1886 / 63 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 13 Mar 1886 18:00:01 GMT) scan diff

an eine Central⸗Behörde gerichtet, gleichzeitig aber an die Presse J wurde ein Nundschreiben erlassen an die Provinzialbehörden und an haben, sich als V ü l- Beh n . gleie Rundschreil an ben, ertreter der Interessen des Staates zu fühlen, ist ei i ĩ ̃ f die Kriti s ü i is —— 6 83 . 2 aus *. her⸗ die bergen Bischöfe, in dem ausdrücklich gesagt wurde; ; wãbrend 6 die Mitglieder der Abtheilung für die katholischen ze s n rilh 2 8 ig m, n. 5 ,. a ee mg 33 2 mit 9 . * Herr ] zustellen, ob überhaupt die polnische Frage mit der Ernennung des . J der Beschwerde der Presse bekannt Des Königs Majestät haben zu bestimmen geruht, daß in dem Angelegenhelten sich mehr als Vertreter der katholischen Kir an e B rt hört, daß die katholisch gh der Abtheil j e , , re ,,,, , an ,, egeben , . utwert nicht erfolgt. Meine Herren, der Grund mir Allergnädigst anvertrauten Ministerium eine besendere Abthei⸗ gegenüber dem Staate betrachten und diese Anschauung e meingm 2 off. , n, lich? 9 2 * . ein feln leßt gu den Fall selbst über. jes Hurufe im Centrum Meine, Herren, ich höre Ihre Worte. 16 e, . 6 sich . agen, daß, wenn auf lung für die, zu dessen Nessort gehörigen katholischen Kirchen- obne Einfluß auf die Haltung dieser Beamten in ihrer dienstlichen * Die mln e, = r n re ö 2 Wal . Her 3 del n , n ö ben zem Ich wier ole aber; ich stehe guf dem Boden meiner 2 1. . 29 , t wäre, die meines m . ganz in Verhältniß der übrigen bereits Thätigkeit bleibt. Die Folge davon war bisher., daß der Minister Wa ; Unterrichts- Abthellung ein katholischer Rath angehörte, ü en e ö 6 * erf sichere cht 2 ier gespröchen, eigenen Erklärung und lafsse, mir absolut nichts unterschieben, 8 63 5 . Nath Krätzig wohlthuender berührt best e anden Abtheilungen errichtet werde, deren Direktor gensthigt war, vertrauliche Correspondenzen über Angelegenheiten de 2 die siezifisch fatbolischen Sachen bearbeitete . J wie 5 , ,, Gtll d ] . r,, haben äunte und was vielleicht mant mnschen, daß , . ; ielleicht meine heutigen Srllsrungen thun werden, man latholischer Religion sei, und deren, die eigentlich kirchlichen der katholischen Kirche, namentlich die Correspondenjen mit dem reicher . ift d her e, rf 6 Jahre 1891, welch , frwähhte. ers würde dann die Stelle des Dechanten dem Herrn ich gz gesagt hätte. Ich bitte, doch cinfach den Wortlaut nieiner 2 ,. w die Agitation in. der Presse Angelggen heiten bearbeitenden Räthe sich ebenfalls zur katho⸗ Auswärtigen Amt über den diplomatischen Verkehr mit Rom, der re wen , . bare beh. eng . ä on ding f 3 sch 8. ,, 2. Bericht des H Ober ˖ Vrasi Grtiärg g enn sehen ich Habe bier geh g,, . 6 n Ti. a, 6 erg als e in, lij ten Neligion bekennen. ö . Keuntniß der Mitglieder der katholischen Abtheilung zu entziehen 2 lire Weise * kathortfch? Aktherlung fich nk ,, hier fe e,, 2 . 6. n 8 Nach dem Tode des verdienten Vischofs Scdlag war es das n, n, * indru 36 , 2 Es ist ja, meine Herren. ich will Sie nicht mit weiteren und solche Sachen ausschließlich im Centralbureau zu bearbeiten. 99 9 ichungswesen befchäftig te. Er sagte ö . e. Erlgunen, am org, ö zulesen, damit die Herren planmäßige Bestreben der später eingetretenen Kirchenregierung, Gier. en . Beo ö. 23 . sich machen müssen, es st nichts ge. Ausführungen darüber behelligen in der That naturgemäß, Meine Herren, das ist, glaube ich, noch schärfer als das, was ich dem 33 . n e bh * 1 g lter uch kzaätzg a— en ach halt kennen lernen. J * ö darauf aufmerksam, daß die deutsche Geistlichkeit, die unter den früheren Bischöfen nach fahr ber, als 8 ; ,, einer verantwortlichen Behörde aus daß eine so eigen geartete, in unserer sonstigen Organisation nicht gesagt habe, und Sie werden es mir in meiner verantwortlichen 1 h 6 3. ; 63. an der k ui 9. . e , ,, 9 1 gg. r = Te egen , mn, n, m, nnr, , e, , , assen. . denen man sagt, sie sind ergangen aus wiederkehrende Abtheilung sich allinählich in eine etwas gesonderte Stellung nachfühlen, wenn ich sage: dieser Bericht ist für mich pesen. * 8 ill * rr, . eri erer ien, * Abtheilung herrühren. Also es sagt der Ober-Präsident in seinem Sprache in Schule, Kirche ünd Familie Förderung angedeihen ? zu na, , , yt vor 3 nqg, ö 6 Stellung begeben hat, weil sie immer den Eindruck hatte, sie habe gusschlaggebend. . Alles, was der Herr Redner richtig angeführt ag cen in n . 6. m iinstuß a , n, int es mir nicht unzweifelhaft zu sei 262 2 . en 3 nn, worden 1. die ö. ganz pesendere Rechte und Pflichten wabrzunehmen. Es wird Sie hat aus Zeitungen und andern Schriftstüͤcken, hat ja gewiß moralische me ,. * . Mr r ichn Schulstreit und die Differenzen z Deere ent 6 1mm * 8 n en n sein, ö. nicht = Kärnchenregierunge meine Herren. dat ist, etwas aweres, als . 26 en han und, ich werde, ja hier desbalb nicht üezraschen, daß, wie quch, glaube ich, in der verlesenen und für die betreffenden Personen erhebliche Bebeutung“ Ich“ bin Er er e aus * . itischen Pa . a . 654 enken gegen die ge. was Sie mir urufen.! Dicsen Gedanken habe ich auch anderweitig ih . 9 * ö 8. . . . ich habe das ede des Hrn Ministers Talk angedeutet war, der Hr. Ministerial. aber nicht in der, Lage, auf einen andern Stankpunkt mich wegen, ed Ver sassun ö , C6 ier nor Heiner n ger a,. rnennung herzuleiten . n ,, kapitel i . Aaausgeführt, und vielleicht sprechen wir noch einmal darüber. Ich . neger 89. ö u rn, Nrätig, hier vor mir liegen; ich Direkter Aulike in einer Denkschrift vom Jahre 1851. in, welcher er stellen zu tönnen ich bin hier historischer Referent, ih bin nicht h ** r . j ileb ö Aust ruck giebt ö 1 ö er den n, ,,,, 6 ö. , men mbit g belrlit fußt darm fert: ĩ ö. . . ö 3 allgemein fm , , , 58 nicht habe äechenschaft legte über, die zehnjährige Verwaltung der katholischen selbst Kritiker und selbst Ackeur gewesen als auf dieses Staatz= hta gz icht ncih ulckesen 23 ,,, ,, 85 2 . e, . und eh . nische , , . Eine der hervorragendsten Maßregeln war die BVesetzung der Dem— . 3. . n. J. der Vorte * 2 das Schr ken, welches Abtheilung, sich allmählich gan; uf den Standpunkt gestellt. hat, wie dokument, welches ich bis dahin allein gekannt habe und welches für gan 6. Bischsse sei ) von diesc? Uuffaffung aus nt er em 5 1. ĩ 9 nn,, 3 gn , 2 1. ; . prepstei und der Domdechanei mit ausgesprochen polnischen Mit— 39 8 ö . k . . . . Sitzung, am 39. pylitisch verantwortlicher Chef eines besonderen Ministeriums. mich und mein Urtheil auch das allein maßgebende sein muß. Daran. bel gend 9 , . . uf gien defsen ꝛ. wünscht, da 4 . 5 ken deer. 1 9. . 1 enn ö n, . j zischof ö ,,. , ö . 2 3 r, ,, Eine en,, der Denkschrift ürde zu weit führen Sie müssen knüpft sich dann unmittelbar die Bemerkung von den Dis;iplinar⸗ weitge ene 'i or. e er . n. , , . eren . . ö. 0. gewiß, meine Derren, ich sage ja auch: der Bischof hat den k igt ankommt. wörtlich zit t; fir Chon glauben, daß der Grundzug der ist, daß ihm eine selKstin. matregein die so scharf gedeutet worden ist, die ich aber in der That fer gg fd r eh enn l erff fit r ele een , erg, ö. ö , , ö) 6. 46 * d ö hestellt. daß die Temmprobstei mit, Hrn. Jeschke besetzt werde 66 er d igen, z Briefes nicht, vorgelesen, und da wir dige Veraniwortlichkeit obliege; von diesem Standpunkt aus stellt er nicht gebraucht habe und? meines Erachtens 4uch nicht zu thun brauchte der katholi s Fich agen, der Vischofe auf 8 83h 5 der n, Varsig im Kapitel zu fibren, bern 7 ö Ind diß-den jn. Nach der Auffgssung der höchsten Behörde. der Provinz war derfelbe 9 k . gehört haben, so gestatte ich mir, gan. bestimmte desiderata auch nach der Richtung des Unter— in dem Sinne, daß Disziplinarmaßregel mit Disziplinar strafe e dm n G n. . . r be, d, . ö , . 46 . ö n pa sst 5 ** ö . . H e n ber pol nischen Partei zugeneigter Geistlicher. , , . e , . Bemerkung des Abg. Windt ; ee rr, 19 . . . y . ö , , ,. fit * J, r, ,. verge senmärti= 6 hen end 9 ,, wegen der Stiftungen und . er , vr! . ö rte . . . 4 1 ee, e, , e. , , En. Crzessen ß 2 des Abg. ö . von mir hören, da Staats. Mini ster; z den ö . 3 ; , ö ; ö ö st, welches in alten Le hei Neęrfejrn⸗ ; horst. daß die Auflösung der katbolischen Abtheilung im Kultus- Fer Hand der Akten zu beurtheilen ist, wurde eine etwas, wenigstens gelehnt worden war, sich für , , ga n g f ger: . , , 363 n se, i. a zh. e , r n, ge, ,, , . 9 ger abhängt. , e, r 3 ; e . NMinister um erfolgt sei, wel 4anan sich scheute, katholische Augen in den Kreisen des Staats-Ministeriums, schwierigere, als der Hr. er un' Athen, zu verwenden, wenn auch, wie ich aus . len ld i,, , , mne, f, mlchitcben ahnten, kicht ant dem sig verlgrenz unt. daher, mit, Ktecht Lab vollen ct, Flieder war fo. auffallend, daß di n . i. kern n er k ,, , ö zu lassen erklart: N inisterial . Di ektor Aulile sich für ermächtigt erachtete, über seinen wüßte, es in der Folgezeit flets abgelehnt worden ist, seinen Wunsch, in v i eng 8 9 e ff mn im Jahre 1865 i 11 e. Ran en ö werden fonnte, daß der damalige Leiter der katholischen bite ene fg n c , , . in . Es ö. . uns noch sehr viele Minister eine Beschwerde bei Sr. Majestät unmittelbar zu führen, den Staatsdienst zu treten, zu erfüllen, so werden Sie auch wohl en 2 . 5 , ,. 3 . n,, n ; . ir , he 3 . 3 irre g 5 in Pelplin gewesen war und die nothwendigen Abmachungen mit dem . ö . a . Abt 6 im , unter sich ge. wieder don dem Standpunkte aus, daß er in einer selbständigen, den Eindruck haben und mir nachfühlen, wenn ich sage, daß die Zur— i ern an wear! kin . . * 6 ic nne rn, 1 9. . , . ,, k ,, , Herrn, Bischof getroffen hatte. Der Bericht schließt mit der ö ui noch , ,. viels Werhanz, erentnorfsichen Stellung sich, befände. Das machte in der That ispositionsstellung einJe fehr eruste Maßregel wat, die' auf Tem ene . Van n, lid . . ro , 1 Tode Herzogs ist iedoch mie w , signisikanten Pitte an die vorgedachte Behörde, diesen Bericht so zu i i sie e, 3 8 1 persönlich mit großes Aufsehen, das Stagts⸗Ministerium trat in Berathung; die Folge Gebiet der Ditziplin lag. Hin , fiche i r. ö meg r . K o if; en , annehmen muß, in enz ich 4 , n. 6. erwähnen, daß nicht, wie in anderen Fallen, sofort die bischöfliche k . , e n e, n e n m, , 6 e,. Din . . 3 * 4 . . gesagt, das Wort nicht drücken; jedenfalls enn h g gif 3 k , . 6 ö Hel ben , . . 264 Behörde in Pelplin? Kenntniß von den Inhalt desselben erhalte. Zul ange geth daß der Hr. Abg. W t h . zr be eise eine Entschließung darüber habe ich nicht die Absi is zipli it Disziplinar⸗ rc ö 64 . * 1 ; der ge n ,,. ine i Beri örtlich vo , . , ä nie e übt ze habt., Tiernsinarmaßtegel mit Dich znr keuc wohl. richtig fin rnurde sigenilich ven, Linem katkoliscen Jescht. der Stifter, und Leiter zes St. Joserbstit:; 3. und e , n,, gabs de t, Leute we utllch worge een Aktenstücke und Verhandlungen des Kultus⸗Ministeriums beseitigt feiner Vorstell Majestãt ĩ i i Vt n zer tegglttebtke wang beszheiter. Der rb ohne ,, un, m. , r n , , , erg, , , ng ger 2 ö i . . ung an Se. Majestät ausgegangen war, eine absolut ; . . ich, wenn ich das thema probandnm nun einmal daß sich aus den Akten zu erkennen giebt, auf welche Weise nahm . gefunden gan, daß die Klosferschnestern mit der Ihnen berichten. Es fällt mir ja gar nicht ein, zu behaupten, daß der Hr. ich gelesen, richtig sind, nichts gethan, um dieser Anfchauung ent— Der Minister R r, der ] st i . rührt har das Urthei üherlafse ich Ihnen, ich glaube, Sie seit 184 an den Berathungen der katholischen Abtheilung Theil anvertranken Schuljugend ini Festschmucke an! der im Sommer Krätzig wiffentlich für, einen volnischen Priester die Stelle einet gegenzutrefen, sondern inn Gegentheil behauptet, daß ich . ve,, K . n ne, ier. 1 nicht n. daß meine Worte über daz hinausgehen, was ich und ist sBogar allmählich im Staatshandbuch' seit I8öd dieses Jahres zum ch lniß bes Polenkönigs Kaffmir in Dompropstes . Guruf; ist ia dentsch) ineine Herren, bleiben ,,, . in sehr einschneidender Weise gemaß⸗ ar g fahrn Wen er welchen er über diese in uta let Mc 8 berg , . . 5 Wer. n, s Mitglie n, . aul gef rf 6 3. . . Sat, sic Pflplin reranstalteten ngt on gen Totti Thel zu neh . , 26 k regelt worden sei.“ n, ; hen. die Richt: i Far husif̃᷑ , r Me ö , = weisung desselben an die katholische Abtheilung nicht hat er⸗ ich nicht ten. Zu ei Manne, der dies a ur duld e , , f 5 f mne,

i mn J,. J , , m h. L n, gn öie die Richtung. , die katholische Ab⸗ die ich gebraut habe. Als ich damals sprach über die Stellung der . inn , biet Weise . . mehr e f nn,, . 636. then Mit dieser Frage hängt zufällig zusammen (Huruf des Abg. rühren habe. Es ist ebenso eine alte Regel, daß, wenn man an einem . , ,, . . ö. en ict . e ,. Ah il zu, den, anderen, Ab ilun gen, hatte ich nun Unterrichtsfachen nach der katholischen Abtheilung r n, trauen hegen, daß er das ibm zu übertragende Amt? im Geiste der Kantak) . Hr. Abg. Kantat, ich bin sehr gern bereit zu hören. Sie Wendepunkte seines Lebens steht oder Fei wichtigen Gntschlüssen Die eigenthümiiche Stellung, welche die katholifche Abthei . , ,, az arsprünghlch ihr zugenesen waren, und man gᷓseinnt den Cindtuch, enz 'rten Votgahager verwalten werde. Die Bedenken gegen Lie müssen aber schen dic Cöütes haken, Lig klein neniß , Rückscht und man sich nicht in der Zwangslage befindet, in ontinénti ein- . genthümliche Stellung, welche die ka holische Abtheilung sagte, war Ergebniß der Tradition, welche ja innerhalb des Mini? da cine Grenzüberschreitung stattgefunden hat, welche die volle Auf Beförderung Jeschkes D opfl dürften sich noch durch den zu nehmen mit Interjektionen. Ich bin wirklich geistig J ,, , , , , , , , , ,, n r' d,, de, , , d,, d e, s le.

a. noch? , 3 ,, Re,, ; ig n,, . 0 zung. akten, die ich hier vor mir habe, ge ö ie Tradition, die i 6st ss . w pi daß nit ir ö Ideb ; , . , An zu i ößter Ruhe objektiv die S , ,, . 6 ö 4 Ich e fsdh der chr ange Bestimmung nach ist die Idee einer Repraͤsentation kätholischer Ml ist: un besteht, keine irrige fut fal hear e ien . . k ,, 6 3 bin ne nnn ene rh, 6 2 n nn 7 a non ißt oer . 5. 3 ö . , Her eeerl ö, . s , , 6 , . n, . e nn i 69. ,. J , . eine Seneralerfügung des Ministers von Raumer, welche die din n ö. nun auf den zweiten Theil meiner Bemerkungen vom n m a,, n . , in n n, machen. In dem Bericht an Se. Majestät war damals darauf brucke befand, den er ich weiß nicht, aus welchen reßorganen . er ö. ersptuch mit der Stellung, die sonst den Ministe⸗ Stellung der Abtheilungen. zu einander beleuchtet. Er hat an sämmt⸗ 28. Januar über und diefe allein beschäftigten sich mit der Perfon Dar bis vor Eiwa J Zahren Rirektor dez Pelpliner hingewiesen worden, es käme auch nicht so sehr auf die Dompropstei . . . ei en nn,, n, e g , g lich Direktoren eine Verfügung erlassen, die damit beginnt:; 6 Irn Pr. Kräͤtzig. Ich batte darauf hingewiefen, daß derfelbe prtester· Ilumnats; seine Len mr war jedoch, wie ich höre so an, denn die wichtigste Persönlichkeit innerhalb einer bischöf— ihm sagen, daß seine Voraussetzung, die Zeitungsreferäte feien richtig he tzulciten warcn. hab 6 g w f nn f. ö istin euer, Zeit fterg zer Tall worgflommen, daß mir aut Theil genommen hätte an der Einsetzung eines Dompropstes, welcher wenig geeignet, dem Einflusse Les jüngeren, polnischen Tendensen (lichen. Verwaltung sei der Generalvikar, und zu Liesemn irrig und unzutreffend wären. Meine Herren, iir ist auch dies . wiche lung in , Wi ö G , , ö latholischen , ,, Angaben nach der Lage der Akten als ein polenfreundlicher zu betrachten sei, huldigenden' Professorenpersonals gegentiber ein Gegengewicht u Generavilar habe der Bischof den jüngsten Domherrn, schnitten worden, was ich bedauere, weil naturgemäß infolge? deffen , s s Rergelest find in Vezehnng, aut Sachen, bei, deren Erledigung und besonderen Werth gelegt darauf, daß es fich um einen Domprgpst . kilden, daß bel dem Wäachfen der Poknischen Sympathien unter der den. rn, Rlingenberg;. Frnannt. Der. Herr. lekbt noch; alles etwas scharfer und bestimmter wird, alu n n, , . Iuftis 6 . 9 i,, , er Fin getzei eines Der ihrem Gegenstande nach die Mitwirkung der Abtheilung für die handelte, alfo uin einen Beamten aus Königlicher Ernennung. Aus jüngeren Geistlichkeit der bischöfliche Stuhl nicht umhin konnte, en ist gegenwärtig noch Generalvikar, Nun will ich nur wiederholen, Ich lasse mich aber, meine Herren, nicht auf diefen Weg der föitution von vorn . 6 gen fen ler 1 i , ,. , resp. der Unterrichtt⸗ tem porgetrsgenen Schresßcn des Hrn. br. Krätig Ersehen Sie daß Lie Direkten des Semssars dem Hildebrnitt wieder ü enktichen 9. , 6 ,. e n n gf ,. fr fit 1 ö. . ,

hä, mii aber. mei gi. icht. guf, diefen ; ge, main rgei ollen J. a : w ; . . Y irre Provinz als ein gan; entschlossener Polonisator, obwohl er von d,, . , Der Jeehrle Hert Vorredner hat den Gegensatz güch'richtig heran: kann noch en 9 ö. 61 . . ,,, Fi. Wit, des Hrü; Ministers von Mühler. Die elke ift Keöwenen inter. Tode des Fomproßstes Herzog mit' dem Bischof von Kulm üher die Praälaturen mit Männern von mehr oder wenlger herdorgetretener Aten findet sich die Notiz, daß Rerselbe Mitglied der Liga Polska gefühlt und Lat im Eingang seiner Nerch auff die Flush, die Direktors A . ö dem Falle, welchen die Beschwerde des Fsant, weil sie von ihm mit eigener Hand geschrieben ist, mäthin auf Befetzung der ont pf telle verhandell hebe. Sollte es gefchehen Konnivenz gegen national-polnische Bestrebungen eine entschiedene gewẽesen sei, und daß Lerielbe als Mitglied der Nationglrersammlung ö ö. . un gn 3 Aulike betraf, die Allerhöchste Entscheidung gegen denselben Wahrnehmungen beruht, die er offenbar selbst gemacht hat. Er a gun ,., 6. Hin ber ch. Wie derbesetzung ,, ö. staatlichen Ausritt fut Folge haben, während die Steuern verweigert habe. Das war mir in der That auffällig, seiner Rede etwas schärfer geworden. . Soweit die Akten weiter Kenntniß geben, ist im 1865 schreibt n den damaligen Unter- Staats sertetär; der Stelle an Se! Majestät den König ergeben müffen, fo ist es in meines unmaßgeblichsten Erachtens die ohwaltenken, Cw. Excellen; Peil ich nicht wußte, wie ein Geistlicher im Jahre 1848 diese Stellung

J . ehr er gf, . in niß geben, ist im Jahre 1865 von Nach Ausweig der beiliegenden Aktenstücke sind im vorigen anz obsektiver Weife * *pohne'ijcht Wezugnabnie gf die bekannten Verhäͤltnisse darauf hünmwcisen, beim antipolnsschen Clement hätte einnehmen können Ich habe in Falze dessen der Spche nachgefgrscht ae n, n ich 4 . ,. hier hielt, en tog nf 3 . n. . er , ernstlicher Weise ein Jahre durch Verfügung der Abtheilung für die katholischen Kirchen- n fene itäf des betreffenden Kandidaten geschehen. unter der Pelpliner Geistlichteit für den durch den Vod des Hr. und gtatté mit, nun, auch aus den Akten der Abtheilung für katho—

9 Ich habe einmal dem Gedanken 6 geben worden, die gunze eilung zu beseitigen. Der Angelegenheiten im Bezirke der Regierung zu Danzig folgende Ich bitte Sie, diese Worte genau im Gedächtniß zu behalten. asse verursachten Verlust einen geeigneten Ersatz zuzuführen. So lische sirchlich Angelegenheiten etwas dgrüter mit zt heilen,

Ausdruck gegeben, daß meines Wissens die katholische Abtheilung sich äußere Als ein Domherr, für welchen die Königliche Ernennung eintreten

Ulaß dazu war der Tod des Ministerial⸗Di : * ; . an, . 5 Ministerial⸗Direktors Aulike Bauten Das, was ich damals gesagt habe, werde ich in extenzo ö ehr ich meinerseits daher an und für sich den Wünschen des Hrn. mußte, zestorben war, Lahn Pr Bischt ; wen Fer lar te rn,

zu einer Art Behörde entwickelt hatte, welche den Zusammenha it und die Dienstunfähigkeit eines anderen Nathes der Abtheil . z ührt . ; 1 * zat p ch Zus. nh 1 mi ihig e athe Abtheilung. In nun werden sie aufgeführt damit Sie wenigstens von meiner subjektiven Unbefangenheit über— Bischofs von der Marwitz entgegenzukoꝛnmen geneigt bin, so glaube Hiahloe n jagte, er inc he nf Fen Jen Gisngen dens, weer i damn

den übrigen Organen des Staates löste, oder, das ist vielleicht dieser Anregung, die ich nur jum Theil verlefen kann, findet sich eine itwi i ö r, das i ö . Mi. ium kann, ohne Mitwirkung des ordentlichen Referenten in den Angelegen— ; j ö j flicht⸗ etwas zu stark ausgedrückt welche sich als ein selbständiges behörd-⸗ Reihe von Ausführungen, die insofern beachtenswerth sind, als sie, heiten. des Patronatbaufonds angeordnet, was der . 4 s , . Jah 71. d ic doch, unter den vorgetragenen mti ö. 5 . Dekangt Löbau sich bewährt habe, aufmerksam und empfehle ihn als liches Organ des Staates fühlte; das st korrekter. Ich habe sodann wie ich anderweitig auch gefunden habe, den Eindruck, welcher damals Geschäftzord iderfpricht. Auch ist die Verfü n Grbshdelt sich Hier um éinzn Hericht em aht: de; müäßtgen Jlehetteugung die enennung det . Jeschte jum Dein irnhfehü tichti 6h gebetet, seh eb k Hwissermaßen erklärend bemerkt, daß Aktenstücke fehlten iber nen. in wöhlgefimnten Rreisen! in Venng äuf dicf kktheil ung heusn, = Gn fem g . k zen Minister zrfgrdezt war das zar Famals Let, Ninistz eren preßt nicht befütnorig zr können 1 k Verhandlungen, die mit den Herren Bischöfen gepflogen worden feien, wiedergab. ö j , . 6 un * Orts . Mühler weil ein Landrath behauptet hatte, eh unter dem en. Und wie der Herr Geheime Rath Krätzig ganz richtig andeutete: E isdn . e. Schreiben wörtlich und daß auch den Unter-Staatssekretären und Ministern gegen⸗ Es heißt dort; ö * te egenstand unter der und der Nummer, von mir mit des Domkapitels in Pelplin der Polonismus starke Fortschritte mache, sein Gedächtniß ist nicht mehr ganz sicher; es liegt noch die Ver, Hei rfflln . r. 7 e,, . hafter über Entziehungen eingetreten seien; man habe die Mf. Jener im Jahre 1841 dem geistlichen Ministerium künstlich 3 ,. . versehen war, nicht zu meiner Vollziehung vor— und diefe Behauptung guüf einzelne bestimmte Thatsachen zurückgeführt handlung vor, die er mit dem Hrn. WVifchof von der Marwitz über ö , l ire , , . . e . 3 und Unter Stagts sekretäre nicht in allen den Punkten zugezogen, wo eingeimpfte Dualismus hat denn auch den harakter diefer Behörde, Bas trifft also gleichteitig den Fall, daß fügt r htte Ge Hanz amn Self diefe, Berichte, staat, die Fragg. wehe der Herr Ober- Prösident angeregt watt. af, fätz. der 'gewiffenhuf kestn' Lohakftät! wett Sin! lben die Geschäftsinstruttionen dies vorschrieben. Auf die Person des Hr die denn doch an erster Stelle und vor Allem eine Königlich Mitwi , n, Die Gunst des Bischofs hat es vermocht, daß auf Kosten staat!⸗ nommen hat. Es ist das eine von seiner eigenen Hand geschrie— 2 9. ö . Direktors Krätzig bin ich nur in dem Zuf h ö 1 Behörde fein foll desu verfaͤl fm eine ien Licht ohne Mitwirkung des Ministers, obwehl die Sache mit dem licher Interessen dem bisherigen Domdechanten Jeschke die Dom- bene Registratur: „Pelplin, den 4. November 1869. Als „anwesend“ Stand gesetzt, auch in dieser Beziehung einen heilsamen Einfluß daß ich auf en ü nen That ml dcn . nr. be el ee n . e ben dn n mn. iet. ge . 63 e , . 5 hrstel zerkicben, and, Fie Hertntc . Hon e alte Een hl an ber Seh, dz e, d. anni und Miinisetnis-⸗Circiiar . ich wiederhole; durch seine maßvollen politischen eines Landraths vom Jahre 1871 Bezug nahm und im Hinbfick auf die kathotische ÄAbtheikung im eist ichen Mini⸗ ist ; ,. tinter allein zu zeichnen befug ʒertrem polnisch gesinnten Domherrn von Pradczinski gewährt werden Krätzig. Die Einleitung lautet, wie folgt: fe. 2 . , m n, , . h chi 1 Bezug u 281 . ist; es betrifft auch die Stellung der Abtheilunge inand d 166 . n N b k ; . 126 341 fer Grundsätze der gewissenhaftesten Loyalität stets in den Stand gesetzt eine gegentheilige Aeußerung, die gefallen war, fagte, daß allerdings sterium sei weniger eine Königlich preußische Be- die' Stell m k ihÜUonnte. Worin nun die Verdienste um König und aterland be— Der unterzeichnete Ministerial-Dirrktot hatte sich in Auftrage (mh m feet We, el a 6 gui ; der damalige Lei er Äbtheilun k . ö , ; 4 ge „*.*“ die Stellung jum Minister, ; stehen, welche dem Herrn Bischof von Kulm eine so viel vermögende Sr. Gxcellenz, des Herrn Mintsters der geistlichen Angelegenheiten, auch in dieser Beziehung einen heilsamen Einfluß auszuüben. 396 ö ö . ö . ö,, ö. . . . 3 . , n Kurie, 46 Dann er,, ich zu der Stellung des Unter⸗Staatssekretärs. nn 6 der Teer n . ,,, erworben haben? Ich fehr fr , n nr . h! . Kulm ir g ren, Ich will, um nun die Steuerverweigerungsreminiscenz zu Ende zu ehen halte G mer bg ö arne, dem te er 66. . ö 0 ei 94 preußi⸗ Der Herr Vorredner hatte darin Recht, daß ein Unter⸗Staatssekretär kenne, wenn ich von feiner Betheiligung an den Freiheitskriegen ab⸗ digung über die Wiederbesetzung der durch den Tod des Dom— bringen, nur bemerken, daß, wie ich aus anderweitigen Akten er— 6 . . . unkten . 3e an meine . hi ,, ch ui. r . n. Mag dieser Vorwurf, so im Ministerium der geistlichen Angelegenheiten erst unter sehe seine preußischen Ruhmesthaten nicht; ich 4 nur lohal ge⸗ propftes Pr. Hasse erledigten Dompropftei und die eventuell sich mittelt habe, der Hr. Klingenberg mit drei anderen katholischen Geist⸗ daß swischen diefen beiden Ausführungen 36 He, fn fn 1 ö uf re f , ö , fn in 36. 6 nicht . dem Minister von Bethmann⸗-Hollweg eingesetzt worden ist, und mhwaltene, meines Erinnerns allerdings guch in die Kreuzeitung über, daran fnüpfenden weiteren Besctungen herbeizuführen. lichen aus der westpreußischen Diözese Krlm Mitglied der Na— daß irgenk etwas, was die Preffe mit unterstllt h . . die sortwährend zwischen dei t. 69 . Lanflikte Zeugniß ab, er hat auch, soweit ich habe folgen können, ohne die Instruktion gegangene Hirtenbriefe aus Veranlassung bevorstehender Wahlen; Es wird nun zunächst über andere Domherren verhandelt; sodann tionalpersammlung war. Alle vier beteiligten sich an em Steuer⸗ als wahr hin gestellt wird nterstellt hat, mir gegenüber denn ng . zwi en . atholischen Abtheilung und fast allen vor Augen zu haben, die Grundiüße der Instruktion richtig borge— ken Werth dieser bischöflichen Erlaffe müßte man aber nicht nach trägt der Ministerial-⸗Bitektor Krätzig genan vor, wa der Ober- erweigerungsbeschluß, der belanntlich in Mielent. Lekal scatt. Me ö. . ö 2 . in,, . en und nur u ft den Gegenstand der tragen. Aber er wird doch dabei auch gefühlt haben und er wird es jetzt den Worten, sondern nach dem Wirken abwägen; und nach dem Praͤsident geschrieben hat, und der Hischof wendet fich dagegen, indem fand, und um ganz sicher zu sein, daß auch die Bedeutung ihres er . 3 . i ö. ö. pen ar ien gie 5 ef nr ern egi endete nt henl, . . 6 ö , , . 4 der Instruktion mangeln: Wirken sind solche Bischofsworte in der Diözese Kulm noch jedes (r fagt, Jeschke fei ein in jeder Beziehung würdiger, tabcklofer und . , e, ö ,,. er 6. —ͤ ö Auf⸗ k 6 elung der katholischen . e & einmal, daß der Unter⸗Staatssekretär damals nur auf Einkadun O i ] aatliche Organ Prã Gebur Ma jestã ruf vom 27. Novemher 1848; darunter stehen ihre Unterschriften und A ; . e ; ug 9 ö und dabei auch auf. die Kabinetsordre kommen, , . . welche von den betheiligten Ressorts als an den Sitzungen der katholischen Abtheilung er ann, . ie ce te . deer nl bre g chen 34. ger 9 ei fer k igt , . sie haben das auch nie gelcugnet. Ich darf im Zusammenhange be⸗ 29 9. k R ein e if hat . perech . e i. an fn . . . . nicht, . n, der . ö, gt ens hervorging, auf Grund führt hat, durfte höchsten Srtes unschwer festsustellen sein; die un, mu z. Der Bischof giebt der Todtenfeier auch eine harmlosere Wen— igen daß ö. . Schaffraneck, von dem neulich die Rede war, . , . sehen kann, ich folgere hier nur . . ,. zeil De r. igenen Rechts, und sodann, daß ihm nicht die Vertretung des erwünßschte letzte iden Pelpliner Präbenden wird von ind ĩ ĩ Privatmanne ein Requiem sich darnnter befindet. . St n rn . ict ea, aug sons gen hig zu. k,, ö . übertragen war. Es, geht i der ef g ö. er er gsm l en r hr. . Herrn Geheimen ö ir 1 ö 3 Kesg died, cker de rnenten, Antrag des Bischofg warde der Dber, Pr— 6 ! ] t . ,, . in chu an die Kölner Wirren In einem Schreib . j 36 . Mi . örterungen hervor, de hierfür eine persönliche Rücksicht Ober⸗Regierungs-Rath5' Hr. Kräßig in Pelplin in Verbindung aus dem Stift hingegangen wären. Er Fabe von der Sache nichts sident, zum Bericht aufgefardert, derselbe machte, darauf. aufmerksam, . ö . . . n i , . Atten , n, ,. e ffn uf fn . 1 en ; ö. ͤ , 6 maßgebend war. gebracht. Ew. Hochwohlgeboren bitte ich schließlich, diesem ver gewußt, und Jeschke auch nicht, da derselbe in diesen Tagen verreist es schiene der gn, 1 beg 36 ri ele . ah ir e, ,,,, Bßgebenden Persönlichkeit des Ge⸗ pri SI. ' 1 . ie Stellung des Unter⸗Staatssekretärs hat aber nur einen Sinn, trauli Vortrage eine Verw ichern, die ihn vor baldiger w i. zu erinnern, de rüher Hr. Klingenberg in politischer Beziehung heimen Naths Schmeling, von dem ja die meisten Herren etwas gen , , n ngen auch anderweitig bestehen resp. gegeben wenn er in Wirklichkeit der vera nnn ortsichẽ Vertreter des Ministers , . . ö hi rien Erklärungen reiste Direktor Krätzig nach Hause, und Anstoß gegeben bl Die th nh Abtheilung entwarf den Im⸗ 333 ö. , n ben . 2 Sichtbarkeit tretende , * at rn, entschied sich damal⸗ mit, einer gan; in jeder Beziehung ist. Ge befindet sich in diesen Akten noch von einem anderen Landrath auf Grund feiner Registratur wurde ein anz objektiver Bericht an medigtbericht, worin über, dicse Bemerkungen hinweggeggngen war; ehe. unß . n,, n angerer , ö. i. fre , n, der Abtheilung; aber Als der Ministerigl-Direktor Aulike gestorben war, wurde die ein Bericht, worin diefer gan; derfelben Ansicht Ausdruck giebt, daß Se. Majestät erstattet, worin die fn füh gb; des Herrn Sber« der Minister nahm aber die Sache selbst in die Hand, ließ sich die J Minifter. Gichhorn im kmnedtucthh. wah n . uch bei Berufung des Direktors Krätzig, Stellung des ünter-Stäatsfekretärg andermweitig geregelt, und zwar Alles, was über die . Tendenzen des Domkapitels berichtet Präsidenten und die Gegenerklärungen des Herrn Vic genan an, stenographischen Berichte vorlegen und konstatirte nun wörtlich Fol⸗ , e, n. ein fantzag an Ser Majestät, gerich tet worden, im Cynheta geb geest; „einstweilen, vorübergehend; ess wurden im Wesenktsichen fo, wie sie Fente ist, d. ber bekam also verde, sofort wieder demselben mitgetheilt würde. eführt waren. Es wurde schließlich die Ernennung des Jeschke be⸗ gendes: : ,,, eine , . einrichten zu lassen, in welcher katho⸗ rn 1 ge na , nnn, man ersehen ann daß innerhalb des guch die Vertretung in Abwesenheit des Ministers und das Et was Präziseres findet sich noch über die indiskrete Be⸗ ,. die dann auch erfolgt ist. ö Der Dekan Klingenberg ist in den Jahren 1849 bis 1861 ies nr n rf, . und zur Mitwirkung bei den . Staats- Ministeriums die Angelegenheit in vollem Recht der Theilnahme an den Sitzungen der katholischen. Abthei⸗ andlung der Sache in einem Regierungs⸗-Präsidial-Berichte. Der Tine Stelle will ich . agochmals verlesen, um doch auch Mitglied des Hauses der Abgeordneten gewesen. Vie 1838 hat a. j ö. n an ö l irche zur Seite gestellt würden. , , . der Hand der Mh k ; lung. Es heißt in der betreffenden, an den Unter-Staatsfekretär ge—⸗ Regierungs⸗Präfident hatte den von mir erwähnten und noch andere die Anschauung der katholischen Abtheilung über die Tendenzen des er auf der Seite der Ophositlon gestanden; von 18583 bis 3 k gesagt worden, es . . . ich will die Stelle Ihnch Aab nu ge , md en, , lfte nnr gese⸗ 1 e ung ö. 6. * r n, Nummer 3 und 4: Berichte der Landräthe überreicht, mit seinem Gutachten versehen, ihre ili Domkapitels zu kennzeichnen. In dem Immediatbericht ö. g ö e. ,, J. , e k 4. . nn f 2 6 licherw Kata⸗ ährend einer Abwesenheit oder sonstigen Behi ze stütz d fordert worden, si ißt es ausdrücklich: ganzen Periode hat. er ; Interessen. 2 . Aus diesen Gründen bin ich der Meinung, daß der Abtheilung strophe der Auflösung der Abtheilung herbeigeführt haben, anzuführen. Herrn Abtheilungs⸗Dirigenten übernehmen in . r f. 8; no pig isn n ,. . i au e war na Ih fit e n,, räsi Horn muß ich aber darin aller— Westpreußen, insbesondere auch in Betreff der polnischen des von Ew. Königlichen Majestät mir huldreichst anvertrauten Es haben sich offenbar, wie aus allen Andeutungen“ hervorgeht in der Direktion g dessen Vertretung ö nns . gewisse ,,, hsel eint 6 dings beitre ö 37 . f J n des staat Sprache lebhaft angenommen. Jedoch enthält dieser Abschnitt n n, r, ĩ e. e, , , ng, mn, . ine Rei zer ! ender Ginfiß . e. n. er Akten ni eschehen, und als der Ministerwechsel eintrat, wurde ings beitreten, daß die Regierung auf eine Stärkung des staat⸗ . le ger n. Fe alt di . n nb We. ö. 1 . n. , ,,, 6 , , Es ist mein Wunsch, daß Ew. ze, soweit es Ihre anderweitigen er monirt. 8. n., er habe dieser Verfügung bereits entsprochen, lichen Einflusses 9 in Donna tel Bedacht . muß, seines volitischen. Wirkegẽ keine Momente welche ihm. besondert 2 e. ., als den übrigen Abtheilungen des Ministeriums ö . Ce , g . . ge m ng gebenden Geschäfte gestatten, den Sitzungen der Abtheilung, unbefchadet der ber nicht in schriftlicher Weise, sondern in mündlicher, denn es sei um den darin theilweise vertretenen polnischen Ten— Han nn 66 4 . e, n, 9 2 4 j Dann sagt d r Bericht: Kultus Minister sesbft die . , n n n , . 6 n . ihenten in ineinet Abmwesenelt jüstehenden Leitung K , de rrf ig nn,, 6 ö . , *, tungs⸗Präsident 3a . Ve n,. 33 . me we mn, af Der gm ftr Ski aber behält freie Hand, allen Arbeiten die— 5 n nn,, auf Grund fen ich im Januar meinen Aus! ge . fbr selbst verbessern; die volle Vertretung des e e g. Hr, ö n wmride en,, . , r, der äußersten Linken gestanden, und hat er die radikalsten 2 . : J . * 4 ö * ö . z z z z 6 2 7 . 3 2 . . * . ̃ 97 ,, m . z 9 54 * 4 nige, Richtun zu geben, welche die Wahrung, der landesherrlichen Erucht Rethen . 9 ich Hatte ihn jh nicht im Wortlatzt vor mir; Minifters ist dem Unter- Starts sckrelät erst später sberttagem sheuorden, erftens um Unschädlichmachung und möglichste Aufhebung der katho⸗ Hand des Direktor Kräßig her Heißt es: Yelchlüsse mit fassen Helfen; namentlich hat er gestig zt fig; 2 Berechtsame im Zusammenhang der ganzen ihm anvertrauten Ver- shln⸗ mir in der Erinnerung gewesen giebt maßgebenden Auf- Hier war nur angeordnet, daß der Unter⸗Staatssekretär ben Abthei⸗ lischen Abtheilung im Kultus-Ministerium, zweitens um die ander— Euer ꝛc. haben in Ihrem Berscht vom 31. Oltober er., wie me , . . ute g ,,, waltung oder die von Ew. Königlichen Majestät ihm befonders ü , ( . lungs⸗Direktor vertreten soll, wenn der letztere verhindert war; weitige Regelung der Kreis- und Lokalschulinspektion wie auch der auch bei anderer Gelegenhelt darauf hingewiesen, daß es, um den , , * ö * ö . s . ö afe, für ertheilten Vorschriften nöthig machen. . din , ö k ,,, . h . h. ö gl uh mehr der älteste Rath die Ver⸗ Leitung des Schulwesens von Seiten der Bezirksregierung. polnischen Tendenzen gebührend ,, n e . a n ,,, , age ö fan 2 ö . Auf Grund dieses Berichts erfolgte die Ordre vom 11. Jar den daß emne ght n etzungen, Gorrespondenz tretung des Direktors haben, sondern der Unter⸗Staatssekretür. Nun fährt er fort: ci, für die erledigte propsteiliche Dignität heim Domkapite! in y. , hg 44 isn r, m nl , ö.. . e d m 11. Januar 6 ieh tn 6 grund besprochen worden sind, welche ! Heger diese Verfügung, die meines Erachtens doch . das Bei . in Berlin konnte ich Ew. Excellen; Pelplin eine Persönlichkeit zu wählen, welche für deutsches Wesen n e , , . Ib hefe , , . ö Ich genehmige nach Ihrem Antrage vom 15, v. M, daß für nothwendig letter e. 6 . , weft. t , , . Anttnorgenger bei Heiner damaligen langen and n , , , ,, nat, gel [ e n n et 29 H zee e, , men Hhꝛittẽin und Arcen zum Schutze . die Begcbeitung Ker alt dieretatholffch- Kirche fich Fericend?!! Aut äh Llese dae nd rscheinen . zi oweit ich übersehe, der Abtheilung; er gebrauchte hier den sehr charafteristischen Ausdruck? Krankheit nicht Vortrag halten, dagegen habe ich damals wieder— fältige Erwägung gezogen und mich, gleich Ihnen der Uleberzeugung beer . BVoltefreieikn in Wien, für! die Uistung einc? Wohl- , ne ien r,, , nen,, Di, , gie bengiffa ff . 7 9 . . t 6 ie rer n Bedeutung scheint mir die ö. dem Hrn. ö,, 11 . . 9 6 ,, , ö. 9, 3 56 ern, 6 21 Lerne tea! h fn ffttz Endich n 2 e sus einem Direltor und zwei Näthen bestehende befondere Äbthei⸗ der Verfassung.? ; n wen, unter ir. 3 getroffene Bestimmung zu sein, welche unzweifelhaft zrechung der obigen drei Anträge dargelegt, daß ich, Anstäan Linflusses im gedachten Kapitel Bedacht ; J j ; ñ von B (ib ĩ ö ] z n dei . Verfassung, nach der Stellung der katholischen Kirche auf d j ) * 8 k J e reift eken kz ) einer Entschuldigung von Brandenburg weggeblieben. ; Ver 22 . ; ĩ e auf den als eine ( n B u verschließen können, durch den Tod des Dompropstes 9 ö w JJ J . Terfe nn die , . geschwunden wären, unter , , . ö. ,,, , 2 . 9 6 ern, 6. . 6 3. . re f fr, 56 schwer wiegenden Ver, Meine Herren! Die en Bexicht gab natürlich Peranlassung zu Ee beigen dann n uch Ki slrnen über die Mitglieder und Klümnn n ö. ö Zei . f absoluten Monarchie man eine derartige Ab⸗ Da finden Sie mit klaren Worten den Ausdruck der Ueberzeu— sctände,. Es hatten mich nämlich die verschiedensten Wahrnehmun— lust erlitten hat. . . einer Rückfrage; der Hr. . blieb aber dabei, daß ein Wandel in Lie Gehalteftage; etwas anderes stcht nicht in det Srdte, kli cru rng. ra. err ie 6 Es wire hingewiesen auf die gung, von der im Jahre 1866 die Mitglieder ber katholischen Ab⸗ gen, ja sogar ausdrückliche, glaubwürdige Mittheilungen davon über⸗ Meine Herren, Sie werden aus diesem ganz einfachen, wort⸗ der Gesinnung des Herrn K ingenbeg eingetreten wäre. und es ente dieser Allerhöchlten Srdre wurde eine Insteuktion erfaffen, durch wel ö ie 9 en, ie ö. Fe ge des vatikanischen Konzils eingetreten heilung beseelt waren, dahin ehend, daß sie die Repräsentanten einer jeugt, daß die katholisch⸗-polnisch-antideutsche Geistlichkeit den Inhalt 6 Referat entnehmen, daß diese Ernennung des Domprop⸗ schloß sich nun der Minister, einen Bericht an Se. Maiestãt zu machen, diese neue rat holt he zblher lung Tir fe ene eren ; *. ni es war ein Blick auf die politische Lage geworfen, und ganz eigenartigen, besonderen Institution' wären während ich Ihnen ekreter, amtlicher Berichte kannte, zu deren Kenntniß sie nur von stes Jeschke. mit, polnischen n , in Verbindung worin er die Vorgänge erwähnte. Se. Majestät nahm Anstand, einen ,, , n , ö. . an, . lee, 3. Stelle, die ich damals im Gedächtniß hatte und die vorgetragen habe, daß die Abtheilung nichts Anberes fein sollse als Berlin her gelangt sein konnte. Hr. Lehnert trug mir damals auf, steht und daß die fatholische Abthei 5 namentlich auch solchen Priester zum Domherrn zu ernennen, und es fand eine Be⸗ mals schen eine nunmehr evangel ische kirchliche Abthe lun e. uren gn will, dieser Immediatbericht ist von dem damaligen einc Ministerial⸗Abtheilung wie alse übrigen. diese ihn übrigens nicht überrafchende Wahrnehmung doch deren. Vorsißzender in einer sehr bestimmten Weise ; mit syrechung jwischen dem Herrn Minister und dem Herrn Bischof statt, Unterrith tsabthellunn lite herne elrrchliche m Ftheilung; eing. Kultus, Minister unterzeichnet: Nun komme ich auf die mit er jedenfalls d inister von Mühler direff zu machen, waß der Sache Pefaßt gewesen ist. (Widerspruch und Oho! im über welche es heißt:; chtsabtheilung, eine Medizinalabtheilung organisirt wurde. Es Die b ĩ die Untetrichtsfachen noch mit einem kurzen s dem Hrn. Minister h d ; ,. 1 t g, Medizir l ganis irde. Es Die katholischen Räthe werden sich wieder daran zu gewöhnen Worf. Ich habe meines Erachtens davon nicht gesprochen, n⸗ denn auch meinerfeits fpäter geschehen ist. Centrum. Meine Herren, es handelt sich ja einfach nur darum, sest= Als der Bischof von der Marwitz vor etwa zwei Monaten auf