gemachten Militärrorlage bei den jetzigen volitischen Verkältnissen das Mittel zur Abwehr der drehenden Kriegsgefabr ist, und von dem Wunsche erfüllt, zu konstatiren. daß auch in den von den Gegnern der Vorlage vertretenen Wablkreisen ein großer Theil der Bevölkerung mit den Beschlüfsen der Militärkommissien durchaus nicht einver⸗ standen ist, bitten den bohen Reichẽ tag. die Forderungen der Regie⸗ tung in pellem Umfan ige zu bewilligen.“
Der patriotiscke Krieger⸗ und Bürgerverein zu Nevi an den Reichstag folgende Peti tion:
„Die unterzeichneten Mitglieder des „Patriotischen Krieger⸗ un nd Bůũrgervereins zu Neriges haben mit greßem Befremden und ticfem Bedauern Kenntniß genommen ron der Behandlung, welche die Mi- litärvorlage in der Keicke tagskommission erfabren hat. Nach den von berufener S gegebenen unzweideutigen Erklärungen über den
iges richtete
Seite [ Ernst der pelit ichen Lage und über die Notl wendigkeit der Regie⸗
rungsrorlage verstehen wir nicht, wie in kleinlicher Weise die Mittel verweigert werden, welche nach dem Urtheile Sr Majestät unseres allrerebrten Kaisers und seiner eryrobten Ratbaeber unbedingt erforderlich sind, um die in schweren Kämpfen errungene Einheit und e m n,. des Deutschen Reichs für alle Zeit sicher zu stelle Wir sind fest überzeugt: die über⸗ wiegende Mek *abl ie eutschen Volkes wird in voller Würdigung all' der schweren Opfer, welche bisher schon gebracht find, bereitwillig auch die weiteren Twfer tragen, welche die Militärvorlage erfordert. Wir richten darum rertrauend an den bobe in Reich tag die ebrfurchtSsposse Bitte: ‚Die Militärvorlage in der Fassung der Regie⸗ rung voll und ganz zu bewilligen und da mit unferem deut ichen Vater⸗ land ein starkes Heer und die Gewähr für einen dauernden Frieden zu geben.“ Dem deutschfreisinnigen‘ Reichs tag s⸗Abgeordneten für Neriqes, wurde Abschrift dieser Adresfe mit dem Bemerken
Hrn. 3 icht
überreicht: Wir erwarten ron Ihnen, dem Vertreter unseres Kreises, daß a Kräften dahin wirken, daß die Militärvorlage in der degierung voll angenommen wird und damit das An— deutichen Vaterlandes im Inlande und Auslande ge—
Eur 9 10 24
zebung des Konservativen Landes⸗
8 2m 1397 * J
. 1 ser olgenden Wortlaut: für das 7 im Hessen
1 die Militã:
1 * age Ange 8 der Kommissien des , betroff er mein die Ehre und Sicherheit Deutsch—⸗ — 3. E. Frmuthigung seiner Feinde gereichen Landesverein hegt, den Grundsätz rtei getreu, den dringenden Wunsch, arlage welche die ,,,, unserer 5 *
Urtheil der gen. im
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* 880 118 vertreten 828
welches unse te De mutschland d auch Nachbarn nieder⸗
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* 24 * . —w—2 * den Reidstag saßt immer großere K eint nns 55 11
das cheint Uns Ur die nabere
* r 3 7 24. ße, bedeutsame innere Umwälzung in
29
a
Der Gesammtrerkebr
Hafen 1401 Dampfer und S826 Segelschiffe. mmtrerkel Vorjahr ist ein
Felzuft fich demnach auf 1245 Schiffe. Gegen das Rückgang ven 34 Schiffen zu verzeichnen
Gewerbe und Handel.
Der Landrath des Kreises Hagen, von Hymmen, bat die folgende Ver zung, betreffend die Ausleibung der Srarkassen auf bei aus sländischen Gefellschaften versicherte Gebäude, erlassen:
Nach den Statuten der meisten Karifalien auch auf Gebäude belieben werden, Prorinzial⸗ Feuer ˖ Sozietãt, sondern bei einer Priva Feuerversicherungs⸗ (Hefellschaft versichert sind, wenn die Gesellschat gebörige Garantie für die Hrypothekengläubiger darz ubieten ant Daruber, ob letzteres der Fall, erfolgt besondere Feftste llung. Daraufhin sind bei mehreren Sxarkassen auch ausländische Ver cherung. Gesellsch
Sparkassen können von denselben ne lche nicht bei der
. alien
als hinreichende
Garantie bietend zugelassen worden, obwo obl aus Geschäften mit aus⸗ ländischen Gefellschaften bei etwaigen Differenzen offenbar leicht be— sondere Schwierigkeiten erwache en können. Die deutschen Gesellschaften bieten neben der Provin; zal. Feuer So iesãt eine vollkommen bin— reichende Auswahl und Konkurren; unter einander dar, so daß keine entscheidenden Gründe dafür zu erkennen sind, Versicherungen im Aus— lande den Vorzug zu geben, vielmehr wenn soelcke statifinden, irgend welche R lebenabfichten er muthet werden können, deren Förderung aus pelireilschen Gründen und aus Räcksichten i die Sxarkassen selbst
durchaus unrathsam erscheint. Ueberdies liegt kein Grund dazu ror, die Geschäfte auslär eicher Gesellschaften im Inlande auf Kosten der deutschen durch unsere Sparkassen zu unterstützen und Gebäudebesitzern, delche 42 besonde eren Ab sichken die Versicherungen bei den ig en deutschen Gef esellichaften scheuen und zu umgehen suchen, in dien ohnehin . unvatriotischen estre n behülf ic zu sein. 69 scheint sonach angemessen, künfti— maus den Sxar⸗ affen stets zu verlangen, daß das e vorher bei der Prorin: ial- euer. Sc ietãt oder einer des Deutschen Reichs angehörigen Versicherungs-Gesellschaft versichert werde. Bei Gelegen— heit der nächsten Aenderung der Statuten würde sodann in Tem be— treffenden Paragraxhen ausdrücklich dahn Bestimmung zu treffen sein, daß bei der Zul añ ung von Privat⸗Gesellschaft ie sämmtlichen dem Deutschen Reich ni angehörigen überhaupt ausgeschlossen bleiben, so daß eine Erörterung der Solidität der ein cht mehr statt⸗ indet. Die elf Sparka ssen Verwaltungen des ersuche ich um gefällige Aeußerung, ob dieselben irgend wie B tragen, künftig hiernach zu verfabren, insh auch dar ob adurch die baldige und für die e eilbafte gung der aus⸗ zuleibenden Gelder gefährdet ers in könnte gleich ist mir ein Verzeichniß der bis jetzt zugel en außerden in. rungs⸗ Gesellschaften mit Angabe der . Jahresschlisse aus der Sparkasse auf bei aus versich rte Gebäude ausgeliehen sind Angabe der einzelnen Kapitalausleihungen, Summen derselben nach den einzeln anjr geführt werden. Der Vorlage sehe ich Couvert der Ortsbebörden entgegen, welchen anheimgebe. Der Landrath von Hymmen.“ Nürnberg, 4. Januar (Sovfenmarktbericht zon Leorold Held.) Das neue Jahr begann mit ziemlich regem Geschäfts— ang und in Anbetracht der vorger Eten Saison ret. k Umsätzen. Geftern und he f n ver⸗ kauft und hiervon ungef z keine Ver aͤn derung. Außer chnittlich 20 S6 wurden für — lhopfen zu 30— 36 Æ genomme Frage nach besseren Hopfen. ĩ Stimmung ist für farbige Waare angenehm gen lauten: Set irgẽ⸗ borfen 636 —– 7 *; Markthopfen 55 4, mittel 30— 50 S, gering 15—· 22 A; Aischg 50 — 75 6½e, mittel 3050 Se, gering 15— 2 AÆ; H prima G — 0 60. mit und ohne Sichel, mittel 30— 50 6, 22 ½ ; Württemberger prima 60— 96 „e , mittel 30 - 50 15— 2 Æ ; Bad 6 che prima 69 — 90 4, mittel 30-50 15—22 ; Elsässer rrima 60-75 (S½, mittel 30 - 5 15— 2 M; Polener prima 6606-80 „S, mittel 30— 50 * 14 — 2 96; Spalter
Land 6606 — 150 M1
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n. N 6m Sr on 15 * P.
1 17 dessen luctwi n von
k . ö 7 ** 8 äaisfer 1— 8 i n . — 21 . . 62
P ajestat de a er, ig folgendes Aller hochste * 22 gangen 1. — zugen LI
che zum neuen Jahre dargebra— hat roßen Genugthunng ersehen, mit welchem Vertra enwärtigen Zeit zu Mir aufblickt. Wenn Ich e, daß die Bemühungen, dem deutschen Vo Friedens zu erhalten nit vergeblich sein werd Meine volle Anerkennurg über den Einst chem sich die deutscher *, vom Rothen Kreuz auch in ruhigen Zeiten der Erfüllung ihrer schweren Aufgabe im Dienste der Humanität
ü — * t 248 zurückhal lten. Indem Ich dem Comits
X.
. 9 icht pen nicqh ingeden, ni
tulation den besten Dank sage, vertraue Ich, daß die V wenr wider Erwarten dereinst zu einer ernsten Thätigkeit berufen sein en, dann mit gleicher Opferwilligkeit auch den erhöbten Anforde⸗ ngen werden gerecht werden. Berlin, den 5. Januar 13887 Wilhelm. Ihre Majestät die Kaiserin und Königin bat folgendes ankschreiben an das Central-Comits gerichtet Mit besonderer Freude habe Ich die Zuschrift des Central⸗ Femités dankbar entgegengenommen und den Ausdruck einer Ge— sinnung ist rfloss
darin gefunden, die Mir werthooll i gelichteten Reihen der Mitarbeiter an ise wieder
8
Werk in ĩ Jahr . Uebereinstii mmung . der
5 M.,. 9 sto * * — 8 ernste Aufgabe stets genüg
wie dem Vaterlan leisten berufen ist. Berlin, den 2. Janua
Für eb alige 5. preußische Jäger Den Unterzeichneten ist der Auftrag geworden, die so ruhmreiche Geschichte des 1 Schlesischen Jäger-Batgillons Nr 5 zu ichteiben. Da nun das vorhandene Aktenmaterial nicht genügenden Stoff bietet,!
ein für Instruktionszwecke und anregende Lektüre in gleicher Q. geeignetes Werk zu schaffen, so ergeht an die ebemaligen Angeb= — des Bataillons die ergebenste Bitte: mit beitragen zu — — 82 Gelingen des Unternebmens, und interessante Erisoden und Erle e aus Kriegs ⸗ und Friedenszeiten zur Kenntniß eines der Unter: eichnete bringen zu wollen oder etwa geführte Tagebücher aus der Mil lit e auf fare Zeit leibweise zur Disposition zu stellen. 26
Dringende B Beschleuni gung ist erwünscht.
w im Januar 1887.
von Zast row, Haurtmann und Gomragnie Ebef
von e saug ge,
im 1. Schlesischen Jäger ⸗Bataillen 3 Bremen 7. Januar. (W. T. B.) Die Rettungsstatien Dorumertief telegrarki rt: Am 7. Januar von einer gestran. deten Fischer daun. * Pers men gerettet durch die Rettrnzz mannschaft der inen Dorumertief. 1
Deutsches Theater. Moraen, Sonntag, werden Goldßische⸗ und am Montag . Romeo und Julia“ gegeben. Die nächste An. führung von Macbeth‘ findet am Donnerstag den 13. statt. Auer. dem bringt das Wochenrepertoire noch Wiederbolungen von Gold. fische und ‚Der schwarze Schleier“ ö
Die erste Aufführung der Novität des Wallner Theater Ein Mann für Alles, Schwank mit Gesang in 5 Bildern r k 1* und. 5. Brentans, Mußsik ron F. Roth Stariela Ulvsses Hr. Felix Schweighofer a. G.) ist nunmehr an d g angesetzt
eater. Von „Viviana“ findet morgen die letzte g und am Montag überhaupt die letzte Aut. Dienstag wird wiederum Manjotti's Tanzroem u balben Preisen, gegeben und bleibt bis jum ebenden Gastspiels der Meininger Hoftbeater— ö Repertoire. Rach diesem Gastspiel kom Jabrbundert. von Bukowicz, das in H r er hundertsten Vorstellung entgegenge T zur 3. ffũbtrung ; ö . Im Friedrich-Wilhelmstädtischen Theater kam gester Der Hofnart‘, romantisch-komische Qperette in drei Akten von H Bi tmann und J. Bauer, Musik von Adelph Müller jun. zur erstẽ⸗ Aufführung. erk. Tas feit mehreren Wochen Rewertoir re⸗ stück des er Wien ist, ging ein bedeutender gung desselben wurde durch die gestrige glänzen m hiesigen Publikum bestätigt. Das seinem Grun es bande h um die Rache, die der Hofnart des Kö n seinem trrannischen Gebieter für die grausame Behand⸗ zaters nimmt, indem er durch eine Verschwörung den zt und dem e tm äßigen Nachfolger, dem als Madchen prinzlichen Neffen auf den 26 verhilft) ernst ĩ tigen Ginzelbel ten ausgestattete Libretto h
und sorgfältig gearbeitete Musik das
bedenklich mebrende Operetten ⸗Dutzendmw
var denn auch dei, ganzen Abend hindurch ei
onders originelle Nummern, wie der hüb
dem Damenchor, das höchst effektvolle Lied
sten Rivarol, die vorzüglich einstudirte Dar
Begleitung, das pikante Duett des Narre
nne) von der Ehe, wurden da capo verlangt. a das geistvoll erfundene Terzett des Pro onotar Kanzlers und Legaten
moriftische Skat ⸗Quartett (dessen Text für die Aufführungen itschland zu besserem Verständniß von einem vielgenann matiker und Skatgelehrten poetisch umgearbeitet ist) hätten verdient. Die Darrstell mg war vortrefflich. Hr. Wellhof in spielte die Scene der Erzaͤhlang von de . ö dur , nbi trasche nd ti
Dru elisa) 1
C. d r
D . f 1
. eines Falstaffä en 2 Erzählers, des Lieutenants ö verdi 1 der Chor bewältigte seine schwi—
öchst brillant und effektvoll waren di
arrangirt. Der Ko mronis
derholten Malen gerufen.
in Scene gesetzte nd mit
15gestattete Novität dürfte
ich-Wilhelmstädtischen Theaters bleiben.
siden;⸗Theater wurde gestern das Sardou'sche
Feorgette“ bereits zum 56. Male gegeben, ohne
endlich fehr zablreiche Befuch und der der ganz a ge arftellunz mit Recht gespendete Beifall im Mindest nachgelassen hätte
Belle ⸗Al Woche wird Di dem Repertoir
vor Hes . b — 1.
nirgendwo in solcher .
r b ie tummern 89 bis 127 umfassen
S Musiknstrumente, die die ganze
ng ilde siren und ihnen in allen Lagen anentbebrli= sind. Raf sen und Freudentänzen, Trom—⸗ meln ; ie en Zr alhörner und Palaver⸗-Glocken, i mben«, mittels deren eine Art en kann, Harfen, Handrasseln,
nderer, sonderbar genug gestalteter
n für den Kenner einen hoch⸗
des Bildungsstandpunktes dieser
. —
Redacteur: Ri
Nerlao de k
Verlag der Expedition (Sch 3
D F * 5 d,, 7 . w.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags Anstalt 5 7 1 8 . Berlin 8W. , Wil helmstraße Nr 32
Erste Beilage
Berlin, Sonnabend, den
Januar
—
zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen G 8.
llll
9 4 17 8 . Personalveränderung en. Königlich Breußische Armee. 1n 20 F M f * . Ernennungen, Beförderu gen und Versetzungen am aktiven Heere. Berlin. 39. De ezem ber. Heer, Pr. Lt. vom a, Regt. Nr. DM0, zur Dienstleist. ** dem Eisenbabn⸗Regt. kom⸗ FM . 4 e 8 3r* mand it. = 29 883 * 1 n Rr iedsbewilligungen. Im aktiven Heere. Berlin, * 2 9 . Y ron * TB z Deember Eltester, Hauptm. a. D, zuletzt Comp. Chef im ü ö j , nnn, Tn, mf , Rent. Rr. 38, unter Fortfall der ihm bewilligten Aussicht auf Fů gt. * 6E. ö r,, . . Anstellung im Civildienst und unter Ertbeilung der Erlaubniß zum r ren Fragen der Uniform des , mit seiner Pension erneren XM , p, Rohrschei au D rr. zur Disr. gestellt. v. Ro * da . rer im Inf. Regt. Nr. 93, der 266 7. 6 . s Berlin. 4. Januar. Eb — . J. J z * 1 Nr. T, als halbinoalide mit. Int. Regt. Nr. 75, ausgeschieden Far übergetreten. nr Fm Sanitäts- Corps — 2 — 14 22 8 2 7 * Angenstein, Ober. Sta bars . Regt. Nr. 40, Dr. Weber, & ö. em Inf. Regt. Nr. 5i, zu ber be — QW — 2 28 2 en , Stabes und Bats. Ar; a t. r 5 * Kl. Und Regts. Arft des Ins. R ̃ 229 —1tabsarz 2 J 512 ** 2 ü 8. *. * ber 36 4. 4 Bataillons⸗ A1 zt . 2 M3tr*33I 85 Pr. Weber, S abs und Vatallens⸗ rät vom 3. Bataillon des . 6 211 . 2 83 1 s mum 5 2 Frenadier· Regiment Nr. 39, zum Ober ˖Stabsarzt 2. Kl 2 Hlegte grenzte nf? Regts Nr. 58, Dr. Kettner, Stabs- und Bats Arzt Arzl Leer — 2 2 — — ü * 2 its Seeger, Füf Regts. Nr. 40, zum QOber⸗Stabsarzt 3. Kl. und vom Z. Ba 1 51 * * — I Ezuarzt . . 21 *. Arzt des Int. Regts. Rr. 25, Dr. Hertel, Assist. Arzt j zarde⸗ rain Bat, zum Stabs- und Bats. Arzt des 2. 20 Me rn, 9fer 30, Dr. Weber, Assist. Arzt 1. Kl zum Stabs- und Bats. Arzt des Pion 17 = h 2 s r* s 1 ickel, Assist. Arzt 1. Kl. vom Ulan M 8 1 86 Tüs RB C f und Bats Arzt des Füs. Bats. J A575 22 6 rr error nf ; Assist. Arzt 1. Kl. von der Unteroff. 7 6 w 1442 [* 2 Ma * Stabẽ⸗ nd Bats Arzt des 3. Bats. . Ref sro W; . 89, befördert. Dr Winkler, nd Regiments⸗Arjt vom Dragoner⸗ b t mit Babrneẽbmung der divrisions—⸗ icnen bei der 15. Div. Prof. Dr. Rabl-Rückhard, 8 7 * ** —— ** — * * * — 5 1. Kl. von der Militär⸗Turnanstalt, ein Patent 2 17 D. 2 . 6 * . erlieben. Dr. Roland, Ober⸗Stabssrzt J. KI. und 8 * V ö 7 9uW'n . Kerts. m Gren. Rest. Nr. 8, beauftragt nit Wahrnehmung der Tirifionsärztlichen 7 Funktionen bei der 5. Dir., der TFearafter alẽ neral⸗Arzt 2. Kl., 164 Kiesow, Stabs- und Bars Arzt vom Nat. Inf. Regts. Nr. 74, Dr. Reischauer, Stabs⸗ und Bats Bat Inf. Regts. Nr. 94. der Charakter als Ober ⸗Stabs 2. Bo 94, der Charakter als Ober⸗Stab versicben. Dr. Sppler, Ober-Stabzarzt 1. Kl. und Regts. Inf. Regt. Nr. 25, zum Inf. Regt. Nr. 60, Dr. Gill⸗ — — = - * . 2 Ober⸗Stabsarzt 1. Kl. und Regts. Arzt vom Inf. Regt — = . — — 1 zum Inf. Regt. Nr. 111. Dr. Richter, Ober-Stabsarzt usd Regts. Arzt vom Inf. Regt. Nr. 58, zun *. Regt . — e, m, Pr Storch, Stabsarzt vom Kadettenbause zu 2 Bensberg, 2 Ce Ee AKs M Art zum 2. Bat. Füs. Regts. Nr. 40, Dr. Peus, ** . — Wm * i 6 g nd Bats. Arzt vom Füs. Bat. Inf. Regts. Inf. Regts. Nr. T, pt . 1 — 2 2 2 ö M3 om Fu] Bat. Inf Regt. 30, zum Ful. Bat . 5 3, Pr. Winter, Stabs— 26. Bats. Arzt vom
Nr. 55, zum Rider ab ause zu Bensberg, Hr. 463 . rom Kur. Regt. Nr. 7, zum Ulan. Regt. Nr. 2, versetzt. 8. vom
Pr. Petfchull, Assist. Arzt 1. Huf. Regt. ir 14, zu Unteroff. Vorschule in Weilburg, Dr. Schmidt, Assist. Arzt 1. Kl. on Garde ˖ Drag. Reg zum Eisenbabn⸗Regt. Dr., 6 ĩ on der Haupt ⸗Kadetten⸗Anstalt, 2. Garde⸗ Assist. Arzt 1. Kl 8, Dr. Bo l Af ö m Farde⸗Train-Bat., Dr. Doff mann, Assist. Ft. Nr. 50, zum Feld-⸗Art. Regt i. Arzt 2. Kl. vom Inf. Regt. Nr S8, zum aehde, Stabsarzt von in Bats. Arzt zum 1. Ober⸗Stabsarzt General ⸗Arzt 2. Kl. n Hübener, Ober ⸗Stabsarzt 1. Kl. und Aan. Regt. Nr. 13, als General-Arzt 2. Kl. nit Pe — — r Fle ber · Stabsar; K 9
tabs r ö. T ; 7 54 1, mit' Pension nebst Aussicht au Anstellung im J Gu**e e, Stabs- und Bats. Arzt vom 2. Bat. Inf. 2, mit Per ion und seiner bisher. Uniform, Dr. Stäbsarzt der Ref. v. 2. Bat. Landw. Regts. Nr. 10, mit seir er. Uniform, Dr. Soltsien, tzt der vom Ref. Landw. Bat. Nr. 86, der Abschied bewi Den Stabsärzten der Landw.: Pr. Haberling vom 2. Bat Landw. Regts. 564 als Ster-⸗Stabsarzt 2. Rl. mit feiner bisber. Uniform, Dr. Schwanger rom 2. Bat. Landw. Regts. Nr. 12, mit seiner bisher. Uniform, Dr. Hoffmann, Dr. Lasker von . 35 ö. Karczewsfi vom z Dr. Kleudgen vom 1. Bat Dr. Som melsheim vom Dr. Nauß vom 1. Bat. Lar zom 2. Bat. Landw. Regts
Regt. N. 40, Dr. Metz
Dr. Schrader vom 2. Bat. Lant . .
Doornkaat ⸗Koolman, A it. Arzt 1. ; . Reats. Nr. 75. der Abschied bewilligt. — Den Alssisten;⸗ 1 NI. der Sand weßr: Pr. Kraepelin vom 2. Bataillo Regts. Nr. 10, Dr Thomashoff rom 2. Bat. S Nr 17, öbr. Jünger vom 2. Bat. Landw. Regts Nr
reger vom Res. Landw. Bat. Nr. 989, der Abs ba- t. Arzt 1. Kl. vom Feld ⸗Art. Regt. Nr. 1], Sanitätz-Corps ausgeschieden und zu den Sanitat s .
n . Marine.
e Ernennungen, Beförderungen, Versetzun gen 2c. Baden Baden, 19. Oktober. Graf v. gu dissin J., Kavitãn⸗ Lt. von der Stellung als Kommandant S. Kreuzers Albatroß“ entbunden, v. Frantzius, Korv. Kapitãn, nun Entbindung von der Stellung als Abtbeil. Commandeur bei der 2. Matrosendir., jum Kommandanten S. M. Rreuzer⸗ Albatroß', Wilm, Korr. Faxitän, zum Äbtbeil. Tommandeur bei der 2. Matrosen div., ernannt.
Nichtamtliches.
Preußen. Berlin, 8. Januar. Im weiteren Verlauf der gestrigen (15.). Sitzung des Reichs tages bemerkte ei fortgesetzter zweiter Berathung des Etats des Innern bei Kap. 13 (Patentamt) der Abg. Dr. Ham⸗ macher: Das Reichsamt des Innern habe bekanntlich vor einiger Zeit eine Zahl von sachkundigen Männern aus dem
gleichzeitig aber a die Mängel erstr
Musterschutzgesetz hervorgetreten der Kommission
erlaubt,
Staats fekretãrs zu richten.
erb dieses Vorgehen der Verwaltung seh uch bedauert, daß diese Enquete sich nicht auf eckt habe, welche bei unserem Marken⸗ und sich bereits Aufmerksamkeit des Da aber der . in seinem alte
er
ng u
i
Gewerbetreibenden berufen, um die etenen Mängel der? zatentgesetzgebung in eingehender
in der Praxis
unter dem Se chte vuntt einer Reform des Patent⸗ rtern zu lassen. Man habe in den weitesten Kreisen des
n
seien. darauf die
Er
Vortrage dessen keine Erwähnung gethan, ve rpflichtet,
n
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lang
öffe ntlicht ig im Bekanntmachungen. Re chte,
9
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gen, . ö
* melde,
11
b rühre n.
Was
habe
er
auch im 4 denselben Gegenstand eziell das Marke nschuggeset vom Jahre 1874 betreffe, so 22 das Recht, den Markenschutz zu er—
r dankbar anerkannt,
sich für och ein⸗
auschließlich auf der Anmeldung bei dem zustandigen
Der Richter lasse die Marke n,
in
deren Dritten
in glaube, so habe
1d zwar
daß
sei, Menge In de
verschiede man bereits bei darauf verzich 5 übera
Das sei daß es zur ga neten welche Marken gesagt, es erfolge
Gerichts letzung eines n urthei fen. und die Wirkun iem großen Theile anzurufen, ll sehr . ö. mit viel Arbeiten . n sei. der eine Uebelstand. an Hülfsmitteln fe . um in einer geord—
Anzei
T
von
die Register eintragen.
dem
bei seinen der
T Th at habe
h öfe
gese 98
86
die
seinen
die man bei ihm an—
Demnächst erfolge die Ver—
aats⸗Anzeiger“ Wenn Jemand Marke zu benutzen, er denselben in dem gewöhnliche n Rechts demjenigen Gerichte zu versolger n, wo der Gerichtsstand einzelne Gerichten
habe. Markenschutzberechtigte Rechtsschutz
sich nun ergeben
en Rechtsschutz
Unter
dal 5
bei der Beurtheilung der The slich geschützten Markenrechts
Der and
Die
sich
Folge
bei zu suchen die verschiedenen tfrage, ob die Ver⸗ vorliege,
davon sei gewesen, der Gewerbetreibenden
einer Masse
von durch einen
geschadigt
2
90 (8d /
6⸗
davon einer
habe.
ganz daß
der bekanntlich
ere liege darin,
und er fachen Weise sich darüber zu orientiren, angemeldet seien. „Reichs⸗
gen, Reihenfol Marke dem „Jteichs Anzeiger⸗ Man möge sich deshalb nicht darüber wundern, von Personen bringe
.
Dritten
ergeb daß eine Ver
8 6.
telung Gesetze
sei
Er
betreffe,
Sa
den Patenten der Fall sei, eine Verwaltungs
9
= ge,
der au sich seines waltung b angeme ldeten
geschützten Marken Sorge Has den 6 daß
bereits aber, der Meinung, che selbst erforderlich wäre, bah man ebenso,
j aber
im
der
in der
bereits zwar
Schutzrechte
durchaus
guten en Benutzung bereits
Grund des Dafürha tens die
das Patentamt selbst,
wendung gelangenden Marken betraute. Centralbehörde ür das Reich würde von Menge von Streitigkeiten den Weg können, daß der Anmeldende darauf werde, daß bereits ein Anderer sich Gesetzes die Markenschutzrechte erworben könnte die Entscheidung über etwaige ebenso wie bei den, Patenten Jurisdiktion ausgestattete Verw waltungsbehörde man erzielte . je den all s den Erfolg,
si
den!
ch Gewähr dafür böte, daß diese Endlich sei
.
jetzigen,
zeichne,
ein Versehen d 2 1 ne 6 habe,
rechtlichen Gen ossenschaften ihre . schäfte oder betrieben, durfe
9
ufhörte.
31
zielfach wi eit
ein . licher Gerichts gebrauch herausbildete, se Re echtsunsicher
ein offenbarer Mangel, vi e .
bekanntlich sehr viele
und
fur
Handelsgeschäfte,
Ne
registe 5. ja, s Erwähnung h Charakter. Gewerkschaft
ach
diejenigen
in getragen
werden
von
seinen Anschauunger der
an
Markenschutz e ener ng
bekanntlich Gege nstände
dere
kauft. Zink
des
geschlossen .
8 8
sie sei aber nach dem Markenschutz einen Schutz
1
Dasselbe der Kainit werde lande aber zum Theil in der Form einer
Auch hier fei es wiederum versa
verkauft, der Gewinnung
Jene
des
sei
der seiner sich wie , ihrer rechtlichen werden
Bereits
der betreffende
behör
mit
derstr
verlangen Kaufleuten . brauche
Gewerk
Na
die Ungeordnet,
88
dies
Glauben das Markenschutzgesetzes j Berechtigur ig
de fur eine geordnete
Veröffentlichung le diglich Markensch ützrichter die zur Veroöffentl ichn übergebe.
Marken
Schutzmarken
ersteren,
es
einer
191
* be ezn ezw.
* tre
tur
31
im
nach
für
Wie
der
daß eine Menge nwendung aus schließliche Recht eines
Daraus
zur A
el. des 2
und
W
Wunsches, Zusammen⸗
nach
tragen
dem
hätte.
viel erheblicheren Punkt
gerechtfertigt und wie es
,.
Vorprüfung
ende, die
nach
beanspruchen
Gewerbe tre ibender die Handels 2 müßten. unterlägen nicht dem Zwange ; ie könnten nicht , werden. abe nicht blos einen doktrinären ader arbiträren Jahre Oberschlesien
vor
* P*5 5 meh rere
, i
entsprechenden an
werde
der
das
Ge werkschaft
Me
—
die eins zetragen Bergrechtl iche Gewerkschaften der Eintragung in die Hand
n
Zink. retallurgie
n
durch
heit,
denselben könne, wie überhaupt alle Natur
Ei .
Hause
dadurch aufmerksam auf
wie
es Musterschutzgesetzes von 1374, daß nur den in die & sarn verst a . kurz anz udeuten 9. in Form von berg⸗ Waarenhandel
Schutz
Hand
wie
hab
mit
für
die bei
. vie lleicht
zur
An⸗
derartige aus einer verlegen
der
er sie
gemacht Grund habe. Streitigkeiten eine cerfelgen d daß abweichend von enden Entscheidungen der Gerichte
852 1
Auch
mit und
eine
das Recht, delsregister
attet sei.
im Reich
be⸗
gewöhnlich
und
ein⸗
els⸗
Diese seine
sich
eine
einem
Antrage auf Abänderung gewendet
die
produzire ortlaut und nach dem S gesetzes von der Berechtigung aus—
Regierung ebenso
nach
und
1 —
Marken
viele ver⸗
fabriz ire
Sinn
fuͤr ihre Marken gesetzlich zu erlangen. der Fall ve einem Theil der Kalisal; Industtie
unter bestimmten Marken im In- und Aus⸗
Markenschutzrecht zu
NRichtungen hin die A
erlan
gen.
aͤbetrieb
dieser Kalisalze erfolge
bergrechtlichen Genossenschaft.
gi un
Er gestatte sich, ufmerksamkeit des Reichsamts des Innern der Markenschutzgesetzgebung
auf die Nothwendigkeit einer Reform d
zu richten, und würde dankbar sein, klärung abgegeben werden k Frage in diesem oder in! ein
aus drücke. Hierauf ergriff der Staats-Minister von Boetticher
Wort:
das
Be —
b 61
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ind
Der Her
1
— ng
gebracht
Vorredner dan ch darũßẽr ausgesprochen, d edũrftigkeit unserer Mar
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mit
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d unmöglich gemacht, ein
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Der Abg. z es sei zu bedauern, daß der Kammer für Handels zsachen eine so umfangreiche Jurisdiktie auf 3 3 Vate ntwesens zuerkannt sei. Das
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dem s sehe ganz gut aus, allein es komme, wie man zu sagen pflege, in der Regel anders. Die ordentlichen Gerichte wärer eine viel zessere Instanz für diese Sachen. Zu der Rechtsunsicherheit
auf längl ichkeit der auf die mangelhafte Anzeigers“ zurückzuführen sei, der
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gar zu wenig üb ersichtlich bringe. In Bezug ar f die Recht sprechung auf . Gebiete des Markenschutzes habe sich das 2 Ve por
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te ichsgericht in der letzten Zeit gr durch eine hl umfa fender und ein
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Der Abg. Kalle äußerte, er stehe nicht ganz auf dem Standpunkte des Vorredners. Zwar sei er auch für eine Centralisation der einschlägigen . und halte auch eine Revision derselben für dringend othwendig; aber er . te den Erfolg de vorgeschlagenen Reih i n doch für sehr
weifelhaft. Bei viel ö. Gegenständen, namentlich Gebrauchs— , inden für das Haus, halte das Patentamt es nicht für gebeten ein Patent zu ertheilen; es halte die Gegenstände nicht für wi irdig genug. Die Liste der zurüͤckgewies enen Pate ntgesi iche nenne hauptsächlich solche häusliche Gebrauchsgegenstände; dieselben fielen nun aber auch nicht unte 1. das Harten cht zge etz und seien somit ganz ohne
Schutz. diesem Gebiete, die sich auf beide Gesetze, das [ , und das Markenschutzgesetz, beziehen müsse,
halte ö. für durchaus nothwendig.
Abg. Pr. Hammacher erklärte, er habe in der Kon— ö je,. . zrungen nicht die richterliche, sondern die Entscheidung der Verwaltungsbehörde ang erufen. Gerade aus der nur brckucht n Anmeldung o vieler bereits geschütz— ter Marken gehe die Nothwendigkeit einer Vorvp rufung durch eine Centralbehörde hervor Es sei heute Nie mand im Stande zu sage ob eine anzumel dende Marke nicht schon angemeldet sei! Die Gewerbetreibenden hielten den „Reichs-Anzeiger“ nicht, oder wenn mem hn hielten, so be⸗ wahrten sie ihn nur im günstigster Fa könnten aber
ä bis 1874 zurück
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Fall doch ; 2 De hörde im In—
im gegebenen alle nachsehen. Es liege gebung und ein Eingreifen teresse aller Betheiligten. Das Kapitel wurde bewilligt. ; Beim Kapitel des Reichs-Versicherungsamts ist eine Mehrforderung von 15750 6 für zwei ständige Mit⸗ glieder gestellt. Dülese Mitglieder sind speziell für die neue recht speechen de Thätigkeit des Versicherungsamts bestimmt. Die Prozesse nämlich, welche während des Haftpflichtgesetzes beim Reichsgericht anhängig gemacht werden, fallen fortan unter das UÜnfallversicherungsgesetz. Eine fernere Arbeits⸗
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nicht die J Jahrza nge
daher eine Revisio der Verwaltungs