1886 / 55 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 04 Mar 1886 18:00:01 GMT) scan diff

den Weißen freundlich ger 8 *. * 2 dennnt. Die Wilden F ? muerst gar nickt verfielen , ennten geradejn das Stichwort j ĩ nen wohn ; Fer stellen. warum diese Männer unt t w wmert gererden ist mit dem die wi ssker⸗ j . , , , ; * 2 me: Missionare sei . J 3 usse nicht m ti . 1 Sten Stun z . ' Sroert, zu de 2 rer e mans derkrieben End batten 61 . unter dem leßzteren die e , ,. cken Nebmen wir dazu, daß bessnder⸗ Sen ler. . Jeßt aber sind schon Viele Mu besserer Gin ncht t : :

. ö , , e e Erste Beilage . . andere beidnische Greues wie von Wer die Control Verfammlang —*4—— . r e 5) Bisherige Erfolge der Miffion au

sicherlich die fegengreicken dr so wird man event auf G . Arreñ f . . af dent. zu. Grund des 5. 8 Reichs- Militär- Ge Dre m J 2 =. f Ren- Guinea. em uk ne mac, nm,, d, ,, merten men, d die mdf ingeee 2 eic, ber, Heftes mit chen ö . mali = &8* * Es sind noch nicht ganz fũnt: * 2 grõßerer Zahl bern. Dan gebõren wird, sie in immer dienstr icht 1 gere Wäzrestlafse, woraus Verlangerung Ter Gef amm el en ll 2 j el er Un 0m ĩ r a Mijstona e an en e men nen bre gehangen feitzem dig ersten zeitigen derzubrmgen und zu immer völligerer Reife a t um ein Jabt folgt. bestraft j 96 ö är die Sntichclung nen Bon, n, dme einmsen, Dar in, . ö In der am 3. M ö. ö tung eines Volkes nur eine seh d 2 Inu d m 3. Mr; hbierfelph wa . aud der Seschichte weiß, wie lange es 8 J. br kurze Zeit. Wer Wir är; bierselbst abgebaltenen Versammlung de 55 Berlin Donnerstag den 4 März 1886. zun * 0 . H/ ö

mem, , 282. , Serin, .

ee . , 2 m , , , w e , ,. , 3 2 ** . . und 8 Ser iet nun unter englischer K—— ur Annan: 966 36 von Mirbach gestellte Refosutie er,, ach ene ee, Tie aut ge stergg gehiacht fin, m den we , def gener, wan, Hürrbsichest, e , , 26 * Ru. Sn bem Grade wichtig sein. Der T . aller r stetigen und dauernden Ru ausgerichtet bat, so werden wir 3

ar, ,, . —— . Der Traum, daß . . inen eine Zufluchtzftätte fur a da te wesentlich eine Konsequ * ö len 5 2 ne SG und den mutbigen. bingebungsr affen

serei, der Kindermord, und eini ü —— chte dieses Werkes an

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Reformer ert 3 6 si Reichskanzl Berück⸗ üfen, ob der Preis für die beiden Grundstücke, welche zur Errichtun ; tennt lenum zu erörtern und sie dem Reichskanzler zur Berück- prusen, 8 für j we 7

s. tr eurepamüde Aus ck gange der Pre Nichtamtliches. b überweisen. : ch z des Patentamts offerẽrt sind, ein angemessener sei, anzuführen, da

und daß sich dort obne Schwierigk it ö ; wanderer * bãlt daber . ohne andere Maßn 25men * * GSoldwãbrung. Sie 2 Nachdem der Abg Rickert darauf aufmerksam gemacht diese beiden Grundstücke die weitaus billigsten find unter allen denen,

mutbi Paffen könnte, ist boffentl logen Landwirtkfckaft in ibrer Bctente men, im Jntereffe der deuts . rlin, 4. März. n der gestrigen 3.

braunen Gebusfen une euen tizen KRelonie Lech. i. 1 logen. * t in ibrer 2 eutschen Preußen Berlin, 1 gestrig

* 8

das allein das Chriftent

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ñ ö die uns angeboten worden sind. Sie liegen außerdem in einer sehr 2. edentung unterisqhsßss ; n doch en . 9th . ; . ; Remonetisiruna des Sir? deutung unterschãtzen zu wollen de ; * . hatte, daß das Haus vor der Erörterung im Plenun bequemen Lage im Verhältniß zu den übrigen Reichsämtern und sie Beginnen wir im Westen mit den Jnfeln SEingebgr . getigen ke, , m, . r der Send ge dert e,, 2 e , z = . 1 nicht wissen könne, ob es die Petitionen zur erücksichtigung 2 fich auch um deewüllen, weil von dorz aus eine we mäßige sonders auf Dauar bemerkt man feietdeen der err mrs, Be , dert lche Volk e m Möchte zu beben und di 3 das wirkfamste Mittel. die Pre sathung von Pétitionen der Abg. Fay ros, weiche das empfehlen könne, wird aber den letzteren Satz des Antrages Verbindung mit dem Polytechnikum in Charlottenburg besteht, also nderungen. Als 6 . nde ist. wi m uatbum im wabren. ndwirthichaft noch vor schweren Krisen 2 . egen diese A ac n von Petitionen 2 5 vl Landt getrennt abgestimmt werden. . einer Anstalt, in welcher zahlreiche Mitgkieder des Patentamts ihren eintraf. lebten die Bewohner im elendesten Junan cot do ines neuen Kulturlebeng einzurflahnen? Mzm*ntt, ionen die Keime . eritionsrecht des Volkes illusorisch mache; die Lan, . Da der Antrag Kayser von mehr als 15 Mitgliedern, Dauptwirkungs kreis haben. Es wird ali eine Beruhigung darüber an, n n, 2 = snem n * ö. man e, Se fun een Rein n. rer balken e', ., ie Anzeige der Ge speziell der preußische, widmeten ihnen mehr Sorgfalt als der u. A. von zahlreichen Mitgliedern der deutsch-freifinnigen schon jetzt gegeben werden können. daß der Preis, wie er hier gefordert Dalein nicht passend. n ist, e , e 0 mrßmaßig so von uneheli Kin * . e ins be Jeichstag dessen Verfahren zwar nach der Ges äftsordnung karte t stützt war, wird die Petitionskommission über ist, nicht zu hoch, sondern im Gegentheil ein mäßiger ist gegenüber bearbeitet so dar 34 . . 2 : 1 3ur 3 ma = . m, Unferem Gebtete = 1 D * * * 2 . Ve 3 3 t z üb 2 Par ei un ers * . t = onsti Off tt die oy d si d deardeitet, jc daß nicht selten Hungersnot ei 1 chl en die Kro ; = ulässig sei, aber mit diesem Verfahren sei seine Partei über Fielbeiden ertbähnten Petitionen Berscht an das Plenum (r= den sonstigen Offerten, die uns geworden sind . . y galt. haupt nicht einverstanden; eigentlich müßte über alle Petitionen stctten? der zweite Theil des Antrags wurde abgelehnt. Die e n e, n , ,,,, nadren tonne. Jetz x ö ͤ z 3 K * ; . Fo he⸗ zlenum verhandelt werden. ] , n . 3 misfion ö 5 fo gte ie ers e erat hung des eser ntwur ö ig im bäetnetk erklart, er wäre glücklich, wenn er übrigen Petitionen werden dem Vorschlage der Kommiss treffend Ml Wen ener khn gerne n he cke lim ne zn h 1 9 de Der Abg. Ricke . ; . * emäß im Plenum nicht erörtert werden. ; ; s ; en Geburten! anf. ar wüßte, was der Vorredner eigentlich bezwecke. Nach 5. 28 9 Zan eistel ume t weten Werathung stand darauf der Der Abg. Uhden meinte 5 2. kleinen 2 Zwanzig⸗ 23 e: 1 6 . e 2. 2 2* 2 2 e. * . 2 ö . . * 12 * 2. de 2 * 4 ir . der Geschäftsordnung müßten alle Petitionen im Plenum er⸗ Beschluß des undesraths, beir. die Aufnahme ber Cellulofe⸗ pfennigstücke hätten sich im Verkehr, namentlich der ärmeren . md, ibnen ve Jen Ander; zrtert werden, bei denen dies von der Kommission oder von Standes k .

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n w z Bevölkerung, als durchaus unpraktisch erwiesen. Ebenso noth⸗ ; r Verz f r b Geneh⸗ an ,,, h ; a, m, . Seeed, , Mitgliedern beantragt werde. Habe der Abg. Kaysen einen e . Dre were gn, renn besonderen Geneh wendig wie die Ausprägung von wan ig en nig Tick lstücken ö solchen zintrag gestellt Flein! Wenn er ihmstellw, sei er (Jickfrhh ; Ir Abg uckert meinte: Der Beschluß des Bundesraths sei aber die Ausprägung. von Ai /n P fennigstücken in bereit, ihn zu ünterstützen und die, lh Mitglieder zu, stellen, sei durchaus zweckmäßig. Diese Fabriken bedürften zweifellos Kupfer. Der arme Mann, der Arbeiter, müsse bei seinen zu macken um damit zu zeigen, daß von einer Massenabschlachtung der per Gchnig nn nd kvor Allenl' genauer Prüfung vor der täglichen Ausgaben mit Pfennigen rechnen. Es liege in seinem Petitionen hier nicht gesprochen werden könne, g llebrigens Ron e ss on Die Umgegend von Danzig habe unter einer Interesse, daß auch der Pfennig. noch halbirt werde,. Jetzt kurden die Petitionen im preußischen Abgeordnetenhause genau Feülalofefabrik fo zu Leiden, daß an , agen er 6 er . , i m, , , ehandelt wie im Reichstage. . Hen lkärung die Luft an, * engen ankaufe, oft einen halben Pfennig oder noch?) ö 4 Abg. Kayser behauptete, er habe früher öfter An⸗ e . . 5 ö, . 6 des mehr, lediglich, weil eine Viertheilung beim Dezimalfystem träge auf Erörterung von Petitionen im Plenum gestellt, aber Dae reifen . bi een tin? Ahhü fe 1m ben, Wehe nicht' möglich fei. So entstehe oft ein fur sein Budget nicht ohne Erfolg, weil sie als Initiativanträge behandelt worden den k nicht n erreichen gewesen. zu , wan J eien. ? . ; Er für da bie Fabrik einmal bestehe, auch der Der hg., don an . 1 . Der Abg. von Koller besttitt diese Jchtuptufg, tien Minh 66 ge eddi schaffen . . Die Sache keinen Menschen. gefunden, der ein Bedürfniß nach einem schäftsordnung sei richtig angewendet . schwebe noch' in der höheren Instanz, aber im Wege der ,, ö . . ö eien 13000 Petitionen; die Zeit, sie g e im enum zu er⸗ Fese ö Hr rli etwas erreichen lassen. Um hq e Die ĩ e münzen eien über a . 6 n 4 . habe doch weder' das Haus, noch der Abg. Kayser. e . . sch en ü 6 , zuzu: nehm; wie leicht könnten die Zehnpfennigstücke in Nollen ger n 2 lingendes Sraan deren, Sr. Der Abg. von Bernuth erwartete von dem Abg. Kayser 6 ndig ö . packt mit 5 nen,, ,, bef 83 u . ,,, ; Heschãä . . ö erden! an könne stets gewärtig sein, in einer Rolle . m, n, ee. ze a , di, dem e aber ia bo einen Antrag auf , , Ka. Staatssekretär von Boett icher erklärte: . ö ] 456 , , , *, K * bene e,, n m n, , e. . gie. hätte Die Belästigungen. von Jemen der fett ö ö Rickelmünzen Burchlöchern, um fie von den silbernen Fünfzig= er Abg. Meyer wle n,, n, ö n. zat, sind ja wefentlich das Motiv gewesen zu dem an den Bundes⸗ jaftitFen sofo ,, w, n r, er. nachweisen miüssen, daß die Geschäft ard nung in Riesem oder ah ,,, 2 ö. . , . Wesbkus e res pfennigstücken sofert unterscheiden zu können. Der Vertreter jenem Falle verletzt sei, dann wäre Remedur geschafft worden; Bundesraths, der Ihnen heute hier zur Gench:e gung vorliegt. Wenn der verbündeten Negierungen n vᷣge doch sagen, ob sich denn oder er hätte die Abänderung der Geschäftsordnung beantragen er Herr Vorrednet es bezweifelt hat, ob bestehenden Anlagen gegen-; wirklich ein so dringendes Bedürfniß nach Zwanzigpfennig—⸗ mnüssen, wenn sie ihm nicht genüge. So lange aber die jetzige Er) welcht Welähtigungen. füt Las Publilum mit sich führen, ein stücken in Nickel, wie hier behauptet werde, geltend ge⸗ bestehe müsse das Haus ihr gemäß verfahren. Das Haus sei Eingreifen der Polizei zulässig sei, so möchte ich glauben, daß die macht habe. . stets bestrebt, den Petitionen zu ihrem Necht zu verhelfen, aber Zulässigkeit eines selchen Eingreifens der Polizei insoweit nicht frag— Hierauf erwiderte der Staatssekretär von Burchard: s könne nicht die Zeit des Hauses mit der Erörterung unbe- (lich ist, als es sich darum handelt, feuer⸗, bau⸗ und gesundhejte⸗ Reine Herren! Der Hr. Abg. von Kardorff, hat, seiner Ansicht ĩ ch . ac it cn verderben. Es gingen in jedem Jahr polizeiliche Mißstände zu beseitigens die ein Gefahr für das Publi- Ausdruck gegeßen,. daß er keine große Sympathie für Nichel münzen rechtigter Uwlib ; c en klar seien oder kum in sich schließen. In dieser Beziehung bestehen, wenigstens was Fatte. Run, die Frage ist ja auch dis kutabel. Es läßt sich sehr wohl sehr viele Petitionen ein, welche , de, , nn,. das Gebiet, in dem das preußische Landrecht gilt, betrifft das denken, wie die mannigfachen Mißstände, Fie bei dem Verkehr mit nicht zur Kompetenz des Hauses gehörten oder rechtskräftige würde ja also der Fall bei der Anlage sein, von der der Herr Vor- Iiickel münzen sich herausgestellt haben, eine Abneigung gegen derartige Urtheile angriffen, oder wo die Petenten den vor- redner gesprochen hät, feine Zweifel. Es ist nach 8. 10 Tit 17 Yitennlernhelten können Ich möchte indeß darauf aufmerksam geschriebenen Insianzenweg nicht innegehalten. hätten, heil Ji des Allg, andrechte Fin Aufgabe der Polizei, die nöthigen

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. ; Die Ben ö ] ; machen, daß andere Nationen zum Theil bereits dem Vorgange dandwirt em rigen Rollen ift betamt; unter den heimifcher Kr . Wollte das Haus diese alle vor das Plenum bringen, so hätte Anstalten zur Erhaltung der öffentlichen Ruhe, Sicherheit und Ordnung z s 3 . wmdrorr m . 1 U d te dorzũ * ch . 2 mitn nen 6. 6 ! . u n . en

69 Gerad d Abwendung det dem Publikum und den einzelnen Mitgliedern 3 gecsolgt ö 6 2464 3 3 9. e.

ü ie' berechtigten keine Zeit mehr übrig. Gerade und zur Abwenzung der Rem Fublttum int n ite ie Rickelmünze hat Belgien, die Schweiz und Ameri ige⸗

2 hiich h . sei die gef rere nl, macht, sie desselben bevorstehenden Gefahren zu treffen; es laßt sich also nicht nommen, und, seweit meine. Informationen reichen, liegt um. h Erfahrungen des preußischen Abgeordneten⸗ füglich in Zweifel ziehen, daß, wenn Gefahr, für das Publikum aus es in' der Absicht, auch in Frankreich das Nickel metall

i . 3 . i hesch g h enlsprechend ge⸗ ing indsste ien Anlage en steht, die belüzei die Verpflichtung hat, ar Ausmünzung zu verwenden, Ich bill aber zuf die Frgge, ob. Uses, . ? .

ĩ uf ; ö. 38 olcher Gefahr zu begegnen, und das Recht dazu wird auch von Seiten Nickel fich zur Ausmünzung eignet oder nicht, hier nicht näher ein⸗ ändert worden sei, mehrmals schriftliche Berichte über Petitignen 1. Steal sbehörden in vollem Umfange in Anspruch, genommen. . 14 n,. nit dieser Frag hätte erstatten müssen, die von offenbar geistes kranken Menschen Quaestio facti ist es allerdings immer, ob wirklich ein gefahrdrohender sondern sediglich mit der Frage, ob nehen dem Zwanzigysennigstůck in herrührten. Wenn der Abg. Kayser über Etwas klagen wollte, Justand vorliegt, oder ob es sich nur um Belästigungen handelt, die Silber ein Zwanziqgpfennigstück in Nickel auszuprägen sei. Es soll so wäre es höchstens, daß Fälle vorkämen, wo einzelne Mit- keine Gefahren in sich bergen. f

J. d d e mzeratk des Nacht 34Etats nicht zum ersten Mal eine . 3 . o, , . . 3 ni ur rechten Zeit anwesend seien Es folgte die erste Berathung des Nachtrag; Etats, werden, sondern es soll nur zu bereits hestehenden mad merten ,,, eder! sönr3! ö daß sie nch er 776 Höh (' zur Errichtung eines fechsten Civilsenats befindlichen Nickelmünzen von grund 10 Cin, hene Münze von e l hlfee te Beschwerden erhöhen. beim Reichsgericht, zur Erwerbung eines Grundstücks be- Nickel hinzutzeten. Der Or) . Kardorff meint ,,

Der Abg. Kayfer erklärte nochmals, daß seine Partei mit hufs Errichtung eines Dienstgebäudes für das Pgtentamt und seiner i n, 1 . i,, 35 ö. J. dem üblichen Modus der Erledigung von Petitionen hicht zum Ausbau des Dienstgebäudes Wilhelmẽp lt . . ö. . r nnn, nn, einverstanden sei, sie werde eine Aenderung der Geschäfts- Zwecke des Reichs-Verficherungs amts, sowie des Reichs⸗ hung reines solchen Zwanzigrffennigstt 2. r nie ischi tenen zrdnung. die er übrigens sehr gut kenne . Z. beantragen. Schatzamtz j 86 Theilen namentlich Norddeutschlands ergeben. In Sürdentschland ift Die Auspielungen auf seine Person kämen ihm geradezu Der Abg. Dr. Hammacher heantragte, den Nachtrags-Etat lfm Allgemeinen mehr geneigt, des Jwan zighfen. ig ftüc in Dilber fomisch vor. Die Entscheidung darüber, ob eine Petition un— der Vudgetkömmissisn zur Prüfung zu üherweisen, Er ber- in Verkehr zn ehmnen em Seel weil früher bekanntlich, der R gerechtferti gt sei, dürfe nicht schon von der Kemmission, ge— misse in demfelben eine Forderung für die projektirte physi⸗ Silberkreuzer in. Eiddeutschlayd . und 7 Haan hserf hn gn. Dcgramm batte am ao ö . 2 ,. J e,, J a3; ö ö J—*F3 . 56 Sfb . . ; 23 ö. . Hann, m,, m Ge mm rer,. troffen werden, fondern müsse dem Plenum vorbehalten 1 k , , , . ,, rr. Der er de Te am 1. Mär bierfelbst stattfand, f 1 6 9 6 6 ,, Extra- Tonce Der Abg. Lipke betonte: Dem Abg. Kayser sei von allen Naturforschung. Bekanntlich abe eine zede ten Auto. gegen. r ht alletrincs eh , d, Tdi ml . , n,, . mahnen , mem n nenthnm reinigen affe , di ö n wur ten Weiche kaniler: . , . Auffũhrung beforderr Arne,, mengen Gefang; Seiten der er ee lor neffioin, deren Mitglied er sei, die ritäten auf dem Gebiete der deutschen technischen r 2. J e e , m gen, w Dorf lber dem A zeihe ihrer Väter in den Pfaßlkanten. bundes bält sest an der ier, , ammlung des Deutschen Bauern -! . Ten der Kapelle fauber durchgeführten Eren . rößte Berücksichtigung zu Theil geworden. Gleich, als er Geheime, Rath Siemens in ,, ie ö inf ela erb geg re, , dagen ganmen., , b / a ,,,, ki ern, sei, habe er eine große Nede gehalten, daß Lieser Reichsanssalt etwa 1. Million zur Verfügung gestellt. wal deter Berge, giebt den Srte ein , me ichtig be⸗- zn wollen. E . Dru . . r g , sehen. Auf einigen e , 2

ĩ ; ; 24 . sonst hätte man damals kein Zwanzigpfennigs 2 3 6 2 z ö 383 S 3 8 J eigen bim fn R,, , , , m der erh der mdr sche n tm die Bege Leiten 8 m nee, r änmefhrte und Orchefter bearkeitet vom Fran die ganze Sache anders behandelt werden müsse. Dann Es habe nun in technischen Kreisen ein erklärliches Staunen Pfählen über dem Wafer ist auck fegar Ride nir G, n,, erer, , . mem Da j weren Krim

gehen. Die Vorlage beschästigt sich . auch nicht mit dieser Frage,

tück prägen lassen, und et ist

, . . kein? Forde⸗ ja auch naturgemäß, daß wischen den ern fennig tick

) tem Hoch auf dem Fiürften 3 men iss . Ur ihr von gründlicher Schule und gedie⸗ ö er eim vorigen Jahre den Sitzungen meist fern ge⸗ hervorgerufen, daß für die Zwecke dieser Anstalt keine Forde⸗ und dem ir gie sr gn i lehne, ö e

j ; . zerfitzenden schloß die Verfa rung * Drrsten Srsmarck und den era Pt die dolle Ane ö lieben und in der ersten Sitzung dieses Jahres habe er rung in diesem Nachtrags⸗-Etat erschienen sei. damit man nicht nötbig hat, wenn man fenni

) j ali ; ö 4aatè z 14er; 1 ei Stü zahlen kann oder will, 5 Nickelstücke

darauf angetragen, daß eine Präsenzliste der Mitglieder Hierzu bemerkte der Staats selretär von Boettich erz! n nein n ,, irn s, igt! aach der che ng.

geführt werde, und daß jeder, der nicht komme; sich entschuldigen Mein Herten! Die Reiche verwaltung e , n n, , . ber Ferbündeten Regierungen, ein dringendes, und es wat, sich die

mögt. Das sei. ihm bewilligt worden ö. n 96 Dane an . n . ö. 54 hege n. . . Nothwendigkeit herausgestellt daß, weil das silberne Zwanzigpfennig⸗

geführt worden; und wer immer zu denen gehört habe, die Hrn. Gcheim-⸗Naths Werner Siemens angengmmen, welche abr ft, ftäck für Rorddeutschland so weng dem Bedürfnisse Satspricht, cine

ue, er wer , ennchen von ltenst zugegen gewesen, fei der Abg. Kayser. Er sei Faß er zur Begründung einer technisch physikalischen Reichsanstalt Ei stüt fan erer ferner nee neten rler 1 n, , ,,. 2 ö , bebe id genen, be e wörter , . . We e n l deri. ge m Tilke Tem Vetkchrs sed irfnife er rich,

y, , eitete. D ; . Abg. Hammacher bezeichnete, angeboten hat. Es sind in Folge dg be, mn, ,,,, , n nnr

nme brachte die Lieblichtei . gewesen sei, so erst wieder einmal ganz vor Kurzem, und, da Dilef , lg ge, rreeite, . worden, welche dazu nöthig, 66 ga e g n, ge n , e , ies, ni e

ken emden, den Säluß deg ertten Theing habeler fich buch nicht einmal entschuldigt. Er (Redner) pra. An ine ole bhhfikalifhtechnische Reichcanstalt nz Erben zu fel. Eergkthrgeltes Pundestaths dahin gelben müssen. daß n

ö i testire gegen die Redensart „Abschlachtung der Petitibnen“. Das Projekt für die Anstalt liegt vor und. e ist bereits cin Etat! die Fürsorge des Bundesraths dahin 2.

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e eg ; J '. ee ert ; z e , k pvröägung in zweck aäßiger From stattfinden, daß man namentlich thun⸗ . e, D Die Petitionen seien in der Kommission stets sehr gründlich anschlag für die Det i ung dersellen fertig gestest 985 kehen ö 66 36. 63 . 9. . 23 in, . 'tmmungs volle, feine kn berathen worden, und wenn irgend, etwas zweifelhaft gewesen meine Herren, 26 , ö , n, . sei, habe man einen Regierungskommissar zugezogen. Der welcher, wie der Reiche . rg ks ein sehr gesunder löcherung kommt, das bezweifle ich doch fast. Auch diese Frage it. ere G. . * 9 Vortra⸗ . z 8 3 li icht issen da er eben nur in den wissenschaftlichen Kreisen der atton 4 9 1 un ia, wn, r, e. ahne . an. ad . 4 faden en, de, nig ichen Muftldirsktarg Herma . . könne K . sage fei nur eine und nützlicher erkannt worden ist, auch uns am Herzen liegt. 2 . 66 w,, * Srann das dramatische Gedicht von Riel 8 ehr selten da gewesen sei. as er h n, . wbt . bar en, ge, ehetlaen Re, ren, in zi. ĩ 1 . j. . aErgerubrt unnd verdrfow 8 21 EI 2 3 QO . 4 2 3 0 V 2 9 . 1 z * 6 * nage 3 ihren. Ader es e, . bierbei namentlich Ff Sertru Deklamation für das Land, keine Rede zur Sache. . trags-Etat den Reichstag mit der Angelegenheit zu hefasen, so ist Das be,, 6 . . ; , 44 Jer, e. . Georg Vogel . . t durch Der Abg. Kayser äußerte: Diese Behauptungen entsprächen leeldlich aus dem Grunde geschehen, weil wir es. zu dermmeiden n. . Frag alls B !

Fr. Pier fc. Wm ers, as , , ang ; 8 * nicht den Thatsachen, wie eine einfache Einsicht in die Pro⸗ wünschen, nicht absolut deingli * Dinge im Wege des er, ,. 5 N 8 e n. Dan iigvfengstãchz in Mar . Dexenten nommen hatten. Das etwag weit Partien ber- tokolle ergeben werde. Gerade der Abg. Lipke habe oft ver⸗ Etats der Beschlußfassung des Reichstages zu un e ret r g, 26 , Hauxtrertretern fowie im Ger ESI. in den hindert, daß Petitionen im Plenum erörtert würden, da er es vielmehr vorziehen, solche Sachen, die einen Hursen, Aufs hub v alen wer ghd e n d dere ,, gerignete Kräfte, denen es, wir ; keit ieigen kõnnte, verlangte, daß nur gut ausgearbeitete an das Haus gelangen tragen können, . ö, , . 5 . 3 . 6

. tig Tur getretenen Künstle ; n ; Reichs Horz ; iglich Ich n . ad, wi fu . —̃ ̃ btigem Beifall nicht 36 * nen Künstlern sollten. Es könnten doch nicht alle Petenten ausgebildete 19 . ar . 8. ger . , g . ö ö . , L LIE. . 2. 8 1 . . = 26 1 ö * . ö * s 5 1

ö i Mog hmals, anf frre ir n t e deln en nn . 5 8 961 1. t Hr dec welle Erwägungen. Der Bundes- Meißel anwend m R Smile Der Abg. Rickert forderte den Abg. ayser nochm ct dan der Etat . diese Anstalt verknüpft werden wird mit dem ath , r ü . bend r Uhr Saale der Sing Ak 4 den jetzt einen Antrag zu stellen, in dem gesagt sei, welche er nachsten ordentlichen Ctat, und ich hoffe, daß dann das . 44 7 k en wiede, und , e, it und der Terenten! 1843 am Sonnabend, den 10 Arril . . Prrn. Alfred Grünfeld, K R . eee. Petitionen, um die es sich heute hande e, er im Plenum fr⸗ Sympathie, die die Reichsregierung dem Plane entgegenbringt, be⸗ Wer dre! Le Gt are sstelnm nnen Lei ans e ese wdr. tum . Treudevolles und kein düsteres und trübsel n . n, . Fin ie Offiz zer RJ. , . K AEbtst, anger aus Wien, statt otrtuo se, und örtert sehen wolle. Für die nöthige Unterstützung dieses An⸗ thätigen werde. ; . ö ? . ze viell icht ein erbõhter Rand gegeben wird, während die

—— er e 9 * e n, : I Dr. Baumb chte eine kommissarische der Münze viellei in erböb 1 ] ö

Someit der Mifster 4 . af an eri ta 6 inzi trage werde er sorgen. Wenn der Abg. Kayser einen solchen Der Abg. Dr. Baum ach wüns ö n nere g; eine Verliefung in dem Felde der Mänze die Ausprägung enthalten i , eber Marleen e, n ,,. z endend, den 1g Arril SE. Vorm: , Antrag nicht stelle, fo sei zu konstatiren, daß er die Zeit des Prüfung darüber, ob nicht die geforderten Preise zu Augenzeugen berichten mm ö rr, 2 ? (wegen einn ͤ 6 . ; 3pofitier ) . . .

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, Hauses in ganz rücksichtsloser Weise in Anspruch genom- erwerbenden Grundstücke für das Patentamt in Berlin zu Ich möchte Sie alfo Litten, das Bedürfniß anzuerkennen, denn

uch d tom hm dem elt. ed . weitgehender Einfluß all ren tun brauchbarfeit 2c. fenen Rm - ö Redacteur: Riedel men habe. ö hoch seien. ; es besteht in der Tbat. es ist dielfach bezeugt worden . der *

Nie Cämpfe der einzelnen Dorer n meren augg̃rübt wird. emma e n rangabuchfta ßen E bi ben , . lachdem auch der Abg. Dr. Windthorst sich im Sinnę der Ihm entgegnete der Staatssekretär von Boetticher: kehr hat, glaube ich einen e, r,, ,. 2 1 kn 4 Gdangelium bringt den Fri ie Jabreskle*e en e rel er, dor mittags 8 uhr. Bertag der Gxpeditton (Scholl Druck: B Glgner Abgg. Rickert und Meyer ausgesprochen, beantragte der Abg. 3 habe * selbftoerständsich dem Antrag auf . des Pfennigstsc in Silber. da ki 1 !! d

ili J t l Fünf Beilagen l . zwei von den Petitionen, pe he h an ganzen i e, ge 39. . ,, , n, e, ö , d 41 er,. ö . * . in weiem kalt

nr cbliesẽ̃i an. nicht geeignet zur Plenarberathung halte, und welche die Ver⸗ entgegenzuhalten; ich möchte mir hu erlauben. mit Be k Ern; Abg. ; J ere

cn cli glich ar ar Deil e 2 * . a n, verlangten, im ! Änfährung des Herrn Vorredners, daß es nothwendig fein werde, ju pfenniastück in Kupfer herꝛusiellen. so ist eine gleichlautende Ancegung