DJ 3 Mam Bekanntmachung. Von der auf Grund des Allerhöchsten Privilegiums vom 3. Juli 1878 emittirten Provinzial ⸗Auleihe müssen nach Maßgabe der Emissions⸗Bedingungen im Jahre 1886/87 Betrages unter Zuwachs der von den bereits gekündigten Obligationen ersparten Zinsen getilgt werden. Ausgegeben sind bis zum Schlusse des Rechnungsjahres 1884/8353...
Im Jahre 1885/86 315 900
3 egiu z — Lprozentigen für Zwecke des Provinzial⸗Hilfskassen⸗ und Meliorations fonds, Serie II,
1 Prozent des bisher begebenen 1309 500 4
Nr. 10902 4 51 54 56 57 27 28 30 32 89 953 98 1201 3 6 30 56 59 60 61 63 3457 8 81011
49
25 26
50
zusammen
wovon getilgt sind 31100
T TN.
659 61 65 70 71 73 29 36 36 40 41 42
86 87 88 89 90 91
Gemäß §. 4 der dem erwähnten dingungen sind: ein Prozent dieses J —⸗ dazu die ersparten Zinsen von den bereits ausgeloosten Obligationen im Betrage von 31 100 M mit. ; JJ . 1244
⸗ Es sind also im Umlauf TMD - Allerhöchsten Privilegium beigefügten Emissions⸗Be⸗ 15 913 4,
1.
38 40 41 42 43 44
60 62 66 67 69 71 73
. . zusammen oder rund 17200 M zu tilgen.
Bei der am XV. Nummern gezogen worden: Litt. A. Nr. 63 über K B. Nr. 205 211 à 2000 MS d Nr. 33 177 228 241 332 372 440 510 à 560 d 2. Nr. 136 181 245 425 473 511 550 579 585 655 854 861 881 893
41000 3000
954 1027 à 200
17187 4.
Januar 1886 vorschriftsmäßig stattgefundenen Ausloosung sind folgende 3 000 M, 1666. 28
12 1317 67 70 71 77 78 81 82 28 29 31 32 34 38 40 90 9193 95 99 2109 51 53 57 58 60 61 63 13 1417 13 74 76 79 82 86 87 142 45 4tz 49 52 53 55 17 18 19 20 21 22 23
Zusammen Die mit vorstehenden
höchsten Privilegiums vom 3. Juni 1878 emittirten Anleihe der Provinzial⸗Hilfskassen⸗Fonds — Serie II — werden den Aufforderung gekündigt, den vollen Kapitalbetrag sähigem Zustande, sowie die dazu gehörigen Coupons und Talons zu der gedachten Verfallzeit bei de Landes⸗Hauptkasse hierselbst, Königsstraße Nr. 29, in Empfang zu nehmen.
Die Uebersendung der Valuta per ⸗ Gefahr des Empfängers.
Vom 1. Juli 1835 hört die Verzinsung der ausgeloosten Obligationen auf und es wird de Werth der nicht mit eingelieferten Coupons bei der Auszahlung vom Kapital in Abzug gebracht.
Die Verjährung der ausgelooften Obligationen tritt dreißig Jahren ein.
Zugleich wird die Abhebung der Valuta für die zum 1. Juli 1885 vinzial⸗Obligation zu Zwecken des Provinzial⸗Hilfskassen⸗Fonds 1090 M nebst Coupon 10 und Talon, welche bisher noch nicht Erinnerung gebracht.
Schließlich werden noch die Inhaber derjenigen Probinzial⸗Obligationen, bei welchen die Coupons sämmtlich realisirt sind, aufgefordert, die Talons behufs der Landes⸗Haupt-⸗Kasse einzureichen.
Königsberg, den 18. Februar 1886.
Die Kommission für die Verwaltung der
von Gramatzki.
—
885 gekündigte 4prozentige Pro — II. Serie — Litt. C.
Provinzial⸗Hilfskasse.
30242 e Bekanntmachung. Von der auf Grund des Allerhöchsten Privilegit vom 3. Juli 1878 emittirten Provinzial⸗ Anleihe für Zwecke des Provinzial⸗Hilfskafsen⸗ und Meliorationsfonds, EV. Ausgabe, welche ursprünglich mit 4 Prozent verzinslich war, vom 1. Januar 1883 ab aber in eine 4 prozentige konvertirt ist, sollen nach dem Amortisationsplane im Rechnungs jahre 188687 17 900 . getilgt werden.
. Bei der am 27. Januar 1886 vorschriftsmäßig erfolgten Ausloofung der für das Jahr 1885/87
zu tilgenden Obligationen sind nachstehende Nummern gezogen worden: Litt. A. Nr. 90 über ö .
5 Nr,
k
.
Nr.
20.
3 000 4, 41666 3666. 4560.
d Zusammen J7 Vid N auf Grund des Aller— der Provinz Ostpreußen für Aufforderung gekündigt, den
31 100 à 2000 MM.
JJ .
7I 88 160 197 209 215 355 440 453 Soo -. V;; 1 114 115 368 378 386 405 413 623 636 697 731 752 S803
1
838 853 8öß à 200 M.
= Die mit vorstehenden Nummern bezeichneten Provinzial⸗Obligationen der höchsten Privilegiums vom 23. Juni 1882 konvertirten Provinzial⸗Anleihe Provinzial⸗Hilfskassen⸗ Zwecke werden hiermit zum 1. Juli 1886 mit der vollen Kapitalbetrag derselben gegen Rückgabe der Obligationen in coursfähigem Zustande, sowie der dazu gehörigen, erst nach dem 1. Juli 1886 fälligen Coupons, und der Talons, zu der gedachten Verfallzeit entweder bei der Landes⸗Hauptkasse hierselbst, Königsstraße Nr. 29, oder in Berlin bei der daupt· Seehandlungskaffe oder bei der Direktion der Diskonto— Gesellschaft oder . ⸗ in Frankfurt a4. M. bei dem Bankhause M. A. von Rothschild und Söhne in Empfanz zu nehmen
. Die Uebersendung der Valuta per Post geschieht, falls dieses beantragt wird, auf Kosten und Gefahr J J . Vom 1. Juli 1886 ab hört die Verzinsung der ausgeloosten Obligationen auf und wird de Werth der nicht eingelieferten Toupons bei der inn gu? vom i in , nir g. ö ⸗ . Die Verjährung der ausgeloosten Obligationen tritt nach den Bestimmungen des 8. 4 der dem Allerhöchsten Privilegium vom 23. Juni 1895 angehängten Bedingungen nach dreißig Jahren ein. Zugleich wird die Abhebung der Valuta . a. für die zum 1. Januar 1883 gekündigten 43prozentigen Provinzial⸗-Obligationen Provinzial⸗Hilfskassenzwecken: „ lätt. C. Nr. 195 über 1000 M nebst Coupons 0 und Talon; b. für die zum 1. Juli 1884 gekündigten 4prozentigen Ostpreußischen Provinzial⸗Obliga⸗ tionen IV. Ausgabe zu Provinzial⸗Hilfskassenzwecken: J Litt. CG. Nr. 139 3 i000 ( nebst Coupons 5 / lo und Talon, und WJ hö. e. für die zum 1. Juli 1885 gekündigten 4prozentigen Ostpreußischen Provinzial⸗Obliga⸗ tionen IV. Ausgabe zu Provinzial⸗Hilfskassenzwecken: ; Litt. G. Nr. 107 155 aà 1600 elt, 2 3 . 51 80 101 343 461 à 500 Mt, FH. Nr. 8 741 à 200 M nebst Coupons 7/I0 und Talons welche bisher noch nicht zur Einlöfung präsentirt sind, siestn ‚. . n
ü Königsberg, den 18. Februar 1886. Die Kommission für die Verwaltung der Provinzial⸗Hilfskasse.
von Gramatzki.
5 spolhelar.· Anleihe Grafen Guido Henckel von Jonnergmarch
vom Jahre 1880.
. 4. Ver loosung.
Bei zer heute durch den Notar Herrn Stockfleth B. vo nachstehenden Partial⸗Obligationen obiger Anleihe ausgeloost 1. Juli a. c. ab
zu
591]
rgenommenen Verloosung sind die worden und werden dieselben vom
in Hamburg bei der Norddeutschen Bank (Coupons⸗Bureau), . ; . ö Vormittags von 9-12 Uhr, sowie in Berlin und Breslau bei dem Bankhause Jacob Landau, in den üblichen Geschäftsstunden
ausgezahlt. Verloost sind die Partial⸗Obligationen: 109 11 14 16 17 20 22 23 26 27 28 32 33 37 38 40 42 43 44 45 46 47 48 5 66 68 69 70 75 77 79 80 83 85 90 22 95 96 97 103 4569 12 13 15 16 30 32 34 42 43 45 46 47 48 49 53 55 56 57 60 65 66 67 68 69 70 712 79 86 88 89 99 91 93 94 98 g9 200 1345 6 89 10 12 1415 18 20 22 235 24 2353 46 42 43 44 46 5e 6 6 62 gz 6d 67 76 71 72 75 79 82 337837 87 ) 3 91 2 23 2572 ) 238 8 11 12 13 21 25 27 31 37 34 35 38 43 44 47 51 54 57 58 59 60 62 63 — 6 73 3] 34 85 36 88 93 94 96 97 oS3 S9 400 345 5 6 ld ih 1 I 9 . 23 252 36 37 38 39 40 42 45 44 46 49 51 55 5ß 58 59 61 62 64 68 70 7 35 ⸗ 2 93 95 96 97 500 123689 1115 14 15 17 18 19 21 23 24 25 32 36 3 7 49 50 55 57 61 63 64 65 76 74 77 78 79 82 83 88 97 93 N 6004 11 ' 22 23 24 26 29 34 35 36 37 41 43 46 47 49 53 56 59 60 63 66 70 87 88 89 3 209 346791012 16 17 18 19 20 22 28 29 31 32 35 36 40 44 45 47 45 52 63 4 6tz 69 70 74 76 77 75 81 87 87 Ho g Ida] 5 99 Sol 5 8 111316 17 131 32 34 365 40 41 43 44 48 50 51 54 55 56 57 59 60 67 63 64 65 685 69 73 41 . . . . 87 89 90 g3 4 95 96 97 95 90 3 892 18 22 23 24 25 27 28 30 31 34 35 57 38 ö 2 51 53 56 57 60 61 62 63 6 6 67 69 70 72 73 6 8 3 8 375 ö , . 1 53 56 57 60 61 62 63 64 66 67 69 70 72 73 78 79 80 81 83 84 587 88
19 57 * 20 2
76
25 29
2 *
* 73 2 54 5
dẽ w — — 262
293 84 86 44 485
17 2600 41. Nummern bezeichneten Provinzial⸗Obligationen der auf Grund des Aller⸗ Provinz Ostpreußen für Zwecke des Inhabern hiermit zum 1. Juli 1886 mit der derselben gegen Rückgabe der Obligationen in cours—
Post geschieht, wo solches beantragt wird, auf Kosten und
nach der Bestimmung im 5§. 5 JL. nach
ö JILit. Nr. 34 über zur Einlösung präsentirt ist, hiermit in
Qazans . — Iins⸗ Beschaffung der neuen Zins-Conpons
zwischen
64 65 66 67 68 69 72 21 22 23 25 27 32 38 85 87 88 90 92 93 57 59 60 61 63 66 19 22 24 25 26 27 28 89 91 92 93 97 r 39 40 41 45 46 49 8 91113 1418 3 64 66 68 69 70 4 15 23 24 25 26 2 r 85
78 89 90 326 37 39 41 42 48 4 3699 400.
Siernach ist
592
Anleihe vom Jahre 1880 4prozen Henkel
übernommen.
durch jährliche behalten, zu beschaffen.
Coupons werden bei den Die Verzinsung Zur Sicherheit befindlichen und auf deren
2) 460 850 00 3) 0
Pfandbriefe für die Nordd
zum 1. Juli a. c. in neue
5 igen Obligationen bei geordneten doppelten Num
hat, wieder entgegen
den Nominalbetrag.
Norddeutsche
63681
willigten Geldlotterie am Montag, den 19. den folgenden
Danzig statt.
In der
österr.
Folge der
55 33
64
48 53 55 56 59 60 62 18 19 23 25
18 28 34 35 36 38 39 42 43 46 48 49 50 51 52
28901
397
Rückständig ist die Partial⸗-Obligation von der 3' Verloosung per J.
Rückzahlung per 1. Juli à. Den 1. April 1886.
Die Unterzeichneten haben eine
1. Juli 1886 für den Rest der 1) M. 1 350 000 hinter 120 r* υι auf der
500 000 hinter 192 300 auf dem
Außerdem ist als
N; ezon; CX . . 59 J ? 3 s⸗ 8 z 1 ; zos. Diejenigen Inhaber der per 1. Juli a. (. ausgeloosten Coigen Obligationen, welche dieselben
= Gegen das quittirte J abgestempelten ,, nebst einer Schlußnota, deren halben Stempelbe zu nehmen.
Die durch die Schlußnoten legitimirten Einreicher empfangen am l. der abgestempelten Obligationen nebst die neuen 4 υσ igen Obligationen
Bekanntmachung.
Die Ziehung der Gewinnste (BVrämien) der dem Vereine für die Herstellung und Aus—⸗ schmückung der Marienburg Allerhöchst be— für das Fahr 1886 findet
— ö Tagen, mittags 5 Uhr beginnend, im Rathhause zu
Danzig, den 17. März 1886.
. . Der Vorstand ;
des Vereins für die Herstellung und Ausschmückung der Marienhurg.
soös2] Bestimmungen t. Staatsverwaltung Frakau⸗Qberschlesischen Eisenbahn⸗Gesellschaft vom 30. April 1850 wird am Uhr Vormittags die 36. Stamm-⸗Aktien der Krakau⸗Oberschlesischen Eisen⸗ bahn hinausgegebenen Obligationen, und die 37. Ver⸗
493 St. 2 n 3990 M 1,479,990.
6 8 15 1617 20 21 22 23 26 277 30 31 32 33 3 61 73 76 79 8a 85 86 92 95 98 99 A163 4671 365 37 45 47 49 50 52 53 55 11 12 13 1617 20 21 25 26 67 68 69 70 71 72 73 76 77 13 14 16 20 21 23 26 28 76 78 81 83 84 87 88 92 47 48 49 52 53
94 96 97
51 52 56
4 0 61 62 65 66 67 70 72 27 29 30 32 33 36 3
78 80 84 85 87 39 9
29 31 33 35 37 41 44 45 94
76 78 27 28 3
779 80 81 83 86 87 88 g0 91 17 19 22 24 25 26 27 29 38 41 42 43 46 47 48 49 52 53 715 77 81 84 88 92 93 95 96 97 8 1803 5 6 15 31 32 33 34 8 71 72 73 75 76 77 78 83 84 85 33 35 38 39 42 45 45 47 48 50 51 53 54 55 56 57 39196 9799 2001 268 10 11 1213 17 20 21 22 23 41 45 46 47 48 49 58 60 62 64 65 67 68 69 70 73 74 76 79 13810 111213 15 1617 25 26 27 28 29 30 31 32 37 64 67 69 71 72 74 77 78 81 83 84 88 89 93 95 96 9798 53 54 56 57 60 2300 35 111418 19 23 24 6ßz 74 75 78 79 82 84 85 0 g1 92 95 99 27 28 29 32 33 79 80 81 82 42 43 46 47 2604 7 76 78 80 38 39 41 46 ö 58 60 64 66 61 23 25 56 28 36 79 * 33 31 37 98 I00 6 7
74 64 26 28 84 85
220 ol G2 63 h 28 36 35 2ä0ol z 453
90 9495 97 g8 99 57 65 25 26 74 84 86 87 88 90 91 92 95 99 2501 2 41 51 54 56 57 60 61 62 66 67 68 69 27 28 29 31 37 38 39 42 43 44 47 388 89 91 9293 g899 2701 67 57 58 60 63 64 65 68 69 71 72 222 23 24 25 26 28 29 30 31 33 79 83 86 87 88 89 92 93 96 97 99 37 40 42 43 44 45 46 86 88 89 90 g1 4 48 54 56 57 58 59 64 65 66 68 21314 17 19 23 24 26 29 30 68 69 70 74 75 76 78 79 80 84 86 87 80 9 93 94 25 27 30 31 32 33 36 37 38 39 460 46 48 54 55 58 59 60 61 62 96 99 3301 56 8 91011 13 15 16 17 18 19 21 23 24 26 27
53 54 63 65 70 71 73 74 75 795 86 87 83 84 88
0 6 39 * 98 * 71
33
— — — Q * 2X2 8
2 — 8
54 J. 25 —* 73 29
67 24
95
1191 St. à M 1900 M 1,191,060. 1684 St. n62, 679, 000.
Juli 1885: Nr. 2237 . der ganze Vetrag der 5b C. ausgelvost.
1 Stck. 2 M 10090.
Die General⸗Direction
des Grafen Guido Henckel von Donnersmarck
in Neudech.
o Hhpothekar⸗Güter⸗A1nleihe
des
auf Neudeck O. Schles. tretende neue
tige Hypothekar-Güter— Anleihe des
89 93 96 977 98 19001
19 35 35
719 8
33
64 ch
24 9
S0 34 3 * 8 4 43 ** .
23
68 7
34 3 34 35 36 37 39 40 42 43 44 47 48 49 5135. 5
3. 5 1h 3 6 ch 38 3
89 90 91 92 94 95 9g
Sypothekar⸗Anleihe vom Jahre 1880 zur
Grafen Guido Henckel von Donners martz
an Stelle der per 1. Juli a. e. vollständig ausgeloosten Bo igen
Grafen Guido
non Donnersmark im Betrage von 2709 000 Mart,
in Partial⸗-Obligationen à 10690 Mark
Die Tilgung dieser Anleihe al pari beginnt am 1.
Ausloosungen innerhalb 10 D
n Jahren in Raten von die ausgeloosten Obligationen und die am Unterzeichneten zahlbar gestellt. der neuen Anleihe beginnt mit dem J. Juli 1886. der Anleihe haften nach den in Händen der Norddeutschen Namen lautenden Urkunden ö Hypothekenford. gekündigten Anleihe haften. r 1203 gerichtlich auf ca. Herrschaft Zabrze, in Preußisch Oberschlesien belegen. hinter 159 510 9 auf dem gerichtlich auf ca. 2 Rittergut Mikultschütz, in Preußisch Oberschlesien belegen. 300. gerichtlich auf ca. 1 400 0090 , Stollgrzowitz, in. Preußisch Oberschlesien belegen. zusätzliche Sicherheit noch eine Hypothek über
—
eutsche Bank in Hamburg eingetragen.
Juli 1889 und ist von diesem Jeitpunkt an 270 O00 , verstärkte Tilgung vor⸗ 2. Januar und 1. Juli verfallenden
Bank in Hamburg forderungen, welche bis zum 4 Millionen Mark geschätzten 2 Millionen Mark geschätzten geschätzten Rittergut
. ĩ 5 zusätzli 1 80 0090 Imperialen oder 1250 000 Mς auf der im Königreich Polen belegenen Herrschaft Klobucko hinter 107 250 Rukel ol nischer
4 Gοige Obligationen umzutauschen wünschen, werden hierdurch aufgefordert, ihr
einer der unterzeichneten Bankfirmen mern gerzeichnissen einzureichen, Nummernverzeichniß sind
bis
Tags darauf die
den dazu gehörigen später als am J. in, .
zum 15. April a. C. mit arithmetisch von denen das eine quittirt zurückgegeben wird. mit einem Anmeldungsvermerk trag der Einreicher zu bezahlen
Juli a. e. gegen Lieferung ö ; 1 fälligen Couponß nebst einer baaren Couvertirungsprämie von Prozent auf
Hamburg, Berlin und Breslau, den 1. April 1886.
Bank in Hamburg. Jacoh Landan.
Schlesischer Bank-Rerein.
in dem dazu bestimmten Saale — Singerstraße — stattfinden.
Von der k. k. Direction der Staatsschuld.
April d. J., und an
locsung der Prioritäts-Aktien dieser Bahn in Wien im Bankogebäude
jedesmal Vor—⸗ f jedes ma or Berufs⸗Genosfenschaften. 6631
2 * 5 Berufs⸗Genossenschast. An Stelle Schulze, Berlin, Fehrbelliner vertretenden Vertrauensmann welcher d. nebst Weißensee, Pankow, Plötzensee, Tegel, Schulzendorf, richsberg, Rummelsburg, faßt, gewählt worden. F. Knoll, Vorsitzender.
—
für Vertrages
und der
des
15. April I. Is. um Verloosung der gegen
Section II. der Norddeutschen Edel⸗ u. Unedelmetall⸗Industrie—
des Herrn A. Castner ist Herr Felix Str. 47, zum stell⸗ d. Bezirk . postb. Ost, Nord, Nord, Ost von Berlin Nieder ⸗Schönhausen, Lichtenberg, Fried⸗ Stralau u. Treptow um⸗
*
*
der ges
ä, jp res judicata ; w , . ; mit auch hialkollegen, dem Fürsten Bismarck, geltend machen, da h
dieser sage: ;
zun Deutschen Reichs⸗Anzeiger und K
Zweite Beilage
Berlin, Sonnabend, den 3. April
öniglich Preuß
ischen Staals⸗Anzeiger.
E886.
Aichtamtliches.
Im weiteren Verlauf
3281
Berlin, 3. April. e. (65 Sitzung des Hauses der Ahge⸗ bei , . 3
d etzentwurfs, betreffen inn sche eh Ansiedelungen in den Pro—⸗ . Westpreußen und Posen, der Abg. Dirichlet, wenn ., servativen die Latifundien so mißfielen, möchten sie doch enn rn mit Abschaffung derselben in Pommern und Schlesien gest . Er freue sich aber, daß auch die Konservativen die f ent elhischaft für verderblich hielten. Er werde sich ö. die Zukunft merken. Die 100 Millionen sollten ver⸗ 7 ö werden, denn eingestandenermaßen solle das Hapital [a. mi der in die Staatskasse fließen. Der Minister Dr. Lucius nich stern gesagt nachdem der Landtag gesprochen, sei die Sache H Möchte er doch seinen Einfluß bei seinem Präsi⸗
rdneten bemerkte
nachdem der Reichstag ö das , in fo bernichtender Weise abgelehnt habe, sei res judicata: kein . wi habe es schon Rentengüter gegeben ñ . Form der Erbpacht, das sei aber Gott sei Dank schon U. ahgethan. Die Aufhebung der Ablösbarkeit der Rente
fei ni ite s die Anordnung, daß der betreffende ts weiter als die. nung, eff . verhindert sein solle, seine Schulden ganz oder zum
Theil abzutragen.
⸗ greifen ö ergreisen ? seinen Schulden zu h Ib die rauer lichkeit d J nge if Kind und Kindeskinder juristisch zulässig sei, wolke Redner nicht untersuchen. Lesung se n hie Seite des Hauses von, der rechtlichen Zulässigkeit der vertragsmäßigen Unveräußerlichkeit der Rentengüter noch nicht überzeugt ,. denn stoimmung darüber in n ö. ö 1. aber dies ganze Procedere für unpraktisch. U Staatssekretär Marcard, habe auch im Landes⸗-Ockonomie— obollegium sich gegen diese nister — 1 n, ob. bobejesttzer berechtigt sei, Realkredit zu beans
Die Konservativen, welche immer von der Grundbesitzes sprächen, sollten doch jedes Mittel so schnell wie möglich von Ob die Unveräußerlichkeit des
Verschuldung des Verschuldung in Schuldner befreien.
In der ersten Lesung sei
sie habe eine hesondere Be⸗ das Gesetz aufnehmen wollen. Redner Der Unter⸗
Der Mi—⸗ Rentenguts⸗ spruchen. Das jetzige Richtung. Es fehle aber diesen Grundstücken die . des Realkredits und die ö. käuflichkeit. Der Realkredit werde hier einfach zerstört. . gebe den Leuten statt Brot nicht Stein, sondern ein Stü
Form ausgesprochen.
wolle darüber entscheiden, ob der
kennzeichne die ganze
ö. ‚ . 9 j l i ' Papier. Die zweite Generation werde eine Menge landwirth
Haftlicher Proletarier sein,
. e feln, wenn es richtig sei, was der Abg. von Nauchhaupt aestern ais maßgebend hingestellt habe, Daß Polen und Katholiken identisch seien. Das achtzehnte Jahrhundert habe
der Boden der Sozialdemokratie. fan wolle mit voller Absicht Staatsbürger zweiter Klasse Nicht blos Polen wolle man ausschließen, auch
Bauern erster Klasse geschaffen, jetzt schaffe man höchstens
oolche dritter Klasse!
Kolonisation sei an sich eine sehr schwierige Sache; der Mißerfolg aber stehe vollends solchen Versuchen an der Stirn geschrieben, wenn damit Nebenzwecke verbunden würden, wie die Verdrängung des polnischen Elements und die Unterstützung bankerotter Guts⸗ besitzer es seien. Im Uebrigen verweise Redner nochmals auf die sehr zutreffenden und bemerkenswerthen Ausführungen des Herrn. Knauer im Landesökonomie-Kollegium gegen diese zweifelhafte Institution, Ausführungen, wie ex selbst sie sich in diesen Umfange nicht zu eigen mache. Redner und seine Freunde fürchteten, daß die Institution der Rentengüter den
gesunden Gedanken der Zerschlagung der Latifundien in seiner
Ausführung hemmen und hindern werde; sie seien gegen diese Einrichtung, weil sie nicht in friedlicher, sondern in kriegerischer Absicht geschaffen werde, weil sie den Stempel der Ueberhastung und des Fanatismus an der Stirn trage.
3 ist. nichts gesagt worden von als was mit 5 Wahl gberell 3 oder 4mal von derselben Sete ausgeführt und widerlegt worden ist. Die Ausführungen des Abg. pon Huene machen eigenklich den Eindruck, als beabsichtige die Vor⸗ ge in gar keiner anderen Form als nur in der Form der Renten—⸗
Füter den erworbenen Grundbesitz zu Übertragen. Das ist aber absolut
nicht der Fall. Es soll neben den bereits vorhandenen Formen der Veiitzlberkragung der Königlichen Staatsregierung die Fakultät 9 vährt werden, auch diefe Form der Ve tb übertragung * n Rentengut = einzuführen; darum dreht sich alles. Es hande ich auch nicht, wie dont Ieegierungstisch schon (wiederholt ausgeführt worden ist, bei der Institution des Rentengutes Beschränkung der Vertragsfreiheit, sondern im Gegentheil. um
Im die
dj ö 2 7 * ö. z j 1 Di
tie Beseitiung eines Hemmniffes der Vertragsfreiheit. Dieses 9
Hemmniß der Vertragsfreiheit berubt, wie das wiederhoht hervor- gehoben worden ist, auch gestern meinerseitc. auf dem 9 Alinea des 8. 51, des Gesetzes vem 2. Mär. 1850. Durch die Vestimmung, daß eine Rente nicht länger als auf 39 Jahre stiyulirt werden kann, wird gerade die Vertragsfreiheit nach dieser Richtung heschrantt und diese Beschränkung der Vertragsfreiheit solf durch dieses Gesetz aufgehoben., werden zunächst, für wei Provinzen und für den Geltungsbereich diefes Gesetzes, also für den Bereich der⸗ jenigen , , ,. gern nßert oder übertragen werden unter der Virksamkeit dieses Gesetzes. . Huene 1 ausgeführt: Wie kommt man dazu, line solche Institution hier örtlich in Joder 2Probinzen einzuführen? e. 26 drehe die Frage um. Dieser Anfang ist, durchaus ein, organischer und richtiger. Ich glaube, wenn von Seiten der Toönig ichen Staate regierung diefer seit vielen Jahren ventilirte Gedanke der einen gesunden agrarpolitischen Kern enthält, der bestimmt⸗ ist ein agrarpolitisches Desideratum, was. sich als ungkbweis liches Bedürfniß herausgestellt hat, zu befriedigen wenn . . regierung damit hervorgetreten wäre, dieses Gesetz, zein en engü . gesetz für die ganze Monarchie zu proponiren, 9 würde sie an nt schieden großen und erheblichen. Angriffen ausgesetzt Kewesen in,. Die Frage ist allerdings zuletzt im Jahre 1885 im k Kollegium erörtert worden, aber keineswegs zum ersten Mal. (AUbg. Dirichlet: 1879!) Auch 1879 nicht zum ersten Male. Sie ist ein ständiges Thema gewesen, was jedesmal erörtert worden ist, zo man die Frage diskutirt hat, daß es ein wichtiges agrarpolitisches ; iel se, den kleinen Grundbesitz zu verstärken, einmal einen lebensfähigen Bauern- stand und dann einen seßhaften ländlichen Arbeiterstand zu . Die Frage ist dann gesetzgeberisch allerdings noch nicht. Kö worden, und damals konüͤte man darüber noch weifelhaft ö welcher Gelegenheit zuerst ein Dperaticnẽfeld für ein derarti ö was, wie ich zugebe, bis zu einem gewissen Grade zunächst ein Versuch sein muß und will, wo es praktisch anzuwenden sei; Es e . Erachtens, jedenfalls. wenn dieses Gesetz jetzt nicht dazuznlnlaß geboten ö! e, wahrscheinlich ein Rentengütergesetz proponirt worden, welche sich etn J auf die Provinzen Hannover und Schleswig⸗-Holstein erstreck kö diejenigen Landestheile, die große Moorgebiete besitzen. . 6 din. bringung eines solchen Gesetzes mit der Beschränkung des Geltung. bereichs auf die genannten Provinzen wäre meines Erachtens nur eine Zeitfrage gewesen. Daß nun aber die Königliche Staateregierung, nachdem aus der Mitte der Kommission, von Seiten der den agrar politischen und nationalpolitischen Zielen der Regierung zugeneigten Parteien, als Wunsch ausgesprochen, worden ist hier schon in . Gesetz diese Rechtsinstitution einzuführen — daß sich dem 3 zer die Königliche Staatsregierung nicht ablehnend verhalten gat; das, meine ich, bedarf dech nicht weiter der Erläuterung und Nechtfertigung, das war ein Gebot des verninftigen Entgegenkom nens und ich gestehe, daß die Einfügung dieses Abschnittes in. dieses Gesetz mir von dem rein landwirthschaftlichen, vom agrarpolitischen Stand punkt aus von dem allerhöchsten Interesse und der größten Be⸗ 6 iin meinerseits — ich spreche dabei meine pꝛr sonsiche Ansicht aus — als landwirthschaftlicher Minister, der wohl ,. . sich berufsmäßig mit agrarpolitischen Aufgaben u befassen, 2 ih in der Majorität des hohen Hauses aufrichtig Nankbar für die En f n dieser Institution in das Gesetz. Und, meine Herren, . ĩ ) ö. sönlich mich jetzt in diesem Sinne au spreche so i. ich das natürlich, nur thun, nachdem auch das Königliche Staats⸗Ministerium in seiner Gesammtheit ich damit ein- verstanden erklärt hat, daß diese Gesetzesbestimmung Seitens der Königlichen Staatsregierung nicht zu beanstanden sei⸗ 1 ö dann Hr. von Huene auf meine Aeußerungen aus dem Novem er vorigen Jahres im Landes ⸗Oekonomie⸗Kollegium ing, . hat, wo ich gesagt habe, daß ein solcher gesetzheberischer Gezanke, ehe ö. seine Formulirung in Gesetzesparagraphen hat finden . verschiedene Stadien zu durchlaufen habe, so habe ich damit nur etwas Selbstverständliches ausgesprochen. Diese gesc⸗ geberischen Stadien sind aber größtentheils , und . von Huene kann nach seiner Kenntniß der stagtlichen Verhiltnisse ih die Frage selbst beantworten, daß. auch der Herr a, ,,,. jedenfalls mit der Frage beschäftigt haben muß, da das Königliche Staats⸗Ministerium sich damit beschäftigt, hat und er ö Beziehung gewissermgßen der Justitiarius des a. 8 Ministeriums ist. Ich kann ihn also dahin vol ö. beruhigen, daß die Formulirung, die, der Gedanke hier . en §§. 2a— 36 gefunden hat, nach der juristischen. Seite hin geprüf ist und zu keinerlei Bedenken Anlaß gegeben hat. Ich K seits meine Bemerkungen nur damit schließen, daß ich Sie itte die porliegenden Vorschläge der Kommission unverändert anzunehmen. Der Abgeordnete Frhr. von Erffa⸗Wernburg vertheidigte die Einrichtung des Rentenguts gegenüber dem Abg. Dirichlet, dessen Kritik kaum schlimmer hätte ausfallen ,,, sich gegen die Erbpacht überhaupt, gerichtet hätte. Die or⸗ stellung, daß mit der Erhpacht eine Art Erbunterthänigleit verbunden sei, müsse er als völlig irrig hezeichnen; in Thüringen, wo doch konservative und reaktionäre Gesinnung nicht in der Ueber⸗ macht und Herrschaft sei, bestehe sie bis auf den heutigen Tag und der Bauer befinde sich wohl dabei. Auch das Rentengut könne wie anderes freies Eigenthum veräußert, verschuldet und ver⸗ erbt werden. Redner achte Hrn. Knauer als seinen k vativen Fraktionsgenossen, wisse aber nicht, ob dieser in den Begriff des Rentenguts so weit eingedrungen sei, um zu 2 Urtheil, das er vor einigen Jahren abgegeben habe, berer tigt zu sein; jedenfalls habe die große Qehrheit sich ö anderen Standpunkt gestellt, und Redner habe an die sem Gesetz, das er für ein Stück gesunder konservatiger Agrarpolitik halte, mit Freuden mitgearbeitet Die Freisinnigen schienen ihrerseits ; mit ihrer Ophosition gegen diesen Gedanken für die datifundienwirthschaft ein⸗ zukreten, gegen welche sie sonst nicht genug eifern könnten. Es sei dieselbe Geschichte wie bei der Branntweinbesteuerung; System möge darin liegen, Konsequenz aber ö Auch er sehe dieses Gesetz als ein Kampfgesc an, aber ö 8 ein Kampfgesetz in einem Kampfer der die n, . in j ie Defensive gebracht habe. Die Frage, der Ausde hnung der Institution auf die ganze Monarchie scheine sehr erwägungs⸗ werth, der Augenblick dafür sei aber nech nicht gekommen. Die Debatte wurde geschlossen. Der Abg. Dirichlet be⸗ merkte persönlich gegen den Minister, daß im Bericht aus drücklich die Eventuglität des Ankaufs von Grundstücken er⸗ wähnt sei, die zur Zeit Deutsche besäßen, aher bei den llech⸗ ten wirthschaftlichen Verhältnissen nicht zu halten vermochten. Die 88. —« wurden darauf mit großer Mehrheit an⸗ genommen; gegen dieselben stimmten Centrum, Polen, Frei⸗ sinnige und die Nationalliberalen Hobrecht und Weber. . §. 3 bestimmte nach der Vorlage lediglich, daß die Be— träge, welche der Staat als Schadloshaltung erhalte, zu dem Hundert⸗-Millionen⸗-Fonds fließen sollten.
Um den dagegen geltend gemachten Verfassungsbedenken gerecht zu werden, hat die Kommission den 8. 3 dahin amen dirt, daß die qu. Beträge alljährlich in den Etat außzunehmen sind; ferner soll nach Ablauf von 20 Jahren über diese Ein⸗ nahmen auch anderweit verfügt werden können, 6
Der Abg. von Rauchhaupt hat eine redaltionell verbe serie
Form des 8. 3 vorgeschlagen, der Abg. von. Bitter noch einen Zusatz, welcher darauf hingeht, daß auch die Einnahmen aus wieder veräußerten Grundstücken und Zwischennutzungen dem Fonds zufließen sollen. . ier kö von Huene meinte, daß er auch durch die Kommissionsbeschlüsse seine Zweifel über die Verfassungs⸗ mäßigkeit des F. 3, insbesondere über die Verletzung des Artikels 99 der Verfassungsurkunde, nicht als gehoben zetrachten kö8'nne, während der AÜbg. Enneccerus die durch die Vorredner beliebte Interpretation des Artikels 99 für unzutreffend erklärte.
§. 3 wurde in der Fassung von Rauchhaupt mit dem Amendement von Bitter, für welches auch ein Theil des Centrums stimmte, angenommen, ebenso der Rest des Gesetzes nach den Kommissionsbeschlüssen. . .
Auf der Tagesordnung stand serner die zweite Berathun des Fortbildungsschulgesetzez. . -
Der Referent der Kommission für diese Vorlage, Abg. von Haugwitz, war im Hause nicht anwesend, so daß der Präsident, der sich kurz vorher gegen die Vertagung der Sitzung erklärt hatte, nunmehr einem Vertagungsantrage des Abg. Enneccerus, dem auch der Abg. von Rauchhaupt beitrat, sich anschloß.
Schluß 3 Uhr. Nächste Sitzung Sonnabend 11 Uhr.
Literarische Neuigkeiten und periodische Schriften.
Allgemeine Deutsche Berufs-Genoslenschafts⸗ und Verfichérungs-Zeitschrift. Nr. 13. —. Inhalt: Die Cat schädigungspflicht der Berufegenossenschaften bei Unfällen. Die Entlastung der Berufsgenossenschaftsorgane durch Uehertragung der Fürsorge für den Verletzten auf die Krankenkassen. — Uebersicht über die auf Grund des 8§. 8 des Krankenversicherungsgesetzes vom. 13. Junt 1583 für die einzelnen Gemeinden und bezw, Berke des Königreichs Bayern und der Pfalz festgestellten ortsüblichen Tagelöhne erwachsener und jugendlicher Arbeiter resp. Arbeiterinnen. (Fortsetzung. ) — Du⸗ ammeistellung der festgesetzten ortsüblichen Tagelöhne gewöhnlicher Tagegrbeiter in den, Kreisen und Städten des Negierungsbezirkt Magdeburg. — Mittheilungen aus erufẽgenofsen s caften. Allgemeine Mittheilungen. — Reichsgerichtliche Entscheidungen; — Stimmen aus der Presse. — Unfall⸗-Chronik. — Unfall⸗Statistit. ö Statistisches. — K — Versammlungen. Genossenschafts⸗Kalender. .
rl für höberes Schulwesen. Nr. 4. Inhalt: Direktor Dr. Wittich, Die Wünsche der akademisch gebildeten Lehrer höherer Untęrrichtsanstalten. - Dr. Alp, Aus dem Abgeordnetenhause. — Dr. O. Werner, Statistisches zum Titelwesen. J. Schluß.) . Dr. Haufé, Das Jugendvergnügen als Kulturmittel. — Verein Berlin. — Kleine Mitthellungen. — Bücherschau: Dr. Nöthe, Geschichte. — Verschiedenes. ,
; , , Zeitschrift für öffentliche . und n Hygieine. Verlag von G. L. Daube u. Co. in Franlfurt a . Rr. 4. — Inhalt: Cholera⸗Nachrichten. J. — Irländische Woh⸗ nungen. — Billige Mahlzeiten für das Volk. — Der Mer ey. Tunnel. — Zuschriften und Mittheilungen: Aus Sachsen und aus Leipzig. — Besprechungen neuer Schriften: Les Institutions Senitaires en Itelie — Pr. R. Blasius, Der Gesundheitszustand der Städte des Herzog⸗ thums Braunschweig in den Jahren 1883s84. — Feuilleton: Zur Hygieine des geistigen Lebens. — Verschie dener, n nzeigen. ö.
Deut che Lan dwir ths haft hi che, Mr sse. Nr . . Inhalt: Bericht über vergleichende Anbauversuche mit verschiedenen Kartoffelsorten im Jahre 1885. Von F. Heine, Rittergut Gmiers leben bei Halberstadt. (Schluß — . Mittheilungen , station für landwirthschaftliche Maschinen und Gezäthe zu Halle a. S. — Hauswirthschaft. Wirthschaftsplaudereien für Landwirthsfrauen. Ensilage⸗Versuche in Rothamstead. — Die General versammlung der pommerschen ökonomischen Gesellschaft. — Literatur. . 6, , steigerungen. — Das Zahlenverhältniß der Geschlechter. Von Dr. F. Heyer in Halle a. S. — Handel und Verkehr . ö
Die Hilfsgenossenschaft. Jeitschrift. für Krankenkaßen jeder Art, fuͤr Berufsgenossenschaften und Vereinigungen ur Debung der wirthschaftlichen Lage. Nr. IJ. Inhalt: Die hohen. ö der Berufsgenossenschaften. Zur Begründung des österteichischen Unfallversicherungs Entwurfs. „ Betheiligung der Arbeiter mn Ge cha ts⸗ gewinn. — Aus Bayern. — Ortskrankenkassen contra & ilfskassen. . Krankenversicherung in Oesterreich. — Kaufmännischer Dülfs verein in Berlin. — Porzellandreher-Wittwenkasse in Waldenburg. . sicherung der Vertrauensmänner. Ortskrankenkasse in Freiberg i. S. — Sächsische Baugewerks⸗ Beruf sgenossenschaft. . Berufs genossenschaft der gewerbsmäßigen Fuhrbetriebe. — Zwickauer Hülfs⸗ kassen. . . ; ‚
ö enn usi kalische Jugendpost. . Inhalt: An unsere eser!— Unterhaltungen über Musik und Musiker, von Luise Hitz Schluß). Aus Tante Marie's Dintenfaß, ein Märchen für unsere leinen ron M. Nolte. — Ein Ehrentag in Wolkenhausen. — Mozart und der Fleischer, von P. Olliverio. Papa 's Frack, aus der Jugendzeit eines großen Künstlers, von L. Erbach. — Was ist eine Sonatine. * n H. Kipper (Schluß). — Wie die Märchentante die Vaulen er hlt, von E. Braun. — Hinterm Ofen, ein musikalisches Pfänderspiel. —
private
—
Räthfel. — Briefkasten. — Litteratur. — Musik-Beilagen: G. Nie⸗ mann „Jagdstück' für S. Necke ⸗ Gedenke niein.. Walt für Violine und Klavier, und W. Heiser „Könnt' ich's doch sagen“,
für Klavier, H. Necke „Gedenke mein“, Wa 8. Lied für 1 Singstimme und Klavier, ö Die gefiederte Welt. Zeitschrift ix n. Züchter und Händler. Nr. 13. — Inhalt: Zum Vogelschut Vögel im Hausgarten. Züchtungs bericht Fortsetzung) — Studien und Beobachtungen (Fortsetzung). ö Nochmals Daustauben 66 Bäumen. — Gedankenspähne über Die Kanarienliebhaberei. — ns Haus, Hof, Feld und Wald. — Briefliche Mittheilungen, = Aus den Vereinen: Berlin; Ausstellungen. Anfragen und. Auskunft. — Aufruf. — An die Leser. — Vom Vogelmarkt. — Die Beilage enthält: Anzeigen. . ( ö Isis. Zeitschrift für alle naturwissenschaftlichen Fiebhabereien. Nr. I3. — Inhalt: Zoologie: Haselmäuse im Käfig (Fortsetzung). 2 5 j 9 7 283 S8 S MUasser 866 28 Wea⸗ — Seewasser⸗Aquarien im Zimmer; JV. Das Wasser ,, handlung (Fortsetzung anstatt Schluß). — Botanik: Unterhaltendes . r . — B ö 5 6683 8 . 8 gen- und Belehrendes aus dem Gemüsegarten Schluß , X 290 * 2 8 . esls ir wärtige Bedeutung der Blumenbinderei und des lumen . in s f ⸗ EörralßBen — Vereine und 182 Berlin (Fortsetzung). — Das Alrenglien. Vereine und Aus 3 s . K stellungen: Braunschweig; Brüssel.
für Vogelliebhaber,
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