1886 / 49 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 25 Feb 1886 18:00:01 GMT) scan diff

bündniß nichts habe wissen können, dürfe er ch wohl be⸗ redner gesagt bat. Rührung nicht walten und rr sein lassen. J Daß unter diesen Verhältnissen dentsck. Kinder., rein deutschen ö 1 haupten. Dennoch habe der MinißsterPräsident. gesagt, die Denn die geschichtliche re run ieigt bie Spmmpathien, sirförungs. aug ungemssc ter Eb, pelznisirt wurben, mar in enz; 9 . —— wie mit ect bervorgzbeben purde, 3. deutschen Unterricht anregend zu ertkellen. Ich hab 16 position hätte die Negierung nicht ohne Erfolg in Paris wit welchen Tie velnichen Bestrebungen in den dreißiger, vierziger sebr großen Zahl von Fällen u sonstgtiren, und es konnte auch nicht Herren, es 1 n 1 i dr ene, Meine und Bestimmungen getroffen, welche * 4 —— 8 * Material die Unterrichts verwaltung zu arbeiten und zu 0. j f ge ite ĩ i ĩ , rr, = Inte = ĩ 5 Je M. R Fer. ] ö ;

kö. ö, , s ne r

. . 3 2 en fe 6 . 13 ban daß die . Mißhandlun 8 das 6. und 2 die 6 Löktal.-Schulinspektoren theils nicht die 2 =, r, = 6— ** müssen in E Aspiranten 6 . r n fn, Hier ** 66 le neren Gr . . 8 we . ( . sst wörtlich sein Ausdruck der russischen Regierung die Polen zum Fäbigkeit, theils auch nicht den Willen hatten, die deutsche S ; ; ; ) Staat, im ganzen Deutschen im Deuts z ; 9 e Behörden bis in die alle ste Zei bine ö e.

. 7; ] ke . n, Reiche, ihre physischen beziehung weise geistigen Kräfte zu pern en , . , . daß Lehrer, welche in r , , an ge n, =

re 1850 den Indizienbeweis dafür erlangt habe Aufstand bewogen haben, dann frage ich: wesha haken wir Preußen auch selbst nicht einmal als Unterrichtsgegenstand zu fordern. Es sind j ; i ĩ j J. über Verbindungen, welch von 3 r ju verzeichnen, namentlich hin⸗ Se Purde. Mänkf ib beute bie schen Erräbnt, mir Faben bier in zie ö enn . ft ö. 6 * = 8 . ven ihrer sonstigen Umgebung,“

Mügliedern der Op⸗ darunter leiden müssen, wesbalb haben wir in den Jahren 1816 und in der That schmerzliche Eindrücke hie der Gegend 30 000 Polen, es ist di , ! position 1863 mit der französischen Gesandtschaft statt⸗ 1818 so viele Mitbürger in den Tod. daßinfinken sehen, sichtlich der Polonisitung der deutschen Katholiken. Vielfach haben sich bestritten worden und es 36 leni it e lt Frrät bei ugen win ner r, gefunden hätten, und er habe wohlwollend beigefügt; Ich um Ben gungen abzubalten, die vom. Prenfischen Standpunkt, teutsche Eltern an die Reviforen mit den lautesten Klagen gewandt. eltrgten here nm, nk? . Ibnen Jeder katholische Geistliche, Sor . . ; e , , werde das Gehemmiß auch ferner bewahren, weil ich die Ver⸗- 4h me emo viel mit poctischem Rein verllären doch wie sie & erleben müßten, Raß sie nicht einmal mit ihren Kindern Erfahrungen für die H * '. ii seine e, gener , mag,, ie . ö, asscatlichung nach 2 Jahren nicht für nüpli. e Red nichts weltel sind, als Hochverraib ünd Sandes verratb! ich berständigen löten, Daß Eine svstemat;sche Pernachlässgunt J erren, kaß sie nicht im? Stande Massegell welche ieß. hren vorgesch gen ist min erlanken, zinmal zeistlichen arf Schwitinzer und Eltern, auf gute Srttitzaften öffentlichung nach 23 Jahren nicht für nütz ich erachte.“ Redner ; ; sind, an die Seelen und die Geister dies l ein klein wenig die hältnisse z s den eh ; 5 ö ö ö ) . Wenn ich mich nunmehr dem Gebiet jawende, auf welches ich deutschen Unterrichts vielfach angestrebt war, hat sich in der bestimm⸗ ; ter dieser Polen ausreichend . ie Berhältnisse zu schildern, in welche unsere Lehrer⸗ W Gehren, Lee deutschz ne, aura er (une sei fehr erstaunt gewesen, daß der Kanzler hier auf diese . me!. 12 2. 1 heranzukommen, weil denselben die deutsche S gteit welt in den polnischen Bezirken versetzt i icht. w Sa 23 ; di Ausführlichkeit d meine Anführungen wesentlich beschränken will, so muß ich vorweg testen Weise in der Ausgestaltung des Geschichtsunterrichts, ins besondere fehlt. Es ist auch erwäbut, d 2 * 2 prachfertigleit viele von ih d 3 . jst. . Cs ist geht. licht, iber we , achen nach 23 Jahren in dieser Ausführ ichkeit und Heftig⸗ ker Anschauzmg „utgegen ireten, welcher der lũetztz dert Vonrezner in der gänzlichen Vernachläffigung der vaterländischen. Geschichte westlichen Prorinzen 2 L Helnische Kolonien in den egen, ee Stab zu brechen, win haben auch oft begründete Veichthnterricht, auch bei den int Dent; hen weit förderten Rindern . ö ö ,, . , . e, ,, . g. . * ndustriecentren Kolonien von 2 unzufrieden ju sein, aber die Stellung, in der sie sich besinden. der Oberstufe, erschweren und verleiden die Amitsverrichtungen logische Zusammenhang sei ihm ganz unverftändlich. Jiach dise. Detussion in das. hohe Föäg pineingetragen wäre. denjenigen Schulen, wo nach dem alten, wenn; ich e sagn, dar, y , = n it ic 3 4 daß die katbolische Hart ' ,, Schwierigkeiten beglelieté Als die Pfiichttreuer Kehrer auf das höchste und führen die polnisch geftnnien Which ü ge schuldizung könne man sich doch nicht mit der Bienne Herren fr fich zur ger letzan? fünf Jahre cr. Kotimesischen Spstem ein Spstem, das auch in Vestzenten und , sie Kaviäng, weiche ker pol Mär el ran in, Tcl führ wm Tin eins, Three in . 4 wohlwollenden Wendung gus der Sache ziehen, daß man saze: innert und ich muß. es. jg. thin, neil (ich heute Sberschiesien eine Jeit lang angewendet wurde die deutsche Sprache sich diese Sruppen pn *in 3 t g 6. ,, denen Rach die 3 f en,, Gan, ich werde das Geheimniß auch ferner bewahren ꝛc.“ Redner ium fünften oder sechsten Male diese Frage bier behandle wird Is Unterrichts fprache eingeführt worden war, die allergünstigsten Hurd Vegi lden, hat etwas Beängstigendes. an hofft ach dieser Zeit traten hier im Hause und anderweitig Interpellationen sDaß innerhalb zer Familie vieler Lehrer, darunter auch viel. . . . ö . . . ; * . ̃ r i ur egründung polnischer Vereine, die die rothe Fah it d ndr Beichnrzen auf, ater Lie Sache hatt 5 ne , ,, , se , ö provozire den Minister⸗-Präsidenten, dieses Geheimniß zu mit glaube ich, darin zustimmen, daß es durchaus nothwendig ist, Resulate erzielt wurden. Diese Erfahrung in Verbindung mit den in weißen Adler führen, ihnen ei t fi allen ken ten, Färbung. Grst ais ö , n el r, 1 n brechen und dem Hause mitzutheilen was dies für Personen 2 a, h 3 . , . * 2 sich 6 e . 6 dreißiger 3 2, Methode erzielten Erfolgen führte gewabren. Das wir es nnn ki be nie e gern ö , n, ,,. . z . ö ,. 6. ö . utheilen : nige Entm weiche S ͤ zu, 87. 3 in? w währen. Da alles möglich fein. m urchgeführten Amrendung dieser Ve ĩ ur dieser, letzteren mächtig ist, in Felge dessen die agen; e, n enen i if ö ö , r n. 6 ö . . . , 8. v mn. , . em, 6 einzige Weg, auf dem sie überhaupt dort gesunde Glieder des r ische Sprache mächtige Fortschritte machte, trat e, mn, ,, Kinder solcher I n wstig ifm e, . Folge dessen die eigenen damals der Einzige gewesen, der sich in jener Debatte aus⸗ Jahrchuten genommen hat, eine berechtigte und gesunde gewesgn ist, rathen und für die Provinz Posen Allerhöchst genehmigt worden , 3. 1 ohne Aufgebung derjenigen Inter⸗ 86 , ,,, ein. Ich kann in dieser Höch nn en rr, , , ,, a auf Aktenstücke und Neden bezogen habez aber er habe Rer ob wir Fehler gemacht baben, die zu verbessern sind, und Mänge waren; die Unterrichtsmethsde, umkehrte, indem man die k h nien ern 6 1 kent den Sprache freten. H. n 6 ne n ,,,, , mn den f . chon damals nachgewiesen, daß jene Aktenstücke und Nieden Forkanden siebol iche, acheter wir ung bestreben müssen. Ich pölnische, llnterrichtssprache beseitigte, und Kas Deutfche. als Denkfchrist Ml gin, don gi . auch in Hinggng, der lie rin tigen Jahre 1882 mehrfach ausgeführt, habe, aber fe Bit half eisriemnrisss es Kleben müssen, daß in de Stadt Jedem öffentlich zugänglich gewesen seien. Er habe sie auf halte e innzer? That fuͤr durchauß nothwendig, daß gegenüber solche einführte,. Der Iweck diefer Maßnahme war, wie der Borten bar . olg tre gani klar, mit vielleicht ähnlichen 2. *. N, ich dem doch einige neue Momente hinzuzufügen. Heute Posen ein deutscher Lehrer, der selbst erst eingewandert ist, seine dem gembhnlichsten. Wege durch die Post 2c bezogen und unter sich steigernden Angriffen aus den Reihen unserer polnischen Hr. Abg. Dr. Virchem gan; richtig andeutete, nicht die Ger= fragen: ist en, ,, ,, , so lann man nun nnen gn t mehr als übertrieben erachtet, was ichæ im Jahre 1882 55 hier ier fen ende nie ziehn terien i ies er keiner befonderen Freunde in London und Paris bedurft de, ,, . 2 ng feier e mn, , , e. . , der polnisch redenden Bevölke- im Zahre Re, gen, . i n ng nn, e . De 3 . 6 ö . 3 . el: 3 , . 3. ö 2. ö 8 ,, üemnunctn nr ich zum rung i 5 deutsche Spra k n w n. ** 8 72/7 2 z Mehrheit dieses Hauses was ständen beweisen kann, 39 agahlreiche ganz deutsche Kinder, di Thei w , me. Das Einzige sei gewesen, daß er Die Sachen gelesen habe, ö. Male 6 dicht rage . Wort nahm, . der 6 6 a, 2 J ale t dan , , wird man sagen müssen; nein. Wenn , . noch manche Erscheinung weniger . amn, standen, der hasb in den ef e r n nen h 3 ö die Mehrzahl sie nicht gelesen habe. Nun müsse er Aufnahme meiner Darlegungen die Stimmen vergleichen, welche heut Wenn ich speziell noch auf Westpreußen Ihre Aufmerksamkeit aig Xe 6 *. ie preußisch Unterrichts verwaltung auf dem * . diejenigen Herren thun, die mitten unter den dortigen chen, weil es heißt: jeder Katholik, der in den Grenzen des r . bn 2 . einlegen, da . Verj ahren seiner Jus dem hohen Hanse erschallen, so werden sich die Herren des großen lenken darf und das thue ich, weil der Hr. Abg. Dr. Virchow die jene . ö sage . ja. Man kann über diese oder erhã nissen leben. . Neiches von 1772 wohnt, ist Pole. Hier nimmt die polnische Partei irgend einen schädlichen Einfluß auf die Haltung des AUnterschiedes bewußt werden. Es hat sich die Erkenntniß Bahn ge Behauptung aufftellte, daß die Kassuben in Westpreußen im Laufe Verordnung 6 . n , . . ,, . ,, , Käslandes ausgeübt habe. Er könne sich decken mit den Aus. kröchen, daß inen Teekden, nicht ein' Wörurtheik ker Regierung sst, der Jahre durch einen gan gewöhnlichen Naturprezef verschwunhn ah fr ehtig? Wen eker , , tend macht, fucht natürlich zunächst Anschluß an die Familie. Es Iispielleser rt, in welcher Cie polniiche Berölferung gegen die wären, = so muß ich dem leider widersprechen. Das ist ja ganz richti richtig. enn etwas, daran zu bessern ist, dann werden es sind ganz bestimmte Anweisungen darüber erlass ie di ain, f, d n, , n m, n,, n ere ene, . . r ; J 6 ö 1 darüber erlassen, wie die Familien⸗ führen. J ) ) neuerer Zeit einen Fall an⸗ e z zipien sein, sondern es werden Theile väter, vor Allem die Mütter sich in Beziehung auf die Kinder zu . e , n n r ,,,, er Prinz Czartoryski auf Alt-Sielec wegen verkeumderischer Be⸗

fül i . ; d ali ; en Redner. Damals habe nicht wenn sie den pol isch z onderbestrebungen Be 1 9 t 1 ondern R z b d ti en ar nick ĩ ein 6

V . t ü ir ns . S ) ö. s 8 daß jahrzehntelang die Kassu 1 N 1 lp l n go 1 ots mit ö s— i j die vie leicht ür sich We h haben, abe doch dem Ganzen gegen verhalten hätten um d Einfluß ö Sch Xx s i n 2 ff IJ r n en S en Un ationalpo 8 1 * n z * h 3 ĩ leidigun J und wege V ĩ ĩ 6 i 1

3 acht n schenkt s rt 8 1 1 gen Vergehens vide die J entliche D dnun se

in Opposition gestanden; Hr. von Sybel sei damals Referent k , polnischen Fragen einen noglichtt . if er ,, k 41 ö. ö über an Bedeutung zurücktreten. den Eltern durchaus untersagt, mit den Kindern auch in Wort ö . 6. 3 punkt. nehmen. . . . ind die 6 5 e 8 l . ; rlagt, en nur ein , , en, der die gewesen, und man könne aus seiner Rede finden, daß die Rinmtznhnhuhe'ntcht leugnen, wenn wir auf die Zeit von 1816 hshemehne in iecche dell, steltthennten sich' um heil Kwan ö. r. ö, inen . Herren Vorredner ich glaube, es war deutsch zu Hause zu sprechen oder die Schule durch hal nicht , urtheilt worden. Er war in einer Volksversammlung in Goerchen in Fortschrittspartei viel milder ge prochen habe. Redner könne und vielleicht auch stellenweife nach weiter zurück greifen, daß nament! von ißnen, und! das N war un so. mehr ler il gall * als die * ne gn . 1 ö aufmerksam gemacht worden, Ju unterstützen; ie Eltern sind ermahnt worden, ihre Kinder vom . Nationaltracht mit der Schärpe erschienen und hatte zum auch die Worte des jetzigen Rei zgerichte- Bräsidenten Simfon fich. ans dem Hei ett der Kc dlebaln Kerle Len Cremen Vischzfe, xis bis zum S Fkuß Tig sehsten Jabczehnts den Pelpliner ,, . k über die Analpha. ÜUmßgange mit Deutschen fernzuhalten und alle deutschen Bücher . egen, die Schule aufgefordert. Nach dem gerichtlichen Er— zitiren, der gerade diesen Einwand schon vollständig parirt Schwankungen eingetreten sind Wenn aber überhaupt, auf dem Stuhl bekleideten, mit größter Bestimmthejt dahin drangen, daß in weil fie nicht von ,, 5 namentlich n , zu entfernen; es ist davar gewarnt worden, die Volks— ö 2 er ausgeführt; ö. habe. Dieser habe gesagt: Was können wir dafür, daß, wäh⸗ , . 6 d,. nachtheilig und 6. gewesen Schule und Kirche, um die Bevölkerung Antheil nehmen zu lassen nicht aus dem ihr zugänglichen Material , . 5 96 , n, U,, ö Gründung in den ersten Jahren sie k ö . germanisiren? Das nicht, man will rend die Voraus sicht verbreitet war, daß Frankreich und Eng— ist, so sind es diese jwankungen gewesen, Die Schulgemeinden, an dem deutschen Kulturlehen, die deutsche Sprache weitern Eingang sonderein Werth. Ich habe mit ungemelnem en , st, n be⸗ , ; zt wir am unterstützt hatte. Es sind sogar Hꝛenschen ö . ioten machen, denn mit einem dummen land wiese Vorgänge nicht unberührt, laffen dürften, der unmnsete Mitbürger Feutfcket, und polnischer Zunge, und night un finde. Es liegt ein Hirtenbrief aus den dreißiger Fahren vz, wo in Ziffern gefehen, weiche erkennen laffen, daß in de fre gers der ri, F hgsts w ö. fut f gn AUnterschriften, zuch wenn sie religlösen Er ermahnte r . n , , Herr Minister-Präsident diese Ansicht nicht theilte, daß , auch . , haben . Erachtens ein Recht einer wirklich ergreifenden Weise gerade Lie Kassuben und National⸗ Ruch vielleicht zwei Jahren in der Plovinz Posen 6. ,, erzählt 86 ,,,, it worden. Ich habe Ihnen unterrichten . ö. ö ; ; = ĩ ĩ ni zei ei ; ö 22 segierungs⸗ de e 5f ĩ f 9j . agte; Herder! Kenntwörtung der Interpessation fagte, er er— e,. , geste ; zu sehen, daß der Weg, den 4. Schul. Polen darauf hingewiesen werden, daß der bei Ihnen weit verbreitete bezitk Marienwerder die Zahl derjenigen . zug . Irlf f m , ö d, ,. in deutscher Art, „ünd der Herr, der die Szept ee, w . ind l Cn che ht. er erfotg hat ihn der . verwaltung betreten hat, der xichtige ist, und daß er Billigung an Irrthum, als sei die Aneignung der deutschen Sprache dem Katholi⸗ nommen hat, welche nur mit einer nichtdeuts ,, st „Uhd cr die Cinführung Ber alten polnischen iede att, d m ser nere min ,,,, warte eine solche Einrede nicht. Der Erfolg hat ihn esavouirt, der leitenden Stelle der Staatsverwaltung und Zustimmung bei der ämus irgendwie nachtheilig, zurückgewiesen und ihnen Hie j nd Liner nichtdeutschen Schulbildung aus. Sitten agitirt worden ist, Man ist im Dezember vorigen Jah wieder geben. Polnisch beten, sprechen und singen sollen sie ihr g, zurückgewies h erüstet sind. Es wurd z gen Jahres singen s sie ihre ndl wir köhncmt für seine Richtbsr aussichb icht Verantwortlich nde rel re tun finden henhndendi fe ' wifler ach, Tbrberden, nut, dur En gi, * fn ; wurde von einem der Herren, der, glaube ich, in der in Posen wieder mit einem neuen Aufruf an die polnischen Mütt Kinder lassen, damit, wenn einst der Tag der Freiheit anbricht sie gemacht werden“. Die Fortschrittspartei habe sich zu keiner Die Schulverwaltung ist, wie die Herren wissen, am Anfang der lehnung an die deutsche Sprache eine Erwelterung ihres geistigen ln bie g en fe fte n, , . Ausruf. es sei dies die vorgegangen, in welchem ihnen ans Herz gelegt worden ist, die 6 alle singen können; . . ; Zeit, auch 1863 nicht, ungebührlicher Sympathieen für die siebziger Jahre zu dem Spftem zurückgekehrt, das Jahrzehnte mit Lebens und eine Befferung ihres wirthschaftlichen Zustandes eintreten der Methode ist, geht . . ine Herren, daß dies nicht die Folge der Kinder zu retten und von der deutschen Sprache fernzuhalten. Meine Herren, d c ift Holen nicht ver eren. flationalpolnische Bewegung schuldig gemacht. Wenn sie sich großem Erfolg wechselnd bis zum Jahre 1843 in den ehemals pol⸗ könne ĩ „Gebt aus Terselben Nachweisung hervor. Denn es ist Meine Herren, wenn man an dem schönen Worte festhält Neine Herren, das klingt immer wieder ein Bischen anders, als w mit den u. von 19 . e bei vielen Ge⸗ nischen Landestheilen bestanden hat,ů, und es ist meines Erachtens, Aber in allen diesen Bestrehungen, meine Herren, ist, in den ug, . ö. , mit gleichen lin Schl und au ju sammen bl ten fte, 2 ö. ö werden, . 6. legenheiten zufammengefunden habe, so sei dies geschehen, weil nachdem anderthalb Jahrzehnte nach diefen alten Gesichtspunkten, letzten drei Jahrzehnten ein großer Rückgang eingetreten, ich komme onstatiren, daß nig 2 K Ct ren iche Erfolg zu so werden Sie mir darin beitreten, daß seibst der lt i. ö ö. ö. Sie nicht weiter mit Preßerzeugnissen aufhalten, die bis elbe. ge reßte Leute eien, und we, Hie Foꝛtf rittgp . allerdings in einer etwas moderneren Ausgestaltung, verfahren worden in anderem Zusammenhange vielleicht noch einmal darauf. zurück —z rürsteken Ersatmannf re nets . s 9 5 ausge- zufolge dieser Agitation einen Widerstand zu überwinden hat, den zu e , J vorliegen, aber ich möchte zur Begründung der e pre 2 . . ist, sehr' wohl an der Zeit, sich Rechenschaft darüber abzulegen, wi in bewußter Weife ist Kaffubien polonisirt und in das großpolnische Vermind der Aualphab . , , eichieitig mit der überwinden er kaum in der Lage ist. ö nahmen, die in dem SGesetz vorgeschlagen werden, darauf auf⸗ niemals sich berechtigt fühlen werde, die Sympathie zu sich diefe im Jahre 1572 und 1813 aufgestellten Grundfätze bewährt Slement hineingezogen worden Leider haben wir, soweit meine rinderung der Analphabeten. Namentlich in Masuren und Litthauen, Auch die Beeinflussung der Lehrer ist in planmäßi is mnerksamn machen, daß die Lehrer, selbst wenn sie mit der größt leugnen, welche der Untergang des polnischen Staates ihnen haben, und sich schlüffig darüber zu machen, ob man bei ihnen be= slatistischen Jrachrichten reichen, jetzt vier kaffubische Kreife, . 6 . e haben wir sehr zu unserer schehen. Was Hr, von tr . 1 . ausgewählt werden, = es ist das eine , ,, dür br reuge Hinsichtlich des. Gesetzes müsse Redner das harren kann, oder wo Etwa man eine Abänderung für angezeigt erachtet, Neustazt, Karthaus, Berent, und Pr. Stargardt, in, denen polnischer bezw. litithauischer Klldnn K . . 6 Horch angeführt hat, ist thatsächlich richtig. Hier Liegt vor mir ein . ö een , n, ,, Bedauern aussprechen, daß man nicht im Stande Es ist wiederholt auf die Denkschrift des Hrn. von Flottwefbl das polnische Eleinent, bis zu über o0 Go Prozent angewachsen ist ,,,, 66. zmannschaften, Artikel aus dem Jahre 183809 im Dziennik poznanski', der Hrn. von Haut zu wechseln eig 3 sie definitiv angestellt worden sind, die sei, diese Gesetze in ihrer Totalität zu beurtheilen; zurückgewiesen worden, welche gfwissetznaßen wie ein politisches Testa⸗· und zwar, lediglich theils durch die Schule, theils vor allen Dingen begriffen ist. Der Regierungsbezirk Gumbin . 3 . ö. . Jazdzewski ja nahe steht, wo die Schulgemeinden ausdrücklich ermahnt sie , ,, ö. n , . sie ine neue Haut an, wenn es werde ihm erzählt, daß man noch ein neues bekommen ment im Jahre 1841 von ihm beim Äusscheiden aus seiner Stellung aber durch die' Grundfätze, welche von Pelplin aus der Geistlichkeit stamm der Mafuren enthält bezw. den größten S jer den Haupt- werden, vor allen Dingen nur eifrige Polen zu Lehrern zu wählen, wenn fte ir gz nische Frauen geheirathet haben, oder zeigen, solle. Man verhändele immer nur über einen Torso und als Ober Präsldent der Provinz Posen niedergelegt worden ist. Die eingeflößt wurden. hat im Jahr 18846 3 m. größten Stamm der Litthauer, und ferner die sehr beachtenswerthe Maßregel empfohlen! wird, es D man, sie ein Bischen reibt, daß die Unterfarbe eine andere ist. ; ors Mf hefe alien enen Res he, ih, den, Herren Lßtre rn ettzistorischen Rückblick darf ich wohl unmittelbar die iel 2 9. . 6 r n ,, sollten die . Gutshesstzer und die Höheren nde ö. 3 heißt n, G ih 3 . , werden fich h , t er , etrug. immer: polnischer Adel, polnische Gesellschaft di Le fe. '. ; nf die intelligenten Stadtverwaltungen nicht polnische Gesellschaft die Lehrer durch gesell⸗ täuschen, daß auch die sorgfältigste er nk e, . ö. . r

wieder einen Torfo. Den Kommissionsberathungen werde sich * zel re fil ; n r n .. . . ; ; ĩ vãhren ͤ zu Ihrer Leltüre sehr empfehlen kann, in der Schrift eines früheren ö. anknüpfen: Was sind die Erfolge der Verordnungen vom Ich weiß nicht mit Bestimmtheit die Gründe Ihnen anzu⸗ schaftlichen Verkehr in sozialer Beziehung an sich fesseln und ö da stellung vor derartigen Irrth ö. 6 vor derartigen Irrthümern oder späterem Gesinnungswechsel der

seine Partei keineswegs entziehen, und sie sei bereit zu unter- Abgeordneten der Provinz; ,, . Ylegg . . tei j J. Ab t z Posen, welche unter dem Titel: „Das ahre 1572 und 1875 gewesen? Wie hat die Schulverwaltung die b 3 ö 66 j ; juchen, wie viel ewa gus diesen Gesetzen zu brauchen sei, und Großherzogthum Pofen und die Polen gegenüber dem Natignalität? , die damals äusgestellt waren, ausgeführt? Die Verord— en g . k 3, hier dargelegt wor⸗ durch von bösen Beispielen und Umgang mit Denutschen fernhalten. Lehrer nicht schützt, Die Sta ; wie sie umzugestalten sein dürften, um sie brauchbar zu machen. prinzip und dessen neuesten Regungen! im Jahre 1861 erschienen ist. nungen, ie ich genannt habe, bewegen sich naturgemäß auf dem in⸗ ann t , n, , n. te ö. doch bei der Ge— 86 ist ferner an die Lehrer das möchte ich zur Unterstützung der G8 fr 8 i, . werden nachher diese Lehrer nicht mehr los. Bedenklich wäre es nur, wenn irgend Jemand im Hause In dieser. BDenkschrist Floöttwells ist meines Grachten; mit neren Gebiete der Schule, aber gleichteitig wurden damals durch die Bereit vor wenigen Jahren war ez mir auch Ausführungen des Hrn, Abg, Dr. von Bitter sagen Anwei ge glich keiner lann sie versetzen, die Lehrer haben auch nicht die . 2 6 i s ; ; 9 bekannt geworden, daß die Militärpflichtigen, welch E 9 sagen Anweisung ergangen, Neigung, freiwillig i der glauben sollte, die Vorlagen seien so, wie sid feien, annehmbar. vollem Recht darauf hingewiefen worden, daß es nichts Schlimmeres, ent egenkommende Haltung der Landesvertretung auch die Mittel ge⸗ ,, . 95 e 6 instellung das Deutsche nur mechanisch zu lehren, damit es bald wieder vergessen wir es denn an, n 26 andere Gegend zu gehen, und so erleben Das Material über die Ausdehnung des Polonismus sei ganz nichts Verderblicheres gebe, als in den Verwaltungsgrundsätzen zu währt, um in äußerer Beziehung die Schule zu fördern. Damals les mir das Urmäteral ! n Sprachkenntniß. Ich wird; namentlich in einem Falle, den ich auch schon führt hab f . diesen vortrefflich eingerichteten Schul⸗ e 8 des Polonis ganz 2 ö ͤ ; ö 1 ; ö d ; 2 s mir das Urmaterial, d. h, die Namen der betreffenden Mann— t diese Anwei sfati auch schon angeführt habe, anstalten der Stadt Posen eine ganze Anzahl de unvollkommen, und er spreche ausdrücklich die Vitte um aus schwanken; die Polen würden immer unbefriedigt bleiben, es habe nie zum ersten Male wurden befcheidene Mittel ausgesetzt für die Rege⸗ schaften geben, und es ergab sich nun aus den einzel ; 3 nn⸗ ist. iese Anweisung konstatirt warden. Der Probst Dambeck, der findet, welche die deutsche S ganze Anzahl von Lehrern sich be— giebig und regelmäßig ausgearbeitetes Material aus Durch n, n n im dem ö , en, seien, . die lung der , zum ersten Male wurden die großen geführten ntersuchun ,, 9. . , . e n m e, ng, entsetzt wurde, hat sich, wie durch Zeugen fördern ö. Dl z 8 . , . nicht j 5 ; j : ĩ ö 3 5 i ü 2 i 3 ine j 5 f ; 232 ) ü este / ] 5 * w 8 di ; 3 er z J vies 6 z . . z ö ö . 4 1 b i lei 25 die letzte Volkszählung habe man erfahrgn, daß der Bezirk ö ö. , ö . . , das Schulwesen in äußerer Beziehung ö ö . . Sprache, entwöhnt worden 96 6 Der e. ar ,, . ö J durch die ten, 2 . Marienwerder durch Auswanderung einen Verlust von 3 Proz. sie kehrten deshalb, so bald sie könnten, dem Großherzogthum Posen Die Schulverwaltung hat ihre ganze Kraft eingesetzt, um den welchen Werth man 6 , . Herren erkennen, Kinder bedürften der Kenntniß des Deutschen nicht, da sie pater doch r nu, ,, durchaus in vieler Beziehung auf meinem der Einwohner erlitten habe. Das? achsthum der Polen könne den Rücken, und es gehe damit ein gutes Theil von Intelligenz und durch, die Revision dargethanen Mangel an Lehrern, soweit es legen hat. getegeltae Sr ilbtnge schulwesen in . polnische Zeitungen zu lesen brauchten, Das bezeichnel er als die . Ih 1 246 . if, r ; danach auch ein scheinbares sein; denn daß die Auswanderung Kapital unserer dortigen Provinz verloren. ö möglich war, zu beseitigen. In 16 Jahren ist die Zahl der Semi⸗ Andererseits aber wurde bereits damals konstatirt, und ; Aufgabe von Mitgliedern des preußischen Staates und des Deutschen Sie doch nr, n,, . gmerkung anknüpfen. Mein; Herren, glauben gerade von den Polen betrieben werde, davon sei Redner nichts Von, diesem Standpunkt aus, den die Herren, wie ich annehme, narssten in der Provinz Pofen auf jiemlich genau das Doppelte ge⸗ neuerer Zeit habe ich es in anderem farm nb ur . auch in Reichs; wir haben doch andere Aufgaben. (Ruf; unrichtig! im Cen— diejenigen ö . aatoregierung irgendwie die Absicht hat, über bekannt, für gewöhnlich wanderten die Deutschen aus, wie wohl billigen werden, gestatte ich mir nun, einen ganz kurzen Rückblick wachfen, von 325 auf 526. Und es hat hinsichtlich der Ausbildung müssen, daß die Zahl derer sehr ö ang leider feststellen trum) Ja, Sie rufen; unrichtig! Hr. von Stablewski Sie Gl. . . äinguszugehen, welche sie mit dem Gesetz verfolgt. J j 6595 ben über die Zustände, wel ie Unterri wal ĩ h ie h ĩ ̃ 4h ahl derer sehr zugenommen hat, welche ihre deutsche finden eben vieles unrichtig, was Ihr . ableweti . Site lauben Sie nicht, daß die Verkümmerung werthvoller Recht h man denn in Pommern dieselbe Erscheinung habe. Die zu geben über die Zustände, we che die Unterrichtsverwaltung im der Lehrer die Schulverwaltung eine fernere Maßregel ergriffen, die Sprachbildung verschweigen. Es ist eine ganz bestimmte Agitati ; vieles unrichtig, was Ihnen nicht paßt. Ich will Ihnen auf gestrebt wird, aber ich bin verpflichte m werthboller Rechte an minder gg wiefenen Polen würden den Kohl auch nicht fett ö in . . . , Bevölkerung 9 ö. , 6 . n n, l, eilt . ist: sie vorhanden, welche den Kindern unterfagt, sei 5. 153 . ö Zeugen ift uch festgeftellt, äuzurollen, ind jeder n n,, 6 on ö J, . orfand, als sie unser dortige o ulwefen reorgani. hat die Lehrerbildungsanstalten, soweit es möglich war, in diejenigen den Behörden überhaupt gegenüber, von der deuts ; , Sulkowski einem Lehrer innerhalb seiner Güter Vorwürfe sage e, ,,,, e d, ,. her traut. wn gemacht haben. Er sei durchaus bereit, die Sache ehrlich zu fi e , ; ö diejenige den Beh pt gegenüber, von der deutschen Sprachfertigkeit über den zu eifrigen Betrieb de a, n. ö zorwürse sagen; die An, tellung durch die Gemeinden, die Bestät . bene eee, , , , , , ,, , J , , J nachgeben könne. Aber man wolle nicht auf Kosten der Ge- entsprang. Einmal erhoben die nach der Provinz Posen und anderen Seminar verlegt nach Rawitsch. Wenn mein e in Erfüllung entstanden ist. Ez ' ist beispielsweise der g en lg e e e . gie könnten nicht anders als den polnischen Weisungen folgen, ohne jede r . n , . dem; . entlassen ist, heute meinden und ihrer Rechte vorgehen, sondern in der sonst viel⸗ olnifchen Landestheilen versetzten deutschen Beamten bei der gehen könnte, würde ich auch das Seminar in Exin beseitigen, um es Westpreußen und in Posen gemacht worden, daß bei der 3 . Stütze, die ihnen die Regierung gewähre, sei zu gering; wenn sie wesenilich Überwunden haben. er ien Be ö sei Dank, dd e J ,, , . okalgemeinde nicht im Stande sei, ihre Ausgabe u erfüllen. ; hen, hr 5 ö h er⸗ P nden in Kreise verle orden, wo die Pol⸗ weggegangen waren, klärt w e P 3 e, . 21 yr nze bürgerliche Existenz, ich will Lage, ein r nn . , . , J e e , Tn, e, dene. ö eg m a nn,, die Regierung in der Vorlage die Gutsherrschaften entschudige wur 9 aus der Landesvertretung se heraus auf die un—⸗ ologische Kurse mit denjenigen Lehrern eingerichtet, welche der deut⸗ mächtig. Es hat sich aber dann ergeben, daß sie . deutsch sprachen Ferner i ; im Lehrer das Leben nahezu unmöglich gemacht wird. stellen? Ist er schon so weit ent . wie Ihnen dar⸗ . ö ,, ö . 3 1 ö ; 1 ö S 8 ö ö i. . st dafür ge 69 553 . , ) O weit en wic elt, daß er gewappnet ist gege n r sibis en Herpflichtungen, welche sie hätten, während ö Dr f zig n nnr, n, ,, a , ö 66 ö ö. ö . 6 h ö . . . Es ö, die . in einigen Fällen um so eklatanter polnische Hi l, 9 k , . die Versuchungen, die an ihn herantreten? Nach . ge, . sie dieselben Verpflichtungen gegenüber den Gemeinden nicht jeder Weise hintangehalten und bedrückt würde, und wieder theken begründet, man hat die' Förderung der deutschen Sprache be⸗ . ,,, Verhandlungeß poln cee winderzeit gag gegründet orden don dem been . e e n n - 3 . , Liter pan ehre e n nnen übernehmen wolle. Man sei also gern bereit, innerhalb * wurde ausgesprochen, daß, man vor dem Jahre 1842 sonders remunerirt und überall Wege und Maßregeln eingeschlagen, die Kinder, die er zum Theken g e fh fh mn . daß Danieleweki, dem Redacteur der Gazeta Torunska“; ich erwähne das öffentlichen JN ar 2 . ö in die der Grenzen, nicht blos der zweifelhaften, sondern der fehr viel weiter gewesen sei in. Beziehung auf die Ausbreitung der um die deutsch⸗katholischen Minoritäten fei es durch Einführung be⸗ Jahre das Deutsche vergessen haben sollten . sie ferti 366 * . . 36 Herren Nationalpolen an diesem Herrn manchmal zu wählen und hineingezogen zu ö 4 . ö a nt, wahren Gleichberechtigung Aller, diejenigen Mittel zu finden, deutschen Sprache und die Affimilation der polnisch redenden Be⸗ sonderen Religionzunterrichts, sei es durch Vorstellung bei den geistlichen fließend lesen und schreiben konnten. . ö . weil er etwas zu offen mit der Sprache Es ist eine durchaus nieder, hrende⸗ fiel hn . 3 1 welche es ermöglichten, daß die 6 Sprache in allen völkerung um einen gestern gefallenen Ausdrugt zu wiederholen , Behörden, zu schützen. Namentlich in den Grenzbezirken hat man in Ich werde das Urmaterial in dieser neuen statistischen Zusammen⸗ il . 3 Aber darüber hinaus geht noch der polnische Volks. die Lehrer, welche aus dem ö 6 , . ñ ö 22 daß Schulen dieser Provinzen vollstandig Eigenthum der Kinder als man nach 3Gjähriger Thätigkeit im Jahre 1877 es war. Die der Hinficht auch nicht ganz ohne Erfolg gewirkt. stellung auf das allereingehendste prüfen, aber i en Su iotheken verein, der auch den Eltern zugänglich ist? Es ist heute die Städte und Gutshe 3 ssen sind, und welche werde, daß fie in jedem Theile . . deutschen er Herren werden sich entsinnen, daß unter Mitwirkung von Privat⸗ Meine Herren, ich führe das nur an, damit Sie sehen: der Kreis auch 23 dritter Umstand hinzukommen ö 6 ier g h h, ö f gf er en n , , oder ein größeres Dorf, wo nicht rufen Haben ah . J g ö ö. ö 44 ö . es. . * . 1 2 *. e. . * . J . 2 * * * . 3 n, ö 7 ö * . * Vo Ii v in ste 5. Sa ) ö , . ; 2.6 3 e ö. age , , d m ee en, ,,,, , , , nr r s r, . ä, ,,, , ,,, ,, , , Häeunath finden könnten. Das wn scht'er diefen KWeuten von keen ice en elf ig nud ,,, . n , . ammenhange vielleicht klar schon erwähnt, aber die find doch wesentlich nach anderen Gesichts— unzulaf siger . ehe man aber den Lehrer absetzen kann wegen ganzem Herzen. Er glaube, auch Niemand von den polnischen theilen stattgefunden hat, auf welche der jetzt vorliegende Gesetz. Wenn man nun prüft, welche Erfolge erzielt worden sind mit unsere Gemeinden dadurch zu ent ren fr da ont . Tln 3 nkten geordnet. Ich habe über den Volksbibliothekenverein Ihnen in der ,,, . , domint Abgeordneten werde bestreiten können, daß man die Verpflich⸗ entwurf sich erstrecken soll, und daß kberall die ungünstigsten Refultate dem System der Jahre 1872 und 1873. so kann man darüber ganz von unerwünschten Elementen aus unseren Schulen heraus eführt , ,, Mittheilungen gemacht; es giebt bei demselben nur um auf ihn einzuwirken. maßregelt = d 6 man den Leher, tung habe, die Einzelnen so weit auszurüsten, daß sie im sich herausgestellt haben, : . verschiche ner Meinung fein z nach dem Standpunkt, auf welchen man worden sst. Sgeführ , g. . . zu vermeiden was auf die Zugehörigkeit zu hältnisse kennt, es als einen ganz richig? 5 * ö. 4 Stande seien, den Kampf ums Dasein in bester Weise zu In aͤußerer Beziehung Tarf ich mir gestatten anzuführen, sich stellt. Man muß z vor allen 3 fragen: was will die Wenn ich ausgeführt habe, daß ich die Grundlage der Unterrichts- , n f. . 1 . . , hat, und Alles festzuhalten, man die Lehrer aus dielen Verhältnissen in andere . . diß ,,, , e ö , , , was er annehme, im Stande sei, den Besitz dieser Gegenden fa pz , n . ; . 6 . ,. an, n,. wie Hr; von Bitter und au r. Porsch mit Recht d Bibliothe f . z . ; . . ö. n dam . z , . . Rien Schulgebante waren? vielféch unzulänglich, ein Lehrermangel durch⸗ Idease in dieser Beriehung ganz klar ausgesprochen nicht eigentlich . noch Anderes dazukommen muß, um . , . 8 nt worden sind, macht es ja nicht, der Gesammt. men sollte, daß auch im Umfange des 8 1 eine Einschrän— 3 pten, da 9 9 weg vorhanden und der Schulbesuch namentlich in den rein polnischen Ideale, sondern meine Verwaltungsgrundsäße. Es sind dies diejenige Erfrischung in das Schulwesen zu bringen, welche ich für vielfach ie . rr 9 denen deutsche Sitte und deutsches Wesen kung einträte, in Bezug auf das Recht 2 ö 6 inder befuchten die Schule überhaupt Grundsätze, die nicht von, mir erfunden sind, sondern balchanz nathwcndt! halte; auch init den Hiaßregeln, die hier vorge- gewählt, . ö ö. n ö ö Nichtung der Gemeinden, so würde ich den größten Werth darauf ö 3 ; ser die armen polnischen die Möglichkeit, die Lehrer nicht nur im Interesse des Dienstes, sonder n

M s d sch s ch ch s J s l . 1 s 31 J ngs is e 3u ersetzen, aufrech l h J 1 blei .

ierauf erwiderte der Minister der e g, Unterrichts⸗ nicht. eg ͤ satirh 3 r nheiten, Hr. fach verfucht, die Kinder volnischer Nationalität der Schule vorzuent. dor dem Jahre 181 gewirkt haben. Es kann das Ziel der Unter⸗ aber wichtigen Theil des ganzen Schulgebiets bilden, ist sichtskrei ö 26 und . 9 . . ö. ö 4 ler stellen bab ha ke 6 sogar die . um dies zu erreichen, alle Jahre ein⸗ richts verwaltung bei Förderung der deutschen Sprache in den polni⸗ es allein nicht ju machen. Wir 4 in . ö. nor n n in g ab fich weng, , , FRücksichten ist es häufig Ein Mißstand ine , ö . 1 c e ich mir zu stellen habe, mal . Wohnsitz wechseln, . schen Landegtheilen nakurgemaß nur ein doppeltes sein; sie kann nur lemmen, auch bei. der Berathung des Etat, über die haben, Ist naturgemäß. Es r n auch zu Konflikten ö. daß bei den Disziplinarentscheidungen des Staatsministeriums, bel ann ich nur darin erblicken, (. . mich möglichst un⸗ Aber in viel ernstlicherer Weise trat der Schaden nach erstreben, das deutsche Clement, das ii in diesen Landestheilen be⸗ Schulaufsicht zu . und Sie werden finden, daß ich die Landes⸗ Weise in der Kaffuber ' wi . 9 an nh . en zufälliger Fenen ich ja mitwirke, dassel be ost in der Lage ist, die Entlassun aus mittelbar an die Vertheidigung . . Gesetzeniwurfs zu der Richtung hervor, daß eine große Anzahl von Lehrern findet, zu ftäͤrken, seinem Nationalgefij Leine feste Anlehnung zu geben derkretung wieder bitten muß, Der Ünterrichts verwaltung Stellen für bemerke daß in West ie ich dem Hrn; Abg. hr. Virchon gegenüber Frechen zu müissen, wo 'der sich sagt: wenn der Lehrer in 6 halten, und alle die großen Gesich . e auf, national politischem und, vor allem eine große Anzahl von Lokal-Schulinspektoren ihm die Sicherheit zu gewähren, daß diejenigen Zustände, in die es neue Schulaufsichtsbeamte zu äewilligen, damit ich die Verpflichtungen, sogar die denkschen n. , Nustadt⸗ polnische Eltern Verhältnisse hinein zu bringen wäre, wenn er im Wege des Diszi— Gebiete, welche sich biöher an, die Diskussion, geknüpft haben, zurück, geistlichen Standes überhaupt der Deutschen Sprache nicht mächtig Sinmal eingetreten, von Bestand fein werden; und unter allen Um⸗ die ich duf die em Gebiet in Posen, Westpreußen und. Bberschlefienn hatten hatten, a ĩ 1. . z E die, Kinder in der Schule er, plinarversahrens versetzt werden könnte, würde er nech weckmãßi 3 stelle. Nur in einer Beziehung 4. ich mir gestatten, auf war, und daß die Kreis- und Lokal Schulinspektoren in Oberschlesien ständen hat die Unterrichts verwaltung dahin zu, wirken, daß in keinem habe, auch erfüllen kann. Aber worauf eg vor Allem hier ankommt, ganist in Stargardt * . . ö. is , gekommen, daß ein Or. leisten. Die Schulverwaltung sucht das dadurch auszugleichen 6 eine Aeußerung zurückzugreifen, 1 der geehrte letzte Herr wie in Posen die in der Zwischenzeit erlassenen Anordnungen über die Falle, auch nicht unter dem Vorwand der Religion, die Nationalität meine Herren, das ist: die Stellung der Lehrer in den zweisprachigen * er prugle fein Ki . er ö . assubei öffentlich erklärt sie dem Lehrer aus Mitleid und Wohlwollen häufig Gelegenheit gie pl Redner gemacht hat, und mit we cher er 6 Erachtens in Art und. Weise wie der deutsche Unterricht methodisch einzurichten sei, zu Ungunsten des deutschen Kindes verrückt werden kann. . Bezirken noch näher zu würdigen und zu prüfen. JZunächst halte ich Gs ist wiederholt var e ö. 6 ö. i k ,,, Biise letter einb utteten Ind einen. gewissen Widerspruch mit sich 9 selbst getreten ist. gamentlich die Anordnungen der Regierungen von 1865 und 1867 den Das zweite aber ist der von dem Hrn. Abg. Virchow meines daran fest und das ist Sache der Verfügung und nicht der versäumniß bestraft e ,, . Y tn, welche wegen Schul, wenn 83. sich gut führt, wieder definitiv angestellt zu werden Aber Auf der einen Seite erkannte er als nothwendig an, daß die Aspixa⸗= Lehrern zum Theil gar nicht mitgetheilt hatten. Deutfcher Sprach- Erachtens ganz richtig hervorgehobene Gesichtspuntt, daß es absolut Hesetzgebung daß die Lehrer selbst der deutschen Sprache völlig ist inden! ez hieß g . tn . 96 Partei genommen worden die Nota der Absetzung, drückt, ihn sein ganzes Leben. Das in tionen unserer polnischen Mitbürger zurückgehalten in r, auf der unterricht wurde vielfach gar nicht ertheilt. Erst als die Be. ngthwendig ist, auch den Kindern polnischer Zunge den Besitz der deut⸗ mächlig sein müssen. Dieser Satz ist meines Erachtens so könnten, ihre Kinder de ö . dung daß sie, soweil sie Darenthese, nur um ju zeigen, dan auch andere Gesichtspunkte hera ö andern Seite aber, vom Standpunkte det Gefühls, bezeichnete er es rathungen des Schulaufsichtsgesetzez 1872 die Augen des Janzen Landes schen Sprache zuzuführen. Etwas Anderes hat die Unterrichts verwgl⸗ natürlich, daß man glauben sollte, man dürfe darüber haben im borigen . . 63 Schulsystem entjögen. Wir gezogen werden können. . ö als durchaus erklärlich, daß man mit Wohlwollen diesen Bestrebungen auf die Verhältnisse in den gedachten Landestheilen richteten, und als tung niemals an die Spitze ihres Bestrebens gestellt, wenn von Assi⸗ nicht ö die neuesten Erfahrungen, die ich wieder im Kreise Neustadt in 39 * fsᷣ . ö 26 Schul vorsteher auch Gewichtiger ist 5. 1, das stelle ich nicht in Abrede, indem dort das An⸗ gegenüber stht. Meine Herren! Wir können, soweit wir die Ver⸗ man hörte, daß eine Revision eintreten wůrde, . man in über⸗ militung der polnischen Bevölkerung die Rede gewesen ist. . Gnefen gemacht habe, zeigen aber zu meiner größten Ueberraschung, „jeder Deutsche ist ein ö ö. w. 9 ff 6. gesagt hat: stellungsrecht der Lehrer in Anspruch genommen ist. ohne Mitwirkung der antwortung Namens der Staatszegierung haben, diesen Bestrebungen hasteter Weife an, um dem vorgeschriebenen Lehrplan ju genügen, Meine Herren, es giebt keine andere Möglichkeit der Assimili⸗ vie gerade jüngere Lehrer 1. vernachlässigt haben und die . blut.“ Dafür ist : ö. , j lehrt, ist auch Hunde Gemeinden etwas Exorbitantes aber ist das nicht, das muß ich dem Ab

gegenüber Sympathie, Wohlwollen und, wie ber geehrte Herr Vor⸗ J die deutsche Sprache in den Lektionspfan! aufzunehmen.! rung als die Einfuhrung einer einheitlichen Sprache. Wir haben uns Sprache nicht völlig beherrschen, so daß J V er gerichtlich verurtheilt worden Meine Herren, Hrn, Dr. Virchow fagen. Die Verfassung bestimmt sustrn m , er , ,

en Daß einzelne Bücher, wie das über den Grafen Ledochowski, aus den Sie beschließen und die Königliche Staatsregierung zustim * 8 1

e nicht im Stande wären,] das war ei itglie Or örde. Sie se! s ir s ) as war ein Mitglied der Ortsschulbehörde. Sie sehen ungefähr, stellt die Lehrer an, es soll nur den Gemeinden eine Mitwirkung vor⸗