. 1873 w j ahre Ungliü eien. Es sei nglückstage fü Schuldfra 2. durchaus ni g für das Vaterla . zu exörtern. 2 Giedners) . ewesen die Bitte mü uf Enn n i durch . . nicht — 2 k w ag int etzen: mit etwas ger m, nnn, w,, unlte n. Dian fail j weiterem Ali ondern 2 e gegen⸗ 1 daß m . solle sich nicht z 1 Der Kö z ; ö. r . ü Arn 2 . e , Siam e n m,, , , el e e ü a . entscheide eg aus dies aatsregie n. könnten. Seit esetze, deren A welche man kirchli Er wolle die li ng. Sei s iderspreche ab n ohne 2 4 n e r ern n, sich bemühi, ei echs Lirche unvers enderüng man j rchlicherseitz hahe. Di ichen! Konflikten di . geradezu d daß gerade ih . ms noch zu finden, und d üht, einen Aus- Arbei nverãußerliche R jetzt vornehmen woll Die ( stelle en die Pers richtig, bei ki er vorge ei hr Zorn mir de von dem Aus einmal dankbar as erkenne Ned ; rbeiten, a e Rechte mit U wolle, hätten d len, statt sie on Sr. Masesta⸗ ei kirch⸗ gezeichnet hat. en rechten Weg i ar an. Aber wie wei ner mit „an denen man jetzt sei nrecht geno er pflicht b zu decken? Najestat Bie Mai eg in der S wenn so . entfernt s Aber wie weit zessionen, s an jetzt sei, hä genommen und d etreffe, s n? Was voran ? aigefetze war ; ache iel = el, beweise j * man noch Ri . ondern Resti h 1, hätten nicht . ie er B so bestehe di k dann d ; zu ja selbstverstã ö waren, wie s he noch klarer bi zum gewün guter Wille und jeder Tag neu irche zurlickgebe itulionen. Sie zum Ziele Kon⸗ g, Baden und H ieselbe in Oesterrei ie Anzeige⸗ Instiruti ändiich gesggt is schon erwähnt, Kampf is u de Staats regi schten Ziele fü id. redliches Strebe und zogen sei n, was ihr, wi sollten dasjenige n Bayern, Elsaß⸗ essen, während erreich. Würitem m m habe geschaff⸗ ist, daß durch f ampfesgesetze Franchi ei em Moment egierung di E führe, so lie reben nicht n sei, und auch wie sie mein 6jenige an die Old . aß⸗Lothringe das Eins em⸗ nsehen den preuß. affen werden fie nicht tze, womit sich eines plönlichen! . 3 Ziele zu k g die unberechti ge das daran, d in diesem oder j zur Dankbarkei leine, mit Unrecht enburg Meckl gen, Braunschwei pruchsrecht i mittel preußischen St sollen, die mi eine dauernd 1 vertagten tzlichen Todes r Kardinal ⸗ S . , . H oder genen z ei bann liche sch zi en, Hate nun. n e hmm m. Gf e na! irtel um gin Frien . . . nde Jakobini in . Sgteatesetretãr ¶ blei mit wirklich eine Furcht, wel habe, zu raf nd Wünsche a unkte an die staatli e sich die Kirche nun die Kurie di erin und Sch n⸗Weimar sein würde, hat =. ieden zu gelan e; sie wa ngsartigem akobini in Gaslei mit dem Retz die V k 2 ; ö ; ö ; ö. ö e ö ö = * . . gen. Wi waren eben K wir bab ein verhandelt; wi jetzigen Kardi erbandlun iben immer Spani daran, d großen Schritten de elche sie leider a die vorliegend 9 Redner meinte, i aatlichen Auffassungen Er bestreite das im 1. Anzeigepflicht ir warzburg e stire vorgeschwebt , mitten im K ie dieser Fried Kampfes ⸗ wes zaben an dem Fried elt; wir haben i ardinal⸗ Staats gen und sind Spanier, Itali die . man an dem irri m Ziele zuzuschreiten; alte, sich nicht e Arbeit auch betr in diesem Licht müsse Die Kurie täusche si Gegensatz zu de gendwie anerkannt NMalgefetze v aß aber die Fried sampfe keinem iede beschaffen 1 Erhitzu ieden fortiwaͤhrend en in Wien verh— sekretãr ist erst in jweit liener, Franzosen. ö ichen An l irrigen Grunds en; ferner irre machen l achten, und d man der A 2 sche sich überh m Referenten ö nt? um B . on Haus aus edensidee uns b . vollständig fl el der 6 ung der Gemũ unermüdlich andelt, also NR 8. was seiner ⸗ ler Linie Pri sen, Iren in ö st 2 mit der Kirch ge egenheiten einseiti atz fest ehalte l ze sionen sprech assen, wenn ann werde mar nzeigepflicht bei aupt über den W entschieden eweise dafür vorgeschwebt ei dem Entst ar tertii ntschlossenhei üther vielleicht ö gearbeitet, oh ationalgefühl Religiositãt ester. Der deuts tster Linie ; dirche selbst i inseitig zu r u habe, ja preche, sondern ö bestndi 1 spruchs eimesse. D erth, wel ; eden von mir — erlaube ich mi und uns ni itsteben der gaudente⸗ heit so' vi auf beiden obne dann schwach ität. alle Ehr eutsche Priester nur im Eir ins Benehm egeln, ohne si g, nur die R werde im A ig von Kon⸗ Srecht, und dies as Wesentli 21 chen man mochte mir ich wü mir, einige S nie verlassen wir weni neben d vieler Partei en Seiten ü erst Deutsch entwickelt ist, i e macht ; iester haben f , . mit der . zu setzen. Sie kö e Eifer der Ki echte zurückgebe uge behalten daß Es sei ein sch ses wolle die Kuri iche sei das Ei öchte aber Ihre Zeit ürde auch folch ge Stellen aus d hat, zu vers 9 Fortschritte en streitend rteien, die nationale, der se her, Aber je st, in erster . weil lein . ; önnten j ; irche ge ' welche im g. man fl werer Fehl urie nich in⸗ Gleich bei eit nicht zuviel i e meiner K amaligen ü uchen, was wir ei gemacht. en stanbe als wirk der staatliche G e geringer di Linie Priester die Ver solche Maßregeln o irche geregelt werd wiesen die ei genommen seie mißverstand pflicht an di Fehler gewesen d t zugesteh 6 i der JYerste wiel in Ansp ollegen anfũ nterthanen des Kö ir einseitig i cds lag mi en, haben ungskoser werden di edanke auf d ie Gewalt ist, di und e, . ezeigt hab ffekt, wie . er Kirch rtikel, wirkli er, und das b n passiven Wi er Maiges ie Anze sonder heben, daß ich aufschl n zu citire zas wir gratis gs thun könnt segenkommen also. nahe di ausüben will ittel sein ö ester ausübt r an, daß 9. e. Nun erk = das ja lass e erhalte. M ! iche Konzessio be⸗ Fehl iderstand gesetze gestellt zeige⸗ ndern aus politis ich nicht aus age, muß iren. könni atis und ohne E en, mit ande an die katholisch se allmähli ill. Gegen di in, mit denen d um so aufgegeben ü . die. Staats i enne er wied assen durch ei an solle si onen von Seit , . müsse v herausgesord und dami wie Sie aus ischen in dies is konfessio ich noch⸗ en. In Fol ntgelt im eren Worte schen Deutsch iche Kräftigun ie Schäden hi der Staat sei nd sich mi regierung d iederum . einen and ; ich auch nicht i en Richti : erbessert w rdert hab amit dem kur iesen Kampf nellen Räcksi worden, a ge des Studi 1Wege d ten ausgedrückt: ttschen, auch i ftigung des N den hilft nichts wei seine gesetzt habe ; mit der Kirche ; iesen falschen W man müsse für di eren Einwurf, d irre machen ige, diese ungli ö erden. Es . E. Dieser im Abgeordnetenh zen Satz einer R pf zuerst ein sichten, bis 3 uch den Details üumg dieser er Gesetzgebun :. Maße, als es in dem, de Nationalbewußts hts weiter als Kirche über sei es auch. nu wenigstens in. Verbi eg denn Li r bie Chre bes Signale er erhoben worden sei⸗ zelnen Besti glückliche ¶ Anzeigeysli wäre das allei thätigung mei nbause, ersebe ede vom 9 getreten din, eng bin nach, mei der Maiges Frage bin ich 8 thun Situatz , , , den Prieste ußtfeins in 8 z erbindun e Ehre d . taates so h en sei: di immun enen ; ꝛ zeigepflicht z - allein 9g meiner Theil n werden; 22 Februar ch engeren R einer anderweiti gesetze näher ich veranla nation behufs Fes der Fall ist 2 rrock trägt, i jedem . 6 ih ge gw Leberischen 3 , 8. Shre in * Hreukßfsche ragen. Worin ie ordentlich och in dieser Sessi in ihren ei finden konnen. D sinahme gn dem es ist das die. gehalten des ztati essort gehört, i weitigen Beschäfti zu treten t Shen können, Festlegung der Li st. Ich habe gt, in höherem ö ö en der ! em Hoch chen Staates? R estehe . hen P arrer ession esetzli ein⸗ ö . amals habe i em Kampf s die erste Be⸗ status quo, überhaupt mö 3e] äftigun . als mir Sä önnen, mich ü e e Linie, bis habe bei Prüf befürchten . Weg zur borlagen kennen aber bitt s halten seiner D r edner finde di anderweitig U aufzuheben U d 2 9 etz lich auch 1 Die werde abe ich den H ꝛ pfe, die ich h 6⸗ zeugt d 1 9, zu dem d 8 möglich gew 9. die zu m 2 aulen des 8 überzeugt d . is an die wi üufung der . . aß dadu n Frieden. M zu lernen. s e er, es ihm ni evise: suum ; iese eine z schaffen. Dami 3 nd die sonsti für wenn Sie si n zum Frieden mi erren vom C habe auf⸗— 1 t, daß wir, wi er Kampf gel esen war. Bei einem als solch s Staates zu erk gt, daß vieles vor r mit Konzessi irgendwie pra dadurch den Rech an habe ni preche: D n nicht zu vera cuique. Nu außerordentl 1. Damit, würde m onstigen Kautele J ie sich der welfis n mit dem S entrum gesagt: ichen Gebietsthei ie das im K angt war, babe zei Prüfun soilche behandel rklaͤren geneigt n on dem. w ionen . judizirt wü ten der L icht zu w 2 ie kat olische U rgen, wenn er 8 n gewinn ich günstige P 87 an für die Regi n hre Mitte n ö fischen Füh taate leicht agt: los ie stheile pecup ampf ja . ; abe ich mich g Existenʒ h ) elt, ö igt ist und dem, as . n Hauses dadurch d ürde. Es werde di andesgesetzgebu enn ihrer Kir n Unterthanen hät es offen aus⸗ f en. Denn die Regi Position und a ie Regierung ar nichts amentlich welfisch rung entziehen er gelangen 3 waren, wenn upirt hatten, di immer geht über entbehrki es preußischen S uck⸗ und M im Kampfe des sich frei entf hh urchaus nicht rde die Ents id ng ho gehalt he egenüber di i ten das Ge ühl störer, möcht egierung sei uch einen Fried * mit Ihnen sische Protestant hen und wenn Si n, iu průfen man naͤher zusch die uns eigentli ht, manche seind⸗ ! ehrlich sein ahr Staates nicht 5. auerputz ist, d deshalb —⸗ ntschließen aufgehoben, d eidung des en worden sei iese Devise nicht i als et intra! e er dem Herr 8 nicht allein d . Frieden en, daß in u gemein hab en nicht aufneh ie in festzul gefucht, um mi haute. Ich hab ich zien lich n un serem Zu kde; wir we abfoiut not 66 r für die regierung im Ei „ob es die Mittel denn dasselhe hn voll. Man hab . und das hiel , icht immer ganz ntra! Als ev ; n Bischof sagen: er Friedens⸗ wel fische nserem friedli en, wohl ab ehmen, die stzulegen, bis zu der i mir erst in mei habe sie guf i erth · Stell usammenleben ar verden in uns wendig, ja ge ̃ r ne abe also ielten sie nicht fü ganz Ueberzer angelischer Christ sei gen: pecent 6 sischen Hoffnungen ks ichen Land aber das Bedürfni katholisch er ich gl neinem in gzuf ibren Werth ellung ) zu . Sine d radeju auch wirklich fü nvernehmen mit d el, welche die St zu wahren und fü jetzt eine Gelegenheit, di für ganz ehren⸗ erzeugung zu verl hrist sei es ih ur et extra sturz herrscht gen können nur geli e Streit entstehe; edürfniß nen en Unterthanen glaubte, daß der Kö neren Forum di * h ist eine rei der Frage d m nichts verli erbeit und in sei also dies für geeignet halte er Kirche gefunden aats- wenig erbauli für die Ehre des Ie , die Ehre des Gra ates Gesetz und di erleugnen und d m unmöglich, sei den Sie habe Ich komme d r gelingen, wenn S ze; denn die n machen könne, oh gegen iber frelwilli önig von P die Linie . rein po 1 arf keine ko lieren. Meine x ; ; 9 8 * ie Anträ . eshalb w seine haben, der des S amit auf d inn Streit und heiten und R ohne seine ei iwillige, u ! Preußen sein er ich bin, ni ische. Ich onfessionell ie ganze Besserun eser Schritt der St ., kirchlichen Fri habe, wahrneh ich müsse es fü taates zu sorgen ; Hierau ge stimmen erde er ge Bestrebun . es Streites en dritten B nd Um⸗ iten und Rechte zu schädi eigene Autoritã unentgeltliche Konze en irgend ei nicht den Gesi J e, . e sein; si ; 2 ber . aatsregieru ö Frieden. Es me, daß de Ur das Ausla d . — Wie R f nahm Fü ĩ ! — gen das mei ungen des polnisch es und Kam f X undesgen * mit inneren F -. ãdigen. Dabei rität und die st . onzessio⸗ einer Partei esichtspunkt . in der * ö sie terieller gi * es sei nur ein fo ng ein Fortschritt rungswürdi der große mächti nd sein, we ede: Fürst Bismarck einen die katholi en Adels npfes bedarf, d ossen, äuße einden 33 ei war auch e staatlichen Si auch, wenn i i annehmen. J irgend ein Stellun ⸗ : e . ge Politik ächtige Staat, d K i das Wort Bestreb holifche Geistlichkeit Tbatsache ist, de as sind di seren. Wen g andere R zu erwägen, daß ei iche. S im ich gläubiger Kat Ich muß mi er Ronfessie sprechen gig ung könne Redner . Fortschritt zur im eigenen L ik in der gan R 1 essen bewund Meine Herr / ö ort zu folgend ebungen des polni stlichkeit — ist, daß im ie Schade enn man mil a te kegeln hat ale daß ein Ram r. Majcstit de iger ahorn? wa 5 mich 1 — n, no ä Denn welch ner diese Anett In ma⸗ U n Lande keinen Friel zen Welt den Fried nde⸗ Hausegz im R en! Der Herr V . er und der Yreußis olnischen Adels auch deutscher; Allge⸗ m um jeden Schlag, uswärtigen Fei als ein solch ꝑf vorschla em König daf ãre, ich als azu stellen, daß man durch di ches sei denn d kennung ni t nterthanen nicht i rieden habe Frieden erhalte, v es im Ver leich zu mir i orredner ist ; seinen fr ischen Monarchi sich von d Zunge — di uß man sich bei ag, der vorbeifä Feinden kämpft er mit vo 6 Mein jene B selbe vorschl s Ministet⸗ pr lich erreich iese Arbeit, die d as Ziel, und aus⸗ doch nicht im Tric ĩ J und mit den ei . ersönlichen Ansicht mir in der guͤnstigen als Mitglied dies h rüheren Grenzen wi rchie zu lösen ein Deutschen R die auch die F ei jedem Schad eifällli Bei in so sagt man: on Hohenzollern tter Vorgänger i agen könnte, was raͤsident en? All die dat Haus h und was wolle . durch Ph eben könne eigenen welchen Eind und nichts als dies gen Lage, vollb ed dieses ehandelt; und das n wiederherzust und das alte eich steht rage vorlege en, den ma neren Strelligketten dieselbe Auf war ja K r im Amte, d was ich jetzt i m Frieden; ei lein des Hat . ll sei anknüpfen (i enn sie sich auch lte ich geben. Ich bin d if anders Denkend dücksicht auf die F 3. pf von Seiten d er der empfindli j stigt, mit Wohl in den die G abwehren woll Verhältniß zu d gner thut, imm essionen und d ntrelen können. J nd an ihn hätte gte Fürst unseligen Verhẽ n einen wirklich a ers müde, All voll sei der Ta — ießen, irre n an historische das Gleich durch meine mini nde machen kann, ie Frage, zuerst eröffnet er katholischen Ki ichsten Punkte, i ohlwollen weni egenpartei da te, mit ander zu dem anderen S er Es ist d dem Kampfes zor n. Ich muß mi zätte ja leicht Schäden bes rhältnissen ein End en Frieden, wel G sich i g nicht für den machen lassen. E fach d e zu thun; ich mu inisterielle Stellung d Ausdruck zuů Verantwortli worden ist, und irche gegen die S in denen der ni igstens ein leitend don erwartet. J en Worten zu d chaden klar nicht leicht, d n der Parteien nich zen den eitigen, di nde mache ; cher den ee, in einer h preußischen St hren⸗ ; er Staatsraif s meine persönliche g. daran verhind Ju ichkeit bewußt ist wo jeder Mini e Staats regi niemals aus nder Minister d n allen in zem Nutzen ar zu halten von , den Kopf i n ganz unabhängi on⸗ alle Tage e l ;. / te das Staatsl ö Alle wollten di hinreißen lassen ö och radig politis aat gewesen als heit unseres S raison unter Rü on ichen Ansichten n ert Yu unft davor bew ußt ist, dahin sch inister, der s 9 erung inneren Kä dem Auge verli as Ganze bie d neren Kämpfen J dringt. Ich muß all dem Lärm ) n dem Maß ; ngi stellen. die Vorla rleide. An der Hand 3 unter diesem K ie Aber ein die Verhältnisse d ischen Verstimmun . blick verbiet taatslebens unt kücksicht auf di mn e ng, Die Besch: ahrt werde. ehen muß, daß d ich feiner mei impfen als die ieren, und ich h . Folgen für das G el Hei Nsm es aber n n, bes trail, ele kühl und : 2 n ampf wahrer Eh e der Kirche j . 9 habe fich di etet mir di . erordnen, und i ie Gesammt⸗ in de . verde, die wi er Staat i - nes Wissens ni iese, in Kä abe das auch i Fanze Koll iesen Erwä uchen. der auf mich ei des gan 6 kö d dieses Wunsches mii es dazu b rentag werd irche einseitig zu ich die Entschei die Entschli in die n Proyvinze ir gegen die geistli in ich bin i niemals ämpfen, die di in schw ollegen, d gungen bin ich i ich ein- n Land g prüfen. D e g. müsse man eitrage, d rde es für d zu ordnen. tr eidung über sei eßung des St em Augen⸗ daß sie die zen haben, w ie geistlich ; in immer d gethan. Nie bir die diefen treren Mini dem Kultus Minis ich in Verbindu 9 ö. e, allet NWrteien j ,, werde und ein j . as Haus sein gäge an. Se. Majest er Jeine Sten taagts . Ministeri x. e die deu lsche Spr⸗ o das Polnif en Schulinspelti Unt er Mann des Nie bin ich Partei vorhergin Ninisterium gel Minister, zu besti rbindung mit mei es, welch j eien, ja auch derjeni timmun ältni ein jeder k 1 Lande der Fried ö , wenn Vortr ¶ Majestãt noch ng jur Vorlage isteriums lassen, sond Sprache nicht zu i nische geredet wi peltionen persõ iter den Besti es Staates Parteima gen, gieru gelangt, deren Ri estimmten V it meinem H der Üimftui mit Hor n n, . ö hiltnissen g atholische U riebe , ages des Heyn vorzubehalten, in di age und die ün, 9 dahin wi icht zu ihrem edet wird, ist di persönlichen Urthei immungen, die n , . ewesen ngsvorlage vor si en Riederschlag Si Voꝛschlãgen errn ; urzparteie ; ge auf die w außerhal gelangen kö nterthan zu friedli gegeben vorzugsweis n Vorredners en, in die Ei die An⸗ und nicht gelehrt irken, daß di gesetzlichen Recht st die, groß mUrtheile für mi die ich für d gnigs geblie unentgeltlich ö sich sehen. Wi ag Sie schließli im Stagts⸗ , . J der h . zu friedlichen B hei se has Wort, weil i polemisch Ein nyelbeiten d schritte i rt werde, daß ie deutsche S echt komm er Theil derjeni r minderwerthi en Staat . w ich herzustell hen. Wir w chließlich in der R . 5 mãächti und deshalb Bewe ung r. Besele b en Ver⸗ eit und die E weil ich zu d 9. inzugehen. Id ed ! e in der d daß der Leh prache v umen der Geistli erjenigen, w ver hig halte, si nach mei enn es mögli ende Grenzlinie ürden die dari der Re⸗ hätten. Ab igen Staatsleb e an jeder 7 rung, daß sie d r bemerkte: M dere B Entstehung der G zu dem Rückblick auf di ) ergreife lichen keine gü eutschen Sprach ehrer, dessen Sch zrnachläffigt die eistlichen . welche sich auf di e, liegt name meinem polnis öͤglich gewes nzlinie noch vi arin beabsichti . = : . ᷣ j e ; . e ! ö 9 ‚. Fr c tlich ei nischen L gewesen wã noch viel wei ichtigte dann die . nun möge man di ens Interesse und raf nahm! as Staatsinteress an erwarte von der Regi Minist erechtigung hebe inn 6 fh die Vergangen. Dies nn. e n r n gemacht haben ullinder Fort⸗ ö Aufsicht über ,,. was der H ie Erziehung und ,, ch , n, n, zwischen d eiter vorrůcken, ü rage beant . Vorlage b Freude lästi n. wahrnehm e und die St i e. irn bin. der berei em ich der ein aͤftigen, eine beson= ja das gehört seinem J kommt. von seinem Gei en Prieste ie Bildungs err Vorredne Anstellung li achen. Die Rücksi einen Unterschie n den deuts 6. wünschten Ziel worten, ob y. etrachten und si ästige Bestim e, und daß and ; aatshoheitsrech und alfo ein gülti ereits bei Erl zige unter den etzt beson⸗ das Haus bald b „Inhalte nach in ei eist⸗ gut di stern gegenüber i gsanstalten, die ner bezeichnet schkeit ihre firchli ücksicht auf die rschied in der itschen und hten Ziele gelan ö5n man mit derse id sich ru mungen de daß andererseits d rechte dami in gültiger Zeuge ü aß der Kirche jetzigen Staatẽ⸗ die Handhaben wi eschäftigen wi in eine and die ganze K er in seiner J ie Rechte des ete als un re kirchliche Freihei ie Thatsach der Gesetz verneinen Wen gen könne. Ned erselben zum ge ng und nöthi r Maigesetze he n, . wirklich amit verbunden w uge über die Tend ngesetze im Amt stens i zaben wieder in E n wird. Ich fuͤh ndere Diskussion, di Seite gegen onkurrenz, die i er Jurisdikti es Sta n polnische Nati Freiheit leider i e, daß die polnif tzgebung . 6 — 3 ; P ö ; 1 z ; äs J s h genüber d enz, die in d 2 iktion, — ates Zwecke, ationalit der in hohein Maß e polnische Geist werde man vo n nur vie Vorlg ner müsse diese 9 Vorlage der R genfalls eine Hesei , ,, eine Milde⸗ auch den Beruf h aren. Ich, ann enzen und die Absich Jö. D in diesen sogeng Erinnerung zu, b ähre es hier nur n, die Lgeitung ; er römisch den Kirchengesetz ; kurz und ecke, zu befs ats zwecke hem Maße aus eist⸗ f n dem Zi ge Gesetzeskr ; Frage weni ; egierun ö eseitigung st ttf ilde⸗ der Regi erleiten, als V aus diesem U ten, die 3 aneben best nnten Kulturk ringen, an d an, um Yesg und Anstellu hen Kurie ve ! gesetzen von st un scheinen oördern und in unserem 9 usgebeutet hat gierungsvorla Ziele noch weit aft erhielte, da enigstens in g habe diesen E attfände. Die ö egierung aufzutreten 8 Vertreter der d mstande vielleicht übrigen K and noch die H rkampf hineingez enen ich weni Bestimmungen fä ng der katholi rsucht ist in B staatlicher willi assen, in den zu begünstigen Sinne revoluti at, beseitige d ge beseitige zunäch entfernt sein Di in Forderun b der letzteren B ) rwartungen ents esonders eine Verw en. n meiner O ö damaligen Inte ti ist dollegen. So ö. andhabe der K ngezogen worden ig⸗ großer Th i fãllt für mich . ischen Ptiester Bezug auf 8 illigen, was n d polnisch redende 3 hat es uns unmö U ionäre amit nur eigentli si das Staatseramen ie Ne⸗ tung betreffe, se ejiehung. W prochen, Eutstellun erwahrung einle uglitãt als 3 i . kann nicht Jeder di ange man zuf ameradschaft mi bin. adãͤ eil in daz Gebhi ach meiner privater Von all di & wwaben würde en deutsch red Lande ßtheil nmöglich er⸗ welche schon eigentlich ein Sexamen, allein fi . in der Vo . werde zu sein as aber die erst Dum igen, die in böswilli gen gegen so manch Zeuge will ich der Entschli Jeder die Punkte ü zusammen in ei mit meinen ) quaten Ausdruck ebiet dessen — i privaten ÜUrber diesen Be rde. Ich bin enden keinen Anf ilen manches 8 ö ; öh E * . ö ' * ! 1 9 2 j 2 ; ö zug auf di J. ĩ auch gen ö en Ansto b f. zu be⸗ schaffen word bar za get e aan unhaltbar ie voll gewahrt rlage der Regier ein (Kedners Bed ; e m lle. Absicht erfund anche Irrtümer und NMeinunge fungen feiner K ö inem Ministeriu Vild gegse che dafür im. De r , , ,. zeugung ein and ie jetzige V w ,, ( ö vom 31 . e Ruine ö rt. Er spre Ung das St z auern gesetze. Ich habe ja i rden über die T en und in mens Un gsfreiheit, v . ollegen kritisi die letzte um Jagd die ni se, eine Jagd hi utschen; d genblick kei nderen Auff . Vorlage, aber i ieser Bezieh gefunden blieben u rden sei. Aber all Mai 18 . liedern b e es gern ; aatsinte z G abe ja überha ) endenz und B nenschliche sondern von der de isiren, m n Wurzel die nie ie Jag ie,. der Englend , . asfung R . , j nberührt b e anderen A 82 ge⸗ — estanden h 65 aus, daß die K 5 resse nicht egner, um mir di upt mit dem Ueb nd Bedeutung d 1 kann nan steht sei er Herr Vr. an hat eben mi zeln dem A zum Ziele fü wilden Gä nder nennt zolonis mug auf aum zu geb q an ie nicht. in die Vorbild estehen. Da nstellungsbedi eseelt gew n habe, die sämmtli Kommission a ; aufbůrd mir die Schuld ebelstande zu k g der Mai⸗ ampf aus inen Kamerad Dr. Beseler G nicht die Sffizi ugenblick ührt. Der k zänsen zu Pf es pings auf dem W geben. Wenn e Zukunft ein ung des Klerus nn wolle die Regi ingungen eines esen seien, den Fri ich von dem ehrli us Mit⸗ Di en zu können mei an allen möglich ämpfen, daß mein Ich pi en bei und ficht ei ebrauch macht ffizier des pa wo er pricft atholische Pri Pferde, eine fü verfucht haben: ege zu bekãmpf es und gelingt er auf eine neue ,,, 4 e solchen. Allei rieden herzustelle rlichen Wunsche ingen, bei Weiter meinen Einfsuß und ichen Ueheln der . aus N itte um Verzeih einen gemeins. vernichtet werde apstes; er wü er ist, ein Priester ist von ir manche Streitmi :. so giebt mpfen, den wi gt, den asis stellen 6 e Ten a dabei habe n, wenigstens die Basi seichkgläubigen L n übertreiben; ih meine Macht in wel Belt alteren Aeußern zeihung, wenn ich amen Papft erden, wenn er? würde an die einregimenti nicht entbehren itmittel, die wi uns das ei ir neuer⸗ Auch fehlt nn,, in d es doch nicht eBasis nisse zu gen Leuten gegenüb nen erwächst darg n weltlichen auf Frieden, das ngen verlese, u ich noch einige wei e . und gegen sein r Priester bleibe Wand gedrück irter einem K n konnten, und ich wir auf dem ki einen Ersa, ö ie Maͤjoritẽt 6 Anschauung d an sehr prin⸗ woh ĩ sagen, daß mir 9 er bei jedem un us der Vortheil langen uns Bedürfniß durch m zu beweisen 1e ö weitere Sätze h seinem Widersta 6 Vorge etzten fa en und inzwischen t und Mam ampf ähnlich sehe d ich glaube eine ; irchlichen Gebi z ei der Ansicht er Mitglieder ge⸗ A6 j Ich bin an. d ie Schuld dar erften ichen. t in Entstellung d schon damals ni die Maige fetzt daß die Hoffnun Halte ich für ein 9. e, gegen seinen . wollte. Ei gegen den wa men zu machen. n enden Ersatz, inde n milderen und w kete gewesen, daß 6. Ressort · Minister zer Entstehun an hauptsächlich h darin li ag der Thatfachen i nie verlaffen h e zum Frieden g haben wird zemühen, das i orgesetzten B Einen Priester r. Alfo diefe d was mit dem Zw em wir sucher veniger ie Präͤsident, woh er betheiligt, a g. dieser Gesetz bei grin liegen könnte zen ist von eine atte, daß es a zu ge⸗· eines Denken Si in den wenigst estärken zu woll gegen den Poloni Irwägung, der Hin ang des Gesetzes n , mit dem Zu der Jeit oh! aber als Nit zuch nicht einmal etzt. licht visorisch in Aussi etwas aufzugeb m Ehrenpunkt zu s also eine U Offiziers des ie sich die uns gsten Fällen eine en, ju gehen onismus macht mi Hinblick auf ei zes nicht zu mache Zeit, als die Gesetze Mitglied des St als Minister⸗ bemerken daß sicht genomme geben, was man üb hh sprechen, de ,. d e Königs ns näher liegend n Erfolg 1 als dies bei Ents mich geneigt, i ne anderweitige Hü 2 ze zuerst entstanden aats - Ministerin versta de aß ich mit d n hat. Zunächst überhaupt nur . r vollständig üb es Krieges von Preußen gende Stellung ständi achdem wir uns ontstehung der? in manchen Punkt Hülfe war Gref von . de uden bin, daß d em Herrn Ve st., mochte ö. b pro. er wird überzeugt ist. Gs in. Dem der von d ländigt und die C ns über die Regi egierungsvorlage mö en weiter oon m Königthu der tausendjähri rredner darir aber noch h rdö thun, was ö z wird d er mitfecht er eingeholt ie Genehmigu Regierungsvorlage i ge möglich wa nicht zu , . sich, durch ei rige Kampf. d 1 vollständig ei ehrlos, seine St befohlen ist arauf gar nicht en soll, um di hatten, fragte gung Sr. Majestät ge im Ministeri *. deflnitiven F einzelne Resoluti es Priesterthu n⸗ Augen beff ellung nicht . z ankommen; die Tendenzen ders es sich, welch ät des Königs fü rio ver⸗ rieden wird utionen einzel hum mit zu lei efferen und richti haltbar sein würde als Dffizier Unterthanen d n derselben zu v chen Weg wir ei g5 für dieselbe umgestalten laff ner Häuser eisten hat, Ausdruck geren ücherzeuguni wenn er seiner i ffigier Absichte es Königs vo erwirklichen, d. h inschlagen wollte en, daß ber 3 ob so weit druck geben wollt gung über den Di 36 seinen ein n der Regieru n Preußen e, ,. um den katholi n, nterstütung . ei wie es in den M te. Es ist seh üienst, den mal der de ng zu eröff richtige Verstä lischen g ei aigesetz zr fragl den er der der vorgängi er ei nen. Es erständni nes katholischen . ö . . ,, 8. 5 ge enn e. en sei . zabe den Letz it der römis ung, ; , n , d,, n aber ich habe es fü ige Verhandlun zründen vorgezogen; w ien, i. 43 ö die Vorlage, die wir
diese Fra i ge sei zum Thei orderung der en g, allgemeinen St eh f chfles zt n. gt worden. Die i fsicht sei doch immerhin n n ,, n, daß namentlich das wi , , n, e de f, , p 5 en werd aatsau ü Fihi Minister⸗Präsident sident. Ich bin nachh er auch in der La ge gewesen, mich j definitive Frieden — sag en wir; nicht ĩ nur jzwischen eine m deutschen ü überhaupt, th ĩ zaupt, theoretisch, gehen s ; ollte; aber ir j n Bezug auf d en Effekt ist d em . L andtage zu m achen beabsichti tigten, zur K ⸗ enntniß
edenklich, da 5 za man zugeb ] aufficht ohne besti zugeben müsse, daß di Ausdrück bestimmte Grenzei daß diese allgemeine seitige 6 die Gefahr zn . sei, und in diesen all Staats- die geistlichen Bi er §. 6 den kirchli en Konflikten li emeinen und en Bildungsanst ̃ ,, Anderes an be r h Gerichtshof leg t m be⸗ , n,, der en n n,. . über ach ie Sache ganz einerlei elle gesetz. wer Es solle aber di ürfe in der iche Arm ni en konne, nnen mn Angel die 8h 3 einerlei; es ö werden S ⸗ die Ansch er Berufun gi nicht lah Thaäͤtigkei gelegenheiten v aber bleibe wi s sei nur der So bleibe Kopp i hauungen gestand gsinstanz Der ihm gelegt sps igkeit voll und darü ertreten zu lass , nun eigentlich e wie sie sei. Ab zem, dern nber, , e n nnen, en welche in de n gegenüher hätt sbäteren Periode i e ie lee,, weil die ãußer Regierung h anch das ganze er darauf beschrü ert, die Neigu ruck gefunden. E n Anträgen des H In Karen nah de auf die ich nachher nshruch nahmen ĩ; . sentwurf ganze Revisions ränke ich ; gung vorgewal den. Es habe nun i errn Dr. lichkei das Recht hher zurückkom bis zu einer Kaiser und . . . enthalt nswerk, wel milder F altet, diese prinzipi n in der Kommissi ichkeit loszu k herleiten ; me. Indessen will i und der kathol ; er Maiges . welches der i Form zum Aust prinzipielle Stellung i mmission definiten. sagen; ich will. mein mich von d sen will ich und Priester, i ischen. Kirche, s noch so viele gesetze ansehe, so erbli man die immer vers usdruck zu bri ellung in mögli y en, daß ich fü ill meine Ver der Verantwort kommt, di immer die Ci e, sondern d ! ͤ Hebe rblicke ganze ucht worden, ei ringen. Es sein i öglichst Maigesetz ür die Ri antwortlichkei ort. t, die inan aber ni irkelquadrat der Frieden zwi ⸗ und hinderr Punkte, die die Bischö man in denfelbe welche das, was n, eine solche F sei immer trage ze als Kampfgesetze di ichtung und Fü keit. nur dahin sagte ich in di aber nicht vollsta ratur bleiben wi iwischen Köni ; Staat au würden, ihre fli ö chöfe eden Ta en maßen 9 man für not ; Formulirung . und ge, noch heute auft ße die Verantwortli Ur die Tendenz d eh. iesem Hause: ändig erreichen k ird, der man en ges mir nicht zuüben pflichtmäßige Tag hemmen auch der Kuri hwendig geh zu finden und zweckmäßi recht halte ortlichkeit vollstandi 3. Der Kam n kann. Im J ahe gewes zweifelhaft ; Differenzen herb welche jeden T ge Sorge für Ki satzs fei geblieben. urie annehmb gehalten habe, einiger !* . gien n und dafür ei ständig. mit. Kampf in di pf. des ri n Jahre 1873 esen gind. daß die Maiges zen herbei . den Tag neu K 6. irche und ge lieben. R 9 ar mache ⸗ . einiger⸗ n eres ist die N / esetze in di p instehe, da 2 6 . in diesem ll riesterthums ö. . Auß z 8 aigesetze 3 ö sollten unbert iführen kör e Konflikte Anfan j edner hab Aber der die ber Verantwortlichkeit fü eser Richtun 64 nützlich wir ihn schon i 91 e des P mit dem Köni * ßerdem, es i ⸗ ziemlich wi . erührt b inten. Und e und neue g an die Hoff e nun zu seine Gegen⸗ di ie berühren die Juri eit für alle Ei g zu geben. Etw d on im Mittel apstes mit d oõnigthur Jeder, der er ist Niem irkungslos S ᷣ sein, mit estehen bleib alle diese P kommen des Fri offnung der Kommi seinem Bedauer dieses technif ie Juristen des? alle Einzelheiten di twas jeder andere K elalter ges em Deutsch jum, der d r es wird mand gezw Sr. Heiligkei j ; . ; ; sch vollendete G des Ressorts, — zelhelten dieser Gesete schl ampf: e gesehen haben, i en Kaiser, wi . wird, weiß ungen, Pries zr. Heiligkeit des Papf Redner . Bestimmu en. Werde es de unkte daß ei Friedens nicht thei mmission auf ein n von Winkel k endete Gebäude, in de für alle A eseßze üsse, er hat sei r hat seine Bü den, ist zu b iser, wie gese , , was ih riester zu hören, oh s Papstes zu bri üsse diese F ngen zum Fri d nn möglich Ki n wirklicher 6. eilen können ̃ Zustande⸗ un enne und welches ge 18e, in dem ich e Arabesken, fur hat fri dli zat seine Haltp f Bündnisse er eurtheilen wi etzten begiebt d le Botmãäßigkei m bevorsteht werden. gemãß hne zu versprech zu bringen und sei zuviele Stacheln i rage absolut ver Frieden zu gelangen. irche und Friede zwisch Er ei übe nd mehr Zeit erford zes genau durchzustudi noch heute nicht ai edliche Päpste unkte, er Fat sene bat eine. rie (gegeben ift, schr ren ene ü eit einer Behörd Er weiß näh ändern würde eng daß wir sein Urtheil dari . ;. z neinen ngen? P ; dem St d en der römisch⸗ zerzeugt, dieser ordert, als i zustudiren ein icht alle gegeben. gegeben eine Waffensti e Friedens. h sehr gen zen, deren ; ehörde v . weil ich d würden, Ich unsere Entschli darüber irgend ein ln im katholischen Volk 1. Man lasse reußen nicht aat und ömisch katholisch R Gefetzgeb ich dazu habe. en Mann von Fach fo Si es hat kämpfe nstillstãnde. E ohne paß er s au nu studire ganze Vergo on, Vor. en Eindruck h habe diesem W ießung dem U 1 die K , efühl empfi 9 zurück als d noch Hie lausendjähri hergestellt namentlich de en reit macht, muß i ung, die heute in d e. Aber einer J . der so Sie sehen auch pfende und erober 8 nun Unan ehr genau weiß n. Er kann nich ngenheit ihm ja? ohlwollen und abe, daß ich bei eg den Vo rtheil ;. ission e pfinden könnt ? aß dieses endjährige Geschi werden kö m Staate a wird es ich doch mi zen öffentlich Tus legung er man hofft zu ei da den Blick obernde ko annehmlichkeite iß, was ihm b icht Priester ja Reichs und fü mehr Intereffe fü ei dem Papste rzug gegeben über den R rkannt und dar nte. Das hab letzten 50 5 eschichte önne. Dies hä s es so,. dargestell mit aller Besti hen Blättern sich liegt der Ged zn einer Versstandig ick auf die f mmt und sagt; hi n erleidet, und evorsteht; w werden, wü nd für das Wohl esse für die Bef zöste Leo WI] h ü ahmen d darum habe sie i abe. auch 50 Jahre bewi und die Erfahr hätten iche Nothwendigkei ellt, als ob di stimmtheit ent er Gedanke ausgedrü andigung e Zukunft geri Denn es i gt; hij mir dan k nachher ürde, als ich zu Zei ohlergehe efestigun mehr müssen geglaubt es Regierungs e sie ihre Arbei aus, daß ein friedli ewiesen. A rfahrun fo weiß ndigkeik gewesen wä ie Maigesetze ni tgegentreten. man sich d gedrückt zu gelangen gerichtet, in iß es ist feine S dann sage i n die weltliche? hher gefund zu Heiten n. des preußis . des Deut ; ; — iten ; ein friedl z ber das ungen der weiß ich seh esen wären, — w etze nicht eine b Au och schon in zi in der Aeuß n. Noch besti ist er d seine Sache — ge ich doch nur: iche Behörd * nden habe. J in der Majoritä eußischen St schen mit der größt Redner blicke a 9 entwurfs ausdeh und diesen icher modu 3. l schließ ; es ist ei r wehl, daß ni — wenn ich ne bedauer⸗ ge aber de in ziemlichen erung im I estimmter azu nicht Wir warum wi nur: „In lias v e entru . ch halte d jorität des D aates find . en Anerk uf die Arbeit nen zu Ei zu suchen sei di as vivendi e nicht ei einmal die übli . alle im Mai er age ‚Maigefetze habe ich i nnoch unentrück en Zorn hinei Jahre 1875 was dara . Wird er es ei ird er Priester? as voulu!“ m, der Papst is en Papst fü 8 Deutschen Rei en nicht vergesse rkennung, er kö iten der Kommissi in solcher mod sei die Pflicht ei i gefunden w d eine Art von ibliche Bezeichnu ai entstanden si gesetze, ich im Hause d ückt auf den Frier ineingekampft hatte, wo Es geht j k es einmal, d ester? Gezwunge Herr. Ober st ist eben ein weis für deutschfreundli eichstages tach i n, welches sie b „er könne auch das W sion wenn dus vivendi w eines jeben guten Bü erde, an das Palladium des ng — sondern d en sind, aber Meine 3 er Abgeordnet Frieden gerichtet w jatte, das th geht ja nicht bis in. di bis zu J auch ngen sagen k nan das von all eiser, gemäßigte undlicher als das ö ischen Volk el diesen Arbeit ohlwollen man sich st erde aber am si en Bürgers di s unter keinen U ö preußischen St aß man in ihn esch it . erbindunge Eten gesagt: war — damal at; das wird in die schu J einem 3 tragen ꝛ ann, lasse ich allen Mitgli 2 gter und friedli nicht vergessen di olkes und der Ki eiten den Bedürfni Gegensatzes ets auf beid m sichersten ge die Ehre des S mständen gerüh aates zu v n. 6e eiten, jetzt ab gen beschränkten si als geübt auch nicht nöthi özlose Preisgab gewissen Grade. nicht Welfe e ich dahingestellt liedern der Reichs iebender n die Fü r irche ent urfnissen l es bewußt bleib iden Seiten gewonnen N taates verl ührt werden dürf erehren hätte ewahre ic er leider ei en sich auf d - werden. zt nöthig sein osgabe gegen jed rade! Er hat auch er ist nicht P b fein. Der P ichstagsmajoritã um den kirchlie rsorge, die sie gegengebracht platzten, mit versö eibe und da iten des prinzipi ͤ, Nun muß ich etzen wolle ire, wenn man nich C ich die Hoff einflußlosen Kardi en, wie ges Aehnli es wird nicht jede Gewalt di at auch keine. A Pole und ist Der Papst ist rität ; ( an den T habe ! versöhnl d da, wo die Gei zipiellen keiner Weis sagen, mei ; an nicht entrum sich nung, daß der pä ardinal A gesagt, wie i nlich steht es mi icht jede Gew die Einflüss ine. Anlehnung mit ist auch nicht ist außerde einzelnen Arti ichen Anschau en Tag gel und ohne ersöhnlichem Sinn ie Geister auf iner Weise vor; meine Herren, ei erhalten 3 der päpstli Intonelli vie in die teht es mit de ; ewaltthat flüsse, die ö g mit der Sozi icht deutschfreißt m ⸗ ikel ö. ungen d gelegt habe, Zweideutigkei ⸗ und mit . einander⸗ wieviel Zei sie hineinzubri eine Ehrenf . . Denn wi n werde. pstliche Einfluß indeß m sem Kampfe, di Erziehun Rom nicht st im Parlament di ozialdemokrati schfreisinni auch die Kommissi anzubequemen ie Fassungen d selbst, daß der S gkeiten einen Aus ö Ilcht , eit und Kraft — zubringen wird mi rage liegt hier in fechtende e uns die Geschich ; nfluß auf das an doch nur de die Kirche als g der Priester. W Dad statt. Der P nt, die Situati nokratie. Kur ö schluß geb mmission keinen volssta Allein trotzdem det Irc, Sacha staat die ihm zuk gleich suche. Er wi ung kinn dem Kirchenstreit w, i dener * — ich weiß niht einmal , 6 te kriegerische Päps ,, . , went. man Gegner betrachtet enn man, gebo urch, daß er ez ist . pst ist rein Farbe hl salschen anben ö Kom ni f racht, und er finde d ständigen Friede habe berechtigt vorsichtig und zukommenden jura maz üͤnsche p ltigantibus bezeich vorzugsweife als d lichtung versucht. dir der ben demnächst die Rel so hoffe ich, wir pste und friedlich Augenblick, wo lefert, als sie ih an ihr einen , so stärkt SG ren, aber die Sc hin erden ja eine Anz i und nichts als Kat * ion sich nicht ü den Grund dari n zum Ab⸗ ni gten Macht milde ausfüh majestatica partei. Für di chnen kann, i en tertius gand K n bereit ist, auch ihe an einen friedli trd' doch auch wi e, streben, au er Priester ist n würde liefern k ildeteren, beffer edürfniß der A vierigkeiten wer Anzahl Schwierigkei atholil und unverä nicht über die Verke arin, daß auch di nicht aus d htmittel, die ih hre, aber auch ia Bedeutung i ie ganze Stellung n den Blättern d ö duo- mit dem sich Fri andere Leute leb riedliebenden P wieder übe auf den Prieste ist, verliert m ern können. V ser von Liebesdiens nlehnung und des erden nicht kompli igkeiten an sich darum mü ußerlichen Freihei nnung der kirchli die Konflikt der Hand geb m Gott gegeb h seine Kirche 9 ist es von ungeh 9 der Fortschrittẽ er Fortschritts nung gericht rieden schließen l en zu lassen nach papst kommen, d n, von Seiten r einen Einflu an den Einfluß; on dem sentirt di iensten anderer P zes Empfangs iplizirt durch d üsse e . heiten habe e h ichen Recht s sein A gebe, damit fü geben hab ., treit ode ungeheurer Wicht gkei spartei und für i find et, und d assen wird ihrer Art den kirchli imserer Bure 5 von Seit ß; das Be⸗ ; die freie katholif Parteien. * und der V as dessen In r sich nun j erheben kö e werde Arsenal sich ; für den F e, Händen der Friede ist; ichtigkeit, ob zwi für ihre inden, der e ann hoffe i d. darauf is Art, und ; ichen Vorges reaukratie in K en des Staates lische K ie katholische Kirche: er Papst i Vergeltu Instanz anr jetzt an das nnen. Und am Leichtest 1 nicht lee n Fall des 3 und Füßen d und die Fortschri zwischen Staat und lichen M insichtsvoll ge ffe ich wieder öist meine Hoff ist. . das Vorgesetzten bi in Konkurre aates zu u irch im Dienste irche; das Ce st ist frei und ug wendig sei ufen, Dasjenige s Haus wend Anschauun sten ein Konflit *. erweise. D s an dem sie als Dri agegen wehren, d rittẽpartei muß . 1 acht entge genug ist, um d um einen Ant 9 das ist, w proton paseud is zum Paps nz zu treten mit nd deshalb habe i iste des Parlam entrum repräsentirt di repra⸗ J , wenn ma ge zu geben, w en und noch di g aus könne R ikt vermied d ritter bre Freude, i a3 der Streit zwij iß sich nit lieberall i mhh, w, , , , der apst hinauf Gef , ,. ich es vor entarismus u irt die katho ; Je mehr man sich i n das angebeulete Zi as absolut noth och die Kommissi e Redner weder die en. Von di st erstützung ihre reude, ihre Ge eit zwischen Zweien Zuspitzung auch? damals i mit der welt⸗ zerbitterndeß nzen Bestrebun ganzen Maigefetzt , e, bier e,, mich nd der Wahlu . segengreich sich im Sinne wahr tete ziel erreich h⸗ kommen. issionsbeschlüsse er die Regierur ieser umpft oder enn g e Anlehnung findet, nugthuung, hre werisch n, geseße g auf den Fri im heftigst kleinen Erfol anhängt — ei gen des Staates tw aigesetzs bung * ständig freien Papf entrum die Maj an den von all mtriebe, er werde d ahrer Freihei zen wolle. men entsprechend als dem Staaksi igsvorlage den, Ehren igt werde. B det, irgendwie rrschsft als Ka rieden hin gsten, Kampfe, ist dies bitt folgen — in n Streben mi etwas Jlergerlicher, Vertheidi apst, an die Kr ajorität im Rei en Bundes- und desto nä as Werk sein da eit unterstütze, des zunächst auf di anerkennen. Sei aatsinteresse man punkt zurũckzufüh on diesen Hetzerei auch nur abge worden. Und myfgese ze niemal also die N e, ist Tiese erung des Ka und. was eine erl mit großen Mi gerlicheg in d zung zu. such die Kurie zu Reichstage kild Dabei t näher werde der 6 as man ausfüh desto kirchlich die Aufhebun 18 eine dubia bezi voll⸗ vom Feinde lern führen, habe ich n tzereien, die Sache auf habe ich nd doch 5 iemals aus d atur der Mai⸗ nach nach ö erzeugt , ,, Versti itteln nach da i en weiteren en, und ich wenden, um d ilden, omme : Tag des v ken Rr ren wolle, d chen Disziplina g des Verbots der ezögen sich . Ich bin ir tnen soll. ur den einen Eind ö Unwñ es gelesen — sei man mir jetzt en Augen = ai⸗ Mitreden i atur der Din weil man ein stimmun und E a ich von der Wei Phasen auf h bin auch e ort die was die K er auf die ollen Friedens sei as die deuts largewalt. Es sei ei er Ausübun wesentlich bef a, meiner Stell indruck, daß ürdigeres zu seit Olmütz K in d Verloren wird den in Bezug a inge unerreichbares meiner Ueberz r. den imeren Fri eisheit und Fri diesem W ö eentschlossen , ommission mit Frage, ob Das ein. Deutsche i en Kaiser stets i ein altes deut g der Angriff efestigt worden ung zur Sache, k ö vorgehalten wi gemuthet. Canossa wäre dem Staat den Blättern ird immer, wie uf den Priester res Ziel erstrebt zeugung im Rei n Frieden Deutschl Friedensliebe Leo X ege fortzufah . — eabsichti . mm seinen . as jenige z he in Deutschl .. verfochte ö sches Recht grisse, welche die Mogli durch die lei tann ich wohl Canoss ird. Aus d 8 ossa ist das ; aate niemals mentarisch aus man sagt, ir ; neben der k . hat. Das eichstage, und ! schlands erm eo III. mehr E ahren, führen 1 ige, wirklich (Redners) 2 , Priester sei chland Recht n hätten, d , gn. gegenüber ir ie Möglichkeit eidenschaftlich sagen. ssa gehen wir ni erselben R as dritte W 8s etwas N sch auszudrücke tt, im Hintertreff ⸗ atholischen Ki sammenges und weil ich d arte wie vo hr Erfolg für önne. U ich den, vollen Fri Amen⸗ h ei preußisch erhalte. A „daß jeder in den fortschri keit von Konzeffionen en und unwahten r, r ge nicht!! ei ede, in der ich d ort, das mi amentlich w n, immer i en bleihen, wird n. Kirche P gesetzt ist. nicht er Centrum in den Verhandl meiden, mü m ein Mi en Frieden herbei zalten, daß ßischer Unterthan. M uch der katholi ingen Amtszeit crittlichen Bla ffionen der römischen Ki T giebt sich, wie di ein Wort, das i er ich äußerte: ir mit dem enn der St n der Minoritäts vird, um es parla⸗ zreußen die G nicht gegenübert partei, so wie sie j ungen , e. isse ißverständni herbei⸗ Di „daß es sich n than. Man solle nis atholische ] bin, w zeit habe ich Blättern erfahre mischen Kirche ragwelte hat. ie dieses C das ich auch rte: „nach de em Strafrich aat befehlend noritätslinie si barla⸗ bin mi ewißheit vorh rtreten will, o wie sie jetzt; visiona werk sei er bemerken; ei ändniß zu ie päpstliche 33 ur um einzelne geri olle nicht ent he engen die fortschri tets gefunden, d fahren hat. In meme taihat. ch hab anossa zu versteh noch heute wied des Priesters i her on len nf. beeinfluffend i sich befinden. R mit dem Papst erher zu geben, daß ohne den kat fi ö . . voll sndie e, Fc fl hen untien hätt geringfügige F gegen. er, Kegel wohl rittlichen. Vlstter aß ich auf dem rechte 9. e Bie ene nen. 1 vil, , mn, de , , ,, ffend in Per in dunz Regierungẽ por Ie ee ee. daß ich im Ei J e. . noch nicht 9. issionsbeschlüss ? J iges Re⸗ B ion ausgeüb * en früh er ei 9 Fälle handle langen k h thue, wenn ich Itter mich an rei rechten Wege mit der gan ngen des Deut 9t; z für eine M !. und der Staat s e, man im gem j er geistliche V ung eingebrach age, für die t utoritãt ihr 3 B inverständniß mission keinerlei . Darüber habe n sse mit seinen Ame reve geandert geübt. Diese sei ] eine sehr umfaf Bi ann, das Gegenthei ich felbst zu ei greifen und daß ich i elisch zen Sorgfalt, die si schen Reiches acht niemals schlägt damit ei einen Leben s vorgesftzte sie t haben, unt reten wir natürli es Bekenntnisses 16 — ö ; li ö i freilich d nfassende R attern steht gentheil von dem zu ner festen Meinung ni ö schen Unterth „Die sie ihr suchen emsi berüh nals vollständig wi it einen Weg ei agt, die Wi ie in der Kommisst er allen Umstä ürlich ein fes. Die noch einzelne . Täuschung überlass ian sich uch in der n- liche. Breve worden. Köwne sie durch päpstli Dafür, wab img ö, thun, was einung nicht ge , schulden en katholische emsig, suchen S jren, inwieweit idig wird entwickel zeg ein, guf de ind⸗ hat, nich Kommission, und d unständen, guch pen so wie wir sie srieblichen achen zurück en. Es blieben im om Gerichtshof hi wiederhergestellt aber nicht du . iches aus , . autzersten Abst in den fortschrittiiche mõglichst ichen, in einer die , ihren evan—⸗ ztubiuni der Mai diefe meine Bet , , ., ,, t die Genehmi urch die nenest wenn die Zusätz ö erlauf si welche aber, wi immerhin f hinge fer werden? ch wäpst⸗ aus dieser Sach Lesern dieser Vatter ei zsurditäten, ein B ii eine wenig erschütter e konfessionellen um in einer mö wirken. Das if aigesetze mach etrachtungen, di ch will gar nicht gierungsvorla ung des hoh en Amenden . auf der and . ich fehr leicht wi wie er hoffe, i an, und Redner wü ner bas Odium ei Dem kirchli , . ätter einbilden kan ,, en anunehmlich zätternden Weif en Verhãltniss er mög, satz as ist eine ? ,, . ich bei nah unentgeltlich ge enthält das zohen Hauses find lents erhalten sagen, daf eren Seite könne ürden ordnen lasse im Aber die S er wünsche, daß di eines Ausnah hlichen Friedfe: n er Landsleuten, nfrage macht. Bei. kann, wenn man Die Regi jeren zu gelan ise aus dem jetzi se des Reichetz b tz zu dem, was der ura postérior. J auf unsere Vorl äherem für die R und freiwilli was die Staats inden sollten — di igen, daß man mit di er doch de nen lassen. Aber t, die Soche werd f ieses Verhältni ahmegesetzes rtigkeit, aber nicht besteht die C ei Streitigkeiten in ,, , . schul 989i tzigen Zustande i egründen, daß zer Herr Vs Ich will jetz zrlage ein ⸗ e Regierung d g gewähren zu kö regierung gegl 3 hältnissen mit dieser Arbeit wi r Hoffnung ni gewalt in e dadurch ni rhältniß gelö Fremben ist es j er nicht in i e Fhre der Regigrun i . ide werde die uldet den katholis e in die Laß Tie Ki rredner gesagt jetzt nur im G Preußen gl g das, was si zu können; und es geglaubt hat ; gelangen rbeit wirklich zu fri g nicht ent- di in das Staats-Mini nicht besser, daß di gelöst werde. noch kei ist es ja etw ihrer Händel Regierung in ihrer zwischen d e Wege aufzus olischen Mithii sie nach der Natu irchengeseßze igt hat, meir egen⸗ jetzt ni glaubte concedi ie vor drei M und es ist unm glich auf ein loyales Ei werde. Er gründe di zu friedlichen V ie schlimmst s: Ministerium „daß die Disziplinar⸗ Vi keine Kirchenge as anderes. Si macherei. Bei Streit m tereff der geistliche zusuchen, auf denen di ürgern, daß sie ni halb dies ei er Natur der S auf diesem W e. Ueberzeugun jetzt nicht geben iren zu dürfer i Monaten den k zglich den . es Einvernehmen nin diefe Hoffn Ver⸗ gelte en Konfsikte m gelegt werde. D Kiplinar· ir ugs (et engefche batten en ,, ö. G lr g gefnin Lenl nicht Sb ich d ein Feld ist, auf d ache nicht erreich gege Jiese erstrebt 65 K ,, . ) ⸗ ischen St iung zunächst z auch für di erbeiführen ir. as kön Verluf t geehrt, seitd etwa ehrlose Le ahren, wo wi und konfessi neren Frieden lichen Gewalt 9g der Gren ö diese Neigung . em ich persönli en können ebten, Regi nzessionen geä weil man sich i nig oder viel sei beit umf ichen und staatlich zhnlch aat und K nachf itten ie evangelis hren. Diese Besti nte rlust als Verl itdem wir si Leute gewefen? Fi ae, essionell ar iedens absolut bedü deren wir i ze Auch der gung werde ch versönlich zu Konzessi und daß des degierungsvorl geärgert und sich inzwischen ü ein, onst sei. Er hen Behörden irche, zwischen ten, auch auf di ö ische Kirche ̃ estimmun Gefolge ei Verlust unserer E ie haben und müss en! Füblen nne. n wenigsten versti edürfen, in der s r im In⸗ Haus er appel com amtlich bethätigen kö onzessionen genei es richtet zorlage trit die S gestritten h n über weiter Er glaube, daß ni „ohne welches all . Ministeriu if diese Rücksicht und er mö 8 polni einer französisch hre ansehen? J müsfen wir ihren . verstimmenden Weif er schonendst Hause ist, in F me d'abus 96 zätigen können, weiß i geneigt bin. liche an jeden Einzel Staatsregier hat . alse für di nicht allein d alle Ar- si m sei wandelb zu nehme öchte doch olnische Armee i ischen Armee Ja, wenn der ĩ Jier Hoffnung, daß ei Weise gefunden en heut utage Frankreich, hat, der da weiß ich noch nich ichen Vorschlaͤ zelnen die Bit ierung ganz unbedi ür die er Staat, so ich auch i elbar, und di n. Das S ann mn, irn rm hren unserer & 'der Parst.n ern ng gelangen w aß ein dem Fri n , , daß er eingel⸗ semals eine Wir bene eg nf fe fn, t. jugehe äge doch wenig Bitte, in der Able edingt auß and ö. . m in den Entschei iese Wandelbarkei taats⸗ zte, dann könnte es Papstes glei renze ftände d'r ein , werde, erfůll m Frieden genei wie der Franzos eingelegt wird Wirkung gehabt! meisten zu n. auch schon un nigstens nicht Hinte ehnung der v z̃ an nicht an di cheidungen k arkeit kön gegenüber der man von Ehr gleichzeitig uns vo Ssten b des ng; ich berufe ällte sich etwa d neigter Papst wie mit zose sagt, spurl und wie ein ð abt? Sie seh nothwendig ist n um deshalb, weil es hinter die Vorl ersöhn⸗ ie Stelle d undgeben. W ne angethan w , . in n, des hapste; eo 8] 3 , , . , os vorübergeht egenstich ind W en tages zu diefe Hiergegen euere ge enter. egen zurück. e des kirchlich arum Blut werden foll, die der ichen, dann gälte es gierungzantri XIII. aus d auf eine der ers ach der letzten ebatte. Er wi ingsrufe hei ergeht. Es ist, ich mö asser, faßt zu, dieser Frage Aeußerungen bei Regierung unbedi en Gerichts pre Ftropfen zu oll, bis auf preußischen Hesetzgebun ritt; dieselbe em Jahre 1878 ersten Kundgeb haben vor K ird ruhig eingest einer erregten möchte sagen Ft. Sie hat durch zu hören, ehe si ider Häuser des ingt = ußischen 6j. fechten. Aber den letzten R ösgebung i „So werden Wi autet; 8, bald nach fein ungen wo 18 Kurzem eine Si gesteckt und m varlamentarisch schon ausges rch den Mund . ehe sie ihre eigene E es Land⸗ gebung n er die G E ; ann un umitten d n. ir für die d ö seinem Re⸗ 5* bis 20 O Sitzung in einer an spricht wei is en sie hat gesprochen, ihre de D es Verrn Kultus Mi o. ntschließun . gethan wird, e ewast, die hier der ö Hinderni deutsche Nation f Viel andere Wirk rdnungsrufe er anderen V eiter. Wir Ri at das in dem Bet te definitipe Ent ltus.Ministers die Abß z entsteht ja nur a jemals. Ruhe isse aller Art; ion fortfahren zu wi ist ein irkung srufe auf di ersammlung erle dichtun em Bedürfni éntschließun bsicht us dem nicht wied finden, so lan rt; denn Uns ren zu wirken . Tadel, ab hat der appel ese Weise vorn g erlebt, Verl gen und Parteien i o gethan, fich das i zu vertagen, und atholischen 6 Ich .. hergestellt ist.“ ge der kirchliche F . Seele wird Liner ane er kein Recht, das eomme abus an rübergingen. St rauen, hat bei . Um Lande, zu er zan 8 Vertrauen derjeni n den be, nnen, gr Friede in Deutschland Frieden im L ng oder Einschränk so werthosll w dich Kicht. Es gats wie des D 1 Sicherstellung dei ten. in, denen sie e en, dies Verles and hier als , Lande zu Herz änkung willen v ware, daß man aussetzen, für Deutschen Reichs; er Zukunft des ie selbst esene reicht hin 3, Mitglied des erzögern. Ja ah ersucht sein sollt um muͤssen und, national gesinnt sie kann sich d preußischen um jeden ß. ich noch nicht Serrenhauses. neine Herren. i e, den der nd. auf die, Si f e Mitarbeiter sol er Gefahr nich ndizirt fein fü ht und möcht sn Was ich Iäich spreche polnischen Nati e solcher angewj ,, ; e Tt ren e fr we . af en ü ni rt g ir. ö, ö , gent ü a i q⸗ z Regi eutschen ; men h ; atsministeriums. 6 h würde nen en . n n * 2. , . urch gewinnen könnt 4 haben auf ĩ ionglität in af * e, daß sie sich die Yi Bestand, den . Mittelparteien .
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dern viel Verhãltni mehr noch die Ki isse zu unt irche das Bedürfni nach, eine H n ö n dag irfniß habe, friedli ö offnun alten, un darin I e, friedliche man möge im g für eine bessere iege, seiner Mei ofes das Ober folgen . Allgemeinen d . Zukunft. Er bit inung sorgniß h er⸗Verwaltungs ; e sich in der K er Stimmung und r bitte also, w habe ihm aber d gericht gesetzt? Di ommffsion kun nid der Gesinnung velcher an die St er Kommifflontz ie größte Be- bersöhnli gegeben habe . übrigen Strei elle des regieru onsbeschluß v e⸗ rersohnlichen . Aber die „Anord eitfragen durch Köni ngsseitigen Vo erursacht, Unterkhanen n ürfniß Sr. Majestä nung des Köni Lönigli e Ver rschlages di werden, da i aher zu kommen; iestät des Köni z igs“ gesetzt h ordnung die gewefen a ich nicht en; ich will ni igs, seinen k abe. W zu regeln gewesen, aber di anerkennen w nicht sagen, ih as heiße di 99. die ich le and zürde, daß di 1 1 nen gere ht Ill ken da es? habe auf den zur Versöhn ü ies bisher nicht, der Hall Gumdf e er nta i entkrãft aben; ich kann de renpunkt bezieh ung zu reichen Vi ö. Preu etze als eine Bafi en, als hätt . n Gegnern, di en, glaube ich ) Die Hehereien der 1ßens betrachtet e Basis für die d en wir jemals die kirchli ö an, m., . . . , komme darguf noch wei erhandlun ind. Wir haben i am, Verbind e ich auch, sobal Das Bedũ och weiter zurück gen gehabt di en in en, . indungen angeknl⸗ ft ald die Priest zedürfniß solcher G 2 die alle Aussicht mit dem Nunti pft, die getrete er ist bei uns viellei esetzgebung und auf Erfolg . Masella 5 n wie in anderen elleicht stärker . solchen Einfluss Sie kann ihr ersprachen, li runde, weil in n Nationen, aus gewesen und stä jes auf ffir ehtia ihr Vertrauen ür die Zukunf e m n , , , ,, , ,, e de e ei en e, e en, italienischen weniger ent noch hinzuzufü ndigung der Erklãri den sie da⸗ und irlãndische ntwickelt letzte rö zufügen, daß die Erklärung der Regi en Priester ! mach römische Note die Revision der Mai egierung habe i t, von der Regi ie Gewährung d aigeseße, v e ich nur egierung meiner 9 er vollen Anzei on welcher die eberzeugun zeigepflicht abhã g nach ohne Sch angig wierlg⸗