preußischen Minister des Im:tn unbedingt die Pflicht auf, in allen
Stadien der Bewegung. die n ; auf das genaueste zu prüfen und zu erwägen, wo die ist, bei welcher er die den e r Erwã zu geben, ob mit einem erhöhten Auf⸗ Auer n ei
Ressorts zu wand von Bewegung gegenüber freiheit an ö
einzelne Ausführungen des
keiner Weise beschränkt. be je i ror dem hohen Hause eine ausfübrliche Auseinandersetzung darüber
eben, welche Früchte die praktische Ausübung Des Koalitions⸗ eil 1869 bisher gezeitigt
freiheits rechts seit ich halte diese problematischer
Fr
Jerrůttung, vergeblicher Versuche der Arbeiterwelt, auf dem Wege der Ärbeitseinftellung zu besseren Verhältnissen alle die Aufhäufung von
Klassen gegen einander in R ꝛ e einsteliungen bisher im Gebiete des Deutschen Reiches herausgestellt
haben: so, muß
des Koalitionsrechts als einer, wie ich anerkenne legitimen Waffe des Arbeiterftandes im höchsten Maße zweifelhaft. Der Hr. Abg. Bamber
2
Takt dies auch herausgefühlt
selbst Recht gegeben,
denjenigen Bestrebungen, welche auf Lohnerhöhung im Großen und Ganzen hinzielen, keineswegs sympathisch gegenüber, geschweige denn wie in der heutigen,
in einer Zeit, wo, krankt“,
so sagen auf Erhöhung der ewisse öffentliche
ier nicht die Aufgabe, auf diesem Gebiete mich irgendwie weiter weitläufig auszusprechen; behörde der preußischen Monarchie nehmen, daß, soweit es en Kräften st der mir gesetzlich verliehenen Befugnisse, diese auch vom Hrn. Abg. Bamberger als bedenklich gekennzeichneten Bewegungen dann eine erfahren müssen, wenn Ruhe und Ordnung innerhalb des
Gegenwirkung fahren für die
Der Hr. Abg. Bamberger e ja feinem Herzen gewiß alle Ehre macht, dem ich
Optimismus, der
aber doch ein fehr erhebliches staatsmännisches
kann, hier heute wied ͤ Gebiete der Arbeiterbewegung, namentlich dann,
demokratie, d. h. ich Gesetzes von 1878 9 bei uns als gar mi
Arsenal von Schutzmitteln, en werden können.
geschla
lichen Excessen seien
Uebermaß von . und Vorsicht? Ja, meine eben der schon so oft
Unterschied zwischen
hier stets vor dem Hause vertritt, und dem Standpunkte der verbündeten en, und wie ich wohl, ohne n, . zu erfahren, hinzufügen
dem Standpunkte der Reichsgesetzge Di
gebung hat den verbündeten Regierungen die Waffe in die Hand gelegt,
welche dazu bestimmt ist, prop
die Ausbrüche zur Er
Regierun darf, au
bei uns als eine ganz
ihm entwickelten Standpunkt gegenüber der Berechtigung des zweiten des Erlasses die erheblichsten Vorbehalte
Theils der Meinung, daß spiele, die wir ja
Peutlichkeit vor Augen haben, man mit Bestimmtheit kehaupten kann und muß: hinter jeder größeren Arbeiterbewegung, die in jetziger auf zwangsweise und durch Agitation, namentlich durch plötzliche um⸗
fassende Eins
rechnet ist, und
in Mitleidenschaft ziehenden Umfang solchen Arbeiterbewegung lauert die ; at. Meine Herren, wer das heute noch nicht einsieht,
will eben die Augen absolut verschließen gegen die Gewalt der That⸗ Und wie kann das denn anders sein!
der Anarchie.
sachen.
berger hat auch schon darauf hingewiesen, ei nbem 3 Dimensionen annimmt und so viele Kreise in Mitleiden⸗ schaft zieht, wie das doch heutzutage tagtäglich uns vor Augen tritt, von
sie solche
ist entweder
Lohnbewegung die in diese
die Gewaltthat vorbereitet sind, dann möchte ich doch Bamberger fragen, ob er in der T Her Ruhe diesen Dingen gegenüber glaubt sich verhalten zu können.
rn. Abg.
Wie verläuft ein historisch immer,
ein Klimax, möchte ich
Zwang gegen die
lehnenden
Dann entflammt
dem thätlichen Widerstande sich auf die ö und auf deren berechtigte Stellung zu
in den dSrastsschsten Thatsachen kund gegebene Erfahrung und schließlich che — bei uns bisher, Gott sei Dank, nicht — in dem offenen Widerstande gegen die Staatsgewalt überhaupt und dann treten die Erfcheinungen und revolutionären Zuckungen ein, von denen Hr. Abg. Bamberger meint,
kulminirt die Sa
der
nicht sich er Unterschied
zu fürcht ereignen.
ist
fühlen, foweit an uns ist, dem Eintritt solcher Freignisse vorzubeugen. Der Hr. Abg. , fr will abwarten, bis sie eintreten, und dann
würde er wahrscheinli und Blutdurst verlangen, wie wir es schwerlich aufzubringen in der
Lage sind. Es harmlose hören, wie
nannte es ein
sie
Beftrebungen der Arbeiterwelt gerade in der heuti Industrie weniger wie je in der wirklich materie zu
Lohnerhöhung lingen wird, ziehung wir viel
in
für die
und Beobachtung
Pflicht, , Mittel, welche die Vertretung der Nation uns ü alistengesetz⸗= in die Hand gelegt hat, bis an die äußerste zulässige Grenze im allgemeinen
durch das Soz
Interesse auszunut et den zweiten The
ist alfo durch diesen Eilaß — ich werde noch auf
Natur; denn,
— und jeder Versuch, soll, Zwan
tellung
Fälle find ja bekanntlich die bei Weitem seltensten, und inan braucht f kaum der praktischen Erörterung
meisten Fällen aber Weife, und es bleibt von ihr nichts übrig, wie eine Aufspeicherung von Haß und leidenschaftlicher Erbitterung gegen die Klassen, erichtet gewesen ist. Und wenn die Gemüther derjenigen, nbewegung hineingezogen sind, auf solche Weise für
Arbeitsgenossen, was wir hier in Berlin im vorigen Jahre tagtäglich erlebt haben. Das ist das minder in die Augen fallende.
Ich
Anschauung intereffantes Phänomen“, zu beobachten, wie wohl die
el zu interessant, würde sich das alles von selbst im freien Spiel der wirthschaftli Kräfte durcharbeiten. nicht so kühl gegenüberstehe, wie der Hr. Abg. Bamberger, vollkommen an: wir dürfen so lange diesem interessanten Phänomen einen Wider⸗ stand 1 entgegenstellen, so
uhe und Ordnung innerhalb der Grenzen des Reichs keine Veranlassung giebt; wo wir diese Besorgniß nach den sich uns aufdrängenden Symptomen
sich jetzt auf dem Arbeltergebiete zeigt, Grenze
Pflicht hat, den Behörden seines f und eventuell von Einschreiten dieser man sich zu verhalten habe. Die Koalitions. Hrn. Abg. Dr. Bamberger eingeben — in Ich habe ja nicht die Verpflichtung, hier
hat. Meine Herren, üchte im Großen und Ganzen für äaußerst wenn Sie die Masse von Elend sozialer
zu gelangen, — wenn Sie Haß und Ingrimm und die Verhetzung der Rechnung ziehen, die sich durch die Arbeits- mir der materielle Werth
ich sagen, wird
er hat mit dem ihm eigent bümlichen feinen und mir bis auf einen hohen Grad auch
er fagt: „Ich stehe den Arbeiterbewegungen und
die Industrie ohnehin schon auf diesem Wege, wenn ich ein energisches Dringen und für sich eine habe, wie gesagt,
anzuthun durch enthält schon an
Löhne, Aber ich
Gefahr.
ich habe ganz allein als oberste Polizei⸗ die Verantwortung dafür zu über⸗
in meinen Kräften steht und in den , .
sie ausarten in drohende Ge⸗ b Deutschen Reichs. hat in dieser Beziehung mit einem
Gewicht nicht beilegen der, wie früher, die Gefahren, die uns auf dem wenn sich die Sozial⸗ meine diejenige Sozialdemokratie, die in 5. 1 des ekennzeichnet ist, ihrer bemächtigt, diese Gefahren cht so große bezeichnet, wir hätten ein so großes daß jeder Ausbruch sofort würde nieder⸗ Von wirklichen gefährlichen und besorg⸗ wir ja noch weit entfernt, warum also dieses Herren, das ist
etonte und nie genug zu betonende prinzipielle dem Standpunkt, den der Hr. Abg. Bamberger
ung. Die Reichsgesetz⸗
vlaktisch, vorsorglich einzutreten, bevor scheinung kommen, die der Hr. Abg. Bamberger entfernte hinstellt, und da habe ich denn doch dem pon
zu machen. bin in der heutigen Zeit und an der, Hand der Bei⸗ doch aus anderen Ländern leider in nur zu klarer
Zeit
Arbeit, Erhöhung der Löhne be— einen großen, viele. Gewerbszweige gewinnt, — hinter einer jeden Hydra der Gewaltthat und
der welche
n! Der Hr. Abg. Bam ⸗ eine Lohnbewegung, wenn
Erfolg begleitet oder nicht. Die ersteren zu unterziehen. In den aller—
scheitert die Lohnbewegung in der kläglichsten gegen welche die
einmal den lat mit solch platoni⸗
solcher Versuch in der Regel, und wie jst er auch in den Nachbarländern, verlaufen? Es ist sagen. Erst kommt die Nöthigung und der den unbedingten Anschluß an die Bewegung ab—
sich daran zunächst der Entschluß, mit
werfen. Auch das ist bekanntlich eine leider
wir brauchten uns vor ihnen bei uns nicht so leicht der zwischen uns bestehende die Regierung, die Pflicht
sie würden wiederhole, daß wir,
en,
der,
von der Regie ung ein Maß von Energie
eine so überaus schweren Dinge uns entwickelte.
hät mich wirklich frappirt, dieser doch sehr Hr. Bamberger vorhin
zu Er
en Zeit, wo die en Lage ist, eine ihnen das ge⸗ dessen Voll⸗ Das wäre es
gewähren, wie und ob
ein interessantes Phänomen, keiner Weise stören möchten. das müßte man sich entwickeln sehen,
en Das erkenne ich, obgleich ich diesen ,.
lange es uns zu wirklichen .
h deutschen aber von dem Augenblicke an, haben wir die
en nicht mehr abweisen können,
ich meine das hier ganz ausdrücklich —
Abg. Bamberger, wenn
hat, daß er meint, es sei 22 diesen von mir bezeichneten Stand-
punkt 6 denn aus der THals G daß si
nzunehmen, ganz entschieden n r, Er at. warum
die Sozialdemokratie einer tbeilerbewegung annimmt und bemächtigt, gleich der Schluß zogen werden, daß eine solche n beiler le gen auch diejenigen Gre den mit sich bringt, denen das Jesetz vom Oktober 18578 entgegentreten will? Mir scheint nichts einfacher und logisch aus den Thatsachen mehr folgend. zu sein wie dies. Natklich spreche ich immer von derjenigen Sozialdemokratie, gegen
welche das Gefetz von 1878 überhaupt gerichtet ist. Der Hr. Abg.
Bamberger muß doch wissen, daß das Gesetz vom 21. Oktober 1878
eine sehr entschiedene und klare Distinction in. der Beziehung macht.
Es giebt sozialdemokratische De n en, die nicht den Stand
von Intensität und Gemeingefährlichkeit an sich tragen, daß
wir ihnen mit der Schärfe des. Gesetzes entgegenzutreten
genöthigt find; aber wenn und insoweit sie diesen Charakter an sich
tragen, alfo unter den Begriff des 8. 1 Fallen und als solche charak⸗
teriirt werden müffen, die auf den Umsturz der hestehenden Staate
und Gesellschaftsordnung gerichtet sind, müssen wir ihnen auf jedem
Gebiete, wo wir sie finden, auch auf. dem Gebiete der Arbeiter
bewegung Widerstand leisten. Das scheint mir eine ganz einfache sogifche Folgerung aus dem Gesetze zu sein und es würde eine Pflicht⸗
verletzung vorliegen, wenn wir in solchem Falle uns unthätig ver—
halten wollten. . * ⸗
Der erste Herr Redner von der sozialdemokratis chen Fraktion, der heute sprach, hat sich die Sache allerdings überaus leicht zu machen gesuht. Er hat erklärt, er und seine Freunde seien ja überhaupt gar keine Freunde der Streikbewegung; denn sie wüßten ganz genau, daß dieselben in der Regel doch mißlängen, und daß die Ziele, die sich die Arbeiterwelt von ihnen verspricht, nicht erreicht werden. Von einem gewissen Gesichtspunkte aus mag das richtig sein; aber ich stelle dieser Behauptung das Andere entgegen, daß die Sozialdemokratie die eifrigste Pflegerin aller Streikbewegungen ist und der Natur der Sache nach auch fein muß,. Die Gründe dafür liegen auf, flacher Hand. Der Sozialdemokratie, die vorhin von mir charakterisirt worden ist, ist die Lohnbewegung an sich allerdings etwas höchst Gleichgültiges. Ob die betreffenden Arbeiter kürzere Arbeitszeit oder den Normalarbeitstag oder, höhere Löhne mit ihren berechtigten Agitationen in befugter, Ausübung des Koalitions⸗ rechtes erreichen, ist der Sozialdemokratie, die unsre ganze Welt⸗ ordnung gewaltfam umgestalten will, nicht nur gleichgültig, nein, es ist ihr fogar biz auf einen gewissen Grad gar nicht einmal angenehm. Sie benutzt die Strikbewegung und bemächtigt sich ihrer vielmehr hauptfächlich zu dem Zwecke, um durch die. Thatsachen zu demonstriren, daß der heutige Gesellschaftszustand unverbesserlich ist, und daß Jeder sich ein Verdienst erwirbt, der die Kluft zwifchen- Arbeiter und Arbeitgeber zu einer unüberbrücbaren erweitert, weil die Sozialdemokratie daraus die Hoffnung schöpft, dem Umsturz, der ihr Ziel ist, mit jeder gescheiterken Hoff⸗ nung der Arbeiterwelt näher zu kommen. Ich meine, es ist doch in der That eine mehr wie naive Luffassung, wenn man dies den Wel tereignissen, denen wir in diesem Augenblick ins Gesicht sehen, gegenüber in irgend einer Weise ableugnen oder abschwächen wollte. Ver Hr. Abg. Hasenelever hat ferner gesagt, — wir wünschen ja Nichts dringender, als daß alle diese Bewegungen auf dem Lohngebiete in friedlichster Weise sich entwickeln, und daß alle diese Ziele, die wir im Auge haben, und, die wir erreichen zu müssen glauben, ohne gewaltsame Zuckungen erreicht werden. Meine Herren, ich muß Ihnen sagen, das glaube ich Ihnen einfach nicht. Es liegt in diesen und ähnlichen Erklärungen dasselbe Doppelspiel, was wir hier auf dieser Tribüne von den Herren der soʒial⸗ demokratischen Fraktion nur zu oft auffuͤhren sehen. Wenn eß darauf ankommt, berechtigten Maßregeln der Regierung gegenüber Opposition zu machen und zum Zwecke dieser Sppofition fich gewissermaßen nach Hülfstruppen umzusehen, finden wir immer, daß die Herren überfließen von Versicherungen ihrer friedlichen Gesinnung und ihres dringenden Wunsches, daß die ganze ihrer Meinung nach nothwendig bevorstehende welthewegende Um⸗ wälzung aller gesellschaftlichen Zustände sich auf friedlichem Wege vollziehen möge. Wir haben aber auch schon ganz andere, schärfere Tonarten von den Herren gehört. Ich will darauf, um Wiederholungen bon früher öfter schon Ausgeführtem zu vermeiden, heute nicht zurück⸗ kommen; aber es erscheint doch höchst wunderbar, daß in demselben Moment, wo hier die heutigen Vertreter, — ich glaube, man hat sie ad hoc ausgesucht, obgleich der Hr. Abg. Hafenclever eine sehr leb⸗ hafte Tonart anschlug, — von friedlichen Versicherungen dahin über⸗ fließen, daß sie Nichts weniger wünschen als Ausbrüche von leidens chaftlichen Erregungen und Gewaltthätigkeiten, daß in demselben Moment ihr Moniteur, das Centralorgan der deutschen Sozialdemokratie, für dessen politische Haltung 6. die Garantie hier ausdrücklich übernommen haben, in der entschiedensten Weise 36 nimmt für die nord⸗ amerikanischen Anarchisten. (Zuruf: Falsch — Dann werde ich es Ihnen vorlesen. In zwei Arkikeln des „Sozialdemokrat“ hinterein— ander ist mit einem Cynismus, den ich selbst bei diesen Herren be— wundern muß, Partei genommen worden für die Gewaltthätigkeiten, welche sich auf dem nordamerikanischen Kontinente in den letzten Wochen abgespielt haben. Mich frappirt, das in der That nicht mehr; aber für die öffentliche Aufmerksamkeit ist es doch von hohem Interesse. Da ist in Nr. 19 des Sozialdemokrat ein sehr langer Artikel — ich kann ihn selbstverständlich nicht ganz vorlesen —, der ßetitelt sich: „Klassenkampf in der alten und Klassenkampf in der neuen Welt“. Da wird mit beredten Worten auseinandergesetzt, wie beffer es doch die Amerikaner hätten; die amerikanische Arbeiterwelt sei frisch, kräftig, energisch, die wüßte ihre Rechte in anderer Weise wahrzunehmen, wie das bisher die Deutschen gethan hätten, und diefer ganze Gegenfatz wird in sehr wenig schmeichelhaften Ausdrücken für die deutsche Arbeiterwelt auseinandergesetzt und dann wird — ich will nur einzelne Stellen verlesen — gefragt: welches sind denn die Ursachen dieses Gegensatzes zwischen den deutschen und amerikanischen Verhältnissen, und darauf heißt es: ; .
Ünserer Ansicht nach zwei, die sich in weiterer Analyse e e. lich auf eine zurückführen lassen, wir meinen die Urwüchsigkeit der amerikanischen Verhältnisse. Zunächst — und es ist gewiß an der Zeit, dles einmal offen auszusprechen — trägt der Kampf der Alrbelter wider ihre Feinde drüben vielfach einen ziemlich gewalt thätigen Charakter; ;
— ja, ziemsich gewaltthätig; man kann nicht leugnen — man genirt sich nicht, un chat un chat, einen Verräther einen Verräther zu nennen und dementsprechend zu behandeln. Es geht drüben manchmal etwas rüde zu, so daß ein in der Wolle ge⸗ färbter, ordnungsliebender Bürger des alten Europas schier daroh aus dem Häuschen gerathen könnte; aber diese Unordnung, die von den Einzelnen manchmal sicher recht unbequem empfunden werden mag, hat Tausend und Abertausende vor dem Versinken in Noth und Elend bewahrt.
Und der Schluß des Artikels lautet dann charakteristischer Weise folgendermaßen:
Immer jämmerlicher gestalten sich die Zustände im alten Europa. Der wirthschaftliche Druck, der seit Jahren auf den Ar⸗ beitern lastet, wird mit jedem Tage ärger und ebenso der politische Dru. Unter der Parole des Schutzes, der Ordnung werden die um ihre Befreiung ringenden Arbeiter in jeder Weise drangsalirt, die Staaatsgewalt kennt nur ein Bestreben, dafür zu sorgen, u die Aus⸗ beuter die Früchte ihres Raubes in Ruhe verzehren können. Da sei uns der frische Luftzug aus dem Lande der Unordnung doppelt will= kommen. Und wenn es auch noch so toll ö Mal besser der offene Kampf, als die verpestende Kirchhofsruhe der geheiligten n, ,, .
Meine Herren, das sind die friedliebenden Leute, die auf der Tribüne des Reichstages erklären, ihnen liege nichts ferner, wie An—= reizung zu Gewaltthätigkeiten, sie hätten keinen dringenderen Wunsch, wie friedliche Lösung des Lohnkampfes, der sich auch bei uns in Deutschland abzuspielen beginnt! Und wem das noch nicht drastisch genug ist, dem will ich aus der folgenden Nummer nur einen ganz
Unruhen‘, vorlesen. Da wird, wie gewöhnlich, auseinandergesetzt, die Polizei timen Bestrebungen der r dabei Putschideen *s, s. hãtten, gekommen; und der
es wird zunächst noch * is sei fei eine Bombe geworfen und dadurch seien einzelne Menschen ge⸗
tödtet worden.
ten Brutalität von vornherein die legi= eiter unterdrückt, es sei auch möglich, daß kurz, es sei nun zum Kampfe ozialdemokrat hat folgendes Urtheil darüber —
fagt, allerdings das sei nicht sehr bübsch, es
abe mit der
8. r
heißt es wörtlich weiter;
Ist dem so, so wird kein 26 er Mensch das Werfen der Bombe billigen können; aber eine Behauptung von so augenfällig parteiifcher Seite ist für uns noch kein Beweis, also die Thatsache wird in Zweifel gezogen — . — und bis nicht authentische Berichte ven. beiden Seiten vorliegen, werden wir mit unserem Urtheil noch zurück⸗ halten; dem allgemeinen Geschrei gegenüber aber, das jetzt gegen die Anarchisten erheben wird, halten wir es für unsere Pflicht zu konstatiren, daß sich dieselben — von der Bombe abgefehen — in durchaus legitimer Vertheidigung ihres guten Rechtes befunden haben. .
Run, meine Herren, ich weiß nicht, ob Ihnen Allen der Verlauf der Chicagoer Greuelthaten so bekannt ist, daß Sie das * Er⸗ staunen, das ich beim Lesen dieses Artikels empfunden habe, so recht zu theilen in der Lage sind; denn nach den mir vorliegenden Nachrichten — und ich glaube Ursache zu haben, sie für authentisch zu halten — sind diese Ausschreitungen von so unglaublich brutaler Natur gewesen und spotten so jeder Beschreibung und treten so jedes göttliche und menschliche Recht und . mit Füßen, daß man glauben sollte. selbst Hr. Most mit seiner . Freiheit würde Bedenken tragen, sich in einer so eklatanten Weise auf die Seite dieser Mordbrennerbande zu stellen, wie es der offizielle Moniteur der sozialdemokratischen Fraktion bes Deutschen Reichstages in jenen zwei Artikeln gethan hat.
Nun, diesen Thatsachen gegenüber — verzeihen Sie mir — hört
für mich jeder Glaube an die Aufrichtigkeit der friedlichen Versiche⸗
rungen dieser Herren auf. Ich habe immer , . und glaube noch
heute, daß sie jede — benützen, die bestehenden Zustände zu
vergiften durch die Verführung zur Gewaltthat. Damit ist gleich⸗
zeitig ausgesprochen, daß die verführten Arbeitermassen nicht auf⸗
hören, unsere Sympathie zu haben. Nein, meine Herren, wir haben
es zu thun mit den verwerflichen Agitatoren, die, wie ich schon
neulich Ihnen ausgeführt habe, sich mästen mit dem Schweiß der
Arbeiter, die ihre sauer erworbenen Spargroschen ihnen in den Rachen
jagen müssen, damit sie, die mit ihrer Handarbeit ihr Brod verdienen
sollten, ein müßiges Leben führen können. Welches sind denn die An⸗
führer der großen Strikes, die auch in der Residenz hier gewesen sind? Sind
bas etwa Arbeiter? Keineswegs, das sind meist zweifel hafte Journalisten, nicht vorwärts gekommene Ingenieure, und frühere Arbeiter, die es vorziehen, sich den Sold, den sie mit ihrer Hände Arbeit und mit ihrem ehrlichen Schweiß tagte lich sich verdienen sollten, von den ver⸗ führten Berufsgenossen auszahlen zu lassen, damit sie, wie man sagt, ein flottes ben führen können. Darauf beruht wesentlich die ganze Agitationskraft und ihre Bedeutung, und wenn Sie mir noch so viel davon reden, daß die Arbeiterwelt mit diesen Leuten solidarisch ist, so glaube ich Ihnen das nicht, so lange noch. irgend ein Versuch gemacht werden kann, die Arbeiterwelt cines Besseren zu belehren. Und ich versichere Sie, 2. ich nur aus einem einzigen Grunde bisher Abstand davon genommen habe, den Hrn. Polizeipräsidenten zu ersuchen, einige von diefen Matadoren aus Berlin auszuweisen, weil sie verwickelt sind in einen Kriminalprozeß, bei dem die Polizei gewissermaßen eine . spielt, weshalb ich es nicht — ich möchte sagen, für an⸗
kändig gehalten habe, mit Zwangsmgßregeln gegen diese Leute vorzugehen, bevor nicht dieser Prozeß beendet. Im großen Ganzen behaupte ich aber, daß die Gefahr, die darin liegt, daß die berufs⸗ mäßige Sozialdemokratie sich unserer ,, ng bemächtigt, eine fo große ist, daß der Hr. Abg. Bamberger sehr Unrecht thut, mit . folch leichten optimistischen Achselzucken darüber hinweg⸗ zugehen.
Rein, meine Herren, wir fühlen die Verpflichtung, das, was uns die Vertretung der Nation zu der Vertheidigung ihrer legitimen Interessen in die Hand gegeben hat, auch kräftig und wenn es sein muß, drakonisch zu gebrauchen. In eine weitere politische Erörterung habe ich für meinen Theil mich dabei gar nicht einzulassen. Ich habe einfach meine Pflicht zu erfüllen, und die hesteht darin, daß ich auch das leiseste Anzeichen von einer herandrohenden Gefahr, welche für die Ruhe und Srdnung durch umfassende und zu Tumulten ausartende Arbeiterbewegungen entstehen könnte, nicht ö lasse, sondern daß ich rechtzeitig im Bereich der mir anvertrauten achtvollkommen⸗ heit die auf dem Boden des Gesetzes sich bewegenden Vorbeugungs⸗ maßregeln dagegen treffe. Diesen, meine Herren, und keinen anderen Charakter — ich bestreite jeden andern — hat mein Erlaß vom II. April gehabt, und es soll mich sehr freuen, wenn er in dieser Richtung seine gute Wirkung thut. ;
Der Abg. Hasenclever erklärte, hinter jedem Worte des Erlasses stecke der Angriff gegen das arbeitende Volk, harmlos sei der Erlaß nicht! Man ele den Sozialdemokrat hier er⸗ scheinen lassen, dann wolle seine Partei die volle Verantwort⸗ lichkeit dafür tragen. : ; dieser , ,, , werde bei den Arbeitern, namentlich bei den Arbeitern des Rheinlands, keinen Beifall finden. Der Staatssekretär habe die Sozialdemokraten unpatriotisch ge⸗ nannt, jetzt solle schon die Einbringung einer Interpellation und die Kritik einer Maßregel der Regierung unpatriotisch sein! Allerdings — in dem Sinne des Staatssekretärs würden die Sozialdemokraten niemals patriotisch werden!
Der Abg. Dr. Windthorst äußerte: Wenn sich das Cen⸗ trum an der Debatte nicht betheilige, so habe das seinen Grund in der Erklärung des Staatssekretärs, welcher ausdrück⸗ lich gesagt habe, daß dem Bundesrath von der Cirkulgrver= fügung des preußischen Ministers des Innern nichts bekannt sei. Die Interpellation sei also hier völlig verfehlt. Die Interpellanten hätten sich zunächst init ihren Beschwerden an den Bundesrath wenden sollen. Etwas Gesetzwidriges sei in dem, Erlaß nicht enthalten. Allerdings könnte der zweite Theil, namentlich für die unteren Polizeibehörden, leicht zu Ueberschreitungen Anlaß geben. Aber eine Beschränkung der Koalitionsfreiheit befürchte er (Redner) nicht. Die Koglition s⸗ freiheit werde das Centrum unbedingt vertheidigen. Allerdings dürfe man sich nicht mit bloßen Repressivmaßregeln, mit bloßer Polizeigewalt, begnügen. Man müsse auch durch positive Maßregeln die Lage der Arbeiter zu 5 suchen, man müsse mit aller Eile und Energie zu wirksamen Maßre eln auf dem Gebiete der rbeiner chu een ung vorgehen. . besondere werde man die Frage der ormalarbeitszeit und
rauen⸗ und Kinderarbeit sehr bald regeln müssen. Auch die
inführung von gewerblichen Schiedsgerichten bei Lohnstreitig⸗ keiten müsse man ernsthaft ins Auge fassen. Diese Maßregeln seien schnell nothwendig und nöthiger als manches Andere, . man das Haus jetzt in der rt vorgerückten Session estürme.
Der Abg. Dr. Bamberger fragte, was für ein blinder, thörichter Mensch er nach den Schilderungen des Ministers von Puttkamer sein müsse? Der e. fe Optimist! Diese Art der Diskussion . er (Redner) für recht klein. Er ie r, die Gefahr nicht, sehe die Sache ernst an und könne sich vielleicht auch ein Urtheil bilden. Er wäge die fig, nach beiden Seiten ab und halte die gegenwartigen Maßnahmen für die Zukunft für viel gefährlicher, als die Hülfe bei etwaigen augenblicklichen Ausbrüchen. Amerika
Dann
fir Und ich muß dem H
rn. meines Crlaffes vom 11 April von der Seite kritifirt
kurzen Satz aus einem Artikel, überschrieben: „Die Chicagoer
n nehme man nicht zu solchen Maßnahmen 1 gi man vertraue dort auf die Wirksamkeit der Gesetze und den guten
Die Haltung des Centrums gegenüber
liche Schutzmaßrege
Sinn der Bevölkerung. Wenn die Regierung aber glaube, n kleinlichen Gesetzen eine Sozial⸗ reform durchsetzen, so irre sie fich. Er halie die Polizei für nützlich, aber sie dürfe ihre Finger nicht in die Gesetzgebung stecken. Wenige Arbeiterbewegungen seien so ruhig verlaufen wie die Berliner. Die Arbeiter seien mit gewissem zinfia nde ihren Meistern gegenübergetreten, wo seien hier Ausschreitun⸗ gen vorgekommen? Keineswegs sei die Strikebewegung nur von sozialdemokratischen Elementen getragen, keineswegs seien immer böswillige Arbeiter dabei. Die Strikebewegung habe lich, den Arbeitern genützt und deshalb sei das Koalitionsrecht
sie werde mit ihren
heilsam gewesen.
Hierauf bemerkte der Minister des Innern von Putt—
kamer:
Meine Herren! Wenn in meinen Aeußerungen das gelegen hätte, g ! ich glaube, er hat es mit Unrecht zarin gesucht — daß ich die Absicht 2 dan, ne. . Darstellung als eine Karikatur zu bezeichnen, so kann ich nur agen: ich muß mich entweder sehr unglücklich ausgedrückt haben oder
was der Hr. Abg. Bamberger darin findet, — ich
er hat sich seinerseits in einem erheblichen Mißverständniß bew Ich habe vor der Beredsamkeit des Hrn. Abg. Dr. n e ö jzu viel Achtung ich will nicht ein drastischeres Wort gebrauchen — als daß ich mich nicht damit begnügen sollte. meine bescheidene Meinung ihm gegenüber ganz einfach, darzulegen in der Hoffnung, daß das Gewicht der Gründe, von denen ich annehme⸗ daß sie auf meiner Seite die besseren sind, doch einigen Eindruck auf ihn zu machen im Stande sein möchte. Ich glaube, der Lauptunterschied zwischen unseren Standpunkten liegt im a Der Hr. Abg. Dr. Bamberger hat den meinigen viel schärfer eurtheilt, wie ich das bei meinen vorigen Ausführungen dem seinigen gegenüber gethan habe, Er hat ihn einen kleinlichen' genannt oder einen „kleinen; ich will darüber nicht mit ihm rechten. Ich glaube der Unterschied liegt hauptsächlich darin: Der Hr. Abg. Dr. Bam⸗ berger ist zwar Gesetzgeber, er fühlt sich aber frei bon jeder un—⸗ mittelbaren amtlichen Verantwortung und auf diesem Boden kann man allerdings mit sehr viel Zuversicht, aber auch mit einer gewissen Leichtigkeit über gewisse schwere Dinge hinweggehen, die doch Dem⸗ jenigen, der, wie ich, die Verantwortung zu tragen hat, nicht so eigen sein kann. Ich bin dlaube ich, weit davon entfernt gewesen, dem Hrn. Abg. Dr. Bamberger „‚Thorheiten! vorzuwerfen; Das nicht, aber einen sehr großen Irrthum. Ich halte seine ganze An— schauung gegenüber den sozialen Gefahren, in denen wir uns befinden allerdings für eine überaus optimistische, irrthümliche; und der ganze Standpunkt, den er in allen seinen Reden auf diesem Gebiete ein nimmt, hat mich von Mal zu Mal mehr überzeugt — das möge er mir nicht verargen — immer mehr durchdrungen, und auch seine letzten Aeußerungen legen das wieder meiner Ansicht nach ganz klar zu Tage, daß er die Tragweite und verhängnißvolle Bedeutung der Er— eignisse in Frankreich, Belgien und Nord-Amerika doch lange nicht so würdi t, wie er sie solltle. Also ich habe wirklich die Ereignisse in Nord-Amerika, über die wir uns unterhalten haben, nicht blos be— urtheilt vom Standpunkt des Blattes, das ich Ihnen vorhin vorlas, sondern ich habe eine große Anzahl der verschiedensten Nachrichten über diese Dinge gesammelt, habe sie mir sehr genau angesehen und überhggt; aber ich muß sagen, daß ich den Gesammteindrück, den der pr. Abg. Dr. Bamberger von der Stimmung der regierenden Klassen in Amerika gegenüber diesen schauerlichen Ereignissen hier dargelegt hat, nur in sehr vereinzelten Blättern gefunden habe; die große Mehrzahl der amerikanischen Presse, soweit sie die Interessen der besitzenden Klasse vertritt, hat ein großes Maß von Ingrimm gegenüber den anarchistischen Ausbrüchen in Chicago und anderen amerikanischen Städten an den Tag gelegt, und ich möchte sagen: das Bewußtsein der Solidarität bei der einiger⸗ 1 schwachen Staatsgewalt, welche in Amerika bei allen solchen großen Gelegenheiten die bürgerlichen Klassen durchdringt und zu einer Energie aufstachelt, die in der That dann äuch ohne Militärgewalt im Stande ist, mit eigener Kraft solche Aufstände niederzuwerfen. Das ist mir wesentlich entgegengetreten, aber ich muß offen sagen, von der Stimmung, daß man in Amerika jetzt überwiegend der Mei⸗ gung wäre, was haben wir doch für herrliche Institutionen, daß das Alles zwar passiren, aber dann niedergeschlagen werden kann, und wir wollen doch ja bei unserem gemeinen Rechte, welches diese Zustände nicht hat verhindern können, bleiben, — meine Herren, von dieser Stimmung habe ich nur sehr vereinzelte Anzeichen kennen gelernt, 6 ich . es wird dem Hrn. Abg. Bamberger, wenn er ein a ,, ild der Stimmung, die jetzt in Amerika unter den von den lusschreitungen bedrohten Klassen er sch, geben will, schwer gelingen, die Züge dahin zusammenzufasfen, daß sie seiner Schilderung im Wesentlichen entsprechen. Aber darauf kommt es hier ja auch . nicht an, sondern hauptsächlich möchte ich mich noch einmal agegen wenden, was der ö. Abg. Bamberger also die Kleinheit . Standpunktes und aller Derjenigen, die diesen Standpunkt heilen, nennt. Er findet diese Kleinheit darin, daß er sagt, folche en,, — ich muß immer wieder diesen fremdländischen Aus⸗ d 9 gebrauche, er ist mir der geläufigste und bezeichnet auch, glaube 9 en Begriff am besten — diese Maßregeln, wie sie auch in dem irlaß vom 14. April angedeutet sind, tragen hauptsächlich zur Ver⸗ giftung der öffentlichen Stimmung bei, und werden dann ihrerseits einmal traurige Ereignisse zeitigen, die wir jetzt nicht erwarten und von denen wir wünschen, daß sie nicht eintreten mögen. Das war erf der Sinn dessen, was der Hr. Abg. Bamberger in dieser Beziehung entgegnen wollte. Meine Herren, ich muß hier nur . Der Standpunkt, den ich hier zu vertreten . f mag ja ein kleiner sein, aber er ist jedenfalls der der 6 schen Reichsgesetzgeung und weiser wie diefe brauche ich nicht zu 1 deutsche Reichsgesetzgzebung hat in dem Gesetze vom 86 6. diesen vorsorglichen Standpunkt dahin fixirt, daß die 3 dig eit mit den in die 6 gelegten gesetzlichen Mitteln darauf 94 . nehmen soll, die? usschreitungen und Ausbrüche, die andere . er zu beklagen haben, bei uns zu verhüten; wir wollen aber nicht tn bis sie ausbrechen, um sie dann mit Gewalt nieder ö 1H Ich muß gestehen, dieser Standpunkt, glaube ich, hat auf * ö eines kleinen genau ebensoviel Anspruch, wie der 9 andpunkt, den der Hr. Abg. Bamberger entwickelt hat. Es sind n , nn, Gegensãtze und ich wiederhole, das, was der Hr. 9 g. Bamberger als seinen Grundsatz uns darlegt, beruht auf den e ,, . entwickelten Gefühl der Verantwortlichkeit, wie sie ja . ö i n innewohnen muß, der mit der nh e ntlichen Ordnung, wie es mir do i i Amt reden hat, beauftragt . ö fi 59 Herr Abgeordnete berief sich dann zum Beweise, wie über⸗ i a . das sei, was von mir angeordnet, auf den bisherigen . zerlauf der hiesigen Strikebewegung. Ja, meine Herren, ins möchte ig ihn doch an das vorige Jahr erinnern, da war die . nicht gar so groß. In diesem Jahre erkenne ich an, daß wir . ö. mit keinen Exzessen zu rechnen gehabt haben, aber ich möchte 1 . y . an. . . Bamberger
; das B ein, einer starken Staatsgewalt gegenü
stehen, zu diefer . wesentlich mit beiträgt? ; . 6 f spreche hier nicht von den großen Massen, um die . n , sondern mein A und mein sind immer ih z atoren. Ich weiß recht wohl, daß es hier in Berlin . an e, Centren des Verkehrs eine sehr große Menge von an sich . z ö. riotischen, uh n nur guf ihren Erwerb und ihrer Familien gi 6 bedachten Arbeiter giebt. Über, meine Herren, wenn nur die 2 = nicht wären, die sie künstlich in ihre Neße ziehen, die der 5 . bisher nicht feindlichen Elemente erh ind auf⸗ 9 l n * sie dann in solche verwandeln, denen man das Vertrauen, ö . uhe halten werden, nicht mehr schenken kann. Darum dreht e e ganze Sache, und ich glaube wirklich, daß gerade der Unter⸗ ied zwischen den Zuständen in Deutschland, wo wir auf Grund
besteht, daß gerade
) dieser Unterschied den ; doch meiner Auffassung nach dahin führen 3 9
ihr die Gesetze in die
and gelegt haben. Daß der w
das erkenne ich an, für
und insofern hat er, Verantwortung. Ich sollte
22 jetzt hieß — rr, inen, a Gesetzgeber un olksvertreter dürfte das nicht genügen. Er muß sich immer das 22 bild dessen, was gesetzlich vor uns liegt, vor Augen halten und ver— gegenwärtigen; und von dem Gesichtspunkte aus betrachtet, behaupte ich nach wie vor, daß ich im Erlaß vom 11. April nach keiner Rich⸗ tung über diejenigen Grenzen hinausgegangen bin, welche mir durch die Rücksicht auf die strengste Innehaltung der Gesetze auferlegt sind. Im Gegentheil, ich habe diese Grenzen nicht überschritten und ich wiederhole, daß ich in den Ausführungen aller der Herren, die gegen diesen Erlaß gesprochen, auch nicht den Schatten eines Beweises dafür erbracht gesehen habe, daß man mir einen begründeten Vorwurf nuch g rn, ,
.Ich danke übrigens dem Hrn. Abg. Windthorst dafür, daß seinerseits ausdrücklich betont hat, er het. bei genauer i uml Liesẽ Erlasses nichts gefunden, was einem bestehenden Reichs oder Landes⸗ gesetze widerspricht. Das gem g. mir vollkommen.
Im Uebrigen habe ich natürlich meine Verantwortung zu tragen und werde ie, namentlich auch den Besorgnissen gegenüber, welche der Hr. Abg. Bamberger an die Wand malte, als ob wir durch eine solche Handhabung der e, künftige Gefahren für die Sicherheit . 6 . Ir fg
ierauf wurde die Diskussion geschlossen und das Haus vertagte sich um 4 / Uhr auf Montag 1 Uhr. 8
— Im weiteren Verlaufe der gestrigen (19) Sitzun des auses der Abgeordneten ji 9 * nn der Lehrer Wallis und Reßmeyer in Hannoversch⸗Münden und des Rektors Frohne und Genossen in Spandau um gesetz—⸗ liche Regelung der . der en er en . en höhe er Lehranstalten
ulen un öheren Tö s ö
de, höh 1 Töchterschulen zur
ie Kommission beantragte, die Petition der ĩ zur Berücksichtigung zu überweisen. ö . Der Abg. Dr. Mithoff sprach den Wunsch aus, daß die Regierung in der nächsten Session ein Gesetz über die Pen— sionirung der Mittelschullehrer vorlegen möge. Der Abg. Schmidt (Sagan) schloß sich diesem Wunsche an. Bisher sei noch nichts Bestimmtes darüber bekannt ge— worden. Jedenfalls könne das bestehende Gesetz von 1846, da es viele mangelhafte Bestimmungen enthalte, nicht länger mehr als Basis für eine Regelung der Pensionsverhältnisse der Mittelschullehrer dienen. Redner hoffe, daß ein Mittel— schullehrer⸗Pensionsgesetz in der nächsten Session eingebracht werden könne. Die e, ,, Bedenken dürften nicht davon abhalten, zumal die ittelschullehrer die einzige Klasse von Lehrern seien, deren Pensionsverhältnisse noc . — 9 . Der. Abg. von Schenckendorff wies darauf hin, daß, we die Pensionsverhältnisse, der Vorschul⸗ . R. 9 der Lehrer an den höheren Töchterschulen eine Regelung im Sinne der Petenten erfahren sollten, die Lehrer an den ge⸗ werblichen Fachschulen in Bezug auf die Pensionirung sich in einer ungünstigen Lage befinden würden. Er bitte daher die Staatsregierung, auch das Pensionswesen dieser Lehrer einer gesetzlichen Regelung zu unterziehen. Der Antrag der Kommission wurde angenommen. ö. 2 6 . kann . Reihe von Petitionen
ne es Interesse na ö = . s ch den Anträgen der Kom Schluß 2 Uhr. Nächste Sitzung: Sonnabend 11 Uhr.
nicht ge⸗
Literarische Neuigkeiten und periodische Schriften. Monatschrift für Deu tsche Beamte. 10. Jahrgang. 1886.
53. Heft. Organ des unter dem Protektorat Seiner Majestät d Jaisers stehen den Preußischen Beamtenvereins. . ö. R. Bosse, Kaiserl. Direktor im Reichs amt des Innern. Grünberg in Schl. Verlag von Friedr. Weiß Nachf. (Hugo Söderström). 1886. — Inhalt: Angelegenheiten des Vereins. Bekanntmachungen der Direktion des Preußischen Beamtenvereins. — Rechtsverhältnisse der Beamten. A. Vel g ebusg; Verordnungenz Erkenntnisse. B. Abhandlungen und Nachrichten über Fragen des Beamtenthums: Schnipfel aus Parla⸗ mentspapieren. Petitlon von Gemeindebeamten wegen gesetzlicher Re⸗ gulirung ihrer Pensionsverhältnisse. Schreibarbeit. Aufruf zur Er⸗ richtung eines Denkmals für Max von Schenkenderf in Tilsit. Der Zudrang zum juristischen Studium im Großherzogthum Hessen. Ver⸗ such einer Einführung in das preußische Etat⸗, Kassen⸗ und Rechnungs⸗ wesen. Wohlfahrts ⸗ Einrichtungen (Stiftungen ze. für Beamten und deren Hinterbliebene; Die Stiftung der Gräfin Louise Bose, geb. Gräfin v. i, n,, bei der Universität zu Marburg. Die EClbingsche Stiftung für hüfsbedürftige evang. Jungfrauen. Die Lorenßschen Stipendien für Studirende der Philologie ꝛc. Charlotte Eulner-Stistung in Berlin. — Abhandlungen und Aufsätze allgemelnen Inhalts. Die Sonnenwarte zu Potedgm,. Friedericiana. — Ver⸗ mischtes. Zur Statistik der Buchdruckerkunst in Deutschland und Desterreich. Pflichttreu' Beamte. Komische Grabschrift. — Sprech⸗ saal. en n mn, statistischer Notizen der Spar- und Dar⸗ lehnskassen der Lokal⸗Beamtenvereine àc. Anfrage, betreffend die Ge⸗ hälter der Polizei⸗Sekretaire bei Königlichen Poltzei⸗Direktionen. An⸗ frage: Wer hat nach dem Tode eines Königl. Kassenrendanten ꝛc. An⸗ frage: Sind die Kommunalbehörden, z. B. Provinzialverbände 2c. — Bücherschau. Inhalt der Beilage. Vakanzenliste. X. für Geistliche. B. für Justiz⸗ und Verwaltungsbeamte. C. für Lehrer. — Inserate. Dent e Kolonialzeitung. Organ des Deutschen Kolonial vereins in Berlin. Heft 19. — Inhalt: Deutscher Kolonialverein. Vorstandssitzung zu Karlsruhe am 29. April. — Dritte ordentliche Generalversammlung zu Karlsruhe am 30. April. — Referate: Kon sul Annecke⸗Berlin: Das Projekt der Deutschen überseeischen Bank. Prof. Dr. Eggert Berlin: Die Stellung des Vereins zur Aus—⸗ wanderungsfrage und die Thätigkeit des Auskunftsbureaus. — Ge— schäftsbericht und Rechnungslegung für 1885. — Voranschlag für 1886. — Ed. Elben⸗Stuttgart: Die Frage des Branntwein und Waffenhandels in den deutschen Schutzgebieten. — Dber-⸗Bürger⸗ meister Weber⸗Berlin; Die Gesetzgebung, betreffend die deutschen Schutzgebiete und die Entwickelung des Gesellschaftsrechts zur Förde— rung deutscher überseeischer Unternehmungen. Ansprachen und 61 Se. Königliche Hoheit der Großherzog von Baden. — Se. urchlaucht ö. zu Oghenlohe⸗ Langenburg. — Ad. Baumann⸗ Frankfurt a. M. — Dr. Breitenbach ⸗Frankfürt . M. — Dr. Em ohn-⸗Frankfurt a. M. — Missionsdirektor Dr. Fabri⸗ Godesberg. — Reichs tagt · Abgeordneter Grad ⸗ Kolmar. — Reichstags⸗Abgeordneter . Hammacher. Berlin. Ober ⸗Bürgermeister Lauter⸗Karlsruhe. — ber⸗Bürgermeister Dr. Miquel Frankfurt a. M. — Staats ⸗Minister
einer starken monarchtfchen Regierun ĩ g au tark ö 7 vorsorglicher * ul , 6
Turban⸗Karlsruhe. — Namensliste des neuerwählten Vorstandes. —
den Zuständen, die in den Ländern, wo sogenannte Volksherrschaft ü a
unserer Gesetzgebung auf dem Gebiete der Hintenanhaltung en n scher Gefahren anzuerkennen und nicht von vorneherein die Sache immer so darzustellen, als wenn die Regierung eine Art von Kapital verbrechen damit beginge, daß sie nun auch die Mittel anwendet, die
De Hr. Abg. Bamberger bei der letzten Verla
Soꝛʒialis 2 mit Nein —— hat. ist nn * 1 das,
aber
ihm
nialverein im regelmäßigen Austausch der Publikationen stehen. — Zeitungen und Zeitschriften, welche im Tauschverkehr mit , schen Kolonialzeitung' stehen. — Mittheilungen über Hrn. H Soyaux. — Vortrag des Dr. Rob. Sernau (. Erreichte und erreichbare Jiele des Deut chen Kolonialvereins *), gehalten im Zweigverein Wismar . — Zweigverein Eisengch, Generalversammlung am 1 pril. — Mittheilungen aus dem Auskunftsbureau des Deutschen Koloniglvereins: Bedürfniß an Handwerkern in Chile. Verhältnisse im Westen der Vereinigten Staaten. — Die deutsche Handelserpedi= 2 62 — . 2 — Redaktionelle Correspon-⸗ ; es Hrn. Bernh. Gr — i eng. . 65 h. Gronemann Rechtfertigung des ü eutsche Medizinal⸗Zeitung. (Verlag von Eugen Grosser in . . Nr. 41. — Inhalt: Lublinski, It n und . 2 hig bronchial. Athmungsgeräusch und Cavernensymptom. — 2 Augenüberpflanzungen. — Moure, Larynx⸗Polypen. — Chiari, , , m der Nasenscheidewand. — Maissurianz, Blutegel im eblkok. — Eeman, Myxome des Kehlkopfs. — Schwanebach Fhroms⸗ure als Aetzmittel in Rase und Rachen. — Duchenne, Phy⸗ siolegie der Bewe ungen, — Preyer, Gedankenlesen. Eifen erg Bakteriolegische Diagnostik.! — Se, Bacilläre Lungenphthise. 22 Penzold, Harnproben. Berliner Gesellsch. f. Psych.: Fabes dorsal. * Kniephänomen. — Oppenheim, zur Pathologie der Fabes. — ö m. K. 8 Gesellsch. d. Aęrzte; Hydrastis canad. — Praktische . * Vermischtes. — Briefkasten. — Umschlag. Vakanzen. . Zur Platzfrage der deutsch-⸗nationalen Ausstel lung in Berlin im Jahre 1885. ,,, im Verein der Westvorstadt zu Berlin am 5. Mai don Chr Hanesta dt, Regierungs-Paumeister. Veröffentlicht vom Verein der Westvorstadt zu Berlin. Mit einer Tafel. — Der Verfasser plädirt gegen den Treptower Park und für das Hippodrom bei Charlottenburg. Friedreichs Blätter für gerichtliche Medizin und Sa nitäts pol zei, III. Heft: Mai und Juni. Inhalt: Die Assanirung der Stadt Stettin, ein weiterer Beitrag zur Städte⸗ rei nn fr; Fortsetzung, von Dr. Albert Weiß, Königl. Regih⸗ rungs- und Medizinal⸗Rath. — Die ärztlichen Beziehungen der Reichs— und Königl. bayerischen Gesetzgebung über die Arbeiter-Kranken⸗ und Unfallversicherung — Der Werth der ophthalmoskopischen Unter⸗ suchung für die Diagnose von. Seelenstörungen von Dr. Wilhelm Ohlmüͤller, Physikats-Assistent in Nürnberg. — Tödtliche Stichwunde in den Hals, von Landgerichtsarzt Dr. Rauscher in Deggendorf — Ueber den Einfluß der antiseptischen Wundbehandlung auf die gericht— liche Beurtheilung der Körperverletzung von Dr. Alfred Höpfl, Knapp⸗ schaftsarzt in Hausham. — Refergie und Rezensionen. . Der Stan desbeg m te. (Eugen Grosser, Berlin.) Nr. 15. — Inhalt: Standesamtliches: Falsche eidesstattliche Versicherung. — Statistik. — , . und Bezirkveränderungen. — Gemeinde⸗ amtliches: Beglaubigungsrecht der badischen Bürgermeister. Gewerbs⸗ konzessionen an Vereine. Zurücknahme des Hebammenprüfungszeugnisses. Geschlossen⸗ Gesellschaft und Schankwirthschaft. Hausfriedensbruch jwischen Dienstbote und Herrschaft. Gefangenenbeaufsichtigung. , , für d,, , des Berliner Magistrats. Wittwen˖ un aisenversorgungsanstalt. 2 Amtsver⸗ . se 8. . ö 98ans Bestechung. Amtsver ür die Schreibstube. Nr. 16. Inhalt: Formulare: Wechselklagen (Fortsetzung). — Liquidation des 6 per egg. mãchtigten bestellten Rechtsanwalts im Amtsgerichtsprozesse, der sich im Behinderungsfalle nicht durch inen Rechtsanwalt vertreten läßt. = Stempel zu einem Vertrage, in welchem Waaren im kaufmänni⸗ k zur . verkauft werden 2c. — Vereins⸗ richten. — Feuilleton. — Vermischtes. — — n 24 9 . — Merge ö . . ilch-Zeitung. (M. Heinsius in Bremen.) Nr. 21. — Inhalt; Anbauverfuche mit Rothklee verschiedener pe n. Von G. Rostrup (Schluß — . Ausstellungen. Berliner Mastöieh⸗Aus⸗ stellung — Allgemeine Berichte. Der Königsberger Markt für edle ost⸗ preußische Pferde. — Untersuchung von in Berlin eingeführtem Fleisch. — Erfahrungen in der Praxis, Zusammensetzung einiger Futter⸗ gewächse. Gegen Durchfall bei Kälbern. — Ueber die Unzuverlässig⸗ keit der Samenkontrole für Rothklee. — Milchsurrogate bei der Auf⸗ zucht von Kälbern. — Verschiedene Mittheilungen. Desterreich⸗ Ungarn. Vereinigung für Absatz von Molkereiprodukten. — Geräthe⸗ Maschinen⸗ und Baukunde. Der Kraftmesser von Siemens u. Halske in Berlin in seiner Anwendung auf Milchentrahmungsmaschinen. (Schluß. — Literatur. Dr. Konrad Michelsens Buchführung auf kleineren landwirthschaftlichen Besitzungen. — The English Guernsey Herde book. — Sprechsaal. Kunstbutter in Amerika, — Verkauft⸗ vermittler für die Berliner Markthallen. — Milchkühler. — Molkerei⸗ schule in der Schweiz. — Ausrahmen von Milch während des Aus- fahrens. — Neue. Mittel zur Butterverfälschung. — Apparate zum Cronanderschen Milchprüfungsverfahren. — Unterrichtswesen. 3 den ehnter
landw. Unterrichtskursen in der Hochschule in Berlin. — Jahresbericht über die landwirthschaftliche Winterschule in Schweidnitz. ,,, Wiesenbau⸗Kursus. — Deutsche Landwirthschaftoͤ⸗ Gesellschaft — (. Deutscher.) Milchwirthschaftlicher Verein. Preis⸗ bewerbung für feine Weichkäse. — Brennerei. (Molkerei⸗ Berufs⸗ genossenschaft. — An und Verkäufe von Vieh. Shorthornsverkäufe in England. — Bockmarkt des Vereins der Züchter edler Merino⸗ Kammwolle zu Berlin. 3. Mai. — Marktberichte. — Anzeigen. Die gefiederte Welt. Zeitschrift für Vogelliebhaber, Züchter und Händler, herausgegeben von Dr. Karl Ruß (Magde⸗ burg, Creutzsche Buch- und Musikalienhandlung, R. & M. Kretsch⸗ mann). Nr. 206. — Inhalt: Zum Vogelschutz: Die Gegner der Vogelschutzbestrebungen. — Wachteln und Schnepfen in Griechenland. Aus meiner Weber⸗Vogelstube. Beiträge zur Kenntniß und Hinweise zur Erziehung des Harzer Kangrienrvogels. — Aus Haus Hof. Feld und Wald. — Mancherlei. — Briefliche Mittheilungen. * Aus den Vereinen: Aachen; München; Karlsruhe i. B.; Langnau; Würzburg; London; Ausstellungen. — Anfragen und Auskunft. , . Preislisten. — Anzeigen. — Die Beilage enthält: An⸗ gen. 4 ; Isis. Zeitschrift für alle naturwissenschaftlichen Liebhaberei herausgegeben von Dr. Karl Ruß i er. ͤ 1 er . Musikalienhandlung, R. u. M. Kretschmann) enthalt in Nr. 20: ag. Womit hören die Insekten? — Die Schwärmerraupen.— otanik: Edelweiß. — Die Einfuhr frischer Blumen nach Deutsch⸗ land. — Die gegenwärtige Bedeutung der Blumenbinderei und des Blumenhgndels in Berlin Wert fang — Anleitungen: Verpflanzen der Nadelhölzer. — Nene Durchlüftungsvorrichtungen für 6 en smit Abbildungen). — Nachrichten aus den Naturanstalten: m⸗ . . und 3 — r. (Schluß). — Brief⸗ 3. eilungen. — Anfragen und Auskunft. — Bücher⸗ , 5 . ; . . ; ustrirte Berliner Wochenschrift Der Bär (Gebe Kate Kerl e] r, ' derlgen, ene, WVerfestet, eine Berliner Geschichte aus dem Jahre 13830 von Oskar Schwebel (Fortsetzung). ö Die Fürstengruft des Doms zu Braunschweig. Eine Ruhestätte deutscher Helden von C. St. — ohenzollernfahrten ins gelobte Land, von Ferdinand Meyer, II.; us dem älteren Schulwesen der Mark, von F. G. Im Berliner Kesindevermiethungsbureau, von Paul Linden (mit Abb.). — Miscellen: Prinz Albrecht von 2 3 Regent von Braunschweig smit Abb). Hermann Kletke f. Berliner Schloßbau. Abbruch der Leichenhalle. G. A. Habain, ein Berliner Industrieller vergangener — 26 ; . n. ee m g dä, . Taufe und Tod er Kirchenbuche. Der i . sie vor dem Durchbruch (Abb.). — . .
Behörden, Institute und Vereine, welche mit dem Deutschen Kolo—⸗