— er , r n
ö ; ĩ dem, was ich sagt ; s 1e S ĩ sagte immer dasselbe. Ja, er hat Vieles von wa sagt ö ; ; ; ; Abg. Richter hat heute gesagt, die Schankwirthe wären sagte in t. habe ihm einmal in einer früheren 3 lasse. Es scheine so, als habe der Reichstag dem Reichskanzler cen de 8 * ze 8 konfervativen Partei. Nun, dann ist . k . . wu C 1 t E B E 1 I C 8 E zu schnell gearbeitei und solle nun zur Strafe nach Ostern erg, e. er ehler Politiker, der die Feinde liebt; da er e Ferner Click age etwas Neues sagt: fein. Motive und Gründe kämen nachsitzen und zur Strafe andere Vorlagen bearbeiten. Den 8 . ä eher rlren Wcheh und unter seine Aegide mmi, 39
ꝛ — — J von Orleanz ., n J 6838 z 1 21 827 — ; ( ö ö i . ⸗. ü 3 iner Gegner mir vor wie der Triumphzug in der Jungfrau D * D t R 2A d K — ; 5 . 8 2 * JJ zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger. sich bringe, welches immer als das Die q ,. r f j ersten Lesung — vertheidigt, wie Vergleich hat ihn . Meine Herren, iy h g z ttlich. Aber wenn die Idee — heute nicht so sehr, aber bei der ersten Les ; ꝛ t alle Tage was Neues sage. 4. n, ich M ‚ * ,, . dann dürfte vielleicht seiner ir heel fei , nn,, ,,, ö aeg hne . 3. 2 ö ,, . . ᷣ 35. Berlin, Sonnabend, den 27. März 18e.
ᷓ ̃ se ärtig cirkulire, war ja auch der Hr. Abg. Richter der ortanmt g.; Verf ich bin Minister, Diplomat und Staatsmann, it ** — — r. , Verstgatlichung; zer hatte ihnen fn k . . . ann wenn man mich einen Redner nennte.
2. ö
erstaa *. , m . mw e ar z oben das, „was i schaft der Brennereibesitzer zu schaffen, die das Recht a ,, . t gleich, aber doch später. Der Herr Abgeordnete hat immer hervorgeh ich
dnete g. ; f Schluß aus Frsten Beilage.) sten der deutschen Kohle nicht vorgehen könne. Daß durch bahnfrachttarifermäßigungen hätten nicht genügt, für Ober— . . l l, kommt es hier garnicht an, sonden (Schluß aus der Ersten Be , . U ö . — . 266 ö
w , ,. enn diese Orga⸗ Vertretern des Bundestathg in wills. Auf das was ich will, Aas vernünftig ist . .; . die Kanäle der Ertrag der Eisenbahnen geschmälert werden schlesien die Konkurrenzbebingungen' günstiger zu ge— haben sallhast ? k de d er, g a. her y, , . . ö. leichtere Reden gehört hätte . i, . ö . ö. . ft et . Auf Antrag des Abg. Rickert vertagte sich das Haus. werde, sei nicht ernstlich zu befürchten. Auch die großen stalten. Die Herstellung eines . Rhein⸗Ems⸗wanals aber nisatian ge ärti e Vorlage ja sie wäre doppelt so chlimm; als die dort gehaltenen. Der Hr. Abg. Richter hat , n irn e 9a rer Meinung ist, so wird er es . und anderer Der Abg. Richter bemerkte: Der Neichs kanzler habe ihn Anlagekosten von 70 Millionen Mark dürsten nicht abhalten, würde vollends die oberschlesische Montanindustrie lahm legen, 9. 6. . als das kleinere Uebel erscheinen lassen. schlechtes Ohr für seine eigenen Reden; ich glue H Meinung als ich ist er jedeßmal; ich brauche nur meine Meinun mehrfach mißverstanden und ihm das Gegentheil des von ihm die Kanalbauten endlich in Angriff zu nehmen, um so mehr, denn sie sei allein auf den Absatzweg nach dem Norden an⸗ Kern . Reichskanzler sage: „Ich J 6 3 , . n, a , gesprochen zu äußern, um die seinige festzulegen für das Gegentheil. (dem Redner) Gesagten untergelegt. Er (Redner) habe keines- da es sich hier um produktive Ausgaben handele. denn wer weiß, wie lange meine Gesundheit noch vorhält, de, , e,, a
t . g Zu hoch gewiesen, der Verkehr mit Rußland und Oesterreich sei schon ⸗ studi ie leicht die Argumente des Hrn Richter waren, ist mit wegs die Darlegungen des Reichskanzlers bezüglich der aus- seien die Kosten auch nicht, zwei, drei der größeren Ihnheft lange fast gleich Null. Die Oberschlesier müßten auf die end⸗
J ; ꝛ aber er so ie Frage nachgerade beherrscht und studirt 6. 6 ie ungefähr dahin zu präzisiren
so halte er (Redner) die fundamentalen Interessen des Reichs, war; aber er sollte doch die Fras namentlich an der Stelle aufgefallen, die ungef jisiren
, , , hren . wärtigen Angelegenheiten bezweifelt, er (Redner) habe ihm hätten viel mehr gekostet. Es sei wünschenswerth, daß die liche Erfüllung ihrer berechtigten Forderungen um so mehr ichanllt; lei ch lede oder nicht, dennoch haben. er „ᷣorgeworfen in der Cinbringung sst; Preußen leber Rot, da mag za sein; ahft Preifen foi rer Wasserstraßen in den gleichgültig, ob der Neichskanzler noch lebe . Er hat uns dann Uebereilung vorgeworfen in
; th, —= ö e Each icht vorgeworfen, daß er die Konsumsteuer für sehr Vorlage mit eklatanter Mehrheit angenommen werde, damit dringen, als für die Verbesserung ih ewe l . 3 nichts haben, weil Sächfen nichts braucht; wenn also zie Sacha , , halte, sondern er (Redner) habe gesagt, endlich d ste Schritt zur Herstellung einer ausreichenden letzten Zal bsolut nichts gescheh i
; . schert. Er (Redner) habe zu dem jeweiligen Vorlagen. Nun, wenn diefe neue Vorlage etwas gans Andere, nichts haben, weil — en uns bie Preußen nicht kommen, schwierig einzuführen halte, de e gesagt, endlich der erste Schritt zu r g einer ausreichenden letzten Jahren absolut nichts geschehen sei , , , , FGiötC, eee, ns, d, d,, een, ,,, , e ee. werbe, für die Interessen des Reichs das Richtige zu treffen, dann wollte ich gar nichts sagen; abs. Ei. Tie! damals noch un. Fa, dann müßten nicht die Einzelstaaten int namen h sörerza geführt sei. Er e m 8 =. 3. af e 8 3 9 ö 9. — K. serung ö 9 zu Gunsten h esiens . e man 6 st nur az
des wäre traurig, wenn das Reich nur auf die zwei Augen tung des Hrn. Abg. Richter die Presse dabei, die der! Vranntwein. die Hauptsteuerquellen, die flüssigsten und die einträglichten, in der Regierung in der Kommision, sondern von den leichten asserstraße Spree⸗Oder begrüßten seine Freunde mit Freuden, Erreichbare erreichen wollen und habe da angefangen, wo es ,. Mannes geftellt wäre. — Der Kanzler spreche bekannten Vorlagen, also in specie die . 3 Allen Seiten dieses Reich, an diese Majorität, die zum großen Theil von Reden der Kommissionsmitglieder gesprochen, die auf den dagegen stehe ein großer Theil seiner Fraktion dem Emser am rationellsten sei. Der weitere Ausbau der oberen Oder sei rs den Wh urfsissen für die Armee, allein diese , kiten e, ,, , . in der Sache dem hin Abg. Richter abhängig ist, abgetreten haben. Wem Schmuggel nach Rußland verwiesen. In Bezug auf die Her- Kanalprojekt sehr skeptisch gegenüber, und diese Bedenken seien
. . * Die Her . .
in Einklang gebracht werden mit der Zufriedenheit der hinz, 9
9. . önli ; f ĩ ͤ z 1 ) ebenfalls nothwendig, es ständen aber demselben vorläufig noch J A scenijsenngckaren bin ich iberffußt mne nicht der? Herr Abgorrncte Khegfn nndie Mehle u enihstehelgiehhh einziehung eines persönlichen Interesses berufe er sich auf den durch die heutigen Erörterungen theilweise bestätigt worden. 7 jz Feine Stö des Reichs; wollen, oder sie w — D , ö Bürger. Das Monopol sei keine Stärkung ;
5 mne . egi lteh gie r auf : e stätigt word große Schwierigkeiten entgegen, die sich jedoch hoffentlich bald l Xr lic nich **, n abc ie' wollen, mur fagen sie es so hat er jg einen großen , ⸗ r en ef e gr. Wortlaut dessen, was er gesagt habe, woraus mit keiner Redner beantrage gleichfalls, die Vorlage an eine Kommission Überwinden lassen würden.
3 sei eine Schwächung und führe zur Unzufriedenheit. Noch , al ö. eincm doch gewiæß̃ in der Lage, es zu fagen. Um finden im Reichstgge immer sehr viel leichte ; 3
es sei e 8 our nicht; aber ĩ z .
3 ,,,, , . wendigkeit ist, 6h Silbe hervorgehe, daß auf den Reichskanzler auch nur in der von 21 Mitgliedern zu überweisen. Er und seine Freunde Der Regierungskommissar, Geheime Finanz⸗Rath Schmidt eins! Das Reich müßse Vorsorge treffen, daß ihm die Auf- as ' Monopol mit dieser Entschiedenheit, mit Lieser Gering w . , ö polnische Richtung Bezug genommen wäre, daß er überhaupt Brennerei⸗ hegten den Wunsch, daß ihre Bedenken durch die Kommissions- erklärte, daß die von den Interessenten der Regierung zum jaben Hie es übernehme nicht über den Kopf wüchsen. Mit schätzung abzulehnen, müßte man doch die Frage einiger, Cee franzöfische Intereffen verfolgen, daß Sozialdemokraten, daß di betrieb habe. Wäre die Behauptung des Reichskanzlers in berathung aufgeklärt und sie in den Stand gesetzt werden Zweck des Grunderwerbs angebotenen 31 Millionen für die . des Mißlingens wächse die Menge zer Un. Häaßen, Lud kt farkn; nd mbeherrsche; a6. k . alten ekt ust nder gegen die Neglerung stimmen, das i ihrer Allgemeinheit richtig, so dürfte Niemand von der möchten, ein kehrt! Votum der Vorlage gegenüber ab⸗ Regierung nicht annehmbar feien; die von den Interessenten ö Dem Reichskanzler sei er (Redner) dankbar Tür Frage: die , sn n. 6 fin Ri. ja gegeben. Also Jemand, der seinerseits auch n, . 9. /h ö h n, eines Wirthschaftszweiges sprechen, der zufällig von zugeben. . ö dafür aufzubringenden Kosten von 6 Millionen seien gering . Erklärung in Bezug auf einen Staatsstreich. Der Anderes zu setzen si. 5 . ist ,, muß, dann muß ich der Regierung hat, der findet ein ganz hereites Pie . h. Ab dem Reichskanzler oder einem Mitgliede des Bundesraths betrieben Der Abg. Pr. Freiherr von Heereman sprach sich für die gegenüber der Summe, die der Staat zu Gunsten der west— n hs zler spreche aber auch davon, daß die Fürsten even- eine ganz neue sist/ . in 41 ö. Ablehmůrig in der Kom treten kann, das ihm einen bedeutenden Vorsprung gie . ure , werde. Auf das Privilegium seiner (des Redners) parlamentarischen Vorlage aus. Die Städte Westfalens, namentlich Münster, fälischen Kohlen-Industrie verwenden wolle. ĩ n nr et w. Abgabe ihrer Rechte an den Reichstag be- sagen, ist . 8 . , hat mich dadurch Richter braucht nur auf dieses Piedestal. ö . . Kopf len Immunität könne er hier nicht verzichten, weil es sich nicht hätten an dem Emskanal das größte Interesse. Der Ems— Der Abg. Biesenbach bemerkte, bei der vorliegenden Frage ö. , Ian dieselben zurücknehmen würden. Ein solcher un gen ch ee? nn seßen gefucht, daß er mir die zu machenden den ganzen . . . aufjukommen, wen um ein Privatprivileg handele; aber zehn- und hundertmal kanal werde dem deutschen Handel von dem größten Nutzen dürfe sich die Volksvertretung nicht von Sonderinteressen leiten . sei jedoch in Deutschland ausgeschlossen. Der Fürst, der Vorlagen ersonlich auf den Leib schreibt und es so dar⸗ Da . ja. in . . ö Gegner der Regierung in Pe habe er dasselbe in Volksversammlungen gesagt und allen sein und dazu dienen, die belgische und englische Konkurrenz lassen. Die direkte Verbindung der westfälischen Industrie⸗ d 3 1e he wäre ein Revolutionär. Das Recht der stellt, als hätte ich gesagt: ich will und ich werde und ich mache die 6 hr orm ö. aller geborenen Gegner des Reichs, die da Staatsanwalten hätten diese seine Ausführungen zur Verfügung zurückzuschlagen. Dle Gegner des Projekts in den östlichen centren mit dem Meere sei durchaus nothwendig. Redner , uni kein Titelchen besfer als das Recht der Ver- Sache fo. Das sst vollkommen unvahr, ud bs beißt hl * lie garn gar nicht wollen oder so, wie es ist, nicht wollen gestanden. Provinzen führten immer bie Begünstigung des Westens, die hoffe, daß man auch bald den Rhein in Angriff nehmen und . . Vorwurfe welche der Reichskanzler dem eine Entstellung, die mir nicht nur hien 6 9. ß pi ga Deutsche eich perhörresziren; und wenn man Peachtet, wa Um Hi / Uhr vertagte sich das Haus auf Sonnabend Vernachlässigung des Ostens ins Feld; von letzterer könne aber ihn bis Köln so weit vertiefen werde, daß Seeschiffe bis zu ir lage ö. mache seien durchaus nicht, gerechtfertigt. 1 7 . . , ien, ,,,, ein ich gerade als bedauerliches Lenni chen der jetzigen 6 1 n auf dem Gebiete des Kanalhaues nicht entfernt die Rede sein, 1000 Tonnen ihn befahren könnten. Dadurch würde die woch Ein Reichstag, der nur eine Steuerbewilligungsmaschine wäre, n n, , . nicht meine Art; man Reichstages, n, ö ö. . m, . sic ö . . 6 . ö eher vom Hegentheil. Die Heranziehung der Interessenten mit fälische Industrie die ihr gebührende Stellung auf dem Welt⸗ würde zweifellos das Reich viel weniger stärken, als der fucht Keinen hinter Thären, hinter denen man nicht selbst steht. Majorität ihre 29 uh fsg den : . — Im weiteren Verlauf der gestrigen (H) Sitzung einem Beitrag zu den Kosten sei an sich durchaus markte einnehmen können. Westfalen ersticke fast an seinem jetzige. Der Reichskanzler habe ferner auf auswärtige Der Hr. Abg. Richter sagt, feine Abficht in der Ablehnung sei entwickeln und sich weh 14. Jerholung, die der Herr Abgeordy des Hauses der, Abgeordneten wies bei Fortsetzung der gerechtfertigt; wenn aber nach allen Erfahrungen Reichthum an Naturprodukten, es befinde sich in der Lage . nplikatlonen hingewiesen, und bei seiner Stellung hätten ja nur, das Reich zu stärken, das durch das Monopol geschädigt werde. — i, . . ,. andetes, als daß er mir vorhäh, Berathung des Gesetzentwurfs, betreffend den Bau der letzten Ja re, die Regierung noch immer an jenes Arabers, der in der Wüste einen Sack mit Perlen ge— n 6 nde utungen nach dieser Richtung hin ein sehr Nun ' in welcher AÄrt die Partei des Hrn. Abg. Richter . rng , bemüht, dem Reich zu besseren Finanzen n neuer Schiffahrtskanäle und die Verbess erung dem zu hohen Beitrage von sechs Millionen festhalte, funden hätte und ihn nicht hätte verwerthen können. Die hedeutendes Gewicht. Run meine er (Redner) aber, daß man Freunde das Reich von Anfang an gestarkt . ö helfen und die preußische Finanznoth zu mildern. Er sagt, bei den vorhandener Schiffahrtsstraßen, der Abg. Dr. Natorp so. müsse man auf, den Gedanken kommen, es sei r Sekundärbahnen könnten die Wasserstraßen keineswegs ersetzen; erade für solche Fälle kriegerischer Verwickelungen alles ver- suchten, dafür ist die beste Uleberschrift gie geh . 9 ö m n. Taback hätte ich ganz dasselbe gesagt Ja, wir waren in . darauf hin, daß, wenn erst die beiden in Frage stehenden mit der Ausführung des Gesetzes nicht ann ernst. Die tech⸗ Pindar sage mit Recht: 4oegro, zar Gau. Man solle nur g ider müßte 6 die Steuerkräfte des Deutschen Reiches zu der Reichs verfassung in Jahre 1867. . e, . die Neichs. derselben Lage; wir haben auch dieselbe Antwort bekammen. Ui Kanäle in Angriff genommen seien, die Nothwendigkeit des nischen Bedenken vermöge er nicht zu beurtheilen, in dieser daran denken, mit welchen Kosten Holland, Belgien und andere n eeignet sei, wie diese Monopolvorlage, daß man der Einführung . tc K . in Ihren ftoßen immer auf dieselbe intransigente gr e,, n en, die unn weiteren Kanalausbaues immer klarer hervortreten werde. Hinsicht vertraue er dem sachverständigen Generalstabe der Staaten Kanäle erbaut hätten! Man solle an die Durch⸗ * . Hul ssquellen untergraben dürfe, zu welchen J ar . Sich n erschweren, und um jede allen Umständen anderer , ö gn wiehn Wenn Deutschland im Wettbewerbe mit den anderen Nationen Negierung. Der ö der schlesischen Wasserstraßen stechung der Landengen von Suez, von Florida und Panama das Land in den Zeiten großer Bedrängniß seine letzte Zuflucht Bethäͤtigung' der Reichsverfaffung zu hindern, und um jede Vorlage, Da kann man . doch 8 Ii kern. tei h Namen des Käöng Sieger bleiben wolle, müsse es seine Binnenwasserstraßen für stehe er gleichfalls unbedingt freundlich gegenüber, wenn er denken. Frankreich wolle noch eine neue direkte Verbindung ö könne. Fiel bort zu cheseltigen. ö e n nal ö , . n . nicht gewohnt, zu betteln den Transport mehr geeignet gestalten. Die wirthschaftliche auch andererseits begreiflich finden würde, wenn der eine oder
ic t. Fürs Herr Abgeordnete hat sich beklagt, daß, man sich nicht nach , , . mn] l
Hierauf entgegnete der Reichskanzler Fürst von Der Herr Abg s
. ; ; . 5 . des biscayischen Meerbusens mit dem Mittelmeer herstellen mit 3g geen ufennb nl eldig in enklt fung ee, Ks Clebt andere Sitnatlngn, in denen mir beg sortschrittlicher Sin Bedeutung dieses Unternehmens unterliege keinem Zweifel. der andere schlesische Abgeordnete schließlich dagegen stimmen Bis marck: seinem Willen und seinen Wünschen erkundi S
Henn n esel Epen e en leu tf rr e ge 3j . ; einem , von 11! Milliarden. Was das kleine ⸗, . F den Kön! e nach Kanossa führ, Bezüglich, des Spree⸗Oder⸗Kanals sei kein Bedenken erhoben würde, sofern er nicht die Garantie für eine spätere Erweite! Holland und Bel ; . ! ; ; , . ; „orgeworfen wird, daß ich den König von Preußen nach Tanossa fü ö. 1 1erhotl er! —
Bravo! Bravo! Ich theile . . Ansicht. 2 . . ,,. ,, . ,,, . ö. Herren, ein demuͤthigenderes Kanossa, als das, dem ic worden, beim Dortmund⸗Ems-Kanal habe man das öffentliche rung der beabsichtigten Anlagen zur besseren Verbindung ganz Bravo riefen; es war eine ausgezeichnete Rede; aber sie wird auch ihn gar nicht gesragt. habe.! = ag
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ffen, den der Hr. Abg. Richter mir gemacht fragen wollte, so weiß ich ganz bestimmt, was für eine Antwort ich hier an diefer Stelle schon in der Steuerfrage im Reichstage ank Bedürfniß jedoch bestritten. Alle Anstrengungen, die man ge- Schlesiens mit der Hauptstadt erhielte. von dem Vorwurf getroffen, den der Hr. Abg. zollte, j
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. ien könnten, werde Preußen doch auch kön⸗ . nen. Man solle e, an das Ideal aller Kanäle, den gro⸗ ü n . . . n ö. iich len * ö, fen sgh ck äh ile, t . n rn. sich 6 . in eng an n! 866 gehen ö. müß⸗ er Hr. Abg. . ö , nn,, ö ᷣ ĩ esetzt bin, giebt es für meinen. Herrn. den mg, macht habe, um die englische Kohle zu verdrängen, auch die ießlich gleichfalls für die Einsetzung einer Kommission von ten mit einem großen Maßstab gemessen werden. In einer hat, sie war nicht neu. Er sagt mir, ich hielte immer . . , , n, , ,, ehen nicht: sein erster Minister , . größtmögliche Frachtermäßigung auf den Eisenbahnen. seien 21 Mitgliedern. . ; Zeit, wo alle Nationen um die . chaft auf dem Meere Ven dem Hrn 16g. Richter habe ich ih . . , 1 . g . und die braucht ur etwaß zu wollen, hier betteln an der Chir stehen und ien 1er rg red vergeblich gewesen. Noch heute würden 21 Millionen Tonnen Der Abg. Letocha hielt in. Interesse des oberschlesischen kämpften, dürfe man nicht zurückstehen, damit es auch für nichts reues gehört. Es ist , pal if . , ., ich! genau, waß der Hr. Abg. Richter will. und mit n n m , n, ich i, wieder? wer zusch AUglijcher Kohle nach, den Nordsee- und Oslseehäfen eingeführt. Montandistrikts vor Allem die Regulirung der Oder oberhalb Deutschlnd einmal heiße: Patescit Gecahnus! ö ö . . Ich weiß ihn vollständig n n n, sy . a. ö ag nf r nere, 8. fuhren uns in eine Situgtion, wo 86 3 fernem ng werde ö. . P der Breslau für erforderlich; von dieser aber sei trotz aller Um Zi z Uhr . auf den Antrag des Abg. Berger Also ich möchte dem Hrn. Abg. Richter doch empfehlen, daß wir, weiß ich, auch, was, er ist: zr ö. . as es gar nicht' mehr Hier sein werden, und dann mögen Sie wo nde englischen . ohle ermöglichen, und das entspreche nicht nur früheren Versprechungen des Ministers Maybach weder in mit Rücksicht auf, die wichtigen Reichstagsverhandlungen die die wir — ich bin bald 40 Jahre in der parlamentarischen Thätigkeit, zu den Absichten der Regierung; 8 giebt noch d, , n,, Fier kachen; aber hier werden Sie auf die Dauer Über den König mn lokalen Interessen, sondern dem Gemeinwohl. Red⸗ dem Gesetzentwurf noch in dessen Begründung mit einem Fortsetzung der Diskussion auf Sonnabend 11 Uhr vertagt. Hr. Richter mindestens weit über 20; ich weiß nicht, wie lange wir der Abweichung, und wenn ,, , Preußen nicht kachen können; das fage ich Ihnen gleich. niit! ner wies eingehend nach daß die Staatsbahn— Worte die Rede. Noch immer sei englische Kohle in Stettin neh J . ö . , ö fl 1 len , , . ö. i n,, entgegen · Das einzige Sachliche, was der vr Alb . ,, . . Verwaltung mit weiteren Frachtermäßigungen zu Gun-⸗ billiger als oberschlesische; alle bisher gewährten Eisen— F uns täglich etwas , . ich ö ja rn, weiter . zufsmmen, fo ist er gewiß nie dabel gewefen; er sst seinerseitz voll. hat, das war ö , 6 l denden kann, dl — ö - 4 36. sich sehr sorgfaltig darauf vorbereiten, ständig n n ,. ö. . det n ,. ö 83 e eh üer 1 ö Königsberg, in , in . . 3 *) 2 . X md 'er bleibt auch in der Üebung, denn er redet den Tag mehrmals, soll ich mich nach dessen Ansich en no eite en , ; über die Branntweinpreise in der Provinz ungenau gewesen sind, da Inserate für den Deutschen Reichs⸗ und Königl. Oe entli 2 * nze er . . ee, 6. , 5 ur. h . X ,, alt öᷣ ö. 9 sollte er doch liebez, erlennen, wie, schwer er fin Rie Sest . Preuß. Staats⸗Anzeiger und das (autre r r, * . In erte nchmen aur di onen den, mn , dann. schreiht er seint, Reden; diese Uebung kam . ö. , t kö do ks Reich auf melnen zwei Augen bafirt wäre und daß fich die nöthigen Mittheilungen richtig zu verschaffen, sta weitet win register nimmt an: die Königliche Expedition 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen Industrielle Etablissements, Fabriken und Juvalidendank , Rudolf Mosse, Saasenstein gestatten, ich rede mitz Beschwerde; außerdem ist er gesund und kräftig; ,. if ; e . könnte zur Könsolidation des Reichs, lage den Vorwurf zu. machen, als ob sie le cr n n , einn ö. 9 ; 2. Iwangbvbhllstteeckut zn h e. Bor⸗ K handel — & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, ch beneibe hn am feine kötperliche rscheinung, “aber: ctwa Neues,: , hann; ehe r . schehen müßte. Nun, da hat der Hr. Abg. Ich muß schließlich doch noch zu der ver sõnli en 6 . des Arutschen Neichs-⸗Anzeigers und Königlich ö 3 . , . V . . Büttner & Winter, sowie alle Kibrigen größ hat er uns nicht gejagt. . ö höhen nehm etz nh Keehöl uber anntzczndte Caché nirecht, des Hrä. Abg. Richter kofmmeh in bz ng uf den Bornurf en,, Rreußischen Staats. Anzeigers: K ,,, . ü J , . Er hat zu verstehen gegeben, als hätte ich besondere Absichten 6 oh . — Wr ih , ich nach seinem Wunsche gesagt ihm gemacht habe, daß er mir nämlich Dinge in,, e g, . Berlin 8W., Wilhelm⸗Straße Nr. 32. 4. Verloofung Klee gflirs, en flu , ,, n, In der Börsen⸗ k trotz . w JJ c ih, che n. habe nichts derartiges gefügt, fondern ich habe nür 6 f g, es ö ö ,, . ö il . 9 w ö ge re ten ö E 1 J n n, nn, , mn, ,. je Eile, die ich über it der Vorlage habe, entschuldigen und moti⸗ vollständig richtig verlesen; er hat wohl, di Huh hrer ej p — 6 zird finden, daß das nicht wahr ist; wer aber, wie es in die Eile, die ich überhaupt mit der Vorlag e n , , er verzwick Satzbildung, die er verlesen hat, die Zuhörer e 4 : . . leftone hn cf Wähle trafen ö Rede des Hrn. Abg. viren wollen — wenn Si , k . Er hat aber ganz n Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, in Mainz wohnhaft, zur Zeit ohne bekannten Wohn⸗ TN die für den Glasermeister Benjamin Scherwat Liegnitz als Erben seiner verstorbenen Mutter, der Richter lieft, wird allerdings vermuthen, daß ich irgend etwas Ungeheuer⸗ daß ich gern ei . , . mnürnlrker möchte l? Wer ftätigt, was ich gefagt habe, nämlich, daß er mich , Vorladungen u. dergl. und Aufenthaltsort, Schuldner,. . zu Tilsit ausgefertigte Police Nr. Ol 794 vom Witte, Beate Schneider, geb. Menzel, liches gesagt batte. Das ist auch eine der Schwächen unserer parla— Theil meines Lebens gewi 64 ha lr kö 6 Ju. meinen amtlichen Einfluß zur Begünstigung des von mir tr n , 59306 ö durch, zeschluß Großh. Amtsgerichts Mainz vom 11. November 1872 über eine Kapitalversicherung bezüglich der ad 9 bezeichneten Police, . mentarfschen Einrichtungen, daß die Leute, die Jemand gewählt, haben, Hr. Abg. Richter hat ja noch keine ; h ze 8 Brennercigewerbes in der Besscuetung verwandt zu haben. 361 Auf Antrag eines der Erben des weil. Kolon 20. März 1386 eröffneten Zwangs vollstreckungs ver⸗ von 3090 , . ; VI. des Posamentiers Gottlob Eduard Klein zu über ihn eigentlich selten die Wahrheit erfahren, insoweit er nicht für kunft vor sich. ich hätte die Konsumsteuer als eine schwere Vilk er mich früisprechen, daß ich die Leute zum Trinken. 3 Barthold! Kohring Nr 135 nn Dalbonn r ist r fahren höüglic der den Schuldnern gehörigen Hof— 8) die für den Töpfereigehülfen Carl Wilhelm Döbeln bezüglich. der ad 10 bezeichneten Police, . gut findzt ie knen seltst neh Der, br, wh Nighter wid ,,,, t ö n un. . weiß nicht, wie er affe. Das ist ja fehr gut von ihm. Ich glaube, er kann gu 1 Wflentlich meistbielende Verkauf des Kohringschen taithe., Betzflsstraße Nr. J zu Main;, ist zur er- Seifert zu Potsdam ausgeferkigte Police Fer Fiß 6? werden alle Biesenigen, welche an den vorbczeich—= das vielleicht thun, Ich habe Absichten von mir gar nicht kund— geschildert. Das ist mir, 1 ö U . gion l sei Pesser, ein. Regierung dapon, freisprechen. Die eigentlichen Werber für die Ve Kolonatz Nr. 15 in Dalborn erkannt worden handlung über die für, das Verfahren erheblichen vom 10. Juli 872 über eine Kapitalversicherung neten Policen, bez. dem Rentenschein Nr. 3171 vom gegeben, ich habe Befürchtungen) ausgesprochen. Die Be darauf gekommen ist 66 , nn, nel es den Betheiligten im Trunk sind die 190 000 Schankwirthe, die davon leben file . Es gehören nach dem Kataster dazu: thatsächlichen und rechtlichen Verhältnisse, insbeson⸗ von 160 n,. 14. Seytember 1880 Anrechte zu haben vermeinen, urchtungen sind ja vielleicht ungegründet; der Herr Abgeordnetz mal weil es größere . . ift . ar ,, n größere Ent. Und die fich schon so in die Gesammtheit der Trinker ehe tr hir i) Wohnhaus, versichert mit *. . 7600 , dere über Gigenthums und Besitzverhältnisse, Be⸗ 3) die für die. Wittwe Beate Schneider, geb. hierdurch aufgefordert, ihre Ansprüche bis spätestens sichter heil ze nicht, Tpuruf, des hg, Michtzt run, er it für dier nnans m lichkeit) hie 1 . eignet ist, die aͤrmeren und daß Jeder, in der Nothwendigkeit, aber auch in der Leichtigkeit . 2 Leibzucht, ( J astungen, Verpachtungen und Vermiethungen, Zeit, Menzel, zu, Liegnitz ausgefertigte Police Nr. 6153 in dem auf ö ja bei seinem Ueberblick über die europäische Politik sehr viel kompe⸗ schädigung giebt, und drittens wei . . tie dee, , söräen? Gästen zufurcden, daß fe ctiwas, mehr trinken. Dafür, daß z Nebengebäude uͤnd Stallungen, Ort und Bedingungen der BVersteigerung auf vom 1. Juni 1870 über eine Kapitalversicherung von den 3. Noyember 1858686, Vormittags 10 uhr, tenter in feinem Urtheil, als ich zu sein mir jemals anmaßen kann, periklitirenden ,, . . nnr gon. mich deffen, nicht' angeklagt hat, danke ich ihm. J ver ichert mit 6200 , Dienstag, den 138. Mai 1886, Vorm. O Uhr, 159 66, . in, hiesiger Amtsgerichtsstelle, im Terminszimmer der und wenn er fagt: es ist nichts zu befürchten, und ich sage; ich sehe Größeren und Reicheren, . kin ö schhten. ber vi. Jonfum— Aber im Jahre 1883 bei der Erörterung der Qittlause l. ] . I eine Mühle in Sagl Nr. 35 des Gerichtsgebäudes dahier Ter 9) die für den Posamentier Gottlob Eduard Äbtheilung J, anberaumten Termine anzumelden einige schwarze Punkte, — so hin ich ganz darauf gefaßt, daß man, junktur J, ihren Weg Ih, . kal ich dag gesagt habe, hat mir Schnapspolitik?, hat der Abg; Richter davon in dem Sinne ger nen, ) Hofraum 4 Schffl. S Mtz. 9 Qu-⸗R. min anberaumt. . Klein zu Döbeln auf das Leben der Laura Wanda und nachzuweisen, widrigenfalls die gedachten Policen wenigstens in allen fortschrittlichen Kreisen, dem Hrn. Abg. Richter steuer 6 nicht , 9 . abe, daß unsere Wirthfchaftspolitik, unsere Finanzpolitik in. gang hen, 6 Garten w Zu diesem Termine werden die Schuldner andurch Klein ausgefertigte Police Nr. 17734 vom 22. Juni gad der Rentenschein für erloschen erklärt und den ö ö. . Ile. nen uf n. . . ö. * . k ferner gesagt, daß ich die Absicht hätte, ragender Weise beherrscht i ö. HJ ö ) Ländereien 202 kö vo g fh, den 25. März 1886 18757 über eine Kapitalversicherung von 1000 . Verlierern, bezüglich deren Rechtsnachfolgern an . ichts wei s meine Schuldigke h 3 w X z 6. ĩ isfe ĩ Berücksichtigung des 2 8 iese 4. ĩ— 1 . n i, tte ir en e gleichgültig, und wenn Hr. Richter die Befsitzer durch Aufhebung der Grundsteuer zu erleichtern. Er hat nissen nicht entsprechende Berücsichtigung 5 Wiesen 18 . t
3 enk ) ii Auf Antrag: den 86 14 , . ö sollen.
ich ü Zustã t igir och ni z er Steuerpolitik. Dies in Anknüpfung 3n meinen Namen ande. ) Huden 4 . . Flick, ; J. der a 1.465 bezeichneten Personen, bezüglich ots dam, den 4. März 1886.
durch seine Rede die Nacddenklichkeit, die ich über ansere Zustände zu skch . . enn e ölr hen fee s, , , . . ö daß ich Schnapspolitik treibe. Das Betreiben . 16 ehh 15 ö H. Gerichtsschreiber Großh. Amtsgerichts. der dort auf gefihrten Pe lieen. . Königliches Amtsgericht. Abtheilung J.
erzeugen , habe, wieder zerstört, so muß ich es mir gefallen fihb aß 6. . i c 965! Besttzer von den Zuschlägen befreien Schnapspolitik durch mich erläutert der Abg. Richter . . 115 Mühlenteich = 3 lööoss) j k II. der Erben der verstorbenen Frau Marie Rosine 83317 N, —
lassen; ich kann ihm das nicht verbieten. . scho mir unt g aß sner erflen Rede gejagt, Taß ungerechte und unsere Finanzpolitik — die Vorlagen gingen von, mir aus, 1 i nach der neuen Vermessung 5 ha 85 a 314m. 6 sind fol ufgebot. . Breßler zu Liegnitz, nämlich: 7 zekanntmachun .
dd e sonlind felgnds Tü der, Deutschen tens. 2. Es Fräutereibefitzets August Breßler zu uf Antrag der scharirten Wülsciming Sizmann,
sich unterstehen sollten, weil die Erwartungen durch die ,, . me n , bit . eilt n, verurfachen. Zu den dafür — in ganz hervorragender Weise beherrscht werde 6 ö. Donnerstag, den 27. Mai er., . 6 Renten ⸗Versicherungs⸗Gesellschaft auf Liegnitz, . . geb. Sobglen sti zu Jungfer, wird der Inhaber des
majorität 2964 , ö . . . ö. , ,. doch fe. ,,, 9 wei fellos die Grundsleuer an sich; n n. des ö in 1 K . , von 4-5 Uhr, . , Potsdam ausgefertigten Policen b. . Heinrich Breßler zu , ,. , . . * ̃ zgli ie igkei Auf i iz hervorragender Weise — unterstrichen! 34 n Ort un teslè, wozu Kaufllebhaber mi n ge z . . . Kald n ,. ö :
ö , , . . ,. . gin r 3. so, . es bier steht; eine gahnz Jus der 6 dem, Bemerken geladen, werden, * ich h, ) die . den Spezereihändler, setzigen Gastwirth, C. des. Kräutereibesitzers Karl Breßler zu a Sparkassenhuchs Nr. Sl108 aufgefordert,
machen, wieder in den Besitz ihrer Rechte zu kommen, daß das eine hebung der Grundsteuer ö. er . ; nn h g el ane, emvfickit es griffene Unwahrheit, für die sich auch nicht einmal die Thatsache 9 ,,,, gal Din nel bc m r . * e f, ach e ter J ,
rexolutionsre und ganz unmögliche Sache sein würde. Das hat er ine neu er b geh 5 . . Rlaffen bei unh Verhandlung lber den Gegenstand anführen läßt. Wenn der . werden. Police Nr. 51 599 vom 2. Juli iss1 über eine d. der verehelichten Stellenbesitzer Henriette am 13. Sktober 1886. 12 uhr Mittags
mit befonderem Pathos, mit besonderer Erhebung der Stimme aus- sich, , , e . ö 3. daß man diese Ungerechtig! Richter mit mir einen Kompromiß eingehen will, daß er auf 6 Zugseich haben alle Diejenigen, welche glauben, ,, gen 10960 d;. — Scholz. geb. Hrößler an hen fen, Kan here im Jimmher 5 un seree Gar i heb es a n len
f, n, ee gen m, n, enn, nn,, ,,. klang, n Jahre durch Zuschläge erneuere und Iminunitätsklausel, auf seine Berechtiqung, mich hier zu insurt u Figenthums- oder dingliche Rechte an das Kolonat die für, den Rathsdiener Maxianus Zimmer. stande ihres Ehemannes Ernst Scholz; und das Buch vorzulegen, widrigenfalls es für kraft⸗
ind zwar der Geschichte, die wir Alle, erlebt haben. Was keit der Grundfteuer . R . 3. r mit em Juschlag mache, straflos, verzichten will, so möchte ich doch vorschlagen, daß, wir Nr. 13 zu Dalborn zu haben, solche spätestens in mann ö Rheinsheim auggefertigte Polige Nr. 4369 e. der vgrchel; Stellenbesitzer Erngstine Hannig, los erklärt werden wird.
ist denn. 1666 anders, geschehen, als daß ; die Fürsten, eine eue Nluf ge e fe g jf 66 , Verhältniß u (iner gerichtlichen Entscheidung unterwerfen, ob, nicht ein grobe J! em obigen Termine 'anzumel ben, widr igenfalls ihr an ng . . über eins Kapitalversicherung 6. Breßler, zu Walbdu, im Beistande ihres Elbing, deg 16. Januqr 1886.
k N . i. 93 89 ? ö * ö Deshalb halte ich die Miiethssteuer und Verdächtigung meiner Ehrlichleit Lliegtr in dem, wat er til Recht gegen den neuen Erwerber verloren geht. . di . ng . ö. — 1740,30 4, Fhemannes Gustav Hannig, . Königliches Amtsgericht.
, , halt heste cz düen uf hhläct bur, Bänser. hat. Dag lbersasse ich jeden. ungartelischen. Menscben zu beugen, Tare ind, Wedingungen können vom 1. Riai ab g; ) f 9 ischlermieister Hermann platte, zu beziglich der ad 6 bezeichneten Prlie, ö
, n , , , Jö n a 9. 98 . . für eine Ungerechtigkeit; beide, der den Text liest. Der Abg. Richter hat rasch darüber hir 4 auf der Gerichtsschreiberei eingefehen oder von der⸗ Lin . . . t , Police Nr. 49 746 HI. der Erben des verstorbenen. Glasermeisters [644 1) Amtsgericht Samburg.
,,, , , , * 3 * kufert habe ich glaube, Herr Richtet geiesen und hat darauf gerechnet, daß in der Schnelligkeit diesem n selben gegen Gebühr bezogen werden. ahnen. September 1380 über einJe Kapitglver. Benjamin Scherwat zu Tissfit, nämlich; Auf Antrag von Hermann Saunmann in Ochsen⸗
seinerseits doch das, Häuptzerdienst, diefes Nreich geschaffen zn 33 i n,. . a ef re if r uud Wieden denhctsen t ehen g: fwickten Sat nicht gefolgt werden, wird. Ich werde ihm, dann Blomberg, den 20. Möbruar 1586. hie g 3 ö und Der an gehörige a. der. verwiltwets Glafermeister Auguste wärder, vertreten durch die Rechtzanwälte Bres.
ö. . den J 3 . dul gane gf e e, . i ler er , e rel des davon Betroffenen ebenso wenig fein, wenn er so gut sein wollte, auf seine Jmmunität i . . ürstliches Amtsgericht 11. sentenschein Nr. vom 14. September 1880, Scherwat, geb. Bachler, zu Tilsit,
dende, insofern als er mit seinen preußisch ie L . erurti⸗
daß er Gefahr läuf c die für den Gastwirth Robert Kühnl b. der sechs mi Geschwister S t irrte, n 9 K erfähigteil ; m ̃ schten; er stet ja, Hefahr ; J i r enz zu der sechs minor w ; ĩ mitfuͤhlt. im Verhältniß wie etwa seine Körperlänge oder fein! arfarbe; sie haben einmal zu ver ichten; er bestreitet ja, daß er Gefa ür C. Mel m Crfart? T aushefer rte ltr grober g 1h) eh zr e nz 4 . er Scherwat, gebot dahin erlassen
2. ; ö ; s ] rn, werden; ich werde ihm sehr dankbar sein, wenn er darüher ligt ꝛ uf, Betth und daß Alle. ingbesondere die Rechtsnachfolger des Der Hr. Abg. Richter hat von Steuerüberbürdung gesprochen 73 nichts e , i e , Erl ereen abe eh und lui iin diesem Falle, erlauht, eine n k — — . 1872 über eine Kapitalversicherung von Margarer e, vertreten durch ihren Vormund, Tietje Witt. welche der Um- und Zuschreibung nd ang be nit, a, n, , * en e e f 8 ; 89 n sersteuer und die in der Miethssteuer aus der Welt einzureichen. Sofern er mir das nicht erlaubt, werde ich mur n In tem guf Antrag des Möbelfabrikanten Hein. g) Lie für den Gustad Lubri den; Kaufmann Theodor Demant zu Tisstt, der ausweise des Eigenthums- und Hvpotheker⸗= daß er sie nicht erleichtern will. Die Steuerüberbürdung besteht in rund und ö u zeta gichtir Halkebas' fer anmöglich welk paupten, daß er mich auf die ungerechteste Weise unverdient g ,,,, , ö w. ö. * ö. . ubrich zu Hayngu gus⸗ bezüglich der ad 7 bezeichneten . . buchs der Landschaft Ochsenwärder u. w. d. a. , dee len ennie n ente eff r. 8. 1 . a . her . Sener der konservativen Wahl, der Schank. injurlirt hat. Rechtkanmwast hr F. Ph h er k git * 6 hen v . i , , n,, . , ir . 9. I ö. rr , n, ic h uf , würde in seiner Exĩstenz; er vertritt Nach dieser Rede verließ der Reichskanzler den Saal. . r gegen den Kaufmann Christian Seewald junior, 16 r ed, , zu Liegnitz . hen n e rden Wilen fein es . . 4 r, 2 . J , , . . lll nnr. d leichtern zu helfen, sondern im Gegentheil, daß er im Interesse . . ; ; Schluß in der Zweiten Beilage. . ; h on ; de ossergesellen Ferdinan neider zu ier, auf Namen des Antragstellers, wel 23 r n h jede Erleichterung bekämpft. Der Herr Abgeordnete hat mir wiederholentlich vorgeworfen, ich Schluß 3 , cher
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