1886 / 69 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Mar 1886 18:00:01 GMT) scan diff

. deshalb würden sie auch von den Regierungsver⸗ . e g. betont, als im Hause. Das Wort Melasse“ sei e. 6 die Damg⸗ würde durch die Bestimmungen 2 l 3 Die jetzt bestehenden Verfahren 1 verändert und verbessert werden, man werde

vor Allem bestrebt sein, aus der Rübe allen Zucker heraus zuziehen, der vorhanden sei, um nur nicht unter die Melassesteuer zu kommen. Es würde ja nothwendig sein, jedes Quantum von Melasse in den Fabriken zu ver— ringern; auch der Ausdruck „Füllmasse“, der in einem Amende— ment vorgeschlagen sei, sei nicht präzife. Selbst der beste Roh⸗ zucker enthalte ein Quantum Melasse. Die Ungleichheiten in der Materialsteuer würden durch die Melassebesteuerung nicht aufgehoben, dann hätte man doch lieber eine Qualitãtssteuer der Rüben eingeführt. Die Melassesteuer würde entschieden zu einer Reduktion der Zuckerproduktion führen. Höhere Ver⸗ gütungen für den Export werde man nicht geben können ohne daß man höhere Beträge aus der Steuer erhalte. Er warne also vor der Melassebesteuerung. . . ö . Der Abg. Pfafferott empfahl seinen Antrag als den besten Vermittelungsvorschlag zwischen der Vorlage der Kom— mission und der Regierungsvorlage. Die Regierung wolle auf dem seit dem Jahre 1869 beschrittenen Wege weiter fort⸗ schreiten, die Kommission halte eine theilweise Aenderung des bisherigen Systems für nothwendig. Durch eine Erhöhung der Rübensteüer, wie sie die Regierung vorschlage, werde die Landwirthschaft unbedingt geschädigt, er könne deshalb nur bitten, die Regierungsvorlage abzulehnen. Der Antrag den der Abg. Götz von Olenhusen und er (Redner) gestellt hätten, wolle allmählich überleiten zur Fabrikatsteüer, denn nur mit einer Fabrikatsteuer könne überhaupt das System der Exportbonifikation zusammen bestehen. Er empfehle nochmals die Annahme des Antrages. ;

Entscheidung des Ober⸗Präsidenten der Rheinprovinz abzu— ändern. Auch die nochmalige Ueberweisung 9 Elio 2 die Kommission würde keinen Zweck haben, die Regierung muüsse daher den Uebergang zur Tagesordnung empfehlen. Der Regierungskommissar, Geheime Ober Regierungs- Rath Gleim erklärte gleichfalls, daß in einer nochmaligen Kom' , . ö. , , nicht zu Tage treten eshalb nur ebergan Tages i e nh, er rgang zur Tagesordnung Der Abg. Freiherr von Lyncker empfahl die Annahme des Kommissionsantrages. Der Abg. Dr. Gneist verwahrte sich gegen die Auf⸗ assung, als ob der Gemeinde das Petitionsrecht in diesem Jalle nicht zur Seite stehe, oder als ob gar das Haus der Abgeordneten einen nichtigen Beschluß fasse, wenn es die Petition dem Minister Üüberweise. „Nechtskräftige“ Ent— cheidungen von Verwaltungsbehörden gebe es überhaupt nicht. Das Haus aber könne auch jederzeit durch Ueberweisung einer

Verordnungen bestimmten, daß deutsche Kinder zur Theil am volnischen Unterricht der Genehmigung hes e her inspektors bedürften. Im Uebrigen sprächen alle Verordnungen von Polnischredender Kindern, nicht von solchen deritscher oder polnischer ', n,. Hier handele es sich nur um deutsch⸗ redende Kinder, man brauche nach dem Wortlaut der Verord⸗ nungen nicht einmal auf die deutsche Mutter re kurriren Ueber die Nationalität des Filiniak laffe sich überhaupt nichts Bestimmtes sagen, er sei lange in Leipzig gewesen, seine Kinder seien deutsch erzogen worden, es wäre leichtsinnig, wenn man jLetzt ihre Polonisirung ermöglichen würde. Er bitte dem An⸗ . Mi wit e , men ; ;

Der Regierungskommissar Geheime Ober -Regie 8⸗ Rath Dr. Esser wies darauf hin, daß der . unterricht, um den es sich handele, nicht etwa in deutscher sondern in polnischer Sprache ertheilt werde. Die Kinder des Filipigk verständen aber garnicht polnisch.

Der Abg. Dr. Wuermeling bat um Annahme des Kom—

Petition an die Negierung letztere einladen, von ihrem un— beschränkten. AÄufsichtsrecht Gebrauch zu machen; diefe Praxis sei immer hefolgt worden, fobald man die Verwaltung in der Lage glaubte, aus Zweckmäßigkeits- oder Billigkeits Tünden einer Beschwerde abhelfen zu können, ohne die Rechte Dritter zu alteriren.

Den Abg. Dr. Wehr (Dt-Krone) hielt dafür, daß durch ein die Entscheidung des Ober⸗-Präsidenten aufhebendes Reskript des Ministers allerdings die Rechte Dritter verletzt werden würden. Der Eisenbahnfiskus habe durch jene Entscheidung ein Jus quaesitum auf die Heranziehung zu einem geringeren Steuerbetrag; die Enitscheidung fei endgültig und der Fiskus könne dieses erworbene Recht nicht mehr verlieren.

. Der Abg. Dr. Gneist meinte, der Eisenbahnfiskus kein Dritter, sondern der Staat selber.

sei eben

missionsantrages. Es sei schon aus wirth schaftlichen Grü erforderlich, eee Posenschen der va ni en! 5 . sein. Durch den Polnischen Sprachunterricht werde die Poly nisirung nicht gefördert. Es hieße die Elternrechte gröͤblich verletzen, wenn ihnen das letzte Wort bei der Erziehung ihrer Rinder entzogen werde; das widerspreche auch landrechtlichen Bestimmungen. Der Standpunkt der Kommission entspreche . * ö thatsächlichen Verhältniffen. Das Haus beschloß nach dem e itz de uebeg nn n zur Tagesordnung. ö Eine Petition verschiedener Reallehrer und Zei = lehrer an höheren Unterrichtsanstalten . , J und ihres Einkommens wurde nach . der Unterrichts kommission der Regierung als laterial für eine anderweitige gesetzliche Regelung der Gehalts⸗

163688] Nachstehendes Aufgebot. ; se Der Formermeister Mathias Bischoff aus Witten i

hat sich vor länger als zehn Jahren von dort ent⸗ fa i Ortelsburg, den 2. November 1885.

fernt und sind seit dieser Zeit Nachrichten über sein Leben oder seinen Tod nicht bekannt geworden.

Auf Antrag seiner Töchter, der Ehefrau Th. Sendt in Langendreer und der Ehefrau Otto Kindermann in Bielefeld, wird derselbe aufgefordert, sich späte⸗ stens in dem auf den

12. Jannar 1887, Mittags 12 Uhr, anberaumten Termine zu melden, widrigenfalls er für todt erklärt werden wird.

Witten, den 3. März 18386.

636389

durch die Königliche Regierung zu Osnabrück deren Bevollmächtigten, den Königlichen Oberförster Billich zu Lingen, welcher von folgenden Personen folgende Grundstücke der Katastergemeinde Drivörden

63693]

ine Rechte bei dem unterzeichneten Gericht anzu⸗ ö 1 *

elden und das Sparkassenbuch vorzulegen, widrigen⸗ lls die Kraftloserklärung desselben erfolgen wird.

Königliches Amtsgericht.

Aufgebot.

Auf Antrag des Königlichen Forstfiskus, 2 ejw.

Königliches Amtsgericht. !

e . Aufgebot.

Auf Antrag des Nachlaßverwalters des hierselbst am 1. Mai 1885 verstorbenen Kaufmanns Thomas He nric (Henrich) Boisselier, werden die etwaigen Erben und Gläubiger des Letzteren damit aufgefor⸗

gekauft hat:

Grundbuch von Drivörden

Nummer Flächen⸗

inhalt oa 19]

In

dert, ihre Ansprüche spätestens in dem auf

Dienstag, den 11. Mai 1886,

Nachmittags 5 Uhr, ;

in der Amtsgerichtsstube unten im Stadthause,

Zimmer Nr. 9, anberaumten Aufgebotstermine au— zumelden.

Die dem Antragsteller unbekannten Erben und Gläubiger werden mit ihren Ansprüchen ausge— schlossen und zum ewigen Stillschweigen verwiesen werden.

Bremen, den 9. März 1886.

Das Amtggericht. (ge) M. Donandt.

Zur Beglaubigung: Stede, Gerichtsschreiber.

lõzaas Aufgebot.

1) Herm. Hr.

2) Joh. Hr. Hel⸗

Hermeling

ming

1643.

im Jahre

1864 nach

maßlichen Erben gegen i sorglichen Besitz gegeben wird. ; 15. März 1886. Der Gerichtsschreiber: Kumpf.

dem Oberlehrer R r abzugsvertheilungsverfahren steht zur Genehmigung des Vertheilungsplanes Termin auf den 309. April l. Is., Vormittags 11 Uhr, an, zu welchem die Kaufleute K. Kugler und Richard Berger, früher hier wohnhaft, deren Aufenthaltsort unbekannt ist, hiermit öffentlich geladen werden. Ostrowo, den 15. März 18386.

Ni

xdorff,

Gr. Amtegericht hier kat unterm 19. v. M. beschlossen:

Karl Landthaler von Pfullendorf, Sohn des * Georg Landthaler und dessen 4 Ehefrau Anna Maria, geb. Scholl, geboren am 7. Mai 1842, ist Nordamerika ausgewandert und seit anfangs der 70er Jahre, zu welcher Zeit er letztmals in New⸗York gesehen worden ist, vermißt.

Derselbe wird hiermit aufgefordert, binnen Jah⸗ resfrist von seinem derzeitigen Aufenthaltsort Nach⸗ richt anher gelangen zu lassen, ansonst er für ver⸗ schollen erklärt und sein Vermögen seinen muth⸗ Sicherheitsleistung in für⸗ Pfullendorf, den

Regentke'schen

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

(637285 Gütertrennung.

Durch Urtheil des Kaiserlichen Landgerichts Mül⸗ hausen i. E. vom 9. März 1886, ist zwischen Eli⸗ sabetha Margaretha, geborene Schoen, zu Mülhausen i. E. wohnend, und ihrem Ehemann Emil Pellaux, Kaufmann, früher zu Mülhausen, jetzt zu Neuchatel Schweiz wohahaft, die Gütertrennung aus⸗ gesprochen worden.

Mülhausen, den 16. März 18386.

Der Landgerichtssekretãr: Stahl.

63729

Die Ehefrau des Kommis Anton Höttges, Maria, geborene Richter, Kleidermacherin zu Krefeld wohn haft, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Otten zu Düsseldorf, klagt gegen ihren genannten Ehemann, daselbst, auf Gütertrennung, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Düsseldorf auf

den 11. Mai 1886, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Vater,

des Königlichen Landgerichts.

Gehalts⸗

Gerichtsschreibergeh.

Joh. Theodor Wolbert Gerh. Aug. Gansforth

ö 0 C 1001 . 279 378 79 1 Gerh. Hr. 1 Limbeck 28/1401 447 021 1 werden alle, welche an den gedachten Flächen Einen— thums⸗, Näher, lehnrechtliche, fideicommissgrische, Pfand und andere dingliche Rechte, insbesondere auch Servituten und Realberechtigungen zu haben vermeinen, aufgefordert, dieselben spätestens am

63895

Zerloosung, Kraftloserklärung, Zinszahlung u. s. w. von öffentlichen Papieren.

Prospecetus.

3h pror.

6 jsso 9 Lo 9 5 f . der Lehrer an den höheren Lehranstalten Über—

Ueber eine Petition des katholischen Ki vorstandez. w on, Wissen w . Staatsaufsicht über die dortigen Pfarrwaldungen beantragte die Agrarkommission, zur Tagesordnung überzu⸗ gehen. Die Petition beschwerte' sich über Maßnahmen ker a tlichen Forstaufsichtsbehörden, wonach die Stellung der Wissener Pfarrwaldungen unter Staatsaufsicht verfügt und zur F worden sei.

Der Abg. Rintelen beantragte, die Petition der Regier zur Berücksichtigung zu . und führte . ö gemeinem und kanonischem Recht die Pfarrwaldungen unein⸗ geschrnktge Eigenthum der Pfarrstellen seien und deshalb keine Einschränkung in der Benutzung derselben zulässig sei. Nach Widerlegung dieser Ausführung durch die Re— gierungskommissgre, den Geheimen Ober⸗Regierungs⸗ Rath Linhoff und Geheimen Regierungs-Rath von Wilmowgki beschloß das ö . tue mmisssong antrag; ; Cine Petition von Grundbesitzern aus dem Amte Gohfeld (Regierungsbezirk . hee re s hem e. dig u ng gn aus der Anlage eines Nadelwehres im Werraflusse, wurde nach dem Antrage der Agrarkommission der Regierung mit dem Ersuchen überwiesen, den ; usammen⸗ hang der Beschädigungen mit der Errichtung des Nadel wehrs einer nochmaligen technischen Ermittelung zu unterziehen. . uhr lu der Sitzung 4 Uhr. Nächste Sitzung Sonnabend

ger.

Industrielle ECtablissements, Fabriken und

Es haben das Aufgebot beantragt: 1) die Ehefrau Marie Christine Reger, geb. Röh⸗ ling, in Preetz, wegen eines ihr auf den Namen Marie Christine Röhling von der Spar- und Leih⸗ kasse zu Plön sub Nr. 8250 ausgestellten Sparkassen— buchs über M 130,52. Es ist glaubhast gemacht, daß das Sparkassenbuch bei dem am 26. Juni d. J. stattgehabten Brande der Röhling'schen Kathe in Sophienhof verloren worden ist; ; 2) der Landmann Johann Friedrich Japp in Ka⸗ lübbe als Vormund der Minderjährigen Hans Hein— rich Friedrich Haß und Johann August Haß in Ka— lübbe wegen a. einer Schuldurkunde vom 25. November 1878, wonach die Wittwe Anna Margarethe Haß, geb. Blöcker, sich verpflichtet, ihrem Sohn, dem unmündigen Hans Heinrich Friedrich Haß den Betrag von 6 224 mit 4 9 p. a. zu verzinsen und nach vorheriger sechsmonatlicher Kündigung zu zahlen, einer Schuldurkunde vom 25. November 1878, wonach die Wittwe Anna Margarethe Haß, geb. Blöcker, sich verpflichtet, ihrem Sohn, dem unmündigen Johann August Haß den Betrag von 66 224 mit 4 0 p. a. zu ver⸗ zinsen und nach vorheriger sechsmonatlicher Kündigung zu zahlen. Die beiden Schuldurkunden sind, wie glaubhaft emacht, bei dem am 12. Oktober 1834 zu Kalübbe tattgehabten Brande des Wohnhauses des Land— manns Johann Friedrich Japp verloren gegangen. Alle Diejenigen, welche das sub 1 bezeichnete Sparkassenbuch oder die sub 2 a. und b, bezeichne⸗ ten Schuldurkunden etwa besitzen oder Ansprüche aus denselben zu haben vermeinen, werden hierdurch auf⸗ gefordert, diefe ihre Ansprüche spätestens in dem auf Mittwoch, den 18. August 1886,

Die Petition wurde hiernach zur nochmaligen Prüfung an die Gemeindekommission zurückverwiefen. j

Ueber die Petition des Johann Holzer zu Pfaffendorf wegen Bereinigung eines Theils der Gemeinde Pfaffendorf mit der Gemeinde Ehrenbreitstein wurde ohne Dis kussion zur Tagesordnung übergegangen. . Filipiak in Posen hatte sich über die icht u assung seiner (von einer deutschen Mutter in Leipzig geborenen und erzogenen) beiden jetzt 12 resp. 7 Jahre . zum polnischen Sprachunterricht be—

6 P

„Die Unterrichtskommission hat mit 12 gegen 3 Stimmen beschlossen, die Ueberweisung der Petition an die Regierung zur nochmgligen Erwägung zu empfehlen. ; Der Abg. von Haugwitz beantragte, über die Petition zur Tagesordnung überzugehen. Wenn den Eltern erst gewährt werde, daß ihre Kinder am polnischen Sprachunterricht theil⸗ nähmen, so würden sie auch bald verlangen, daß ihre Kinder polnischen Religionsunterricht erhielten. Die Kinder des Fili⸗ piak seien Deutsche, von einer deutschen Mutter geboren, sie würden die deutsche Nationalität verlieren, wenn sie dem' pol⸗ nischen i ,,, würden.

Der Abg. Neubauer erwiderte, ein polnischer Vater müss das Recht haben, seinen Kindern . ö der mien l. y geben zu lassen. Mit der deutschen Sprache allein , mean in zweisprachigen Landestheilen nicht gut aus— Der Abg. Schmidt bemer

Mittwoch, den 26. Mai 1886, Morgens 19 Uhr, ;

an hiesiger Gerichtsstelle anzumelden, widrigenfalls

das Recht im Verhältnisse zum neuen Erwerber ver⸗—

loren geht. Jedoch sind die im Grundbuche Ab—

theilung 11. und III. eingetragenen Berechtigten von

der Anmeldung befreit.

Beutheim, 17 März 1886.

Königliches Amtsgericht. Ausgefertigt:

(L. 8.) Henke, Aktuar,

Gerichtsschreiber Königlichen Amtsgerichts.

Der Abg. Trimborn meinte: Der Weg, den die Regie— rungsvorlage einschlage, und den er den Weg des gemäßigten k nennen möchte, sei der gangbarste. Die Rüben— teuer müsse entsprechend den Fortschritten der Industrie er—

Kioptuhagtut r Sind Auleihr vom Jahre UGG.

Emission von nom. 15 000 000 Kronen 16 875 000 Mark D. N. W.

Die Stadt Kopenhagen nimmt auf Grund des Beschlusses der Communal⸗-Verwaltung und der

Resolution des. Ministeriums des Innern vom 6. März 1886 in Obligationen à 1690 Kronen 1890 Mark D. R.⸗W. 9009 ö

. ; 1 S869 360 9. 3

2 2662 9, w R 266 13 5 ö. eine Anleihe zun Nominalbetrage von 15 000 000 Kronen

16 875 000 Mark D. N. W. auf, hinsichtlich deren im Anleihevertrage beziehungs⸗

weise in den Obligationen folgende Bestimmungen getroffen sind: 4 ; ; Die Obligationen, welche sowohl in deutscher als auch in dänischer Sprache in Reichsmark und

Kronen ausgefertigt werden, lauten auf den Inhaber und können auf Antrag der Inhaber auf Namen und später wieder auf den Inhaber umgeschrieben werden. Die Anleihe wird mit 35 Yo jährlich in halbjährlichen Terminen am 2. Januar und 1. Juli jeden Jahres verzinst. Der erste Coupon verfällt

Juli dieses Jahres.

. b J geschieht durch Ausloosung und Rückzahlung zum Nominal-Betrage mit jührlich ) Co 9 . Anleihebetrage zuzüglich der ersparten Zinsen nach Maßgabe des den Obligationen beigefügten Planes. . Nach . 1900 ist die Stadt Kopenhagen berechtigt, die halbjährliche Amortisations⸗ Quote zu verstärken oder den Rest der Anleihe zur Auszahlung mit dreimonatlicher Frist zu kündigen. Das Verzeichniß der halbjährlich verloosten Obligationen wird nach der Ausloosung in Kopen⸗ hagen, Berlin und Hamburg veröffentlicht. ö .

Die Coupons und rückzahlbaren Obligationen sind in Kop und Hamburg in Reichsmark zahlbar.

Die Subscription auf diese Anleihe findet auf Grund des diesem Prospect beigegebenen

Dienstag, den 233. März er., Vopenhagen bei der Privatbank in Kopenhagen, Beilin a Berliner Handels⸗Gesellschaft, Berlin e Mendelssohn C Co.

Berlin é Robert Warschauer K Co. Frankfurt a. M. bei Gebrüder Bethmann,

in Frankfurt a. M. bei von Erlanger K Söhne,

in Hamburg bei der Norddeutschen Bank in Hamburg

von 9 Uhr Vormittags bis 5 Uhr Nachmittags Statt. Der frühere Schluß der Subscription

Montag, den 2. März 1887, bleibt jeder Zeichnungsstelle vorbehalten. ; .

Vormittags 9 Uhr, . Für die deutschen Subscriptionsstellen gelten die folgenden Bedingungen:

persönlich, oder schriftlich bei hiefigem Gerichte, z) Der Subscriptionspreis ist auf g Procent zahlbar in Reichsmark festgesetzt.

Sitzungszimmer 20, sich anzumelden, widrigenfalls Von dem Preife werden die usancemäßigen Stückzinsen vom Abnahmetage bis zum

sie für todt erklärt werde; ö ö 1. Juli in Abzug gebracht, wogegen der am 1. Juli fällige erste Zinscoupon zurück- 2) an die Erbbetheiligten, ihre Interessen im behalten wird. ö

Aufgebotstermine wahrzunehmen; 2) Bei der Subseription ist eine Caution von 5e des Nominalbetrages baar oder in der 3) an alle Jene, welche über das Leben der Ver— Subsceriptlonsstelle geeignet erscheinenden Effercten zu hinterlegen. . .

schollenen Kunde geben können, Mittheilung hier— 3) Die Zutheilung erfolgt nach Ermessen einer jeden Anmeldungsstelle unter Benachrichtigung

über bei Gericht zu machen. an die Zeichner. ö

München, den 18. März 1885. . 4) Die Abnahme der zugetheilten Stücke in Interimsscheinen, welche

Der geschäftsleit. Kal; Gerichtsschreiber: scriptionsstellen ausgestellt sind, kann vom 6. April er. ab gegen

(. S3 Unterschrift) wirkt werden. Der Subseribent ist indessen verpflichtet; .

. ö ein Drittel der zugetheilten Stücke bis spätestens 20. Wril er.

ein Drittel ö ö. (. ö 19. Mai er.

ein Drittel , ö ö w n. ö

abzunehmen. Beträge bis zwölftausend Mark sind ungetheilt bis spätestens 29,. April er.

zu reguliren.

h Angesichts der gegenwärtigen Krisis nehme er die Regierungsvorlage an, da die Vorlage der Kommission heine Aussich auf Annahme habe. Redner befürwortete seine Anträge, die in unwesentlichen Beziehungen die Kommissions— / vorlage mozifizirten und bei den Bestimmungen über die Exportbonifikationen auch den Würfelzucker genannt wissen

höht werden.

Der Regierungskommissar, Geheime Finanz-Rath Fritsch löst o . . Kaiserliches Amtsgericht Brumath i. E.

Aufforderung.

In dem Verfahren, betreffend die Vertheilung des Erlöses der am 1. Juni 1885 auf Anstehen des No tars Carl Christian Diemer zu Brumath, als Gläu⸗ biger, gegen 1) Katharina Müller, Wittwe des Mehlhändlers Philipp Schmidt in Straßburg, 2) Katharina Julie Schmidt, Ehefrau des Müllers Anton Dumfer, früher auf der Münchmühle bei Krautweiler, jetzt ohne bekannten Wohn- und Auf— enthaltsort, 3) Emilie Schmidt, ledig, ohne Ge⸗ werbe in Straßburg, als Schuldner, vorgenommenen Zwangsversteigerung von Grundstücken ist der Thei⸗ lungsplan auf der Gerichtsschreiberei des Kaiser— lichen Amtsgerichts dahier offen gelegt und Termin zur Erklärung über denselben auf Freitag, den 21. Mai 1886,

Vormittags 8! Uhr, ö im Geschäftslokale des Amtsgerichts hierselbst be— stimmt. J Die Schuldnerin Ehefrau. Dumser wird hiermit aufgefordert, von dem Theilungsplan Einsicht zu nehmen, demnächst in dem obigen Termine zu erscheinen und spätestens in diesem Termine bei Vermeidung des Ausschlusses etwaige Widersprüche gegen den Plan zu erheben. Brnmath, den 16. März 1886. z

Kaiserliches Amtsgericht. gez. Berg st ßer. Beglaubigt: Reeb, Gerichtsschreiber.

erklärte sich gegen die Anträge Trimborn.

Die Diskussion wurde geschlossen.

Die Kommissionsbeschlüsse ebenso wie die Regierungs⸗ vorlage wurden mit geringer Majorität abgelehnt. ; . Rm Uhr vertagte sich das Haus auf Sonnabend

wollten.

. Im weiteren Verlaufe der gestrigen (45.) Sitzun des gd a mn es der Abgeordneten erklärte bei . der Berathung über die Petition des Gemeinderaths von Beckingen a. d. Saar, betreffend die Heranziehung des, Eisenbahnfiskus zu den Gemeindeabgaben, der Regierungskommissar, Geheime Ober-Regierungstath Roell daß durch die Ueberweisung der Petition an die Regierung zur Berücksichtigung der Minister des Innern nicht das Recht erhalte, die bereits in dieser Sache in ietzter Instanz getroffene

Deffen

; ö und Untersuchungs⸗-Sachen h

Zwangsvollstreckungen, Aufgeb R ö 5 n. Aufgebote, Vor⸗

ladungen u. dergl. ; z Großhandel.

* Inserate für den Deutschen Reichs, und Gong. Preuß. Staats⸗-Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ register nimmt an: die Königliche Expedition des Jeutschen Reichs Anzeigers und Königlich RNreußischen Staats- Anzeigers: Berlin 8 W., Wilhelm⸗ Straße Nr. 22.

Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des ö, Rudolf Mosse, SHaasenstein ä, . 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingunge . Verschiedene Belanntmachungen . . . ö . 3. . in dem en n ,. . Auf⸗ eri oo fung. Ata tie ir er er , . 9 gitergrische Anzeigen. en d sowie alle übrigen größeren . ebotstermin anzumelden, widrigenfalls das sub 1 u. s. w. von öffentlichen . ylung ö. Theater. eigen In der Börsen⸗ Anuoneen⸗Bureaux. 6 Sparkassenbuch, sowie die sub 2 a. und m lien aht chten Beilage. * 1 b. bezeichneten J auf ,. An⸗ JJ trag für kraftlos werden erklärt werden. Plön, den 8. Dezember 1885. . Königliches Amtsgericht. (gez v. Hantel mann. Veröffentlicht: Möller, Sekretär. Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

fe, Aufruf. Nachdem am 8. März 1886 die Wittwe Friederike Baum, geborene Schmidt, in Jena, ohne Hinter— lassung von Testaments- und Notherben verstorben ist, ergeht an alle Diejenigen, welche erbrechtliche sder fonstige Ansprüche an die Verlassenschaft der Wittwe Baum zu haben glauben, die Aufforderung, diese, soweit sie nicht bereits geltend gemacht sind, spätestens bis . Montag, den 17. Mai 1886, Mittags 12 Uhr, bei dem unterzeichneten Amtsgericht anzumelden und olche nachzuweisen, widrigenfalls dieselben bei der achlaß⸗Ausantwortung nicht werden berücksichtigt

werden. . . Jena, den 16. März 1886.

enhagen in Kronen und in Berlin

Anmeldeformulars n

]

*

Kzos en Preuß. Staatzanseiße it Re sis . . . he Litt. G. Nr. 47 848 antragt vom Presbyterium der Kirchenge mei a obr . meinde Valdorf. vertreten durch den Pfarrer Delia . die . kirchliche Armenkasse; . . der nuldverschreibung der konsolidi 157i igen Preuß. Staatzanleihe Litt. B. 3 3

über . Thaler, eantragt von der Frau Auguste Mertens. geb K zu Solingen, ö er Schuldverschreibungen der konsolidir . reibungen solidir nen 5 Igen Preuß. Staatsanleihe Litt., E. 91. 23 092, über 109) Thaler, irt. EL. Nr. 17 93 und 27 . über je 300 A6, . zantragt von dem Altsitzer und Rendant , llißzer ünd Rendanten der Kommunalkasse Heinrich Christian Repenthin in Kletzke, der 439 igen Prenß. Staatsanleibe 1 Re . k antragt von der separirten Frau Eli Nowack hier, Große Frankf ö N U te (6 2 9 . , 5e F surter Straße 4.3 g. der Schuldverschreibungen 13 igen Preuß ö M. Nr. 4147 über M M und Titt. L. Nr. 20 S0 20 37 20 877 363 Tit 6 300 A6, 6. 33 Jitt. eantragt von dem Anderthalbhüf ĩ h, Lit. antr⸗ em ner Martin 33) Jätt. Pöschkin zu Drachhzufen alz Vormund Ter ren zZ Titt. F. ehelichten Hoschke, Anna, geb. Hoschke; 6 9 . pre leer dt, üs der konsolidirten A tioso Dreuß. Staatsanleihe Litt. N z über rh Thaler, kJ

Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl. 198321 Aufgebot.

) Den Erben der im Jahre 1880 verlebten Gafnerswittwe Margarethe Wilhelmine Lunz von Nürnberg ist ein Anlehensschein des Creditvereins i, ,. ö über 100 16, *) ausgestellt am 12. Ju ‚— Namen de tar Wie ige auf den Namen der Margaretha

2) den Erben der vor etwa 16 Jahre )

Lehrerin Katharina Dasllmaier . 95 ist ein auf Katharina Dallmaier, Dienstmagd von , , lautender, am 15. Dezember 1841 ausges Sch Disttit᷑tssy ss 1 , K Disttiktssparkasse Nürnberg 43 der Schweine händlergebülfenfrau Margarethe Sckön dahier ist ein Schein der K. Dauptbant Nürnberg Rr. 11646 über 366 . zu 30/9 verzinslich ö ausgestellt am 26. Juli 1883 auf den Namen Mar⸗ gareihe Bezold; . . ö

zu Vꝛrlust 6

Antragsgemäß wird das Aufgebotspe ĩ̃ die voraufgesührten Urkunden ergffnet ö unbekannten Inhaber derselben die Aufforderung er⸗ lassen, ihre Rechte hierauf spätestens in dem auf

Samstag, den 16. Okltober 1886, J Vormittags 10 Uhr, im Sitzungszimmer Nr III anberaumten Aufgebots— termine bei dem unterfertigten Gerichte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls letztere ö. für kraftlos erklärt würden—

Nürnberg, 22. Juni 1855 Kgl. ö. Abth. III. . e r eng Taatt Freiherrn . ayring. ; nn ac zu Erfuct; i. der Schuldverschreibungen der

Zur Zur Beglaubigung: 5 9 Gerichtsschreiberei des R Antegerichtz. , 36. ö. 2 ( tit. O. r.

g. 3 J Kgl. Sckeetär: 500 Thlr, Litt. B. Nr. 50 Iz B 361 . 500 Thlr. D. Nr. 50 127 über 6. . . . Litt. F. Nr. 35 510 n er Ar) . Thaler, wie in Nr. 157 des Reichs— k V 3. abgedruckt. Margarethe Steinicke n hen e Die Jahaber der Anleihe⸗Scheine e n, ,,. in dem auf n 6. Sttober 1886, Mittags 12 n * 1 ö J 9 vor dem unterzeichneten Gerichte, Nene ih eis. trage 3. Hof parterre, Saal z5, anberaumten u ge otz termine ihre Rechte anzumelden und die Ani the. Schein verzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Anleihe⸗Scheine erfolgen wird Berlin. den 23. Juni 1865. Kögigtiches Amtsgericht L, Abtheilung 49.

gebotstermine seine Rechte anzumeld Urkunde vorzulegen, widrigenfallsꝰ ö. rung der Urkunde erfolgen wird. über 150 . Lübz, den 16. Februar 1886. 2,91 a' 4 Y, siber 300 , Großherzog. Mecklenharg Schmwerinsches Amtsgericht. 29560 à 4 Y, über 1850 (6, Begl gez. Martiens en. hr. S6 A 40 über 300 , Beglaubigt: Pries, Gerichtsschreiber. ; J . ö t, 6265] 6 ö . à 450 über 300 (M e. ufgebot. 46h 8, à 4 9 über 300 1. an'luf dem dem ar ,, Johann Bernhard 20 632 à 4M! über G00 Mensing gehörenden, in der Kataster gemeinde Alten⸗ 20 6353 à 46 über 600 , berge belegenen Eschkotten, stehen Band 7 Blatt 15 = 634 40 über 600 , des Grundbuchs Einhundert Thaler aus der Urkunde , d Hos lber Söß „ce, wemnlzutMäaäi Lz 1gfsir Jen Seller Meichior Schlick. 20 655 & 4 Cο iißer 6695 mann zu Kirchsp. Altenberge eingetragen. Schrick' 20 637 à 40, über G60 , Es ist das Aufgebot dieser Poft unter der Be— 20 538 d 40 über 66 ; hauptung, daß sie getilgt fei, beantragt. Demnach ö, n U ier zo e, werden alle Biesenizen, welch an Lietz ifi! k 2 734 à 40½ über 300 M. l auf den 20 985 d 460 über 3600 6, 39. Juni e., Vormittags 111 1 . 6 über 300 (M 8 ossen w ie Pof e; z erzoal. Sächf. Amtsgericht, A j ; J,, , e, , nn nine n Ih äl8 à 4 9 über 3600 , Burgst einfurt, 13. März 1886. K 236 à 4 ο über 150 (, Königliches Amtsgericht. 3614 Aufgebot ö . Die Wittwe Boldt, Weinhändlerin zu Bahnhof Benningen, hat das Aufgebot eines verloren ge⸗ gangenen Niederlagescheines, lautend auf, ein Faß Madeira⸗Wein, gez. B. & F. Nr. 525, Brutto S3 Kilogramm schwer, welches bei dem Kaiserlichen auptsteueramt zu Kolmar lagert, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Dienstag, den 14. Dezember 1886, Nachmittags 3 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf— gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Ur⸗ kunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Kolmar, den 17. März 18536. Das Kaiserliche Amtsgericht.

ols99 . Der ö f ufgebat, D und Pie . . olgender a ĩ si er Ost⸗ ie Kraftloserklä—

pre fee wn elmer angeblich esthlener Ost 61 1) Litt. B. Nr. 33 A 33 M

63772 Das Kgl. Amtsgericht München II. hat unterm 17. ds. M. nachstehendes Aufgebot er⸗ lassen: eier das Leben und Aufenthalt der Schuhmachers⸗ wittwe Catharina Dallmayer von Feldkirchen, geb. am 1. Oktober 1798, sind seit dem Jahre 1850 keine Nachrichten vorhanden. . ö Bezüglich ihres Vermögens besteht hiergerichts Kuratel. Auf Antrag des gerichtlich bestellten Pflegers, des Gütlers Emeran Huber von Feldkirchen, ergeht sonach die öffentliche Aufforderung: 1) an die Verschollene Katharina Dallmayer im Aufgebotstermine

2) Litt. 3) Litt. 4) Litt. 5 Litk. 6) Litt. 7) Litt. S) Litt. Y) Litt. 10) Titt. 11) Litt. 12) Litt. 13) Litt. 14) Litt. 15) Litt. 16) Litt. 17) Litt. 18) Jitt. 19) Litt. 20) Litt.

Nr.

SE

Eee s r s s, , ss;

der kfonsolidirten

Staatsanleihe Litt,

öStß92 3 45 über 300 37 so über 75 M. von den deut chen. Sub- Gemeinde⸗Kirchenraths zu 4 uz im Aufgebotstermine 1886, Vorm. 11 Uhr,

63694 5 l ; 1 Aufgebot, m Grundbuche des dem Bergmann Carl Wiesch⸗ . or mann zu Bickern gehöri 8 h , , n n r. 36, 33 r , , n. 4. . . nns te Hand vorzu- Hickern steht in Abth. III. unt 3 f : Kraftloserklärung derselben nt: Für den Kaufmann Singen , ,, Königsberg, den 13. Januar 188ꝶ ein a. d. Ruhr eine judikatmäßige Waarenförde— Königlicher An lern; mung Ss Xl ler ach n , fiene tnf. , weht, 16. und fernere vom 5. Just 1847 an mst nich h n 12 Sgr. laufende, ferner 5 Thaler 13 Sgr. Man⸗ or9ꝛh] Aufgebot datgriengebühren, fowie 3 Thaler 18 Sgr. 6 Pf is Erbpächterfran Urt. hncke Kosten, eingetragen zufolge Verfügung vom zb. August die Büdnerfrau Bilhefn inn Id , n 1847. Auf den Antrag des Eigen thümerg wer und der Erbpächter Schul ie Fr . Deshalh die. Rechtsnochfolger des betreffenden H . lich aus Wilsen iet e cri rich thekengläubigers angefordert, ihre Ansprũch ö. dez Haus wirthz Fried ihhizte Crbs its Vaters, Fecht, auf bie Post ätesteis ur tant ? gern! Aufgebot; y ln z 6 daselbst, haben das den 14. Juli JSG, Vormintn 3 ien seh var gr es id Rehe 1 ö über eine Forderung dem unterzeichnez en erichte . Nr . . ö ö malen Fol- des Grund- melden, widrig enfalls sie mit ihren Ansprüch 33 Harb fen ih 3 5. rbpachtgehöfts Nr. 5 zu die betreffende Poft werde sgeschl ö. Der gr hd rr [,,, Erblasser beantragt. Gelsenkir chen, 1 zien J v 8 * (9. *. 5D. . . ö ird aufgefordert, spätestens Königliches Amtsgericht. en 16. September 1886, Vormittags 10 . vor dem unterzeichneten Gerichte aud nl i

lößsnn. Bekanntmachung.

Nr. 2768. August Weber, Scheider von Wösch⸗ bach, welcher sich im Jahre 1875 entfernte und seit⸗ her keine Nachricht von sich gab, wird guf Antrag seiner muthmäßlichen Erben aufgefordert, sich binnen Jahresfrist anher zu melden, andernfalls er für verschollen erklärt und sein zurückgelassenes Vermögen seinen muthmaßlichen Erben, nämlich seinen Geschwistern, 1) Franz Weber, Maurer in Straß⸗ burg, 2) Therese, geb. Weber, Ehefrau des Schreiners Anton Göpferich in Bauerbach, 3) Martin Weher, Assistent in Freiburg und 4) Regine, geb. Weber, Ehefrau des Fabrikarbeiters Johann Wippert in ng gegen Sicherheitsleistung in Besitz gegeben würde.

Durlach, 16. März 1856.

Gr. Amtsgericht. Zur Beurkundung: Der Gerichtsschreiber: Sigmund.

5) Ber UÜUmtausch der Interimsscheine in Originalstücke wird gegen Einlieferung der ersteren laut befonderer s. J. zu erlassender Bekanntmachung , erfolgen.

Kopenhagen, Berlin, Hamburg, Frankfurt a. M., März 188 . Privatbank in Kopenhagen. Berliner handels⸗Gesellschaft. Mendelssohn Co. Robert Warschauer C Co. Norddeutsche Bank in Hamburg. Gebrüder Bethmann.

von Erlanger & Söhne.

Schuldverschreibungen, Buchstabe D., im Ge⸗ sammtbetrage von 1 500 000 41 die nachstehend be. nannten Schuldverschreibungen am 13. März 1886

ordnungsmäßig ausgeloost. ö. Nr. 144 326 276 327 350 416 479 und 486 über

je 150 6. Nr. 1026 1030 15 1156 1172 1201 1213 1314

konsolidirten Nr. 28 808 10474 über 200 Thaler,

Ellen Elise

werden auf⸗ : 3. geb. Voß,

Voß, sämmk⸗

20262 Aufgebot. Es ist das Aufgebot folgender angeblich abhanden gekommener Anleihescheine beantragt worden: 6. der Schuldverschreibungen der konse!idirten 3 igen Preuß. Staa teanleihe Litt. E. Nr. 58 975 3 dis; os Hr7. 5s 578. 3 579. s8 os Eber ; 190 Thaler, Lirt. E. Jir. 15 455, 15 T353,**“n 3] 15 36 . 469 über je 5 Thaler, . eantrtggt von der Wittwe Caroline R e geb. Gaͤnsehals, zu . . b. der Schuldver hrenk; 8 der konfolidirten

39204 r,, Das von der Lreissparkasse Ortelsburg ausgestellte Sparkassenbuch Nr. 2b über 59 M 698 * für die Loswittwe Caroline Roßmanneksche Nachlaßmasse aus Gr. Schiemanen ist angeblich verloren gegangen. Auf Antrag des Schmiedegesellen August Krafezik in Kl. Schiemanen wird der Inhaber des Sparkassen⸗ buchs aufgefordert, spätestens in dem Aufgebotstermin

den 1. Juni 1886, Vormittags 12 Uhr, Zimmer Nr. 18,

lößssso! Bekanntmachung.

Zum Zwecke der regelmäßigen Tilgung sind von den auf Grund des Alerhöchsten Privilegiums vom 13. März 1872 seitens der Königlichen Residenz⸗ stadt Sannover im Jahre 1878 ausgegebenen,

(L. 8.) 1 n g ö 9 auf den Inhaber lautenden bisher 43, jetzt 4 0