1886 / 116 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 17 May 1886 18:00:01 GMT) scan diff

. welche von der Veränderung der Kreis

dun * isgrenzen und einer ganzen Menge von heterogenen und mit dem Amt an si ssari j t invali 9 K 4 2 . ö notbwendig r Funktionen, kiten n feen . 1 mehr gur Kommissarien desselben, zumal dur dn Zuerst muß ich dem noch nicht ie. aber von dem Hrn. Abg. nr, , bisher die Theilnahme geschulter Beamten noch in J linge, Ausrüstung und Reisen der Missionare, Versorgung invalider * A. estimmung r die Verpflich! wesen. Steuerwesen c, man bat bon oben einerseits. von unten Kren ausschuß die Macht des Landraths demnächst n Richer angekündigten dritten F age positiv entgegentreten, und keiner Weise zu beklagen. Mffsionare u. s. w) verwendet.

g zur Annahme von unbesoldeten Aemtern und die Gründe andererseits in die bequeme Mittelinstan; alles hineingepackt; un stärkt werde. Nach unten sei der Amtmann * ich glaube, ich werde darin unterstützt werden von der allgemeinen Hr. Richter hat allerdings schon früher von den von Landräthen Von den Einnahmen kamen, aus Deutschland und der Schwein der Ablehnung, lag ein Antrag des Abg. Gneist vor, welcher wenn man sich dazu entschlssse, die nöthige iich e r nn Geschäften der einzelnen Gemeinden in Fol . mt in 6 Stimmung in der Provinz Hannover selbst. Das ist regierten Provinzial · Landtagen 2— * aber daß das blos Chimären 2187 000 S, aus anderen Ländern 305 000 4, aus dem Betriebe bezüglich der Ehrenämter des Amtmanns und des Beigeord⸗· Fon oben wie von, unten. dem Amtmann zu gewähren! schlechten Landgemeindeordnung geradezu uber, t n Rien pas Charafteriffische des Hrn. Abg. Richter und seiner Deduktignen: und eptzemere Reden sind, das weiß doch jeder, der die Verhältnisse im von ewerblichen Unternehmungen, Zinsen u. s. w. 337 999 , gus neten auch die Größe des Geschäftsumfanges des betreffenden jo würde die Gesammtheit der Funktionen des Amt“ noch dazu für alle Einzelheiten der kommunal 6 und. ra wenn es fich darum handelt, die bestehenden Gemeindeorgane in ihrem Lande kennt; auf den Provinzial-⸗Landtagen der alten Provinzen und dem Missionsgebiete 38 009 6. Die von den heidenchristlichen Ge⸗ Ehrenamtes als Ablehnungsgrund anerkennen will wenn nach . se zusammenschmelsen, daß die Last, die das Amt mit innerhalb seines Amtes die Verantwort alen derwaltumnn usammenhange mit der Regierung oder irgend einem vorgesetzten nicht minder in Hannover freut man sich durchaus über eine ruhige, meinden für ihre eigenen kirchlichen Zwecke gemachten Aufwendungen dem Ermessen des Kreisaus schuffes der Ge chastgun jan . h ringt, weit erträglicher erscheinen und damit die Abneigung gegen man verstehen, weshalb dief e. ung. Darnach kön e, abfällig zu e, e. dann ist er immer bei der Hand; dann parteilose, sachverständige und pflichteifrige Mitwirkung der Beamten sind meist nicht eingerechnet.

g die obligatorische Uebernahme der bezüglichen Funktionen sich erheblich; begehrt sei; und so werd ieses Amt als Ehrenamt so wein sind es ganz 2 eute, die von der Sache nichts verstehen, an den Arbeiten der, Provinzial -Landtage. Ich kann deshalb auch Ergebnisfse der Volkszählung im Kerzogtbum 3 erde es bleiben, wenn nicht die gan unter dem Druck des vorgesetzten Beamten sich befinden, in der Amts hier in der That nicht den mindesten Zusammenhang solcher Aeuße⸗ Braunschweig. (Stat. Corr) Die allgemeine Aufnahme der rungen mit dem Gegenstande erblicken, mit dem wir uns zu beschäf⸗ Bevölkerung vom 1. Dezember 1885 hat für Braunschweig ein sehr

an ein Ehrenamt zu stellenden Ansprüche Übersteigt. vermindern würde. 8 ; rundlage der Kreis ordnung, die Landgemeindeordnu versammlung immer so stimmen müssen, wie der Vorgesetzte, und C afin mn die wiederholt vorgebracht Zus stell izi e ene j n ; l ind immer nur die wiederholt vorgebrachten günstiges Ergebniß geliefert; denn in der vorläufigen Zusammenstellun von ehrgeizigen Personen, denen es weniger um die amtliche eine Ausführungen, und deshalb will er die doch aus der freien derung de 26 V fe r , . ö ordnung, die meines Erachtens völlig überflüssig sind. * 1880 1886 Pro in ei wu u Kreis. und Lokalbehörden hat, dieser Mittel. immer um einen verfehlten ? r e männl. nahme ( schäste über das Maß hinausgingen, welches man von einer nn,, ue den fehlten Versuch handeln. maßen überrascht hat: wohin sind denn in Westfalen und wahrschein⸗ . 63 , m ns n m, noi h wahrgenommen ne ei inzivi ; 3 ? ; ; . olfenbütte . 2 . . ; g ist dennoch eine prinzipielle Bedeutung? bei. Da radikalen Anschauungen nicht entspricht, die Gemeindevorsteher mit f h l e T, ger fn dl c e gr bh e en n, ; er e, 5m e. ; . w 5 wendigkeit infolge der Einführung der Oeffentlich⸗ ĩ 21537 2 emter aus dem Kreise der Ehrenämter ausgeschieden und'in Organisationsfrage in Erwägung zu nehmen, ob ein Bedürfniß vor⸗ l ; s ĩ . 3 9 x. ) Landgemeinden. 215 376 23 T0 12900 8414 allgemeine Stimmung in Westfalen im n nicht ö hat nicht einen einzigen durchschlagenden Grund, hierfür angegeben; nein, sondern. mim g ge chli ; würde. ihrer niemals machen können, dadurch zu erleichtörn, daß seinen letzten Lebensjahren sel ain rod Nun, mir ist in ganz Westfalen in diesem Augenblicke ein Amtsgerichtsbezirk bestehen, von den beiden Hauptmasfen des Landes . n 0 unstig aber, zu sehr streiten; aber warum nun bei der Diskussion über die Kreis Drange einer unabweislichen Nothlage allerdings befchlossen hat, ein Jteihen der ortganwefenden Bevölkerung heraug: davon

Der Antragsteller führte aus, daß durch ein 146 b. J 1 ine solche Be⸗ Meine Herren, ich bin sehr bereit, dem Herrn Abg. P i stimmung am besten verhindert würde, daß die Ehrenämter . Boden entgegen zukommen. Zch . ae, n, 9 1 5 aus geündert und den Gemeinden die größere Selb and deshalb nicht in diese Versammlung gehören. So sind heute . haben. . lt , amt e g, . ist, oder ich will jagen. daß eine gewisse Ver— eit gewährt werde, wie sie die östlichen Provinzen seit 18 ünsche nach einer radikalen Abänderung der westfälischen Gemeinde⸗ werden als ortsanwesend gemeldet: thun sei angestrebt würden —— . . g ö ; 3 Paten ebf die dam nile Aenderung würde es e 2 4 . r . Nun ist noch eines ausgesprochen, was mich in der That einiger deen *. ; en, amtlichen Ge⸗ instan; Me gan *60t . meinden aus den ihnen seit Ja ten 3 ndenen ohn ist no e ; = ? ze Menge von Geschäften aufzubürden, die beffer. fei Der Frei Gefährdung und ohne allen Nachtheil für das öffentliche Wesen der Stadt Braunschwei o3s8 85 169 41 995 10131 13,50 . 22 2 billigerweise verlangen könne. Bei würden? und ich will gern einrä daß 6 Möglich , e G e n n rn, 6 Arg , , 1 aug in en n, , . een Den n, 2 2 ö : ö einem solchen Verfahren könnten di . . af, e, w in einraumen, daß die Möglichkeit, sogar di i ñ ; gegangen? Es ist gesagt: davon sind nicht etwa Amtshäuser gebaut den übrigen 11 Städten . 46 822 50 166 25 641 3344 714 die allzu umfangreichen Nützlichkeit vorliegt, bei einer künftigen Revision 6 3 rn, von 1856 eins der schlechtesten Gesetze . den ihrer gesammten Stellung doch durchaus entsprechenden Funktionen ord . ö 3,91 befoldete verwandelt werden, währendt fur dd en n r . : r exeinerseits nicht behaupten, wenigstens sei hi als geborene Mitglieder der Amtsverfainmlungen zu betrauen. Er keit in den Amtsversammlungen Hr, von Scherlemer dargethan hat, zusammen , , , n , d unbesolbete, ehren amtli 28 Vend n ür die ührigen die 3 ie , , sei es die Ehrenamtmänner oder die . es sind für die Landräthe Paläste gebaut. Scheidet inan die Erkiaven welche 26 mindestens einem ganzen ö t erwaltung die Regel bleiben oldeten, denn einen Unterschied wird man in“ der Qualitt sehr dagegen. Uebrigens habe Mallinckroßt sich sodann verlangt der Hr. Abg. Richter für die Verhandlungen der Nun ist in ) Der Staats Minister von Puttkame kla ; man festere und nicht durch die Lau ö ; ma . . n Amtsversammlungen die Oeffentlichkeit. Darüber ließe sich ja gewiß ! einziger Kreis erinnerlich, es ist der Kreis Beckum, der unter dem 4B und geht won Si sten nach Norbwesten vr. so stellen sich folgende ö r erflärte hierauf: uche eines einzelnen Ober; Crer Institut der Ehrenamtmänner ausgesprochen. Bliebe der An— d Provinzialordnung für Westfalen mit einem Male diefes ganz Kreishaus zu bauen, weil es eben gani unmöglich ist, nicht blos für = . ovir ' . . ö . e un den Landrath, sondern auch für die Kreisverwaltung, irgend ein ange—⸗ für die Kreise 1880 1885 namnl.

Meine Herren! Wenn ich mich nickt Unterbeamten zu überspri Schra ; : . ö mrichganih, nicht fir das Amendement des solche e , renn , n , en. y— , , er. godter. Buchstabe wozu dann die lange heterogene, von ganz anderen Gesichtspunkten zu betrachtende Prinzip =

; 3 ? o gleichgültig scheine also die Sache doch nicht. in die Diskuffion 6 werden soll, das, muß ich gestehen, entzieht messenes Heim in der Stadt miethsweise zu n alf?? Ja, man Blankenburg (3 Aemter) 25 098 26 439 13 197

jeilung und meinem Verständniß. hatte sich auch schon früher mit dem Gedanken der Ver⸗ Felmstebt: mt /

Hrn. Abg. Dr. Gneist ausspreche, so geschi wee. 5 ** so geschieht das keineswegs den in dem Grunde, weil ich in der Ben rthẽ lll ö j Swegs aus öffentlichen Amtsfunkti in dieser Mittelinst ö j 1 Vüurth g der hier vorliegenden Mentrtczen amtsfunttionen in dieser Mittelinstan; sich vollzieht. Das ise S 10 Fragen auf einem völlig grundfäßlich von deim seinigen verf reer. ist ein Uebelstand, der nicht blos in Westfalen sich fie e gemacht Mh tr . 2 B. existirten nur Ehrenamtmänner. sich meiner Beurt ; liß —ĩ ichtig sei, daß sie mit Geschäften reichlich ausgestattet Ebenso ist von dem Abg. Richter eine Minimalzahl von zwölf legung deg Landrathsamts nach einer anderen Stadt befaßt, sbeige r enter 6893 315 57357 25 136 Braunschweig: Stadt und 2 Aemter 107296 1198 654 59134

Stan? Vinkte stebe; im Gägentbeil. ich kann dem Hrn Ab Hr deff batz nein, gich, darf erinnern an, die früheren Rentmeist ö 11 ich . zu ban, gi lr nil ,, . Provinzen n,, . ö. dies treffe doch bei den besoldeten Amtmãnnern gewählten Amts verordneten veranlaßt worden. Es ist doch bisher ge! das war aber unausführbar gewesen. Angesichts dieser Nothlage hat d / 2 ö. , bra tischen Be, Klare bog äh brk ah, h gi , . genau die feen 3 ou Eingewurzelte Vorurtheile der Westfalen be gangen; bis her haben die n, e,, . mit dieser ele. . nun der e, . , er,. Wolfenbuttek: 3 Aemter . 657 355 66 9986 31 9661 ge⸗ rung staats bürgerlichen richtigen Stanb punkt. La fest ö ö . den theoretisch h 1 en in etreff der Ehrenamtmänner nicht, auch nicht in Aus jeder Gemeinde , , doch . gut 6 ommen . * aus am anderen enn te f e . mi * * ö 2 Anif Harzburg? 95341 or 4835 zen eZuständigkeit zu ziehen, den Industriebezirken mit fluktuirender Arbeiterhevölkerung. e e hid r, k k eg ict i . bb tam h . 53 n, , mr. n finden . er. w 66 . . 1 *

2 3. n olzminden emter 297 2

Pflicht zur Uekgernabme von Ehrenämtern si ĩ ** rnabme von ' sich erklären. Ich laube Da. Pei räberer Betrachtung etwaß von der Reh 91e xur thatsächlichen Geltung zu bringen Dieselbe Sach ; ; . men gereigt sein, daß das! Heere men der, Wiehatkptung darf daran. erinnern k , , Der Abg., von Meyer (Arnswalde isirte t j ern ; ird, i ürlich ei rr, ö ö JJ , n , ede b d, ,,,, , , rs le dr, d d da ö. 3 ö ĩ 8 . . 6 . . ch glaube, daß das Schreckbild, welches der Hr. Abg. gu ö z nst, Wissenschaft und Literatur.

drang der ehrenamtlichen Verpflichtung fo ungünst urgirt, indem man annimmt iellei ĩ nnr, . 2. ö ztung so igünsti „3sse, s . vielleicht nicht mit 5 * J z e. Tie er das eben dargestellt hat. Indessen 3. . polen. K* „aber doch bis zu e ch nung von 1872 sei allerdings in Gang gekommen; sie gehe daß sie das Vertrauen der Bevölkerung haben und man erwarten finden, und i die Distriktskommissare, die ja a j Richter dem Hause vorführen will, in keiner Weise seine Schuldigkeit Der juristische Verlag von J. Guttentag (D. Collin) in Berlin

inem gewissen Grade mit Grund, da ie 3 kJ . 39 far, 5 sie könnte schneller gehen, und namentlich gehe sie kann, daß sie nicht Leute in den Kreistag wählen, die in irgend einer . & neeeit i d Aaretal as ert ae, hege ö. e e nären, als zuviel ant te, , Fehr ko spielig. Wer einmal in feinem Leben bis ans Bbli, Richtung abhängig sind.“ Ich behaupte im ,. daß die vor⸗ thun wird. . e 8 , Te nne ger, . . . . einer eit nd dirchwte lfte f ich r Berwaltungsgericht gegangen sei, thue es gewiß in sein handenen Organe zu dieser Kritik gar keine Veranlassung geboten Der Abg. Richter machte den Minister darauf aufmerksam, hat soeben in der beliebten handlichen Ausgabe der. Deutschen Reichs r ö e. r 9 . n en a-, . 5 werden, und daß nützlich fein Jh 1 em 4 ed ger, ,, . nöthig ũist . ö 1 ja k daß die e,, . von 1860 vollständig durchgeführt ge nne e ten. das 64 etz, ,. . wn, e wenne mit Hrn, Pr. Gneist an, daß die Bestkin= ö , ; er Abg. Richter hi i f 58 noch 'sechs ander? Bestimmungen. nebenbei ändern bier worden sei und bis 15856 in Kraft befanden habe. Die ünd Kranken versicherung der, n, land- und forst wirt h— ' ken f, r Hidden, Nun fällt es mir gar nicht ein, die Zustände in der Provinz; nung von 1872 . hielt die Berufung auf die Kreisord⸗ über den vorsichtigen, von der Regierung angegebenen Schritt Sisti be erst 1856 bei der K ö b ) bie schaftlichen Betrieben beschäftigten Personen. (Text- ee, , ,. jichernahine Weslfeln lat Kenemihn ae . t 2 für ganz ungerechtfertigt; in d . , . istirung habe erst ei der Kreisordnung begonnen, die ͤ et ri el chã . zatfchlich feiftellte daß Fies dee, Wstfalen! u in Profen zu vergleichen. Ich bin überzeugt. daß welche sie hätten, b in gt; in den Provinzen, hinauszugehen. Vielmehr rechtfertigt sich das Verfahren, nur diejenigen llerdings 1 n Kreife, d Kreife Soest ausgabe mit ausführlichem Sachregister. Taschenformat, kartonnirt , 3 a , . ĩ osen wegen der Ungeeignethei . g ; ; zi. 8 rg, sei in 9 in de nen der? zersammlung eintreten zu 6 ; ö 3 ; ie die übri 8 = 3 ö . . ; w . . 6 ö , g, s i ö, . ide ge, 2 fa . nl 7 int ö rr n rg enn, ö reise, dem Kreise Soe 660 s fen licht ** die gie g 4 der . Rreis ung ni esonders assen, welche sich als nothwendige Konsequenz der Eliminirung der . gel j = tag'schen Sammlung, geiügt au iese zur Information über das achdem noch die A

wirt bet. Nicht in dem Sinne, meine Herren, daß vorstände häufig nicht zu ändern ift, fich i e, n . ; en, daß man in zabl—⸗ zicht zu ändern ist, sich in Westfalen vielleicht leichter nt De ĩ J : ö ; und besser machen wird. Ich möcht Her günstig. Der Abg. Gneist, der in seiner langathmigen Aug Rittergüter ergeben. n nos 36. 5 Marburg) und Frei⸗ Geseg; namentlich 'erkeichtert das ausführlich Sachregister den Ge— gen den Satz des Abg. herr v. d. Reck sich gegen den Antrag ichter ausgesprochen, brauch. Der billige Preiz von 60 J für das kartonnkrte Exemplar

reichen Fällen von den Strafbestimmungen, die r rei ab ine B i orbunng gejetzt sin 82. immungen, die darauf in der Kreis Bézi f h ganöchte aber meine Bedenken in dieser F ; i . . . nn et nd, daß Jemand die Uebernahme dieses Ehrenamts . e zusammenfassen, daß bei aller Den ger führung die unterdrückte Geschäftsordnungs debatte habe nach⸗ Aber vor allen Dingen protestire ich 9 ; * zu schaffen, doch mit alten eingewurzelten Gehrshn, holen wollen, vergesse bei seinem Antrage, daß man durch Richter: ah . 9 , , als , . . bn. a, abgelehnt und 5§. 24 nach den Kommissions⸗ ermöglicht 2 3 das für die Land⸗ und Forst⸗ Gemeinde nicht in der Lage sein sollten, für die Amtsverbände zu den eschlüssen genehmigt. wirthschaft wi tig Gesetz anuschaffen. erger Erinnerungen. Am Vorabend der

sebr wenige Fälle vorgekommen. wo ei Wente, ich glaube, es sind heiten sagen wir meinetw Vorurthei 5 ö r nend e, mers mmm. wo Fin wirklicher Frieg zwischen dem zuf min Llama emftwegen Vęrurtheilen der Bevölkerung, größere Verklausulirung in den Besti J ü ; ür die Amtsper e,, ,, ö. w Amts ablehnte, und dem at e fn k i. 6 Das ist so nun einmal ub eines Ehrenamtes die He un ; 6 Kreistagen mit, der erforderlichen Unabhängigkeit diejenigen Wahlen Zu 8. 25 lag ein Antrag des Abg. Richter vor, daß die = Heidel ü dan genugt bag 36. , ents liden hat. stattgesunden hätte Es mögen einer politisch . as. Urtheil der Herren aus Westfalen, fie nichts weniger als steigerch * Jlediner bien 3. eines so chen vorzunehmen, die ö. im Verein mit den außerdem noch gewählten Wahl des Gemeindevorstehers und Stellvertreters auf die Dauer fünften Säkularfeier der Universität, von Georg Weber. 6 6 . ; ö ) . ers eri chen Ausspruch die Pflicht k i en . angehören, welcher fie wollen * ez ist nahme oder gblehn!?! ö ; . . eibe dabei, daß die An— Amtsverordneten für den Kreistag vollziehen sollen. Wenn Sie der von 5 Jahren erfolgen folle Stuttgart, Verlag der J. G. Cotta schen. Buchhandlung 1886, gr. So . . öffen ö. bürgerliches Ehrenamt im Daselns . n. . von Jahren die suße, Gewohnheit des 66 bleiben . mendements für Westfalen ohne westfälischen Landbevölkerung ein solches Mißtrauensvotum von vorn⸗ Der Re ren ö. Hue de Grais bemerkte, daß 8. 38 S. VfIIl u. 310. Die durch ein feierliches Hochamt in der Kapelle at er, . 1 zu übernehmen Yb pflicht ist, und Ra , ö . ; det hat, daß den Amtmännern eine große Der Kommi e de. ; herein ausstellen wollen, dann möchte ich doch rathen, auf diese ganze d 3 8 9 bend 26 lich di ö ibe zum Heiligen Geiste am 18. Oktober 1386 eröffnete, vom; eb g des Hrn. Abg Hgne nt und gar auf dem Boden der Anschauung lich nicht . 1 aer h,. zürdet wird, die mit, diesem Amte eigent—= G Der Kommissionsantrag wurde mit dem Amendement Organisation zu verzichten. Meiner Meinung nach hat die Land⸗ Der westfälischen Landgemeindeordnung fast wört ich dieselhe Karl Friedrich durch das Organifationsdekret vom 13. Mai 186 ö nnn, bg, Ghneist; aber ich muß allerdings die Beschränkun his ju thun haben; und bis zu einem gewissen Grade wi 8 neist angenommen. Ameind ordnung nach dieser Richtung fich vollkommen bewährt, und Bestimmung enthalte; er könne deshalb den Antrag nicht recht wie erh estellte und seitdem Ruperta Carolina genannte Universität hinzufügen: diese Bestimm d g schon deshalb so bleibe en,, . wird das r ; g g 9 ich mn ihrt, h ö wiederhergest s p g ssi . , . . da mit Nutzen gesetzgeberisch Großen und Gan 4. 3 müssen, weil die Bevölkerung, Westfalenz im Die §§. 10 bis 16, welche von den Grundsätzen der Ver— s liegt nicht der mindefle Grund vor, die schädlichen Richterschen verstehen und müsse vom Standpunkte der Kommission bitten, Heidelberg wird als die erste, älteste und bedeutungsvollste Hoch⸗ er sed dhn e enen wo, in der That guch der That kein? Yun. d . in den Industriebezirken in der theilung ünd der Feststellung' des Vertheilungsmaͤßstabes fur Amendements anzunehmen. den Antrag abzulehnen, wie alte sonstigen, den Rahmen der schulLe im jetzt neu erstandenen Deutschen Reiche während dieses Jahres daz muß ich alterdi 1 usführung vorhanden ist. Darüber, fichen Funtft⸗ und Zeit hat, sich mit der Ausübung von öffent.! Kreisabgaben handeln, wurden nach k ,, . Die Ab n Schorl d Liel vorliegenben Kreisordnung überschreitenden Amendements. das Fest ihres fünfhundertjährigen Bestehens feiern. Am Vorabend erhebliche ye fre g .. habe ich bei diesem Punkt sehr faen un tionen so zu beschäftigen, wie, das in anderen mehr länd. genommen. . ach kurzer Diskussion an— Die Abgg. 2. von Scher 96 nnn Ber Abg. Richter bemerkte, der Referent halte es für dieser fünften Säkularfeier ließ als einen Rückblick auf Heidelberg“ KJ h möchte glauben. daß die wohlmeinende Ch, n , möglich ist; wenigstens sind mir fo viele Aeußerungen Die §§. 17 bis 19, betreff r n sprachen sich bbenfalls gegen den Antrag Richter auss, seine Pflicht, jetz auch schon im Namen her Kommission über der in de naturschönen Neckarstadt Muße mit Würde genießende . , , , neist, dem Institut der EChrenamtmänner m hrsch ue ationen . Die das ganz entschieden als Kreisaback. is 19, betreffend die Befreiung von den Abg. Richter machte darauf aufmerksam, daß im Jahre Kine Pflicht; ] . ssor Schuldirektor a. D. und Profgfor Br. Weber eine Reihe Zorschlgg ain ganz befsnderes Relief Mu gehen, nicht iin. wahrsheinlich und richtiß cs beinen igsfen Freisabgaben, wurden ohne Diskussion genehmigt, ebenso 8 26, 1850 eine einheitliche Gemeindeordnung für Stadt und Vand Anträge zu sprechen, die er gar nicht verstehe. . 38 der Fer Rirtikeln in! der Beilage zür Aligemeinen Jeitung ! des Jahres betreffend die Kreisstatuten und Reglements. ö in Westfalen erlassen worden sei, erst später sei eine besondere Gemeindeordnung enthalte eben noch die weitere Peorschrift; 1584 erscheinen, welche, gleich damals beifallig aufgenommen, jeßt den . daß nach Verlauf von 3 Jahren der Gemeindevorsteher auf ern der oben erwähnten Gedenkschrift bilden, der Stadt und

dem Maße sich verwirklichen wird, wie er hofft. F 6 Nun meint d A jnei 3 ; fei . Ihm Gegentheil, cht ine der Hr. Abg. Dr. Gneist, es sei nicht blos di glaube, sein Aiendement zu 8. s, wenn es angenomuten werden f n ,, ö , , , ñ . ö. weh Titel des Gesetzes. Der erste Ab— Städteordnung in Kraft getreten. Diese Gleichheit der if gch o hlt an * ? 1 ö bild des sehr viel größeren Um— dieses Titels, 5. 21 und §. 22 (Von de i ö. d wolle er bezüglich der Landgemeinden jetzt zwölf Jahre wiedergewählt werden könne. Universität pietätsvoll gewidmet. Er wünscht, daß diese Schattenrisse z z n Bestandtheilen g, , . ug. c m, 1e Der Abg. Freiherr von Schorlemer hielt es für unzweck- den beabsichtigten Eindruck hinterlassen mögen, ein kleines Denkmal 7 ankbarkeit und Liebe für die edlen zur , üter

wird im Wesentlichen ein toödter Buchstabe Pleib . folgenden Gründen Duchstabe bleiben und zwar aus fangg der Beuirke, somohl dem ** . . . C )* f n, * 439 3 2 * . 2 2* 2 2 m, als der Bevölkerungsziffer nach., des Kreises), wurde ohne Debatte angenommen. Der zweite wieder herbeiführen. Wenn die Gemeindevorsteher geborene mäßig, ben Gen cinben die Feeihelt zn nehmen welche sie jetzt 4 sein der ; ; usgestaltung des inneren Lebens von derselben empfangenen

. AMeiner bescheidenen Auffassung nach ist die öffentliche Pfli Er hat den Verstich gemacht, Ihnen z veise ̃ 2 bis?

ein Ehrenamt zu übernehmen, da beg k . . . IOyftz⸗ eh r fc, are , . HJ ,, Vertretung und Vertreter in der Amtzwversammlung seien, so würde fur ü i ü . k werden kann, wo es nur einen Theil der . Fch glaube,; wenn ich ihm dagegen die Statistik il? en 19 . e ndeniez den. Guts und Amtsbezirke, allzuhald die Sberherrfchast des Amtmannes sich her us ste len . , 9 K . d und für, die wissens castliche Anrzgung und Belehtuns welche erf in . . . eh eee eee, der Unten hr; . k er doch nahrscheinlich sich iiberieugen werden r ö die Vorrechte der Rittergüter . wie sich 3 in den Provinzen Hessen-⸗Nassau und Hannover 6 git h e nf . enten bo 39. dem lvieljährigen ingange mit fs qusgezeichneten . sich nicht nur bestehen o bern ganz ue eng . . schwachen Füßen hrt 3 . u nmel m eit, sinigermaß en stehen bleib JJ Gutsbezirke aber be— , ,, . . , it q . 9 26 ttz en Deer ne 9 ; 1. fi ten bet, , , n, n ,,,, 2 * t eibt, und wo das Amt Auch hier sind die Thatsachen beredter als Der . uhlendorff möchte die selbstand k . . ,, . . . . ö. . e fn cher ö 5 , ; e meu 5 r . 4 ner, ö, hte die selbständigen Gutsbezirke andräthe verdient, denn sie hätten sich für die hannoverische sem en Genn g 24 . von der Liebe und Hingebung an, ihre reichen, Güter und Vorzüge, zusehen, weshalb dies in Westfalen nicht für ihr ferneres Aufblühen und Gedeihen. Beiden Rücsichten wurde

eben nur einen Theil derjenigen Kraft in Anf ; ̃ irgend eine große Auseinanders ö so, daß i ! dluseingndersetzung. Die Sache liegt thatfächlich ö in der That der Geschä f r I 3 ; ; ( ; ] That der Geschäftsumfang der westfälischen Amtsbezirke fortfallen lassen. Kreisordnung begeistert; während hier die meisten Abgeord⸗ an ble fre n er glei nd ef . , , dem die alte Burschenherrlichkeit noch nicht

Träger des Amts überhaupt dem öffentlichen Leb ĩ Stande ist en Leben zu widmen im ein in'vielem Betracht unvergleichlich vi ) . .

Der] Amtsvorsß ö ö . w umtzergleichlich viel größerer ist als in den Der Referent Graf Hue de Grais ; ĩ ĩ ü geschehen solle. Inh Hr. Abg. Hr. erf K hltenthrotz: en Cs icht swobl ein int fle ner abr wem Sit mission, Ben Antrag . il ö 1 . ,, hben noch der Abg. Freiherr von der Reck sich gegen namentlich Dersenig

j ist selbst anerkannt hat, im Wesentlichen beguftr edenken, daß sich in Westfalen gar nicht wenig Amtsbezirke ,. . 9 abz n, weil es sich nicht empfehle ändert würden, jedenfalls gegen die ganze Kreisordnung stim⸗ J ö Eetn ie w ; ) ö. ö der örtlichen Pollzei, und ich meine . die 3. ö Seelen haben, 16 009 15 Ho, nh inf ö. . ö nas Vorschriften zu erlassen, welche mehr men würden. Dig Amtsausschüsse in den östlichen Provinzen . . k , der g J el n J. ö in . K,, 5 k günstige Fügung des Schicksals ist, daß in der Ausf uh ö ganz Gewöhnliches, so glaube ich, wird' man den B 1 die Gemeindeordnung gehörten ätten die Oeffentlichkeit, d Ausfüh in Westfal Uhr die weitere Berathung der westfälischen Kreisordnung ö J auch die Funkti 3 Amtsvorfte m der Alugführung seither müßsen, irgendwie eine be ich, wird man den Versuch aufgeben 28 x hätten die Oeffentlichkeit, deren Ausführung auch in estfalen X. enauen Erzählungen von namhaften Gelehrten gern und mit Interesse ,, , , , ,,, , enn e nile Kis es lutte milewef JJ he, ,,, Abg. Dr. Gneist richti f , ,. 1 Yrn. v fehr Fin. , . iesem doch her⸗ ; er Staats⸗Minister von Puttkamer erwiderte: manche liebe atten aufsteigen lassen. Die Lebensbilder sind aus 3. kf . rig n er gelen en eder ü nl, gan ö ö ö. . n H den unters mungen . ö 3 . fach ffn 6 des erf Vor⸗ Etatistische Nachrichten 3 ö Erinnerungen un 2 enn es e te 2. j ( 8 . ö. j ĩ 355 6. zjenigen, was sich in den gg. ngorum un ichte ĩ redners ist mir ehr lebhaft der Gedanke gekommen: für wen ö iedergabe von vergangenen Zei einungen sein, Niemand zu liebe i lig inn fn ö . reis ordnung id n er, e n 4 erwiesen hatz, in Westfalen Amtsverordneten auf mindestens 12 ,, . . . arne eigentlich gefallen? Ich glaube für ier en, welche er Die Betheiligung der deutschen Gesellschaften und . zu . Nirgends 2 persönliche Melt und wach Ka e r , Une irt bene der Ants, and Gen ende f nlün; he ri r, ) en e n fn för n en ih tis e, g dh drähte, n, ,, ,,

; , Seite übergangen, keine söbliche Eigenschaft verschwiegen zu haben.

sichtspunkte aus schn einen anderen Charafter gewonnen haben; dann hat, das auch selbst gefühlt; denn er hat eigentlich in seinem Antrage Der Referent Graf Hue de Gral ch sich n di ais sprach sich gegen die er fein Mandat erlangt hat, den nöthigen günstigen Eindruck machen. Grund der dort angegebenen Quelle (Grundemann) i tic en, der f *. ee, te ist in d . ich, daß im Diese Gewissenbaftigkeit muß anerkannt werden: das Gute ist in der

würde die gesetzlich fixirte und thatsächlich bereitwilli leist ihdirgtgansgesprechen; man 9a f J ch ch füllung der staatsbürgerlichen Pflichten auf sehr viel . seleistzt Er, Verpflichtung zu der ieh h mne elm n gk, LÄnenmeniss zus, neil es . . T . . , . es sich nicht empfehle, Vorschriften Er spricht hier im Interesse seiner Wahl; so liegt die Sache in der deutschen evangelischen Missionsgesellschaften, so e nn, nn ezüglich der Gemeindeordnung in hie Krelsorönn e. j ̃ i , . ng aufzu⸗ hat, und ich wundere mich darüber nicht. ahre 1383 15 Eensch; Range ich , fn nge

heit gestoßen sein, als es bisher der Fall ist n müsse, i ö ; ihn zur Ausführung zu nehmen. Ich will hier keine Wiederholung dessen vornehmen, was ich von denen die älteste, die Brüdergemeinde zu hut im Königreiche Sachsen, berelts im Jahre 1733 begründet wurde. Originalität in sich trugen, und deren

Es ist bekannt, daß auf dem Roden der Kreisordnun bringen; denn anders kann ich di i g das der 8 ie Klausel nicht auffassen: . . Mit der Maßgabe, . als genügender Ablehnungsgrund auch Der Abg. Richter meinte, es werde doch wohl nothwendig vorher gesagt habe; ich will nur noch einige Aeußerungen, die mir in den Außführungen des Hrn. Abg. Richter besonders charakteristisch Eine andere, die evangelische Missionsgefellfchaft zu Bafel, hat zwar lichen Heerstraße abwichen, in dem Rahmen dieser Aufzeichnungen efunden. Nicht blos das Wirken und die Eigenthümlich

Institut der Amtsversammlungen, der Amtsausschüss ĩ ; e,. igen, ö e, kurz ein Ver⸗ j ö h g. such, die polizeilichen Amtsbezirke zu Sammtgemeinden . . die Größe des Geschäftsumfanges anzuerkennen ist, wenn derselbe sein, daß das Haus den Bureauvorsteher beauftrage, ei , e. waren, etwas beleuchten, namentlich auch das Maß von Kenntniß, ihren Wohnfitz in der Schweiz arbeitet aber überwiegend mit deutfchen eine Stelle g en Gesellschaften keit der arbeitenden Männer ist lebensvoll und plastisch dargestellt,

nalem Inhalte umzugestalten, im Großen und Ganzen, i nach Ermessen des Kreisaus J

. . jen, ich d ssen des Kreisausschusses die an ; k trage

fer r ehen, ein godter Hiichft abe . . den Anfpriche berste gt? ein Ehrenamt zu stellen . Referenten herauszugeben, damit nicht ein wacher mr Lon ber Geschichten den wreußischen? Gefegheb . inc gan Pen erer f, ee denden nicht für unsere östlichen Verhältnisse schon aus dem einfachen Grunde, . . will ich anerkennen und das hat auch die Kreisordnung getrieben . fh mit der Stellung des Referenten l rn. . 238 JJ ge kin] Ten rc hen, 1) Missstee g Ahn 4 aßen in Berichts. fondern auch aus dem wissenschaftlichen Verkehr wie aus dem

une, wie Seitens des Grafen Hue Er hat hier dem Hause oder wenigstens der Kommission vor—⸗ . 343 Stationen mit 3g , Miffionaren und 2555 ein⸗ selligen Leben werden Mark. bez. Merkzeichen und gemüthliche An

weil der Amtsbezirk eine rein mechanifche Geslaltung ist dien 2 gethan daß j .; g ist, die jeden daß Jede Verpflichtung zur Üebernahme von de Grat n ie pe ö ais geschehen sei. Die beiden Anträge, für deren Ab⸗ geworfen, daß nach der Schablone gearbeitet wäre; die liberale Gesetz, geborenen Gehülfen. Die Zahl der vorhandenen Heidenchristen betrug gaben , , An der mit Geschick und Glück auf einem ver rund 195 060, die Zahl der Kommunikanten rund 77 000 Köpfe. Es len g ne, eschränkten Raum nn e nn, Uebersicht von

Augenblick auf Beschluß des Ministers des Inn J Khrenämtern mit gewissen saivgtorischen Kl i

Fes? Beꝛirkgausf . 1 Innern unter Zustimmung lter, gtorischen Klauseln umgeben sein muß: ; 6. 28

äußere . , . n 6 schon die rf den gare ö aft, anhaltend e n cl k 961 Namen der Kommission plaidirt habe, gebung der 50er Jahre hätte das ganz anders gemacht, sie sei auch

ch en wir gon m, en In er Amtsbezirke Hm tand. J aatsamtes oder sonst besondere ommission überhaupt nicht vorgelegen. Der durchgeführt worden und nur die Regktionsperiode von 1856 wurden etwa. 80 Schulen mit 41 000 Schülern, darunter 22 000 berühmten Namen erkennt der Leser anschaulich, woher seit langen 6 le Entwickelung auf diesem Gebiet st Aber wenn man, wie Hr. Pr. Gneist ben Referent habe d ; geleg j f ͤ ; ö ; ö ;

aus; und der oftländische Amtsporsteher weird! mähr ö folches Maß der Berechtigung des auf 2 von vornherein ein nicht zum ,, auch die Meinung der Kommission gar habe das, alles wieder weggefegs. Nein, meine Herren, die Mädchen, untzrhalten und im Ganzen nahezu 300 O0 für die Jahren der Glanz der Univerßtät Heidelberg gekommen ist der

im mer beschränkt bleiben auf die Ha ehe bun) Ide dell ner g, ö. wuns cher in den Hesc 6 ait e cap G Rn ö , . Einzel⸗ 6. 3 . usdru bringen können. Auch in die Kreisord⸗ Sache liegt ganz anderz. Die ganze liberale Gesetz, Zwecke der en en verwendet, außer den Erträgen der Industrie, ewig heiteren Neckarstadt, an Ehren reich, an Weisheit schwer und

allerdings im weitesten Sinne des Wortes. zei, geschieht zur Schonung der etheiligten, fo u, . ere ihren . Destimmungen der Gemeindeordnung, 9a v 2 . high erh ö . nrg ken . ite, miar e feen, . 9 . . iti ö. . . 6 e g , n fe, . ih.

Wenn Sig nun, Kiamnrehnen. meint geren, daß nücht nur diese daß di. Sache mans ürbar ft nen, 1 den Kreis von Bedeutung seien. Wenn man den auf den vom . ichter vertretenen Illusinen und Ideologien be- beitragen; Sei hat die ah zer Stationen um 47, diejenige schnitten Mus der Geschichte Alt Heidelbergs, „Hei 2 und die

ese B Amts versammlungen nicht die Seffenllichtei ruhte, ist überhaupt niemals in weiterem Umfang ausgeführt worden; der Missionare um 18, die der Christen um rund 65 O00, die der Ruperta in drei Jahrhunderten“, anziehende Ei elheiken er lt hat, rückt

entlichkeit geben n, ver⸗ ich glaube, der Landrath von Bockum⸗Dolffs in Soest war wohl der Schüler um nahezu 9600 zugenommen, und der Betrag der jährlich er . . 3 , ar, ae, . 563

Heidelberg und die Ruperta⸗Carolina in den Jugendtagen ihrer

qualitative Beschränkung der Funktionen stattfindet, sondern daß auch ie gesagt, ich kann nicht behaupten, daß dieses Amendement weigere man damit den Land n en Landbewohnern diejenigen Rechte, einzige, oder annähernd der einzige, der die Gemeindeordnung von verausgabten Summen ist um etwa 5o0 000 et gen schaft ö zh ö Cie 3 . ! k esellschaften er⸗ ö on‘, „Heidelberg und die Universität in den vierziger u

schaften bestanden, That hier nicht mit den Menschen begraben worden. Doch haben

erthelsdorf bei Herrn! nur solche Persönlichkeiten, welche einen Funken von Genialität oder benswege von der gewöhn⸗

wohlweislich die Amtsbezirke in fo mäßigem Umfan einen besonderen Riß in d ge, mit so gerin⸗· Hin h e, in das ganze System der Vorlage macht; davon g . ; in, ich weit entfernt, ; welche für die kleinste Stadt selbstverständlich seien 1366 eingeführt hat, aber im Jahre 18561 oder 1852 ist schon die Die wichtigften Miffionggebiete der deutschen geben sich aus folgender Zufammenstellung. Es waren Ende 1883 fünfziger 2 363 essoren Thibaut, Mittermaier, Zachariä.

ger Seelenzahl durchschnittlich gebildet sind, daß eben' di ki ich möchte sagen, es läuf der örtlichen Polizer die ganze Thattrafftfeine? I n die Funktionen ez eine no thwenbiger Ceza arne, 3 es läuft nebenher. Aber daß . sprnmi n ͤ lanze Tha annes nicht in An fuͤr W . zung des ganzen Systems der Kreisordnung Der Staats⸗Minister von Puttka . Ausführung der Kreis⸗ oder Gemeindeordnung fistirt und demnächst ,, , , . . ö , fee, T, d Ten, , d, . JJ , , , ,, e * e d, m m u ̃ f 4 ; ; ; i zudeuten, e Re ĩ ĩ ; i. ] ; ; ? ; , 5 ä kung öffentlicher Funktionen sehr viel leichter zu o wenig wohlwollend sich auch der Hr. Abg. Gneist der ! ., nur diejenigen Aenderun . n, ,, ; die , . ze e m T gin vorgeführt werden s 5j ? 24 . 1 ore ö leisf n enn ,, ; a. kurie J . 4. 11 7 38 792 sode selnes vielbewegten und ereignißvollen Lebeng im Nedartbal 7

statuiren und zu erfüllen ist, wie auf dem Boden westfaäli praktischen Prüfung gegenkbergestellt hat = d . tände die ganz anders geartet sind. . westfaͤlischer Zu⸗ stehen können. ö J at öidas auch nicht wird be— uuschlagen, welche als nothwendige Konsequenz der ĩ ; g ö Der,. westfälische w wurde von dem Hrn. Ab schließen will. ö , . 5 . 3 , ö ,, . . . 2, g i ; . e e, soekeh ier Ln ü dre, fd its nn,, . . oe, e, , wn, ,,,, .

n e öthbi e ö j z 9 mende J . ö 1 ö 6 . 3 . h . . ö 9 , . le e , ,,, bereits zaben aichl mitgbrasit babe ich hatte geglaubt, die Sah im ini gen Archiyei 3 dds ad, enen Denkwhrbig keiten Kenidangt. är de Fil ging, anden waltung in Westfalen anzufehen sei, wenn men lh Gier r, r anrichlen Inn e. nnahme keinen Schaden der Kreisordnung in keinem n,, . Zusammenhange zu stehen würde bei Besprechung der Provinzialordnung zur Sprache kommen; in Chi 12 135 936 Auflage der unterrichtenden und anziehenden 8 welche a schaft umkleide zugleich mit einer Verpflichtung der ,, mann · niffen boch n 3 d ö. werde an den bestehenden Verhält⸗ scheinen; sy. glauße ich, haben diefe Antraͤge 19 und namentlich die n n, n i n, on ficht die Snche lien doch weseut ich ö M S851 des nahe, bevorstehenden ö wohl rscheinli 1 unte di Nun muß ich allerdings sagen, daß, wenn der Derr Abgeordnete Der Abg. F H ? ,,, Mol plrung. wosche der. Hr. Abg. Richter Ihnen oben nnen , ken, e m n ,,, w j

Gründe, welch: in der Kommiffizn gegen dien g. Freiherr von der Reck sprach sich für den An. Föellehen hat, die vollkommene Richtigkeit des von mir ehaupter Die Gesammtjahl der Abgeordneten zum hessischen Kommunal Süd . Afrika.. 135 18 dieser hat sich in Unem Briefe an Gervinus dem 4. 66 sind, zu widerlegen 2 ö. . . 6 3. Her au Nich . 8. ift. hat si , ö ö 1 * a, is aufg dn Dach h erg ke ö r 3 . w 9h 5 e ren r J aße gelungen ist, daß er mich zu seiner Ueb 2 er g. Nichter äußerte ihm scheine es glei ö ie Regierung hat sich darauf beschränkt hier bei der ; grundbesitzer und dazu gehören nicht etwa blos Adel un itter · ika einen Un ,, er, be. das Amenbemnen Gyei . gleichgültig, ob setzung der mttversammlung die Konfequen ĩ i ene, üter, sondern zum 4 Theil auch bürgerliche, ich möchte sagen davon in Grönland und censorischen oder nicht censorischen ; ommission mit neist angenommen ober abgelehnt werde. Brganisgtion Herr, m, nung onsequenz zu ziehen. baß sie die eil! Clemente, die durch die große gen feuer hinein gekommen Labrador... wollte weder briefli 5 ö , enen ln fe win nern vor schlagt ii ez sind also auf den be e,, 17 19 die Land⸗ den Ver. Staat. als Mitar 6 64

olg Y denn die Abstimmung hat dies gelehrt ĩ reaktionäre Land i ö ĩ ner te dies rt, = gegen seinen ö re Landgemeindeordnung für West⸗ nothwendig ist, nachdem di . geltend gemacht sind, ungefähr in drei Gruyben gelheilt. falen, eines der lechtesten Gesetze der Landrathslammer, ö. sind. Darüber wa. ist . 4 ö rer nr, diet gf enn, , n,. * gin an. ö. haltig 16, ö. dann ö. ö . Der er ie horrende Zahl von ndräthen, macht genau = Amerika..

pu Er sagte zunächst: das Inffitut älis ; stitut der westfälischen Amtmänner, welches rathen worden sei, habe schon der Abg. von Mallinckrodt ge⸗ 6. Abg. Richter will dagegen aus einem einfach politisch⸗ liberalen ; Ihr du d der he amn mih eit Mer Mitglieder Australien usñd Polo ne sten Verfa * terungen. ĩ ; g estlande 3 66 Rittermaier, offer , . keit an Stadt

wie er anerkennt, nur als Hauptamt gedacht werden k äußert, d die gane Berufzdauer und Erden ann, Jo daß. zs Kußert, daß er praktisch sehr wenig RWerth auf bie Institun i nd Manneskraft der betreffenden erf fick der Ehrenamt můn ner lege. Na ö if . reine ganze Aniahl von radikalen Aenderungen! vor chlagen, unglũck falle . e e n r n ; ö ; 3 . . . n ge 3 3 5 barer, liebevoller ; Außerdem wurden noch SI3 000 M für Missions; wiederholl zueckann

keit in Anfee r, nimmt, das ist bisher überbärd z ; . et gewesen mit männer dem Landrat i ind von denen jede einzel ĩ ath gegenüber nicht sel ständig genug, son⸗ dern sogar . wie ich behaupte, nicht nur berfläüsstg, fon= peer ß . 5 3 in 1 . ; er Vertretung Platz nehmen, aber nach meiner Erfahrung hatten die m erwaltungskosten, Ausgaben für die Außbildung der

rinzip, w i ; ; ü ö hi. elches mit der Kreigordnung in gar keinem Zusammenhange Nagtnrlich