weis geführt wird, daß die Fortgewãhr geboten ist Es ist hierbei jedoch gewährten Jahrespensionen 2 in ittwen Verunglückter, und zwar eine im Betrage von 1209 6 und eine im Betrage von 3090 M, weil beide Wittwen sich im Laufe dieses Jahres wiederverbeirathet haben, mithin tritt hier
Ferner werden pro
zu berücksichtigen, daß von den bisher Wegfall kommen bei
von 1500 ½ ein.
pro 1887 eine Minderausgabe ᷣ von je 150,
1887 in Wegfall kommen 3 Pensionen
die bisher an im Jahre 1856 verstorbene Hinterbliebene von Ver⸗ unglückten gezahlt wurden Beide Pofitionen zusammen ergeben eine
, , an 366 ausgabe hinzu die Erziehungsbeihülfe für eine im Jahre s in sein err n Verunglückten mit 120 00
Minderausgabe für 1887 von 1876
fünfzebntes Lebensjahr getretenes Kind eines
Diesen Betrag von den Minderausgaben pro 1887 in e ergiebt eine Gesammte mäßigung der Unterstützungen pro 1887 gegen
1886 um 1750
Hiernach würden für das Jahr 1887 auszuwerfen sein: 6 gegen den 3800 ½ in dem jetzt abgeschlossenen Geschäfts jahre, von Verunglückten, welche derartige Zuwendungen nach Maßgabe der Grundbestimmungen be⸗ 360 SM gegen 330 ½ im
a. an Wittwen⸗ ꝛc. Pensionen 2300 0 b, an Zinsertraͤgnissen für 3 Waifen
anspruchen können, je 120 6, in Summa Jahre 1886,
6. an Pensionen für sonstige Hinterbliebene der für das Jahr „S abzüglich der vorerwähnten
1886 verausgabte Betrag von 14865 drei in Wegfall kommenden Pensionen von je also 14 490 4
Der Gesammtbetrag der 17 1659 ½ gegen 18940 ½ im
150,
ositionen a, ahre 1886.
Die Nothwendigkeit für die Fortgewährung der Pensionen pro s . b Pensionären nachgewiesen worden, während mit Rücksicht auf die bisherigen Erfahrungen mit
1887 ist bis zum heutigen Tage bei 121
Sicherheit zu erwarten steht, daß dieser Nachweis
lautenden Jahres resp. im Beginn des die im Jahre 1886 Pensionen bezogen haben,
vorstand der Stiftung sich mit den' von ihm Beträge, sofern sie nicht aus Den
beschaffen. Berlin, den 12. Dezember 1886.
Der geschäftsführende Aus schuß . Marine⸗ Stiftung 18784. aß.
Rechnungs⸗Abschluß
der „Deutschen Marine⸗Stiftung 1875
für das Jahr 1886. Einnahmez⸗ ge 5
1) Zinsen der Ef⸗ fekten. 13 043. 80 inklusive Konver⸗ tirungs⸗Prämie. 2)
2) Erlös verkaufter Effekten 5000 *, 49 x Ostpreu⸗ ßischer Pfand⸗
briefe 5043,15 2000 Mb
1) Pensionen Wittwen
von Ver⸗ unglückten Pensionen
bliebene
kosten.
7034. 45
1991,30 u. Comp. Summa
Summa . IF d I Der Effektenbestand der Stiftung, vorjährigen Geschäftsjahres ausweislich
belief, beträgt bei der Einnahme) 34 Co Ostpreußische
Berlin, den 11. Dezember 1886! Der geschäftsführende Veit.
P 258
.
ess Bekanntmachung.
Durch Urtheil des hiesigen Amtsgerichts vom 20. Dezember er. sind sämmtliche, im Aufgebots⸗ termine vom 20. Dezember 1886 nicht erschienene Eigenthumsprätendenten, ins besondere die Erben bezw. Rechtsnachfolger des N. N. v. Krzucki mit ihren Ansprüchen auf das, aufgebotene Grundstück Rittergut Gniazdow, Antheil II, ausgeschlossen, und die Antragsteller, Rittergutsbesitzer Stto und Erne— stine Hoffmann'schen Eheleute zu Kurow für be— rechtigt erklärt, die Eintragung des Besitztitels für sich zu beantragen.
Die Kosten des Verfahrens fallen den Antrag⸗ stellern zur Last.
Ostrowo, den 21. Dezember 1886.
Fuchs,
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [47190]
Durch Ausschlußurtheil vom 15. Dezember 1885 hat das Königliche Amtsgericht zu Heiligenftadt für Recht erkannt:
Die Dypothekenurkunde, welche mit der Schuld⸗ urkunde vom 20. Juli 1871 kber die für Joseph und Hermann Sqcaefer auf dem Hause 24 von Heiligenstadt eingetragenen 638, 29 ½ . Mutter⸗ er bgelder am 11. Oktober 1871 gebildet ist, wird für kraftlos erksärt.
Heiligenstadt, den 18. Dezember 18865.
. ; Frommelt, Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts, 4. Abth.
b. und e. zusammen
nächsten Jahres auch bei der größeren Anzahl derjenigen zur Zeit noch nicht angemeldeten Personen, erbracht werden wird. Der geschäftsführende Ausschuß beantragt, daß der Gesammt⸗ gemachten Vorschlägen, den Ausgabe⸗Etat pro 1887 betreffend, einverstanden erklärt und ihn gleichzeitig ermächtigt, die zur Deckung der Ausgaben erforderlichen Hinsen des Effektenbestandes der Stiftung oder etwa eingehenden außerordentlichen Zuwendungen be— stritten werden können, durch Versilberung der nöthigen Effekten zu
Aus ga be.
der Verunglückten. Erziehungsbei⸗
hülfe an Kinder
an sonstige Hinter⸗ von Verunglückten. Verwaltungs⸗
Guthaben bei dem Bankhause R. Warschauer
nichts, entgegnete
ist Wilhelm auch
die jungen Leute erzählen.
der Direktor wohl fühlte. 120 und 100 4,
Abzug gebracht,
Betrag von
120 und 100 606,
der JImitatio Christi
haben, und schon dieser
bis zu Ende des deckung hohen Werth.
Liverpool,
300 000 Pfd. Sterl. geschätzt.
Das „Berliner XIX. Jahrgang) staltung kaum gewachsenen enthält wieder das. Nachschlagebuch Plätze der Theater. sämmtlicher Häuser Berlins Miether, das Verzeichniß der und Gewerben, * fabi cher M Vereine, Zeitungen 2c. S Charlottenburg und 15 anderen lage ist diesmal wieder ein neue
an
3 800.
reicherung erfahrende Festtage geöffnet. woche Guͤltigkeit;
die Tagesstunden
Publikum gestern in dargebracht.
.
welcher sich bei Abschluß des der gelegten Rechnung auf Ostpreußische 4 00 Pfandbriefe im Nominalbetrage von 44 760 . Abschluß des Verwaltungsjahres 1886 (efr. Nr. 2 Pfandbriefe 237 700 „.
Deutschen Marinestiftung 1878.
en⸗Gesellsch.
ib 20 C018. 725
zügen Goldfische“,
einer . des Stückes sagen wir alfo, das Stück von wahrhafter Liebe bemühen und ihnen
macht. Der Letztere entdeckt nach er selbst ein
Scenen Veranlassung. welche die erzwingen. Die handelnden
liebenswürdige ein fröhliches junger Maler, die Ausnahme, aber auch nur würdige junge Wittwe, gemann, daß Ausbruch von Eifersucht
Was th. inüberielt Im G
Fest zu fein; ein ein älterer
der gelbbraune Bursche, Missionare gekommen, durch die wir Christen geworden sind. Darum unser Kaiser. — Auch
Es waren ihrer etwa 50, frischen gesunden Eindruck machten, und in deren Gemeinschaft sich
und zwar von einer der Niederschrift der
ch sehr nahestehenden Hand.
chung des wichtigen Kodex ergeben müssen, eutung über den Namen gesehen werden darf. wir es hier mit der ältesten datirten Uebersetzung des Werkes zu thun Umstand allein verleiht der Korth'schen Ent—
‚ 24. Dezember. Lewis'sche Magazin „Au bon marché“ durch eine Feuers brunst zerstört worden.
Adreß⸗Buch ist wie seine Vorgänger im Verlage von W. K S. Löwenthal hierselbst erschienen und unterscheidet sich in seiner äußeren Ge⸗ von seinen Vorgängern. entbehrliche Nachschlagebuch natürlich wieder im Verhältniß zu der Einwohnerzahl Berlins das alphabetische für Reisezwecke Im zweiten Band mit An Einwohner na ferner die Mittheilun und den Königlichen Hof, über die ., über Kirchen,
Im Panorama Deutscher Kolonien Sonntags ⸗ Eintrittspreis (560 * proPerson) auch für den naͤchsten Sonntag, den zweiten Weihnachtsfeiertag, bestehen— ethnologische Sammlung bleibt während der Auch Vereinsbons und doch dürfte es si des in den Abendstunden zu erwartenden zur Besichtigung benutzen.
Das Deutsche Theater Gestalt einer Zur Aufführung gelangte ein von Franz von Schönthan
und tab Kadelb ⸗ tl aß tspiel in 1 cCcquestrischen Produktionen, sowohl in der Reit⸗ als n ngen shermnn gen ln schostlcc; verfaßte mlt stiel . ruf heitsdressur vertheilt; ebenso wirken in allen
Elephanten des Mr. Thompson mit.
Professor Aldo Marxtini, allabendlich bei bemüht, Neues zu bieten.
ss Piece auf dem Programm: Antispiritistin Carlotta Totarka wird sich Produktionen zeigen, welche Mailand ꝛe. die größte Sensation
ch empfehlen, daß die Bonsinhaber
welches bei dem gut gestimmten Publikum freundliche Aufnahme fand und ö. schönen Erfolg erzielte. ar zeigt uns getrieben, gegenüber kühlem Verstande die Welt betrachtend auf einen Goldfisch⸗ Jagd
Goldfisch geworden ust. so das Licht der Lunpen erblicken, geben im zu allerhand komischen Situationen und Mißverstäntniffen ungebundenste Heiterkeit der Zuschauer Personen eine heitere Lebenslust charakterisirt, welche bei den Frauen wird; hier scheint Las Leben nur chneidiger Lieutenant, ein humorvoller verschuldeter Lebemann, und nicht weniger
Anmuth ö
Damen sehen die Welt nur von der lustigen Seite an. gan; vorübergehend, macht eine liebens⸗
von Deutschland sind die
von Bismarck
ließen sich
die einen
Fr. Niemann des Deu
ku Sorma
war eine
geeignetsten
aber doch spielerische
erscheinen. —
en bach“ die merkwürdige Glosse: Kadelburg
Es wird sich
des wirklichen Verfaffers So viel ist sicher, daß
(W. T. B.) Das große ist heute Vormittag Der Schaden wird auf
für das Jahr 1887“ lung. die letzten An Umfang hat das un—
Der erste Band der
zugenommen. 1 Paar Schuhe Soubrette sich
anlassung zu Reichs⸗, Staa
unseren bleibt, der billige
ie faft täali 3e Die Die fast täglich neue Be Neun go
Billets haben in der Fest—
großen Andranges wegen
hat seine Weihnachtsgabe dem unterhaltenden Lustspiel Novität
werden. Für
Von kaum reden, zwei Herren, welche, sich um zwei Goldfische einen Dritten, welcher mit
man wohl
Passage
essante
gewonnenem Siege natürlich, daß Die drei Liebes paare, welche bunten Wechsel der
des Stückes werden alle durch durch
Concert statt,
Eine kleine Regiments,
sich unüberlegten ins Tragische en Personen
Deffen
Erkenntniß . In Sachen, betreffend Aufgebot von Hypotheken— urkunden J. F. 2/8636, erkennt das Königliche Amts⸗ gericht, , Muskau für Recht: Die Hypothekenurkunde über 52 Thlr. Forderung und 8 Thlr. 9 Gr. Kosten, eingetragen für Büdner Johann Domaschk zu Rohne in Abthl. 1II. Rr. 4 des dem Georg Noack zu Tschelln gehörigen Grund stücks Nr. 14 Tschelln, wird für kraftlos erklärt. Muskau, den 265. November 1886. Königliches Amtsgericht. i. Pflesser.
47192 Im Namen des Königs! Verkündet am 18. Dezember 1886. Brauer, Gerichtsfchreiber. Auf den Antrag der Frau Gutsbesitzer Josepha Mebus in Sczuplienen, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Wronta in Soldau, erkennt das Königliche
Amtsgericht zu Soldan durch den Amtsrichter Reichenbach für Recht:
1) die eingetragene Gläubigerin der angeblich ge⸗ tilgten, im Grundbuche des der Frau Guts besitzer Josepha Mebus gehörigen Grundstücks Neudorf Nr, 16 in Abtheilung 1If. Nr. ] auf Grund der Erbtheilungsverhandlungen vom 275. September 1842 und 29. Marz 1848 zufolge Verfügung vom 25. Sep⸗ tember 1851 für die Caroline Dem beki eingetragenen * von 20 Thaler 18 Sgr. 5 Pf. ö Ansprüchen
deren Rechtsnachfolger werden mit ihren dieselbe für
auf diese Post ausgeschlossen und wird erloschen erklärt.
An
erfügung vom 21. August 186 Magnus, früher in Köni getragene Post von 5 26 für kraftlos erklärt.
3) Die Kosten des Verfahrens werden der Antrag⸗ stellerin auferlegt.
. Reichenbach, i. V.
Ausschluß⸗Urtheil. Verkündet am 18. Dezember 1886. Gerns, Gerichtsschreiber. Im Namen des Königs! In Sachen, betreffend das Aufgebotsverfahren zum Zweck der Kraftloserklärung der Hypothekenurkunde
25. Februar 26 1871 zu Gunsten der Ge—
,
schwister des Schmieds und Abbauers Ernst Hein⸗ rich Friedrich Marquardt zu Eschede, erkennt das Königliche Amtsgericht, Abtheilung 1V, zu Celle, durch den Amtsgericht srath. Hemmer ich für Recht:
, Entscheidung: Die Schuld und Hypothekenurkunde vom 25. Februar
8. März 1871, in welcher der Schmied und
Abbauer Ernst Heinrich Friedrich Marquardt zu Cschede zu Gunsten seiner Geschwister Heinrich Wilhelm, August Wilhelm, Emilie Dorothea Frie⸗ derike und Minna Johanne Marquardt zu Eschede wegen einer Abfindung von 55 Thaler für jeden Be⸗ ö Hypothek bestellt hat, und unter welcher
47197
der ũbermũthige Wort und S ; l mehr als eine fortlaufende Kette von anmuthigen Einfaͤllen ist. nen den Diglog und die Handlung bestimmen — Das in die Absicht der Die Darstellung leistete im Josephine von Pöchlaar) v n Lachen, auch unter Thränen.
pie
im schelmische
rl. chalkhaftigkeit sehr Jahren. Der Vertreter; Begeisterung weiß er stets ; Sr ren und Engels waren in ihren resp. Rollen, als schüchtern launiger Maler und als abgenutzter Lebemann mit dem guten inneren Kern, Gesammtleistung kann Die Verfasser mußten nach jedem Der Vorstellung wohnte Se. Hoheit der Kro— zessin Victoria und dem Prinzen Deutsches Theater. aktige Lustsviel Goldfische“ zum „Macbeth“ und am ⸗ bringt das Wochenrepertoire noch Aufführungen von Macbeth und „Der schwarze vesterabend, sowie am Sonnabend, dem ersten Neujahrsfeiertage, fin det eine Wiederholung von SGoldfische solche von Macbeth“
Kroll's Theater. Die Weihnachts- Aufführungen des, Mikado bilden die vorletzte Woche des hHiesigen Abschieds · Gastspiels lischen Gesellschaft. Theater⸗ Programm überreicht. Das Gastspiel schließt bestimmt mit dem 7.
Belle ⸗ Alliance ⸗Theater. eistinger bringt für die letzten Tage noch eine An den beiden Weihnachtsfeiertagen und am Aufführungen der Gesangsposse .Die Kindsfrau“ am Dienstag, Mittwoch, Geistinger dann in einer hier neuen Partie und zwar als in der Fledermaus“ auf, während am Donnerstag noch einmal Die reuzelfchreiber s in Scene gehen, in welcher Posse die unvergleichliche von dem Berliner Publikum verabschieden wird.
Walhalla⸗Theater. Zeller's Operette . Der Vagabund? s vortheil haften Anerbietungen Theater des Au 8 deren Verfolg Hr. Direktor Steiner mit seinem gesammten
ö. im nächsten Sommer nach London
Re dieses aussichtsreichen !
2 lustige Fahrt durch Stockholm und Kopenhagen
s nordischen deutschen Operette vorzuführen.
slandes geworden.
Festvorstellungen im tritt am ersten Feiertage Mr. Star, ein Jongleur, zum ersten Male Menz die Pantomime
glänzend ausstatten und in Scene setzen lassen. sowie eine reiche Am zweiten Festtage wird Nachmittags der „Harlekin“ gegen Abends wieder die
Im Zoolo keiten durch die
ausgeführt wird. zu unterschätzenden engeren Kreise speisen zu können. Plerde und Stadtbahn bestens
5. Berufs⸗Genossenschaften.
7. Wochen ⸗Auswe
8. Verschiedene B
umor, welcher stets decent und
graziõs blei reizend zu Gesicht, da ja das at
ganze Stück En
ublikum er welche auf den 6 sich 2 ch
Einzelnen r im Ensemble V ewies ihre alte ö Die Naive
mãädch
Verfasser,
ihr eigenen Carlsen Mathilde lebenslustige Wittwe schneidige Lieutenant fand in Hrn. Lebensfrische und Freudigkeit, in gefälliger Form zu zeichnen.
(Emmy) mit der
und * rn
Herren
er, dersteckten vortrefflich am Platze. Ii also eine glänzende genannt werden. Aufzug mehrmals vor der Gar — e. Kaiserliche und Nöniglich nprinj mit Ihren Königlichen Hoheiten der rin. Heinrich bei. Morgen, Sonnabend, wird das vie. von Fran; von Schönthan und Gustay ersten Male wiederholt. Am Sonntag wird Montag Doktor Klaus“ gegeßhen Sodam Goldfische⸗ Schleier. Am Freitag, 8. und am folgenden Sonntag ein statt.
l i der eng Während derselben werden den Besuchern . kolorirte Photographien der Hauptdarstellerinnen Januar.
Das Gastspiel der Fr. Marie reiche Abwechs. Montag finde statt, und tritt Fr
Neujahrstage . Rosalinde
sowie am ersten
und am Sylvester⸗Abend sowie am ? Januar . Drei
Der ungewöhnliche Erfolg, welchen errungen hat, ist bereits Va, n von Seiten größerer Es schweben Verhandlungen, in Personal Nach Erledigunj Vagabund eine machen, um auch die Leistungsfähigkeit der
Xl zu gehen gedenkt. Gasispiels soll dann der
Stammesgenossen
Cirgus Renz bringen vielerle j ganz eigenartiger auf; ferner hat Hr. Kom misstong⸗Rath Napoli, oder Salvator Rofa“ von Neuem für die Abendvorstellung des ersten Feiertage⸗
Am Nachmittag gelangt „Reineke Fuchs, Auswahl komischer Nummern zur Ausführung. gegeben, wo⸗ Pantomimenfeld behaupten sind auch die besten auch in der Frei= die sieben dresstrten
Touristen! das
alle vier Festvorstellungen
dessen beliebte Soir sen in de gut besetztem Haufe sfattfinden, ist stetẽ Fur die Feiertage steht eine neue inter⸗ die rühmlich bekannte Original— in ihren unübertrefflichen in Konstantinopel, Odessa, Bukarest, Pest, erregten.
gischen Garten, dessen Restaurationsräumlich⸗
Neuerrichtung eines prachtvollen Winterpavillons sehr gewonnen haben, beträgt der Eintrittspreis während der beiden erste
eihnachtsfeiertage ift Am zweiten Festtage findet von Nachmittags 4 Uhr ab ein großes Militär⸗ welches von der Kapelle des 2. 1j unter Leitung des Königlichen Musik-Direktors Rosin,
für Erwachsene 50 J und für Kinder die Hälfte.
Garde Dragoner⸗ gestellte Pavillon bietet den nicht behaglich eleganten Räumen im
Für den Verkehr ist Seitens der ,
Der jetzt fertig Komfort, in
36. . 2 gez Hemmerich, Amtsgerichtsratb. ;
Ausgefertigt: Gern s, Gerichtsschreiber.
(L. S.)
47187 Im Namen des Königs! ; In Sachen, betreffend das Aufgebot eines Hyph⸗ thelenbriefs He. S5 hat das Königliche Autsgeritt zu Hörde in der Sitzung vom 9. Dezember 1886 für Recht erkannt: ji Der Hypothekenbrief über die auf dem Grundstü des Fuhrmanns Heinrich Dümpelmann zu igt Band 1. Art. 18 des Grundbuchs von Körde Ml= theilung III. unter Nr. für den Rentner Wilheln Schroer zu Hörde aus dem Vertrage vom J. . zember 1872 eingetragene Post von Neunhunder Thalern wird für kraftlos erklärt. Hörde, den 14. Dezember 1855. Königliches Amtsgericht.
Redacteur: Riedel.
Verlag der Expedition (School).
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagt⸗ Anstalt, Berlin sw. Wilhelmstraße Nr. 32.
Fünf Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage).
Berlin:
zum Deutschen Reichs
Erste Beilage
Dezember
Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗A Anzeiger.
Berlin, Freitag, den 24.
LESS.
* 303.
1 Gtedbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.
z Jwangsvollstreckungen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl.
3. Verkãufe, Verpachtungen, Verdingungen zc.
Verloofung, Zinszahlung ꝛc. von offentlichen Papieren. . Cern andli. Geselischaften auf Aktien u. Aktien. Gesellsch.
I) Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.
scllbn Steckbrief. 3
Gegen den unten beschriebenen Arbeiter Robert Hanschke, geboren am 26. September 1867 zu Stidtel · Leubus, zuletzt wohnhaft in Brandenburt a. S., welcher flüchtig ist, ist die Unter suchungshaft wegen schweren Diebstahls in den Akten J. IIa 775. ss 7-= 83 6. 6760. 86 verhängt. —
Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Untersuchungs-⸗Gefängniß zu Berlin R., Alt- Moabit II/ 12, abzuliefern. ;
Berlin, den 29. Dezember 1886. Königliche Staats anwaltschaft beim Landgericht J. Beschreihung: Alter 21 Jahre. Größe, 1,ů66 m, Statur kräftig, Haare braun, Stirn breit, Bart tasirt, Augenbrauen braun, Augen braun, Nase gewöhnlich, Mund gewöhnlich, Zähne vollständig, Kinn oval, Gesicht breit, oval, Gesichtsfarbe blaß Besondere Kennzeichen: am Kinn links und Unter— kiefer rechts je einen Leberfleck; auf der Nasenwurzel und am linken Handgelenk je eine Narbe.
t7I63] Steckbrief. ; .
Gegen den Colporteur Theodor Ludwig Witt, am 29. Januar 1853 in Drochtersen, Kreis Marsch⸗ Stade, geboren, welcher sich verborgen hält, ist die Untersuchungshaft wegen Unterschlagung in den Akten 93 D. 521. S6 verhängt.
Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Untersuchungsgefängniß zu Berlin, Alt-Moabit Nr. 11/12, abzuliefern.
Berlin, den 15. Dezember 1886.
Königliches Amtsgericht 1, Abthl. 93.
47162 Steckbrief.
Gegen den Kutscher Eduard Wussow, am 3. September 1857 in Neu⸗Labenz, Kreis Schivel⸗ bein geboren, welcher sich verborgen hält, ist die Untersuchungshaft wegen Unterschlagung in den Akten 93. D. TJ51. S6 verhängt.
Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Untersuchungs⸗Gefängniß zu Berlin, Alt⸗Moabit IIII2, abzuliefern.
Berlin, den 7. Dezember 1886.
Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 93. Badstübner.
16081
Der Schmied Friedrich Wilhelm Hermann Fischer, 3. It. unbekannten Aufenthaltsorts, zuletzt in Potsdam wohnhaft gewesen, am 28. Juli 1836 zu Iserig geboren, wird beschuldigt, im Jahre 1856 'als beur⸗ läubter Wehrmann der Landwehr ohne Erlaubniß ausgewandert zu sein.
Ulebertretung gegen 8. 360 Nr. hesetzbuchs.
Derselbe wird auf Anordnung des Amtsgerichts hierselbst auf
den 21. Februar 1887, Mittags 12 Uhr, bor das Königliche Schöffengericht zu Potsdam, Lindenstr. H], zur Hauptverhandlung geladen.
Bei unentschuldigtem Ausbleiben Kind derselbe auf Grund der nach §. 472 der Strafprozeßordnung von dem Königlichen Landwehr -Bezirks-Kommando zu damburg ausgestellten Erklärung verurtheilt werden.
Potsdam, den 11. Dezember? 1836.
. Couvpreux, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abtheilung V.
3 des Straf⸗
Königlichen
lizase
1 Der Schlosser Friedrich Wilhelm Marzahn, zuletzt in Potsdam wohnhaft, z. 3. unbekannten Auf— authaltsorts, am 4. Februar Fö5) zu Potsdam
geboren, der Schmied Gottlieb Peter Carl Palm, ul cht in Potsdam wohnhaft, z. Z. unbekannten e suthaitzerts, am 24. März 1857 zu Sohlen oren, mrerden beschuldigt, als beurlaubte Wehrleute der Landwehr ohne Erlauhniß ausgewandert zu sein. ö. ertretung gegen F. Itzh Nr. 3 des Strafgesetz⸗
i icselben werden auf Anordnung des Königlichen utẽgerichts hierfelbst auf den 21. Februar 1887, Mittags 12 uhr, ot das Königliche Schöffengericht zu Potsdam, Uindenstr. t, zur, Hauptverhandlung geladen. ; Bei unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben auf Hund der nach g. 477 der Strafprozeßordnung von . Königlichen Landwehr ⸗Bezirks⸗Kommandw zu Hot dam ausgestellten Erklärung verurtheilt werden. Potsdam, den 19. Behenb hh, rn. Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abtheilung V.
Richard Schulz, z. 3. unbelannten zuletzt in Neuendorf wohnhaft ge— särz 18354 zu Potsdam geboren, 3 im Jahre isst als beurlaubter Landwehr ohne Erlaubniß ausge⸗
bos
i d auf Anordnung des Königlichen fe, erselbst auf Februar 1857, Mittags 12 uhr, 8 Königliche Schöffengericht zu Potsdam, nstr. Sa, zur Hauptverhandlung geladen. Gr ä unentschuldigten. Ausbleiben wind derselbe auf und der nach §. 72 der Strafprozeßordnung von
—
dem Königlichen Bezirks⸗Kommando zu Steglitz aus⸗
gestellten Erklärung verurtheilt werden.
Potsdam, den 19. Dezember 1886. 56 Couvreux,
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abtheilung V.
44686 Oeffentliche Ladung.
Nachbenannte Personen:
1) Der Pharmazeut Fedor Franz Xaver Konstantin
Friedrich Fischer, zuletzt in Dortmund, geboren am
3. Dezember 1366 zu St. Gertraud in Desterreich,
2) der Kaufmann Friedrich Koenemann, geboren
den 13. Juni 1866 zu Dortmund,
3) der Kaufmann Eugen Julius Carl Hobert,
Jahren,
strichen sind
Anmeldung und im H öffentlich
4) der Arbeiter Jobst Richard Wilhelm Alt⸗ heide, geboren am 355. Januar 1863 zu Dortmund,
5) der Matrose Gustav Emil Riesenbruch, geboren am 31. Oktober 1863 zu Dortmund,
6) der Kaufmann Gustav Berghoff, geboren den 21. Mai 1865 zu Dortmund,
der Peter Wilhelm Bernards, geboren am 1. Oktober 1863 zu Dortmund,
8) der Müllerknecht Johann Theodor Dahlkamp, geboren am 12. August 18653 zu Dortmund,
9) der Ludwig Friedrich Marig Carl Fahle, ge⸗ boren am 4. Juni 18653 zu Dortmund,
10 der Wilhelm Hassenteufel, geboren 17. August 1863 zu Dortmund,
1D der Friedrich August Herch, geboren 8. Dezember 1863 zu Dortmund,
12) der Franz Wilhelm Seppelmann, geboren am 24. Dezember 1863 zu Dortmund,
13) der Heinrich Lüssen, geboren den 28. Januar 1863 zu Dortmund,
14) der Carl Maier, geboren am 12. November 1863 zu Dortmund,
6) der Missionszögling Adolf den 23. Mai 1863 zu Dortmund,
I) der Fuhrmann Heinrich Plag, geboren den 20. Juni 1863 zu Dortmund,
17) der Bergmann Anton Heinrich Nihsick, geboren am 1. November 1863 zu Dortmund,
18) der Wilhelm August Stöbkenhöner, geboren am 50. Juli 1863 zu Dortmund,
19 der Bäcker Wilhelm Moritz Spenhoff, geboren am 4. September 1883 zu Dortmund,
20) der Heinrich Wilhelm Schlüchter, geboren am 12. Januar 1863 zu Dortmund,
werden beschuldigt,
— als Wehrpflichtige in der Absicht, sich dem Eintritte in den Dienst des stehenden Heeres oder der Flotte zu entziehen, ohne Erlaubniß das Bundes⸗ gebiet verlassen, oder nach erreichtem militär= pflichtigen Alter sich außerhalb des Bundesgebiets aufgehalten zu haben, .
Vergehen gegen 8§. 140, Absatz 1 Nr. 1 Str. G. -B.
Dieselben werden auf
den 25. Februar 1887, Borm. 9 Uhr, vor die Strafkammer des Königlichen Landgerichts zu Dortmund zur Hauptverhandlung geladen.
Bei unentschuldigtem Ausbleiben werden diesel ben g. auf Grund der nach 5. T2 der Strafprozeßordnung bon dem Königlichen Landraths-Amt kreises Dortmund über die der Anklage zu Grunde liegenden Thatsachen ausgestellten Erklärungen ver⸗ urtheilt werden.
im diesgeri
(. 8.)
(L. 8.)
am (36220 J. folgend Gesells a. Nr.
am
bei
berg b. Nr.
tend Möller, geboren
a. vom über zu 2
vom über des
. vom
Kass
vom über
vem über
vom über
8 .
ad II.
ad II. zu ad II. in ad II.
26430 ; Aufgebot. ö Die Sparkassenbücher der städtischen Sparkasse zu Königsberg i. Pr.: a. Nr. 61 206 über 1525 M 32 5, ausgefertigt auf den Namen Ida Wilhelmine Relkowskt, b. Nr. 62 382 über 1671 96 18 3, ausgefertigt
ad II. ad II. ad III
Nachlasse der am 12. Juni 1885 zu Kahlberg beantragt. verstorbenen Frau Ida Wilhelmine Baecker, geb. Faß, gehörend,
sind angeblich verloren gegangen und sollen auf den
Antrag eines der Miterben, nämlich des Kaufmanns
Rudolf Baecker in , ö. Zwecke der
euen Ausfertigung amortisirt werden.
J Es ö daher die Inhaber der Bücher auf—
gefordert, pätestens im Aufgebotstermin,
den 2. März 1887, Mittags 12 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 62, ihre
Rechte anzumelden und die Bücher vorzulegen,
widrigenfalls die Kraftloserklärung derselben erfolgen
wird. Königsberg i. Pr., den 4. August 1886. Königliches Amtsgericht. VIII.
26026 Ausfertigung. Aufgebot. ;
Auf dem nunmehr der Stadtgemeinde Wasserburg gehörigen, vormals Franz Maier schen Anwesen, Hs. Nr. 155 in Wasserburg, ist im Hvpothekenbuche für Wasserburg Bd. II. S. H94 für die Geschwisterte ae und Barbara Schex, auch Scheck, auf Grund Uebergabsvertrages vom 4. Juni 1802 seit 22. Ja⸗ nuar 1829 ein Elterngut von je 10 Fl.. hypothe⸗
anberaumte
Stettin,
Köni 36977
Antrag
urkunde au den 16.
karisch versichert. — Barbara Scheck ist im Jahre
Deffentlicher Anzeiger.
1841 und Josef Scheck im Jahre 1852 . Bruderhause gestorben, erstere in einem Alter von
Forderungen ein Recht Rechtes nachtheil, daß
Monaten, spätestens geboren am 27. Oktober 1562 zu Dortmund, Samstag, den 16. Mai 1887,
Der Gleichlaut der wird hiemit bestätigt. ; Wassergurg, den 19. August 1886.
Der K. Gerichtsschreiber beurl.
Namen des Johann Carl
vom über 3000 Schmolgemeyer,
Carl Frech zu
Kantrowiez zu
melden und die Urkunden e die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.
Die Hypothekenurkunde über 1050 Erbtheil, eingetragen verschreibung vom 14. für den Bäckergesellen Georg Lockemann im Hypothekenbuche des alten . Band 36 Nr. 460, gebildet aus der Hypotheken⸗Ein⸗ tragungsbescheinigung vom 66 und Pfandverschreibung vom 14. Juni 1881, ist durch Zufall vernichtet worden, und soll auf den des vorgenannten Gläubigers die Post und Urkunde für kraftlos erklärt werden. ‚
Es wird deshalb der Inhaber der Hypotheken⸗
10. Famili
Berufs · Genossenschaften.
Wochen ⸗Ausweise der deutschen Zettelbanken. Verschiedene Bekanntmachungen. Theater⸗Anzeigen.
l T' d 3rs. Mei ; zer rsen⸗Beilage. en · Nachrichten. In de Bõrse 9
im hiesigen
letzterer in einem solchen von 73 Jahren.
Auf Antrag der Anwesensbesitzerin werden daher, da die Nachforschungen habern dieser Forderungen fruchtlos geblieben vom Tage der letzten auf diese Forderungen sich be—⸗ ziehenden Handlung
nach den rechtmäßigen In⸗ und
an gerechnet dreißig Jahre ver⸗
diejenigen, welche auf die bezeichneten
zu haben glauben, unter dem im Falle der Unterlaffung der die Forderungen für erlofchen erklärt ypothekenbuche gelöscht werden, hiemit
aufgefordert, ihre Ansprüche innerhalb sechs
aber in dem auf
Vormittags 9 uhr, ; chtlichen Sitzungssaale festgesetzten Auf⸗
gebotstermine anzumelden. . Wasserburg, am 18. August 1885.
Königliches Amtsgericht. Hier! C. O. A. R. . . Ausfertigung mit der Urschrift
.
Walter, Stellv.
Aufgebot.
Das Aufgebot
r Policen der Lebens⸗Versicherungs . Actien⸗ chaft , Germania“ zu Stettin:
55 604 über 500 Thlr., lautend auf den Bendler, Portier Ostbahn zu Tands—
W., lau⸗ Ferdinand
der Königlichen 3
S5 469 über 1000 Gulden S. auf den Namen des Bäckers
„Schneider zu Wiesbaden; II. folgender Depositalscheine der Lebens⸗ rungs⸗Aetien⸗Gesellschaft, Germania“ zu Stettin:
Versiche⸗ 21 Februar 1871 zur Police Rr. Iz 226 500 Thlr., lautend auf den Namen des
Schuhmachermeisters Wilhelm Schoenemann
zerlin,
27. Mai 1871 zur Police Nr. 166 577 bob. Gulden, lautend auf den Namen Johann Gottlieb Kantenrinner zu
22. Mai 1877 zu den Sterbekassenbüchern
München,
der Germania Nr. 69 421 und 65 422 über
. lautend auf, den Namen des endieners Adolf Gabriel zu Berlin, 24, Januar 1884 zur Police Nr. 259 361
„, lautend auf den Ramen
6. November 1877 zur Police Nr. 13 324 3000 M , lautend auf den Namen des
Kaufmanns Moritz Graetzer in Posen,
26. Januar 1881 zur Police Nr. 138 410 857, 15 M, lautend auf den Namen des Frankfurt a. M,
1879 zur Police Nr. 45 348 lautend auf den Namen des
1. Jul 1500 6,
des Stadt ⸗ Sattlermeisters Wilhelm Huschke zu Berlin; III. der beiden Prämienrückgewährscheine Som . tober 1883 und 7. Oktober 1884 zur Police der Lebens. Versicherungs. Actten. Gesellschaft mania
8k
Ger⸗ über T
G.
zu Stettin Nr. 195 329, lautend auf den Namen des Försters C.
Böhmer zu Spremberg, ist, und zwar: ad 1. 2. von der Wittwe Bendler zu Berlin, ad J. b. von der Minna New⸗Nork, ad II. a. Schönemann in Berlin,
Johanna Schneider in
von dem Schuhmachermeister W.
b. von der Wittwe Kantenrinner in
Schwaben,
sa von dem Kassendiener Adolf Gabriel Berlin,
d. von dem Restaurateur Friedrich Brandt Rendsburg, e. von der Handelsgesellschaft Hartwig Posen,
dem Carl Frech zu Frank⸗
Wilhelm
f. von
furt a. M,
g; von dem Sattlermeister
Huschke zu Berlin, ⸗ . von der Wittwe Böhmer in Sprem⸗
guf den Namen Rudolf Baecker, beide zum berg
n
Die Inhaber der Urkunden werden auf⸗
gefordert, spätestens in dem auf den 13. Mai 1887, vor dem unterzeichneten
Mittags 12 Uhr, Zimmer Nr. 48,
ihre Rechte anzu—
widrigenfalls
l Gerichte, n Aufgebotstermine vorzulegen,
den 24. September 1886. gliches Amtsgericht. Abtheilung III.
Aufgebot.
väterliches aus der Schuld⸗ und Pfand Juni 1881 am 6. Juli 1881 zu Göttingen Amts Gieboldehaufen,
6. Juli 1881 und der
fgefordert, spätestens im Aufgebotstermine Mai 1887, Vormittags 10 Uhr,
bei dem unterzeichneten Gericht, gimmer Nr. 16,
seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung derselben erfolgen wird. Gieboldehausen a. Harz, den ö. Oktober 1886. Königliches Amtsgericht, Abtheilung Ii. Meist er, Gerichtsassessor. Ausgefertigt: Gieboldehausen, den 8. Oktober 1886. (L. S.) Dis je, Gerichtssekretär, . Gerichtsschreiber Königlichen Amtsgerichts. 41674 Aufgebot. : Der Fürstl. Hohenzollernsche Geheimerath i. p. Daniel Äbegg aus Prag hat das Aufgebot der an⸗ geblich in Verlust gerathenen Police Nr. 1474 p. Nr. 5267 der Frankfurter Lebens Versicherungs Ge⸗ sellschaft, ausgefertigt am 27. März 1861 auf den Namen Daniel Theophil Abegg und lautend über 1090 Gulden Südd. Währg. beantragt. Der In⸗ haber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in
dem auf Freitag, den 3. Juni 1887,
Vormittags 11 Uhr, usr dem unterzeichneten Gerichte, Gr' Kornmarkt 12, Zimmer 17, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Frankfurt a. M., den 22. November 1886.
Königliches Amtsgericht. Abtheilung IV.
1472731 Aufgebot. Die. Sparkassenbücher der städtischen zu Brilon, und zwar:
J. Nr. 3212 über 53 Thlr. auf Johann Wilhelm
Lorenz Hempelmann zu Antfeld lautend, Nr. 6504 über 10 Thlr, 15222 Über 16 Thlr., 182357 über 10 Thlr, 22501 über 51 SZ, 2405 über 30 M, sämmtlich auf Johann Hempelmann zu Antfeld, H. Nr. 33295 iber n . auf Joseph Becker in Brilon lautend, sind angeblich verloren gegangen und Antrag der Eigenthümer zu J. des Ackerknechtes Antfeld, zu II. des Küfers Joseph Becker zu Brilon zum Zwecke der Ausstellung neuer Bücher amorti⸗ sirt werden.
Die Inhaber der bezeichneten Bücher werden des halb aufgefordert, späteftens im Aufgebotstermine
am 34). Juni 1887, Vormittags 11 Uhr, im Sitzungszimmer des unterzeichneten Gerichts (Nr. 83) ihre Rechte anzumelden und die Bücher vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der⸗ selben erfolgt.
Brilon, den 4. Dezember 1886.
Königliches Amtsgericht. 47148 Aufgebot.
Die nachbenannten drek Gebrüder Schröder aus Travemünde sind verschollen:
1 Hanus Hinrich Asmus Schröder. geboren am 7. April 1840; derfelbe hat zuletzt im Jahre 1876 aus Las Casitas in Mexiko Nachrichten von sich gegeben,
) Peter Johannes Heinrich Schröder, ge— boren am 17. September 1846; die letzten Nach— NewYork vom
Sparkasse
den Küfer sollen auf
Lorenz Hempelmann zu
richten über denselben datiren aus Jahre 1870,
3) Carl Peter Friedrich Schröder, geboren am 29. Juli 1848; derselbe hat 1868 die Absicht ausgesprochen, nach West Hartlepool zu gehen, seit⸗ dem fehlen weitere Nachrichten.
Auf Antrag der drei Geschwister derselben, nämlich:
a. Anna Dorothea Malia, geborenen Schröder, des Fischerältermanns Heinrich Johannes Peter Grabau zu Travemünde Ehefrau,
b. Vicolaus Heinrich Johannes Schröder hieselbst,
c. Sophie Maria Johanna, geborenen Schröder, des Hermann Gustav Schultz in Hamburg Ehefrau, — sämmtlich vertreten durch“ den Rechtsanwalt Dr. Robert Peacock — ergeht hierdurch, unter Anberau— mung des Aufgebotstermins auf
Donnerstag, den 14. Juli 1887, Vormittags 11 Uhr, ein Aufgebot:
a. an die genannten Abwesenden:
im Aufgebotstermin
sich spätestens
zu melden, unter dem Rechtsnachtheil, daß dieselben für todt erklärt und ihr Vermögen den in Folge ihres Todes dazu Berechtigten verabfolgt werden wird,
2. an Alle, welche außer den Antragstellern, Erb⸗ ansprüche an den Nachlaß der genannten Ver— schollenen zu haben vermeinen, solche Erb⸗ ansprüche unter Angabe des Grundes und unter Beifügung der Beweisurkunden spätestens in Aufgebotstermin anzumelden, widrigenfalls die nicht angemeldeten Erbansprüche bei der Rege⸗ lung der Nachlassenschaften nicht berücksichtigt werden.
Alle, welche von dem Leben oder Tode der Ver⸗ schollenen Nachricht geben können, werden aufge⸗ fordert, dem unterzeichneten Gericht davon Anzeige zu machen.
Lübeck, den J7. Dezember 1886.
Das Amtsgericht. Abtheilung II. Asschenfeldt Pr. Veröffentlicht: Fick Gerichtsschreiber.
47189 Aufgebot.
Auf Antrag der bürgerlichen Gemeinde Wendels⸗ heim, vertreten durch ihren Bürgermeister Schönfeld daselbst, werden alle Diejenigen, welche Ansprüche auf die nachbezeichneten, in dem Grundbuche der Ge⸗ markung Wen delsheim noch nicht eingetragenen, zu öffentlichen Zwecken dienenden steuerfreien Grund⸗ flächen, als: Wege, Pfäde, Bäche und Gräben, er⸗
heben zu können glauben, unter dem Rechtsnachtheile