Provinz Ferrara (Italien) alle von dort kommenden Provenienzen für verdächtig erklärt worden. In Tolge dessen werden sämmtliche Schiffe,
J. von Häfen der Provinz Ferrara in See gegangen sind. dem Quarantänehaus zur Abhaltung der ent⸗
welche seit dem 17. Juli d.
sprechenden Quarantäne überwiesen.
Berlin, 12. August 1886.
Preußische Klassenlotterie. (Ohne Gewähr.)
Bei der heute fortgesetzten Ziehung der 4. Klasse
174. Königlich preußischer Klassenlotterie fielen: 1 Gewinn von 450 000 S auf Nr. 50295. 1Gewinn von 120 000 S auf Nr. 35235. . 2 Gewinne von 15 000 66 auf Nr. 49 339. 57 045. 3 Gewinne von 6000 ½ auf Nr. 277. 58 418. 93173.
42 Gewinne von 3000 S auf Nr. 1770. 4290. 58657. 6651. 7668. 8715. 9794. 12414. 13061. 14440. 17151. 18175. 19994. 19997. 21 819. 24425. 28 808. 33 123. 33311. 40986. 42 065. 42 950. 44012. 45 129. 45513. 49 903. 51 364. 54032. 57515. 65213 66 191. 67 524. 70 488. 77 498. 78 445. 83 150. S4 565. S5 038. S6 436.
89 539. 90 993. 93 231.
48 Gewinne von 1500 S auf Nr. 5043. 13 643. 20 597. 21 101. 21 940. 27 647. 27 810. 30 352. 31 649. 31 846. 34116. 37 377. 38995. 40 166. 40 833. 42 843. 43177.
43 450. 44 855. 45 774. 46 208. 47279. 48158. 51 040. 53 017. 53 657. 59 611. 604532. 60 469. 61 455. 69 158. 71 841. 71 926. 74 298. 75 281. 6 452. I8 464. 79 324.
83 128. 84 752. S5 294. S5 s§7. S7 515. S7 976. S9 379.
89 994. 93 424. 94710. .
90 Gewinne von 550 S auf Nr. 160. 1779. 2080. 2190 5440. 6532. 7283. 7660. 7979. 8220. 9556. 10 331. 10616. 10 869. 12530. 12539. 15 637. 15 822. 18313. 18 806. 19475. 20 593. 20651. 21 516. 22 874. 23 180. 24499. 30 836. 31 797. 32 335. 32 500. 33 238. 34090. 34 408. 35 660. 38 3966. 40 881. 42 932. 43 827. 45571. 46 077. 47712. 47 842. 48 364. 49 906. 49914. 50 472. 51 537. 51 943. 52 230. 52 427. 57 454. 57 992. 58176. 58 472. 59 766. 60 066. 60 203. 61 869. 62 137. 62989. 65 043. 65 103. 65 697. 66 297. 66 725. 70 211. 70 946. 71 063. 71 080. 73 748. 74 005. 76 588. 77 165. 77522. 78 717. 80401. 80 766. 80 769. 80 897. 83 041. 87 650. 7772. 89 296. 90 727. 91 029. 92 243. 94147. 94557. 94 667.
Die Jubiläum s-Kunst-⸗Ausstellung übt nach wie vor ihre Anziehungskraft auf das Publikum aus, und täglich sind die Räume von einer schaulustigen Menge gefüllt. Wie nahe liegt, sind es vor Allem die großen Empfangssäle, denen sich die Aufmerk⸗ samkeit der Besucher zuwendet, und in den beiden links und rechts gelegenen sind es besonders zwei gewaltige Gemälde, welche zunächst die Blicke der Eintretenden auf sich ziehen. Die volle Wandfläche des rechts belegenen Empfangtsaales wird eingenommen durch Jan Ma— tejko's Kolossalgemälde: „Jeanne d'Arc zieht zur Kathedrale von Reims“. Die in den Rahmen des gewaltigen Bildes gefaßten Figuren und Gruppen bilden auf den ersten Blick ein scheinbar unentwirrbares Durcheinander, während die Augen durch die leuchtenden Farben zu⸗ nächst geblendet werden. Es bedarf längerer Betrachtung, um mit Verständniß und Genuß sich des Werkes freuen zu können. Der Maler hat hier eine wunderbare Vermischung des Visionären mit der Wirklichkeit geschaffen, die durch den sagenhaften Stoff wohl berechtigt ist. Das Ueberirdische, welches der wunderbaren Jung— frau anhaftete, ist durch die Begleitung der auf einem schwarzen Rappen einhersprengenden Heldin in sinniger Weise angedeutet, denn über ihr schwebt mit weit ausgestrecktem Fittig der heilige Michael, mit dem feurigen Schwert nach vorn deutend, während zwei heilige
schützend zu der Gottbegnadeten herniederbeugen; Engel umschweben diese heilige Gruppe und erhöben den Eindruck des Uebersinnlichen. Wildbewegt wogt die Masse der am Zuge Theilnehmenden durchein⸗ ander, und erst allmählich entdeckt man in der unzähligen Schaar die wichtigeren Personen, weschen sich das Interesse des Zuschauers vor- nehmlich zuwendet: den Erzbischof, den König und die Königin sowie Agnes Sorel. Es fehlt aber diesem Zuge jede Ordnung, und ein Umstand tritt besonders an dem Matejko'schen Gemälde hervor, näm- lich der Mangel an Perspektive. Ineinander und durcheinander gedrängt, stürmen diese Gruppen vorbei, auf, einen winzigen Raum beschränkt, wirbelt diese Menschenmasse durcheinander, und dieser , Eindruck wird noch erhöht durch die zahlreichen, glühroth brennen— den Fackeln, welche in Wirklichkeit in dieser zusammengekeilten Menschen⸗ menge das größte Unheil anrichten würden. Hier war eine geschicktere Anordnung der Gruppen, eine größere Berechnung des Raumes durchaus geboten, sie hätte dem Gemälde zu einer durchschlagenden Wirkung ver⸗ holfen, während so dieser Mangel einer angemessenen Raumvertheilung schwer empfunden wird. Offenbar hat der Maler in seinem Be⸗ streben, brillante Farbenwirkungen hervorzurufen, dieses wichtige Gesetz zu sehr außer Acht gelassen und ,, Erfolg auf Kosten eines der vornehmsten Gesetze der Kunst erzielt. Man kann sich freilich kaum eine noch größere Wirkung der Farben vorstellen, und hierin übertrifft Matejko fast noch den wegen seiner Farbeneffekte berühmten Makart: Überall Gewänder in den leuchtendsten Tönen, blinkendes Metall, brennende Fackeln, blendendes Licht, sodaß das ermüdete Auge vergeblich nach einem Ruhepunkte in diesem chaotischen Farbengewirr sucht. Trotz alledem hat der Maler jede einzelne Figur tüchtig charakterisirt und durchgearbeitet. Der schwärmerische Zu im Antlitz der begeisterten Jungfrau, der Ernst in den lager des Königs, die Thatenlust und Begeisterung, welche aus den Augen der Ritter und Knappen sprüht, die gläubige Verehrung, mit welcher das Volk auf die vom Himmel gesandte Befreierin blickt: Alles das ist scharf und glücklich wiedergegeben, so daß man an jeder einzelnen, von dem Ganzen losgelösten Figur seine Freude haben kann. Die Treue, welche der Künstler in der Zeichnung der Kostüme und Waffen be⸗ kundet, ist ein weiterer Vorzug seines Gemäldes, welches trotz seiner Mängel in der historischen Abtheilung der modernen Kunst einen achtenswerthen Platz einnimmt. — Dem Matejko'schen Kolossalgemälde gegenüber hängt in dem links gelegenen Empfangssaal ein anderes gewaltiges Bild, von einem deutfchen Meister, dem Münchener Wilhelm Lindenschmit. Diefes umfangreiche Historienstück versetzt uns in das graue Alter— thum, in die Zeit des Gothenkönigs Alarich. Wie wir aus der auf der Fußleiste des Gemäldes angebrachten, aus der römischen Geschichte von Gregorovius entnommenen Notiz sehen, handelt es sich hier um eine Sage. Die Gothen fanden bei Plünderung der Stadt Rom christliche Heiligthümer in der Obhut einer Jungfrau, welche sie als Reliquien Sankt Peters erkannten und in feierlichem Auf— zuge in die ewige Stadt zurückzuführen beschlossen. So entstand denn, aus gothischen Kriegern und römischen Christen zusammengesetzt, eine großartige Prozession, und diese hat der Maler zum Vorwurf des Bildes genommen. Weiß gekleidete Jünglinge, denen singende, mit den Abzeichen des Christenthums versehene Knaben voranschreiten, tragen die in der Mitte der Kostbarkeiten auf einer Art Bahre stehende weiß gekleidete Jungfrau. Neben diesen einher reitet Alarich auf schwarzem Roß, geschmückt mit Krone und prächtigem Harnisch. Die Rechte abwehrend von sich streckend, gebietet er den vor seinen Augen mordenden Germanen Einhalt und deutet durch diese Handlung an, daß er nicht als zerstörender Eroberer, sondern als Retter, als Friedensfürst, als christlicher König einziehen wolle. So wenigstens wünscht Lindenschmit den Alarich aufgefaßt zu sehen; und diese Auffassung von der erlösenden Kraft der einziehenden christlichen Krieger spricht sich auch in den übrigen Gruppen des Bildes aus. Zerbrochene Säulen, zerschlagene Schilde deuten den AUnter— gang der stolzen heidnischen Weltherrscherin an. Römische Frauen drücken in ihrer Haltung die Trauer über das Unglück aus; sie liegen kraftlos am Boden oder erbitten ein Almosen von den reichen Krie⸗ gern. Es liegt nahe, daß ein derartiger Vorwurf den Anlaß zu einer großen Zahl effektvoller Gruppen bot, und hierin hat denn auch der Meister seine Hauptstärke gesucht. Wir sehen überall kleine Gruppi⸗ rungen, welche eine Handlung für sich vollziehen, so die Prozession, so den als Friedensfürsten einhersprengenden, von seinem Gefolge beglei⸗ teten Alarich, so die Gothen, welche seitwärts im Begriff stehen,
beugte Mutter und endlich die bettelnde Römerin, welcher der; einherschreitende Gothe ein Almosen giebt. Dieses Zerfallen nel zelne Gruppen bildet aber andererseits auch den Han des Gemäldes und zwar einen um so größeren, t fast allen ein theatralischer, auf den Effekt berechneter Zr herrscht und so dem Ganzen den Stempel des erkünstelten. Componirten aufdrückt. Es erscheint Alles arrangirt wie 2 i Bühne und macht daher den Eindruck eines wirtunz volk schlusses, in welchem jeder Einzelne, jede Gruppe bemüht ist, an für sich eine möglichst wirkungsvolle Pose einzunehmen. Im 9a ö zu dem allzubewegten und zu bunten Treiben auf ar atesko'schen Gemälde ist jedoch auf dem Lindenschmit'schen
von einer vornehmen Ruhe, und die Perspektive, welche . jenem vermißt wird, kommt hier in ihren een, ral nt Geltung, namentlich in dem architektonischen Hintergrunde. * R
Fritz Neuhaus in Düsseldorf hat den großen Furfin zum Gegenstand eines wirkungsvollen Gemäldes gemacht 9. eine Episode aus der Jugendzeit dieses Fürsten zum Img enommen. Wie man erzählt, gerieth der Kurprinz bei fan ufenthalt im Haag, in ein. zweifelhaftes Haus, merkte bald, daß er in schlechte Gesellschaft gerathen sei, und ra dieselbe auf der Stelle, ohne die Zureden der Anwesenden ! beachten. Was zunächst, an dem Bilde gefällt, ist die tu Charakteristik, welche der Künstler in den verschiedenen . sichtern und Figuren zum Ausdruck gebracht hat. Da sicht e solche, auf denen sich Erstaunen über diesen unerwarteten uin abspiegelt, andere zeigen Spott, noch andere Gleichgůltjg in Die Aufregung der in ihrer Ausgelassenheit gestörten Geh schaft ist vortrefflich wiedergegeben. Weniger gefallen E die Figur des Kurfürsten selber, den der Künstler erstens vid ; korpulent und alt, und zweitens in so theatralischer Stellung dan stellt hat, daß die Natürlichkeit darunter leidet. Die Kompost an und für sich ist tüchtig, und das Kolorit ist saftig und frisch, ahn bunt zu sein; namentlich die Behandlung der Gewänder ift ein überaus wirkungsvolle und subtile; auch das Speisezimmer zeugt un einer vollendeten Technik. ö
Von Anton von Werner's „Kaiserproklamation in Versaille ist die von dem Meister selbst ausgeführte Verkleinerung ausgesteli dieselbe wurde bekanntlich im Auftrage Sr. Majestät des Kaiserz a geführt und dem Fürsten Bismarck zu seinem siebenzigjährigen Gebum, tage als Geschenk des Königlichen Hauses überreicht. Der Künstler hat nicht damit begnügt, sein erstes Bild einfach in verkleinertem Nu, stabe zu reproduziren, sondern diese Gelegenheit benutzt, um etnan Mängel, die sich bei der Raumverwendung im ersten Gemälde zeigtn abzustellen; die gewaltige Versammlung ist näher zusammengeräh, die weiten Zwischenräume zwischen dem Thron und den ret stehenden Generälen sind verringert, die Zahl der Zuschauenden dunz Verkürzung der Leinwand beschränkt. Das Gemälde hat dadurch Wirksamkeit gewonnen.
Von desselben Meisters Hand rührt das Gemälde her: „Molt mit seinem Stabe vor Paris“. Umgeben von seinen Offizietz. hält der Feldmarschall auf einem niederen Hügel; an ün vorbei ziehen Artilleristen und Infanteristen, welche dem grohn Schlachtenlenker ihre Grüße zurufen. Die Schlichtheit, mit welche derselbe sich zeigt, erhöht den vornehmen Eindruck der Gestalt.
Von Steffeck sehen wir in dem Saal zur Rechten ein Gemäln, die Königin Luise mit ihren beiden Söhnen, den Prinzen Friedmzt Wilbelm und Wilhelm, darstellend. Die ideale Gestalt der Fürkth sowie die Charakteristik der beiden jugendlichen Prinzen ist den Künstler gleich gut gelungen.
(Fortsetzung folgt.)
Stettin, 12. August. (W. T. B.). Die 17. Versamm— lung der Deutschen Anthropologischen Gesellschaft i heute geschlossen worden. Zum Vorort für den nächsten Kongtij wurde Nürnberg, zum Vorsitzenden Professor Dr. Virchow gemäht. Die Theilnehmer an der Versammlung begaben sich heute mittelt . nach Blumenhagen, um der Bloslegung von Kistengräben beizuwohnen und die Burgwälle von Löcknitz und Stolzenburg zu b sichtigen. Für morgen ist ein Ausflug nach der Insel Rügen nn nach Stralsund in Aussicht genommen.
Wien, 11. August. (W. T. B.) Von gestern Mittag bis hen Mittag sind an der Cholera in Fiume 1 Person erkrankt, i
. Erste Beilage zum Dentschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.
erlin, Donnerstag, den 12. August
1886.
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Anzeigen.
Steckbriefe und Untersuchungs⸗-Sachen.
(14253 Oeffentliche Ladung.
In der Strafsache gegen Bramann und Genossen J. IIe 229. 86 werden nachstehende Personen:
1) Schlosser Emil Heinrich Bramann, am 30. Dezember 1863 zu Eggersdorf, Kreis Nieder⸗ Barnim, geboren, evangelisch,
2) Seefahrer Ludwig Johann Dessub, am 16. Oktober 1862 zu Lissewo, Kreis Kulm, geboren, evangelisch,
3) Johann Friedrich Wilhelm Foehlisch, am 7. März 1863 zu Schoendorf, Kreis Bunzlau, ge⸗ boren,
4) Johannes Oscar Eduard Fanstmann, am 25. Juni 1862 zu Bredereiche, Kreis Templin, ge⸗ boren,.
5) Ernst Pnxul Graefe, am 18. Januar 1862 zu Samotschin, Kreis Kolmar i. P., geboren,
6) Johannes Friedrich Paul Gesche, am 15. Juni 1864 zu Belgard geboren, Dissident,
7) Franz Alfred August Gaffrey, am 10. April 1864 zu Poljin geboren, evangelisch,
IS) Conrad Hermann Henry Heckmann, am 25. Februar 1863 zu Glauchau geboren, evangelisch,
Y). Schuhmachergeselle Julius Heymann, am 18. April 1860 zu Schneidemühl, Kr. Kolmar i. P. geboren,
10) Carl Louis Albert Hintze, am J. Juni 1863 zu Liebenwalde, Kreis Nieder-Barnim, geboren evangelisch,
11) Commis Berthold Hirschberg, am 21. No⸗ vember 13861 zu Breslau geboren, jüdisch,
12) Elkan Itzig Heinrich, am 2. Januar 1863 zu Grabow, Kreis Schildberg, geboren, mosaisch, 13) Gustav Jacobson, am 10. Januar 1865 zu Warin, Kreis Wismar, geboren, israelitisch, .
14) Kaufmann Hugo Friedrich Constantin Koebte, am 18. Juli 1856 zu Schneidemuͤhl geboren,
15) Landwirth Friedrich Lowalzig, am 28. Ja— nuar 1863 zu Charlottenburg geboren, evangelisch,
16) Kaufmann Friedrich Wilhelm Otto Koitzsch, am 27. Dezember 1861 zu Kleinwittenberg, Kr. Wittenberg, geboren, evangelisch, .
17 Graveur Oswald August Hugo Krengel, am 10. Juni 1851 zu Breslau geboren, evangelisch,
18) Julius Robert Krenz, am 2. April 1859 zu Freundsthal, Kr. Kolmar i. P, geboren,
191 Schneider Adalbert Linke, am 6. April 1862 zu Samotschin, Kr. Kolmar i. P., geboren katholisch, .
20) Carl Hugo Max Lehmann, am 16. Februar 1834 zu Wittenberg, Kr. Wittenberg, geboren, evangelisch,
21). Kaufmann Emil Ludwig Otto Lietzmann, am 21. Mai 1860 zu Berlin geboren, .
22) Kaufmann Carl Peter Michael Lepine, am 21. November 1869 zu Berlin geboren,
23) Kaufmann Georg Franz Max Lindemann, am 16. August 1861 zu Berlin geboren,
24) Paul Hermann Max Leopold, am 22. März 1862 zu Berlin geboren,
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Eingang in den
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Frauengestalten, die heilige Katharina und die heilige Margarethe, sich römische Bürger zu ermorden, die über die Leiche ihres Kindes ge« Triest 9 Personen erkrankt und 2 gestorben.
25) Paul Max Langlotz, am 16. Juli 1864 zu Berlin geboren, .
26) Kaufmann Robert Hugo Emil Leue, am 17. November 1864 zu Berlin geboren,
27) Maximilian Emil Alexander Linzbach, am 8. April 1864 zu Berlin geboren,
28) Schlächter Eugen Leberecht Leopold Locke, am J. Januar 1864 zu Berlin geboren, 29 Kaufmann Jacob Gustav Lindemann, am 28. September 1862 zu Berlinchen, Kr. Soldin, geboren, mosaisch,
30) Commis Friedrich Louis Marguardt, am 5. Mai 1862 zu Liebenwalde, Kr. Nieder⸗Barnim, geboren, evangelisch,
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Vorladungen u. dergl. L24635 Oeffentliche Zuftellung.
Der Vorschußverrin zu Rotenburg a / Fulda, ein⸗ getragene Genossenschaft, klagt gegen den Wilhelm Sippel aus Königswald, zur Zeit mit unbekanntem Aufenthalt, aus Wechsel vom 24. Oktober 1880, mit dem Antrage auf Zahlung von 780 MS, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Rotenburg a. Fulda auf den 21. September 1886, Vormittags 11 Uhr.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Rotenburg a. /(F., den 10. August 1886.
Schilling,
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
Abtheilung III. 24636
Durch rechtskräftiges Urtheil der 1II. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Düsseldorf vom 2. Juli 1886 ist zwischen den Eheleuten Wirth und Bauunternehmer Adam Schlösser und Anna Maria, geb. Schmitz, die Gütertrennung vom 15. Mai d. J. ab ausgesprochen worden.
Düsseldorf, den 7. August 1886.
Gickeler, Actuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 24628 Oeffentliche Ladung.
In Sachen betreffend die Seitens der Königlichen General⸗Kommission für die Provinzen Hannover und Schleswig⸗Holstein rechtskräftig für stattnehmig erkannte Spezialtheilung der der Interessentschaft Eydelstedt, Kreis Diepholz, aus der Generaltheilung des Wietingsmoores zugefallenen Abfindungen ist zur Ermittelung der Betheiligten und ihrer Rechte Termin auf
Freitag, den 24. September er., Vormittags S. Uhr,
im Meyerschen Wirthshause zu Eydelstedt, anberaumt, und werden dazu alle unbekannten Theil nehmer, welche aus irgend einem Grunde Ansprüche an die Theilungsgegenstände zu machen haben, na— mentlich auch die Grundherren zur Anmeldung und Klarmachung ihrer Ansprüche oder Widersprüche
unter der Verwarnung hierdurch geladen, daß im
Falle des Ausbleibens ihre Berechtigungen nur nach Angabe der übrigen Betheiligten » berücksichtigt und sie in sonstigen Beziehungen als zustimmend angesehen werden sollen.
Zugleich werden die aus irgend einem Grunde be⸗ theiligten dritten Personen, insbesondere die Zehnt⸗ herren, Gutsherren, Pfandgläubiger, Hütungs⸗ Fischerei⸗ oder sonstige Servitutberechtigte auf— gefordert, ihr etwaiges Interesse bei dem Geschäfte, so weit sie es für nöthig halten, zu beachten.
Nienburg, den 6. August 1886.
Der Königl. Spezial⸗Kommissar. Gaede, Regierungs⸗Assessor.
24629 Oeffentliche Ladung.
In Sachen, betreffend die Seitens der Königlichen General⸗Kommission für die Provinzen Hannover und Schleswig⸗Holstein rechtskräftig für stattnehmig erkannte Spezialtheilung der, der Ortschaft Düste, Kreis Diepholz, aus der Generaltheilung des Wie⸗ tingsmoores zugefallenen Abfindung ist zur Ermitte⸗ lung der Betheiligten und ihrer Rechte Termin auf
Donnerstag, den 23. September er.,
Nachmittags 3 Uhr,
in der Fasking'schen Gastwirthschaft zu Düste, anberaumt, und werden dazu alle unbekannten Theil⸗ nehmer, welche aus irgend einem Grunde Ansprüche an die Theilungsgegenstände zu machen haben, namentlich auch die Grundherren zur Anmeldung und Klarmachung ihrer Ansprüche oder Widersprüche unter der Verwarnung hierdurch geladen, daß im Falle des Ausbleibens ihre Berechtigungen nur nach Angabe der übrigen Betheiligten berücksichtigt und sie in sonstigen Beziehungen als zustimmend an— gesehen werden sollen.
Zugleich werden die aus irgend einem Grunde be— theiligten dritten Personen, insbesondere die Zehnt⸗ herren, Gutsherren, Pfandgläubiger, Hütungs,, Fischerei⸗ oder sonstige Servitutberechtigte auf⸗ gefordert, ihr etwaiges Interesse bei dem Geschäft, soweit sie es für nöthig halten, zu beachten.
Nienburg, den B. August 1836.
Der Königliche e, Gen mn m n a ede, Regierungs⸗Assessor.
24630 Oeffentliche Ladung.
In Sachen, betreffend die Seitens der Königlichen General⸗Kommission für die Provinzen Hannover und Schleswig⸗-Holstein rechtskraͤftig für stattnehmig erkannte Spezialtheilung der der Realgemeinde Groß⸗ Lessen⸗Wardinghausen, Kreis Sulingen, aus der Generalabtheilung des Wietingsmoores zugefallenen Abfindung ist zur Ermittelung der Betheiligten und ihrer Rechte Termin auf
Dienstag, den 21. September er., Nachmittags 2 Uhr, 1.
im Denkamp'schen Wirthshause zu Groß⸗Lessen anberaumt, und werden dazu alle unbekannten Theil⸗ nehmer, welche aus irgend einem Grunde Ansprüche an die Theilungsgegenstände zu machen haben, nament⸗ lich auch die Grundherren zur Anmeldung und Klar⸗ machung ihrer Ansprüche oder Widersprüche unter der Verwarnung hierdurch geladen, daß im Falle des Ausbleibens ihre Berechtigungen nur nach An- gabe der übrigen Betheiligten berücksichtigt und sie in sonstigen Beziehungen als zustimmend angesehen werden sollen.
Zugleich werden die aus irgend einem Grunde bethei⸗ ligten dritten Personen, insbesondere die Zehntherren, Gutsherren, Pfandgläubiger, Hütungs⸗, Fischerei⸗ oder sonstige Servitutberechtigte , ihr etwaiges Interesse bei dem Geschäft, soweit sie es für nöthig halten, zu beachten.
Nienburg, den 6. August 1886.
Der Königliche Spezial-Kommissar. Gaede, Regierungs⸗Assessor.
246311 Oeffentliche Ladung.
In Sachen, betreffend die Seitens der Königlichen General⸗Kommission für die Provinzen Hannover und Schleswig⸗Holstein rechtskräftig für stattnehmig er⸗ kannte Spezialtheilung der der Realgemeinde Schaeckeln, Kreis Sulingen, aus der Generaltheilung des Wietingsmoores zugefallenen Abfindung ist zur Ermittelung der Belhellin ben und ihrer Rechte Termin auf
Mittwoch, den 22. September er., Vormittags 9 Uhr,
im Denkamp'schen Wirthshause zu Groß⸗Lessen, anberaumt, und werden dazu alle unbekannten Theil⸗ nehmer, welche aus irgend einem Grunde Ansprüche
halten, zu beachten.
Nienburg, den . August 1886. . Der Königliche Spezial⸗Kommissar. Gaede, Regierungs ⸗Assessor.
24622
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Druck: W. Elsner. Vier Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage.)
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31] Kaufmann Bernhard Mendelsohn, am 17. Januar 1860 zu Allenstein geboren,
32 Schlosser Paul Hugo Max Matthias, am 11. April 1862 zu Berlin geboren,
33) Maler Oscar Eduard Malitz, am 15. März 1862 zu Berlin geboren,
34) Max Wilhelm Richard Maaß, am 22. März 1863 zu Berlin geboren, ;
35) Kaufmann Georg Paul Carl Miethig, am 18. November 1864 zu Berlin geboren, ;
36) Paul Franz Meyer, am 15. September 1863 zu Berlin geboren,
37] Richard Willy Bernhard Müller, am 15. September 1863 zu Berlin geboren,
38) Commis August Oscar Müller, am 29. De⸗ zember 1863 zu Berlin geboren,
39) Friseur Hugo Robert Max Münnich, am 9. Oktober 1863 zu Berlin geboren,
40) Johann Wilhelm Max Mullack, am 28. No⸗ vember 1863 zu Berlin geboren,
41) Friedrich Carl Alfred Müller, am 18. Ok— tober 1363 zu Berlin geboren,
42) Arbeiter Carl Friedrich Mahnke, am 9. April 1864 zu Berlin geboren,
453). Tischler Johannes Gustav Theodor Mar⸗ kowsky, am 24. Oktober 1864 zu Berlin geboren,
44) Hermann Carl Paul Matthes, am 16. Sep tember 1864 zu Berlin geboren,
45) Arbeiter Alexander Michaelis Max Mat⸗ thias, am 29. September 1864 zu Berlin geboren,
46) Fritz Rudolf Mertins, am 9. November 1864 zu Berlin geboren,
47) Schriftsetzer Ernst Carl Meyer, am 15. März 1864 zu Berlin geboren,
48) Tapezier Paul Hermann Alfred Mielke, am 18. Juni 1864 zu Berlin geboren,
49) Johannes Richard Mißmann, am 15. Februar 1864 zu Berlin geboren, PO Kaufmann Friedrich August Müller, am 5. November 1863 zu Ebersbach, Kr. Zwickau, ge— boren, evangelisch, ö 51) Otto Albrecht Wilhelm Nitzsche, am 3. Fe⸗ bruar 1862 zu Berlin geboren,
52 Wilbelm Heinrich Hermann Niemann, am
16. Oktober 1862 zu Berlin geboren,
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