; IV. Spanien. 8 1) 3 Dezember, Mittags. Ferrol⸗Arsenal. Eisenschienen. Vor⸗ anschlag 28 875, S᷑o, Kaution 960 Pesetas. 2) 4. Dezember. Madrid. General⸗Direktion für Post und Telegraphen. w ; 20900, das Stück zu 6 m Länge. 4000, das Stück zu 7 m Länge. 1000, das Stück zu 8 m Länge. WVoranschlag 62 000, Kaution 3100 Pesetas. 3) 6. Dezember, 2 Uhr. Mabrid. Dieselbe Behörde. verzinkten Eisendraht. Durchmesser 4 mm. Voranschlag 27 000, Kaution 1350 Pesetas. V. Schweiz. 30. November. Luzern. Gotthardbahn. Bau einer Centralwerk⸗ stätte zu Bellinzona. Voranschlag: 718 9 Näheres an Ort und Stelle.
Verkehrs⸗Anstalten.
Hamburg, 16. November. (W. T. B.) Der Postdampfer Saxonia“ der Hamburg-⸗Amerikanischen Packetfahrt⸗ Aktiengesellschaft hat, von Westindien kommend, gestern Lizard vassirt, und der Postdampfer „ Hammonia“ derselben Gesell⸗ schaft ist, von New⸗York kommend, heute Morgen 7 Uhr in Kuxhaven eingetroffen.
Triest, 15. November. (W. T. B.) Der Lloyddampfer „Ettore“ ist mit der ostindisch⸗chinesischen Post aus Alexandria
einer Tour von den Schiffen passirt werden kann. Die Ostseeschleuse wird fast das ganze Jahr, die Elbschleuse fast täglich zu gewissen Stunden des mittleren Wasserstandes geöffnet bleiben können. An den Mündungspunkten werden die Kohlenstationen und die sonstigen nöthigen Anlagen errichtet. Die totale Länge des Kanals wird 92 km betragen, die Breite am Wasserspiegel 60 m, an der Sohle 26 m, die Tiefe 8.5 m. Es können also in dem Kanal ohne Kollisions⸗ efahr nicht nur zwei der größten Handelsdampfer, sondern elbst das Panzerschiff König Wilhelm. an einem großen Handels- dampfer vorbeipassiren. Besonderer Ausweichestellen, wie im Suey⸗ und im Panama Kanal, bedarf es also nicht. Die gesammte Aus— schachtung des Erdreichs ist auf rund 64 Millionen Kubikmeter be. rechnet, was einen Aufwand an Arbeitslohn von 71 Millionen Mark erfordern wird. Die Kanagllinie wird von 4 Eisenbahnlinien gekreuzt, nämlich Itzehoe = Heide, Neumünster — Heide, Neumünster — Rendsburg und Kiel Eckernförde. Die Ueberführung derselben wird, wie schon jetzt bei Rende burg, vermittelst eiserner Drehbrücken stattfinden, ebenso bei den beiden Chausseen bei Rendsburg und zwischen Kiel und Eckern— förde; zur Ueberführung der anderen Landstraßen sind Dampf- und Handfähren projeflirt. — Was den Einfluß des Nord⸗Ostsee⸗Kanals auf die Handelsschiffahrt betrifft, so berechnet Beseke. daß beispiels⸗ 3 für Schiffe aus Lübeck, Wismar und Rostock, welche na den deutschen Nordseehäfen fahren, die Abkürzung ca. 570, bezw. 530 und 510 Seemeilen betragen wird. Der Verkehr aus der Nordsee mit sämmtlichen Häfen der Sstsee ergab für die fünfjährige k 1877/81 im Ganzen 161 179 Schiffe mit cg. 53 Millionen Reg -T, was einen Jahresdurchschnitt von 10,6
Der Verein zur Besserung entla gefangener hat in seiner gestern abgehaltenen 1 n in
Erste Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeig
er. Berlin, Dienstag, den 16. November 18S.
—
des Predigers Schulze das Direktorium beauftragt, die = wägung zu ziehen; ob und auf welchem Wege Staaten f i Zwecke des Vereins zu erlangen seien. Pie Thätigkeit des i ngchweisebureaus ist auch im letzten Mongt, Dank der ihk Witterung, eine recht erfolgreiche gewesen. Die Gefuche n ; weisung von Arbeitskräften waren so zahlreich, daß nicht n neuen Pfleglinge, soweit sie wirklich gewillt waren, . zunehmen, untergebracht werden konnten, sondern auch noch 83 mn derer, die sich co in früheren Monaten gemeldet hatten zi emeldet hatten sich 339, untergebracht wurden 404. darunter . andwerker, Tals Schreiber u. dg, 11 als Kutscher, Hru il u. dgl., 43 als Fabrikarbeiter und 325 als Erd-, Feld- und men arbeiter. Größere Massen von Pfleglingen wurden nach gm der Luhe im Lüneburgischen, wo ein Kanal gebaut wird, unn Sachsen geschickt. Auch auf mecklenburgischen Gütern hat ein. nn fleglinge, namentlich jugendlicher, Unterkommen gefunden. Sie kah ich dort bisher sehr gut bewährt. Seit Beginn des Jahres istd g den Verein 2013 von 2147 Gemeldeten Arbeit nachgewiefen a g Wie noch mitgetheilt wurde, beginnen auch die Gerichte die Tann des Vereins in Berüchsichtigung zu ziehen. So ist ein Bursche . er . der ihm zu . der den , . Vereins richiin geworden, wegen eines an sich ni weren Diebsta st M Fahren Gefüngniß bestraft worden ub nn g
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4 856 4867 5314 65355 0
5776 8 8839 9979
3 322 10 49 30 8710
1045 1507 2160 2688 17 630 53 29
1514 2171
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3 auf:
93 48s 2919 5526 44 31s 9
35 823
3000
97 64 828 51792
89311 525312
35. 96 358
2 2 282 563
276 144 240 041 224 751
kommt je
Der Verein der Künstlerinnen und Kun
2
heute hier eingetroffen.
London, 15. November. (W. T. B. Der Uniondampfer „Roman! ist heute auf der Heimreise in Southampton angekommen.
Sanitäts wesen und Quarantänewesen.
Spanien. Nach einem in der Gaceta de Madrid“ veröffentlichten Rund⸗ erlasse der Königlich spanischen General⸗Sanitäts⸗Direktion vom 6. November 1886 sind wegen Ausbruchs der Cholera in Genug die Provenienzen des Golfes dieses Namens als verdächtig erklärt. Dem⸗ Hr ß werden die Schiffe, welche seit dem 2. November von dem olf von Genua in See gegangen sind, einer entsprechenden Quaran⸗ täne unterworfen werden. Nach einem in der „Gaceta de Madrid“ veröffentlichten Rund—⸗ erlasse der Königlich spanischen General-Sanitäts-Direktion vom 6. November 1885 sind die unterm 15. Juni d. J. für die Pro⸗ venienzen von Santa⸗Catharina (Brasilien) angeordneten Quarantäne⸗Maßregeln (/ Reichs⸗Anzeiger Nr. 149 vom 28. Juni 1886) wieder aufgehoben worden, ohne daß dabei der Tag der Einschiffung in Betracht zu ziehen ist. ö unis.
Die gegen Ankünfte aus Fiume und vom italienischen Fest lande bestehenden Quargntäne⸗Maßregeln sind auf Grund eines inisterialbeschlusses vom J. November 1886 für sämmtliche Häfen der Regentschaft auf eine 24 stündige sanitätspolizeiliche Beobachtung beschränkt worden.
ö Berlin, 16. November 1886.
Ueber den Nord Y Ostsee⸗Kgnal bringt das Heft T, 32. Bandes 1886 von ‚Petermann's Mittheilungen“ (Gotha, Justus Perthes) einen von C. J. Beseke verfaßten Aufsatz, welcher fowohl die Vorgeschichte des Kangls wie, abgesehen von der militärischen, namentlich seine volkswirthschaftliche Bedeutung speziell für Schiff⸗ fahrt und Handel darlegt. — Die Idee der Durchquerung der jüti⸗ schen Halbinsel hat, wie der Verf. nachweist, bereits seit mehreren Jahrhunderten nach ihrer Verwirklichung gerungen. Die früheren Kanalprojekte, verfolgten vornehmlich den Zweck, der Binnen— schiffahrt, allenfalls auch der benachbarten Küstenschiffahrt zu dienen. Die älteste Anlage ist der ‚Stecknitz⸗Kangl“, der 1591 bis 98 von Lübeck erbaut wurde. Er verbindet die Stecknitz, einen rechten Neben— fluß der Trave, mit der Delvenau, einem rechten Nebenflüßchen der Elbe, also mittelbar Lübeck über Mölln und Lauenburg mit Ham— burg, hatte aber für die Seeschiffahrt., wegen seiner geringen Fiefe, keine Bedeutung. Eine zweite direktere Verbindung Lübecks mit Ham⸗ burg vermittelte der im Jahre 15925 zwischen der Beste, einem rechten Nebenflüßchen der Trave, und der in Hamburg in die Elbe münden⸗ den Alster hergestellte ‚Alsterkanal'. Dieser kaum als Barkenkanal zu bejeichnende, nur 3 Fuß tiefe Wasserweg wurde aber schon 25 Jahre später in Folge eines Streites von einem anwohnenden Be— sitzer wieder zugeschüttet. Die von den dänischen Königen Christian III. und IV. projektirten Kanallinien Ribe⸗Kolding (bezw. Ribe⸗Haders⸗ leben) und Ballun⸗Appenrade, die nördlichsten und kuͤrzesten Tracen, kamen nicht zur, Ausführung, ebensowenig die Linien Tondern ⸗ Flensburg und Husum-⸗Schleswig⸗-Eckernförde, welche 1761 der dänische Kapitän von Justi in Vorschlag brachte, und von denen das letztere Projekt auch in neuerer Zeit (1848 und 1866) wieder in Betracht gezogen worden ist. Injwischen war 1785 im Uuftrage des Königs Christian VII. der Eiderkanal zur Ausführung gekommen, welcher die an der Eider gelegene damalige Festung Rendsburg mit dem Kieler Hafen bei Holtengu verband. Der Eiderkanal (mit 3. Schleusen) stellt also mittelbar eine Verbindung der Ost⸗ und Nordsee her; die Wassertiefe ist aber nur gering (9 Fuß), so daß ihn nur die kleinsten Kanonenboote durchfahren können. Obgleich er alfo dem Seeverkehr nur in unvollkommenem Maße dient, weist er eine 5 von ca. 4500 Schiffen jährlich auf. In neuerer Zeit ent— tanden die Projekte: Büsum · Eckernförde (also wie bei den 5. vorher⸗ ö mit direktem Ausgang in die Nordsee). Brunsbüttel⸗Rends— urg- Eckernförde, Brunsbüttel⸗Kiel. Störort -Kiel (durch die hol⸗ steinschen . St. Margarethen Heifteng Störort⸗ Niendorf, t. Margarethen ⸗· Travemünde, St. Margarethen⸗Rends⸗« burg⸗ Eckernförde und St. Margarethen ⸗ Rendsburg ⸗ Holtenau. Die letzten 8 Linien nehmen sämmtlich ihren westlichen Ausgang von der Unierelbe, während die Ostmündungen zwischen Eckernförde, Kiel und der Lübecker Bucht schwanken. Aus der Verschmel zung der beiden letzten Projekte von dem Ober⸗Baurath Lentze und dem Hamburger Ingenieur Dahlström) ist das Reichs-Kanalprojekt hervorgegangen, welches nach dem Reichstagsbeschluß vom 25. Februar 1885 zur Aus führung gelangen wird.
Im Großen und Ganzen ist das Reichs-Kanalprojekt Folgendes: Der Kanal nimmt seinen Ausgang zwischen St. Margarethen und Brunsbüttel an der Unterelbe, wendet sich dann, den Kudensee in sumpfiger Moorgegend durchschneidend, dem Thal des
lüßchens Burger Au, folgend, über Burg (15 km) nach
röndal (39 Km), der höchstgelegenen Gegend der Kanaltrace, und dann im Thal der Giesel⸗Au zur Untereider nach Wittenbergen (42 km), woselbst er in diese einmündet. Dann folgt die Trace, unter Ausgleichung einiger Krümmungen, der Eider aufwärts bis Rendsburg (627 km), umgeht dieses an der Nordseite, folgt dann der Obereider durch die Obereider⸗Seen, verläßt letztere bei 75 Km Ent- fernung, durchquert die Nordseite des Flemhuder Sees und mündet, dem ig gen Eiderkanal folgend und hei Knoop eine Ecke abschneidend, bei, Holtenau (99 Km) in die Westseite des Hafens von Kiel. Bei Wittenbergen wird durch, ein Schleusenfystem ein Abschluß gegen die zur Nordsee führende Untereider bewirkt. An der DOstseemündung wird ebenfalls durch, eine Schleuse Siche⸗ rung gegen den wechselnden Wasserstand der Ostsee geschaffen. Ganz besonders ausgedehnt werden die Schleuseneinrichtungen, mit Rücksicht auf die Bedürfnisse der Handels- und der Kriegs— marine, an der Elbmündung werden; sie werden außer einer großen ung einer kleineren Kammerschleuse noch eine sehr große sogenannte Kesselschleuse erhalten, die gleichzeitig vier Panzerschiffe zu fassen ver mag. Diese Endschleusen haben jedoch nur den Zweck, den Wasser⸗ spiegel des Kanals . die wechselnden, Strömungen verursachenden
asserstände der Ostsee und der Elbe zu schützen. Der Kanal feibft
Millionen Reg -T. ausmacht Wenn man hiervon die entsprechenden Abzüge für den bei dem Nord⸗Ostsee⸗Kanalverkehr nicht in e, kommenden Verkehr nach den Häfen Schottlands, Nord⸗Englands, Dänemarks, Norwegens und eines Theils von Schweden sowie Ruß⸗= lands am Eismeer und Weißen Meer macht, so verbleiben für den Kanalverkehr immerhin noch ea. 18000 Schiffe mit 53 Millionen Reg. T. jährlich. Die Abkürzung durch die Kanalfahrt würde für Dampfer etwa 2 Tage, für Segler 3 bis 4 Tage betragen, und da ein Dampfschiff etwa 12 Doppelreisen jährlich zwischen Nord und Ostsee macht, so würde dasselbe ca. 24 Tage gewinnen. Für Segler kommt hinzu, daß die Fahrt durch den Sund bei niedriger Windrichtung oft tage, ja wochenlang verzögert wird. Durch die Kanalfahrt würden ferner die Fefahren der Fahrt um Skagen, dessen Dünen den bezeichnenden Namen „Kirchhof der Schiffe“ führen, sowie längs der gefährlichen jütischen Westküste, der „eisernen Küste“, an welcher u. a. be— lanntlich auch die Undine“ gestrandet ist, vermieden werden. Was die mit dem Zeitgewinn verbundene Kostenersparniß betrifft, so wird dieselbe von Sachverständigen für jede 160 Reg.«⸗T. und jeden Tag auf ca. 63 6 bei Dampfern und 16 96 bei ö be⸗ rechnet. Bei einer Durchschnittsgröße von 700 Reg.-T. für Dampfer und 450 Reg. T. für Segelschiffe würde sich also für diese Dampfer 450 46, für die Segler 72 S6 Gewinn pro Tag ergeben, welchem Gewinn nur die zu erhebenden Kanalgebühren gegenüͤberstehen. — Neben der großen Schiffahrt, welche den am meisten in die Augen springenden Gewinn von dem Kanal haben wird, weist Beseke aber auch auf die nicht unbedeutenden Vortheile hin, welche die Küstenschiffahrt und die deutsche Seefischerei daraus ziehen werde. Nach der Statistik des Deutschen Reichs bezifferte sich die Schiffsbewegung im Verkehr der deutschen Häfen unter sich im Jahre 1879 auf 55 788 Schiffe mit rund 2400 000 Reg. T., von denen 83 oso auf deutsche, 17 600 auf fremde Flaggen kamen. ‚Von den deutschen Ostseehäfen wird später die deutsche Nordseeküste, die zur Zeit am weitesten von ihnen entfernt sst, am leichtesten erreichbar sein, während an der Ostsee jetzt die eng⸗ lische Schiffahrt aus der Nordsee gegenüber der deutschen präponde= rirt; der Seeweg von der nördlichen englischen Küste nach der deutschen Ostseeküste ist kürzer als der von den deutschen Nord seehäfen aus. Es haben z. B. jetzt die Schiffe, die an der Ems oder in, den, Weserhaͤfen nach der Ostfee abgeladen werden, fast 300 Seemeilen mehr zu machen, als die von nördlichen englischen Häfen nach der Ostsee fahrenden. Es ist also anzunehmen, daß mit gründlicher Aenderung dieses Verhaͤltnisses sich ein ganz neuer deutscher Nord⸗Ostsee⸗Verkehr entwickeln wird. Die bisher durch ihren Umweg vom Welthandelsverkehr nahezu ausge— schlossenen Ostseehäfen werden demselben in der Zukunft erheblich näher kommen und in wirksamen Wettbewerb mit den deutschen und ausländischen Nordseehäfen zu treten vermögen. — In Bezug auf die wirthschaftlichen Vortheile, die der Kanal für das deutsche Hinterland haben wird, betont der Verfasser nament« lich die Hebung des Absatzes der Erzeugniffe aus den westlichen deutschen Industriebezirken nach dem Osten. . Die Eisen⸗ und Kohlenindustrie kann mit ihren Produkten jetzt nur gerade bis zur deutschen Nordseeküste hin gelangen und dort mit der engli⸗ schen konkurriren; nach Osten findet dieses Verhältniß seine Grenze bereits im westlichen Mecklenburg, und weiter nach Ssten überwiegt in den Küstenländern die englische Koble ganz bedeutend Sobald aber der Seeweg von den Ems und Weserhäfen nach der Ostfee der westfälischen Kohle durch den Nord-⸗Ostsee⸗Kangl eröffnet fein wird, wird dieselbe im Stande sein, die englische Kohle auch in dem deut⸗ schen Ostseegebiet zu verdrängen und sich in schwedischem und rufsischem Gebiet neues Terrain zu erobern. Der projektirte Dortmund ⸗Ems⸗ Kanal würde die Sache aber definitiv zu Gunsten der deutschen Industrie entscheiden, da es dann möglich fein würde, die deutsche Kohle., zu 2, S per Ton an die Küfte zu transportiren, statt, wie jetzt, zu 42 „S:. Andererseits hätten auch die östlichen binnenländischen Gebiete an dem Nord⸗QRstsee⸗Kanal Interesse, da bedeutende Plätze wie Berlin, Magdeburg, Breslau durch die via Stettin hergestellte Wasserverbindung mit der Ostseeschiffahrt in Be⸗ rührung stehen, so daß jede Hebung und Erweiterung des Schiffahrt ö der Ostseehäfen ihnen direkt oder indirekt Vortheil bringen müsse. Verein für Geschichte der Mark Brandenbur Sitzung vom 10. November 1855. Der Gerichts-Assefsor Holtz . das als Geschenk eingegangene Buch; . P. Cassel, Friedrich Wil- helm II. vor; er rühmte das Bestreben des Verfaffers, dem An— denken des viel verkannten Monarchen gerecht zu werden, und die seltene Belesenheit, mit welcher die Literatur des behandelten Zeit⸗ abschnittß aus Büchern. Zeit- und Flugschriften zusammengetragen ist. — Graf zur Lippe⸗Weißenfels las das Schreiben Friedrichs des Großen, welches dieser verbindlich ablehnend an die St. kö Akademie der Wissenschaften richtete, die ihn im ahre 176 zu ihrem Mitgliede erwählt hatte. — Major Schnacken⸗ burg beschrieb das Fest, mit welchem die als Feinde einander gegen⸗ überstehenden preußischen und schwedischen Offiziere den 24. Januar 1762, der zugleich der Geburtstag des ishen Königs und des Kron⸗ Prinzen von Schweden war, gemeinschaftlich in Demmin feierten. — Oberst⸗Lieutenant Jähns knüpfte daran fernere Beweise von der Kriegsmüdigkeit, die gegen das Ende des siebenjährigen Krieges auf allen Seiten herrschte. — Gymnasiallehrer Kamieth ergänzte seine früheren Mittheilungen über Hennigs von Treffenfeld aus den Kirchenbüchern des Dorfes Könnigde und aus den daselbst aufbewahrten Klageschriften; er fügte damit dem Bilde des kühnen Reiterführers die Züge des nach Märkerart spar⸗
ö st fr ᷣ eröffnete vorgestern, Sonntag, Mittags 11 Uhr, im lr enn
Königlichen Hauses, Wilhelmstr. 73, eine Ausstellung von Ge winnen der Lotterie, welche bestimmt ist, eine Kaffe zu grünß die helfen soll, den Künstlerinnen ein sorgenfreies Alter zu (. Zur Verloosung gelangt eine Reihe von Gemälden und Kunstwerhn welche zum Theil von hervorragenden Künstlern und Künstlerinmn herrühren. In Anbetracht des edlen Zwecks ist dem Unternehmn guter Erfolg zu wünschen. Die Ausstellung ist bis zum Ziehunj tage, dem 30. November, gegen einen Eintrittspreis von zh
täglich von Morgens 11 bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. doose j l M sind in der Ausstellung selbst und, bei dem Bankhaufe hn A. Fuhse hier, Friedrichstr. 79, im Faber'schen Hause, zu haben.
Im Königlichen Opernhause gelangte gestern Abe
erste Novität der Saison Heinrich Hofmann's . Di tend j einem Text, frei nach Moreto, von C. Wittkowsky, zur Aufführum und errang einen vollen Erfolg Moreto's feines Lustspiel erschen für die gpernhafte Umarbeitung auf den ersten Blick, nur wem günstige Momente zu bieten, aber der Bearbeiter hat feine Aufgalt sehr geschickt gelöst und für den Komponisten die. Möglichkeit
Moreto's auch auf der Opernbühne vertraut zu machen. Heinr. Hofmann hat bereits in früheren Arbeiten sein großes Talent 6 ö. volltönende und energische Instrumentation bewiesen, welche auch in dieset Novität wieder auffällig hervortritt. Dabei beweist er sich nicht nut al ein Meister musikalischer Formgebung, sondern zeigt auch reiche meln dische Erfindungsgabe; für die gestrige Novität waren denn auch 8 Arien und mehrstimmigen Gesangsnummern, welche er mit Grazie und K. des Geschmackes ausstattete, ein wesentliches Element des Erfolge Hofmann ist zwar ein Komponist der neueren Schule, aber einer bon jenen, die die älteren Kunstformen nicht als überwundenen Standpunt betrachten, sich ihrer vielmehr überall da bedienen, wo sie durch einfahh Anmuth ergötzen wollen. Deshalb tritt auch bei Hofmann die dramgtisch Gestaltungskraft hinter der lyrischen zurück, welche sich in dem beinahe in erschöpflichen Reichthum an gefälligen und leichten Melodien äußert. In dieser Beziehung ist der zweite Akt der wirkungsvollste und fin auch am meisten Beifall. Derselbe eröffnet mit einem sehr hübsche Chor und bietet fernerhin ein äußerst melodiöses Ballet, ein Duet zwischen Diana“ und ‚Cesar“, eine lustige Nummer des „Perin' ein in der That bewundernswerthes Terzett: „Klinge, Liedchen kling? hinaus, unsere Rosen wach zu (ingen, welchth die Hörer entzückte, und das schwärmerische in Mondschein— duft getauchte Lied Diang's: „In schimmernder Ferne der Tag verschied Im ersten Akt brachte besonders der Schlußchor einen tieferen Eindruck hervor und im letzten Akt ragte ein leicht . Liedchen „Florettens“ und ein köstliches Quartett Scherzendes Liebet⸗ spiel! am meisten Beifall Anlaß. Die xste eine recht gelungene, d alle Mitwirkenden eifrig bestrebt waren, ihr Bestes zu leisten. In der Titelrolle konnte Frl. Beeth (Diana) ihte schönen Stimmmittel voll entfalten; den musikalischen Theil ihrer Partie brachte sie in allen Theilen vollendet schön zu Gehör, auch die schauspielerische Leistung war erfreulich bis auf die Wiedergabe heißer kiebesleidenschaft im letzten Akt, welche feuriger und eindringlicher ge staltet werden konnte. In den kleineren Damenrollen spielten und sangen Frl. Renard (Fenisa) und Frl. Pattini (Floretta) gefällig und ansprechend. Unter den Herren that sich in erster Reihe Hr. Ern (Don Cesar) hervor, welcher seine Partie sauber und geschmackvol wie dergab; eine ganz vorzügliche Leistung bot Hr. Krolop abb lustiger Perin“, der beliebte Künstler erfreute durch seinen humor, vollen, fein pointirten Vortrag und fand durch sein lebendiges Spiel den lauten Beifall des Publikums. Die kleine Rolle des „ Gaston“ gab Hr. Oberhauser anerkennenswerth. Zu erwähnen bleibt noch, daß in der Balleteinlage des zweiten Akts Frl. dell' Era einen großen Cr⸗ folg errang. Die Darsteller wurden nach jedem Akt stürmisch ge⸗ rufen und mußten, ebenso wie der Komponist, mehrfach vor der Gar— dine erscheinen. .
Wallner-Theater. Der von Moser⸗Girndt'sche Schwank: „Die Sternschnuppe“ erfreut sich allabendlich eines Beifalls und Iu⸗ spruchs, der an die glänzendsten Zeiten dieser beliebten Bühne er innert. Am Sonntag erwies sich das große Theater als viel zu klein, um dem kolossalen Andrang der Einlaßbegehrenden zu genügen. — St Kaiserliche Hoheit der Kronprinz, Ihre Königlichen Hoheiten die Prinzen Georg und Alexander sowie Ihre Hoheit die Erbprinzessm von Hohenzollern haben die Vorstellungen der „Sternschnuppe“ mit Höchstihren Besuchen beehrt.
hervor und gab
zu stürmischem Darstellung war
Georgette geht n no auß⸗
Am Donnerstag, den 18. d. M. veranstaltet Hr. Alfred Sor“
mann in der Sing⸗Akademie ein Concert.
Bäder⸗Statistik. Aachen wurde seit dem 1. Januar bis zum 14. November von
28 384, Wiesbaden bis zum 14. November von 82 748 Fremden besucht. ͤ
samen, seine Gerechtigkeiten hartnäckig festhaltenden Edelmanns hinzu. — Gymngsiallehrer Bolte besprach ein Schauspiel des durch . Reformbestrebungen auf dem Gebiete der Unterrichtsmethode und als Bibliothekar des Großen Kurfürsten bekannten Berliners Johann Raue. (1610 - 1679). Als Lehrer am akademischen Gymnaflum zu Danzig führte derselbe 1648 ein noch handschriftlich erhaltenes latei— nisches Drama „Aeneas und Lavinia! auf. Wichtig für die Geschichte des studentischen Lehens im 17. Jahrhundert ist das deutsche Jwischen⸗ spiel, welches die, Erlebnisse eines jungen Studenten bei seiner An—⸗ kunft auf der Wittenberger Hochschule in lebendiger Weise darstellt. Der mannigfache, an den Pennälen oder Feuxen (Fexen, heute Wg fh verübte Muthwille erinnert an die ältere Ceremonie der
epositian wie andererseits auch an die bei der Gesellenweihe üblichen Handwerkerbrãuche.
ist ein reiner Durchstich auf Meereshöhe (Ostseespiegel), fodaß er in
Redacteur: Riedel.
Verlag der Expedition (Scholz).
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags ⸗Anstalt, Berlin 8Ww., Wilhelmstraße Nr. 32.
Sechs Beilagen (einschließlich Börsen Beilage),
Berlin!
und die Inhaltsangabe zu Nr. 5 des öffentlichen Anzeigers (Kommanditgeseilschaften auf Attien und Aktiengeseilschaften)
für die Woche vom S8. bis 13. November 1886.
schaffen, durch musikalische Paraphrasirung uns mit den Gestalle
Residenz⸗ Theater,. Außer Fr. Frohn als Georgette. sind von den Hauptkräften des Theaters in der Sardou'schen Novpität die Damen Frls. Hagen, Wolf und Zipfer sowie die Herren Reicher, Brandt und Würzburg mit ersten Rollen betraut. in glänzendster Weise, von dem Direktor⸗Regisseur Hrn. gestattet, in Scene. ;
Nach weisung
der
auf deutschen Eisenbahnen (ausschließlich der bayerischen) im Monat September 1886 beförderten Züge und deren Verspätungen,
82 179 067 3 832 1592 46 3
109 101245 195 120 929 164 172320 179 157773 162 219 001
Verspätur
ne?
91 53 100 93 96 114 139
3 (G aun 9 uamnjras) 2abng aiplfinaß aun S - uzualaagt, - hau; 3 aasingo 21nadiala]
27 39 77 7
18)
chnell⸗, Personen⸗ u.
spätungen der Cour.“ Züge.
34. gemischten Züge eigener Bahn (Sp. 12.
15
99 363 2300 5997 36g
544 587 574 17 878 2 217 43 209 2128 932 979 045 30 207 28 08 49 3425
300 22449 s 169 s 328 bh 594 172 15 So 8
145 265242 275 2b 876 240 3265 565 288 345 783 240 406332
190 213
PVon der Zahl der Ver⸗
n J
von den ten
. gelel . kilom 2553
6 —
8
—
Bahn⸗ sei länge kommer 6016 172789 5970 7629 27 468 30 932 35 147 22 901 13 432
3 6 26 235 5929 3 555 3 475 1290 205728 16291 5 584
24 957
J Ep. 319 3
392 094
148 8160 8 687000 27938
626 180 366 18
und 1378 559 10746
2 328 50 47750
entfallen auf die fahrplan⸗ mäßigen Courier⸗ Schnell⸗, 6 und 7 4972051 17 202273
Personen⸗
5
6651 130 1728914 9409
594 172
Ndéꝰ 045 14570
bd 252 406 332
150 140 36 945 009 12 248 582 631 000 602 485 1901686
3 30 2659 168 12 937 384
32 30 276 10 657 290 44 436 265 8948714
der Züge TVD T ꝗ 788 119
(Spalten
Zurück gelegte Achs⸗ kilometer 11 73 447 586 11643 183 39 051
6 76 582 144 18 483 175) 38 027 11 49 905 336 17 739 060 26 746
7 47 718 163 20 434 680
3 As 118 1816148 12306
18 769 434153
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1215 6698 1766 360
1470
180 3 900 4776 92416 115 5352 12 oSl0 9538 9240 15736 432 3195
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1 680572 919376 1330 9349 6425 12085 188 1388 130 47
1532,24 703, 62 1110, 3150 1684 3265 133 170
2013,91 1 130,81 1080 7399 224
106744 436,56 1195.24 888, 96 126487 607,16 1 321,31 386, 8ᷣ 3 562,50 751,45 l 866, 93 1 07
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Bemerkung: Die Verwaltungen der unter Nr. 1 und 4 aufgeführten Cisenbahnen geben die Zahl der in den Spalten 81 und 32 nachgewiesenen Achekilometer nach approximativem Ueberschlage an.