Ausnutzung der Nebenprodukte beschäftigt die Roheisenproduzenten in em M Mit Robschienen kam man zeitweise nur knapp aus.
Auf Grund dieses Bedarfs und wegen schwacher Assortirung der Stabeisen⸗ und Eisenblechmagazine wurde bier und da mit Ueber⸗ stunden gearbeitet. Den Schienen⸗ und Räderfabriken lagen außer den für Verkehranstalten übernommenen Lieferungen einige Aufträge von privaten Bestellern vor, die eine stetige Beschäftigurg in dieser onau⸗ fürstenthümer mit Aufträgen für Naphtabehälter aus Eisenblech und Es wird aber immer noch über die Preise Bessere Bleche notiren von 13— 13,50 —-14 K an, 2. un Vor⸗ wochen. — Der Steinkohlenversandt, welcher in der letzten Zeit um 4506-000 Mtr.⸗T. pro Woche auf den Eisenbahnen ü, urch⸗ schnitt überholt. Obgleich auch der Verkehr auf den Wasserstraßen neuerdings flotter von statten ging, hat dieser Mehrumsatz eine stei⸗ gende Preisrichtung auf dem Kohlenmarkte bisher noch nicht hervor—⸗ r Dagegen sind durch die stärkeren Verladungen mehrfache Betriebs-Reduktionen bei Grobkohlen und separirten Sorten vorgekommen, während sich eine leidlich gute Nachfrage für Flamm⸗ kohlen erhielt, auch Waschprodukte und Gaskohlen mehr Beachtung
erhöht aße.
ee ermöglichen. In der neueren Zeit traten u. A. die D
anderen Ordres hervor. eklagt. indet man sich daran
nicht auf längere Termine. Stab⸗ Sorteneisen
verharrte auf dem gedrückten Preisstand der bat, hat den in der gleichen Periode des Vorjahres erreichten
zurufen vermocht.
fanden.
— In der gestrigen ordentlichen Generalversammlung der Staß⸗ furter Chemifchen Fabrik vorm. Vorster u. Grüneberg wurden Geschäftsbericht und Bilanz, sowie Gewinn- und Verlust—⸗ Conto einstimmig genehmigt, die Dividende auf 7 Go festgesetzt und Bezüglich des diesjährigen Geschäftsganges theilte der Direktor mit, daß bis jetzt gegen das Vorjahr sich keine wesentliche Was die allgemeine Lage des Kali⸗ geschäftes anbeträfe, so sei dies gegen frühere Jahre hinsichtlich der Quantität des Absatzes erheblich zurückgegangen, wie sich schon daraus ergäbe, daß in 1883 / 83 die tägliche Förderung von 72 000 Ctr, Kar⸗ nallit sich leicht habe unterbringen lassen, während dies mit der
Decharge ertheilt.
Veränderung feststellen ließe.
jetzigen täglichen Förderung von nur 45 000 Ctr. schwieriger sei. Antwerpen, 11. November. (W. T. B.) Wollauktion. Angeboten wurden 2014 B. Laplata⸗Wollen, davon verkauft 1063 B., gute Wollen behauptet, für geringe Tendenz flau. Bradford, 11. November. (W. T. B. Wolle fester, Ant⸗ werpener Auktion beeinflußte, Botanywolle theurer, Garne fester gehalten, für Stoffe ziemlicher Begehr. New⸗York, 11. November. (W. T. B.) Der Strike der Fleischverpacker und der auf den Viehhöfen beschäftigten Arbeiter in Chicago ist beendet. Die Strikenden verstanden sich zu der verlangten 10stündigen täglichen Arbeitszeit.
Verkehrs⸗Anstalten.
Triest, 12. November. (W. T. B.) Der Lloyddampfer „Hungaria“ ist heute Vormittag aus Konstantinopel hier ein⸗ getroffen.
London, 11. November. (W. T. B.) Der Uniondampfer „Garnarvon“ ist heute auf der Ausreise in Capetown angekommen. Der Castledampfer „Norham Castle“ ist gestern auf der Heimreise von Capetown abgegangen.
Sanitätswesen und Quarantänewesen.
Oesterreich⸗Ungarn.
Provenienzen von der italienischen Küste des Adrigtischen Meeres — mit Ausnahme derjenigen aus, der Provinz Venedig, welche einer 24 stündigen Beobachtung unterliegen — sind im öster⸗ reichisch-illyrischen Küstengebiete einer dreitägigen, in Dalmatien einer fünftägigen Quarantäne unterworfen.
Italien. Quarantäne · Verordnung Nr. 20. Nachdem die Rinderpest in Rumänien erloschen ist, hat das Königlich italienische Ministerium des Innern durch Erlaß vom 30. Oktober d. J. Folgendes angeordnet:
Art. J. Das in der Verordnung Nr. 15 vom 21 August d. J. enthaltene Verbot der Einfuhr von Rind⸗ und Schafpvieh ist bezüglich desjenigen Viehs aufgehoben, welches aus Rumänien, mit Gesundheits⸗ attesten der dortigen Ortsbehörde versehen, eingeführt wird. Aus diesen Attesten muß hervorgehen, daß das Vieh nicht aus Bezirken kommt, in welchen die Rinderpest geherrscht hat. Die Atteste haben nur Gültigkeit, wenn sie vor Abgang des Viehs aus Rumänien Seitens der italienischen Konsuln und Konsular-Agenten, welche ihren Wohnsitz in den betreffenden Abgangsorten haben, beglaubigt worden sind.
Art. 2 Bei der Ankunft des Viehs in den Häfen und Stapel— plätzen des Königreichs gestatten die Hafenbehörden die Ausschiffung desselben nicht eher, als bis durch eine thierärztliche Untersuchung fest⸗ gestellt worden ist, daß das Vieh sich in vollkommen gesundem Zu⸗ stande befindet.
Sofern die ärztliche Untersuchung eine verdächtige Krankheit unter dem Vieh ergiebt, wird die Ausschiffung desselben aufgeschoben und darüber an das Ministerium zur weiteren Entscheidung berichtet.
Berlin, 12. November 1886.
Sitzung des Teltower landwirthschaftlichen Vereins am 9. November 1886 zu Berlin im Englischen Hause.
Nach Erledigung mehrerer geschäftlichen Angelegenheiten sprach der Vorsitzende, Hr. Oekonomie⸗Rath Kiepert, über den Ausfall der Ernte im Vereinsgebiet. Nachdem der größte Theil des Winters ohne viele Schneefälle verlaufen, trat im März bekanntlich strenge Kälte ein, welche den Oelfrüchten Schaden brachte, dann folgte ein ziemlich trockenes Frühjahr, das die Bestellung erleichterte; im Mai kehrte eine Kälteperiode wieder (bis — 2 Gr.), welche vielleicht mehr schadete als die im März, namentlich den Futtergewächsen. Darauf folgte im Juni und Juli, im August aber eine Dürre ohne Gleichen, nur stellen⸗ weise durch Gewitter gemäßigt, was besonders die frühen Kartoffeln schwer empfanden; endlich kam im September wieder Regen, was die Bestellung erleichterte.
Roggen war im Stroh bedeutend geringer als im Vorjahre, wo⸗ durch sich die hohen Strohpreise von 38—40 AM pro 12 Ctr. er⸗ klären. Die Körnerernte war der des Vorjahres gleich. Gerste und Hafer gaben gute Ernten, besonders der letztere. Erbsen standen nicht besonders günstig, früh gesäete Lupinen aber sehr schön. Der Klee gab da, wo er nicht durch den Winter gelitten, gute Erträge, Raps und Rübsen aber nur eine halbe Ernte,. — Von Kartoffeln zeigten die, welche der Dürre widerstanden hatten, namentlich die gelbfleischige Zwiebelkartoffel, gute Erträge, die anderen hatten zwar viele, aber sehr kleine Knollen.
Im Allgemeinen war die Ernte bei Roggen mittel, Pafer und Gerste gut, Kartoffeln mittel. Von Serradella litt die in den Roggen eingesäete durch die Dürre. .
Hr. d'Heureuse⸗Schmetzdorf bemerkte, daß die Klee⸗Ernte bei ihm im ersten Schnitt dürftig, im zweiten sogar sehr niedrig gewesen sei, was auch Hr. Amtsrath Schütz-Grünthal bestätigte. .
Hr. Ring⸗Tüppel erntete auf 325 Morgen im Durchschnitt 385 Ctr,, am besten bewährte sich Magnum honum, die am längsten grün blieb. Roggen blieb im Stroh sehr niedrig, an Körnern gab er 7 Ctr., Hafer 55 Ctr', Serradella und Lupinen gaben wenig.
Hr. v. Bredow⸗Bredow. Auf der Höhe gab die Daber'sche Kar⸗ toffel 3 Wispel 29 Scheffel 14 Metzen (ea. 51 hl), im Luch 2 W. 2 Sch. 13 Metz. (ca 28 hl), der Scheffel zu 110 Pfd. gereinigter Kartoffeln gerechnet. Gerste, zweizeilige, gab in Zestow 16 Ctr. 4 Pfd., Roggen, Hafer und Gerste versprachen auch gute Körnererträge. Im
arelländischen Luch sind die Gewitterregen stellenweise ganz ausge⸗ lieben und ist deswegen die Kohlrübenernte sehr schwach, so daß die Leute viel Kartoffeln verfüttern müssen. Der Heu⸗Ertrag ist leidlich.
in Osdorf und Großbeeren mit (pro Hektar in Kilogramm); Winter⸗ weizen 1722, Winterroggen 2325, Gerste 2187, Hafer 2165, Kartoffeln 1I1 699, Raps und Rübfen 924, Wiesenhen (io Gewichtstheile Gras — 19 Thle. Heu, während anderswo 20 angenommen werden) 10166, freilich bei 5 — 6 Schnitten. ; . ö Die große Differenz in den Börsenpreisen für Gerste erklärt sich nach Hrn. E Meyer dadurch, daß die russische Futtergerste sehr ge⸗ ringen Werth hat, die inländische Gerste aber auch je nach Fein · schaligkeit, heller Farbe und Keimfä igkeit sehr verschieden notirt. Die beste Saalgerste ist von England aufgekauft, so daß sich die hiesigen Brauer mit schlesischer Gerste begnügen müssen. ; Hr. Prof. Orth bemerkte, daß sich die Kartoffeln je nach dem Boden sehr verschieden im Ertrage verhalten hätten. Auf trockenem Boden gab Late rose wenige aber gute Knollen, van der Weer be- er te ö nicht; Champion gab auf Sand nur kleine Knollen, auf ehm große. Hr. Neuhaus. Früh bestelltes Sommergetreide gab 4. mehr als die vorjährige Ernte, Kartoffeln 85 00 einer Mittelernte, nämlich ea. 82 Ctr. Gerste und Hafer sollte man möglichst früh säen, in Sachsen thut man das bei offenem Wetter schon im Februar, ich säete voriges Jahr Anfang Märj, in diesem Jahre war ich am 3. April fertig. Hr Neuhaus -Selchow zeigte hierauf einen einfachen Regenmesser von Fueß, Alte Jacobstraße Nr. 108, vor (Preis 20 „ ), den er sehr empfiehlt. Derselbe besteht aus einem Trichter und einem darunter zu stellenden graduirten unten geschlossenen Glasrohre, dessen Durch— messer 109mal so klein als der des Trichters ist. 0 mm Regen bilden deshalb im Glase eine 200 mm hohe Schicht. (Gläser mit 120 mm Höhe ge ügen nicht. Ein solcher Regen⸗ messer belehrt sehr leicht über die Menge des Regens. der z. B. über Nacht gefallen ist, und ermöglicht es ohne Weiteres darnach zu beurtheilen, ob gepflügt werden kann oder nicht. Bei normaler Bodenfeuchtigkeit genügen schon 18 —22 mm Regen, um das Pflügen unmöglich zu machen. — Hr. Prof. Orth empfahl, den Regenmesser möglichst frei aufzustellen und deutete auf die Reorgani⸗ sation der meteorologischen Stationen hin. Hr. Ring empfahl den Regenmesser der Magdeburger Wetterwarte zu 16 16, Hr. Dr. Cohn den vom hiesigen Meteorologischen Institut. Hr. Neuhaus führte ferner ein kleines Glas⸗Thermometer (zu 1419 vor, das er als Mieten⸗Thermometer mehr empfiehlt als die großen Stock-⸗Thermometer. welche zu große Löcher machen, die Kar⸗ toffeln beschädigen und dadurch leicht Fäulniß veranlassen. Weiter zeigte Hr. Neuhaus ein Ablaßrohr für Milchgefäße. In den gewöhnlichen . auf den Milchwagen sondert sich schon nach 5—6 Stunden die Sahne ab, zapft man nun Milch aus dem Hahn, so erhalten die letzten Kunden die fetteste Milch, die anderen die magerere. Um das zu verhindern, bringt man ein spiralig durch— löchertes Blechrohr von Höhe des Gefäßes in dem letzteren an, das unten knieförmig gebogen in den Hahn mündet. Dann strömt beim Zapfen die Milch aus allen Schichten in das Rohr. Nach Versuchen in Magdeburg hatte Milch mit 3 υ, Fett, nachdem sie 1 Stunde ge— fahren und aus gewöhnlichen Gefäßen abgezapft wurde, nur noch 2,17 0,υ., nach der 3. Stunde 2,03, nach der 4. 1,60, nach der 5 1,10 und zuletzt nur noch 0,89 αοι Fett in der unteren Schicht. In Ge— fäßen, die mit solcher Röhre versehen, war der Fettgehalt nach 9 Stunden noch 2,5 Oso. Endlich empfahl Hr. Neuhaus sehr das Aufstellen eines Cre— mometers, schon um den Differenzen mit dem Milchpächter zu ent— gehen. Die Morgenmilch gab bei ihm 8 — 11 0υ Sahne, die Mittag— und Abendmilch 10—11 Jσä und darüber. Professor Wittmack empfahl, nicht zu enge Röhren dazu zu neh⸗ men, sondern möglichst einheitlich den Chevalier'schen Cremometer zu benutzen, da die Milch in engen und weiten Röhren verschieden aufrahmt. Hr. Neuhaus wies dann das Vorurtheil, daß Rieselgras und Schlempe eine wenig gehaltreiche Milch erzeuge, zurück. Eine Milch— kuh muß 1/0 ihres Gewichts als Futter und „30 als Wasser auf— nehmen; demnach ist selbst ein wasserreiches Gras nicht zu verwerfen. Es ist besser, als wenn man bei trocknerem Gras schlechtes Wasser zugiebt. Nach Fütterung mit Schlempe, Luzerne, Heu und Gersten— stroh hatte seine Milch: im Avril 2,8 Oo Fett, 1,033 spec. Gew., 12 9½: Trockensubst. am 24. /6. bei reinem Rieselgras nach Dr.
Schacht's Analyse 3,5, „ 1,033 , ö ö. nach Hrn. Bolle's ane, O Hos61 . ( nach Dr. Salbach's , Din . ] am 22. 7. nach Dr. Schacht: Morgenmilch . 2,̃ . „ 1,034 . K (. nnn, o. . ö Abendmilch . . ö h am 27. 10. nur Schlempe 4109Pfd.
Gras u, Gerstenstroh 35 10933. 1255 '
Die Schlempe wird jetzt so heiß (9 ⸗= 60 Gr. C.) in die Krippen gelassen, daß Milchsäure⸗Gährung gar nicht eintreten kann und daher ist solche Schlempemilch selbst als Kindermilch zu benutzen.
Die Frage: „Welche Erfolge sind durch Anwendung von Thomas⸗ schlacke erzielt worden?“ beantwortete Hr. Dr. Cohn, Martinikenfelde bei Berlin. Die Thomasschlacke wirkt um so besser, je feiner sie ist. Weiter kommt es auf den Gehalt an Phosphorsäure und Kalk an. Die Phosphorsäure kann in den Düngemitteln in dreifacher Form bekanntlich vorkommen: 1) als wasserlösliche, z. B. im Super⸗ phosphat, 2) als in citronensaurem Ammoniak lösliche, z. B. im Präcipitat, in welchem etwas weniger Kalk im Verhältniß zur Phos⸗ phorsäure vorhanden ist, 3) als in beiden vorstehenden Flüssigkeiten unlösliche, aber in kohlensäurehaltigem Wasser schwach lös— liche, z. B. Thomasschlacke. Neuerdings hat man noch ein Quadrikalciumphosphat unterschieden. Bei Professor Fittbogen s Versuchen in Dahme gab die billige Phosrhorsäure Thomasschlacke 1885 93 J des Ertrages der theueren wasserlöslichen, also fast gleich viel, 18386 nur 70 eo. Bei Zusatz von Humus war die Wirkung günstiger. Rimpau erhielt mit gleichen Mengen Phosphorsäure in Präcipijat und Thomasschlacken gengu gleiche Rezultate auf neuen Moordämmen, bei älteren, die vielleicht mit Phosphorsäure über—⸗ sättigt, und wo die Säure des Moores abgestumpft, war die Wirkung von beiden weniger ersichtlich. — Aehnliche Resultate
erzielte Hr. von Spiegel auf Dammer. Die Seitens des Hrn. Dr. Cohn eingezogenen Berichte sprechen zum Theil sich gün— stig für Thomasschlacke aus, geben aber meist wenig Anhalt, da selten vergleichende Versuche gemacht sind. Auf Höhe⸗ boden war die Wirkung oft gleich Null. Alle Ver⸗ sucher sprachen sich aber dahin aus, daß gute Wirkung
erhofft werden darf, wenn außer Thomasschlacke noch die anderen nothwendigen Nahrungsmittel Chilisalpeter 2c. gegeben werden. Selbst zu Stalldünger sollte man nach Hrn. Dr. Cohn noch Thomas⸗ schlacke versuchen, z. B. statt 120 Ctr. Stalldung 160 Ctr. 4 2Ctr. Thomasschlacke. . Ob ein Kainitzusatz zur Thomasschlacke nützlich, ist noch nicht ausgemacht. Man könnte übrigens statt Kainit in der Landwirth⸗ schaft ebenso gut den viel billigeren Karnallit verwenden, der freilich nur 90 Kali (der Kainit 12 0) enthält. Wesentlich ist in der Thomasschlacke auch der hohe Gehalt an Aetzkalk. Wie sie auf schweren Böden wirkt, ist noch nicht sicher festgestellt. Hr. Neuhaus hat keinen Erfolg von Thomasschlacke ge—⸗ habt, empfiehlt aber doch weitere Versuche, Hr. Ring, Hr. Frick Beerbohm und Hr. Mankiewiez ebensowenig. Auch von anderen re ehren hatte letzterer keine Wirkung, weil das Wasser fehlte. ür Niederungsböden und da, wo viel Wasser zur Verfügung steht, auch also vielleicht für Stärkefabriken, die rieseln, ist Thomasschlacke zu empfehlen. Hr. Geiseler⸗Sellendorf hat die Thomasschlacke schon im Februar
Hr. Direktor Weise theilte folgende Erträge über die Rieselfelder
. .
auf den Schnee streuen lassen und zwar strichweise. Nachher sah
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Erste Beilage zun Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Käniglich Preußischen Staats
Berlin, Freitag, den 12. November
man sehr deutlich den Unterschied, am auffallendsten bei dupintn· Sommerroggen war 16— 18 em höher. auf seinem lehmig ⸗sandigen, nicht gemergelten Boden hat 400 Ctr. bestellt. Er empfiehlt, wie Hr. Dr. Cohn, f gen, möglichst schon im November oder Dezember.
Die Frage: ‚Welche Sorten von Kartoffeln geben b Stärkegehalt die größten Erträge? beantwortet Hr. Neuh Man wähle eine Sorte, die der Boden wirklich produziren sehe mehr auf große Menge als auf höchsten Stärkegehalt das Eiweiß in der Schlempe verwerthet wird und dur kühlung sich konzentrirtere Maischen herstellen lassen. Böden baue man weiße. — Champion und Daber'sche ha Jahr schlecht bewährt. — Bei Hrn. Ring war von frühen die gn kartoffel die Jahr die beste, von den späten Magnum bonum 06 h die schlechteste, Red skin flour ball 62 Ctr. — M wurde aber da, wo Serradella untergepflügt war, im Innern w und hart, vielleicht wegen zu viel Stickstoffs. — Im Luckauer haben nach Hrn. Geiseler die Kartoffeln 21 — 23 9G Stärke, a finden sich viele trockenfaule.
Hr. Prof. Müller macht darauf aufmerksam, daß am 23. die Generalversammlung des Klubs der Landwirthe stattfi 30. November spricht Hr. Oekonomie⸗Rath Petersen ⸗Eutin Förderung der Viehzucht, am 7. Dezember Prof. Dieckerhoff Perlsucht des Rindviehes, am 11. Januar Prof. Dr. Börnst Frühjahrs- und Sommerfröste.
Seitens des Hrn. Prof. Fittbogen-Dahme war das Reglement für die Untersuchung von Gegenständen der Pflanze Thierproduktion“ übersandt.
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Zwei größere Wohlthätigkeits-Bazare haben heute in Pforten geöffnet. In zen Räumen des 1. Stockwerks des Kur⸗ und Ra märkischen Ritterschaftshauses ist es der Invaliden-⸗Industti; Verein, welcher mit einem reich gusgestatteten Verkauf an denß oft bewährten Wohlthätigkeitssinn Berlins appellirt. unterstützt zur Zeit 50 Frauen, Wittwen und Wai theils durch Geld oder durch Gewährung von theils durch Zuweisung von Arbeit. der Pfleglinge des Vereins sind es nun besonders, die die Tische n Bazars füllen. — Der 2. Bazar ist der des nunmehr seit 11 Jnhn Sveisung
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Kultus ⸗Ministeriums in den letzten Jahren 60h durchschnittlich wohlthätigen Zwecken widmete, hat im letzten Win außer seiner sonstigen Unterstüͤtzungsthätigkeit auch in 86 Gemein schulen Frühstück an arme Kinder vertheilt. Jahr die nöthigen, vielleicht sogar erweiterte Mittel zu beschaffen, il der Hauptzweck des Bazars sein, der auch in diesem Jahre vorpwiczn auf den Opfermuth hiesiger Firmen basirt ist und durch hühftz Arrangement seiner Gaben sich besonders auszeichnet.
Paris, 11. November.
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(W. T. B.) Nach amtlichen Bericht aus den Ueberschwemmungs⸗-Gebieten im Süden sind Eisenbahnverbindungen auf beiden Ufern der Rhoöne nunmckh Mehrere Brücken über die Durance sind in den Fluthen fortgerissen, und es werden noch weitere Unfälle befürchtt. Der Regen fällt in Strömen. Meeresfluth das Pra do- Quartier; auch in Aix, Tarascog, Valence und Arles ist die Lage in Folge der Ueberschwemmm Zwischen Genua und
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wiederhergestellt.
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treffend (s. auch Anm. 27).
a. von Niederlagen t nachgewiesen. ütung nieder haupt ni ation.
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izza ist die Eisenbaht unterbrochen. — Der M
inister der öffentlichen Arbeiten, Millaud, hat sich nach den nothleidenden Departements begeben.
(W. T. B.). Nach hier eingegangem Meldungen sind der Po und dessen Zuflüsse, sowie die Etschi Folge der Regengüsse im Steigen begriffen. — Einer Meldung an Genug zufolge brach bei Albergo eine Brücke zusammen, ne durch ein Lastzug ins Wasser stürzte. Fünf Personen haben fü diesem Unglücksfall das Leben eingebüßt. Marengo und Alessandria ist durch Austreten des Bormidn Flusses uͤberschwemmt.
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Die Operette Rip ⸗ Rip“ (Mist von Robert Planguette), welche morgen zum J. Mal in Scene gh wird folgendermaßen besetzt sein: Rip⸗Rip: Hr. Philipp, Nelly, sehn Frau: Frl. Seebold, Derrick, Bürgermeister: Hr. Herrmann, Nit Wirth: Hr. Bollmann, ͤt Kapitän Hudson: Hr. Worms, Jack, Schiffslieutenant: Hr. Kaise
Die Herren Emile Sauret und Heinrich Grünfeld n öffneten gestern in der Sing-Akademie die Abonnements-Concerte, verständigen Publikum in so gutem Andenken stehen, daß der Sal gefüllt war und lebhafter Beifall die Künstler bei ihrem Erscheinm willkommen hieß. Zum Beginn des Concerts trugen die Concertgelt im. Verein mit dem Pianisten Hrn. Alfred Grünfesld und ha Oskar Koch, einem Schüler Sauret's, das Rob. Schumamsth . EsL-dur⸗-Quartett vor, welches mit untadelhafter Präzision und feinstu Die sich hieran schließenden Cinnh vorträge, die noch über das reichhaltige Programm hinaus durch J liebenswürdigster Weise gewährte Zugaben vermehrt wurden, eröfst Frl. Therefe Zerbst mit anmuthigen Liedern, die, wie die spiht gesungenen, die Vortragskunst der geschätzten Sängerin wiederum! das hellste Licht stellten. Hr. Emile Sauret gab Paganini's „J Palpit mit ftaunenswerther Technik wieder, die alle Schwierigkeiten spieln überwand, und entzückte in dem zugegebenen „Charfreitagszauber“ aus du Parsifal“ durch die zarten, weichen und gesangrkichen Töne, die er der Cis zu entlocken weiß. Hr. Heinrich Grünfeld tionen von Popper durch eminente Gewandt druck., während Hr. Alfred Grünfeld in Stücken von Beethorg Gluck -St. Sasng und Moßzkowski sein in jeder Beziehung meist haftes, charakteristisches, sympathisches Spiel, sich selbst auch in ein pikanten „‚Rhapsodie hongroise“ als begabten Komponisten erwies. 91
D. Charton begleitete auf dem Bechstein'schen Flügel die Lieder . . ständnißvoll und diskret. Der allen Vorträgen gespendete Bein steigerte sich von Nummer zu Nummer.
Concerthaus. Hr. Kapellmeister Karl Meyder veranstal morgen einen J. „Schubert⸗Abend“, in welchem au Werken die B-dur-Symphonie und das Oktett (mit me zur Aufführung kommen U Programm recht reichhaltig zu gestalten, ist für den Vortrag S scher Lieder der Baritonist Hr. Alexi aus Wien gewonnen worden.
Kroll's Theater. Infolge ernstlicher Erkrankung Dyna Beumer kann das zum 16. d. M ; derselben nicht stattfinden. Frl. Beumer ließ von Bremen lun wo sie an einer besonders heftigen Grippe erkrankt ist, an Hrn. Fon misszons⸗Rath Engel die Nachricht gelangen: sie sei genöthig Brüssel zurückzukehren, wo sie sich in die Behandlung ihres Das Concert ist somit vorläufig ganz vereitelt.
scheinlich aber dürste dasselbe im Februar, wenn einer Concertreise durch Rußland zurückkehrt, doch noch stattfinden.
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