1886 / 245 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 18 Oct 1886 18:00:01 GMT) scan diff

der neue Jahrgang mehrere neue Beilagen. n. a. „Die direkten „Die Organisation des Deutschen Reichs“. „Die

Steuern?, Preußischen Centralbehörden ',

Statistik des Deutschen Reichs“ Sicherlich

des Kalenders beträgt 2, 25 4

Gewerbe und Handel. Der Diskont der Reichsbank ist heute auf 33 0so,

erhöht worden.

Die außerordentliche Generalversammlung der Mannheimer 15. d. M. genehmigte die

Versicherungsgesellschaft vom . t vorgelegten Statuten in der Fassung, in welcher sie vom Aussichts— rath vorgeschlagen waren. Damit wurde auch die Kapitalserhöhung

von 4 auf 8 Millionen Mart genehmigt; hierdurch, sowie durch 5

Nachzahlung auf die alten Aktien stellt sich das eingezahlte Kapital der Gesellschaft auf 2 Millionen Mark. Die Versammlung setzte den Cours der neuen Aktien auf 1364 0 fest, weitere 3 S per Aktie sind für Kosten und Stempel zu entrichten. Die Gesellschaft hat zu diesen Bedingungen die Aktien fest begeben, so daß der Erfolg der Operation gesichert ist. Der bezügliche Vertrag wurde von der Ge— neralversammlung genehmigt. Die Gesellschaft verfügt darnach außer dem einbezahlten Kapital von 2 Millionen Mark über einen Reserve⸗ fonds von 2 Millionen Mark und besitzt außerdem eine Extra⸗Reserve von 60 000 M0 . Aus dem in der Generalversammlung der Aktionäre vor— zulegenden Geschäftsbericht des Bochumer Vereins für Berg⸗ bau und Gußstahl⸗Fabrikation theilt die B. B. Z.“ mit: Die Produktion der Gufstahlfabrik an verkauften Fabrikaten ist auf 102 325 t mit einer Einnahme von 14510 800 S zurückgegangen gegen 116 270 t mit 17847 500 1 Einnahme in 1884585 und gegen 133 193 t mit 24 544 000 S Einnahme in 188384. Trotz der überall nothwendig gewordenen Einschränkung der Werksbetriebe war ein weiterer Rückgang der Verkaufspreise nicht zu verhindern. Nach der Bilanz beträgt der Brutto Ueberschuß 2133 579 . gegen 3 043 174 ½ im Vorjahr. Abzüglich der zur richtigen Werth bemessung erforderlichen Abschreibungen im Betrage von 927 943 Me gegen 1111 289 S im vorhergegangenen Jahre, verbleibt ein Rein— gewinn von 12065 636 ½ gegen 1931 855 Se in 1884/85. Der Generalversammlung soll die Vertheilung einer Dividende von 63 Go und die Zuweisung eines Betrages von 40 000 6 zu dem Fonds für Arbeiterzwecke, welcher dann die Höhe von 500 000 M erreichen wird, vorgeschlagen werden, und außerdem die Konvertirung der 5 Goigen in eine 40 nige Anleihe. In das laufende Geschäftsjahr sind an Fabrikaten 36 000 t gegen 42 805 t in 1884/85 und gegen 76759 t in 18853. 84 übergegangen. . Nach dem Geschäftsbericht der Dyn amit⸗Aktien-⸗Gesell⸗ schaft, vormals Alfred Nobel u. Co. in Hamburg, für 1886/86 betrug der Reingewinn 731 g25 „½ , davon entfallen auf den Reserve⸗ fonds 49 955 e, auf Tantismen 31 172 S, während 13 94 Dividende zur Vertheilung gelangen. Der Bericht bezeichnet die Resultate des Vertrages, durch den sich die Gesellschaft mit anderen Ge⸗ sellschasten zur „Union“ geeinigt hat, als durchaus befriedigend, Um das Geschäst in Oesterreich-Ungarn selbständiger zu gestalten. wurde die Umwandlung der Filiale in eine eigene Aktiengesellschaft für Oesterreich⸗Ungarn verwirklicht. Auf den Buchwerth der Fabriken, Patente u. s. w. wurden über 100 000 ½ . abgeschrieben. Unglücksfälle waren im verflossenen Jahre nicht zu beklagen. Glasgow, 16. Oktober. (W. T. B.) Die Vorräthe von Roheisen in den Stores belaufen sich auf 827 179 Tons gegen 629 743 Tons im vorigen Jahre. Zahl der im Betrieb befindlichen Hochöfen zg gegen 91 im vorigen Jahre.

Submissionen im Auslande.

J. Belgien,

I) 3. November, 11 Uhr Vormittags, Rathhaus zu Bastogne. Herrichtung einer Trinkwasser⸗Leitung für die Stadt Voranschlag 9 Eal6 Fr., Kaution 4000, Fr. Näheres beim Bürgermeisteramt Bastogne. Die Offerten müssen bis spätestens den 2. November ein⸗ gereicht sein.

2) Nächstens, Börse zu Brüssel. Bau eines Bahnhofes zu Braine⸗le⸗Comte. Voranschlag 217 953 Fr. Vorläufige Kaution 6000 Fr. Auskunft beim Ingenieur en chef Direktor Goffin, Rue Latérale Nr. 2 und beim Ingenieur en chef, Direktor van Mierlo, Rue Fonsny 38, zu Brüssel.

.

1) 25 Oktober. Neapel, Artillerie⸗Direktion des II. See⸗Depar⸗ tements. Lieferung von Papier und Kanzleigegenständen. Voranschlag 10952 36, Kaution 11009 Lire.

2) 28. Oktober. Neapel, Schiffsbau⸗Direktion des II. See⸗De⸗ partements. Lieferung von Nägeln, Haspen, Schrauben ꝛc. Vor— anschlag 25 274,84, Kaution 2530 Lire. Näheres an Ort und Stelle.

Verkehrs⸗Anstalten.

Nord hausen, 16. Oktoher, (W. T. B.) Gestern hat die Er— öffnung der Harzbahn Blankenburg-Rübeland-Tanne

stattgefunden.

Hamburg, 16. Oktober. (W. T. B.) Der Postdampfer Gellert‘ der Hamburg-Amerikanischen Packetfahrt⸗ ist, von Hamburg kommend, heute früh

Aktiengesellschaft 5 Uhr in NewYork eingetroffen.

18. Oktober. (W. T. B.) Der Post dampfen „Rug ia⸗ der Hamhurg⸗Amerikanischen Packetfahrt⸗Aktiengesell— schaft ist, von New⸗Nork kommend, gestern Abend 11 Uhr in Plvmouth eingetroffen.

Sanitätswesen und Quarantänewesen.

Bulgarien.

Laut Verfügung des bulgarischen Gesundheitsraths vom 13. Sep— tember 1886 werden die aus Oesterreich-Ungarn anlangenden Reisen— den einer ärztlichen Untersuchung durch den Bezirksarzt von Trin unterzogen. Nach erfolgter Desinfizirung wird den Reifenden, sowie dem Gepäck und den Waaren der Eingang in das Innere des Landes gestattet. Reisende, welche mit Anzeichen einer Störung der Ver— dauungsorgane ankommen, werden 5 Tage und, im Falle der Ver— schlimmerung der Krankheit, bis zu ihrer vollständigen Genesung zurückgehalten. Postsendungen. Waaren und andere Gegenstände, welche aus verseuchten Städten Oesterreich⸗Ungarns kommen, werden der Desinfizirung unterzogen.

Berlin, 18. Oktober 1886.

. Morgen Dienstag, den 19., findet Königliche Parforce⸗ agd statt. Rendez⸗wous: Mittags 1 Uhr am Forsthaus lantagenhaus.

Der Verein für Hindernißrennen eröffnete am gestrigen Sonntage auf der Rennbahn zu Charlottenburg sein Herbstmeeting mit:

I. Rennen der Zweijährigen. Lt. Prinz Radziwill's schw. H. „Bergmann“ Erster; Hrn. O. Oehischläger's F.-St. Flüchtig! Zweite; Hrn. O. Spiekermann's br. St. „Rohrpost“ Dritte. Leicht mit zwei Längen gewonnen; Werth: 1270 S dem Ersten, 180 4 der Zweiten. Der Sieger wurde um 2050 4 zurück⸗

wird das elegant und dauerhaft gebundene Büchlein sich unter den Schiedsmännern immer mehr Freunde erwerben. Der Preis

der Lombardzinsfuß für Darlehne gegen ausschließliche Verpfändung von Schuldverschreibungen des Reichs oder eines deutschen Staates auf 49, gegen Verpfändung sonstiger Effekten und Waaren auf 43 9⸗

Meldung ist das Casino in Biarritz durch eine Feuersbrunst zerstört worden; der Schaden wird auf 700 000 Fr. geschätzt.

Winter bietet, ist Hugo Lubliner's vieraktiges Schauspiel „Gräfin Lambach“. Das Stück hatte am Sonnabend einen guten Erfolg und verschaffte dem persönlich anwesenden Autor nach den ersten 3 Akten vielen Beifall, der sich am Schluß wenn auch nicht ganz un— bestritten wiederholte. Das dem Schauspiel zu Grunde gelegte Haupt⸗

II.

erbst⸗ Hürden Rennen. 4jãhr. br.

Hrn.

1270 der Siegerin, 180 6 der Zweiten. nicht gefordert.

III. Oktober Jagd⸗Rennen. Lt. von Sydow's 5 jähr br. W. „Appellant Erster; Major Gr. Schlippenbach's 6 jähr. br

derhan“ Dritter. Leicht mit anderthalb Längen gewonnen. 1200 M dem Sieger, 300 4 der Zweiten. gefordert.

IV. Vierhundertstes Rennen. Tartaruga“ 4 Erster, Major Gr. Schlippenbach's 4jähr. br. W

Zu einem todten Rennen herausgeritten. Preis und ging ‚Tartaruga“ für denselben über die Bahn. ; Ehrenpreis und 700 AM für „Tartaruga“, 700 M für ‚Rosefield“

und 200 für „Hanseat“.

V. Hürden Rennen der Dreijährigen. Hauptmann Drake's F.“ H. „Nachtwächter“ Erster; Hrn. H. Rüppel's br. St. Viviane“ Zweite; Kapt. Jos's br. St. „Avenella“ Dritte. Um einen guten Kopf gewonnen. Werth: 1105 M dem Sieger, 105 M. der Zweiten.

Der Geschäftsverkehr bei der seit Eröffnung der a sigtischen Postdampferlinie eingerichteten Post⸗Agentur in Shanghai gestaltet sich sehr rege. Am Tage des Abganges des ersten heimwärts segelnden Postdampfers, „Oder ', sind bei der deutschen Post-Agentur allein tür 800 „M. Post⸗ Werthzeichen abgesetzt worden; der Gesammtverkauf bis zu jenem Tage hat in der kurzen Zeit des Bestehens der Post⸗Agentur 1300 betragen. Beim Schlusse der ersten Post nach Europa fand, ganz nach heimischem Muster ein förmlicher Andrang des Publikums statt. Auch während der Fahrt war an Bord der „Oder“ der Absatz an Postwerthzeichen recht beträchtlich; in allen Häfen, welche der Bampfer anlief, wurden Postsendungen angenommen und abgewiesen. Es hat bereits mit dem am 22. September ab egangenen Postdampfer eine Ergänzung des ursprünglich überwiesenen Bestandes von 4140 A durch Uebersendung ven 42500 Stück Postwerthzeichen zum Betrage von 6960 ( statt⸗ finden müssen.

deut sch⸗ deutschen

Der Christliche Männer⸗Krankenverein feierte gestern im Dom sein 53. Jahresfest. Ober-Konsistorialrath Bayer hielt über die letzten beiden Verse aus Joh. 16 die Festpredigt. Super⸗ intendent Wilke erstattete den Bericht. Der Verein hat sich darnach im letzten Jahre der besonderen Huld der Kaiserlichen Majestä⸗ ten, der Kronprinzlichen Herrschaften sowie der Prinzen Friedrich Leopold, Alexander und Georg zu erfreuen gehabt. Auch aus dem Fonds der hochseligen Königin⸗Wittwe wurde ein nambaf— ter Beitrag gezahlt. Zu den Mitgliedern zählen: die Fürstin Bismarck, die Staats Minister von Boettichet, Friedberg, von Goßler, Maybach und von Puttkamer; die früheren Minister Delbrück und Friedenthal; Graf Moltke, Graf Perponcher, Graf Lehndorff und zahlreiche andere Mitglieder der Aristokratie. Die Gesammteinnahme bestand im letzten Jahre, einschließlich 1668 ( Bestand, aus 14 965 M6 Verausgabt wurden 14071 S, so daß 893 M. Bestand verblieb. Unterstützt wurden 575 Kranke; davon waren 188 schon im vorigen Jahr, viele sogar schon eine ganze Reihe von Jahren in Pflege des Vereins; 387 kamen neu hinzu. Wöchentlich wurden durchschnittlich 207 Kranke unterstützt. Die Unterstützungen bestanden theils in baarem Gelde (11 082 „S), theils in Leib⸗ und Bettwäsche, welche „Zionshülfe“ unentgeltlich anfertigen ließ; in schon getragenen Kleidungsstücken und endlich in Erbauungsschriften, die der Verein zur Verbreitung christlicher Zeitschriften und die preußische n , , bereitwilligst zur Verfügung stellten. Außerdem hatten sich sechs Aerzte uneigennützig in den Dienst des Vereins gestellt. Von den Kranken konnten 187 als genesen aus der Pflege entlassen werden, ebenso viele starben, 72 kamen in Krankenhäuser, und 188 blieben der Obhut des Vereins auch ferner anvertraut.

Feantturt e e , , , Die Gr ff nung der Main-Kanalisirung und der Frankfurter Hafen⸗— anlagen hat heute in feierlicher Weise stattgefunden. Dieselbe be⸗ gann um 11 Uhr von Höchst aus, wohin die eingeladenen Gäste mit der Taunusbahn befördert worden waren. An der Festfahrt nahmen Theil die Boote: „Delphin“, auf dem die Regierungs Baubeamten vorauffuhren, „Alexander“, auf dem die Minister und Staatsbehörden nebst den Spitzen der städtischen Behör— den Platz genommen, „Rheingau mit den Inspektions—⸗ beamten und „Moenus“, welcher das eigentliche Festschiff schleppte. Die Ufer waren in allen Ortschaften, durch welche die Boote kamen, trotz des regnerischen Wetters dicht mit Menschen besetzt. Ueberall wurden die Festschiffe von Böllerschüssen und jubelnden Zurufen be— grüßt. Um die Mittagsstunde hatten die Boote die zweite Schleuse passirt, und die zunächst betheiligten Beamten mit den Vertretern der Regierung vollzogen auf der Frankfurter Schleuse die Denksteinlegung, wobei der Regierungs-Baurgth Cuno aus Wiesbaden die An— sprache hielt. Der Vize- Präsident des Staats-Ministeriums, Minister des Innern, von Puttkamer, brachte darauf ein d ,,, . aus. Alsdann wurde die Fahrt bis zum eisernen Steg aufwärts fort—⸗ gesetzt. Die beabsichtigte Festauffahrt und Ruder-Wettfahrt der Rudervereine mußte des eingetretenen Sturmwindes wegen unter— bleiben. Die Dampfboote mit den Festtheilnehmern kehrten zum Hafen zurück, wo der Ober-Bürgermeister Miquel die Einweihungs— feier mit einer Ansprache eröffnete. Hierauf erfolgte die Einsetzung des Schlußsteins und die Besichtigung der Hafenanlagen. Nach— mittags 45 Uhr begann das Festbanket im Palmgarten. Abends fand eine Festvorstellung im Opernhause statt. Außer dem Staats-Minister von Puttkamer nahmen der Staats-⸗Minister von Boetticher, der bayerische Staats⸗-Minister von Crailsheim, der hessische Minister Finger, der Ober⸗Präsident Graf Eulenburg, der Regierunges⸗Präsident von Wurmb, die Vertreter der Handels kammern aus den größeren Städten am Rhein und in Süddeutschland sowie Delegirte aus Antwerpen, Rotterdam, Amsterdam und anderen Städten an der Eröffnungsfeier Theil. Die Stadt Frankfurt hatte aus Anlaß der Feier reichen Flaggenschmuck angelegt.

Wi en, 16. Oktober. (W. T. B.) Cholerabericht. In Triest 13 Erkrankungen,

2 Todesfälle, in Pest 46 Erkrankungen, 17 Todesfälle. )

17. Oktober. (W. T. B.) Cholerabericht. In Triest 16 Erkrankungen, 3 Todesfälle, in Pest 39 Erkrankungen, 20 Todes—

fälle.

18. Oktober. (W. T. B.) Der Bureau Chef der Staats- bahn Gesellschaft, Dr. Schmidt, welcher am Sonnabend aus Pest hierher zurückkehrte, ist an demselben Tage an der Cholera erkrankt und in der darauf folgenden Nacht gestorben.

Szegedin, 18 Oktober. (. T. B35 Gholerabericht. 19 Erkrankungen, 7 Todesfälle. )GCholeraberich

Bayonne, J7. Oktober. (W. T. B.) Nach hier eingegangener

O. Spiekermann's t. ‚Nanuon“‘ Erste, Hrn. v. Trützschler's 4jähr. br. St. Spring Garden“ Zweite, Rittm Gr. Bismarck's 4 jähr. F. St. „Aebtissin I.“. Dritte; siegte im Kanter mit viertehalb Längen. Werth: Die Siegerin wurde

St. „‚Penitent‘ Zweite; Rittm. Gr. Bismarck's a. F. W. „Schlen

Werth; ihn abhält, jene Dame moralisch zu vernichten, und der Ehren s Appellant' wurde nicht

Lt. Kekulé's 4jähr. br. H. „Rosefieldꝰ 4 Erster, Hrn. Sahm's hjähr. F⸗W. „Hanseat“ Dritser.

Die Besitzer theilten den Werth:

Briefen drohen, welche der Graf in den Händen einer Dame gela der er in naher . gestanden und in deren Hause der Gan unterhält einen Spielklub— er früher viel verkehrte und auch je noch vorspricht. Aber der Verf. hat dieses oft gebrauchte Motiy . einem anderen in interessanter Weise verwebt, indem er einen diese Briefe zu einem für den Grafen ungemein wichtigen Zeugniß in einen ver hängnißvollen Prozeß macht, dadurch aber den peinlichen Konflikt zn, schen seiner noch immer nicht gänzlich erkalteten Neigung zu jener Dam

und seinen ehelichen Pflichten einerseits, dem ritterlichen Gefühl, dal

ssen, 1

eigenen und des Namens seiner Gattin andererseits sehr .

complizirt. Der Autor hat sich also seine Sache keineswegs leich. vielmehr recht schwierig und den Zuschauer natürlich auf die Lösun im höchsten Grade gespannt gemacht, zumal das corpus delieti mit fein Zustimmung schließlich in der That nicht dem Untersuchungsrichter au. gehändigt, sondern von seiner Gattin vor eigenen Augen vernichtet wird Um so enttäuschter muß man daher sein, daß nach der Vernichtum des, wie es anfänglich heißt, einzigen Beweisstücks, sich am Ende 9. noch ein anderes, und zwar in der Gestalt des rothsammetnen Tagebuch; eines jungen Mädchens, auftreiben läßt. Durch dieses denn doch allu— begueme Aushülfsmittel verscherzt sich der Autor leider die Theil nahme des Publikums, die ihm bis dahin mit ernsthafter Spannun gefolgt war. Man begreift übrigens nicht recht, warum de Charakter der so überzart und rücksichtsvoll behandelten Dame, welche sich bei der Auslieferung der Briefe an die Gräfin in so perfider und gemein rachsüchtiger Weise kennzeichnet, nicht zu einer ganz anderen, wahrscheinlicheren und befriedigenderen Lösung benutzt worden ist, zumal der Verfasser doch auch neben dem Tage buch noch zur Rehabilitirung des Grafen die öffentliche Er, klärung seines Vorgesetzten, des Ministers, für nöthig hielt Schade um das sonst, trotz mancher Inkonsequenzen in der Charakter zeichnung (für den naturalistisch treuen Schilderer der modernen Gesellschaft ist ja auch darin eigentlich kein Tadel zu finden) mitt großem scenischen Geschick durchweg fesselnd und unterhaltend ge— schriebene Stück, welches auch ganz vorzüglich dargestellt wurde! Die Titelrolle fand durch Fr. Niemann eine garnicht zu übertreffende Ver— tretung, im Ganzen wie in allen kleinen Einzelzügen dieser von ihrem Gatten anfänglich so vollständig mißverstandenen Fran, Ganz reizend war namentlich die Scene, in welcher sie, den par— lamentarischen Usus kopirend, ihrem Gemahl eine Rede über die Che zu halten hat. Auch die Damen Jürgens (Leonie, die frühere Ge— liebte des Grafen) und Sorma, die Hrrn. Sommerstorff (Graf Lam— bach), Förster (als reicher bürgerlicher Vater der Gräfin), Friedmann (in der sympathischen Rolle eines liebenswürdigen Friedensvermittlert, ehrlichen Rathgebers und gesellschaftlichen Factotums), Max Pohl. Wessels und Nollet boten sehr Anerkennenswerthes. In der ciso— dischen Rolle des Amerikaners George Frosby verdiente Hr. Merten für seine feine Charakterisirung den bei offener Scene gespendeten Beifall vollkommen.

Mit großem Beifall und erfreulichem Erfolge wurde am Sonn— abend im Wallner Theater Emil Pohl's „Goldonkel“ aufgeführt. Das lustige Stück mit all seinen Ausgelassenheiten, Un wahrscheinlichkeiten und drolligen Scenen verfehlte auch jetzt nicht seine Wirkung und xief eine Heiterkeit im Hause wach, wie sie lange nicht an dieser Stelle bemerkt worden ist. Zu diesem glücklichen Gelingen trug in erster Linie das ausgezeichnete Spiel der Darsteller bei, von denen sich jeder angelegen sein ließ, seine Fähigkeiten nach Kräften zu ver— werthen. Eine glücklichere Besetzung der Rolle des jüdischen Handels= manns Blumenkranz als durch Hrn. Schweighofer konnte wohl kaum gefunden werden. Die Vielseitigkeit des beliebten Komikers zeigte sich wieder im vortheilhaftesten Lichte, sein Talent, die von ihm gespielten Rollen zu vertiefen und zu erweitern, fand am Sonnabend die er— wünschte Gelegenheit zur ausgiebigsten Bethätigung. Reicher Beifall be—⸗ lohnte ihn für das Vergnügen, welches er dem ausverkauften Hause bereitete. Nach ihm verdient Frl. Thate genannt zu werden. Die junge Dame scheint im Wallner-Theater erst das ihrem Talent zufagende Feld geeigneter Thätigkeit gefunden zu haben. Sie spielte frisch, sang ihre Liedchen anmuthig und entwickelte eine Grazie, wie sie der flotten Rolle nur zu Statten kommen konnte; auch sie nahm reichen Antheil an dem wohlverdienten Beifall. Hr. Wander bewies sich als ein recht gewandter Komiker, der sich allmählich wohl recht hübsch in das Ensemble des Wallner-Theaters einfügen wird. Hr. Guthery spielte den Goldonkel mit dem ihm so wohl anstehenden jovialen Humor. Von köstlicher Wirkung war wiederum der Diener des Hrn. Meißner. Hr. Mejo, Frl. Meyer und Frl. Schmitz entledigten sich in zufrieden = stellender Weise ihrer Aufgaben. Die Ausstattung der Posse war . und namentlich im letzten Akt von überraschender

irkung.

Im Belle⸗Alliance⸗Theater, wo neben den Mitgliedern des Friedrich⸗Wilhelmstädtischen Theaters Fr. Marie Geistinger als Gast weilt, wurde am Sonnabend ein französischer Schwank, „Lili? von A. Hennequin und Th. Millaud, zum ersten Male auf— geführt. Eine Novität für Berlin ist dieser etwas frivole Schwank aber nicht, da Fr Geistinger bei einem früheren Berliner Gastspiel in det Titelrolle bereits aufgetreten ist. Wir enthalten uns des halb um so mehr einer Wiedergabe des Inhalts, als derselbe sich selbst in aller Kürze nicht mit Vermeidung alles Anstößigen niederschreiben ließe. In dieser Beziehung also hat die Aufführung unsern Beifall nicht; anders ist es, wenn wir die Vorstellung als solche ins Auge fassen, und da muß man sagen, daß, von einigen ganz episodischen Nebenrollen ahgesehen, die Darstellung eine geradezu musterhafte war. Fr. Gei— stinger, welche in den 3 Akten des Stückes die Aufgabe hat, aus einet jungen Naiven eine reife Frau und alte Matrone zu werden, aus welcher letzteren sie sich im Handumdrehen wieder in eine junge Naive, in ihre Enkelin nämlich, verwandelt, hat diese schwierige Rolle mit Meisterschaft und unter dem vollen Beifall des Hauses absolvirt. Dabei muß man natürlich absehen von dem Umstande, daß das wirkliche Alter des ausgezeichneten Gastes die Jugend der Naiven in der äußeren Erscheinung nicht mehr ganz zum Ausdruck bringen kann, so daß Stimme und Geberden hier der wirk— samere Theil des Auftretens der Künstlerin bilden. Ihre Partner im Spiel sind Hr. Szika, der den „Baron von Lagrange“ und Hr. Swo— boda, der den „Antoine Plinchard“ giebt, und beide Herren haben wir mit höchstem Lobe zu nennen. Hr. Szika giebt die Rolle eines ungeliebten Ehegatten durchaus würdig und in einigen Momenten mit prächtigem Humor, und Hr. Swoboda, der im Laufe der Handlung aus einem einfältigen Rekruten ein Offizier und schließlich ein pensio= nirter General wird, hat seine besondere Begabung für ein frisches, gefälliges und lebenswahres Spiel auch diesmal wieder bethätigt. Eine überaus wirkungsvolle komische Figur schuf Hr. Steinberger aus dem alten Vicomte von St. Hypothese“, der im Gegensatz zu den übrigen Hauptdarstellern sich aus einem alten gebrechlichen Greise allmählich zu verjüngen hat, und welcher bei jedem Erscheinen eine gleichmäßig kräftige Wirkung auf die Lachmuskeln der Zuschauer auszuüben wußte, Or, Guthery gab den „Professor Bompan“ recht gut, wie denn auch Frl. Urban (Adelaide) und Hr. Binder (Bouzincourt), welcher Letztere auch die Regie zu führen hatte, durchaus an ihrem Platze waren. Es bildete sich auf diese Weise ein schönes Ensemblespiel heraus, dessen Erprobung einer höheren Aufgabe würdig gewesen waͤre. Das Publi⸗ kum amüsirte sich offenbar vortrefflich und zeichnete alle Darsteller, ganz besonders aber Fr. Geistinger, durch reichen Beifall aus.

8

.

Die erste Novität, welche das Deutsche Theater in diesem

gekauft.

motiv ist nicht gerade neu: es handelt sich um die Gefahren, dem Frieden der Ehe des Gräͤflich Lambach'schen Paares von den

welche

Redacteur: Riedel.

Verlag der Expedition (Scholz.

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags⸗Anstalt, Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 32.

Vier Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage).

Berlin:

(1419

zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen St

Erste Beilage

aats⸗Anzeiger.

Nach weisung

der

auf deutschen Eisenbahnen (ausschließlich der bayerischen) im Monat August 1886 beförderten Züge und deren Verspätungen,

aufgestellt im Reichs-Eisenbahnamt.

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Bemerkungen: Die Verwaltungen der unter Nr. 1, 25 und