Aus den die Regierungsvorlage begleitenden Motiven ersehen ] sei unerreichbar, dann sei hierin eine Ungerechtigkeit gegen die daß Taback und Branntwein sehr hohe Einnahmen li ier zu sagen, mit der Annahme dieser Vorlage ist für ĩ i ie meinen? ĩ ĩ ĩ 5 Abg. Sie, wie sehr wir hinter den Rüstungen der übrigen Sroßmächte Bourgeoisie zu erblicken, die mit allen Mitteln bekämpft könnten, sei sogar in die Reihen der Volkspartei ger n l, 8 — n , , ,, * 6. ffir . rn, , , . — . . — 3 1 rn. 2
zurückgeblieben sind. Sie erseben dargus, daß von allen großen werden müsse. Es sei erwiesen, daß sie erreicht werden könne. Man verschließe sich nicht der Thatsache, daß Frankreich aus om mir auch sehr wobl eine Rückbildung denken. Nun, mein schwebenden Fragen zu behandeln, als einen sehr gerechtfertigten er; den Baß gestrichen; er hat schärferẽ Töne aufgesegt auf daß, was der — hier gesagt hat. Meine Herren, das kann ja
Armeen die unserige noch die mindest kostfpielige ist, daß sie weniger Deshalb sei kein Grund vorhanden, sie dem Volke vorzu. Taback und Branntwein 505 Millionen gewinne schte ich doch hier erinnern, daß, wenn Sie in d ̃ : . ; . 8 ĩ nn ö un öchte ich doch hier er daß, n ie in den Jahren scheinen lassen werden. Hr. Abg. Richter uns als irgend eine andere auf der Gesammtbevölkerung lastet, und daß enthalten. Hätten die Leute erst den blauen Rock ausgezogen, land keine 109 Millionen. Früher habe es geheißen: m nn. ren, * sh einer Erhöhung der Präfenzstãrke des deutschen Perch Meine Herren, darüber ist ja keine Frage, die Aufstellung der in dem a m, Standpunkt, den der Herr Abgeordnete diefen Fragen
beispielsweise n. nahezu das Doppelte an seine Armee wende. . r = z n. en fund ] der weiteren Entwickelung der militat fh i . * z i 46. ; 37 53 . dann seien sie überzeugt von der Nothwendigkeit einer kürzeren doch kein Geld bewilligen, wenn wir es ni ; mit überhaupt der weiteren g. der mnilitärischen Macht neuen Cadrcz, dis wir Ihnen vorschlggen. die 31 Bataillone und gegenüber einnimmt, seine natürliche Begründung haben, aber er hat wie wir. No seien f zeug ! g ö t. bra d. ben, daß da auch nicht ohne Weiteres gesagt werden kann, 24 Batterien, daß wir die im Moment der Mobilmachung auch ein paar Sachen ausgesprochen, die ich doch nicht unwidersprochen
in diesen Tagen sind die sehr erheblichen Anforde⸗ ĩ . be M6 . ö . = ; 2 z iegs . Ministers i it. eintheilung wäre die Aus. können keine Steuern auf Vorrath bewilligen ‘* f stimmt haben 15 *. h . ; zt um proche
en r. französischen Kriegs Ministers in den Kammern anstandslos nf . k : 5am, 3 eschrankt werden chte nuf ns ner nn i gor n, 9 o n, Bewilligung 6 — 6 ren ware, indem auch schaffen können; aber es besteht doch ein wesentlicher lassen darf. Er hat auch gesagt, man solle die zweijährige Dienstʒzeit Wan hat nun die Richtigkeit dieser Zahlenangaben in Abrede müßten beim Militär das Burschenwesen, die Ordonnanzen, fahren sei doch, milde ausgedrückt, kein fehr sch . z rie Forderung 19 2 . n. 1. r. 22 die Unterschieg im Werthe, zwischen ermationen, die im Moment der einführen und man sollte mit dem. System der Einjäͤhrig⸗ Freiwilligen e , ,,, , eie ,,, ,,, , , n,, . e w w ee, , ,,, die Rechnung aufmachen, dag wird sich in der Kommifsion finden. Garnisonsdienst, die Militärmusiken. Es werde viel zu viel aber? Milliarden für Getränke und Taback ausgeben honn n iber ing; Nachbarn überflügeln zu lassen. Ebenfo, meine 233 plans an Vorgefetzten, an Unteroffizieren und auch zum größten härte do e gif T ffn me. .
Ich halte die Angaben für richtig, denn sie gründen sich auf die besten Menschenmaterial und zu viel Rel Ned bef z l den sechsten Theil e. zon seinen heut 4 Sie heute deM'V ᷣ . . : ö *. much nacht ons ;. * : 6. ö t zu viel Zeit vergeudet. Redner esprach könne man woh den ech en Theil als Prämie n liegt ja die Sache heute, und wenn Sie eute der Vorlage eil an Mannschaften vorhanden ist, so daß nur die zuströmenden Herren, das Institut der Einjährig⸗Freiwilligen hat ja für uns eine ; uns mit Frankreich zu ver; eine Broschüre, in welcher diese Dinge ausgeführt würden. sicherung gegen die Kriegsgefahr aufbringen. g a * . ist gar nicht ausgeschlofsen, daß diese Zustimmung Reserven hineingeftelit zu werden brauchen. Deshalb ist also auch sebr hohe militärische Bedeutung; das bezweckt ja nicht Erleichterung ständigen. Ja, das wäre gewiß sehr vernünftig; r Segen NVedner führte einzelne Fälle an, in denen die Soldaten zu die Kühnheit, mit der der Abg. P 5 we den Erfolg. hat, E . nicht 4 . e iet 93 für den ersten April die Aufstellung dieser Cadres immerhin eine einzelner Personen zu ihrem Vergnügen, sondern es bezweckt vor allen für beide Nationen und eine Bürgfchaft für den Frieden in Europa. Treibern bei Jagden verwendet worden seien. In Gotha seien hohen Politik bestiegen habe. Er glaube doch, daß seine so u , . 2 J,. , . an der ganzen Sache, meine Herren, ist aber . ; ö ee mn, , Wie i .
** j . , 7 * 2 J j j 9 j 2 6 j J Zä i ) 7 z 3 dei — 9 1 1 1 * 2 J 26 2 z s J 2 f . 2 9 . * / * el ö Wenn es nun aber nicht geschieht — à qui la fante? So lange die 2 Kompagnien bei einem Verwandten des dortigen Comman⸗ sämmtlichen Wähler herzlich froh seien, daß der Neichskanzler . sondern Jauch mit gehörigem Nachdruck für die Aufrecht für unz, daß uns durch diese dauernde Bewilligung auch die Sicherheit halten, dann wecden Sie doch zugeben müssen, daß die längere Dienft⸗
öffentliche Meinung in Frankreich ungestüm die Zurückgabe weier deurs zur Zuckerrübenernte verwendet worden. Das geschehe die Geschäfte des Reichs führe und nicht der Ab . it auftrete k J e j . ö en estcf! 1 ̃ *. . — : ; ö ; ; , n, 2 ; ; ; ; J 5 Pa des Friedens anderweit auftreten zu können. Außerdem, meine geboten wird einer dauernden Erhöhung unserer Krieg. stärke; denn zeit bei der Fa ne, die der einzelne Mann zuzubringen at, fagen wir wesentlich deutscher Provinzen fordert, und während wir fest entschlossen freilich in der freien Zeit. Wenn die freie Zeit so groß sei, Wäre Alles nach dem Wunsche des ö ö. * an . mit einer starken Armee, an, den geht man schon das * ist ja gar keine Frage, daß durch eine bermehet Rekruten⸗ . kur f r mn zwei Ʒahre und . . . auf⸗ lem dieser erhöhten Friedenspräsenzstärke sein gewogen wird durch die vielen und langen Üüebungen, die die Offiziere
sind, sie niemals herauszugeben, so wird eine Verständigung mit Frank⸗ warum solle da nichk die Dienstzeil eine kürzere werden gangen, so wäre Deutschland jetzt mitten in' r — emanden, der eine schwächere K t iu .
ö! . c — e ; h , Krie ner heran, wie an Jemanden, der eine schwächere Armee hat; und einstellung, welche die Folge ü
ö o . ö . ewiesen auf unser Verhältniß mit Oesterreich können. Trotz gegentheiliger Versicherungen, trotz der vielleicht zwei Gegner. Die Aussichten für die . ö 6. we e mit starker Armee ist auch ein wertbvollerer Ver muß, daß damit auch nach Ablauf don 12 Jahren, und zwar bon kes Beurlaubtenstandes nachher zu machen hahen gegenüber fehr kurzen
Diesch Nine ngen z k hi. e tfrrelz. Angaben ber Nationalliberalen, die ja eigentlich die er fur sehr gute.“ Wie der Neichstag stets die unbedinzt nete e FPzher, meint, Herren, betrachten die verbündelen Regie, Jaht r rng hnch! , unsere Kriegstärke wächst. ist im Kidxlebresltenen Uckungen, die die Mannschaften des Beurlaubten—
3 nne hertzvolles; aher es ist schon im ge. Bourgeoisie repräsentirten sei die wirthschaftliche Lage wendigen Ausgaben für die Armee ewilligt habe s 4 un diese Vorlage allerdings als eine nothwendige, Man hat nun von Kompensationen gesprochen. Es ist im standes, die da ihrer gesetzlichen Dienstpflicht voll genügt haben, zu leisten B . habe, so werde er En Bezug auf die Zahlen, die gestern angeführt worden sind, Speziellen hier die Frage der 2jährigen Dlenstzeit von Neuem er⸗ hahen. Meine Herren, wenn man das einmal zusammenzählt, diese mehr⸗
,, . r. gut, fig 41 fremde 6 zu verlassen; ein , , hlecht . e e, hoffe fich n ne,, Vorlch⸗ : ö großgr Staat existirt nur durch seine eigene Kraft. . es Volles immer echter geworden. Käm „„zu hoffentlich auch di annehmen. Er glaube, daz n fa hier nur nochmals den Ausdruck meines Erstaunens von Srkert worden. Meine) Herren, nt entf man fich die Sache? fachen Uebungen von 56 Tagen erstens, die für Lis Beförderung in die höhe⸗ Wenn ich recht verstanden habe, so wurde behauptet, daß die einem Kriege mit Rußland, so würde seine Partei natürlich deutsche Volk, ja Europa sehe gegenwärtig auf den Kaiser ‚e , . daß es dem Hrn. Abg. Richter möglich gewesen Sollen wir, statt daß . jetzt 2 ½ Jahrgänge bei . an ö. . r m,, n 6 . der andere Herr , glaube
Vorlage der Regierung sich nur auf die Friedenzprafen;, nicht auf die dazu die Mittel bewilligen. Er meine, daß man aber den Kanzler und nicht minder auch auf den Reichstag deutsche⸗ i ᷣ seine Studi ilti ĩ ft 155 Jahrgä ᷣ inge in de e ̃ ᷓ ö ffizie ĩ ĩ wre, d, rn , . ne , beg. ; ; ; . ; . ; . . e ut t ufassendes Material durch seine Studien zu bewältigen. in Zukunft 1565 Jahrgänge bei den Fahnen haben, Jahrginge in der ich, hat gefagt, ein Jahr gedient, dann wäre er Sffizier — nein, meine r n, 3 . ö die . auch ohne Krieg die orientalischen Wirren auf diplo⸗ Nation. Möchten die Würfel fallen, wie sie 2 . , . z wäre vielleicht versucht, ihn in scherzhafter Weise jetzigen Stärke der Aushebung? Denn wir würden auch, wenn wir Herren, so steht die Sache nicht; da ist erst noch die Uebung zu machen, ge . . 6. n cf gh ö. V 3 , matischem Wege lösen könne. Man hätte wohl, die möge geben, daß die Entscheidung so ausfalle, daß sie zum . hird mir es ganz gewiß nicht übel nehmen Mals meinen die jährige Dienstzeit hätten nicht von einer Rekrutenvakanz zum üm Ve Feldwebel zu werden, und die zweite Uebung, um Sfsijier zu . ö *r renz 3. 1. e, en Di, glei rm ier e, en. Ausschreitungen des Landvogts Kaulbars in Bulgarien durch Wohl des Reichs und zur Erhaltung des Weltfriedens dic n G'gen-KWriegs,Minister zu bezeichnen, wenn ich diese Zahlen Zwecke der Erholung des Ausbildungspersonals absehen dürfen, und werden,. und dann dkommen die weiteren Uebungen, dann üben wir mene Wseevnmdh tien zu ret, Dee trch wir Tie Fetlegastärie gemeinsames Entgegentreten verhindern können. Am besten ie iff der Kriegs-Minister J anderseßungen sehe. welche unsern Zahlen allerdings sehr er, Sbenfo würden wir khäz System der, Dispositionzurlauber, wenn auch die Herren im Beurlaubtenstande, und wer den Wunsch hat
Hierauf ergriff der riegs⸗Minister Bronsart von . widersprechen. Ich will mich hier auf Berechnungen und be— natürlich in sehr beschränktem Maßstabe zur Anwendung bringen noch weiter zu avanciren, wird ferner zur Darlegung seiner
in fer er Weise vermehrt, es vermindert sich nur die Zahl der nach uch, s den östlichen Jiuch durch ein felbst — susende nden Reserden; aber die Vorlage fordert ja ausdrücklich und würde man ich gegen den östlichen Nachbarn. durch ein felbst— Schellendorff das Wort: n Darlssun en nicht einlassen; das wird ja in der KRommission müffen. um! dle 'em Taufe des Jahres eintretenden Vakanzen decken? zu Qualifikation eingezogen; und wenn Sie das alles zufammenaddiren Anquements durch das und dazu noch hinzurechnen das, wie ich rühmend hervorheben muß,
haupt ächlich die Aufstellung neuer Cadres, und dil werden allerdings ständiges Polen n n. dem man ja noch die russischen Ost— Meine Herren! Nachdem von den größeren Parteien d . . . J = nüff . ; es ein se Rriengst . ; ⸗ na, mern, 5 ʒ j ö i, ,,. . großeren Parteien des Reicht fnd ber, meine Herren, einige Zahlen, die er gestern ange. können und uns nicht dauernd init diesen M die Kriegsstärke vermehren. Die Cadres von Il neuen Bataillonen seeprovinzen hinzufügen könnte. Man trage in Preußen den tages die vorläufige Meinung über die gegenwärtige Vorlage aug n ö die, weil 5 fest überzeugt von der Unvollständigkeit ganze Jahr zu schleyben. Oder ist vielleicht die Sache so gedacht, große Quantum von freiwilligen Uebungen, welche von diesen Offizieren
vermehren die Kriegsstärke um z1 G55 Mann, Sandsack desãz Militarismus länger, als in den anderen Einzel- gesprochen, und mit einer Ausnahme auch die Pereitwilligkeit z „ümulänglichkeit der ihnen zu Gebote stehenden Grundlagen bin. baß' wir unter Let Annahme der; vorgeschlagenen Friedenspräsenzftärke gelesstef werden, Un sich au courant der Verhältniffe zu haften, un ; — von den Einrichtungen, neuen Waffen u. f. w. genau Kenntniß zu
Dann hat man auch wieder die zweijährige Dienstzeit in An—= staaten, aber in diesen fan zl ann, ,, ß ben ist, in der K issi ⸗ f 3 ; z j ] 106 ö ir 18. är fte Rara, f
( ; n , . . ; ange man allmählich an, sich gegen die sich erkennen gegeben ist, in er Kommission in ernsthafte Erwägungen nnch anders sein konnten, möchte ich doch auf Grund des bei dieselbe dadurch erreichen, daß wir 1515 verslärkte Jahrgänge etwa bei regung gebracht. Ja, meine Herren, ich gehe nicht näher darauf ein; fortwährend steigernden Ausgaben des preußischen Militarismus dieser Vorlage einzutreten, könnte ich mich damit begnügen, auf 69 n — wie ich überzeugt bin und was unser Verdienst den Fahnen haben, so daß also die Rekrutenaushebung etwa 150 oo nehmen, dann, meine Herren, werden Sie vielleicht herausrechnen, daß [' was wir jetzt aushehen? Meine Herren, in der Summe der Dienste das gleiche Resultat ich ergiebt, aber
die Sache ist früher gründlich besprochen worden. Bei der gegen⸗ . ] . ö , , 17 ; 14 Aha , . Materials h ; w ; 5 . ö ] en n Bei der ge u sträuben. ie Heeres verwaltung halte er' gar nie Verhandlungen in der Kommission, in welche ja nun der Schwerpunkt ö dern unsere Schuldigkeit esseren Materials hier gleich) von dem betragen müßte, ; be h r 6. ] ⸗ ö wärtigen politischen Lage unser ganzes bisheriges Militärsystem über zu strä be Die Heeres verwaltur g halte er gar nicht für so gelegt werden wird, weiter hinzuweisen. Ich muß indessen gerade zu⸗ ö da erkläre ich Ihnen den allerbegründetsten Zweifel darüber, daß wir mit ungusgesetzten Störungen des eigentlichen Berufs. Ich bitte den
den, Cen a nrerfen änd, ein neues einzuführen, das wrde Kochen sparsam, namentlich feien die Gagen“ der hoheren. Offiziere nächst auf denjenigen Herrn näher eingehen, welcher lenz ᷣ , ist ei i Begrü V ĩ lee en jährli sheben kö e Abg. von Kenntniß er. Herr — . ; ⸗ ; . ; ; 3 ; . i ; we orlage ein eine Herren, es ist einmal in der Begründung der Vorlage überhaupt so vele Rekruten jährlich werden ausheben können, wenn Hrn. ÄÜbg. Paher, davon Kenntniß zu nehmen. Dann hat der Herr bedenllichez Grperiment sein. . ; leine kleinen; auch i. den Dffiß erkasinos e. großer Luxus festes non possumus entgegengesetzt hat, welcher gleichwohl 9 Be⸗ m w, daß die französische Armee auch scit dem Jabre 18865 man nämlich die erforderliche Körperbeschaffenheit festhält. Meine Übgeordnete gemeint. da unsere Landesgrenzen sich gar nicht geändert ; Zweijãhrige Dienst eit haben wir eigentlich schon; da noch eine getrieben. Eine Vermehrung des Heeresstandes halte seine reitschaft seiner Fraktion erklärt hat, an den Verhandlungen in der e 6thöhung erfahren hätte, nicht bloß an bespannten rel en, Herren! Sie wissen, daß wir Uebungen der Ersatzreserve haben, daß hätten, sondern dieselben geblieben wären, so wäre auch keine Armee⸗ weitere Herabsetzung herbeizuführen, das' würde eine Vermehrung der Partei mit den wirthschaftlichen Zuständen des Landes für nicht Kommission theilzunehmen, nicht um daran mitzuarbeiten im Intereffe dem auch in der Infanterie. Meine Herren, diese Zahl beziffert wir zu diefen Uebungen, abgesehen von Leuten, die wegen häuslicher verstärkung nothwendig. Fun, meine Herren, das ist ja eine Auf—
Ziffer und eine Verschlechterung der Qualität sein, und damit ist uns vereinbar. Eine Auflösung des Reichstages vor der Militär- einer Verständigung, fondern, wie er sagte, um Kenntniß zu erhalten gan; enan auf etwa 18009 Mann Erhöhung der Friedenz⸗ Verhältnisse von der dreijährigen Dienstpflicht befreit werden, auch fassung, die ich dem Herrn Abgeordneten gar nicht übelnehme, er ist 1. Wir werden es Ihnen nachweifen, solche einstellen, von denen wir auf Grund ihrer Körperbeschaffenheit ja nicht Soldat, aber ein Soldat wird diese Auffassung nicht leicht
nicht gedient. Im Gegentheil unsere beste Sicherung beruht eben in vorla äre für vie 2 Aaitatinn⸗ t ges j in Fntere n 0 eri
dient. J . ᷣ ge wäre für die Sozialdemokraten das beste Agitations, von dem, was dort gesprochen wird, und es im Interesse des Volkes stärke in der Infanterie. ö ; . :
der Vorzüglichkeit unferer Armer, ö ; ng it g lch W. hlparole würd ö. 9 kt zu verwerthen, . g Grundlagen unserer Berechnung sind unumstößlich. sagen, sie find im Falle des Krieges wohl cinzustellen, aber wir richtig“ finden können. Ich“ *ill tothe sagen, wenn wir uns i f vollen Recht auch elle Seite d mittel; mit einer solchen Wahlparole würden sie in verstärkter er then,. K glaube, die unserer lie e sin oh aber h . ͤ sagen, .
; 4 ann mit vo em Recht auch die finanzie Seite der Anzahl im Hause eintreten. Man verlange ein Septennat, weil Mit Rücksicht auf diese Aeußerung möchte ich doch hier die Frage m. meine Herren, hat die Gesetzesvorlage, welche augenblicklich wollen sie für den Frieden von der Einstellung aus körperlichen eine bestimmte Landesgrenze denken, so ist sie mit 40 006 Frage in Betracht gezogen. Ja, meine Herren, ich verkenne gewif mann fick J. hem n n , Votum des Votte fil cht aufwerfen: wie denn der Herr Abgeordnete und eventuell andere Herren smnnösischen beschließenden Körperschaften vorliegt, ziffermäßig Gründen ditzpbensiren! Meine Herren! Das klingt vielleicht Mann gegen einen Angriff, der mit 20 007) Mann unternommen nicht die große Wichtigkeit einer guten, Finanzlage. — nicht eigentlich Di h, 1demorr J d 9 , ure. feiner Fraktion zu der Pflicht stehen, die Erklärungen, die ich da in a 6rhöhung der bisherigen Ftatsstärke um 73 Tausend u. f. w. Parador; aber einmal sind die körperlichen Anstrengungen, die unter wird, leichter zu vertheidigen, als mit 509 00) Mann gegen 600 z, im Kräiege; hh wo es sich um impfe, und Entscheidungen handelt, Die Soziag emokraten würden sich an den ommissionsbera⸗ bollster Offenheit zu geben bereit bin, vertraulich zu behandeln. Ich am. Weine Herren, wir haben diefe Zahlen auf ihren wahren Umständen dem Soldaten im Frieden zuge muthet werden, nicht geringer also die Länge der Grenze hat absolut nichts zu thun mit der Ziffer
wo nach dem Ausspruch des deutschen Landsknechts Patronenhülsen thungen betheiligen, um die Erklärungen des Kriegs Ministers kenne die politischen Gesinnungen und politischen Grundsatze diefer th reduzirt, und wir sind dazu gekommen, daß wir thatsächlich wie die, die ihn im Kriege treffen. Regelmäßiger bleibt die Unter⸗ der Armee, die zu ihrer Vertheidigung berufen ist, sondern es kommt ie gangbarsten Papiere sein werden“, da, meine Herren, hört die zu hören und diese dann im Volke zu verbreiten. Im Uebri— Partei nicht hinlänglich, um mir selbst im Augenblick darauf eine che Erhöhung von 44h00 Mann hera usrechnen. (Abg. Richter: kunft und die Verpflegung im Frieden; aber, meine Herren, wir auf die Stärke des Gegners an, der angreift. Dann haß der Herr
Nick cht auf. die Finanilage auf, aber außerordentlich wichtig ist sie gen sagten sie zu solchen Vorlagen: Non possumus! Antwort zu gehen; aber das erkläre ich schon jeh; wenn der Herr hut ich Auch nicht bestritten) Ich bitte um Verzeihung, dann nrüffen dabei doch auch Folgendes beachten ' er Kriegsstand ist ein Aegeordnzte gesagt: woju haben wir denn alle diese großen Festungen Nothstand, und da wird so zu sagen der letzte Mann, der einigermaßen gebaut? Er hat wahrscheinlich an Straßburg gedacht. Mein? Herren,
für die Varbgrektung zum Krieg, für gute Ausrüstung, der Der Abg. Pr en äußerte: Di i Abgeordnete seine Theilnahme an der Kommisstolf nur Sarn bend ic im Irrthu Truppen, für Anlage von Befestigungen, für zweckmäßig geführte in 8e. . ein K 16 6 k . um ö 29 hier im Interesse 6 Ven cher he n i hen fte n dazu brauchbar ist, herangezogen auch auf die Gefahr hin aß er durch das macht sich ja von Stuttgart aus sehr huͤbfch; da liegt Straßburg Eisenbahnen. Ein unglücklicher Krieg zerstört auch die beste Finanz⸗ er dahin, daß die Abgeordnet kei im ye . . Mand Plenum nicht verhandelt wird, fondern in der Kommission vertraulich die Einflüsse des Kriegsdienstes an seiner Gesundheit chaden leide. davor, aber jenfeits Straßburg liegt auch deutsches Land, was wir wirthschaft; die Finanz muß eben durch die Armer gesichert sein. att in, . . die ; geordneten kein Ah . bes, Mandat esprochen wird, an die Oeffentlichkeit zu bringen, so würden mir Wenn wir im Frieden diese Kategorie in gleicher Weife heranziehen zu vertheidigen haben und das können wir nicht durch Straßburg Meine Herren, ich glaube, daß wir durch eine Reihe von Jahren hätten, un aß es sich einfach um Abgabe eingz Votums recht unangenehme, mir persönlich recht unangenehme Schranken in wollten, so würden wir durch den Militärdienst im Frieden ein? sehr leisten, sondern müssen wir durch die beweglichen Kräfte, durch die
schen uns haben davon überzeugen können, daß wir eine umsichtige, nach bestem Wissen und Hewissen handele. „Die Worte des Bezug auf die Darlegung der Verhaͤltnisse da auferlegt werden. starke Zahl von Invaliditäten erwerben, und das kann meiner Mei— lebendigen Kräfte unserer Kriegsmacht leisten.
redliche und sparsame Armeeberwaltung haben. Auch die jetzt in Rede verehrten Seniors, des Grafen Moltke, würden im Lande ö muß dann ferner dem Herrn Abgeordneten, obgleich mir seine nung nach nicht Aufgabe des Friedensdienstes fein, sondern Meine Herren, ich habe noch penige. Worte dem Hrn. stehende Vorlage ist wefentlich durch Rücksichten auf Sparsamkeit be. schwer wiegen für die Entscheidung bei Allen, denen das Wohl Rede zu einer unermeßlichen Anzahl von thatfächlichen Bemerkungen ch ch wir nehmen nur die völlig gesunden Leute, von denen wir Abg. Dr. Windthorst zu sagen. Er hat die Güte gehaht ein stimmt. Man hat darauf berzichlet, schon enn Frieden, wie dies des Vaterlandes am Herzen liege. Was die Behandlung der Gelegenheit böte, hiel wenigstens das Eine erklären, daß, wenn er überzeugt sind, daß ihre Gefundheit den Anstrengungen des Pauschquantum anzudeuten, und, meine Sgren, darin könnte außerardentlich wünschenswerth wäre, alls unsere Gefchütze bespanr guswärtigen Dinge im Hause betreffe, so lege seine hbebquptet hat, in dem Feldzug 1856/71 wäre die Begessterung der Friedensdienste; durchaus gewgchen ist. Daß wir uhnz käuschen, in sefür inen Kriegs Minister ctwas. Verlsckendeß liegen; zu haben, wie das bei unseren Nachbarn der Fall ist. Die Vermeh⸗ Partei allerdings nicht viel Werth auf das, was in Massen der deutschen Armee getragen gewesen von dem Gefühl, für . durch; besondere Unglücksfälle trotzdem Invaliditäten zent. es ist eine Art von Sirenengesang. Man ist befreit von einer Masse rung. bezieht sich wesentlich auf die Infanterie, als die mindest kost⸗ farbigen . stehe ie 1 in Ausl * . e- eigentlich weiter nichts zu kämpfen, als um später von einer einzigen stehen, ist eine Sache für sich, jedenfalls würde das ein wesentliches kleiner Unaunehmlichkeiten in der Vertheidigung der einzelnen Posi⸗ spielige Waffe. Die Hälfte der nen aufzustellenden Bataillone wird Jarbige! n,, . e, n. Klasse der Bevölkerung ausgebeutet und ausgefogen zu werden, diese Fall eines etwai Bedenken gegen diese Art der zweijährigen Dienftzeit fein Im Uebrigen tionen des Budgets. Aber, meine Herren, so lange ich die Ehre habe, . bräuchlich seien. Sie glaube, daß manchmal in ihnen Behauptung, meine Herren, eine absolut unrichtige ist. Ich weiß mich möchte do aber, meine Herren — und das ist ja das Hauptbedenken — Sie ver— die Militãrverwaltung zu führen, erkläre ich Ihnen; ich will mich ᷣ schlechtern die Qualität der Infanterie. Das ist unter allen Um. kieber mit Ihnen im Plenum und in der Kommission über jeden
bereits bestehenden Regimentern angeschlossen, um die Stäbe für 1 k
Rai nenter, zu sparen, Kur, meine Herren. eg ist niht daz militärisch gerade das Wichtigste nicht stehe. Das möge in anderen Staa⸗ nicht, ob. der Herr Abgeordnete den Feldzug mitgemacht hat ich kan llöier stehende . . : e
absolut Wünschenwertheste, jondern das finanziell Erreichbare dabei ten, in denen die auswärtigen Minister Und die auswärtige nicht wissen, welche Motive ihn bewegt haben, welchen Gefühlen er ständen zuzugeben, und wer da behauptet, daß die zweijährige Dienstw Pfennig schlagen, ehe ich auf das Pauschquantum eingehe. Ich bin
ins Auge gefaßt worden. Politik häufig wechselten, günstig sein; in Deutschland aber, wo unterlegen ist in“ dem schweren Augenblicke des Gefechts und der— hab zeit bei der Infanterie — es giebt ja Herren, die das behaupten — absolut nicht im Stande, mit einem Pauschquantum zu wirthfchaften, bessere Resultate giebt, oder wer da behauptet, daß sie auch nur die⸗ und ich werde Ihnen sagen, weshalb. Wenn etwas übrig bleibt, dann
si kann ich das doch nicht dazu verwenden, mich in irgend einer Weise
stellt wird — sie wird estellt, um den bisher mü f ö 6 fei e ö 1 ihre Begei en i ühle, ö iel gest her, mühsam aufrecht er⸗ vertrauen könne, lege man leinen so großen Werth auf salcht sruch, daß ihre Mögeisterung getragen worden ist von dem Gefühle würde, weng ich aufgefortert würde, über diefe Frage mich noch weiter aus udehnen oder ertwünsckte Einrichtungen dauernd zu treffen,
Und dann, meine Herren, diese Forderung, die an das Land ge- die olitik in der Hand eines Mannes liege dem man völli leichen. Aber für die Masse der deulschen Armee nehms ich in An— ĩ g P H ? liege, g gleich erf . sch hme ich ö selben Resultate giebt, ist ja ganz entschieden im Irrthum, und ich
haltenen Frieden in Eukopa, ! öglich i r 6 t . ; ; 6́i ( h 9 ĩ ; ; ] ; . e opa, wenn, es möglich ist auch ferner noch zu Mittheilungen. Was das Aeternat hetreffeg iz, selen zie Jas. für Matschlabe Mert un hr , weiter auszusprechen, — ich werde es heute bei der vorgerückten fondern ich muß es als ein ehrlicher Haushalter an die Reich? kasse
sichern. meine, wenn wir diese Vorlage ablehne 5 ĩ ; her f ͤ . 7 Fe Fi ᷣ e ei ĩ ĩ i it di rrn 936 , n ; das eine . ernste Verantwortlichkeit, i cfickt f lis , . . ier gegen 6 gane sen diwelche für , , . w n, ut ; un Stunde gar nicht unternehmen — darauf sehr bestimmte Antworten abliefern.! Wenn ich nicht auskomme, dann, meine Herren, geht es feindlichen Invasion, eine Verantwortung, die, hon hundert Schultern ewige Zeiten gegeben würden und nur durch andere Gesetze schiedene; es ist nicht mößlich, diefe Kluft zu überbrücken; aber ich druck h geben können. . wieder auf Kosten der Infanterie; dann werden also da mgnatelange getragen, dennoch für jeden einzelnen schwer genug wiegen muß. Durch abgeschafft werden könnten. Die Nationalliberalen seien bereit, halte es für meine Pflicht, mit allen denjenigen anderen Herren, die hiltuiß Meine Herren, die in Aussicht genommene neue Dienstzeit der Manguements eingeführt, die jedenfalls der Ausbildung der Infanterie große Opfer haben wir erreicht, was alle Deutschen feit so. pie in Gesetz von Zeit zu Zeit zu geben. Das Septennat ge⸗ Fier, wis ich anerkennen muß, allsfeitig, wenn auch mit verschiedenen Neine H f französischen Infanterie beträgt, wenn man es fehr akkurat berechnet, im und ver festen Fügung, die gerade die Infanterie für die zukünftigen Jahren ersehnt haben: wir haben das Reich, wir haben die Einheit höre so zu sagen zur Tradition seiner Partei, denn Nüancen des Wohlwollens, doch in patriotischer Wärme diese Frage Durchschnitt 30 Monate, und nicht, wie der Hr. Abg. Richter gestern, Kriege bedürfen wird, sehr schädlich sein würden. . . . wir auch die Einigkeit der , in einer es, sei durch das Amendement Bennigsen entstanden. behandelt haben, einige Worte noch zu sprechen; es wird nicht viel wie . . J st ,. . ö . ö. . J , n , nn, ,, olchen Fr e hier vorli ĩ ö e ie fä ürli ĩ ̃ iesen Mittes? ͤ eben, wir haben sie nau, — etzt be⸗ 58 . aße ⸗ gebra ? ᷣ ird, Gch uwie is, hfet worliegt. Die game It riß, Sie fänden es ganz natürlich, daß die Regierung diesen Mittel sein, heing Hezzen. ö. chic enn ut! an hfchr i ick nf in zwei verschledene und hat gefagt, man könnte vielleicht auf ? Jahre ein solches Pausch—
daß wir feine Eroberungen beabsichtigen. Mag? sig aber auch wissen, weg jetzt eingeschk habe. Er sei der Mein des Ab Der Hr. Abg. Richter hat seine gestrige Rede mit Bemerkungen M lt.. . ol dan wir dars was nenen ; ; . g jetzt eingeschlagen habe. Ir Lei der Meinung des Abg. , , ,, n onde auf. hinge⸗ Kategorien die Sache getrennt ist. zuantumn, bewilligen, Meine Herren, felbst wenn mir die Uebertra⸗ ᷣ /// . die berselbeeimnmngl geäußert: man sostz so handel; Me he, Tn, . gin a , le G n, n, ö Hr. Abg. Ri hat nun auch zie, Frage aufgeworfen, wie gungsfähigkeit von einem Jahr auf das andere gzwährt würde. die ich - Fall der Annahme des Ge. noch nicht habe, fo würde ich recht herzlich dafür danken. Ich will
schlossen und gewappnet sind= ; ; 55 j wiesen, daß die B J . als ob man jeden Augenblick angegriffen würde, And so wie en, daß die Beg ,. , , dern bie Mllitirberwealtung Tuch fur en k Der Abg. Brillenberger äußerte sich in längerer Rede spechen, un ede guten gngegü fen werden könnte, Be. és Arlt gsckut hhtich sieck Hints Herren, ö , , e,, ; z . das liegt, eigentlich in der Natur der Sache. Wie können wir setz hrung . ; ich ge — . . gegen den Gesetzentwurf. Er sprach die Hoffnung aus, daß merkenswerth sei, daß der Abg. ö mit dem Abg. eine Militärverstärkung, eine Vergrößerung der Friedenspräfenjstärke, werden dabei Reserven eingezogen werden? — Nein, meine Herren, dann mit Ihnen darüber verhandeln, und bis jetzt, meine Herren, ist trotz der J des General- Feldmarschalls Grafen ayer in der Anerkennung des Bun estages einig sei. die in ihrer Konsequenz eine Entwickelung unserer Kriegömacht auch f das wird nicht geschehen; wir können (z so machen; — ich will auch 8 *in auch immer ö . . Ich , daß Sie 63 Moltke in gar nicht ferner Zeit die dreijährige Dienstzeit ab⸗ Sigentlich deutsche Interessen habe doch der Bundestag nicht für den Fall eines Krieges ins Auge faßt; anders begründen als durch haben doch auch in der Kommiffion. Ihnen das Alles ganz klar agen; nur K a geseß ( en, ö er ö. ö. ia immer ner eschafft werden würde, das verlange der“ gesunde hmm Ke bertreten, sondern nur österreichische Politik. Das jetziße Ver- en Hinmeltk auf Fi. Berhältnisse in den Nachbarstaaten, — mit einem nan dieseß Ja Der das erkläre ich schon heute: ine Ginziebung von Reserven ist gegengen. Hätte ich aber ein Pauschquantum gehalt, dann wäre ic
h e sser Japoleon J. war nicht nothwendig. Ehenso erkläre ich, daß mit der Annahme längst bankerott. — ( .
Der Hr. Abg. Dr. Windthorst hat nun gemeint, bei einem Sep⸗
olkes, weil es die großen Lasten, welche eine dreijährige hältniß zu Oesterreich sei ein viel gesunderes, als zu Zeike Wort, in einer ähnlichen Weise, wie diese Vorlage begründet ist? 9 ,. ! we, . . . ĩ ö : . „Als u Zeiten des . ꝛ . ö die kund w dieser Gesetzesvorlage in keiner Weise etwa verbunden ift eine that— Dienstzeit mit sich bringe, nicht länger ertragen könne. Viel seligen Bundestages. Er glaube, daß die verstärkte Heeresrüstung ,, . . , n,, fre . der jetzt bestehenden Dienstzeit. Die gesetzliche stennat wäre der Reichstag gebunden gegenüher der Regierung. Meine 3 jährige Dienstzeit bleibt dieselbe; es ist aber nicht etwa damit ver— Herren, ich meine, das ist nicht der Fall. So lange das Septennat
lieber würde das Volk 5h 606 Rekruten hergeben, wenn die⸗ für Oesterreich die beste Bürgschaft für ein festes Bündniß ̃ d selben nur ein Jahr zu dienen hätten. Dann würde man sei. Die Einzelstaaten erfüllten mit der Bewilligung n. J ö k h . 5 be, day d bunden die thatsächliche Verlängerung, so daß also durch die von wirklich in Gültigkeit ist, so sind. Reichstag und Regierung gebunden 200 Millionen jahrlich ersparen, welche sehr gut zu Unterrichts⸗ der Erhöhung der Matrikularbeiträge nicht nur eine nationale ne Herren. ĩ der Thronrede. h s uns in Aussicht genommene Rekrukenziffer sich das Resultat ergäbe, an die Friedenspräsenzziffern. Die verbündeten Regierungen sind nicht und Bild ck 4 ; ; l P Und, dasselbe, meine Herren, ehaupte ich auch von der Thronred ö t g ö 9. 9 9 , , Gia aufzufftell d wn, . gere Ude Bildungszwecken verwandt werden könnten. Aber der Pflicht, sondern eine Pflicht der Selbsterhaltung. Was den Wenn Sie sich gefälligst den Pasfus über die Beziehungen zu den auswär— daß, im Verhältniß weniger Mannschaften nach Abfolvirung des in der Lage, Ann Ctahfuflustellen, der etz. dan einer anderz Adel betrachte die Armee als seine Domäne, die Schlacht- Termin für das Inkrafttreten dieses Gesetzes anlange, so habe tigen Mächten aufehen wollen and vergleichen wollen mit den entsprechenden 8 st n. b zweiten Dienstjahres zur Disposition beurlaubt werden konnten. i ,, . ö . ö felder nenne man mit Anführung der Offiziere welche das Haus allerdings das Recht, wie Shylock guf, seinen Schein Sätzen ans früheren Jahren, so glue ich, wird! hren ge sthatffen hee een, Werth höhe dieser Beziehung liegt die Absicht vor, auch nicht das allergeringste . . — 5 9 . Hülle ret ö 8 , Ihr dert, ihr Blut vergossen hätten. Hätten bier Solbat3 zu Hestehen und zu fordern, daß bie Jiegierung bis unt, fluge gut. he lntekfä eh, ins de! Nsaneitung nihht entgehen, Ft e fen mt , r die Frage der Cinmaligen Kosten V'ürzzege döerkcbed e gehtn Hä Gültig braucht doch blos einen! Bick hicht cbenso gut dort ihr Biut vergassen? Der Unter . April 1838 mit, den früheren Mitten auskommme; aber Höbe gefagt da es za, Keie k, y en . — it bes in,. . ö r k , zu ne erf auf die i nnn. wie sie Ihnen gemacht sind, und schied. sei nur der, daß, wenn ein 6 im Kriege; Jöoth, kenne kein Gebot, und ibenn der Abg, Gru lahthitke er k V ue e we eren üenf er ftr ge , Fler en, al fe en, voransgefeßt uf die Stats, hie ie schließlich in ber Gef Jan! le, de enn , , . . din iner i hen Glen , ,, während die zum Krüppel geschossenen Soldaten aus ihrer Haus sich der Bereit willigkeit nicht entziehen, und zwar selbst mens Herren, es ist ja das Bedürfniß nach weiteren Aufklärungen n die alte R und, für, sich zu machen vollftändig berechtigt war nach den bisherigen Übung Ihres Etatsrechts gewesen, daß derartige Aenderungen einge⸗ Pension nur ein kümmerliches Leben fristen könnten. Wie auf dem Wege der Erhöhung der Matrikularbeiträge. Wenn gusgefprochen worden. Ich muß ja natürlich dem Herrn Reichs oll. Wirt Grundsätzen, modifiziren, wenn ich ihm sage, daß auch die Ver, treten sind. ; , , , , , dd e, n h,, , , . ä JJ sihrige Diensizeit; Freilich jene Leute aus den polnischen Sicherheit, fondern auch im Interesse dez europäischen Frie⸗ Wunsch pexfönlich oder durch eine Vertretung“ des Auswärtgen Am ol erschãtzenz itt, mit g unter dem e Gesitgtspunkte der ligten; gentkich re, ,, Provinzen, sie freuten sich auf drei Jahre von der Sklaverei dens zu entshrechen geneigt ist; aber ich glaube doch, meine Herren, da daß wir bloß, daß wir dadurch also an neuen Cadres . Formationen jetzt eigentlich tief bedauern, daß ich er gethan habe; er ann erissl und nach der Größftabdt berp igt en rde Sehr, Derg'tg. Teibrr vor Köölsbarth meinte, die warmen iet r, e, te icht be, i nine seielfl . ,,,, J , , n n, n g , ,, , . deutschensLandsleutz mirben, Ben sie pier Jahre ais Lehrling, furzen' Wang. Rellherr g Alb n ürf von Piittr gesprochen, Aeief iel deff , n , , . . i. . s ber Ctats n ee und feli umb en undd h bcfinkit dl dann etwa zwei Jahre als Geselle gearbeitet hätten, zum hätten gewiß tiefen Eindruck gemacht auf Jeden im Haufe. er alt. . ö 9. gtodnm . 16, ehe die Eil ta die ich für die Berathung der Vorlage hohe Ziffer erhöht werden, daß in den jetzigen Kasernen mit geringen gelommen. Aber, ich meine, der, . , , hat doch Unrecht, Militär geholt, dort müßten sie drei Jahre aus. Sie sollten das elbe eigentlich veranlasfen, Paß es Hand in ich noch ein Wort! von der zetzigen Vorlage und von der Notorictät: höhen gabe, ich daran erinnern, daß im Fahre 15865 paulichen Veränderungen, die wenigstens gar nicht ins Gewicht fallen und ich möchte mir ihm gegenüber wieder vollständig eine günstige halten, und wenn sie freilänien, hätten sich die Hand in dieser Frage mit den verbündeten Regierungen gehe. der auswärtigen politischen Verhältniffe gesprochen habe, hat ein Mit 1. esung igen Gesetzez am 1. und . März er⸗ können gegenüber dein, waz etwa ein Neuban von Kasernen kosten Position geben, mich ihm gegenüber rehabilitiren. ; , ganzen kö ö. seien ö Niemand im Lande habe eine Freude an dieser Vorlage, und glied ciner Partei, von der * turen ja doch nicht, sagen kann, daß . 66 . , . 1 . hach . im , . kö . hämhelesecben eit geschädigt. Seien denn, die Soldaten tiemang än Hine bd. gern für diefe stimmen.« Auch sie ohne Weiteres die Ausführungen dar velkndd ken gr rkunhei anlsch n sen die äglichen Verechnung e,, e, . ite Cie Fferde für I Meandte zn em iltich n Napoleons, mit denen er bei Jena und Auerstädt die gro e ; ; ; ö ⸗ immer zu unterftützen bereit ist, der Hr. Abg. Rickert, gefagt, aller heiden Außerdem, meine Herren, werden wir noch einige Kasernen benützen, Quantum Futterzulage für die Pferde für onate zu bewilligen; der l,. gewonnen, auch ei g . . ee i e rg , n lis geen ie e e ih. dings 69 einer . . ö . ö an ö. b 8 b die in unserem Besitz sind, welche in ölen ,, k , , . int . . gewesen? Pein, zusammengerafft? Sölbnerschagren seien eh Deutschland habe mit den Milliarden kein“ gutes Geschäft ge. Parteien richtete, in verträglicher Form mit einander sn herhandel lim s. n gemg iehsngen, Lie in den letzte Mähren m . , Stalle mehr mit gutem Gewisfen sehen ö d die Macht d ö ; j 4 . ; n. 9 u. s. w.; da hat er gesagt: „Man Folfte doch meinen, daß es gerade 1 ö : h wo wieder die Plenar⸗ leer stehen, die aber auch zur Belegung wieder herangezogen werden ; z ; . ee, lter gewesen, und nur die Macht des Führers habe sie zum Siege macht, und sie hätten das Elend und das vergossene Blut nicht ĩ 66 s die röffnet ; lassen. Also ich muß doch die drei Monate acceptiren; damit erkenne t ud f J ; a . , , , . gosse hei cunserer heute so unsicheren Weltlage, wo in jedem Augenblick one ; amaligen Kommissions⸗ sollen. ; . ͤ ; 16 6 geführt. Vollständig enügend wäre eine einjährige Dienst= eingelöst, Aber die Nothwendigkeit zwinge zu diesem Schritt. Gefahr lber das ' Bm er; hereinbrechen kann, ein Gebiet geben 3 mir den, — ich weiß nicht Nun, mesne Herren, ich glaube daß ich danach einen Theil der ich aher keineswegs an, daß ich vorgeschlagen habe, daß ich überhnnt zeit, denn wie man allgemein höre, könne in ? 4 Alles Seine Fraktion sei selbstverständlich auch für eine Ver— müßte, wo endlich der Parteihader aufhört; denn alle Parteien haben tzlur mi ich ist, es zu kontrolsren, — daß damals Bedenken, welche der Hr. Abg. Richter gestern ausgesprochen hat, von Hause aus nur für drei Manate den Hafer habe haben wollen. 561 getz; 36 ein . . mi es blieben dann weisung der Vorlage an eine Kommission. Die dabei das emeinsame wr g Alfo, meine Herren, ich glau . enten in d Lr ien ausgereicht hätten, um sich schon beseitigt n . aß er feilen gg, . i. . 8 ö ö., wen er ff nf n, en ern . 6. * no n ongte zur Aneign itäri i ? i ätte ĩ ielle h 2 ĩ wie : erhältni ien˖ en j n die Kommission gehen wird, — wenn ordne ; 1. ien, ,. ; . 3 gnung des militärischen Drills, Abgg Richter und Payer hätten auf die finanzielle daß dasselbe Gefühl, was den' Hrn' Abg. Rickert beseelte, J . l et . . j Er n. 1 . then eh en wl . dla giestei hf iger tan, vorgeschlagen, so würde ich bereit sein, ihm die Nothwendigkeit
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und daß derselbe in dieser Zeit vollständig erlangt Bedrängniß in den kleine i dieses Wort sprach, mehr oder weniger deutlich von Ihnen allen M ü t ; ö j ĩ ir zalich 1 noti⸗ ke , ge, wn ebe! nee gaeoeh sl ötffche t h n gr , e e e ge m hs , , . ,, ,, üährig greitziligen. Systgn, Entweder bengise ar. gie verbfinttenn ele ge srahe sie dem Verfall der Zucker⸗ K h,, , i tn; niz lten, eh , de, akte Mete dafi. e wetten, daß die Stn, Aber wen gun hier lber wa eb licäenönet Sch, den, selbe da in einem Jahre die militärische Aus⸗ steuer nicht schnell genug Einhalt gethan hätten. Dann abe⸗ denselben Motivirungen Erhöhungen“ der Friedenspräsenzstärke bea allen ie wirklich nicht drängen; mir liegt wirklich daran, natürlich durch jedes erlau zte Mittel dafür zu wirken, al n e , h d hüte virklich den S ildu/ ĩ 5 j ñ ; ãtte ei ĩ ĩ hwat ĩ ne Ihnen die leb währen, daß das, was mung für diese Vorlage bei Ihnen eine günstige ist. zen Etat als Ganzes annehmen, dann bitte ich wirklich den Herrn bildung erreicht werden könne = und dann verlange seine feien doch dem Reichstage Vorlagen gemacht worden after nn, gen bälle bien fich dach mnfcfer 6 . Regi n , , , J ĩ wem ͤ t Abgeordnet chernicht Verdacht zu haben, daß i ; welche Ver Regier F w Nun, meine Herren, habe ich noch ein paar Worte dem Hrn. Fordneten, mich nicht in Verdacht zu haben, daß ich in meinen ö 5 elfen, F führte das nme zwicker i. neu , , ich wendigke et Ian een, nnn n , m, Abg. her zu ö Der . Abgeordnete hat zu der wirklich fehr ! Forderungen vorschlage, weil i doch schon wüßte, es
Partei dasselbe Recht dem Handwerker eingeräumt — oder sie ber finanziellen Noth ein Ziel gesetzt hätten. Die Erkenntniß, 1 mehrung der Friedenspräsenzstärke. Meine Herren, ich hüte mi ch werde aber gleich in der ersten Sitzung der