standen. Es sei möglich, daß die Hebung des Silberpreises eine Steigerung der Preise im Allgemeinen zur Folge haben werde, aber die Landwirthschaft werde keine Vortheile davon haben. Eine Konsequenz würde die Doppelwährung haben: England würde die ern h! Industrie wieder aus der Position verdrängen, die sie sich auf dem Weltmarkt erobert habe. Seit Einführung der Goldwährung habe sich der deutsche Export um 50 Prozent erhöht. Es sei richtig, daß sich , der englischen Handelskammern für die. Doppel⸗ währung erklärt hätten, aber nicht für die Einführung der Doppelwährung in England, sondern in den Staaten des
Landtags⸗Augelegenheiten.
Dem Hause der Abgeordneten ist folgender Entwurf eines esetzes, betreffend den Beitrag des Staates zu den urch den Anschluß der Stadt Altona an das deutsche
ö n, , Kosten, vorgelegt worden:
dir ilhelm re. verordnen mit Zustimmung beider Häuser des Landtages der Monarchie, was folgt: .
Die Staatsregierung wird ermächtigt, der Stadt Altona zu den Kosten der durch den Zollanschluß derselben veranlaßten Umgestaltung ihrer Hafenanlagen und der Anlegung einer neuen Straße zwischen
3 tödtlich verletzt. Im Ganzen sind also bei den Straßenpassanten die Beschäftigungen insofern ungünstiger verlaufen, als von den Ver- letzten hier 18,5 * tödtlich und 26.2 0 schwer verletzt wurden, wãh⸗ rend sich diese Zahlen bei den Fahrgästen auf nur 2,1 bezw. 17,5 0½o ten. . . Betrachten wir zunächst die Verletzungen der Straßenpassanten und setzen ihnen, da man begreiflicherweise auf Vergleichungen mit der Summe der Passanten verzichten muß, die Gesammtziffer der zurüd⸗ gelegten Fahrten mit 36 230 090 gegenüber (wobei überdies die Zahl von 10 Betrieben mit etwa 1455 0 des Gesammtverkehrs fehlen), so entfiel durchschnittlich auf 72 90090 Fahrten ein verletzter Straßen⸗ passant, auf 130 400 eine leichte Verletzung, auf 274 700 eine schwere Verletzung und auf 389500 ein Todesfall. Die
Zweite Beilage zum Deutschen Reichs⸗Auzeiger und Königlich Preußischen Stagts⸗Anzeiger.
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2 7 4 2 ö 3 2 1 381 J 81 t 3 2 242 9 — 540. . * kte sich auf Kontinents, und das sei verständlich. Man habe mit einem den letzteren und der Breitestraße einschließlich der Kosten des Grund. Entschädigungspflicht aus diesen Unfällen beschränkt t ungeheuren Ballast von Gelehrsamkeit ausgerüstete Agitations⸗ 1 aus der Staalskaffe eine Beihklfe in. Höhe von fünf Sechs. 154 Personen . und, trat ein für 45 ig i und 6 hwere ver schriften zu Gunsten des Bimetallismus in die Massen der theilen der zur Aufwendung gelangenden Beträge, jedoch im Ganzen i n, wee 5 1 — .. . . 7. ländlichen Bevölkerung geworfen. Dieselben hätten au nicht nicht mehr als 6 500 000 M zu . , . 3. i, ,. eh die er 2 mit Unterschriften gekargt, wohl nur um gelehrter zu 5 . Die Mittel zur Deckung diefer Beihülfe (8. 1) sind durch Ver · Todesfall auf 1 036 000 Fahrten. Die letzteren Ziffern sind allerdings Der Abg. Arendt habe wieder von der Mög ichkei ausgabung eines entsprechenden Betrages von Schuldverschreibungen einer Veränderung noch insofern ausgesetzt, als, für das Jahr 1885 eines internationalen Münzvertrags gesprochen. Aber man ,, det er r gr. ö , habe immer noch nicht den Entwurf eines solchen Vertrags Wann, durch welche Stelle und in welchen Beträgen, ju welchem während gleichzeitig die Unfallziffern fich nicht weiter erhöhen tönnen. vorgelegt, Redner glaube, beriefe man eine Konferenz zu insfuße, zu welchen Bedingungen der Kündigung und ju welchen Andererselts darf nicht unerwähnt bleiben, daß keineswegs für alle diesem Zwecke, so würde sich Hr. von Kardorff bald über⸗ . die Schuldverschreibungen verausgabt werden sollen, bestimmt diese . 3 w
2 2 . * 6663 1 j ra is 22 inis⸗ ö li e nfa ursa e a gege en ha . -. 5 s 1 . ng 2 ich . 2 , wegen Verwaltung und Tilgung der An— Heger die Verunglückten selbst oder dritte Personen durch ihr den Zweck, das Sinken des Sillerff fe aufzuhalten; das leihe und e, . . der ,. 5 — k , k .
9 ö j j j j irth⸗ ö 9. De t 1869 (Gesetz⸗Samml. S. zur A J. Beringfügit als be S npe ; e a ̃ werde aher ein vergehliches Tem hen . , J e fl ae. en,, Unterschrist und bei⸗ gusat ien , hervorgeht, die Unfallgefahr der Fahrgäste. Die schaft sollte sich wohl hüten, Phantomen nachzujagen, die sich gedrucktem Königlichen Insiegel. Gesammtziffer der während der in Rede stehenden vier Fahre auf den . . i für ei Begründ deutschen Straßenbahnen beförderten Personen mit Ausnahme von
Der Abg. Meyer Br lau) hielt die Centrumspartei für eine ; ; ö Anschluß Straßburg, von wo Nachrichten für 1885 fehlten, ist auf rund eminent staatsmännische Partei, weil dieselbe in diese Debatten Bei dem im Jahre 1867 erfolgten Anschluß der Herzog⸗ FG 46 hh ermittelt worden hierbei muß indeß noch besonderz darauf nicht eingegriffen habe. Es gebe keine volkswirthschaftliche , ere is h fn . , hingewiesen . bei s. . . . , .
; ; eiden Taten ni ühr n w dem gleichzeitigen Anschluse der Stabt, Altona ; ment beförderten Personen, welche beispielsweise bei den ̃ i k J auf deren . lokale. Verbindung, mit der Stadt, Haniburg , , 24 0½ der überhaupt beförderten Personen ausmachten,
3 2.
F ua lsiudliz 3un uaalauo n] 3p Steckbriese und Untersuchungs⸗ Sachen. ua ian 1qpsimmjpqua aanahnnun 214 2883 Steckbriefs⸗Ernenerung.
Der gegen den Kaufmann August Ludwig Mar Kneib wegen wiederbolten Betruges unter dem 6. Januar 1882 in den Akten Strafsache wider Kneib — U. R. J. 1342. 81 J. II. D. 1058. 1881 erlassene Steckbrief wird hiermit erneuert.
Berlin, den 10. April 1886.
Der Untersuchungsrichter beim Königlichen Landgericht J. Bailleu.
2884 Steckbriefs⸗Erledigung.
Der gegen den Arbeiter Franz Theodor Haase wegen Diebstahls und Körperverletzung in den Akten L. R. II. 503. 85 unter dem 7. Juli 1835 erlassene Steckbrief wird zurückgenommen.
Berlin, Altmoabit Nr. 1112 (NW.), den 9. April 1886.
Tönigliches Landgericht J. Der Untersuchungsrichter. F
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elbstmörder (Sp. 36 437) kommt je Einer auf . 19
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3 144 . engen, , m ü abgesehen. Nachdem der Zollanschluß des Hamburgischen Staats ur annähernd der auch garnicht gerechnet sind. Von jenen . Zweck der Interpellation gewesen? Der Finanz ⸗Minister fühle ge i auf Grund der zwischen dem Herrn Reichskanzler und uten . erst der 3) öͤb ite verletz. und zwar en fiel, auf sich durch dieselbe gestärkt in seinem Vorgehen. Nedner dem Senat der freien und Hanseftadt Hamburg Interm [037 090 Fahrgäste eine leichte, auf 4746 560 eine schwere Perletzung habe „nicht dasselbe. Gefühl. Die RNegigrung, sei mit z58. Mal I35t getroffenen und vom un dekrath genehmigten Jerrin, und auf 38 or? 3) Fahrgaäste ein Todesfall. Je eine Entschädigung ihrer Monopolvorlage gescheitert wie der Abg. Frhr. von barung Seitens des Senats in Gemäßhejt des Artikels zi der eichs. wurde erst gezahlt bel is 454 667 Jahrgästen wegen einer leichten, bei Erffa zugegeben habe, durch die Lauheit der Kon- verfasfung beantragt worden ist und nach . , . . 9 II 5659 683 wegen einer schweren Verletzung und bei 21 156 056 Fahr— k . . ure gz . * ier ff se fh te en gh, 2 Ein! Altona gästen w J der Unfälle stehen diejenigen bezeig net hahe, stten b elinflussen in,, . n, . , nn,, und wird deshalb die Stadt Altona zu gleicher in unh . 3 gie ern Auffteigen wahrend des Fahrens ereig⸗ das Bedürfniß, sich bei der Erörterung allgemeiner Fragen Zeit mit Hambur dem Zollgebiete einzuverleiben sein. . ; na, n , Stelle indem sie 251 bejw. 497, zusammen 2783 wieder zusammenzufinden. Redner würde sich dem Abg Frhrn. In ihrer , Stellung als Zollausland bildeten die Städte Fälle oder 71,23 Fo umfasfen, wobei nicht einmal feststeht, ob die von Schorlemer angeschlossen und geschwiegen haben, wenn er Hamburg und Altona hinsichtlich des Handels- und Sceverkehrs Ein Keim Abs und Aujsteigen borgekommenen Unfälle sämmtlich gemeldet k , , , ö , 2 . 6 und gezählt sind; es ist vielmehr sehr wahrscheinlich, daß ein Theil von Zedlitz habe gemeint, daß die freisinnigen Zeitungen zuerst Glbe kelegenen Speicher in Altong wurden von dem Harn elcstante Kae te kl, weckt Beglct ane ncht r helge hallen z von einem Verfassungsbruche gesprochen hätten. Das sei un- beider Orte mit Vorliebe für die Waarenlagerung benutzt und trußen angemeldet? geblieben ist. Im Üebrigen verunglückten durch Fallen richtig. Die gif. Zeitung“, ein dem Abg. Frhrn. wesentlich dazu bei, der . einen nicht unbedeutenden An— vom Wagen 250 oder 6, 39 o,ER von enen, nur = ,, 9 1 * 1. E * . ö ö ! ; J . n ; ; ĩ stehendes ; n e theil an dem Seeverkehr zu sichern. davontrugen; außerdem befanden sich unter den verunglückten Fahr von Zedlitz . . . ö Die Ausführung des Zollanschlusses von Hamburg nach Maßgabe gasten . lb oder zl Vo, welche in Folge Zufammenstoßes mit Eventuglität. eines Verfassungsbruches . n. der getroffenen Vereinbarungen wird das gegenseitige wirthschaftliche änberen Fuhrwerken, rund 77 oder 1.97 , welche aus fonstigen Abg. Arendt habe gesagt, daß die Zeit kommen Ver eff zwischen den beiden Städten nicht unwesentlich zu Un— kirfachen Dcrungliicklen. Vom den Unfällen“ der Straßen affan en werde, mo England selbst einen. Doppelwährungzvertrag an— gunsten Altonas beeinflussen. ., daon, daß Hamburg auch ereigneten sich die meisten, nämlich 645 oder 16,50 0, dadurch, daß bieten würde. Nun, so unterlasse man bis zu diesem Augen⸗ In Zukunft einen Freihafenbezirk behalten, wird, in welchem sich der 5. Betreffenden mehr oder weniger durch eigene Schuld unter die blick alle Reden. Sei, derselhe gekommen, so, werde auch Vckkehr der Serschißfe frei von allen Joisformalitten bewegen tiun, Pferde benv. Wagen geriethen, wahrend die übrigen bei Gelegenheit Redner dem Abg. Arendt die Hand reichen. Jetzt aber halte gelangen in dieser Stadt sehr umfangreiche 4 und . bonk Jusaunmnenftöen oder aus sonftigen Ursachen emntraten.3 * er es für undiplomatisch, einen solchen Eifer an den Tag zu besserungen, der Hafenanlagen für See 13 nnr sch e n. Die Entschädigungssummen, welche von den deutschen Straßen legen. Dann habe der Abg. Arendt dem Einwand, eine inter- die Errichtung zahlreicher —ö̃ unter , ö bahnen in der Berichtsperiode an verunglückte personen gert ahn ; ; fan; j h Gewä eines Ko tages vo . illionen Mar n,, , ; en vier Jabre 887-8 iu , e ehe een d, d,, , g,, ,, , ö n,, . k . . 3h ,,, gllen technischen Hülfenmitteln, ger Neuzeit ausgestatteten, Anlggen den Dazu kommen noch zum Theil streitige Jahresrenten in Höhe von verweise ihn auf die lateinische Münzunion, die von Vorzug bor den zur Zeit, in Altona bestehenden, den jetzigen Anforde. Fh neden, Jahre 1532, Von 2513 4. im Jahre 1853 und von der Doppelwährung abgegangen sei, weil sie gesehen hahe, rungen nach keiner Richtung hin mehr ent hrechenden Fͤsch⸗ und 237 „ im Jahre 1884. Von der gesammten Entschädigungẽsumme daß sie unter derselben zur Silberwährung gelangte. Nie- Ladevorrichtungen verdienen werden., Soll. . ö ö. wurden auf Grund der Haftpflicht an 125 Personen 47 612 6, aus mals habe es einen Staat gegeben, der Doppelwährung be- bisherige Antheil am Seeverkehr einigermaßen erhalten werden, so er. Wiberalitat an Lz Persohrn 4s gz w gewährtnldnen sessen habe. Der Abg. Arendt habe weiter bemerkt, die Gold- scheint es geboten, die daselbst bestehenden Hafenanlagen den Anforde— = Porlätfühes rgebniß der Voktszählung in den duktion sei nicht ausreichend für den Bedarf. 1821, wo rungen der Gegenwart entsprechend zu verbessern und namentlich für schwarzbnrgifchen und'reußtschen Tanden. (Stät. Cort) produktion nicht aus . n sig der Kais zu sorgen, an denen die Seeschiffs laden und löschen können. Gine Zufamneenstellung aus dem Slatiftischen Bureau vereinigter thü— ö zur Goldmährnng, . i ha e U e Es erscheint ferner erforderlich, die Elbkais und die an denselben ringischet Staaten zeigt, daß von den Füärstlich schwarzburgischen Ge— Goldvorrath auf 11 Milliarden; Mar e aufen. ö liegenden Speicher durch Schienengeleise mit den in Altana münden en bicken Ter Tandbezirt des Aintsgerichts Sohdersh dufen und der Amts el, ren , m e, ,,, n, ,, ,, . ö ng und gambnrg anpnsachige he , . he in ig loren haben, sonst aber in diesen Landen eine befriedigende Vermeh— ten ie inzwis ü über⸗ bi tze i Hüter vom Schiff Ve , g,, . e, ,, , , , neren Staaten, die inzwischen noch zur Goldwährung über bindung zu setzen, um einmal die Umladung der Güter von rung ftgttgefunden hat. Vcheichnet man die Wand athsämter es in ns gegangen seien? Auch das Gespenst einer Falschprägung habe der auf, die Eisenbahn und umgelehrt, dann aber auch dig. Zu und Fürstenthums Schwarzburg-Sondershausen mit S., A. und S., dir scp f naß G 00 O0 nv Abgeordnete an die Wand gemalt, in vorsichtigerer Weise, als das 9 derselben auf dem Landwege in angemessener Weise zu er⸗ R Fürstenthums , mit R. ., 3n . zdnvqaoqn . 53 f R. *r Inne inet, . . ; aber im Uebrigen die geographische Reihenfolge vom Osten der Unter⸗ 63 ö . , . uu , n ,, . . i ft. 49 r n ft e iii 3. ö bis zum Südesten der. Qberherrschaft hne Rücklicht . 86 nian, ichkei indlschen Fnpgrte folle fer in ver ein entworfen worden. Nach demselben wird beabsichtigt, im Ansch die Landeshoheit inne, so ergiebt sich folgende Uebersicht der orts— 3 aasouian3qhis G00 nv lichleit der indischen Import solle ferner allein , an die vorhandenen Hafenanlagen und unter thunlichster Mitbenutzung abe m en Bevölkerung aua] ano 000 1In durch den ungünstigen Stand der indischen Wechsel. Das sei Lerselben eine im Ganzen Slum lange Kaimauer zu erbauen, welche , . J aqua oz durchaus unrichtig, die Zunahme des indischen Imports hänge den vorhandenen und künftig voraussichtlich eintretenden Wassertiefen Amtsgerichtsbezirke 88 8b Zunghme zzasqagloq Ct Inv vielmehr zusammen mit dem Bau von Eisenbahnen und, den entsprechend tief fundirt und in nein ih ftande von ungefftt ä gan Rtankenfgausen (ß)! 11 16 213 mr. erleichterten , ö . Debatte 3. ,,, n, . , . 36. e . 6. 33. 3 habe jedenfalls nicht dazu beigetragen, Thatsachen zu Tage zu soll,. Der we ö , . . , wnmabehnt e,, . fördern die zu einer Aenderung des deutschen Münzwesens Inlzenge ven gr sltlbreeugen httestin ot, ehttlich s dave, sollgf Hreußen CS) F.6.. ,, . igiß Re gi veraniassen könnten JI , ii kJ . BVevdlkerung Polens. Dieselbe sei trotz der größten Einschrän⸗ , ö Gisenbahngel chen fowie' mit den Arnstadt, gtr, (nz . . 8886 3566 kungen nicht im Stande, sich die Noth vom Halse zu schaffen. erforderlichen gepflasterten Fahrstraßen versehen werden. Die Ver— . * n , 6 Aehnlich wie mit den Bauern stehe es mit dem Großgrund— bindung der Hafenanlagen mit dem hochgelegenen stãdtischen Straßen⸗ J 7195 — 633 besitz. Beide seien identisch. Es sei ein vergebliches Bemühen, netze soll durch eine neue Zufuhrstraße vermistelt werden, e , nn Fare stabt, Stadt ä) 9. 29 einen Zwiespalt 6 beiden Klassen von Grundbesitzern 9 a abzweigt und neben dem Holzhafen in die große Elb— . dann r, ,, . . hae ,. ** e ö. ; * raße ausläuft. ; ; J zal Ce 0.75 Line erh in add HJ aner. Ausführung dieses Planes wird einen Kostenbedarf von KVnigses Ka Versuche hineinfallen. ,, ,. Die Aufbringung diefes Betrages . 555 Die ö. wurde geschlossen. Damit war die Be— , ö Ilten iir mcf fer e e e in ö ih tenihhum ausen zahlt ö. sprechung der Interpellation erledigt. . einer Staatsbeihülfe in Aussicht zu nehmen, welche bei der ungünstigen ö er rr n, Ocken end gen, rn im Bahr fh Der Abg. 23661 , ch . Vermögenslage der Stadt mit 3 der ur , un ,, Schwar burg: Rudolstadt 53 939 gegen 56 296; dort berechnet sich die von Eynern nur in seinem, ni ht im Namen er national⸗ Beträge und einer Begrenzung auf, den Höchstbetrag von 6 500 600 M 5 n , a n b. liberalen Partei gesprochen habe, deren Standpunkt der Abg. nicht zu hoch bemessen erscheinen dürfte. ] JJ e , , borläußtzin sumtncrlsthen Ftngabe für die reußtschen Sattler in seiner vorgestrigen Rede klargelegt habe. Die städtischen Körperschaften Altengs haben sich fi . Länder ist die Volksvermehrung dort noch größer gewesen, und zwar In der ersten Bergthung des Gesetzentwurfs, be- Gewährung der Beihülfe einer Weaufsichtigung der Bauausführung betrug sie 3006 Ortsanwesende oder 5,92 So für das Fürstenthum . nd den Staatsbeitrag zu den durch den Zoll- durch die Staatsregierung unterworfen. Reuß älterer Linie und 10753 Ortzanwesende oder 10,95 co für das anschluß von Altona verurfachten Kosten, empfahl Fürstenthum Reuß jüngerer Linie. Diese Zunahme rührt aber nur ü die Vor l en Beurtheil aus den nördlichen Landestheilen her, während die gebirgigeren im der Abg. Hänel die Vorlage der wohlwollenden Beurtheilung , . ius hen ; her. n aldebtrgiger 1 aller Parteien und trat der Auffassung der Regierung darin Statistische Nachrichten. Süden an Bevölkerung . ,, 36 Norden nach e ⸗ . J . . Südwesten fortschrei finden wir nämlich Einwohner bei, daß auch er die Verpflichtung der Stadt zur Leistung Stat. Fort,) Nachdem wir unlängst über Eröffnungszeit, k J . nän ö. o . . eines Kostenbeitrags bis zu einem gewissen Grade anerkenne. Besitz- und Betriebsperhältnisse der deutschen Straßenbahnen für die Amtsgerichts ⸗Bezirke 1880 ds56 rent Die städtischen Kollegien hätten sich auch bereits auf diesen berichtet, lassen wir heute auf Grund der dort angezogenen Hilseschen Gera (zum Landrathsamt Gera): Stadt 27118 34 078 25.67 j J 9 n — 8 1 3 ) 9. * Standpunkt gestellt Statistik einige Mittheilungen über die Unfälle auf diesen Bahnen Rest des Benrkeßzs. 6436 539 39 g54 ig, hz i ⸗ ö 9m; e 9 ö folgen. . ö . . 5 3 Ve ö 2 Gera ; . 7727 7847 1,55 Der Abg. Frhr. von . ,, . War man bisher geneigt, die Gefährlichkeit des Straßenbahn— a , m nn,, hdi 16 65 17030 13,07 in der, Budgetkommission, welchem Antrag das Haus zu- yetricke' fün ken ät ee err hr ch . verhsältnifmäßig größe Shin dnnn, O 218, d ge, bo stimmte, . ; . anzusehen, so lassen die neuesten Untersuchungen diese Annahme als ,, . kan drathtamt Grei)) w 5515 7h Schluß 5 Uhr. Nächste Sitzung Mittwoch 11 Uhr. erheblich übertrieben erscheinen. Nach den in Frage kommenden Er⸗ ire e, Lanhrat ha mt Schleiz . 17075 16551 1,08 hebungen, welche sich auf die Jahre 1882 bis 1885 erstreckten, betrug Firschberg (Landraths amt Schlei .. 7 102 6 955 — 2.06 nämlich bei den deutschen Straßenbahnen die . t f Burgk bel Möschlttz... 5665 4758 55 im Jahre z der hnfalle . n 'ten Ver sonen Lobenstein (Landrathsamt Schleiz). . 15727 15 372 —2, 26 é männl. weibl. zusammen n n. ö zusammen zusan nr Tr f Iss ö , , 823 * 5. , . 6 2116 8 17 5 — . 62112 . M Wm tuablatt des J 4 . 13 . . 6 2 96 32: Das Landrathsamt Greiz und das Justizamt Burgk sind Ver Wérfügutzgen: vorn (6: April 1856. Post- Dampfschiff verkindung s * . 3 37 35 t ö es Fürstenthums der älteren Linie, die Landraths— uf der Linie Stralsund Malmö; vom J. April 1886. Post⸗Dampf⸗ 1884 693 440 1133 275 108 38. haltung behörden en Fürstenthun ö . Wine . n, K . — 9. ö ö. . — amter 3 f Fi ber ungern Linie. sch syerbin gung anf der Em Si l r Terenibegenn k 1885 792 43 1222 . ö 16. ämter Gera und Schleiz solche des Fürstenthums der jüngeren Nre 21. Inhalt:; Verfügungen: vom 8. April 1886. Ver- im Gant TTD — T n . DX. suchsweise Ginführung einer Manöver-Postordnung. Rur wenig Über ein Drittel aller Personen. weschen in der Berichts; periode durch den Straßenbahnverkehr. ein Unfall ustieñ ist also be⸗ — schädigt worden. Von diesen Beschädigten waren 889 Fahrgäste und 3 ss 8 en Ersteren wurden 714 leicht, 166 1 n, n.
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Der gegen das unverehelichte Dienstmädchen . Hedwig Hentze wegen schweren Diebstahls unter 14qajaaa dem 4. Dezember 1885 und unter dem 253. Januar . . K 1886 in den Akten III J. 1992,65 erlassene Stec aqua las uo qun o F ö kö JJ - ö ö . brief ist durch die Ergreifung der Angeschuldigten A loqazuu 14d bolsagioß erledigt.
Berlin, den 10. April 1886.
142jaga . ; . ; ; . Königliches Landtsgericht II.
Der Untersuchungsrichter.
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Der Bergmann Michel Schröder, geboren am J. Juni 1856 zu Lützkampen im Kreise Prüm, zuletzt . ᷣᷣ , , ; w . in Badbergen wohnhaft, und . der Schlosser Gottfried Carl Wehell, geboren JJ . — —— d am 9. Januar 1851 zu Herborn im Kreise Dill, zu⸗ uaquojla uaqunj9 p J J —ͤ J . letzt in Grothe bei Badbergen wohnhaft, qjvqaauun 2940 ja 199g werden beschuldigt, . 4
; 2c. Schröder als beurlaubter Reservist — 2c. Weyell als Wehrmann der Landwehr — ohne Erlaubniß qa ua w ; ö . ö j . k 46 ausgewandert zu sein, . ö ; . t , 1 gegen §. 360 Nr. 3 des Strafgesetz⸗ huchs. usqaojloß 3 ö . Dieselben werden auf Anordnung des Königlichen uogun & pe . J . . ; Amtsgerichtẽ hierselbst auf. . ⸗ glvqaauu] 5 den 44 Suni 1886, Bormittags 10 Uhr. ga ogg vor das Königliche Schöffengericht zu Quakenbrück . ; zur Hauptverhandlung geladen.
aß aan abng 00001 Inv Bei unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben ö auf Grund der nach §. 472 der Straf⸗Prozeß⸗Ordnung
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ausgestellten Erklärung verurtheilt werden. Quakenbrück, den 26. März 1886. Weber, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgericht.
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Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl.
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Folgende Hypothekenurkunden:
I) über 159 Thlr. rückständige Kaufgelder, ein⸗ getragen in Abtheilung UI Nr. 1 des dem Eigen⸗ thümer Ferdinand Grieger in Niepruszewo gehörigen Grundstücks Niepruszewo Nr. 34, auch haftend auf Niepruszewo Nr. 12 in Abtheilung II Nr. 7 für die Catharina Dziurla auf Grund des Vertrages vom 3. März 1865, eingetragen resp. übertragen zufolge Verfügung vom 20. März 1865 resp. vom 21. Dezember 1876;
2—3) über die auf der Eigenthümer Andreas Ludwieczak und Valentin Bazarnik und des Lehrers
quo bog Alfons Balezunski Grundstücken Lagwy Nr. 6 resp. Wenn GG Und 90 ep. i unter Nr. J resp. 2 für die Geschwister ; ; ; . ; . J . . ; w ö Josefg, Andreas Martin und Catharina Mikolajczak nn m, in 3 für Anng Mikolajezak eingetragenen Hypotheken von noch 20 Thlr. nebst Zinsen resp. von 11 Thlr.; erstere 20 Thlr. Vatererbtheil, eingetragen auf ,, i ,, ,
z1ahasa 4d 13qglaß uauol , , pq; una so] alliuhsii aqui 3. Juni 1848 bestätigten Erbrezesses, ex decreto weh . vom 1. August 1846, letztere 11 Thlr. Darlehne⸗ uus llolctia a lloxꝝxꝝc⸗ schuld des Josef Martvla, welche die Vorbesitzerin abng un annag Agnes, verwittwete Martyla, selbstschuldnerisch über⸗ uajazalaqng ua unrqvlasq́eni6 nommen, auf Grund vorgedachten Erhreze sses eben⸗ in dm falls eingetragen ex degreto vom 1. August 18463 ⸗ — 4 über die auf des Rittergutsbesitzers Sigismund wr . v. Niegolewski Grundstück Niegolewo Rr. 10 in udp. 12a nd Abtheilung IJ. Nr. J für den Woyciech Mily ein— uz inmpn? getragenen 28 Thlr. 15 Sgr. 10 Pf. nebst Zinsen,
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5) über die auf desselben Rittergutsbesitzers v. Niego⸗ leioski Grundstück Niegolewo Nr. 14 in Abtheilung M Nr. H. eingetragene Hypothek von 20 Thlr. nebst o/o Zinsen und Kosten (21 Sgr. 6 Pf.), für den Handelsmann Michael Bittiner zu Buk aus dem Mandate vom 22. Oktober 1865 und auf Ersuchen des Prozeßrichters vermerkt ex decreto rom 17. November 1856 resp. 2. Dezember 1857
6) über 200 Thlr. nebst 59½ Zinsen, und zwar 123 Thlr.. welche Martin Hojan Inhalts der notariellen Urkunde vom 5. Februar 1856 als ver⸗ abredeten Kaufpreis für erhaltenes Getreide, ferner 60 Thlr. für verkaufte und nicht gelieferte 40 Viertel Hafer und 3 Thlr. als Vergütigung, sowie 7 Thlr. als erhaltenen Vorschuß den Käufern Michaelis Samter und. Jakob Schartmann zu Buk schuldig zu sein anerkannt hat, eingetragen auf dem dem
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