Berlin, 10. März 1885. bringen wir hierdurch zur öffentlichen Kenntniß, daß in den genannten se stim mungen hahen vorläufig nur Gültigkeit für das Markthallen auf Grund der gefaßten Gemeindebeschlüffe nach ⸗; erste Jahr nach Eröffnung der Markthalten.
Das Denkmgl der Königin Luise mußte heute, am Ge— stehender Jede etwa gewünschte nähere Auskunft wird das Markthallen⸗ 2 burtstage der Hochseligen Königin, zum ersten Mal, seitdem der Er⸗ Tarif bureau — Neue Friedrichstraße 35 part. rechts — in den Dienst⸗ E T st E B E 1 1 a 9 E lauchten Mutter Sr. Majestät des Kaifers diese Stätte pietät. zur Erhebung gelangen wird. stunden wochentãglich von 10 bis 2 Uhr und Abends 5 bis 7 Ühr
n ,, he . 223 3 — 1 2 6 84 364 e verstehen sich überall pro Quadratmeter * e V t 0 0 46 8 ᷓ errlichen Schmulks entbehren, der sonst stets das Entzücken Tausender : — 8 8 bervorgerufen. Nur Guirlanden aus fahlgrünem Wachholder und 3 1 34 Süß wasserfische ; 60 3 sorwie ck inge n zur ge grun e Hh * hr len un . zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
braunen. Mahonien umgürteten das niedrige Gitter des Denkmals. 23) Für Jeisch, Wild, J e Die Feststellung des Tages der Schließung der Eingangs ge—
6. 6 . 14 . 1 schen ) Kk . . SF 6. ĩ é 263 6 * n . 3. 40 6 9 ö resp. 28 ern, , vorbezeichneten B 60 B li Mit t ch d 1 0 .
stunde Viele nach dem Denkmal hinaus. Im Laufe des Tages wurde ür geräucherte Fische, Käse, Butter, Eier, vier Markthallen hat sich der Bezirksausschuß vorbehalten. 828
das Gitter auch noch mit Kränzen geschmüctt Blumen,. Vorkost, Backwaaren, Heringe, frische Gemüse, Die Bekanntmachung des Tages der Eröffnung der Markthallen — er in, litwo J, en ö Mãrz I Gen. Grünkram . 30 , wird deshalb, nachdem der 3 . , ü. in der vorstehend gedachten —
5) Für Rartoffeln ö . 206 . Weise Beschluß gefaßt hat, ebenfalls in dieser Zeitung erfolgen.
Ueber den Tarif der Berliner Markthallen wird folgende 6) Für grobe Holzwagren und ähnliche Güter, in Markt- Berlin, den 6. März 1886. Nichtamtliches. an . 6 23 wenn, e , , ,,. uber en . unmittelbar für ihn gewann ind das Vertraren u a ö rganisirt mit dem ostensiblen einem Wirken steigerte.
Bekanntmachung veröffentlicht: hallen, in denen zu ihrer Unterbringung genügender Raum vor⸗ Kuratorium der städtischen Markthallen. ĩ ; ; 18a 1 semein ] t e Preußen. Berlin, 10. März. Im weiteren Verlauf Zwecke fürs Volt, um die Nationalität zu n,. und zu fördern, Es wird in dem Bericht dann mitgetheilt, daß Richter, nachdem
Nachdem der. Bezirksausschuß zu Berlin die gesetzlich vorge— d . von Forckenbeck. soric ed Genehmigung! reh . hat, daß die öffentlichen Wochen⸗ Zu Position 1 bis 6 überall einschließlich Beleuchtung und Wasser ö der gestrigen (36) Sitzung des Hauff d Ab⸗ wodurch das Volk geködert und verwirrt, gemacht ist; der geheime ine Antrã uri ĩ ; . ;
märkte, welche gegenwärtig sowie Reinigung ! . . 4 einpfahl bei . un 8 6 ü B Zweck ist nicht bekannt gemacht, aber mit Händen zu , An 11 . Antrügt, den Unterricht cine breitere Felnische Bafis zu auf dem Alexanderplatz Die Vermiethung der Stände erfolgt je nach Wunsch des Es ist kei durchdringli imniß die Ver⸗ z d 1 ts d Forte ö. 1 der Spitze dieser Gesellschaft, stehen unter anderen Richter und . 1 chultellegium abgelehnt iwann, uß ken Rene g ,. Mietters, vin Wecher and? Mien, nem Mien Is ist kein un urch ring iches Geheimniß mehr, wer die Ver rathung es Etats des Mini teriums der geist— von Pölt hwnicki, obgleich belde Diut de, ant hab!! sich schan Cadu nh en polnischen Schülern gestattet bat, sich zu einer, die au 2 Veh fer ̃ auf eine * 3 ** aten ni R Ge aße nr; rr drs r rh inn mne rn ö. it. e, en, ö. ichen 6e ig t6⸗ gin dh Me dizinal⸗Angelegen⸗ und durch die früheren Anträge bei der Natit nafrels n nn ene. . 2. 9. 86 n . * . , Polonia. oplatz. e v lliche ̃ he fführur nomn ; ten bei Kap. 115 isthümer ꝛc.“, Tit. 1 Bisthum MIiaenf ei 5 ir em, j 146 ⸗ nannt = jusammen zu schließen, während er einen? Verrin
auf dem Gendarmen Markt, Rabatts vorbehalten. Premiere dieser intereffanten Novität, welche unter dem Pfeudonhn: ei * 2 ' . Heiligenschein, den höchsten irdischen Ruhm in der hiesigen Provin; * Germania“, der * ure Jeit unter den Tenmch 3 auf dem Belle: Alliance Platz, ür Kellergeschoß zur Aufbewahrung unverkaufter Waare wird? ; , ,, ; ꝛ Ermland, der Abg. Spahn die Beseitigung der weltlichen und im Herzogthum Posen erworben, welchen nur zu berühren das wen Sök murze Seit; Unter den deutschen ceangelischen und uf dem Be nce⸗Plat F geschoß ; fbewahrung f i F. Dunkland erscheint, wird übrigens in der Matinse für den Lokal⸗-Schulinspektoren und deren Ersetzung durch die Geist— höchste Ver hi echen an der angeblichen Majestät Tes e laren 1 ,, n
= — 5 5 3 .
am Potsdamer Thor, . pro Tag und Quadratmeter 10 3 berechnet. Unterstützungsfonds des Vereins „Berliner Presfe“ f j fili ; ⸗ j in wů in der Karlstraße an der Ecke der Lonisenstraße und Die Bewilligung des Rabatts ist an die Bedingung geknüpft, ert * . nãchsten Sonntag im Kön in lil en . lichen, deren wissenschaftliche Qualifikation zu diesem Amt ,. . ö Gelegenheit schrelbt der Hert Bischof unterm Karen. * Er c blieb auch nicht aus. Der Berichte sagts sun ͤ Herr eit dem August v. J. 26 ö
am Oranienburger Thor. Raß der Verkäufer den Stand für alle Wochentage einfchließlich des Laut angesetzt ist. Dadurch bietet sich zugleich eine willkommene Ge— außer allem Zweifel stehe. 2 t abgehalten . ö , Tages geschlossen n , die Markthalle bis 9 Uhr Vormittags geöffnet sein , a fre, . Berlin hochverdienten 2 =. . 2 „Bisthum Kulm“ verwahrte der Abg. tz. K Ew. Excellenz ich nicht vorenthalten, daß ich — es ist das Jahr 18415 gemeint — werden, an, welchem die stäptischen Markthallen wird, miethet. ; 1 Gatten unmittelbar vor der Uebersied ch Frankfurt eine Art eubauer die frühere und die ge ãrti istliche Lei j ei. ö — , , , . haben die Prime . zubienski. von Kobylins?i und v in der Neuen Friedrichstraß. Nr. 24 bis 27 an der Ecke der Unter dieser Voraussetzung sollen folgende Rabatte bewilligt von dramatischer rh de len ö Ueber⸗ der Diözese , von den er ge, 86 34 . . meint fies fill fen Mühe seht im eifel haft bin, weil er lee be e, r. 44 , 2 Kaiser Wilbelmstraße (Markthalle Nr. 1. Central Markthalle, werden: — . ͤ raschung zu, der Matinée steuert ferner das Friedrich⸗Wilhelmfstädtische Kultus wiederholt ausgesprochenen Vorwürfe pol isirend ich den Boden ungemein durchwühlt wahrnehmen zu müjssen glaube. dez gemacht, Lubienski war während der Sommerferien mit feinst in 34 ö Nr. 97 und 98 und Friedrichstraße 18 (Markt⸗ ö h ö. , , . . 26 Dauer eines Jahres wird das Theater bei, in tem sich Hr. Wellhof als Charafterspieler vorstellen Tendenzen gepflegt zu haben. Wie er ö. e nn, . 3 2 ,. auf 6 3 2 . 66 Matter in Paris gewesen und dort mit dem, nachmals in Gnesen alle Nr. II), ; ‚⸗ ö Standgeld für die letzten drei Monate, wird. Er wird den „Zige 5 ĩ ĩ j ben. ; *. Gene Fahrnebmnng, daß mein Einfluß und der Erfolg *r. Wirk⸗ rerhafteten Mieroslawsfi zuf J 59 Der Pri in der Zimmerstraße Nr. 89 bis 91 und Mauerstraße 82 (Markt— 2) bei einer Miethung auf 3 Jahr wird das Standgeld für den Dr a ,, . ich. a in Schutz nehme, müsse er auch den Bischof Sedlag samkeit meiner Stellung nach außen großentheils nicht allein ver= . an d ef ng, . unter ft 1 halle Nr. ill. . ; sechsten Monat, . ö auf dem Lande“, Sperette in einem Akt Son Gremjieur, deutsch be⸗ gegen die Insinuationen des Ministers von Puttkamer ver⸗ nichtet, sondern gerade in das Gegentheil umgekehrt sind. Der Gymnafinmm in Lyck üer . und e gn , 3. 2 in der Dorotheenstraße 28 bis 30 und Reichstags-Ufer (Markt— ) bei einer Miethung auf 4 Jahr werden 100ͤ des Standgeldes arbeitet von Jacobson, Musik von Offenbach. ; wahren, ihm eine Ehrenrettung zu Theil werden lassen. Bischof ,. Daß ver olgt mich von allen Seiten. Ich befinde mich in Ermland für volnisch-katholische Zwecke zu wir ken, wofür sich ihm Sedlag habe auch . Gründung des Kulmer Gymnasiunis eg pein lichten Cage u. w. . auch in den südöstlichen Kreifen der Provinz, in dein ssogengnn ren
wm . 2 ra nm,, m n 0 6 — . P nn,, , K— — — . ; 28 —
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halle Nr. IV), ö erlassen. ; e ö k . sämmtlich dem öffentlichen Marktverkehr übergeben sein werden, Die vorstehenden, den Rabatt betreffenden Be— , 3 ref für die Diözesanen polnischer Zunge an den Tag tz i erf ß f t ieren er i , . ö k e. ,,, ru fi c Po g ichn Gouvernement . 1619 h h 1 ; 6 ü omm Augustowo Gelegenhei zubiete ; er Pri * — —— —— —— —— ee, Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal! Fsist'rgejsükafn in ber Perf die; beiti ten Wagrlffe ge sen, unn n che heit azubi. K e n er f. 0 Angelegeng aten. r 9 , . 8 und Medizinal⸗ Persen n, so schwere und aufreizende Angriffe, daß shließhlich aufzuregen versucht, und der ehemalige Setundarneh ber. Rles⸗ . Dr, von Geß er, erwiderte: der Dirisions Comm mandeur angewiesen wurde, auf Requisitlon der Finski sich an, dem bei Pr. Stargärdt versuchten Außf⸗ n et 2 * ⸗ enn ich die jetzt eben gehörten Ausführungen richtig verstehe, Lokalbehörden ihm sofort Schutz zu Theil werden zu laffen. Ich habe stande stark betheiligt. Für iese nh , . . ö 82 Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des so gehen sie im Wesentlichen dahin, dem hohen Hause? und! den Fier ein anderes Aktenstück aus derselben Zeit. Am 160. Antik 1849 ö 4 gt, Für; diese Jünglinge ist die Theii- Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central-Handels-⸗ . — . . . ᷣ Invalidendank“, Nudolf Mossc, Haasenftein draußen stehenden Intereffenten klar Ju inachẽn daß die deutschen schreibt der Heer Bischs?! h nahme an dem früheren Verein der sogenannten Polonia nach⸗ register nimmt an: die Königliche Expedition 1. Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken und ** . = Katholiken keinen Rnlaß hätten, von der Nichtung welche gegen⸗ Leider muß ich bekennen, daß ich wegen der obgewaltet sewiesen, aber guch die Einwirkung polnischer Emiffäͤre und Flüächt— des Aeutschen Reichs · Anzeigers und Königlich Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Vor⸗ ; Großhandel,. & Vogler, G. . Daube & Eo. E. Schlotte, wärtig in der Kulmer Diszese herrscht, sich irgendwie beeintraͤchtigt Verwirrung und der täglich befuͤrchtelen Leberfalle kö n, die , , zum; Theil in verwandtschaftlichem Verhaltnisse kreufischen Ataatzg. Aueigerz: ö ladungen u, dergl. . 7 erich dene, Belanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren zu 6. daß vielmehr seit alter Zeit für alle Dißözesanverwaltungen alle diese Schriftstücke . li id hell eue n n i . sunternehmungen durch Geist⸗ in Sw, Wilhelm-St Nr. 22 . n,, Verpachtungen, , . ze. ö. ʒitergrij ce Anzeigen. ĩ Annoncen Bureau. Brundsatz gewesen lei daß der Veutsche daß zu erhalten bat, — der Munift* halte zn nämlich um die Zusendung von Papieren . e n , n . —ͤ Berlin „Wilthelm⸗Straße Nr. 32. WVerloosung, Kraftloserklärung, Zinszahlung Theater ⸗ Anzeigen. In der Börsen⸗ was, ihm gebührt, und der Pole in den Verhältnissen zu bleiben hat, gebeten, die von ber größten Wichtigkeit waren — So geht das nun weiter. Es wird daran mit Recht der Vor⸗ 8 * u. s. w. von öffentlichen Papieren. 9. Familien⸗Nachrich ten. Beilage. K * die ihm von Hanse aus angewiesen sind. Der Herr? Vorredner ist gegen Ende deg vorigen Jahres verbrannt wabe und jetzt durchaus wurf Jeknüpft, daß die Bande der Disziplin so gelockert waren, daß 2 z wer, , , , ,. e g, , ,, n ,, ; weitergegangen, indem er, wie er. ich ausdrückte, ie Ehrenrettung des nicht im Stande bin, sie aufs Neue zu verfaffen; den ns mein Leben der Direltor diese Schüler volltommen frei reifen, ließ und ohne Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Der Gläubiger, welcher die Anmeldung unterläßt, anzumelden und den Pfandbrief vorzulegen, widrigen⸗ Wilhelm Streit und Maria Katharina Henriette, Bischofs Sedlag meinen gestrigen Ausführungen und den Auz⸗ ist eine fürchterliche Qual; erst neulich erhiel ich einen anonymen Weiteres sie wieder aufnahm, nachdem sie ihre Agitationsreisen be⸗ BVorladungen u. dergl verliert sein Vorzugsrecht gegenüber den Gläubigern, falls die Kraftloserkläͤrung des letzteren erfolgen wird. geb. Bayer, beide hier wohnhaft, die Gütertrennung führungen des Hrn. Ministers von Puttkamer gegenüber durchführen Brief, der mir das Erstürmen meiner Wohnung, mein Aufhängen endet hatten, Ih will das nur anführen, mneine Herren, um doch un= 5 ö ; welche in das Schiffsregister werden eingetragen Marienwerder, den 4. Mar; 1886. mit allen gesetzlichen Folgen vom 30. November 1885 wollte. . auf, einen Baum androht, fowie das Todtschießen mir mehr⸗ gefähr die Situation auch ven dem Standpunkt aus zu schildern, in welcher 1 Zwangsversteigerung. werden. . . Königliches Amtsgericht. ab ausgesprochen worden. Ich knüpfe an an den Hirtenbrief vom Jahre 1832, von dem ich szltig zugedacht wird unter den abschenlichsten Veschulbigungen, det wert Bischof seinen Diöze fanen gensenicber war. Der Hirtenbrisf. Im Wege der Jwangspollstreckung soll das im Emden, den 5. März 1886. ö 3 Düsseldorf, den 5. März 1886. im Moment allerdings nicht weiß, ob der Rischof Schlag ihn bel Alle wie man schreibt und spricht, um deshalb, daß ich nicht Welchen, der geehrte Herr Hwoörgesefen hat, der eine seßr unn fangreiche Grundbucht von Fer Köͤnigstabt Band 5 Nr. 2741 Königliches Amtsgericht. J. 617781 . . Steinhäuser, . einem Amtsantritt erlaffen hat oder der Bischof von Matthy am Demokrat sein wolle, owohl ich Über gar nichts Pol kisches rede Drughgschrift enthalt ist mig belannt, ich habe das Aktenstiick gelesen. auf den Namen des Kaufmanns Alerander Konski Hacke. Die unverehelichte Maria Swars in Gr, Allga⸗ Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Schlusse seines Lebens. Diesen Vorbehalt muß ich machen, denn ich und eigentlich seit drei Monaten an Leib Und Secle kranke. 1. loment nicht hier Es ist zwar damals — meines Wissens im eingetragene Neue Königftr. Nr. 23 hierselbst be⸗ r,, ne,, . wischken und der Kürschnergeselle Michael Swars in bin nicht in der Lage, für die Sachen, die hier vorkommen, da mir An einer andern Stelle schreibt der Bischof im August 1849: Jahre , wenn mein Ge acht niß mich nicht täuscht — eine groß⸗ legene Grundstück . 61772. Aufgebot. . Berlin, beide vertreten durch den Justizrath Jordan darüber eine vorherige Mittheilung nicht gemacht wird, das ganze Hierauf habe ich die Ehre ganz ergebenst vorzutragen, daß artige Agitation gegen den Bischof in Szene gesetzt, namentlich von am G6. Mai 1886 Vormittags 10 uhr, Die Gesellschaft Vieille Montagne —Hinkhütte zu in Kaukehmen, haben das Aufgebot des auf ihren 61756 Nutzholz⸗Verkauf Arsenal meiner Notizen mitzubringen. Alfo diefer Hirtenbrief oder auch ich bei Beförderungen jederzeit, besonders aber nach eingetretener den, Feistlichen genährt. Er war genöthigt, gegen den ungerecht⸗ vor dem unterzeichneten Gericht, an Gerichtsstelle Borbeck und der Regierungsgeometer Dillenburger Namen ausgestellten, von dem Michael Swars an⸗ in der Königlichen Oberförsterei Falken⸗ dieses bischöfliche Rundschreiben, wie es in der mir vorliegenden Zeit, in welcher die Herzen fo Vieler offenbar geworden, auf dem ertigten Porwur sich zu schützen, daß er planmãßig das pPolnische Neue Friedrichstraße Iz, Hof, part, Zimmer 46, zu Essen als Vertreter der Gewerkschaften der Zechen geblich Verlorenen. Sparkassenbuchs Nr. 209 der hagen bei Spandau, Kreis Sst⸗Haveiland, ͤ Drucksache heißt, lautet folgendermaßen: stönige treu ergebene. Gesetz und Srdnung liebende und fordernde Element in feinen Diöze fanklerüs unterdrückt habe. Die Tenden; ner eigen werben , ö JFarelus Magnus, Wolfsbank und Neuwefel zu Sparkasse des Kreises Niederung, noch lautend über Reg. Bez, Potsdam. Es ist nun zwar nicht anzunehmen, aber doch möglich, daß Heistliche vorzugsweise allcin Rücksicht genommen habe und, fo dieses Schriftstücks jst. eine wesentlich andere, als der geehrte Herr Das Grundftück ist in der Grundsteuermutterrolle Borbeck haben das Aufgebot der Parzellen der 28.35 S6: der Maria Swars heantrggt. Der In⸗ Am Freitag, den ig. März c.ͥ, von Vor— wenig unterrichtete Eltern mancher. Schulkinder gegen das Erlernen langt es dem Allmächtigen gefallen wird, mich auf der hiefigen uns vorher deduzirt hat nicht nachgewiesen und zur Gebäudesteuer noch nicht Gemeinde Vogelheim Flur . Nr. Izbgsazt und Faber des bezeichneten Sparkassenbuchs wird aufge mittags 10 Uhr ab, follen im Frankefchen Gasthaufe der deutschen Sprache Bedenklichkeiten haben. und bielleicht glauben Stelle zu erhalten, ahnten werde. Dieser einzige Umstand ist aber Meine Herren! Wenn ich nun auf den Wechsel der Diöʒzesan⸗ veranlazt Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte 1260226 genannt Balsfeld — Acker — 3,9! resp. fordert, spätestens im Aufgebotstermine zu Falkenhagen (10 Minuten von Seegefeld, Station könnten, daß die deutsche Sprache der katholischen Religion, zu der auch der alleinige Grund, das kann ich vor Gott und Jedermann verwaltung übergehe, so kann ich nach dem reichen Material, das mir Abfchrift des Grundbuchblatts etwaige Äbschätzungen 30 a groß, mit 0, 64 respy. 1,79 Thlr. Reinertrag, am 1. Oktober 1886, Vormittags 1090 Uhr, der Berlin⸗Hamburger Bahn) nachstehende Nutz⸗ nach ihrer Ansicht die polnische Sprache ein wesentliches Erforderniß betheuern, weshalb leider ein fehr großer Theil meines Klerus darüber zu Gesicht gekommen ist, nur versichern: Vom Jahre 18565. und andere das Grundstüch betreffende gtachwei ungen im Grunxbuche von Vogelheim Band 51 Blatt 155 seine Rechte bei dem unterzeichneten Gericht anzu⸗ hölzer öffentlich meistbietend verkauft werden: ist, Gefahr bringen dürfte. Solchen Leuten, die aus Mangel des und meine, mir sonst so anhängig gewesenen, größtentheils der ab bis in die neuere Zeit geht ein gleichmäßiger Zug, das ist die volle sowie besondere Kaufbedingungen können in der Ge? guf den Namen des verstorbenen Heinrich Bals zu melden und dag Sparkassenbuch vorzulegen, widrigen⸗ Belauf Damsbrlick. Unterrichts nicht wissen, daß es in der Welt viele Müllionen und arkeitenden Klasse angehörigen. Diözesanen mich auf' das Bitterste Anerkennung der Lohglitäͤt Ves Bischofs von der Marwitz, aber richtsschreiberei, Neue Friedrichstraße 13 Hof, part, Vggelheim eingetragen, beantragt. - falls die Kraftloserklärung desselben erfolgen wird. Jagen 27. Eichen: 1ẽStamm mit O,61 fm. dazu recht eifrige Katholiken giebt, die nicht ein Wort polnisch und hassen, unaufhörlich kränken und schmähen, sowie mir das fernere durchweg das Urtheil bis auf den heutigen Tag, volle 30 Jahre hin—= Zimmer 2, eingesehen ö n 1 . Alle Eigenthumsprätendenten werden aufgefordert, Heinrichsmalde, den 20. Febrrgr 186. Birken: 3 Stämme mit 1K,31 fm. Kiefern: 436 vielmehr, wie z. B; in. Deutschland, nur deutsch sprechen, ist dieser Verbleiben und Wirken auf hiesiger Stelle zur unerträglichen Pein durch — schon im Jahre 1856 wurde es prophezeit — daß seine Ver⸗ Alle Realberechtigten werden aufgefordert, die nicht ihre Ansprüche und Rechte auf diefe Grundstücke Königliches Amtsgericht. Stämme mit ca. Hl9 im. irrige Wahn, und ihre irrige Ansicht von der deutschen Sprache in machen. U waltung daran zu Grunde gehen wurde, daß er die ien g ge. von selbst auf den Grsteher Übergehenden Änfprüche, spätestens in dem auf den 22. Mai 18386, Vor— . kö Belauf Brieselang. . Bezug auf die Religion durch gecignzte Vorstellungen zu benehmen, Meine Herren, ich les: Stellen vor, auf die mein Auge zufällig Sins guten Preußen mit denen eines guten Polen verbindn!lchahktim. deren Vorhandenfein oder Betrag aus dem Grund? mittags 113 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine 161795) Bekanntmachung. Jagen 54 b und 61 b. Birken: 187 Stämme mit ihnen dagegen der Nutzen der deutschen Sprache in den vorhin beim Durchblaͤttern der Akten fälll. 3. weiter: g Trétz der Warnungen aller Beamten, welche der Verwaltung in West⸗ buche zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs⸗ anzumelden, widrigenfalls der Ausschluß derselben Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts 74,79 fm. . aufgeführten Beziehungen begreiflich und eindringlich zu machen. Während ich im Oktober und November vorigen Jahres zur Preußen nahe standen, hat die damalige Staatsregierung sich eni⸗ dermerks nicht hervorging, insbesondere derartlge und die Eintragung des Besitztitels für bie Antrag⸗ vom 27‘ Februar 1886 sind die unbekannten Be⸗ Jagen 83 a. Kiefern: 492 Stämme mit Ich chabendiesen Anlaß wahrgenommen, um eininak zu konstattren, Konferenz in Würzburg gewesen, würde am hicsigen Srte dure; schlossen die Wahl des genannten Herr auf den bischöflichen Stuhl Forderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden steller erfolgen wird. rechtigten mit ihren etwaigen Ansprü chen auf die im 57s, G4 fm. deß . Wahnvorstellungen eristiren. Ich brauche dieses JRund— den oben genannten Richter und' den Syndikus“ bon Pokrjhwnick. gut zu heißen, ja auch zu fördern. Piber, . oder Kosten, spätestens in Versteigerungs. Borbeck, den z. März 1836. Grundhuche von Gurrg Nr. 30 in Abtheilung II. Belauf Neuendorf. schreiben, um Sie hei einer fräteren Ausführung, die ich voraussicht— sowie einige vom Adel imd der Umgegend, denen sich rin L imhrte Wenn ich daran gehe; einzelne Sachen — zu erschöpfen ist das ö. vor der Aufforderung zur Abgabe . Ge⸗ Königliches Amtsgericht. unter Nr. 5 für die Auguste Barth zu Drengfurt Jagen 136b. Eichen: 129 Stämme mit lich machen werde, daran zu erinnern. ö. Domherr anschloß, ales Widerslrebene iCceiren melnes Generaf⸗ Thema ja nicht, denn es kommt schließlich auf die Beurtheilung . boten anzumelden und, falls der Fetteibende Gläu— — eingetragene Post von 32 Thlr. 13 Sgr. — 97, 36 M6 137.35 fm, 2 rm Klafter Nutzholz. Birken: Was den Bisch of Sedlag betrifft, so ist es wohl notorisch, Vikars ungeachtet, faft mit Gewalt die Liga polska organisirt und anzuführen, aus denen man Schluͤffe ziehen kann so darf ich mit einer 9 . . ; . 617801 Aufgebot. ausgeschlossen. 4 Stämme mit 1,50 fm. daß derselbe, was seine Katholizität und die Treue seiner fortgefetzt unter Ampendun , n ,n, * c Ienfs, ewissen Kürze die einzelnen Thats ihren Ga n ; 26 iger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, 16 e wa, ,. 9 he en. ; ö ; ö . 34 ) . ortgesetzt unter Ampendung der schlechtesten Clemente mit ellerlei gewissen Kürze die einzelnen Thatsachen berühren. Es sind nicht Be⸗ waödrigenfalls diefelben bei Feststellung des geringsten Der zum Pfleger des Nachlasses des am 20. Juli Arys, den 4. Mãärz 1886. Belauf Blockbrück. Kirche gegenüber anbetrifft, niemals in seinem Leben von Volk. inn Winter in einem zur bischöflichen Anstalt gehörigen Lokale, richte aus neuerer Zeit, denen ich sie entnehme sie stammen alle aus Geboks nicht berücksichtigt werden und bei Verthei⸗ 1885 in Soldau verstorbenen Maurer- und Zimmer—⸗ Königliches Amtsgericht. Jagen 166 a. Eichen: 2 Stämme mit O, St fm. irgend einer Seite mit Recht einen Vorwurf erfahren im Sommer in den Wirthshaͤufern abgehalten und außerdem faft alter Zeit her. Alfo 1856 war vie erste Maßnahme daß mit dem lung bes Kaufgeldes gegen die berücksichtigten An⸗ meisters Paul Ornhorst bestellte Zimmermeister Fer— — Birken: 2 Stämme mit 0,8l fm. Erlen: konnte. Die Trübung seines Verhältniffes zu seinen Diõzesanen täglich von hicfigen Ärbeitern, Mann, Weib, Kitl Knecht, Magd. Eintritt des neuen Bischofs die deutsche Sprache aus der bischöflichen emnche im Range zurlicktreten dinand Stoehr aus Soldau hat das Aufgebot der 61786 B k t 9 Stämme mit 2,74 fm. Kiefern: 427 Stämme trat erst ein in der Mitte der vierziger Jahre, als die polnische Na⸗ Lesezirkel . aufregender Schriften gehalten / und alles Voelt Kurie in Pelplin verfchwand. Früher, unter den Bischöfen von Diejenigen ö das Eigenthum des Grundstũcks Nachlaßgläubiger beantragt. . . e ann machung. . mit 554Fl fm. tionalbewegung in Westpreußen begann. Aus der Fülle von Mate⸗ hier und in der Umgegend dergeffalt aufgeregt daß Tag und Nacht Matthy und Sedlag namentlich, wurde noch überwiegend deutsch ge⸗ becnispruchen ö aufgefordert vor Schluß! des Sämmtliche Nachlaßgläubiger und met g rg, In der Tyrahn'schen Aufgebotssgche XI F. 1685 Zur Orientirung über die Entfernung der Schläge rial, welches aus seinen eigenen Aufzeichnungen mir vorliegt, werde Ausbrüche zu befürchten waren. . j sprochen. Nun wurde die polnische Sprache Haus. und Umgangssprache; Versteigerungstermins die Cinstellung des Verfahrens nehmer werden daher aufgefordert, ihre Ansprüche ha? das Königliche Amtsgericht zu Königsberg i. Pr. von den Ablagen wird auf die in diesem Blatte vom ich mir gestatten, ein paar kurze Bemerkungen zu verlesen, damit die Meine Herten. es ist noch viel Material in diesen Zuschrift jeder Geistliche, der nach Pelplin kam, wurde von vornherein holni ch derbeiʒzufũhrẽn widrrigenfalls nach erfolgtem Zuschkag und . 9 den n g . e , , . am ö . 66. therenost r e ft g ö. 6 gemachte Uebersicht ver⸗ r err n slm i, g ö n, 3966 sich ein enthalten; Eie . ö ö hem r ten . e , angere det, und, wie natürlich, wirkte diese Sprachveränderung im bischöf⸗ nnr . Anỹt nn die Yinhorst, deslen Verzeichniß in der Gexichtsschreiberei Vie etwaigen Berechtigten der Hypothekem wiesen. Nr. 256. arh Bie and seinen polnischen Diözesanen gegen⸗ Fi 3 die Verpäastnisf , K lichen Hause hinaus a 8 8 ĩ 8 d P Be f en ge r h fr teen J von Jedermann eingesehen werden darf, spätestens im von 309 Thaler, eingetrager für den Gastwirth Falkenhagen bei Seegefeld, den 9. März 1886. . die nach dem Eindruck, den man bei der historifchen Betrach⸗ G ö 23 . As der geehrte der e er neger 5 . M Das uͤrtheil über die Ertheilung des Zuschlags Aufgebatstermine ; Heuer in Abtheilung III Ne. 4 des Grundbuchs Königliche Sberförsterei. tung dier ngelegen eiten gewinnt, von dem Wahne beseell waren, ja damalt wohl nod . ad n ge 9 fin 6 , . Sie ö . u Pelplin, in, den klösterlichen Erziehungganstalten für die weihliche wird am H. Mat 1356. Yzachmittags 1 iht. den 15. Mai 1886, Vormittags 10 ur, des den Hastwirth Tyrahn'schen Eheleuten ge— — daß ein Bischof der Diößese Kulm, um katholisch zu fein, den polni— die Emp indun Yen daß ke ,. 6. . ö. her n Jugend, zu Pelylin und zu Verenkiern durchweg polnisches Wesen an Gerich tsstelle Neue Feicbrichstraße 13, Hof part anzumelden. . ö hörigen Grundstücks Königsberg i. Pr., Königs- 61757] Solzverkäufe schen Agitationen Vorschub leisten müßte. . kath ie n , f dan ö. . 1 n get fi damz unn vorherrschend. Zimmer ig , . Diejenigen Nachlaßgläubiger und. Vermächtniß— straße Nr. 100, aus der Schuldurkunde vom der Königlichen Sberförsterei Hiesfeld. Ich habg hier zunächst aufgeschlagen vor mir einen Drohbrief, . n! ine ier . ö ö . . ,,, . Der Syndikus, den der frühere Bischof hatte, — nicht derjenige Ver in den . Februar Isg nehmer, welche ihre Ansprüche nicht anmelden, 26. März 1846, werden mit ihren Ansprüchen Am Dien tag, den 16. März er., Vormittags welchen der Bischof Sedlag im Jahre 1847 bekam. Ez wurde, als gangenkbeit nur ö HJ . m. . r von dem ich erzählte, sondern der andere, Namens Riewe, ein Mann Röniglichrg Ams ericht 3 Abtheilung 53 könnnen dieselben gegen den Benefizialerben nur inso— auf die Post ausgeschlossen. von pünktlich 9 Uhr ab, kommen bei Gastwirth ⸗ der Schutz des Ministers des Innern angerufen wurde, von' dem Gan , ge ,. . ⸗ inen 6m er . tung . von deutscher Gesinnung, wurde entlafsen und lan. feine Stelle am 9g 59g Abth 33. weit geltend machen, als der Nachlaß mit Aus- Königsberg i. Pr., den 26. Febrnar 1886. Bernh; Eickhoff zu Hiesfeld zur Versteigerung: Kultus Minister darguf hingewiefen, daß den Bischof Sedlag ven J . 44 orre . ö das ö. . , ö 61751 ö schluß aller seit dem Tode des Erblaffers auf Koͤnigliches Amtsgericht. XI. J. Die folgenden in den Schutzbezirken Hiesfeld möge seiner treuen deutschen Gesinnung, bei feinem 'polnischen SDiö— Gi, Genn . h. . 6* . . , 85 verstor en Tings Kent chen beten n en e taten Derr e r gen hren , gl, In dem Verfahren, betreffend die Zwangsversteige⸗ gekommenen Nutzungen durch Befriedigung der an— , und Bruckhausen, Kreis Mülheim a. d. R. auf⸗— zesanklerus sehr unbelieht sei. Die politische Unruhe, die Mitté der trug. Es war . ö nn ic ,, ö br ö 8 Doin apitel. vor fich gingen habe ich geftern schon gesprochen. ruan bes ber Ein . Milchhandlerin Sophie Lange gemeldeten Ansprüche nicht erschöpft wird. 61791 k . gearbeiteten Hölzer . vierziger Jahre eingetreten war, erfuhr durch die Bewegun e ift daß es zumeist . id 9 8 ö. . ie der 1 Dem Genergl-Vikar und spaäteren Dompropft Haffe wurden ö Ritter, hiesllöst früher gehörigen, dem VBäcker⸗! Soldau, den 4. Mär; 1656. Alle Ziezznigen, welchen gnsprüche auf die Bands „Eichen z Yiuftämme und Abschnitte mit 92 kin, des Jahres 1848. noch, eine erhebliches Steigerung. W ,,, . Se reer. , . 86 . aß ni 6. Dem see en e felder en me. . meister Ernst Walker hieselbst verkau ten, allhier Königliches Amtsgericht. J. Blatt 43 Abtheilung 111. Nr. Jb. des Grundbuchs 67 rm Reckenpfaähle; 160 Buchen⸗Nutzstämme mit finde in, dem mir vorliegenden. Aktenstüäck Ctwaß, was sich gen fei. . .. 2 ihn in seiner Wirksamkeit vollftändig lähmten. Von Hrn. Klin⸗ am Burgwall auf der Sstseite sub Nr. I378 be— ; von Billegheck aus dem gerichtlichen Theilungs protokoll 115 fm, . auf die gestern hier gepflogenen Unterhaltungen bezieht. Ich werde mit . ö z z genberg habe ich gestern schon gefprochen. lege Haufes ist zur Abnahme der Rechnung 61773 A bot vom 3. März 1817 für die Anna Elisabeth Thiemann 77 Weichholz-Nutzstämme mit 33 fm; 132 Nadel—⸗ estatten. einige Aeußerungen vorzutragen, welche ergehen, wie der . Zufällig habe ich die Akten nachgesehen, aus dem Grunde, weil Ich wende mich noch näher zu den Erziehungsanstalten, dern . , mn nn . g ufge bt. eingetragene Brautschatzforderung, bestehend aus ver⸗ lz⸗ är t 89 fm. . die Angelegenheiten, die ich gestern berührt hab ĩ ĩ in den eben erwähnten Akten ein Schreiben der Regierung oder des Jolleai Rari — 3 , n iser des Seguesters, zur Erklärung über den Theilungs— g . ö. getrag schatzfor g. hend holz Nutzstãmme mi J gelegenheiten, 9 hrt habe, seinerseits k. . ; e ,. . Collegium Marianum“, welches ein Progymna sium zu Pelplin bilder, plan j . zu? Vornahme der Vertheilung . Auf den Antrag des Klempnermeisters Andreas schiedenen Naturalien zustehen, sind mit ihren An⸗ II. Die in den Jagen la, 37a, 64 b, 28 Ba beurtheilt hat. Er schreibt am 10. Januar 1319 unter dem Rubrum Provin gl. Schulkollegiums Y ich weiß es nicht auswendig — an den und denn Erze hungsanstalten für die weibsiche Jugend, an n . , auf Kresse zu Wanzleben, als Pfleger des Nachlasses des sprüchen durch Urtheil vom 25. Februar 1886 aus- und 13594 (Loos 1, 10, 18. 20 und 34) zum Hiebe „Wegen des unwürdigen Verhaltens der Geistlichen aus der Dizese Bischof sich findet, welches sich über die unglauhlichen Zustände aus- jenige in Pelplin jetzt nicht mehr besteht, aber wehl diejenige im Ptittwoch, den 24. März d. J am 6. Mai 1385 zu Wanzleben verstorbenen Ziegel⸗ geschlorsen. stehenden Bestände — 40 /100jährige Kiefern mit bon Kulm bei der preußischen National-Versammlung im vorigen spricht, die an der Kulmer Anstalt herrschten. Das ist un so wich Berent. Auch für, die? Anstalten wird bezeugt durch das gane Viorgenẽ 11 ihr ö deckers Christian Joachim, Leonhardt, werden die Koesfeld, den 27. Februar 1886. einzelnen Laubhölzern, zusammen etwa 2200 fm — Jahre“: . 9 tiger, weil der mehrgenannte Hr. Richter, ein Geistlicher, da⸗ Zeitalter, daß die kirchliche Erziehung fich wesentlich mit der spezifisch im Amtsgerichts gebar h Zimmer Rr. 7, hieselbst an. Nachlaßgläubiger und Vermächtnißnehmer des Letzteren Königliches Amtsgericht. und zwar vor dem Hiebe. Die Gebote sind pro „Der dem hiesigen Domkapitel angehörige Domherr Richter, so. mals. Direktor war und von da aus Tals Domherr nach; polnischen Katholizitẽt, deckt, Laß also 3. B. die polnisch: naklonglen beraumt, und werden die dei der Iwmngẽversteigerung aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte auf den ; K Raummeter abzugeben. . wie der Dechant und Pfarrer Klingenberg aus Löbau und der Pelplin überging. Der Rektorat swechsel, der Mitte der 40er, Kirchenfeste vorzugsweise gefeiert und als befonders wichtiy hinge tellt Vetheillgten dazu mit dem Bemerken gelaben paß Nachlaß spitestens im Aufgebotstermine 61783 . r . Die Aufarbeitung erfolgt durch die Forstverwaltung pfarrer Skiba aus Rhamel meiner unterhabenden Diszese haben also in bewegter Zeit, eintrat, gab Anlaß, der ganzen Frage näher zu wurden. der Thellungspian zu shrer Ginficht ö. der Gee . am 15. Mai 1886, Mittags 12 Uhr, Anf Antrag der Schmiedemeister Johann Gottlieb in den vom Kãäufer anzugebenden Maßen. Auf ich, dem äußeren Vernehmen nach, in der Figenschaft als Ab⸗ treten. Es ergiebt sich denn nun aus diesen Darlegungen, daß ein Auch das möchte ich hervorheben, daß ein großer Umschmwung ; j bei dem unterzeichneten Amtsgericht anzumelden, Engmann'schen Erben von Schönau und des Wunfch der Käufer würde 'auch eine Theilung der geordnete der preußischen. Nationalversammlung nach erfolgter heut völlig, unbegreiflicher zustand auf diefer wesentlich polnischen eintrat in der ganzen Art und Weise, wie die Lokalschul inspe tion aus-
richtsschreiberei niedergelegt ist. widriaenfal * , , , e. ; . 9 ; ö ; . ; 3; ö ; ; zffentli Bildungsanstalt herrschte. Es war durch Dire in ge⸗ h ; ö ; z htösl ᷣ . Lt. xrigenfalls sie gegen die Benefizialerben ihre An⸗ Schmiedemeifters Paul Christoph in Schönau hat einzelnen, je einen Bestand umfassenden Loöfe erfolgen uflösung dieser noch bei, dem öffentlich bekannt gewordenen ildungsanstalt herrschte. Es war durch den Direltor dahin ge⸗ geübt wurde, das wird bezeugt von allen Landrät zen, die damals gehört nn . i e rg Schmwerisches sprüche nur noch insoweit geltend machen können, das unterzeichnere Amtsgericht am 26. Februar 1886 können. Steuer-Verweigerungeheschluß, dessen Datum ich nicht weiß, und kommen, daß ein Versin polnischer Schüler sich gebildet hatte mie ö sind — diese rn ng war mät bestimmend für die Unter
herzog , als der Nachlaß mit Ausschluß aller seit dem Tode für Recht' erkannt: Nähere Auskunft und ausführliche Bekannt— auch bei dem durch Zeitungen, veröffentlichten Aufruf vom 7. Jto. ich hier bemerke, im bewußten Gegensatz zu den deutschen Katholiken suchungen, die nachher eintzaten und die Wandlung in der Schul⸗ ö des Erblassers aufgekommenen Nutzungen durch Be, J. Die Hvpothekenurkunde über die auf dem machungen bei dem Unterzeichneten. Die betr. vember vorigen Jahres . und dadurch unter Anderm des welche zusammenkamen ünd alimählich ganz zu Ein gt revolutz nären aufficht herbeifsihrten . Gides, schuldig gemacht. Thätigkeit übergingen, nicht, allein, daß fie äußerlich fo erschienen Von erheblicher Bedeutung war, daß, sobald das Synd kat einem
Zur Beglaubigung: friedigung der angemeldeten AÄnsprüche nicht erschöpft Grundftuͤck Nr. 165 Wohnhaus Schönau in Ab VBelaufsbeamten weifen auf Verlangen das Holz an. Brucheß des dem n. ges z e , ,,, ; j ; an des Kreises Loebau-⸗Neumark der durch die viereckigen „Müßen in polnischen Nationalfarben u. f. w. — polnischen Agitator anvertraut war. dessen Freund sofort in Pelplin
Rost, Akt. Geh. wird. theilung III. unter Nummer DReei haftende Post ven Maßpberzeichniffe gegen Schreibgebühren. Auch ist mir schon vom Landrat n . g , 66 H Antrag zugekommen, den Klingenberg zur Strafe wegen dieses Ver- das wären ja noch Kfeinkgkeiten gewefen — sondern sie sind nachher eine polnische Buchhandlung eröffnete, auch eine polnische
Wanzleben, den 4. März 18586. zwanzig Thalern nebst fünf Prozent Zinsen, welche Hiesfeld bei Dinslaken, Regierungsbezirk : an , . ⸗ z g brechens von seiner Pfarrstelle zu entsetzen, welches ich bekanntlich wirklich in Aktion getreten. Buchdruckerei errichtete. In dieser Buchdruckerei erscheint
(61782 . Aufgebot. Königliches Amtsgericht. II. Forderung zuletzt auf den Schmiedemeister Johann Düsseldorf, den 3. März 1866. . t . Behufs Eintragung einer Verpfändung des dem ; Gottlieb Engmann in Schönau übergegangen ist, Der Königliche Oberförster. nur im formellen Rechtswege zu bewirken vermögen könnte. Waß den Direktor der Anstalt betrifft, so heißt es hier in einem der bekannte Pielgrzym“, welcher früher oftensibel von katholsschen
Schiffer Johann Lübben zu Karolinensiel gehörig lei, 34) Aufgebot. wird für kraftlos erklärt. Witzell. Dann geht er weiter auf andere Angefegenheiten ein und kommt größeren Bericht: Geistlichen redigirt wurde; aus den Akten ergiebt fich, daß diesseits gen enen won ihm an den Schäffer Johann Willms Auf den Antrag des“ Ritfergutsbesitzers Ritt PiIf. Bie Kosten des Verfahrens werden den An— ; zu folgenden Bemerkungen:. . Richter hat sogar die polnische Nationalität mit Vorliebe ge— . 6. . mit den Herren ei gen 2 9 ft be⸗ zu Friedrichsschleuse verkauften Kuffschiffes Johann, meisters a. D. Freiherrn von Wackerharth zu Lin- tragstellern aufgelegt. . Ned Riedel Außer den genannten drei Geistlichen, wovon ich den ersteren pflegt, theils weil er durch sie kirchliche Zwecke, wie er sie aufge⸗ kannt, daß, wenn auch heute nicht in ostensibler Weise die Verant⸗ Uinterscheidungesignal. K. F. . J. in, Pas Schiffs- derode wird der Inhaber des angeblich verloren ge— Schönau, den 5. März 1836. edacteur: Riedel. für den Hauptagitator auch bei ähnlichen in der gedachten Ver⸗ faßt, gefördert sah, theils weil er gerade in diefer Weise Raum für wortlichkeit von Geistlichen getragen wird, sie doch die eigentlichen register, ird ein uf gebot dahin erlassen, daß ctwaige sangenen. 4. prozenktzen hꝛcn eh ef n chen Königliches Amtsgericht. I. ,, sammlung Fstattgefundenen Dingen halte, ist auch der hiefige Syn— Wie fffilich nur, äußerlich; bewirkte Germanisirung. der Pointschen ürheber und. Korkeftondenten Kern lors sind. Daß der, Pielgrzym= frühere Verpfa dungen Kiesch Gch en per er aig. fandbriefs If. Serle Titt. 6. Rr. Merl uen , . Verlag der Expedition (Scholz. dikus von Pokrzywnicki, Mitglled der Linken, zur Zeit jenes ver⸗ Schüler gewann. Es scheint, als habe er seine wichtige Stellung sehr nachtheilig auf die öffentliche Stimmung, auf das . dem auf . 600 6 aufgefordert, seine Rechte auf den Pfandbrief [615535 . — . Druck: W. Elsner. brecherischen Beschlusses nur zufällig auf Ürlaub zu Hause gewefen; zunächst als Mission für seine Kirche und zwar auch für die Star? ber Nonfessionen und Nationalitäten wirkt, Daz ist, glaube ich, in Mittwoch, den 21. April d. J., spätestens im Aufgebotstermine Durch rechtskräftiges Urtheil, der J. Civilkammer Fünf Beilagen Edoch, wie mir scheint, ein gleicher Gefinnunggenosse, deren demo kung und Belebung derfelben im be hben en Polen aufgefaßt, Westpreußen allbekannt. Ich darf hier mit. Beziehung auf eine heur kratische Grundsätze in ihnen lebendig sind u. s. w.“ während im südlichen Theile des Bisthums Kulm fein entschiedenes gefallene Bemerkung, welche die Schulauff icht betraf, erwähnen, daß
— Vormittags 11 Uhr, — den 18. September er., Mittags 12 Uhr, des Königlichen Landgerichts hierselbst vom 27. Ja— . . ü ; ig u. s. ; damit anberaumten Termin hier anzumelden sind⸗ Ü vor dem unterzeichneten Gericht (Jimmet Jr. ) nuar 1886 ist zwischen den Eheleuten Bäcker (einschließlich Börsen⸗Beilage). Nim kommt etwas, was die polnische Agitation unmittelbar an— Auftreten für seine Kirche und seine, ungeachtet aller Vielseitigkeit . der , . davor warna, 6h die katholischen Geistlichen die ; a a
fh nserate für den Deutschen Reichs- und Tong * Oeffentliche
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geht. Er sagt: und anscheinenden Milde feindselige Stellung gegen die evangelische 1 Schulaufsicht übernähmen; denn kann würden sie in die Schulver⸗
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