die Berathung des Entwurfs vorgeschritten, und es erschien wünfschenswerth, daß der Vorsitzende seinen Wohnsitz nach Berlin verlegte, um seine hervorragenden Kräfte, ungeschmälert durch andere Berufsarbeit, der großen, für einen deutschen Juristen ehrenvollsten Aufgabe hinzugeben. Im Oktober 1379 erfolgte seine Uebersiedelung bierher' Bei seinem Scheiden aus Leipzig wurde ihm von der Stadt die Würde eines Ehrenbürgers und von der philosophischen Fakultät daselbst zu seiner bis⸗ herigen akademischen Würde die eines Doktors der Philosophie verliehen.
Welchen Fortgang demnächst das mächtige Gesetz⸗ gebungswerk genommen hat, ist noch jüngst der Oeffentlich⸗ keit kundgegeben worden. Binnen Kurzem steht der Ab⸗ schluß der den gesammten Entwurf eines Civilgesetzbuchs umfassenden ersten Berathung zu erwarten. Möge es dem hochverdienten Jubilar vergönnt sein, den völligen Abschluß zu Stande zu bringen und sich dadurch ein unvergängliches Denkmal in dem vollen Aufbau unseres nationalen Rechts
zu setzen.
Mittheilungen über den gegenwärtigen Stand der Saaten in der preußischen Monarchie. ) Provinz Ostpreußen.
1) Reg. Bez. Königsberg—. Die milde Witterung, welche in den letzten drei Monaten geherrscht hat, hat die Winter⸗ saaten so gefördert, daß dieselben beinahe überall kräftig ent— wickelt in den Winter gekommen sind. Auch die Vorbereitung der nächsten Frühjahrssaat ist durch die Witterung begünstigt worden. Ebenso hat das Vieh bis spät in den Herbst hinein auf die Weide getrieben werden können, was bei dem herrschen⸗ den Futtermangel den Landwirthen sehr zu Statten ge— kommen ist.
2) Reg Bez. Gumbinnen: Wenngleich bei der bis An— fang Okiober v. J. anhaltenden abnormen Dürre die Be— stellung der Wintersaaten ungewöhnlich lange aufgehalten wurde, so hat doch die große Gunst der Witterung im Okto⸗ ber und November v. J. die Saaten in allen Kreisen des Bezirks in erfreulicher Weise erstarken lassen, und ihr Stand konnte bei Eintritt des verspäteten Winters als ein völlig normaler bezeichnet werden., Unter solchen Umständen ist eine gute Ueberwinterung Der Saaten überall gesichert und die erste Vorbedingung für eine gute Ernte vorhanden. In Folge des langen frostfreien Herbstes konnte auch der Früh— jahrsbestellung in erfreulicher Weise vorgearbeitet werden.
Provinz Westpreußen. ö.
1) Reg. Bez. Danzig: Die Witterungsverhältnisse des vergangenen „ierteljahres sind für die Bestellung und Ent⸗ wickelung der Wintersaaten außerordentlich günstiz gewesen. Die Saaten sind gut aufgegangen und gut in den Winter gekommen. Die anhaltend milde Witterung hat eine unge— wöhnlich lange Ausnutzung der Weide gestattet, was bei der geringen Futterernte von großem Werthe für Lie Landwirth— schaft gewesen ist. Die Vorarbeiten zur Frühjahrsbestellung haben wesentlich gefördert werden können.
2) Neg-⸗Bez. Marienwerder: Für die Bestellungs⸗ arbeiten war die Witterung außerordentlich günstig. Die Herbstbestellung, welche zunächst etwas verzögert worden war, konnte überall rechtzeitig ausgeführt werden, und auch die Vorarbeiten zur nächsten Frühjahrsbestellung sind in erfreu⸗ licher Weise gefördert worden. Die Anfangs in ihrem Wachs⸗ thum gehemmten Wintersaaten erholten sich unter der Ein— wirkung des feuchten Wetters vollständig und haben gegen⸗ wärtig einen recht befriedigenden Stand; namentlich gilt dies vom Weizen. .
Provinz Brandenburg.
1) Reg. Bez. Frankfurt a. O.: Die Herbstbestellung
zog sich lange hin, jedoch ist in Folge des anhaltenden milden
Wetters der Stand der Saaten durchweg ein guter. Die
Frühjahrsbestellung ist überall gut vorbereitet.
2) Reg. Bez. Potsdam: Die Herbstsaat⸗-Bestellung ist Dank der günstigen Witterung gut und leicht von Statten gegangen. Die Wintersaaten haben sich fast ausnahmslos gut entwickelt, und kann ihr gegenwärtiger Stand als ein zu⸗ friedenstellender, vielfach sogar als ein sehr guter bezeichnet werden. Das bis auf wenige Frosttage bis in die Mitte des Dezember offene Wetter hat mit kurzen Unterbrechungen das Ackern bis zu letzterem Zeitpunkt gestattet, so daß auch die Vorbereitung der Felder zur Frühjahrsbestellung weit vor⸗
geschritten ist. . Provinz Pommern.
Reg. Bez. Stettin: Die Bestellung der Wintersaaten hat bei großer Dürre begonnen, nichtsdestoweniger haben sich bieselben in Folge der Ende September eingetretenen Nieder— schläge durchweg kräftig, theilweise sogar üppig entwickelt und find durchgehends in gutem Stande in den Winter gekommen. Da dieser milde auftrat, und sich eine schützende Schneedecke über die Felder gebreitet hat, so steht zu erwarten, daß auch die Fortentwickelung der Saaten eine günstige sein werde. Die Vorbereitung des Bodens für die Frühjahrsbestellung
konnte in der gründlichsten Weise ausgeführt werden. Provinz Posen.
1) Reg. Bez. Posen: Der Stand der Saaten ist ein guter. Die Vorbereitung der Frühjahrsbestellung hat vor Eintritt des Winters in wünschenswerther Weise gefördert
werden können.
2) Reg. Bez. Bromberg: Nach dem Eintritt des Regens am Schlusse des September ist die Saat recht gut aufge⸗ gangen und die bis in den Dezember dauernde milde Witte⸗
rung hat ihre Entwickelung in so erfreulicher. Weise gefördert, daß der Stand derselben fast überall ein befriedigender, stellen⸗
weise sogar ein üppiger kö . Provinz Schlesien.
1) Reg ⸗ Bez. Breslau: Die andauernd günstige Herbst— witterung ermöglichte die Herbsteinsaat und die Vorbereitung der Felder für die Frühjahrsbestellung im ausgiebigsten Maße. Die Wintersaaten haben sich bis jetzt gut, größtentheils sogar
üppig entwickelt.
3) Reg. Bez. Oppeln: Die Bestellung der Wintersaaten J Wetter im verflossenen Herbst be— günstigt, überall rechtzeitig und gut beendet werden, und die
konnte, durch das warme
Saaten haben sich noch vor Eintritt des Frostes gut entwickelt.
Provinz Sachsen.
Reg.-Bez. Merseburg; Durch die trockene Witterung im Oktober ist die Herbstbestellung erschwert und aufgehalten worden; erst die spätere veränderliche Witterung hat die Feld⸗
arbeiten gefördert und die Bestellung unter günstigen Ver⸗ hältnissen beendigen lassen. Die Saaten sind durchgängig voll und gleichmäßig aufgelaufen und haben sich bei mildem und
fruchtbarem Wetter kräftig bestockt.
Hol stein. Die Herbstsaa Störende W
Provinz Schl Reg.⸗Bez. Schleswig: gut und rechtzeitig eingebracht. nisse traten den Witterung konnte saaten vorbere vorzüglicher. üppig entwi selbe gilt von eine kräftige Entwi
ten sind überall itterungsverhält Bei der günstigen der Frühjahrs⸗ Saaten ist ein haben sich kräftig, Winter gekommen. Das⸗ e Klee zeigt gleichfalls
Arbeiten nicht entgegen. n die Felder zur Der Sta
Aufnahme itet werden. Roggen und Weizen ckelt und sind gut in den den Oelsaaten. Der jung Provinz Hanno 1) Reg ⸗ Bez. Hanno gebrachten Saaten sind Wetter an d t hat theilweise re
bei der Trockniß unter⸗ bei dem später eingetretenen etwas en meisten Orten gut ausgeg ichlich üppig den
Die Bestellung der Winter— en Witterung sehr gut von durchweg als gut zu be— s Ackers ununterbrochen in so hat auch sonst erst hmende Ackerarbeit schon wohlthätigem llung der Sommersaaten
feuchteren Die junge Saa
2) Reg. Bez. Hildesheim:
Folge der günstig Stand derselben is Da die Bearbeitung de eise von Statten ging, ahr vorzune
saaten ging in
vorzüglicher W chwinter resp. Frühj jetzt ausgefü Einfluß für
3) Reg. Bez. gehends ohne Störun sind gut aufgegan I) Reg. Bez. Sta de: en eine besonders üppige konnte der Acker zur selbst die sonst feucht n Grundwasserstande 5) Reg. Bez. Os es, die für die Frühjahrsbeste in den Dezember hinein fortzusetzen. unter sehr günstigen Witterungsver Der Stand des Roggens läßt nichts u den besten Hoffnungen. Bez. Aurich: Der st fast überall ein guter; id lassen eine ausreichende die Einflüsse des Winters Provinz Münster: mber sich hinziehende günstig g der Aecker zur
die demnächstige Beste
Winterfrüchte sind durch⸗ die Saaten in gutes Aussehen.
Lüneburg: Die g in den Boden ge und zeigen überall e Die Wintersaaten stehen gut Fast ohne Unterbrechung zbestellung gepflügt werden, uni n Stücke waren in t und gut zu bearbeiten.
de Witterung ermöglicht beiten bis
Folge des
nabrück: Die mi wichtigen Vorar Die Wintersaaten konnten hältnissen beendet werden. zu wünschen übrig und berechtigt z .
tige Stand der Winter— sie haben sich Widerstandsfähigkeit gegen
kräftig ent— wickelt un
Westfalen.
Die durch die Monate stige Witterung Winterfrucht Die Saat ist gut auf— s wie des Weizens die Aussichten für dier iet werden können.
d der Wintersaaten ezeichnet werden; stellenweise die Saaten haben abgehütet
1) Reg. Bez. November und Deze gestattete die und die gute gegangen, und nichts zu wün ge Ernte als ) Reg.-Bez. Minden: kann durchgehends als ein guter b ist derselbe sogar so üppig, daß werden müssen.
3) Reg. Bez. Arnsberg: Herbstbestellung aus November hat die Bestockung ördert und steht Roggen und rovinz Hess sbaden:
rechtzeitige Bestellun Einsaat der letzteren. läßt der Stan schen übrig,
d des Roggen reuliche bezeicht
onnte eine normale lde Wetter im Wintergetreides sehr ge— Weizen normal.
en⸗Na ssau.
r Stand der Wintersaaten n ebenfo der Kleefelder ist durchweg ein gt bei guter Durchwinterung zu den
Im Ganzen k geführt werden.
Reg. Bez. Wie an Korn und Weize günstiger und berechti schönsten Erwartungen heinprovinz. dorf: Die und haben sich so krä
Wintersaaten konnten ftig entwickelt, Frost als eine id der Saaten sonst Ein Ausfrieren der Sagten kann rden und läßt sich somit Beste hoffen. Frühjahrsbestellung
1) Reg. Bez. Düssel bracht werden
nigen Wochen eingetretene weil der Star
gut unterge daß der vor ei that betrachtet werden muß, geworden wäre.
in keiner Weise me von der nächstjährigen
hr befürchtet we Ernte bis jetzt das Neubearbeikung des Bodens zur Wetter so günstig w i
2) Reg. Bez. Köln: In verhältnisse haben nicht stellt, sondern auch noch v ausgeführt überall sehr gut gekeimt un gezeichneten Stand.
3) Reg.⸗Bez. Witterung konnte die rechtzeitig und und üppig un günstige mi weit in den
ie möglich. Folge der günstigen Witterungs— Winterfaaten vorzüglich be— Vorbereitungsarbeiten
Die jungen Saaten d zeigen durchweg einen aus—
erschiedene
Bei ganz besonders günstiger Wintersaaten Dieselben stehen dicht chönes Aussehen. te es, daß das Vieh bis Weide getrieben werden
Bestellung der ungestört erfolgen. d haben durchweg ein s lde Herbstwitterung gestatte Nobember hinein auf die
Nachtrag folgt.)
iserlichen und Königlichen Verein ehemaliger Leib⸗ 1 sten Sonntag im Kroll— wird sich zu einer großartigen Feier der Commandeur des Garde⸗Corps, Generale, die den einen bereits zugesagt.
Die Weihe der von Ihrer Ka r Kronprinzessin dem chenkten Fahne, schen Etablissement stattfindet, General von Pape, sowie einige auswärts w angehört habe Regimenter selbs Weihe wird im des 2. Leibhusaren⸗Regiments, Die Festmusik wird von dem Regiments ausgeführt. . Bildern, die vom Kamera daten aller Truppengattungen, Der Verein ehemaliger Garde— spiel aufführen, welches die Hauptp unter dem Großen Kurfürsten, unter den Jahren 1813, 14 und 1870,71 v der chemaligen Jäger der deutschen Feier verschönen.
Die Gesellschaft für Erdkunde Architektenhause die erste Sitzung wiedergewählte Vorsitzende, Dr Bericht erstattete. gegen 1107 b 34 korrespondirende und mitglied, Robe wurde neu ernannt, schieden aus, Bestrebungen der Gesellsch auch das Auswärtige Amt
Hoheit de
husaren gel die am näch
Leibhusaren früher Beide Leibhusaren⸗ er Feier entsenden. der Commandeur t Freiberr von Stein, vollziehen. gesammten Trompeter-Corpe Mitwirkung in den beiden lebenden n sind, sind bereits Sol⸗ auch der Marine, kommandirt worden. Artilleristen wird ein großartiges Fest— hafen der preufischen Geschichte Friedrich dem Großen und aus Der Sängerchor Armee wird durch Gesang die
n ihr Ersch t werden Deputationen zu d
Auftrage Ihrer Kaiserlichen Hoheit
den Dolle entworfe
erherrlichen soll.
hielt am Sonnabend im Jahres ab, in der der Reiß, über das abgelaufene Jahr aft zählt zur Zeit 1136 Mitglieder enmitglieder, Ein Ehren⸗
Die Gesellsch Vorjahres, und zwar 665 Ehr
ei Beginn des ꝛ Mitglieder.
76 ordentliche verstarb, eins, Admiral Freiherr v. Schleinitz, Mitglieder und ein korrespondirendes
Das Ministerium unterstützte die ß von 3000 4;
IS ordentliche 118 traten neu ein. aft durch einen Staatszuschu in fortgesetztem Verkehr mit der Mittheilungen aus den einge⸗
Bibliothek der Gesellschaft hat sich um 2] Bände, darunter 155 35 schriften und 68 Kartenwerke vermehrt. Sitzungen wurden im len.
Jabre 16 abgehalten; von den 18 Reiseberichten, die in di Sitzungen erstattet wurden, betrafen 11 Afrika, s Asien un *
Amerika.
Berlin zählt zur Zeit 11 Stolze'sche Stenographe
verctneè mit ungefähr Li5 Mitgliedern. Außerdem ist Berlin 2 Sitz des Verbandes Stolze scher Stenographenvereine, des dun verkreters der Stolze'schen Stenographenschule, welche gegenwzrhh 339 Vereine mit über 9000 Mitgliedern umfaßt. — Das dies abr Maskenfest findet statt am Abend des 18. Januar in der Veli Resource, Kommandantenstraße 57, statt. r
Der diesjährige Kommers der Alten Burschenschafter⸗ finde am I5 Januar unter dem Vorsitz des Professors Busch in de „Philharmonie“ in gewohnter Weise statt. J
Von England aus wird vor einer Firma gewarnt, welche si „Conkling MNanufagtur img Companz“* nennt, in Birminzlu und Lioerpobl ein anscheinend singirtes Geschäftslokal' besitzen? un durch Zeitungsannoncen . auswärtigen Kunden eine amerikanift. Uhr sanpreisen sell. Daß das Gefchäft kein reelles ist, wird sch daraus geschlossen, daß in dem Geschäftslokal der Firma sck; kenmerlei Auskunft über die Geschäftsinhaber und den Geschãftsbetti zu erhalten ist. ;
heutigen Tage, gemeldet wird, ist der Afrika⸗Reisende Junke an Bord des Dampfers. Dacca. aus Sansibar dort eingetroffen.
London, 9. Januar. (W. T. VJ) . Wie aus Su ez, von
Madrid, 10. Januar. (W. T. B.) In dem Alcazar mn Toledo brach in der Racht eine Feuersbrunst aus.
New⸗York, ?. Januar. (W. T. B) Das Bremer Voll schiff ‚Elisabeth“, Kapitän Halberstadt, welches am 22. N
vember v. J. von Hamburg nach Baltimore abgegangen war, ist be
Kap Henry während eines Orkans und dichten Schneesturms ge— strandet. Zwei Rettungsboote, welche zur Hülfe abgigangen walt nahmen die aus 15 Personen bestehende Mannschaft auf. Eine ur geheure Welle warf jchoch beide Rettüngsboote um; die gesamm Mannschaft der „Elifabeth“, sowie die aus 5 Personen bestehend Bemannung der Rettungeboote ertranken. Das Schiff ist wahr scheinlich vollständig wrack.
Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater. Die zwei und dritte Vorstellung der Operette „Der Hofnarr‘, von Adoln Müller jun. waren womöglich von noch größerem Erfolge begleite als die Premiere. Am gestrigen Sonntag war das Haus schon Von mittags ausverkauft, und am Abend ertönten so stürmische Hervorru daß im Namen des bereits abgereisten Komponisten Direktor Fritz t erscheinen und im Namen desselben danken mußte.
Dem von uns schon erwähnten Concert, welches die Kon
tessen Augusta und Ernesta Ferraris d' Occhieppo n Freitag im Saale der Sing- Akademie gaben, lag ein sehr reiche und interessantes Programm zu Grunde. Die Damen, welche biste nur als Pianistinnen hier bekannt und geschätzt waren, haben an diefen Abend auch einige Gesangsnummern dem Programm eingeschoben wohl mehr in der Absicht, der Zuhörerschaft eine Abwechselung bieten, als in der sich als Sängerinnen von Bedeutung zu produit Beide gräfliche Schwestern derfügen Über eine angenehme, aber kein sber eine große Stimme. Im Saale der Sing-Akademie sind ni gewohnt nur künstlerische Kräfte zu hören, welche sich durch nath liche Begabung und syftematische Schulung gleichmäßig auszeichnen. beiden Beziehungen stehen die Komtessen hinter den gewohnten h sprüchen dieses Raumes zurück; aber wohl können s in einem scharfer Kritik weniger ausgesetzten Orte dut ihre Gesangsleistungen eine minder anspruchsvolle Zuhott schaft erfreuen. — Als Pianistinnen haben die Damen schon frühe unsern Beifall gefunden. Die technische Ausbildung derselben kaum etwas zu wünschen übrig, und der Eindruck ihres Spiels win ein ähnlich erfreulicher sein, wenn die musikalische Auffassung n Vortragsweise nicht zuweilen etwas Fremdartiges hätte. Recht lungen wurde die Eingangsnummer, Brahm's Variationen üt ein Thema von Haydn, auf zwei Klavieren zu Gehör gebracht; blieb trotz des Kunststückes des UnifonoVortrages auf zwei Klarin Schubert⸗Liszt's Frühlingsglaube“ nicht ohne tiefere Wirlu auf die Hörer; besser paßte allerdings zu der Vorttaz weise der Künstlerinnen die letzte Nummer des Programm eine Tarantella von Ignaz Brüll. Die Solovorträͤge dem Klavier waren jedenfalls die schönsten Leistungen Abends, und sowohl Chopin's „Nocturne? wie Liszt's „Gnom reigen, welche Komtesse Augusta spielte, wirkten durch Fri des Ausdrucks und Glätte des Vortrags; kaum minder gelun⸗ war das Pastorale von Sęarlatti und eine Liszt'sche Etüde, we Frl. Ernesta zu Gehör brachte.
Am Sonnabend concertirte im Sagle der Sing ⸗Akadem Frl. Emma Rosenstock mit dem Orchester der Berliner
Ph harmonischen Gefellschaft unter Leitung des Prof, Karl Klindworth. junge Kuͤnstlerin erfreute das sehr zahlreiche Publikum durch den vorn lichen Vortrag der Beethoven'schen Sonate op 109 und mehrerer te schwieriger Stücke, welche sie mit sicherer Technik, festem Anschlag und grei Sauberkeit des Klanges zu Gehör brachte, lebhaften Beifall erm .
Unterstützt wurde die Concertgeberin durch Vorträge verschied recht ansprechender Lieder Seitens des Frl. Gertrud von Colle während die Klavierbegleitung Hr. H. von Koß übernommen bi und diskret ausführte.
Unter großem Beifall gelangte am Sonnabend im Eirch Renz eine neue komische Pantomime zur Aufführung, welcht Großartigkeit und Mannigfaltigkeit alle bisher an diesem Ort botenen Leistungen dieser Art übertreffen dürfte. Bacchus n Gambrinus“ ist der Titel diefes neuen Ausstattungsstücks, als ein solches kann man dasselbe wohl bezeichnen. Die Pra . Kostüme, die gefälligen Aufzüge, die reizenden Gruppirungen ver uns von der Ärena in den Raum eines zu Ballets und prächth Schaustücken bestimmten Theaters; die hübsch arrangirten und schickt ausgeführten Tänze zeugen von Fleiß und Geschmack. Handlung zu der neuen Pantomime lieferte der alte, nie ausgeglit Wätrftrelt zwischen dem Bier und dem Wein; in diesem Fall gen Bacchus, welcher schließlich mit einem schweren, aus einer mãchl Champagnerflasche geschleuderten Geschoß die Schaaren des Gr brinus besiegt, die Oberhand. Eine kleine drollige Liebesgeschicht welcher Soldaten, Bäuerinnen, Reisende u. dergl. m. eine spaßh Rolle spielen, geht dem eigentlichen Lampf der Wein und Biergel vorauf und hält durch ihre launigen Seenen die Lachlust des Publi⸗ fortwährend rege. Reichlicher Beifall belohnte sämmtliche ö! wirkenden sowie be onders Hrn. Kommissions-Rath Renz. wel persönlich erschien, um den Dank des Publikums in Empfanz nehmen. Von den übrigen Nummern des reichhaltigen Progra sei befonders erwähnt der Drahtseilkünstler Mr Romeo, welcher. seine staunenswerthe Gewandtheit und Mannigfaltigkeit der Leistu
überrascht.
Redacteur: Riedel.
Berlin: Verlag der Expedition (Sch ol z).
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags⸗Anstalt Berlin sw., Wilhelmstraße Nr. 32.
Fünf Beilagen
Gesellschaft, die dem Amt
gangenen Nachri
chten der diplomatischen Vertreter v
(einschließlich Börsen⸗Beilage). 665
. Erste Beilage zum Deutschen Reichs⸗-Anzeiger und Königlich Preußischen Stants⸗? 87.
Berlin, Montag, den 19. Jannar
*
Einzelstaats deshalb nich
Arbeitern verdient worden sind, 3 Abs. 4 a. a. ihren Berechnungen (einerseits der Umlagen, Nenten) zu Grunde zu legen hat.
252) Für einen durch war durch Bescheid stimmte Zeit festgesetzt worden. diesen Vescheid die dauernd erwerbsunfähig. der betreffenden Berufsgenossenschajt in Genossenschaftsvorstand festsetzen. D in der Sache und billigte dem Berusungskläger Der Genossenschaftsvors weil das
Deutsches Reich.
Rekursentscheidungen des Reichs-Versicherungsamts.
iner Rekurssache war nach den ermittelten Um⸗ deshalb in Uebereinstimmung esen (vergl. Entscheidungen 207 achrichten des R- V.-A. 1836 Seite verstorbene Ehemann rs im Maurereibetri etzung ist in unaufgeklärter nach dem ten zur Folge gehabt Tod als eine mittelbare Folge der Ver— elbst als ein Betriebsunfall, welcher zur Folge gehabt hat, „„Amtliche Nachrichten des N⸗V.⸗A.“ Der Entschädigungsanspruch der Wittwe ist
— — — 6 O X O
zerletzten Arbeiter s eine Rente auf be—
Betriebsunfall ve
2
es Sektionsvorstande
—
246) In einer Reku wahrscheinlich, und edsgericht als erwi
o Gontrol!l e Kontrole
ung exhoben und behauptete, er sei Die Rente kann nach dem iesem Falle nur der
Das Schiedsgericht er
258 einzuführen. sekretär von Stephan könne diesen Verbra phenwesen nicht prüfen. s⸗Universität diesem Uebelstande zu steuern. E
anstalt sei dafür dringend nothwe Art positiver Verpflichtung zr der Frage gesenübe die Welt an den deutschen Neichstag gerichtet habe, sprechen, und wie es Paris oder London volle, welche auf wissenschaftlichem Gebiete Bedeutung entsprächen; wolle man aterhin einmal erkannt werden werde? aß Deutschland, wie es auf ander durch derartige Einri daß es sich d der Welt Segen schüß nö thun; f
213, „Amtliche N 251) anzunehmen, daß e Verletzung des Finge Zu dieser Blutvergiftung ”den Tod des Verl
zerin sich ein
ine physikalische Reichs⸗C wendig. Es bestehe r Errichtung
* h * 90 ) man diesem A
Schiedsgericht — angefochten
sichen Gutach Erkenntniß mnach ist der ng, und die letztere s Tod des Verletzten rgl. Entscheidun „Seite 273.)
hin begründet.
247) Ein Arbeiter hatte von seiner Wohnung nach der einzutreffen verpflichtet w Falles auf der Landstraße einen Beinbr
überhaupt
anzusehen. er weltgeschicht ein Institut
3 K tionales Institut an—
bei Glatteis inmitten des halb—
Des halb- in der Entsch Fabrik, in i
ztungen eine
Großes ge würdevolle Stellung e kenntlich mache, könne aber Preußen nicht a vorigen Jahre im Landtage eine rath vorbereitet, ja man habe bereits di
4a Hr k 232 8M technikgzums dazu
chtzeitig zur Arbeit * . R d alle Feststellungs! istet habe, auch
genossenschaf gericht wegen einer „
icht we voraussichtlich“ vorüber unfähigkeit
Rente bestimmte 1386 — festgesetzt worden.
gehenden Erwerbs- — bis zum
. — 22 Den Seitens
um dieselben später für
iche Nachrichten erufgaenn
erufsgenosse ꝛ zu erlassen, ziehungsweise in welchem ind zwar, ohne zeitliche Be— zen die Erwerbsunfähigk tzten eine Entschädigungs
nützlichen Einrichtungen geschaffen . ö ; I ——41*1 1j y 2 den war, hatten in . tigen Eltern ernährt, indem sie ihren Anfor ) Anforderun Reichstag iieselbe nicht in Die allgemeine wissenschaftliche Ab—
Arbeit auf physi—
entsprechen. Aufgabe vor sich, die, wolle er erzettelt werde. theilung solle nicht eine kalischem Gebiete in die Hand nehmen, für wissenschaftl usammenhange s Forschungen
. *
ruch abweisende des ausgeführt: Organisation vornherein einen unrichtigen Verlauf genommen, de em 6. Mai 1886 ertheilte Bescheid me 2. Mai bis zum 2. Juli 1886) T
Tag, an welchem der Renten— zatte, nicht kalendermäßig, sondern nur In Fällen der letzteren Art ) das vom NReichs-Ver—
J w .
Verletzten unter d beschraͤnkten Zeitraum (vom die Rente gewährte, obwohl der bezug aufzuhören schätzungsweise festgestellt war. können endlose Weiterunger sicherungsamt bereit Rundschreiben 15. Juli 1886 (Amtliche iffer 4 als gesetzmäßig bezeichn Danach ware der Feststellungsbescheid im vorlie Falle zur Vermeidung von Zweifeln ; voraussichtlich unfähigkeit bis auf Weiteres escheides nach 5 zu erlassen gewesen. fo würde es vermieden worden sein, daß über den Feststellungsbescheid hinausreichender des Verletzten zum Gegenstand der Verhandlung ge— das Schiedsgericht eine Entscheidung über
Arbeit darin nd, Balken und zkelkraft, ohne irgend welche eit verwerthete, hatte in Folge eine zelglied des Zeigefingers der linken sient nach erfolgter He n Stadt thatsaͤchlich einen etwas höher
Forschungen seine Erfindungen in jenem Institut ̃ Universitätslehrer könnten Aufgaben nicht widmen, sammenhang mit der Lehrthätigkeit stär werde eine Natio Sinne des für das Institut geleistet und si die technische Wissenschaft erworben diesem Sinne, als persönliche Anerkennung, Ja und Amen zu sagen.
Der Abg. Freiherr v mit dem Ab
nur durcl s in mehreren Bescheiden, die Berufsgenossenschaftsvorstande Nachrichten des R B Verfahren vermieden
Hand verloren, riebe der—
ilung in einem gleichen Bet ohn, als vor
m organischen
s Reichs-Versicherungsamt hat in seiner Entscheidung zelohnung für 3. Dezember 1835 unter Zurückweisung des ö Nekurses in Uebereinstimmung mit dem eine so geringfügig en eine Vermin icht zur Folge he N. V ⸗A.“
anspruch gegen die
werhobenen sterblichs V iedsgerichte angenommen, d J
etzung unter den obwal g der Erwerbsfähigkeit des Verletzten JI. Entscheidung 211, 3 S. 251), mithin ein Entschädigungs nossenschaft nicht begründet sei. schiedsgerichtliche Entscheid ogenannter Brautkinder eines Ill getödteten Arbeiters festgesetz ssenschaft focht dies hern ebenso wenig wie sonstige mtl. Nachrichten des R.
(Erlaß eines abändernder . Unfallversicherungsgesetzes) Wenn hiernach verfahren worden der Berufungs—
tenden Umstäm
Amtl. Nachrichten des Aertl
rHertling meinte: Geiser über desse in eine TWGzkussion einzulassen. ; Ausführungen ĩ daß Deutschland, anderen Nationen konkurrirt habe, auch wei Er könne nicht sagen, Abg. Virchow widerlegt worden i wolle die Reichszwecke vollkommen Uützen unt
. bedenkt lich,
ung war eine Rente durch Betriebs—
Die Berufs—
250) Durch
. ö. 56 * syror* Gunsten ist, während
weiterreichenden Gleichzeitig würde de bis auf Weiteres zu gewährenden Rer gestellt und eventuell in die Lage g
r Kläger — abgesehen von der Höhe der ite — vorläufig klaglos ebracht worden sein, gegen ! Ansicht verfrühte Einstellung der Nentenzahl bes abändernden Bescheides (5. 65 cit.) lich würden
e Entscheidung an, n unehelichen Kindern VA.“ 1886 S. 129)
itze bleiben möchte. Rede durch der
idung 180, ( Anspruch auf Ren Im Anschluß an die ellte Behauptung, „den Brautkindern fenden Rechtsgebiete die Rechte ehel Reichs-Versicherungsamt am 14. 2
dem Vertreter der Kinder auf
eine nach seine durch Anfechtung die gesetzlichen Rechtsmittel einzulegen. E Berufsgenossenschaft im Allgemeiner des Unfallversicherungs— Aufhebung der Rente von dem welchem der ) dem Entschädigungs—
fsbeklagten auf— zen in dem be⸗ icher Kinder zu“, hat zezember 1886 beschlossen, e zugeben, zunächst die Fest— daß den benannten Kindern die Rechte von im ordentlichen Rechtswege Betriebe Verunglückten und ischaft herbeizuführen Vermeidung des anspruches binner Bescheides zu erheben rungsgesetzes), auch, sen und seiner Zeit stakraft versehene Aus—
Seitens der Be
asten aufbürden geleistet werden könn bestehenden Insti Wenn man glaube, „Reichsanstalt gelöst n Rückschlag auf die anderen hervorbringen.
die Interessen der wahrt sein, indem nach 5. 55 Absatz gesetzes eine Minderung oder f Tage ab in Wirksamkeit tritt, an Bescheid (5. berechtigten zugestellt ist. der im vorliegende konnte eine Anfechtung der Entscheidung llos nur eine für die Dauer einer als vorüber— ehenen Erwerbsunfähigkeit zu gewährende Rente §. 57 Ziffer 16 des Unfallversicherungs— el des Rekurses an das Reichs⸗ als zulässig nicht erachtet Rechtsmittel
möglicherweise von den Einzels
rorsiornhe ehelichen Kindern zustehen, . gegen die Erben des im
gegen die beklagte Berufsgenosser em Zwecke die Klage bei
n Falle geschaffenen Rechtslage des Schiedsgerichts,
und zu dies Ausschlusses des Entschädigungs Monaten nach Empfang dieses G6. 63 Absatz ? des Unfallversiche daß dies geschehen, hierher nachzuwei eine mit dem Atteste der fertigung des ergehenden Erkenntnisses beizubringen. 251) Ein Maurer hatte im Wir n, als derjenige einer Zuckerfabrik gefunden; er verlor Centrifuge drei Finger der linken Hand. der Arbeitstage in den Zuckerfabriken inen weniger als dreihundert beträgt, spssenschaft die Zahl von dreihundert Arbeitstagen der verdienstes zu Grunde gelegt — des Unfallversicherungs— 300 nur dann regelmäßig
welche zweife gehend anges zum Gegenstande hat gesetzes), durch das Rechtsmitt Versicherungsamt nach 8. 63 a. a. O. Hiernach müßte das eingelegte gleichzeitig war jedoch, wie geschehen, von daß durch einen sich über aussprechenden
2 S * Sr 8a S4, Ha. Mutz stor Dr. Hierauf ergriff der Staats-Minister Dr.
8 6 ** z , die ich im N
. Gerry Marrosbners 3 won 1 1 3 Herrn Verredners wenden, welcher
verworfen werden, Amtswegen dafür Sorge zu tragen, die Rentengewährung Bescheid dem Rekurskl werde, auf dem Wege der Berufung Rekurses seinen Rentenanspruch geltend zu machen.
2 5 . auch in seiner zwe
daß durch die
iter gegen einen geringeren in pflegt, Beschäftigung bei der Arbeit an Obwohl die
M or 2 so
Maurer zu se vom 2. Juli 1886 ab äger die rechtliche Möglichkeit erschlossen beziehungsweise
nicht gehoben seien. Ich bin in meiner
tessirt bei einer 5 f J. * zeworsen hät;
che Zahl der großen Institute übersch so kann ich in keiner? durch das hier geplante Institute, die in Universitäten und herabgedrückt ö Forscher, welche Instituts ·˖ Direktoren sich wissenschaftlichen Thätigkeit gelähmt er jegentheil, meine Herren. gen des Herrn Vorredn unsere Naturwissenschaft si Arbeit, an wissenschaftlicher Jeder der Herren — und
Tre Rerr K Freiherr von Pertling
echnung des Jahresarheits nebereinstimmung mit F. 3 Absatz 2 wonach die geringere Arbeitstagzahl als setzen ist, wenn für den „das ganze Jahr“ häftigten Arbeiter diese geringere Zahl herauskommt. an! cker⸗Campagne jr“ dauernde Beschäftigung dar. e es jedoch abgelehnt, auch den höher icksichtigen, welchen der Verle
Zuckerfabrik unabhängigen Betriebe im dient hatte.
Das Reichs-Versicherungs amt hat in Ueberein dem Schiedsgericht durch Entscheidung vom 14. Jahresarbeitsverdienstes, w ? als dem Gesetze ent⸗ Insbesondere ist der im Rekurse verfolgte pruch des Verletzten, daß auch die von ihm als dgenen Löhne zu berücksichtigen seien, htfertigt, weil die Berufsgenossenschaft .. welche in den zur Berufasgenossenschaft geh
en verdient worden sind — eventuell von
— —ᷓ M
Aichtamt Berlin, 10. Januar. Im weiteren Verlauf Reichstages be— des Reichs—⸗ Budget für die neu zu gründende Reichs anstalt — die neue Reichsanstalt irgend nderlich oder schädigend Verhältnissen nicht schaften hätten in der r Zeiten, da die Kon⸗ Anstalten eine möglich große deutschen Regierungen eine nach der der vielmehr ein Konkurrenz— geschlossen. Besitz von. Mitteln gesetzt, Hier solle nun ein ein Gebiet ge⸗ Wirklichkeit
Preußen.
der vorgestrigen (16 merkte bei fortgesetzt amts des Innern zum Physikalisch-technise Der Gedanke, alt oder Universität hi en könnte, scheine ihm in den fein. Die modernen Naturwissen Fortschritte gemacht al kurrenz unter den Forse Nun hätten die ine Art von Wettkampf. 0, Wissenschaften
verden möchten, Man kann na beinahe den Eindruck
90 r* 8237 1218 n wäre, daß jemals
) Sitzung des er Berathung des Die Berufssgenossenschaft en Arbeitslohn zu zte als Maurer in einem von letzten Jahre
Sicherlich mit Unrecht. der andere gesprochen, als der Hr. Abg. beschäftigende Frage erörtert
einer Landesanst entgegen tret begründet zu That mehr
stimmung
dem bisherigen G
erausgehobe
den Aufgaben aus die Berechnung des e fe von Berufsgenossen
chaft aufgestellt ist, chend erklärt. ‚n. !
andern ei bündniß zur Förderung der Universität mit denen sie unabhär neuer Schritt auf demselben Pfade, Aufgaben
reichlichen es Aufgaben
um des will igig arbeiten könne.
nur diejenigen brenden Be⸗ gleichartigen
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