Geheime Ober- Regierungs⸗ Dauer der Ahwesenheit desselben von seinem Posten fungirt ch den bestehenden Gesetzen der Legations⸗ Sekretär Miguel Covarrubiar als interimisti⸗
sprechend die Nummern M, w, V, Vs, Vm) schristlich s r z . ; „H, V, VI, VMI, schristlich se genau zu bezeichnen, daß derselbe unzweifelhaft Oberförsterstelle zu Tapiau im Regierungsbezirk Königsbern „welche seit der französischen Revolutitin Belgien Der Negierungskommisser acht, welche ei ranzosischer in Belgi ungs ar, Red it sei e ätte ja Rath Haase erwiderte, daß dies na der Legations⸗Se Er (Redner) mit seinen Freuen hätte ja ö Haas ß ö
und VIII. 3 a hat (bisher V) kommt der als der verlangte zu erkennen ist. definitiv übertragen worden. Satz „Bei der e, We. von Lee lten? 1 bri ö. Die Herän e ,, en weren, Sammer e ei hätten, = . Formulare zu Drucssachen beträgt das Porto 3 . 1 fflich oder telegraphisch von der Postanstalt auf Kosten des kuh. von Ansgug fen geordert en daß s iat end michi eh ban gn ü in f di e n f 3 ,, ausgefertigt und abgesandt. Letzterer hat dafür zu Kirche in 2. ö form i 1e. . ö Freiherr 83 wi, . 6 ng 2 Der General -Lieutenant des Barres, Präses der ) Im g Tr tlg gsachen / bet ref . hten: — . 6. ; j z male Freunde der Verlängerung des ozialistengges könnten analfrage ni auf , . Ober Militär Examinations Kommission, ist von der vor 6 . e reffend, treten fol⸗ 1) wenn die Uebermittelung brieflich erfolgt, die Aichtamtliches. . 9 gestrigen Debatte, nach den Treignissen k den lezten Stumm, stimme aber darin mit ihm überein, daß einigen Tagen * Dresden angetretenen Dienstreise hierher ; Taxe für einen einfachen Einschreibbrief; Kahlen und der Erklärung der Regierung, de die Ver⸗ die Situation der Eisenbahnverwaltung keine glänzende zuruͤckgekehrt.
1) Im Absatz 1IVi S Drucks i ö ; ] ö ö ; 3 bsatz ist der Satz „Drucksachen sind 2) wenn die Uebermittelung auf te egraphischem Wege nehrung der Zahl der sozialdemokratischen Abgeoreten etwas sei. Das fortwährende Sinken. der Produktenwerthe
Deutsches Reich. auch in Form von Postkarten zulässig (5. 12 i hl den.] ; ; t 1 wren zn 8 ö . . 6 geschieht, die Taxe des Telegramms nach dem ge— Preußen. Berlin, 31. März. je st sches sei, vielleicht zweifelhaft sein, ob * noch bei müsse schließlich dahin ühren, entweder billigere Transport⸗ Baden. Karlsruhe, 29. März. (Karlsr. Itg.) Ueber z — 9 ⸗. d mr er ai stit. der zisten gm ct e ieh 2 . fh wie das jetzt durch die Kanäle das Befinden des Erbgroßherzogs ist heute nach⸗
Absatz II) abzuändern in: hn min ; Druckfachen sind 2 ö 2. . wöhnlichen Tarif. Kaiser und König nahmen heute militärische rem Votum verharren sollten. Allein sie würn doch für bedingungen zu ; t ꝛ le d : 6 sachen sind auch in Form offener Karten zulässig, 13) Im 8. 32, „Besiellung“ betreffend, treten (utgegen, empfingen den Wege af mri 3 . Verlängerung des Gesetzes stimmen, weil das⸗· geschehe, oder die Produktion einzuschränken. Die folgendes Bulletin erschienen: ö
; at icht eine Waffe für die Regierung, ndern ein vielfach‘ gewünschte Herabsetzung der Eisenbahntarife Ter Beginn der sechsten Woche der Erkrankung, wurde gestern
jedo dürfen sol 3 je Bezei ö Noß ,, . , De.
ch dürfen solche Karten die Bezeichnung „Postkarte“ nicht folgende Aenderungen ein: Ministeriums, Minister des Innern, von Puttkamer, und selbe ni r. glich 16 bur , , h fn v' *cht? Cefriebigenden. Tag eingele ter ö ej ür si i i adur ermöglichen assen urch einen den Umständen nach re efrie en Tag t.
Stagt zur, Zeit beklenswerther dürfte sih viglleiht g . Das Fieber blieb gering u gleicherweise die Gelenkaffektionen. Die
tragen. 2 X 2 . I) Zwischen Abfatz Vn und VIII i h- hörten den V Li 8 2 Im Absatz Vn er . . atz VII und ist nach⸗ n den Vortrag des General⸗Lieutenants von sittel, das der zur . . . t n * soll . e tnt . . VII sehe nd 6 debe e inzuschalten: Später gewährten Se. Majestät dem öeuh r ee , ih 4 in feiner innersten Weise Nicht entbehren nne. Da— daß Hie Eisenbahn . Krigritãtzanleihen tonvertirt würden. ziacht urderzum größten heile rubig durchschlafen Auch heute ,, , , St 2 La. Die Bestellgebühren können vom Absender im am Königlich serbischen Hofe, Grafen Bray, und dem ir egen aber sei auch er, daß das Sozialistengesetz ei dauernde Das Grundübel aber bleibe der geringe Preis der Produkte: . et a , , , De e , ) Tußs fur zune fa die nach 8. 2 Absatz: 1 bei , entrichtet werden. In solchem Falle ist in der Auf- herrn von Lepel Audienzen. r⸗ nstitution werde. Um den ebergang zum gennen Necht hier müsse vor Allem dahin gewirkt werden, einen weitern een l kenkstechend! Tem günstigeren Verlaufe der letzten Tage Briesen zulcffigen n n g, j r,, ,. 1 schrift⸗ er Sendung von dem Absender der Vermerk „ein— — In Gegenwart Ih Najesta vorzubereiten werde er deshalb zunächst mit seine Freunden Rückgang der Preise zu verhindern. Redner bat dann echt lich alle gebessert. , . en schließlich, Bestellge ld frei niederzuschreiben unte . fand 6 . der Kaiserin fuͤr die Anträge . stimmen.t dringend um den Kanalbau vom Lanzker-⸗See nach dem Ober⸗ Pr. Tenner. 3) Der Abfatgz Terhärt fol gendes , rt. 2) Im Absatz Til sind die Angaben unter d, , des * e inh. bnd cen galgis di Bei Schluß des Blattes nahm der Abg. Dr. Mquardsen ländischen Kanal. Der Redner schloß mit, der Versicherung, Heute Nachmtttag traf die Herzogin von Nassan, , eränderte ö ö folgt, 6 J . 4. , statt. das Wort. daß ö. die Verdienste der Eisenbahnverwaltung rückhaltlos aus Dessau konnmmenb, hier ein, wurde von dem Groß! X. Als Außergewöhnliche Zei 2 ,, h bei Zeitungen, welche täglich mehrmals erscheinen, für — Se. Kaiserliche und Königliche i . 2 anertkenne. ; . 3 f empfangen Schlosse geleitet, Absatz 1 Gr, . 8 sind solche dem jede tägliche Bestellung 1 46. sc f Kronprinz nahm gestern: . nf — Die heutige (2) Plenarsißung, desherren⸗ Der Regierungskommissar, Ober ⸗Baudireltor Schön⸗ ber , . hh ! 8, ö 67 . ) welche nach Form e, . , n. 14) Im §. 34, „An wen die Bestellung geschehen muß“ Meldungen entgegen und empfing dann den Staate ee e mhauses, welcher die Stagts⸗Minister Maybach, Drriedberg, felder hielt dem Vorredner gegenüber eine Eisenbahnver⸗ gestie gen? ist ö eschafsenhei ni ijt * Jesta 5 ö iger treten folgende Aenderungen ein: des Staatsraths, Dr. von Möller, sowie den Grafen Kalckreuth hr. Lucius und Dr. von Scholz mit mehreren Kommarien bei⸗ bindung im vorliegenden Falle für praktischer, sagte aber Täz. März. (W. T. B.) Heute wird über das Be⸗ k 36. enen I) Der zweite Satz des Absatzes erhält aus München. wohnten, eröffnete der Präsident, Herzog von Ribor, um im Uebrigen die Erwägung des Kanalprojekts zu. finden des Erbgr Dßherz og s gemeldet: nter Fieber. nt der die Versendung . a 3. onnen, 6 folgende veränderte Fassung: ö. Abends wohnte Se. Kaiserliche Hoheit der Vorstellung im Ilist Uhr. ; ö ; Auf eine Anfrage Res Herrn Strugmann antwortete der bewegung schwollen gestern abermals die linke Hand und das 2) welche zwar als vagen m g! Nebenblãätte der Der Empfänger, welcher einen Dritten zur Empfangnahme Opernhause und dem Concert zum. Besten des unter dem Zunächst wurde das neu eingetretene Mitglied, zraf von Regierungskommisar. Geheime Ober⸗Bau Rath. Grüttefien, linke Kniegelenk an; auch die rechte Schulter ist noch empfind⸗ Zeitungen erscheinen r, n, ie. er zu der an ihn zu bestellenden Sendungen bevollmächtigen will, Protektorat Ihrer Majestät der Kaiserin stehenden Magda— Lehndorff, vereidigt.. w daß, nachdem das Eifenbahnprojekt von Hildesheim nach der lich; die übrigen Gelenke sind frei von Schmerz. Schlaf trat ee e e n, 16 fn mn c han gig muß die Vollmacht schriftlich ausstellen und in' dieser die lenen⸗Stifts in der Sing Akademie bei. Sodann genehmigte das Haus ohne Diskussion e Gesetz- braunschweigischen Landesgrenze bereits ausgearbeitet sei, erst' uin Mitternacht ein; die Pleuritis sst unverändert. sich allein bezogen Gattungen der Sendungen genau bezeichnen, zu deren Empfang— entwürfe, betreffend die Erweiterung des taats- von interessirter Seite Abänderungsvorschläge gemacht würden, . w Schuldbuches, und betreffend die Landes⸗-Krettkasse deren Prüfungen man sich wohl nicht entziehen könne. Elsaß⸗Lothringen. Straßburg, 30. März. (W. T. B.) in Kassel. Sodann wurde der Etat genehmigt. Der Statthalter, Fürst Hohenlohe, ist heute Mittag die Berathung des Staatshauhalts⸗ Zu dem Etat des Handels⸗Ministeriums erklärte hier eingetroffen.
werden können. l d 66 6) Im grid Ene h ö ö . nahme der Bevollmächtigte befugt sein soll. . 3. . . 2) ,, tritt der folgende neue Absatz Der Bericht ger d ö. „Packete ohne Wert ö, , n. ĩ ö zu: — Der Beri über die gestrige Si Es folgte . 5. — J . hie cr e lh fen . . ö XI. Zollpflichtige Postsendungen werden zum Zweck der Reichstages befindet sich in der 60, her Sc e 'r nz Etats für 1886/87 . Herr von Zoltowski, daß er und seine Freunde gegen die vom . 2 genden Packete Vollamtlichen Schlußabfertigung an die zuständigen oll oder über die gestrige Sitzung des Hauses der Abgeord— Herr Helfritz führte als Berichterstatter aus: Diehudget⸗ Abgeordnetenhause beschlossene Einstellung der 200 00 6 zur , , e ,,, übergeben. Die Haftpflicht der Post verwaltung neten in der Zweiten Beilage. ; kommission sei bei den diesjährigen Verhandlungen nederum Förderung von Fortbildungsschulen stimmen würden, weil diese . ; . . ö freff End, treten? folgende k hen, ,. i ht sobald die ordnungsmäßige Uebergabe der Sendung an 0 ⸗ ; in der Lage, sich dahin zu äußern, daß es sehr zu verundern Summe nach der Erklärung der Regierung zur. Durchführung Desterreich⸗ Ungarn. Wien, 29. März. Die „Wiener tze gien nr re tf felgen ,; e 3 rungen gin: die zoll. oder Steuerstelle auf Grund? ber bestehenden Bor— — In der heutigen C8) Sitzung des Reichstages e, daß bas Ilbgeordnetenhaus zur Erledigung bigr lten, der Politik im Sinne des Antrags Achenbach dienen solle. Abendpost“ bringt folgendes Bulletin. Der. Erzherzog Telegraphenanstalt ö ö. Worte: „Reichs- schriften stattgefun den a, ; . der Vize Präsident des preußischen Staats⸗Ministeriums, ʒgelegenheit. 30 Sitzungen gebraucht habe. Die Etats⸗ Im Uebrigen wurde dieser Etat wie der Etat des Ju stiz⸗ Karl Ludwig hat die Nacht gut geschlafen, ist fieberlos und n nen ,, 15) In 8. z „Berechtigung des Empfängers zur Abe 8 aats⸗ Minister von Puttkamer, der Staatssekretär vorlage sei in Folge dessen so spät an das Hermhaus Ministeriums ohne Debatte genehmigt. Schluß des hustet wenig. Der Augenkatarrh ist geringer. . anstalt. hr dienenden Telegraphen⸗ Ein ner e, u fw.“ betreffend, treten Kaen r r . n n . der Unter⸗ gelangt, ö , ö einzigen Tag zur Erlzigung Blattes.) ö n, 1 5 herd . Ie. . 2 m Abs 53 ; olgende Aenderungen ein: z ‚ e urth, sowie andere Bevollmächtigt Liefer Sache übrig habe, da zu morgen, als am 1. Api ; 5 ; versammelt. Das Herrenhaus erledigte die beiden eletz⸗ Im, Absatz ind die Angaben unter a zu I) der erste Sa 9 . 1 ö Bundesrath und Kommissarien desselben beiwohnt ih . Etat fern . en nu e 3. Tag fei 8 39 — In der heutjgen n Sitzungen Hauses der entiwürse, betreffend die Vermehrung des Fahnparkes ö. . und die folgen den Sätze e c, 4 mit stehende Faf 1. satz J erhält nach- der Tagesordnung die zweite BVerathun e, Genen leur e i ne; or gen . Abgeorpneten, welcher mnltzre, en ni i, beimohnten, der Staatsbahnen, serner betreffend die Errichtung des , bezeichnen; dementsprechend Der Empfänger ahh der Befuants, sei eines Gesetzes, betreffend die ar g ecdun , treffe das Herrenhaus kein Vorwurf. Er . In ke bn stand auf der Tägesorbnung: die erste Zerathung des Arad Jordaki Freiherr pon Waffilko⸗Sereckoschen Realfideikom⸗ ö 7 n . Satze die Worte: „unter sendungen abzuholen oder abholen zu a eng Leal mn st. Gültigkeitsdauer des Gesetzes , 6 . gen die Genehmigung. . ; der Abgg. Bachem und Genossen auf, Annahme Finks Gesetz⸗ mifses, unverändert in Sinne der Kommissionsanträge und unter a ö ö . ö abzuändern in: will, muß . in einer schriftlichen Erklärung neh ng , gefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie Das Haus trat, da eine Generaldiskussion nicht beliebt 4 6 ,, 25. Mai 1853. nahm hierauf die Wahl eines Mitgliedes in den Stagts= 8) Im 5. 18, „Postnachnahmesendun e e gabe der von der Postverwaltung vorgeschriebenen Fassung vom 21. Oktober 1878. wurde, in die Spezialdebatte ein. An e,, 3 396 Ficfeber wen, 25. Mai 1873 wegen gerichtshof an Stelle des Dr. Ritter von Eigner vor. Der treten folgende ge n ren gn . reffend, aussprechen und diese Erklärung bei der Postanstalt niederlegen. . gef tern abgebrochene Debatte über die Anträge Windt⸗ Ber Etat der Domänen; und For stverwght ing gab Abän erden ebe Hesetzez ven J. Mis 1861, betreffend die Cinffih. Jefeteninzurf, betreffend, die Vermehrung de Fahr park 3 I) Im Abfatz L sind die Worte: „Postnachnahm 2) im Absatz Verhalten die Angaben unter 1 h ah r n, ö 58 dem Freiherrn. von Mirbach Veranlassung, dem Minter für tung einer Klassen⸗ und klaffifizirten Einkommensteuer, treten folgende Staatsbahnen, veranlaßte eine längere Debatte, an welcher sind im Betrage bis zu einhundert u D n. folgenden veränderten Wortlaut: sck er Abg. Leuschner machte auf die Gefahren aufmerksam, Landwirthschaft c seinen Dank für die Bewilligung de Mittel Bestimmungen: ö. . sich auch der Fingnz-Minister Di. von, Dunajemsli Mark einschlicßlich; fass , , nd fünfzig I) wenn der Absender die Eilbestellung verlangt welche die Gesellschaft laufe, wenn man dieses Gesetz nicht jum Ankauf von Ländereien zur Anforstung im Kreis-Ortels⸗ Soweit nach den bestehenden Bestimmungen in Stadt und und der Leiter des Handels ⸗Ministeriums Ser⸗ Postnachnal h zulässig abzuändern in: at (5. 25; 9 verlängere. Es sei nicht ausgeschlossen, daß man dann ähn— burg auszusprechen. Landgemeinden das Bürgerrecht bezw. das Stimm— und Wahlrecht tionschef Baron Pußwald betheiligteen. — Im Ab⸗ . nen h . Betrage bis zu vier— 16) Im 8. 39, „Behandlung unbestellbarer Postsendungen liche Revolten erlebe, wie in Belgien. Der Arbeiter müsse Sodaͤnn wurde der Etat ohne weitere Diskision ge— in Gemeindeangelegenheiten an die Bedingung eines jährlichen geordnete nhause gaben zunächst der Minister⸗Präsident J einschließlich zula fig. a enen, rm nenen, ge vor der wüsten Ägstätion det Soflaldemokraten seschtz: wer. nehmigt, lafenffe eck, kagts ren resp. 3 Thaler geköpft it, rt kis Graf Tgaffe und der Minister und, Leiter des Justiz-Ministe= 2 atz IL ist zu streichen; die folgenden im Ktzten Satze des sänd unter ! den. Er werde mit seinen Freunden für die V ö z Bei dem Etat der Lotter ie⸗-V lt ch H „en eltisensgesetzichen Kenelung Les Gemeindenahlrectt an riums, Hör. Freiherr von Hrazgk, mit, Bezug auf die jüngsten tze des ersten Absatzes die ö für die Verlängerung 8 ö. ,, rie⸗-Verwaltung srach. Herr bie Stelle der genannten Säße der Stufensatz von 2 Thalern 9 ö ,. 9 ? m 346 Struckmann sein lebhaftes Bedauern aus über da Beschluß Klassensteer Ausführungen des Abg. Dr. Krongwetter einige berichtigende ö Aufklärungen. Sodann beantwortete der Leiter des Handels⸗
Absätze erhalten dementspr ᷣ ial 1 prechend die Worte: „die Zahlun a g , des Sozialistengesetzes sti 234 g verweigert oder zu st reichen. . 3 üb zun h Der Abg. Dr. Hänel erklärte, daß die freisinnige Partei dez. Abgeordnetenhaufes, betreffend die Vermerung der Wik uten, welche das Wahlrecht an einn höhergh Jlasfn, utile, Teen vom wald, bis Interpellation der ᷣ Ministeriums, Freih — die Ir i
Nummern II bis VIII ; 17) Im 8. 43. „Verkauf, von Postwerthzeichen“ b . ir vn h e⸗ Für * z ; nn be, h ᷣ . z ⸗. ; ae g geit für die Anträge Windthorst und gegen das Gesetz im Ganzen Lotterielbofe. Er würde im Gegentheil die Bestebung mit steuerfatz knüpfen, verlieren mit dem J. Januar 1887 ihre Ac lch Vel schettab und Genossen, berreff de das Vor gg. Dr. von Derschatta und Gen betreffend das Vor⸗
9) Im 5. 19, „Postaufträge inzi j ö , n zur inziehun von Geld⸗ l 8 tr 6 ' ; beträgen c n enn, g, treffend lt aß y 3 betrag betreffend, erhäßt der Absatz 1X ö 9. 1 sat ol gende vers stimmen werde. Es sei durchaus natürlich, logisch und par— Freude begrüßt haben, welche dahin ginge, die gtterie ein⸗ Gültigkeit. ö gehen zu lassen. Redner drückte seinen Zweifel drüber aus, Der Abg. Fritzen bezeichnete als Zweck des Antrags, gehen bei der Beurlaubung des Sektionschefs Dr. Coch.
folgenden veränderten Einhßang: e rte dr, u n . ö ,, 1X. Di Roters Eintzang: IV. Bei, sämstiklichen Pe mtern J. und I. ie bei lamentarisch üblich, daß man ein Gesetz, welches man fü —; ö . . n re, mee. ostauftrags⸗ einzelnen Postämtern III, . ostagenturen ö. ö. schädlich halte, wenigstens nach är e d ahr eng. ahl ob' wirklich eine fo tief einschneidende Maßrgel wie die daß durch die Herabsetzung des Wahlcensus die Uebermacht Hierauf wurde die Spezialdebatte über das Budget fortgesetzt 10) n g 0 , genf gern g n, . cf stempelte Streifbänder mit denn Frahkostempcl . Er dürfe deshalb erwarten, daß das Votum seiner Vermehrung der Loose ohne Weiteres in Gestalt einer erhöhten des Kapitals in den städtischen Verwaltungen der Rheinpro⸗ und der Etat des Landes vertheidigungs⸗Ministeriums sowie ecepken / H erte fell . n. . . ö. hsel⸗ Verlauf. gestellt. Der Absatz findet nur in sheengẽn . 19 Freunde für die Anträge Windthorst nicht mißdeuttt Ctatspoösition getroffen werden könne: die Sahe sei wichtig vinz zurückgedrängt werden solle, Durch den jetzigen hohen ein Theil des Etats des Ministeriums für Kultus und Unter⸗ ö K satz folgen- 10 Stück fatt, und zwar mit einem Zuschlage von 363 6a. werden würde. Diese Anträge könnten die verbündeten Re— genug, um gesetzliche Bestimmungen eintreten R lassen. Census sei eine große Zahl kleiner und mittlerer Hand⸗ richt, durchweg nach den Anträgen des Budget⸗Ausschusses
XII. Die Postverwaltung än ts fur , nere. je 10 Stüc. ö gierungen vollkommen zufrieden stellen. Mit dem Grund— Graf Udo zu Stolberg-Wernigerode äußete, daß er ein werker und Gewerbetreibender vom Wahlrecht ausgeschlossen. erledigt. . . sendung wie für einen eingeschriebenen Brief e Postauftrags⸗ . Verstehende Aenderungen treten mit dem 1. April 1886 gedanken derselben, den Uebergang zum gemeinen Recht vor= grundsützlicher Gegner des Lotterie spiels überhamt sei und dessen Er empfehle, den Antrag an die Gemeindekommission zu ver— Pest, 29. März. (Wien. Itg) In der heutigen Klub⸗ mg f. in Kraft. ᷣ 386 zubereiten, könne er sich nicht einverstanden erklären. Dieser gänzliche AÄufhebung wünsche. So lange dies aber nicht weisen. konferenz der liberalen Partei des Abgeordneten⸗ — Der Abg. Schreiber (Marburg) bat den Antrag abzu- hauses wurde der Gesetzentwurf über die e gyptische
11) Im §. 25 Zeit der Einlief g 10. . ; 5. 1104 . ; 8 serung betreffend B li de 51 8 . Gru d dank 2 — ß, . . ;
erhalten die Ab ,, . erlin, den 21. März 1886. ndgebanke sei es aber auch, welcher der Regierun möglich sei, habe die vom Abgeordneten use vorgeschlagene ĩ , n der, Der Reichskanzler. und den Konservativen begreiflicher Weise nicht r , Vermehrung immerhin Vieles fur sich. Mm U, ir; lehnen, weil, derselbe ohne, dringende Nothwendigkeit einen Finanzkon vention und die Vorlage betreffs Vermeh⸗
änderte Fassung: . e hnen, weil. ; ; . ᷣ ) be nt In Vertretung: Wollten Regierung und Konservative diese Anträge annehmen, im nächsten Jahre eine weitere Vermehrung der Loose in Eingriff in die Rechte der städtischen Behörden involvire. rung des Richterper so nals am Finanzverwaltungs⸗ ö = Der Abg. Mosler empfahl den Antrag als ein Korrektiv Gerichtshofe acceptirt.— Minister-Präsident, von Tisza
III. An Sonntagen und an allgemei setzli . ; Feiertagen fallen die Dienftst gene nen (gesetlichen) von Stephan. so würden sie damit anerkennen, daß das Soziali i Aussicht nehmen müssen. 5 Uhr. en, m. . ö n . bis ph gut und wünschenswerth sei. geh , ,. 6. Der S ü fer Dr. von Schoh erklärte: nach, den des Dreiklassenwahlsystems. Er hätte gewunscht, daß man skizzirte hierauf, die Antworten, welche er auf die Interpella⸗ mindestens während einer Stunde und län . ab Findet ——— gestrigen Debatte. Daß der Abg. Stöcker für dies Gefetz bestehenden Gesetzen sei die Vermehruyg der Loose lediglich den Stufenfatz noch weiter, vielleicht auf 3 66 herabgesetzt tion Fakhs in Angelegenheit der unberechtigten Einflußnahme zwei Stunden Her Dien terkcht ft kn . während Die Nummer 7 des Reichs Cefetzblatteg, welch sei, dürfe nicht Wunder nehmen, derselbe sei ja auch für Aus. Verwaltungsfachs; eines Gesetzes bedürse Es dazu nicht hätte; doch fei davon Abstand genommen, um ein möglichst der Behörden zu, Gunsten einiger Assekuranz⸗Gesellschaften und brochen att; uf hal en git! nun ö. . uninter⸗ ab , l, ., es, welche von heute nahmegesetze gegenüber den Juden und für eine Unterdrückung Der Eilat wurde darauf ohne weitere Diskussion genehmigt. einstimmiges Votum zu erzielen. auf die Interpellation Hermans in ö der Zustände im Grenzen der Schalterdienst sich ö ,, , n,. Nr. 16141 das Gefe ird lier die Festste der freien Strömung innerhalb der protestantischen Kirche. Dem Es folgte der Etat der Eisenbahnverwaltung Der Xlbg. Seyffardt Magdeburg) bat, den Antrag in Marmardser Komitate ertheilen wird. Beide Antworten wur— jede Postanftast urch die ö 6 h. Jö fir Nachtrag zun Reichs hat alte e nd . Feststellung eines Minister von Puttkamer müsse er (Redner) auf dessen Frage Herr Stumm sprach der Verwaltung Dank und Be- dieser Zeit der Parteiverbitterung abzulehnen. Die Vorgänge den unter Zustimmung zur Kenntniß genommen. d Postdirektion nach 8⸗ für das Etatsjahr 188687. antworten: allerdings, er (Redner) und seine Freunde seien wunderung für das Geleistete aus: auch diesmal stelle sich im Nachbarlande zeigten, wohin es führe, wenn die Autorität Niederlande. Haag, 30. März. (W T. B.) Die * * ö * 1 Y — ! — — ö
dem örtlichen Bedürfnisse bestimmt. Die O d ed, Vom 26. März 1886 ; . it. Die Ober⸗-Postdirektionen 1 26. März 1886; und unter der festen Ueberzeu schließli illein die gei ie Bi e ̃ jfat ü sei ledigli 8 ei i⸗ fe zeugung, daß ausschließlich und allein die gei⸗ die Bilanz so, daß die s prozentige Amortisation noch durch—⸗ ö ,, J , mer nahm . 6 Gesetzent wurf, be⸗ . treffend die Konvertirung der prozent igen Staats⸗
können in besonderen Fällen die Beschränk ann Nr. 1642 das Gese f — ⸗ f ⸗ de . unn der? ; Nr. 1312 das Hesetz, betreffend d ñ f . ĩ stunden an Sonntagen umd i n. n k Militärpersonen zu ö. em ff d w von stigen Waffen der Diskussion ausreichten, um. die Sozial⸗ gesetzt werden könne. Wenn eine Verminderung der Ein⸗ h . ganz oder zum Theil aufheben. Feiertagen zeitweise I886. gaben. Vom 28. März ,, mit Erfolg zu bekämpfen. Mit mechanischen Mitteln nahme zu konstatiren sei, fo sei hierbei wohl die in erfreu⸗ Der zlbg. Fuchs trat, für den Antrag ein. 6s sei un⸗ Kik, 'in deine Zisz prozentige mit 55 gegen 23 Stimmen ib, ert bern dern osianstalt Eine Cincichtung be— Berlin, den 31. März 1886 . man eine geistige Bewegung wie diese nicht unterdrücken. licher Weise durchgeführte Gehaltserhöhung in Betracht, zu erhört, daß beispielsweise in Köln in volst des hohen Wahl⸗ ö. ie nh r htche An re! . fc . feht, welche von den in Bezug auf die Dienststund ö. Kaiserliches Post⸗Zeitungsamt amit sei nicht gesagt, daß man Ausschreitungen, Gewaltthaten ziehen. Zurückgegangen sei der Güterverkehr; dafür sei jeden= geius 23 06 Bürger vom Gemeindemahlrecht auzgeschloffen ett ie sah . J Wochentagen geltenden Bestimmungen . . . Do den. ö 6 Gesetzezübertretung, ebenfalls mit Gewalt nicht unter alls die ö. der Binnenschiffahrt und' der Äusbau der seien. . ö . gesetzt bis auf Weiteres sein Bewenden behalten.“ . rn en solle. Die belgischen Ereignisse hätten mit der vor⸗ Vasserstra ßen verantwortlich zu machen. Bei den Differential⸗ Der Abg. von, Dertzen SJüterbog) erklärte, daß seine Belgien. Brüssel. 30. März. (W. T. B) In der Ferner tritt als XII. Absatz neu hinzu— . Frage nichts zu thun, es handele sich um eine Lohn= Tarifen hätten früher die Privatbahnen den Kanälen wirk= Partei nicht in der Lage sei, für den Antrag zu stimmen. An heutigen Sitzung der Dezutirtenkam mer ergriff der XII. Unter den nämlichen Voraussetzu ö . C nn der belgischen Arbeiter, um weiter nichts. Das same Konkurrenz bieten können; dies sei jedoch bei der staat⸗ dem organischen Ganzen ber Städteordnung könne nicht ein Mintster Bernaert, das Wort zu Mitth ihn ngen ükerr denselben Schlußzeiten (Abf. X) . . ö. und bis zu Königreich Preußen. 5 ozialistengesetz habe gar nicht die Macht, in . Lohn⸗ lilichen Verwaltung nicht mehr möglich. Gehe dies so fort, so Theil geändert werden. die industrielle Krisis, die zu den tier beklagenswerthen an gal, , , n, n ygrde h n 39 , , Se Malestz ö . , irgendwie einzugreifen. Brächen in Deutschland würden sich die Ausfälle immer mehr steigern und schließlich Der Abg. Zelle trat für den Antrag ein. Seine Partei Vorgängen der letzten Tage geführt habe. Die Arbeiter klagten sind, gewöhnliche Packetfendunge jierzu U ers . . ajef ät der König haben Allergnädigst geruht: solche Revolten aus, so würde man zu dem Strafrecht oder die weitere Amortisation in Frage stellen. Er habe diese Frage würde sogar noch weiter gegangen fein und zu einer Beseiti⸗ über unzureichenden Lohn und verlangten eine Verkürzung außerhalb der Salter onen er n auf Verlangen ebenfalls die Regierungs-Asessoren Johannesson zu Schles— zur Verhängung des Helagerungzustandes sein. Zustuch . in antzegung gzbracht, iheil die jsng ect ldonl nr , . . der Arbeitszeit. Die ertzäznisser ms mne i nebenher ö. Packete müssen als „drin . K werden. Die wig, Naumgnn zu Verlin, Suttinger zu Gumbinnen. nehmen müssen. Was habe das Sozialistengesetz sonst geleistet⸗ a leider den Beweis liefere, daß man staatlicherseits diese Der Abg. von Eynern meinte, daß der Äntrag eingebracht Kohlengruben seien indessen äußerst spärliche; in den letzten w . . ö nh un. Für jedes Möllenhoff zu Schleswig, Freiherr von Funck zu Frank Die Zahl der sozialdemokratischen Abgeordneten habe sich ver= Konkurrenz noch weiter betreiben wolle. Würde diese Kanal—= sei, weil die Centrumspartei bei den städtischen Wahlen in S Jahren habe das dabei interessirte Kapital nur 1 Proz. ergeben, sestgefetzten Gebühren, ein? . 2 J ö a, M.,, von Buch zu Magdeburg, Hegel zu Berlin doppelt. Er behaupte, daß das Sozialistengesetz als ein Mittel vorlage zu Stande kommen, so sehe er sich genöthigt, bei der der Rheinprovinz schlechte Geschäfte gemacht habe. Er bitte, und wenn man das den Arbeitern zukommen lassen wolle, so 3 im Voraus zu entrichten e Einlieferungsgebühr von Dr. Kühne zu Gumbinnen und von Brandenstein zu der Demoralisgtion des deutschen Volks gewirkt habe. Es habe nächsten Ftatsberathung eine Resolution zu beantragen, welche den Antrag einfach abzulehnen. wärdemn diese daraus doch nur einen Mehrverdienst von Lechs Zu rückzichung . fn. d ; Magdeburg zu Regierungs-Räthen zu ernennen; sowie den Klassenhaß verschärft, denn es habe den ganzen Arbeiter- Die Erhebung von Zollabgaben auf diesen Kanälen verlange. Die Debatte wurde geschlossen, und der Antrag auf Ver- Centimes täglich haben. Der Minister gab sodann eine Dar⸗ von Aufschriften d . and, Abänderung dem Regierungs-Sekretär Graf zu Danzig bei seinem stand getroffen. Nur das selbstthätige Bürgerthum könne die . Der Ia ng , Maybach sprach dem Vorredner weisung an eine Kommiffiön nach einem Schlußwoßt des Abg. flellung der Vorgänge, bei denen sich die Hefe des Volles be⸗ 12) Im §. 29 erhalten ichn hen h h . Uebertritt in den Ruhestand, Sozialdemokratie besiegen. . Dank für dessen wohlwollende Gesinnung aus, (rler. Bachem und einer kurzen Neplif des Abg. von Eynern mit theiligt habe. Durch die am 18. März in Lüttich vorgekom⸗ . sätze Ibis Vfolgende den Negierungs-Sekretären Saxe zu Hannover, Trip— e 8 Hr. Freiherr von Hertling betonte den Unter— ö darin eine weitere Ermunterung für seine Thätigkeit. 127 gegen 119 Stimmen abgelehnt. . menen Ruhestörungen seien die Behörden überrascht worden, 1. Der Abfenber Angn cstsendung kann dieselbe zur pel ʒu Potsdam und dem Kataster⸗ Controleur t . zwischen einem noch zu erlassenden Gesetz und der Auf— . stimme er mit ihm Üüberein, daß den Eisenbahnen durch BVei Schluß des Blattes ging das Haus zur Berathung am 20. aber seien Truppen requirirt und die Ordnung sofort nehmen oder ihre Aufschrift i ,, 5 . i zurück⸗ . Besig zu Lissa den Charakter als gRechnüngs Rath 5 ung eines schon bestehenden Gesetzes. Ein Theil seiner ie Konkurrenz der Wasserstraßen gewisse Hindernisse bereitet von Petitionen über. wiederhergestellt worden. Auch die Unterdrückung der am Sendung dem Empfänger noch nicht aus . t 6e die un d ö ; . ; . 3 . sei der Meinung, daß es tn ig sein würde, das ö ö doch dürfe dies nicht dazu verleiten, gegen — Nach einem Urtheil des Reichsgerichts, IV. Civil⸗ 26. d. im Kohlenbecken von Charleroi stattgehabten Aus⸗ Sendungen mit Werthangabe und . igt ist. Bei 9 n Sekretär z. D. von Witzleben zu Kassel den ozla istengesetz ganz aufzuheben. Man habe seiner Partei vorge⸗ die Kanäle ö zu stimmen. Nur das Zu⸗ sengts, vom 8. Februar d. J, findet die Bestimmung des schreitungen und Zerstörungen habe nicht auf sich warten Terlangen einer Ahnen er n der mufföhlf. n f ist das Charakter als Kanzlei⸗Rath zu verleihen. , 3 ie für , stimmen wolle. Das Wort: nn enwirken diefer beiden Verkehrsfaktoren sei das 8. 364 Th. 1 Tit. 3 des Preiißischen Allgemeinen Landrechts, laffen. General van der Smissen habe bereitsꝛ éam 2. mit II. Die Zurücknahme kann erfolgen! am ö. ag fi 3, secht für Alle könnte doch nur für Diejenigen gelten, welche icht, Für die Aufbesserung der! Beamtengehälter daß ein Vertrag für aufgehoben angesehen wird, wenn die 12 Bataillonen und 9 Eskadrons in dem. Kohlen reviere von gabe oder am Bestimmungsorte aer ,, hre, , ö. Auf⸗ Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und ehen * een, , ,,, , . k, bäher iö Möüloncn. Mart, berwendet work. on, n li chteng. lhn zu erfüllen, zürcch einen zufgll ode Sharleroi genden nn i hmache, er Regierüng den, Vor; Unterwegsorte, insofern dadurch keine Störung des Vie kin Medizinal⸗Angelegenheiten . 9! , ihre Bestrebungen gegen die tiefsten Grundlagen . ge bedenken, daß das Staats bahn⸗System sich noch in durch unabwendbare Gewalt und Uebermacht entsteht, auch wurf, daß sie den Effektivbestand des Heeres zu sehr verringert 1 g des Dienstes — r gesellschaftlichen Ordnung, die sozialdemokratischen Agita⸗ einem Uebergangszustande befinde, in welchem die neu gewonne⸗ dann Anwendung, wenn der durch Zufall 24. an der Vertrags- habe. Der Effektivbestand betrage 41 I5h Mann; am 27. d. sei
herbeigeführt wird. Dem Oberleh Pr t ; J h If. Die Zurückgabe geschi . l er lehrer Dr; Bornhak, an der Königlichen oren griffen das Christenthum, die Wurzel aller mohernen nen Kräfte noch nicht durchweg auf die Höhe der Ansorderun, erfüllung ver inderte Kontrahent schon ehe das Hinderniß ein⸗ die Einberufung weiterer2 Klassen der dienstpflichtigen Mannschaft von derselben Hand, hr ire reer ge g e , , ein , nun, zu Berlin ist das Prädikat Professor beigelegt in an, 6 mit den erborgten . einer angeblichen . . gebracht seien. Sohald dies geschehen, werde das Personal . ö die Ern lun e ,, . ö ab- angeordnet und dieser . rascher el ng begriffen. geschrieben ist, ausgefertigtes Doppel des Br unf 96. An der Blindenanstalt i . . ,, ichkeit. (Der Abg. Bebel rief: Verläumder; er , und den bleibenden Kräften eine weitere Erhöhung gelehnt hatte. Man müsse jetzt an die Zukunft denken. Die Regierung werde ke Ker Vegleitabre fe . n b, dend fuliche zunge h . Hülfe Ihre tere n . 36 öh. Steglitz ist der bisherige 3 vom inn gn, wegen dieser Aeußerung zur Ordnung 65 J werden können. . . — Der Königliche Gesandte am Großherzoglich b adischen dies in aller Ruhe thun und. nach Mitteln suchen, um den ein solcher über bie Sendung ertheilt eite abg sofern s ordentlicher Lehrer angestellt worden. , Redner bestritt dem Minister von Puttkamer „„Graf Udo zu Stolberg-Wernige rode sprach seinz Ueber, Hofe, ö zoglich Cazischen Arbeitern zu helfen und Arbeit für sie zu, finden; Nicht die 1, It bie Send g ertheilt ist, abgiebt. . auf Grund einer Zeitungsnotiz, daß die belgischen Revolu— einstimmung mit Herrn Stumm aus und verwarf den Bau Hofe, von Eisgnd echer, ist, von zem ihm Allerhöchst be, Arbeiter selen es, denen man die vorgekommenen Verwüstungen . en , . ung bereits abgegangen, so hat der— Ministerium für Landwirthschaft, Do mänen tionäre gut katholisch seien. Sie et! sich vielmehr on Kanälen, die sich nicht felbst verzinsen. Weiterhin wünschte willigten kurzen Urlaube nach Karlsruhe zurückgekehrt und hat ʒuzuschreiben habe Die Regierung werde einen Kredit von Auffce r ist . n , . ö. Abgndernng ihrer und Forsten. . vom Glauben losgesagt. Daß die fatholische el ner eine aesetzliche Regelung, dahingehend, daß die Eisen⸗ die Geschäste der dortigen Gesandtschaft wieder übernommen. 3 islionen fordern; auch sei man beschäftigt mit den Vor— und den egen ssand e . e r e , 11II) Der sorse e fg or Wendlandt ist zum Oberförst . in Belgien Fiasco gemacht, wie zu seinem Er⸗ huhn ftetion. denen aus kommünalen Einrichtungen Vortheile — Der hiesige mexikanische Minister⸗Resident, General arbeiten für den Bau von Vizinal-Linien, und noch vor dem ö. stanstalt des Abgangsortes N ernannt und demselben die bisher schon . n n , , n,, . . Hoöef ö. er eben⸗ e g e en un, i den . , mh zu den Abgaben . ö ,,,. e , verla ö. um sich im e. 4 3 . 352 Km dieser Linien dem Betrieh⸗ Fiasco hätten die falschen Grundbsätze . rke, herangezogen würden. Auftrage seiner Regierung nach London zu begeben. Für die ! übergeben werden können. .