towski abgelehnt, dagegen der Antrag des Herrn Dr. Kopp Nun hat der Herr Minister für Landwirthschaft diese Antwort, noch eine Kuh fei, die sehr viel mehr noch gemolken werden fz sind, sind ja nicht klein; aber, meine Herren, sie sind am aller] legenheit giebt. Aber ich darf nicht müde werden, auf diese Irr⸗ Lucius sei lediglich negativ gewesen, und auch heute habe der mit 123 gegen 465 Stimmen und in dieser Form der Artikel la Lie ertheilt worden ist, ja nicht als eine persönliche ertheilt, sondern Ich bin darin volllommen mit ihm einverstanden. Ich weiche — leichtesten zu überwinden, wenn die provinziellen Organe der Ver— thümer jedesmal wieder aufmerksam zu machen. Jedesmal kommt Minister von Scholz lediglich zur Unterstützung seines Steuer⸗ angenommen. Laren der, Stat tegirtutg mii ig glaube Em so mneht, da es dem in der Beziehung von ne Rus üührungen ab, daß ich, nicht glare waltung, wenn die eigentliche Provinzial verwaltung sie in die Sand diese Behauptung in dem Zu sammenhang, als ob wir in Preußen programms aufgefordert. Durch eine Steuerreform werde aber Graf Nothtirch beantragte, den Rest der Vorlage mit den Fern einister für die Landwirthfchast nicht vergönnt war, dem daß, in, Zekunst der. Wollzoll als Ein, wesentliches. Hulst nimmt, und ich lann zu meiner Freude die Mittheilung machen, daß unten Fedürfnissen damit gerecht w daß wir 22 doch die Nothlage, der Landwirthschaft nicht gehoben, Koppschen Amendements en Hoe anzunehmen. Dagegen erhob An jang der Verhandlungen heute beizuwohnen, auch meinerseits auf Hwirtel fü die dLandwirthschaft werde in Betracht kommen könm in dieser Richtung in der Provinz, wo es in der Hinsicht am traurigsten direkte Steuersystem und den Stempel mehr 99 , umal dieser Zweig der nationalen Thãtigkeit nicht sich jedoch Wider spr 1 5 l diesen Punkt gerade eingehen zu müssen. . Das ist aber eine schwierige Frage, der man nicht förderlich ist, den in einzelnen Theilen aussieht, in der Rheinprovinz, wo der Wucher stehende, immer wiederkehrende ehauptungen des Hrn. Abg. Nickert. fa sich allein leide die Krisis vielmehr? eine al⸗⸗ . 86. der ruch. * . Ich würde es lebhaft bedauern, wenn von Seiten des geehrten man sie obiter in einer Generaldiskussion abmachen will; die ist ? mit der Kuhleihe und mit den Cessionen der Restkaufgelder es ganz Gehen wir aber mal an die Sache heran. Wir haben die . llerdi h . die Nothl be Pan Die Artikel I. III und IIIa, betreffend die Konvikte Derrn Vorredners und seiner Freund? die Haltung der Staatzregie⸗ technisch und so an ganz bestimmte Momente der Erkenntniel, besonders berfteht, auf den kleinen Landmann in der? entfetzlichsten Probe gemacht, wir haben der Aufforderung des Hauses, das direkte gemeine sei. Allerdings müsse die Nothlage der Land⸗ und Seminare, wurden ohne Debatte angenommen. kung auch nach dieser Antwort wirklich so aufgefaßt würde, als ob bunden, daß ich darauf verzichte, sie etwa hier in diesem n 2 Weise zu drücken, — die rheinische Provinzialperwaltung es jetzt auf Personalsteuersystem zu reformiren, ehrlich zu entsprechen gesucht, einen wirthschaft die industrielle Krise wesentlich verschärfen; und Artikel IV lautet: sie dieser kurzen Charakteriftik entspräche; wir erkennen den Nothstand irgend erledigen zu wollen. mn sich genommen hat, hierin möglichst förderlich und zweckmäßsg ein Gesetzentwurf vorgelegt, der der Refolution gemäß dafür sorgen sollte, das sei in einem Grade der Fall, daß die Entwickelung des Der 8. 1 des Gesctzes vom 12 Mai 1873 wird aufgehoben. anmiir thun aber nichts im Gegentheil, wir behalten uns noch vor, Ich kann nur gegen Hrn, von Below das sagen, dieses Maerckers⸗ nugreifen, und ich hoffe, daß dem hohen Hause, wenn auch vielleicht daß eine möglichst gleichmäßige und gerechte Besteuerung stattfinde— Reichs fast ernstlich in Frage gestellt sei. Die guten Finanzen Kirchendiener im Sinne des Gesetzes vom 12. Mai 1873 sind zielleicht das Eine oder Andere zu thun, was diefen Nothstand steigert. Rezept der Prüfung der Wollzölle beim Export liegt ja erst, ich glaube u er mehr in dieser Session, ein kleiner Gesetzentwurf zugehen wird, Jeder Paragraph, der für diesen Gedanken ausgearbeitet war, begegnet gehörten der Vergangenheit an, es drohe ein Defizit, nur solche Personen, welche die mit einem geistlichen oder juris Nein, meine Herren, das hieße Ihrerseits der Staatsregierung bitteres drei Tagen uns vor und wird jetzt geprüft und mit aller Sorgfalt gen der die Hülfe des Staates zu diesem Zwecke in Form einer finan in der Presse der Parteifreunde des Hrn. Abg. Rickert dem tollsten . Höhe noch gar nicht ermessen werden könne; diktionellen Amt verbundenen Rechte und Verrichtungen ausüben. Unrecht anthun. w . werden. Ich habe auch, soweif ich beim Eingang desfelben dazu . iel len Unterstützung des Unternehmens Ihrer Genehmigung unter. Geschrei: es sei ein Weihnachtsgeschenk für die Arbeiter; der Finanz⸗ Auch die Zufriedenheit, der zweite Pfeiler des Reichs Herr Bödcher beantragte, den Absatz 1 folgendermaßen zu Es ist bei der Staatsregierung auch nicht so wie Hr. von Below Stande war, es vorläufig geprüft, bin aber vollstan gie ten wird. Ich würde mich freuen, wenn ich Gelegenheit hätte, Minister habe zwar gesagt, die unteren Klassen sollten von der Steuer 4 nm A sspruch des Reichskanzlers 4 . r ö sagte, daß die älteren Provinzen‘ nicht mit der Wärme behandelt zu derselben Ueberzeugung gekommen wie der Herr landwirthschastit ͤ nin mum für diese Provinz, sondern auch für andere Provinzen in befreit werden, hintenherum aber solle ein fiskalischer Einbruch in das na ac em n 8. en z u 6. . 9 d 8 ald z „Artikel 1 des Gesetzes vom 12. Mai 1873 wird dahin dekla⸗ würden, wie manche andere. Ich habe bei früheren Gelegenheiten Minister, daß das, was bis jetzt in dem Gutachten geliefert ist, 1 hnlicher Weise die Aktion der Selbstverwaltung fördern zu können. Volksvermögen stattfinden, die armen Leute sollten zu den direkten zur gegangen as zeige die Zuna Mme r er ozia emo⸗ a5 auch schon Veranlassung gehabt, darauf hinzuweisen, daß naturgemäß die Prädikate rechtfertigt, die Hr. von Below ihm giebt, daß dam Meine Herren, gegen unsere Mittel nun hat wie immer der Hr. Steuern ärger wie je herangezogen werden. Das war die verbind⸗ kraten, die Niederdruckung der nationalen Parteien im bezüglich der einzelnen neuerworbenen Landestheile ein größerer Theil eine sehr leichte und er billige, von jedem Stern Abg. Nickert geflern den Hauptstoß geführt und Sie nach Kräften liche Antwort, die die Regierung auf den wohlgemeinten Reichstage zu einer ohnmächtigen Minoritãt. Die Er⸗ der Sorge, der Aufgaben dahin gerichtet sein müsse, das Zusammen beamten auszuführende Probe der Wollstoffe zu mache abgemahnt, uns zu unterstützen. Es ist ihm heute von verschiedenen Versuch erhielt, der Resolution nachzukommen. Wir wollen werbsverhältnisse lägen überall darnieder, die Kaufkraft schmelzen zu fördern, und daß da die leidenden, die vorzugsweise zu sei, die dann zu einer angemessenen Exportbonifikation die Unter g Seiten schon darauf erwider? worden. Ich möchte hier nur gleich an gar nicht von den direkten Steuern eine große Einnahme für den sei ,. gesunken. Alle bisher vorgeschlagenen Mittel, meinte: das katholische Volk werde denselben nicht' ver— berücksichtigenden Theile die jüngeren sind, die in das alte Gefüge ßewährei kann. Ich fürchte, Hr. von Below würde sich selbst seh den Eingang seiner Rede erinnern; da hat er gesagt, es würde hoffent⸗ Staat gewinnen, weil wir dies nicht für richtig halten. Und einer Wollzoll, Erle terung des Kredits, könnten die Krisis, den stehen und darin“ nur einen Angriff auf löie Senrorrt den hineinpassend gemacht werden müssen. Da mag es nun vielleicht mal leicht überzeugen, daß das, was bisher gefunden ist von Hrn. Maercker lich diese landwirthschaftliche Agitation zur Ruhe kommen, und als solchen Regierung, die so zur Sache steht, scheute man sich nicht, in Preisrückgang der landwirthschaftlichen Produkte nicht zum Ehen ö 9 ö auf die Autorität des den Bewohnern der älteren Provinzen so vorkommen, als würden sie vielleicht nur eine Hoffnung gewähren kann, daß auf dem Wege etwa ein Jwischenruf von diefer Seite srechts) darauf aufmerksam machte, dem „Reichsfreunde den ersten Tag die allerschnödeste Unterstellung zu St hi Die Urfad des letzteren lagen nicht in Papstes sehen. Der Papst gei das Oberhaupt der gesammten vernachläfsigt. Aber in der That liegt eine derartige Tendenz, wie Besseres, eiwas Zureichenderes gefunden wird; was bis jetzt 4 daß . nicht ber Fall sein würde, fuhr er fort: ; machen, daß sie wie mit einer Art Bauernfangerei sich damit abgebe, S ehen bringen. Die rsachen e tztere läg ; latholischen Kirche, er sei für die Katholiken kein Ausländer. Sie doch wohl vertrauen sollten „nd aus den ferneren Worten des ist; das wird sich gewiß auch bei näherer technischer Unterfuchung un 2 . diese fortgesetzte Unruhe, in die Sie große Erwerbs⸗ mit einem solchen Gesetzentwurf aus den direkten Steuern kolossale der Ueherproduktion, sondern in der amerikanischen, un Was der Antrag aber wolle, das geschehe bereits: die kirch— geehrten Herrn Vorredners glaube ich auch das Vertrauen entnehmen als zulänglich herausstellen. Ich sehe aber davon ab, den Gedant kreise berfetzen, ist es, waz schadet. Es ist doch wunderbar, daß Mittel ziehen zu wollen, die Armuth zu bedrücken. Das war die namentlich seit den letzten Jahren in der steigenden indischen liche Gerichtsbarkeit liege in der Hand kirchlicher deutscher Be zu dürfen „der Regierung absolut fern. . ö . weiter zu, verfolgen. Ich möchte nochmals auf die võm Hrn. Gru die, welche f viel Her; für die Nothleidenden zur Schau tragen, Antwort. . und egyptischen Konkurrenz, die ihrerseits nichts sei, als hörden. Nun werde gesagt: das könne anders werden, wenn . Bedenklicher ist die Meinung gewesen, daß die Regierung sich don Kanitz doch im Allgemeinen und als das Wirksamere empfohlen fortwährend die Unruhe schüren. Und wenn wir zu dem Stempel gehen, wo bekanntermaßen eine Folge der Silberentwerthung. Die Wiederher— der Nuntius komme. Dieses Mißtrauen sei unbegründet; iusche wenn. sie annehme, die, älteren Landestheile würden noch lange Erhöhung der Getreidezölle zurückkommen und ihn nur einladen, — Ja, meine Herren, ich würde das nicht so ausgedrückt haben: nichts zu holen, sondern nur zu lassen ist⸗ da wollten wir Hrn. stellung des Silberwerths würde diese Konkurrenz man möge die Furcht vor dem Nuntius aufgeben: er komme üinsEtande sein, ihren, Pztrigti nns, in Ker Weise wie bisher be. daß er seinerseits auch zer. Regierung gegenüher die Gerechtigte „zur Schau trau. Ich algube, daß warme, Herz füt Nothleidende Rickert Sesetz hen, wie er Preußens Ginnahmen aus dem Stempel, weren beseitigen, das sei auch die Meinung der indischen nicht. ,, habe in, die ser —ᷣ ja nur zu lonsta⸗ nicht zus den Augen läßt; wenn Sie sich erinnern, daß wir ern ist wirklich innerlich vorhanden, ich glaube bei jeder Gelegenheit, bei gesetz fördern . . J 3 „6. Regierung selbst. Das Festhalten Deutschlands an der Gold⸗ Der Antrag Bödcher wurde hierauf abgelehnt und der Kiren, daß wir die eothlage e m, m t, m,, Janz verzugsweise im vorigen Jahre eine. Erhöhung der Getreidezölle auf das Dreifahe allen Parteien des Hauses vorhanden. Ich darf Sie nur daran Ebenso ist ja ,, m mr Einwand, daß er sagt; waͤhrung sei mit eine Quelle der eingetretenen Kalamitäten. zr Jie. ö . g 6 h. ö r g ö in, den öoͤstlichen Lrovinzen der Menarchie anerlannt haben. 3 Ich vorgenommen haben, 0 ist es doch nicht als ein Vorwurf gegenüber erinnern, wenn die Weichsel eine Ueberschwemmung verursacht, wenn Sie wollen den Kommunen elfen, aber welchen Kommunen? Der Ab von Schalscha habe seine neulich im Reichstage auf⸗ 31 ,. . . ö e, . ti . etreffend innere an, die Verhandlungen, welche wir hier bei der ersten Etats⸗ der Negierung zu bezeichnen, wenn sie nicht jetzt, zl dieser Stunde die Oder eine Ueberschwemmung verursacht, wenn der Rhein aus Meine Herren, es ist auch von anderer Seite heute schon V 9. h d 2 * ö Nachyr ? die Beschwerde an den Staat), a (betreffend die Demeriten—⸗ berathung hatten, wo ich keinen Augenblick Anstand genommen habe, bereits, auch nur eine zusagende Antwort ihrerseits zu geben vermag seinen Ufern tritt, — da jagen sich die Interpellationen, die Anträge, darauf geantwortet; inn eee, früherer Gelegen⸗ gestellte Behauptung von 36 betrügeris hen Nachpragung von anstalten) und VI (betreffend die Aufhebung des kirchlichen auf die Ausführungen des Hrn. Abg. von Minnigerode unumwunden auf eine weitere Erhöhung einzugehen. Ich verdenke es den Herre 6. Partei will die erfte sein und doch wohl nicht die Theilnahme heit auch gethan. Das hilft Alles nichts. Ich sage nur, wenn wir preußischen Thalern nicht u erweisen vermocht; aber glaube auszusprechen, daß ich die geschilderten Nothstände der Landwirthschaft gar nicht, wenn sie von ihrem Standpunkte aus das Bedürfniß de 4 Schau tragen“, sondern wahrscheinlich doch für die echte Theil, die Mittel haben, werden wir uns wirklich darüber den Kopf nicht man wirklich, daß es nicht zu betrügerischer y Die Bestimmungen der Artikel Vll bis XIV die sich voll anerkenne, und das kann ich ja heute nur wiederholen. Es ' ist sie erkannt haben, jetzt zur Sprache bringen und daran arbeiten, ihm nnhmẽe Zeugniß ablegen. Und um was handelt es sich dabei? Da umsonst zerbrechen, an welcher Stelle wir zweckmäßig einsetzen. Wir reizen könne, wenn z. B. die deutschen silbernen Fünfmarkstücke
fassen:
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; daß er sich nur auf die Ausübung der den verfa ungsmäßtjigen * * ay. ötRnli7 Me n, e, . Mñ gr iv siv oro? 9 Organen der katholischen Kirche zustehenden Disziplinargewalt be— zieht.“
Herr Dr. Kopp erklärte sich gegen diesen Antrag und *
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auf die IMnftanzen beziehen, welche statt des kirchlichen Gerichts! innerhalb der Regierung, glaube ich, wohl keine einzige Stimme, die ner lennung zu ,, aber der Negigtung einen Vorwurf ü handelt es sich um Hunderte von betroffenen Familien, um Tausende, haben ja z. B. die lex Huene tem acht, die allerdings no . 3 331/ Proz. unterwerthig seien? Solche Nachprägungen seien hofes in Thätigkeit treten sollen, hat die Kommtiffion in einen — . ö seg ng anthworfet. wir erkennen einen in. und der its esgentlitz gfächttt der nicht nech immer ein mendement Pollommen ist , auge cbt ist, vorgekommen und würßen zunehmen mit der zunehmenden Silher⸗ Artikel zusammengefaßt. j . ö tand an, aber a. n, , das ist Unrecht, das geht darüber für die Erhöhung der Wohlthat, die aus der Staatskasse gegeben sondern hat nur in gegebener Zeit ie Brücke zu gegebenem Zie e entwerthung. Die 1879 erfolgte Suspension der Silber⸗ I ö z der Vr. hinaus, was Sie von der Regierung verlangen können. verden foll, in der Tasche hat. Und hier, wo es sich um die Noth gebaut — aber sie hat gezeigt, daß wir Kommunen zu finden wissen, ö , T . ; err, retopp beantragte, von diesem Artikel nur solgende n B Sie müssen doch, ermägen, daß wenn so wenig die natiomnl— y, Vändwirtßschaft fast des ganjen Landes handelt, da sprechen eo das Get niltzlich in Sinne der Regierung hinzulenken ist. verkäufe sei ein schwerer Fehler ewesen, wenn sie nicht zum jestimmung stehen zu lasselt:. K 9 oökongmische Wissenschast Ihnen darin Genügendes geleistet hat. ), . Thäntnähmek, zur G n lagen / t ö Ich möchte nun'seine Rede mit einer Jurückweifung des Bei— Zweck der Remonetisirung des Silbers geschehen sei. Sollten Im Fall des . 37* im Hesetz vom 20. Juni 1875 findet ; 1 zenbli die bisher die Frage erörtert hat, so wenig werden dem Volke im Es erinnert mich das an die Geschichte von dem Galizischen spiels verlassen, was er uns gegen die indirekte Steuergesetzgebung einmal schwere Tage kommen, Deutschland vielleicht zu einem nur noch Veschwerde an den Minister der geistlichen Angelegen— eingehe. tt se Ganzen die Ausführungen, die Hr. Graf von Kanitz gestern gemacht Gemeindevorsteher, der einem ganz verarmten und bemitleidenswerthen vorgeführt hat, des Beispiels von Frankreich. Ich glaube nicht, daß, Kriege gezwungen sein, dann werde diese n,, . eine heiten statt. ö . ö. k was ich ; zuzu Ich hat, genügen, Sie selbst sind durch Ihre Studien in Ihren Ansichten Mann ein etwas phantastisches Attest ausstellte, daß er durch was heute in Frankreich auf finanziellem Gebiete geschieht, ein klas⸗ schwere Gefahr für die Sicherheit der deutschen Valuta bilden. seruer an Stelle der gestrichenen Absätze die Bestimmung ,, 6. ine ctwa sehr und, Cntschlüssen klar geworden; aber che im Volte Ich Wasfersnoth, Feuerznoth, Krankheit und Tod in der Familie u. f. w. sifches Zeugniß gegen die Zweckmäßigkeit der Pflege des indirekten Das Festhalten an der Goldwährung werde schließ— treten zu lassen ⸗ ö . letcyte Stellung genommen, wenn, er in gt nur oherirt hat mit ein solcher Gedanke zu der Klarheit kommt, zu der Anerkennung, deren in die, größte Noth gekommen, sei. Und als seine Frau ihm Steuersystems . . . . lich nur die Ausbreitung der Papierwirthschaft fördern. . Die Bestimmungen des Abschnitts I! des Gesetzes vom . holt gebrguchtzn; nich glaube, g der Uebergang zum er bedar, ehe er in der Gesetzgebung auch nur versuchsweise Vorwürfe machte, daß er „die schönsten Unglücke so weggebe, Und nun schließe ich meine Ausführungen mit der Versicherung, JMiedner glaube nicht daß (line Gelbverschlechterung 13 Mai 1873 über die Berufung“ an den Staat werden auf · imetallis mus würde der roth ein Ende, schaffen⸗; — und wenn er in Angzist gengm men werden kann, dazu gebört doch eine längere was würde er thun, wenn noch wieder ein Anderer käme, der ebenso die ich nicht blos ür meine Person, sondern, wie ich glaube für die die Folge * der Doppel währung sein werde. Es werde nur gehoben. . dann gemeint hat, durch die rufung pon einigen englischen Namen, Zeit. Was mit der Erhöhung der Zölle, die wir erst im vorigen bedürftig sei? — da wußte er keinen Rath. denn er gab zu: ja, das Gesammtheit der Regierung abgeben kann: so fehr unferer Meinung d r . . ö 3 . Die indischẽ Dieser Antrag wurde, mit 11I1v gegen 49 Stimmen an- die hier, n Hause doch am Ende, glaube ich, Übermg ziger welannt. Jahre beschlossen, erreicht worden, iit die Praxis noch nicht. int Stande bloße Zeugniß der Hülfsbedürftigkeit, der Noth, des Elendz genügt nach die Industrie unferes Landes zu hegen und zu pflegen ist, so eine Verän a In den, Valuten eintreten, le ind genommen, ebenso die beiden ersten zusatz artikel, welche die haft sich, nicht erfreuen fir die en Glauben eine utoritãt hinʒu⸗ gew sen zu zeigen, und die Praxis ist borwiegend oder allein in dieser nicht, es muß immer „ein schönes Unglück“ dabei sein. Als ob es wohlwollend und förderlich jeder von uns im Ministerium der Valuta werde auf ihren früheren Stand zurücktehren und man Rommifsion beschloffen hat. fielen mn der, wir nicht rechnen önnen, so wider ich ihm; was Heziehnnge da, was bekehren fann, was im Volke überzeugen kann; einer Ueberschwemmung, eines Hagelschlags und dergl. besonderer Industrie des Landes gegenübersteht, so sind wir doch andererseits ein Mittel mehr erhalten, sich die indische Konkurrenz vom ͤ 3 8 für die Verhältnisse von England gilt. gilt noch nicht für die ich, theile die Meinung, sie wird es wohl beweisen, daß die jetzigen Dinge bedürfte, um Theilnahme für die Noth zu haben. aufs Tiefste davon durchdrungen, daß an dem Tage, wo Deutschland Halse zu halten. Die Goldproduktion sei übrigens in der Ab⸗
Im Artikel 3 werden den beste enden 0 eagtinn ze⸗ . 8 , ö ö 2 6. . . 5 ö r . ö r ö ö. ! —ĩ J! 2 ö. Vm kel Erden de estehenden Kongregationen be unserigen, und die Herren, die dort die Sache führen, mögen aus den Sätze noch nicht genügen; aber wir müssen abwarten die Erfolge, wir Daß die Noth uns kommt durch den Niedergang der Preise der nicht mehr ein n,, Ackerbau treibendes Land wäre, wo unser nahme begriffen. Das müsse nothwendig zu einer Geldver⸗
. on Armen Mais⸗ . . ö h e , . 3 ; — . ) üssen n : 5 ; 8. r ; . . ö DJ k genug hahen; aber ic Jlaube, ,,, erst wissen. was J. Echrmeisterin für die ganze öffentlich Landwirihschaft, daß die Noth unendlich viel größer, dem Raum nach Bedarf. an Brod und Ileisch nicht mehr zum überwiegenden Theil theuerung führen. Man fage zwar, der Zinsfuß sinke. Aber 6 genach ö aß es keinem Menschen in England einfallen wird zu sagen: weil Meinung sagt, und die wirken lassen, ehe man mit einem Vorwurf außerordentlich groß ist, das ist, doch kein Grund, um weniger, als von unseren eigenen Landesgenossen erzeugt würde, an dem Tage der ha f ein Sym der Geldvertheuerun Das Herr D — nie e in Berlin der und der so und so denkt, glaube ich, daß das auch gegen die Regierung, gegen eine solche Megierung dieserhalb kommt. wen een schönes Unglück vorlage für diese Noth Theilnahme zu Untergang Deutfchlands seinen Anfang nähme. auch das sei nur en ymptom der Ge V . g.
in England gut ist., Ich möchte Sie bitten, diefe Art der Beweis. Ich glaube, das ist zu piel. Dagegen, meine Herren, ist es ja nun . In diefer Beziehung scheint mir doch bei dem Hrn. Abg. Merne Herren, auf diefem Boden stehen wir den Leiden der Land⸗ möge befremdlich klingen, aber es sei eine Thatsache. Man fährnag nicht als, gültig anzufehen. . ‚ auch nicht die Meinung der Regierung, inzwischen die Hände in den . Nie rechle hell nahn für die Roth, die konstatirt und an— wirthfchaft gegenüber und bitten Sie, die Beruhigung aus diesen sage, ein internationaler Währungsvertrag sei unmöglich, Redner Der Herr Abgeordnete hat damm gesagt: wenn alles das aber die Schoß zu legen, es ist auch nicht inzwischen einen Möment nur der erkannt ist, zu fehlen. Verhandlungen mitzunehmen, daß Sie nicht vergebens an das Herz glaube das nicht. Für einen solchen Vertrag seien nur nöthig drei n wurde auch dieser Artikel angenommen. J nicht überzeugt. ao ein (QUauhe . Regierung nicht über⸗ Vorwurf gerechtfertigt. die Regierung thue nichts. Aber es ist ihr Er sagt: ; . . der Regierung appelliren werden, wenn Sie mit, ausführbaren und Staaten, Deutschland, England und Frankreich; und hätten tt, 4, welcher den Vorsitz. inn Rirchenrath dem ö gr n nn,, . ber Sie ö. doch. 3 ö mit , , gethan gegangen, wie 4 mit so vielen Statt solcher Reden sollten wir vor übertriebenen Hoffnungen nicht z. 3. unmöglichen Anforderungen an die Regierung herantreten. dieselben sich geeinigt, so werde sich jeder der Staaten wohl , e d;, Beschrankung für die Poln schẽn ,,, ,, i so hosse ich, daß die Noth der Zeit die . ,,, . ,, ,,. um rufen, Denen der . 1 Willen nicht helfen kann. auch das Land — das ist meine Bitte ie ich . ie richte. des Silbers beizutragen. In England fei die bimetallisfische antragt. ; Ich hoffe, daß die Rotb der Zeit nicht so groß werden wird, werden, nicht und üiberf cht die und unt tir die nich k . . , , landwirthschaftlichen Kreisen Der Abg. Freiherr von Erffa bemerkte, die Rede des Abs Bewegung im Steigen begriffen. Er sehe schon die s ab, Herr Dr. Kopp beantragte, dem Artikel folgende Fassung Ot, van Rzelew. daß mir diesen Kuminer erleben werden. Ich hoffe, haftigkeit, die ihnen gebührte. Mich trifft, in diefer Beziehung keine diese elbsthusfe und Thatkraft alf Aeußerste angestrengt ist und Rickert beweise, daß auf der Linken von dem Umfang und der . wo England kommen werde, um Deutschland zur Einführung zu geben: ö ö daß die Noth der Zeit gemildert werden wird und daß wit 4uf den Schuld. Ich habe bei der ersten ECtatsberathung amm 22. Januar noch jcht in immer erhöhtem Maße angestrengt wird, um heraus. deutung des Nothstands noch recht wenig Erkenntniß vor der Doppelwährun aufzufordern. Man sage, die Bimetallisten Den Porsitz in Kirchenvorstande führt regelmäßig der ordnungs- Weg nie geeräugt werder, Srperimente zu unternehmen, von deren d. F, als zu, inriner Betrübniß die Etatsdebatte den Lauf nahm, daß zukommen aus der Noth. Es ist eben nicht möglich, unfere Land— handen sei. Eine Enquete sei wirklich nicht mehr nöthig, Die beunruhigten das Land mit ihrer. Agitation. Aber wenn diese mäßig bestellte Pfarrer oder Pfarrverwefer, in Fil 'afgeniein den ker k glaube ich , , nn,, n haben, doch War von einigen Sciten eine wohlwollende, aber immerhin nur eine wirthe können eben derartige Dinge, wie fie sich in der Welt heraus— Krisis habe sich allerdings auch auf die Kohlen- und Eisen- der Ueberzeugung seien, daß die wirthschaftliche Krisis nur für dieselben ordnungsinaßig bestellte Pfarrgeistliche“ dascmmnsessnicht sengmmen wind, hrrigeng möchte doch auch, Fritit, an unseren ositizen Vorschlägen geübt wurde, die sich m tl Wäsldet Caten, anz cigenct Krajt nicht überwinßen; Sie baben den industrie ausgedehnt; in diefen beiden Richtungen liege aber durch die Einführung der Doppelwährung beseitigt werden Fürst Ferkinanz, Narziwill, bat um Streichung des auf unn ces, lll la en Ter esl beet girl 'stinltißcß Werte zustmime hen eb den e, dien Sete iich lle uh Vll nicht in der Hand, die Kommunallaften nicht in der Hand, die lediglich eine Reaktion auf die Eisenhahnbauperiode der leßten könne, so sel es ihre Pflicht, in ihren Bestteben auszuharren,
die polnischen Diözesen bezüglichen Paffus, der in ungerechter . ö k , . . J lürz lich einer der fewesen. und von der eändergn Seite etwas schüchtern: „das ist gan Staatslaften nicht in der Hand, auf allen diesen Gebieten kann nur 25 Jahre vor. Nach dem Abg. Rickert müßten die Land- und darin würden sich dieselben nicht irre machen lassen. Weise die beiden Diözesen Posen und Kulnt ausschließen wolle. Blmetalllamue daf Ker es fl. w , . J . , . zur die Hesetgebung Fielethteräng geschaffen . . wirthe sich vor der Regierung? nach Art der römischen Gla— Der Abg. von Eynern bedauerte, daß diese Fragen hier Was Sie Stellung der Polen zu der ganzen Vorlage betreffe, auf diefes ceterum censeo zurückkam, daß allez ganz gleichgültig wär? khn Vorschläge geäußert warden,“ ,, 9 r. eh We,, baren lun ö t , n, ö . 2 diatoren verneigen und schweigend von der Bildflaͤche ver in einem ugenblicke angeregt seien, wo in dem anderen so hahe er im Namen seiner Landsleute zu erklären, daß sie was in der Welt geschähe, nur die Abschaffung der Goldwährung genommen, das Haus u bitten? meine 3 wenden e e , H KJ ö ö nicht schwinden. Das werde allerdings nicht geschehen, einnal Hause eine weltbewegende Angelegenheit n, werde. die Rüchsicht auf die Ulniner salität der katholischen Kirche be— J ö ies er, in eim der anderen Herren Abgeordneten zu: Fem dargelegten positzzen Programm mehr zu, erörtern Sie doch das sagen alten. sondern seiner ehen Politif Freunde zu erwerben gesucht, weil auch in ihnen der Trieb der Selbsterhaltung lebe; Es fei auch der Zweck der Interpellation nicht abzusehen. Zölle stimmt habe, im Ganzen ür das Gesetz zu stimmen. ö. ö j doch in diesem, Augen klick ein solches testimonium folgen Sie doch der Regierung ö erkennen Sie die Bedürfnisse an, für daß er jetzt auf einmal die Reichsverfassung vorgeführt hat als Grund dann aber stehe hinter ihnen und ihren Klagen auch der ö und Münzfragen gehörten in den Reichstag. Vielleicht ollte r n. Kopp. rllärte: die linksrheinischen Pfarrer f ,, ist won. dem die wir sorgen, wollen, stärken Sie uns dazu. daß wir mit des Bedenkens, daß man vom Reiche Einnahmen auf, die Einzel: mittlere und kleine Grundbesitz. Der deutsche Bauernstand, nur dem Abg. Arendt, dem großen Münzvolitiker, einmal fühlten sich durch diese Bestimmungen des Ges hes zurückgesetzt hie . gi n dre, . . en . 39 offen jagt: nehr Effekt als ; ed ö ein kann, wenn Die theilnahmlo⸗ ⸗ staaten übergehen lasse. Nun, das ist sein alter, d. h. eit etwa zwei diese Säule des preußischen Staats, sei in Gefahr! Die Gelegenheit gegeben werden, auch im Parlament eine Währungs⸗ und wünschen, daß das Gesetz vom 20. Juni 1875 aufgehoben w ,,,, een Tit laue Ftunsung un nn ngrstits n für anser Frr Sssipnen hier erßrterter Gesichtgzuntt gewesen;: das Nich soll nur Steuerkraft des platten Landes lasse, merklich nach. Die rede zu halten. Die Klagelieder Jeremige, die jetzt von Seiten werde; er bitte deshalb, die von ihm vorgeschlagene Fasfung ,,, . , deutschen 6 k . ver halltz die, ahtetn ing feinen ginnghwen für feine. Mhegahen sargen, und Preuffn, soll fleinen vorgeschlagenen Abhülfemittel, Wollzol, Kreditverbesse⸗ der . angestimmt würden, seien gar nicht erklärlich in zu ee ann, ö . = Landwirthschust von Len indischen Weizen bauern herrührt?? rie Indier . ahn ane i n len , i. ö . J . ö ö , . rungen u. s. w., halte Redner für sehr werthvoll, sie könnten einem Lande, das so von Gesundheit strotze, wie Deutschland. . der. Ahstimmnung wurde der Antrag Kopp und der daben nicht mal Doppelwährung, sondern die reine Silberwährung; Herrenhaus an der Hand bon Petitionen in solcher, erdelcken ben ] Ma. ö . . . 6 Sie die . z6zweige dem Reiche zu, aber die Krisis nicht beseitigen. Die Ablehnung des Brannt- Wenn gegen dieselben von nationalliberaler Seite Einfpruch Antrag der Polen abgelehnt, die Kommissionsfassung dagegen müßte nach rer Theorie, die in dies em Glauben liegt, Niemandem jorität gegen 5 Stimmen unseren wichtigsten Theil des Programme . ö . run, das ist bog klar, daß eine solch⸗ wein-⸗Monopols müsse er unter den obwaltenden Umständen erhoben werde, so heiße es, die Nationalliberalen verträten nur die ß ö. . , res ft Rieth mhm (ht, die ingische Finangaoth eine Anerkannt hat, daß jet diefe Interbeik ut nuch chte Hause hier hwierige Schanilatin, wie die des Reiches, unter Grhaltung der Sin- nahezu für ein nationales Ünglück erklären, und er mache feinen kapftalistischen Interessen, Das sei durchaus unbegründet. Die⸗ Sodann wurde der Zusatz artikel 5 genehmigt und darauf ,,, a n n, . Zwischenglieder, die Gelegenheit giebt, das nachzuholen, was es bei der Etatsdebatte ver— zesstaaten nicht gemacht werden wird nach einem solchen kleinlichen eigenen Parteigenossen im Reichstage den Vorwurf, daß sie selben wendeten sich nur gegen die übertriebenen Klagen der das Gesetz im Ganzen mit großer Majorität angenommen. eden wehre duttigu sblhnnnudenfen, sind, mögen, ia hicht zu schwer zu sfäumt hät: der Regie rung; die Unterstützung zu geben für ihr Stener, ökonomischen Gefichtzbunkt, daß es am Ende bequemer sein würde, nicht energisch' genug, fondern' mit einer gewissen Lauheit Landwirthschaft. Während der Zinsfuß des Kapitals sinke, Hertz don Fetnth Erklrte lumnmehr, daß, nachdem das en Kih and ochrst Sntwchunzn, missen Sie fich zocz wohl Proba, feier in iezn, ersten Ctatslelung Ihnen vorgefiht die Ausgaben und Ginnahmen an einem und demfelben Orte zu an das r neo herangetreten seien; er befürchte, daß sich solle die Vobenrenke auf derselben Höhe wie früher erhalten werden. Das sei ein unbilliges Verlangen. Der Import sei
Haus diesen Beschluß gefaßt habe, die von ihm und feinen ö , . K ö nrelcke gen. Voting Hat, vor allen anderen Pöiitell. aß bestimmen. V ö. ie r; die Fufelzeitung des Abg. Nichter hätten Freunden eingebrachte Niesolution hinfällig geworden sei und en Wei . ö . J n , een df, gr g h. 1 J ö. ö er ö. ö. r r e e ich e fn, c. i i , f, nicht schuld an der Nothlage der Landwirthschaft. Was solle 9 . ö. 3 ire sihtehe Weiter hat der Or. Abg. Graf Kanitz, der, wenn ich recht gehört wirthschaft in großen Maß. abꝛu ß ffn im ee , . . Het ach ß . . . . , der Getreidezölle habe ihn sehr befriedigt; übrigens seien die ö. da der Weizenimport hab?, wenn sie selbst Spiritus, h nach 9 Uhr, ö . aber ich gans rersagt hat, die pimetallistische Sache für seine „Der Hr. AÜbg. Freiherr von. Minnigerode hat gestern bei Be— dez reiches licßen sich um einer folchen ökonomtschen Idee willen gestern vom Grafen Kanitz vorgeschlagenen Zollsätze nur der utter und Kartoffeln exportire? Man schlage weitere Zoll⸗ Nächste Sitzung: Mittwoch 1 Uhr. . k 6e bei, ner , der . n grtndung feiner Interpellation wiederholentlich einen Blick geworfen total verrücken. Wir erhalten das Reich wie wir es begründet haben, Ausdruck seiner subjektiven Ansicht; die konservative Fraktion ,, vor in der Höhe von 60 Millionen. Solle damit Im weiteren Verlauf der gestrigen (62) Sitzung er Ve rthrze got, herne n g rl; 1 3 fn 13 9 . apa ffn on in irn, . rf Un Kben die Mufchbt untcz diesen Rerhältnissen kant zu sorgtn, Fei Über dle Frage noch leineswegs im Reinen. a. die die Kalamität der Landwirthschaft beseitigt werden. Das sei . Ha U ses der Ab 9 eordn e ten erklärte bei Fortsetzung das 9 wieder; ein Argument was ö. Ihre De rigen paßt, daß daß er immer r n , , J e nnd, K ö K ö an,, . e . n n n nn n. e n g re , , mne . . . ö. er Besprechung der Interpellation der Abgg. Freiherr das Held fartwährend vertheuert werde; und daß das fheure Geld die änderlichem gesprochen hat, bezüglich deffen die Regierung keine Hife Richert und feine Freunde das Reich eine ganz andere Verfaffung ersolgten großen Importe be neff . , ; hen j ie mit den Eisen⸗ von Minnigerode und Graf Kanitz, betreffend Peaßtregeln Ursache der Noth, sei, inszbesondere die lirfache der landwirthschaftlichen in Ausficht gestellt hätte, zu (er Verminderung zu gelangen. k , , en, hätten, ihre ganze Wirkung zu äußern, so sei bekanntlich der Getreidezöllen dieselbe Erfahrung machen, wie mit den Eisen⸗ gegen den Preisniedergang la hn nch, ch ö Noth? Dieses Argument des Hrn. , n ist gerade die ent⸗ Nun, meine Herren, wenn Sie uns cf. siedg f g e zur k 31 w Reichstag das einzige europãische Parlament, welches um⸗ ohen, Heute befinde sich die ,, trotz ö. 361 . der⸗ Erzeugnisse und zur Herbeifü hrung weiterer eine Wänsche für die Er- Hälfe auf den Staat ju übernehmen, wenn Sie uns helfen, die Finanzverhältnisse uns Hoffnung machen. fassenden Sperrmaßregeln niemals zustimme. Ein Universal⸗ felben Lage wie vor Einführung derselben. Die vemplifikation
gegengesetzte Behauptung. Er rechtfertigte s
öhun or Getreideißssæ mr . 3295 ' * . ö J. ! ö ‚ ' . h Steuererleichterungen der Kommunen“ und kom? . ö 6* . dani, iet, ö . Jahren, ganze Grund und. Hebäudesteuer den Hemeinden zu überweisen und Der Herr Abgeordnete hat dann gesagt, indem er diesen seinen rezept gegen den Nothstand, welcher das Produkt einer Summe auf Amerika beweise nichts da Amerika zu Schutz zöllen munal'en Verbände, der Finanz-Minifter, Pr. von Scholz: 1825. Alles dag, meine K n, 6. . . r 549 9. erf . wegfallen zu lassen ist das nicht eine Verminderung Gedankengang für jetzt begründete, es würde sonst die Verschwendung einzeln zu behandelnder Faktoren sei, gebe es nicht. Wohl gegriffen habe, um sich eine Industrie zu schaffen, nicht um Mach wenn diefe leßt. Anf rler nne, die n er n;: B s' , . & n fue! e . e *. zer Produktions kosten der Landwirthschaft, nicht eine beträchtliche mehr und mehr plaͤtzgreifen, wenn man nicht da auch die usgaben aber könnte die Krisis leichter ertragen und überwunden eine bestehende zu schützen. Die Landwirth chaft müsse mit richtet worden wäre, würde ich das Wort ergriffen haben, denn ich müßte in der Betonung dieses Ghlanhens, den ich Ihnen ja niht 6 n , , n, k 6. r unn n en . gain fi r, beschlösse, . dis Einfgahzmen beschlighe., und daß man sich in werden durch, eine Aenderung der heutigen unglücklichen dem Faktor rechnen, daß die Bodenrente n . werde; sympathisire in so fehr Vielem mit dem Herrn Vorredner, daß ich kann. Ich glaube meinerfeits, daß der Herr Ahg. Graf Kanitz gestern Es frent 5 . ,,, eg wer e t l ö. . . Rig n, n,, bee . be nicht gedacht Kapitalverschuldungsform des Grundbesitzes. Die heutige dieselbe werde voraussichtlich noch weiter sinken. Was man . eine , , w mn, n, , . Verschuldbarkeit sei viel zu ausgedehnt, die Beleihungs- zur Hebung der Landwirthschaft thun könne, habe man gethan,
mir die Mühe doch genommen haben würde, auch in den Punkten, die Ursachen, welche für die landwirthschaftliche Noth bei uns beß 566 J ; ; ‚ ch henden, Hen, de, , , . 5n . w . ö. 2 14 ö dei stehen, anerkannte, es giebt noch eine Menge kleiner Dinge, die uns helfen d Ri ĩ r Rei oder dem Ab⸗ . . ᷣ ; ; ; ; . wo ich anderer Ansicht bin als er, ihm eine Entgegnung zu machen. sehr richtig und sehr treffend dargelegt hat, und daß denen noch können; übersehen Sie doch uf. ir en, n enn nicht, . . J ö k 6 grenze viel zu sehr erweitert. Schon einmal, unter und sei auch jetzt noch bereit, mitzuwirken an einer Ver⸗ h V ö / ** 2
Ich auh J zunächst in Bezug auf di itive Frage: wie ane Zeit nachzugche . ö ö. . 943 . ;. J j ; J . . (. . ö 2. .. ' 3 '
; , kun g, nen ö . k . , n i ö. wenn . bimetallistische in dem Negierungsprogramm enthalten sind. Söedewerden nicht Ich habe denn doch gedacht, wir, die Regierung, hätten überall die Friedrich dem Großen, habe in einer ähnlichen Noth⸗ besserung des lealkredits. Für die Verstaatlichung der i mn a n gan nne n , . . i, w . ö 9 ö 9; ö 4. n glaube, in einer Heit von 6 oder 3 Monaten im Stande sein, Ausgaben nur im Einverffandniß mit der Landesvertretung beschlossen, lage der Landwirthschaft die Umwandlung der künd⸗ Bahnen seien die Nationalli eralen in erster Linie im unterliegt der Erwägung; ich bin aber nanlentlich Fei den Rñickficht⸗ r. vrber lich weitgehende Urhab! ). n e . *. iche . in en zulöel endend: Sie rte zicht im Stande sin und diese habe bei allen diesen Ausgaben ihren redlichen Antheil ge- baren Kapitalschuld in eine unktindbare Rentenschuld landwirthschaftlichen Interesse eingetreten Auch die ; ö. 3 . „ub, den Miba sen lende lltbarmgchung ben Strecken, die bisher nicht fr zu einem. Wolz n gelangen. Noch viel weniger — wenn Sie auch nommen. Ja, ich weiß mich noch aus der jüngst abgefchlossenen stattgefunden. So könnte auch i verfahren und etwa Kanalvorlage förderten sie aus diesem Grunde. Merk—
die in dieser Beziehung zu nehmen sind, nicht in der Lage, vor Abe den Ackerbau und mit den Produkten des Ackerbaues für die übrige Men Verä f ĩ . e] * e l J 4 . 66 „6196, * , . . 1M d 1 9 se Mensch⸗ Ve 16seß 4 . ! 2 . . ö 6 J ö 12 ⸗ ö ö ' * ö 2 ö ! schluß dieser Erwägungen mich darüber zu äußern. heit in Betracht gekommen ist, in Verbindung mit der lolo sfafen ö. ö,, die vielleicht, damn führen könnte Ftateherathung zu erinnern, daß zahlreiche aus der Jnitiatib der nach dem Muster des Staatsschuldbuchs für jede Provinz ein würdigerweise komme der Widerspruch gegen diese Er
. . 5 3 ; ) ] . . Im Mlebrigen hat der geehrte Herr Vorredner damit begonnen, wicklung unscheg! Vers innen Per ̃ : ĩ : . ann mahrgn zu einen rettenden, praltischen Kandezzertretung hervorgegangene Resolutionen die Regierung zi wel, ingeri erden. ĩ ie weiterung der Verkehrswege gerade von der rechten Seite. daß 3 ir. . 6 der 936 ö 3. k kN . . ö. m n g g fc 3 9 23 a r, ö 6 , kö h 3. * diz , st i nnn, en, . Sur el e r gende ern ei * . r en Verhalten in sein eigenes gestern dem hohen Hause gegeben fat, ebenfo wie daß! der meinem persönlichen Standpunkt aus auch nur sagen, daß mir bei stu ung des Ren . „hellen können, aber die. ⸗ ie efahr weiterer erschwendung in Preußen? nd i a, en, . ; db lei NM b die Doppel währung ins Gefecht ge⸗ J ⸗ n,. . . a, n ,, ,. ; . lir b R r n ( — j feine R ; owski empfohlen hätten, würde den Grundbesitz, eisch. an habe auch die Dopp 9 k l Br. Abg. Graf Kanitz auch schon gethan hat, doch als eine sehr wenig der Unterfuchung der Abhülssmittel keineswegs ein solchts Grauen hung des Regierungsprogranmms guf dem steuerlichen Gebiet, Benn Hr. Rickert und feine Freunde nicht da, um uns por von Miaskowsk . . 4 ; Silders efriedigende bezeichnete. Er saate Derr Mlniste n, de ohe nen n hen de ,,, „unf 'eauen das ist etwas praktischer, und dazu, hoffe ich, werden die Herren jetzt Ver ir di ittel nicht der noch nicht überverschuldet sei, halten können, und der Zeit, führt und auf die Entwerthung des Silbers hingewiesen. he rie dige nde. bezeichnete Er te: der Herr Ministero babe zwar den gekommen ist über die luz führungen, die der Hr. Abg. Graf Kanitz noch in letzter Stunde geneigt sein . 66 Kraft und . z schwen gung zu wPwarnen wenn wir,; die M das M J h ö. Einf rsch wäre im gegenwärtigen Moment Diese Entwerthung hänge zusammen mit der kolossalen Ver⸗ . anerkannt, zu gleicher * aber hinzugefügt: wir thun im Anschluß an diefe Ermittelung der Urfachen gemacht hat. Er hat ihres Votums zu leihen ö ö ö 1 en, . . , . 6 . ö 1 9 n insfuß ö . als je und mehrung der Silberproduktion. Auch die Preise der übrigen aber nichts — im Gegentheil, er habe noch Gefetze in Aussicht ge⸗ allerdings eine starke Erhöhung Hetreidezö t ja bes ; r 45 ö ; ni o, Laß es im Lande nicht verstanden werden kann. 8 um so günstiger, a ; J 9 ; ; stellt, welche diesen ird ctwa zu sie en . Stande ire. ö eren. wenn . . a . e e n n e auf 3. . ,. , debe den Ts. Rickert wende , , sich Kraufs Or. Niczert will e, , n, , hilf n, din ee, ker Reichs- Civilgesetzgebung unmittelbar be— 1 tar, . K Frage wird nicht jetzt, aber später ,, noch sch. afl 6 36 . ö möchte, nur. gus, den heutigen Reden den Einnahmequellen wissen, die dem Reich zur Verfügung stehen, vorstehe. Wiederherstellung des vollen . es zwischen I Der 8. 37 des Gesetzez vom 20. Juni 1876 bestimmt, daß üd witer n sött,ietztz ak, Rearckämenl? Mehanlb lt seht. cin. te, , . Jenn, .. en eng nn ist zins, welches . i und er bemüht sich darum, derartige Ausflüchte zu finden. Auch nur Der Abg. Arendt meinte, das Land verlange von der Gold und Silber. Aber diefes Verhältni sei stets die Entlastung eines Kirchen vörstehers ober Bemeinderertreters erfolht Ich wverschließe mich guch dem allgemeinen Satze, den der Hr. hath unh Pag ich von? n cbesenderg der Regierung emp Als eine solche Ausflucht kann ich es bezeichnen, was er da auch von Regierung Und der Volksverlretung Maßregeln, welche die ein'? schwankändes gewefen. Un den itation zur
mne, 39 ö. , ** e. h e g. . F ö . J ; 3 — . 8 ei ichti 8, Ref * ö . hat j !. =. 9 F j ' . wegen Verlustes einer der zur Wählbarkeit erforderlichen Gigenschaften Abg. Graf Kanitz ausgesprochen hat, garnicht, im Gegenth it, R das ist 3 Wenz antent Herzen anerkenne als ein fehr wicht e der Reform der direkten Steuern in den Cinzelstaaten gefagt hat. h t l b des Silberpreises seien vielfach die Minen⸗ F her YHichtwidriere ö , zeil. * ie Beförderung cines guten angemeffenen Kredits sär Mei ĩ ᷓ ieselbe Serie von Gedanken, Ausartung des allgemeinen Nothstandes zu einer allgemeinen Hebung de berp ; oder wegen grober Pflichtwidrigkeit. er ist mir vollksmmen aus der Seele gesprochen, daß der 5 den kleinen Rustikalen. Die & hielt e ten 6. . zu äberrpinden die J . Debatte die Ge⸗ l Kalamität verhinderten. Die gestrige Antwort des nistere ! besitzer selbst betheiligt. Hr. Leuschner habe das offen einge⸗