1887 / 9 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 12 Jan 1887 18:00:01 GMT) scan diff

Herbsibestellung noch recht gut zu Ende geführt werden, so daß die jungen Saaten überall voll befriedigen. Auch die Früh— jahrsbestellung ist in den meisten Wirthschaften ausreichend vorbereitet worden.

2) Reg. Bez. Erfurt: Die günstige Herbstwitterung ist der Bestellung sehr zu Statten gekommen und hat äußerst wohlthätig auf die Vegetation der Saaten eingewirkt. Die— selben sind daher bei weitem besser in den Winter gekommen als in den letzten Jahren.

Provinz Hessen⸗Nassau.

Reg.-Bez. Kassel: Im verflossenen Vierteljahr herrschte im Allgemeinen für die Landwirthschaft günstiges Wetter,

zelches die Winterbestellung in erwünschter Weise förderte. Die Ju⸗ saat der Winterfrüchte ist im Ganzen rasch und günstig von Statten gegangen, die Saaten sind gut aufge— laufen, zeigen auch einen recht guten Stand. Bei dem bis zum zweiten Drittheil des Dezember anhaltenden offenen Wetter hat das Umpflügen der Getreidestoppeln für die Früh— jahrsbestellung vollständig ausgeführt werden können.

Rheinprovinz.

1) Reg.-Bez. Koblenz: Die Bestellung der Wintersaaten ging im Herbst v. J. bei ununterbrochen günstiger Witterung Üüherall rechtzeitig und nach auzreichender Bodenbearbeitung vor sich; der Stand derselben ist denn auch in allen Gegenden ein recht befriedigender.

2) Reg.-Bez. Trier: Auf den Fortgang und die Aus— führung der ländlichen Arbeiten hat das gelinde Wetter sehr vortheilhaft eingewirkt, da die Herbstsaat rechtzeitig und ohne erhebliche ,,, vorgenommen werden konnte. Die 533 Pfl anz whaben sich kräftig entwickelt und fest bestockt,

daß sie den * nflüssen des Winters gegenüber die erforder— * Widerstandsfähigkeit erlangt haben. Der Stand der Saaten ist ein befriedigender, vielfach sogar ein vorzüglicher zu nennen, und sind somit die Vorbedingungen als erfüllt anzufehen, welche die ersten Voraussetzungen zu einer guten nachjährigen Ernte bilden.

Reg.-Bez. Sigmaringen: In Folge der günstigen Witterung während der Monate September und Oktober konnte die Wintersaat rechtzeitig bestellt werden. Die nassen Niederschläge in der zweiten Hälfte des Monats Dezember hatten zur Folge, daß die anfänglich etwas kümmerlichen Pflänzchen rasch erstarkten und daher gut und kräftig entwickelt in den Winter kamen. Das Stürzen der Stoppeln und die Vorbereitung der Aecker zur Frühjahrssaatbestellung konnte bis in den Monat Dezember hinein vorgenommen werden.

Sechste J der Gesellschaft für Bericht des

chichts kunde.

Von den Urbaren der Erzdiscese Köln, deren Bearbeitung Pro fessor Dr. Crecelius de rn sind die des nördlichen Theiles der Rheinprovinz. besonders die älteren He beregister des Klosters Werden in Angriff genommen; die Gerl! itung des Testes ist bereits abgeschlossen. Erhebliche Schwierigkeiten, welche die Veröffentlichung verzögern, bereitet die Erläuterung der alten Ortsnamen und ihre Ueberfuhrung auf die beutigen Formen. Unentbehrlich für die Karten, welche nicht fehlen dürfen, sind diese besonderen Untersuchungen doch nur bei wiederholter eindringlicher Vertiefung in die . und Akten des Düsseltorfer Staatsarchivs zu erledigen. Es besteht deshalb die Absicht, zunächst in dem geographif schen Index nur diejenigen Orts⸗ namen festzustellen, welche ohne langwierige Sonderforschung erlãutert werden können, eine Arbeit, die im Laufe des Jahres sich vollfübren läßt; dann aber sollen k. Karten den Besitz des Klosters Werden, der Stifter Essen und Tanten zugleich veranschaulichen. Die Vor⸗ arbeiten gehen mit der derstellung der Texte parallel; über die Se⸗ winnung von Hülfskräften für die letztere, in besondere aus dem Bereich von Essen und Tanten, wird in nãchster Zeit entschieden a, .

e Ausgabe des Buches Weinsberg, bearbeitet von Dr. Höhlbaum, wird in einem zweiten, ö, Bande während des Jahres 1887 zu Ende geführt werden. Der dritte, 2. sich mreiben soll, wird urkundliche Grlauternngen zur Zn r esch chichte von Köln im 16. Jahr— hundert und eine Würdigung der Person und der Vert! Hermanns von Weinsberg enthalten.

Die Arheiten Dr. von Belew's für die Landtagsakten der Herzog⸗ thũůmer Jülich erg, die unter der Leitu ng von Professor Dr. Ritter stehen, sind im verflossenen Jahre durch den Umstand, daß Dr. von Below in die akademische . eingetreten ist, wesentlich beein flußt worden. Als vorläufiges Ergebniß seiner Studien, welche die Aufgabe mit sich brachte, konnte er indeß den zweiten Theil seiner Schrift über „die land wändische Verfassung in Jülich und Berg bis zum Jahre 1511 veröffentlichen; ein dritter und letzter Theil wird demnächst erscheinen. Zugleich ist die Sammlung und Bearbeitung der Landtagsakten selbst so weit fortgeschritten, daß im Lauf des nächsten Jahres der Stoff für die

9n ente

die 84 bis zum Ausbruch des Jülicher Erbfolgektiegs nicht nur völlig zusammengebracht, ondern Zuch ge⸗ sichtet werden dürfte. Der erste Theil der Ausgabe wird einen Zeit— raum ron 70 Jahren, nämlich den Abschnitt von dem Geldrischen bis zum Jülicher Erbfolgekriege, umfassen; der Leiter des Unter— nehmens hofft, der nächsten Jahresdersammlung den Beginn des Drucke anzeigen zu können.

Die Matrite n der Üriversit Keußen und Direktor Pr. Vilbesm Schmitz für die Ausgabe be⸗ arbeitet. Die Studien. welche einen günstigen Fortgang nehmen, sollen sich auf die bis jetzt veröffentlichten Mairikeln anderer älterer Universitãten , autsbchnen, zunächst auf die Heidel⸗ berger und Erfurter, damit der Zusammenhang zwischen diesen Hochschulen auf ed eckt und die Eigenart der Kölnischen, die sich auch in den Matrikeln abzuspiegeln scheint, eit estellt werden kann. Trotz der Erwe . er Arbeit, die der Erläuterung der Pers onennamen und der Herste link der Register zuserordentlichen Kerfih e leisten wird kann die Beend gung des ersten Bandes Die ser Ausgabe für das Jahr 1887 ugefagt werden; die ersten ehe 8 8 zehnte der Kölner Universität soll er durch die Wiedergabe altesten Matrikeln veranschau ichen.

Für die Regesten der Erzbischöfe von Köln bis

Köln werden von Dr. Hermann

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1.

Prediger Büttner, Bericht über das erste Vereinsjahr erstattet⸗ sind danach bisher eingekommen für den Kirchenbau in Dundn n m 1 die Mission im Allgemeinen 7454 1, für das geplante grꝛ⸗ haus 5501 ½ Ausgegeben sind für die Mission 1283 * = Zwecke des Krankenbauses S856 M Am 1. Januar war ein Be an Effekten von nominell 83350 4 und 1583 6 baar vorha nden TVrderung⸗ der Errichtung des Iran enbause⸗ in Dunda hat 36

Deutsche Frauenbund gebildet Zur ð eiterin des Hauses hat der stand bereits die bis berige Leiterin einer Deilanstalt: in Lübeg, * Maria Rentsch, engagirt. Dieselbe sollte bereits in diesem Monn Zanzibar sich einschiffen, die erbo fften Gaben für da tn ute sinsgesammt sind 30 Co0 6 nötbig)ů sind jedoch ktisher so on eingegangen, daß die Abreife der Dane, deren ,,, bers verpackt in r,. urg der Ve erschiffung warte eten, unterblieben i it. auch Aermeren, denen der Jahrẽt zbeitrag von 3 M zu hoch h ist, G 91 heit za geben, das Missionswerk zu unterstüt en. ist ein Sammle 3 gestiftet, der Sammelbücher vertheilt. Die Arbeitskräfte will Gefell chaft zunächst anderen Nissionggesells haften entnebmen in deren Anstalten aus zbilden lassen, In dersel ben Dauptversammi. wurde sodann über das revidirte Statut abgestimmt.

Ueber die Bleist irt ahb ri katin Nürnbergs wir dem Aufsatz: . gur . schichte des Blꝛist ites. von 5. S Vierte ljahrs ihr: ft fl

3 1 Die Ver ?.

wird 1565 zue rt . 5 9. er Cumberland⸗Graphitgrube in Norxe dn Diese Grube durfte nur 5 Wochen des Jab über benutzt we Den, damit sie nicht erschöõpft und ein hoher die erzielt würde. In Deutschlans setzte sich diese Industrie bereit. 1 das Jahr 1700 in und um Nürnberg sest. Gegenwärtig versorgt *

Nůrnberge r Industrie einen großen Theil der fremden nder mi Bleistiften. In 25 , . Fabriken produziren 5500 Arbe eiter jz, lich 250 Milt es Bleistifte im Werthe von 8 bis 9 Milli onen Mu Bei der vollendeten Technik uff auf die Tagesacbeit eine; . beiters durchschmnittlich eine Leistung von 160 fertigen Bleistiften.

(A. der grin

Bleisti ten mit i, n 1660, nach Erschließung d land, etwas allgemeiner.

Corr.) Die Bedeutung 261 Na men

rig nit führt in den Urkunden vor der Unter werfung den Namen terra Brizanorum oder n, und it Ben ohner hießen Pri⸗ oder Brijaner, so schreibt M. Müschner 2 die Berliner anthroxolozische Gefellschaft. Nach der Unterwerfto der Wenden wurde dieses zan terra Havelberg genannt, auch wel die Vormark “'; jedoch der Volksmund hielt an der Aten Bezeichnunm fest, und der Name Prignitz er el die Oberhand. ieser Name nr uns nun in den Urkunden in gar verschiedener 8 entgeger Prigniß, Prighenitz, Priggheniß, Lriggenitze Prigghenitz, Pryggeniet Priggenecbz, Prygnisse, Prygnisz⸗ Pryg henvtze, ha Pryczghenicz, Prittniß, Pregnitz, Hringhig Prongnis, Prygnt hriyz niz, Brigniß, Brignit, Prignit a, Green, Bresen. Di Wenden nennen den Bewohner eines Birtenwaldes brjazina brezinar, den Birkenhain brjajajnica, verkürzt brjaznica. gr de Birkenhain bezw. Birken Tald hat der Wu, mindestens vier ver, schied ene Ber gung. n, nämlich brjazisco, brjaznica, krsag , brjazynka Die Birke he ißt auf wendisch br jaz, brez, auf ru bereja, auf böhmisch briza, auf althochdeutsch pirihha. Aus allede

gebt zur Ebiden; hervor, daß der Name Prignitz ein mit Birken

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Er ste Beilage

Berlin, Mittwoch, den 12. Januar

Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen S

Staats⸗Anzeiger.

erba

1887.

Nichtamtliches.

ü Verlauf

Berlin, 12. Januar. Im weiteren . (18 Sitzung des Reichstages ergriff err, fetzter zweiter Berathung des Gesetz⸗ 4 44 betreffe hd die Fried engpräsenzstärke des ü Heeres, der Reichskanzler Fürst von

Wort: ö DW, verbündeten Regierungen baben durch ihre

1. Ausdruck gegeben, . die . des bis fo, wie fie augenblicklich beschaffen i 2 * ige Bürgschaft für die Vertbeidigung des ei

i Lie ü. Nation ein r ahr are⸗ Recht bat.

welche die

ene 6 verbũndeter Regierungen ist begr inder durch das n . das einstimmige Urtheil aller militärischen ku oritzte Autoritãten deren Kompetenz in ganz Europa fon

der alleinigen Ausnahme des rent cn Reichs

as

ͤhland, v ird mit

Deutsch ner Far .

der Anerkennung Europas

Grillenberger entgege Irrthum, Ihre Verharren. doch unrichtig t weiter aufhalte

* es, * . W dt orst,

dichter, Win

n. eine Herren, it das ein

ie ich zu Hause gel esen habe *

en 3836. kate sie aber ich will Ihre Zeit nich

hier; uf. 6 ugnabme darg . z * * sich hier vo . nu n in der T veit gehen

That nicht as ——

getreten ist.

orwiegend um die militärisch e Vorlage

glauben, daß die Herren, ihr eigenes Urtheil in

24 7 . sollten, mil itãrisch sämmtliche

s kriegserfahrenen Kaisers, über das ines kriegserfab ' 6

alstäbe und Kriegs- Ministerien zu ele. 6. daß ein noch so einsichtiger und Swilif Neinung sein ko nnte. er Eidilist E der Mei ng in 336 Duet men daß die Herren in ibrer Opp tis gegen die . z e g e haben, als die Im eifel an der Autori . uh tärifchen Urtheils derjenigen Stellen, die ich nambaf litã J ht . Murren) Aus e ziehe ich den . e ö . es v 8 1 7 gan Anderes vermuthen. a e ge en ist, daß irgend Jemand sich getroffen fühl zeiten Vermuthung, lasse * hier unentschieden, das 5 Ich fürchte aber, Sie . bei den ze Antrag voraus, als otive für deren nirag ; uferer defensiven Wehrkraft, Es s ind ja in der rr gefallen, als ob diese ganze Miran d keinen Zweck w . .

bei dieser meiner Andeutu zu sagen beabsichtigt. Ob d

ist mir

Geld zu erheben.

Bismarck

Vorlage der Deutschen dem deutschen Volke gebiets

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die, ich wieder⸗ de ärischen Urtheile dieser Autoritãten, d

a nn. , . dasjenige der Herren (Zuruf: Ahh) . mßten die Druckberichte,

ie ich eben schen

des Feldmarschalls Grafen Moltke, den wir .

an seine Einsicht Ich bin also genöthigt,

ge · dem leisen Murren im Hinter

von der ander⸗ auch Regierungen andere als wie das ausschlie glich Bedũrfniß Aeußerungen iter hãtte, Das war

J . Friedensey t zerzustellen aber brauchen wir dazu ist, um unjere eigene unabhangig keit sicher Freunds Cart nicht ond ern auch die Ner Dreikaise . ungen zu Rußland . mit Rußland hat in der Zeit un brechung erwarten von Rußla ö ige Politik. der Vorlage cord neten en Stãrkung würden, ba ben. sagen: ziehungen zu Ruß Auffassung freundschaftlichen Be diese Was h tten suchen

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30 Jabre in der Ei Quellen entstanden sind, lichen Aufschwung, die gesammte 3. can tliche Entwickelung Europas bef

Quellen da Alliance uns den Fried en erhalten hat. leglich einleuchten, der wirtbschaftlichen Situation von 24 Woblbabenbeit und civilisatorischer n,. r da . namentlich aber in Dentschland im Jabre 18 ; schied ist ein jo ungebeurer, wie in einer gleichen Exoche Gũnsti gewes en.

ö kann uns der uns f stinkte fin die beutschen Auffassungen urn ganglich. 3 nicht gestört wer

Lang den Frieden bewabtt; 42 9 ö

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Nun, ic veiß nicht, ob che von derselben Länge, Unsere Bemühungen dazu

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In Anbetracht drei großen lichen Aussöhnung mit. n, 3 begründung der Freundschaft

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Wenn ich das o dadurch m sglicher eie die fremden, die sonst ja doch g der deutf schen Macht gege da bei einem russischer Aber muß doch

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Alle die Motive für die Vorlage

land entnommen hat, .

binfällig. Wir leben mit chen Beziehung wie unter dem auf

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. zericht des Vorsitzenden

über die wissenschaftlichen Unternehmungen der Gesellschaft.

Köln, zember 1885.

angreifen werde, glaube 1c von rufsischer Seite nach um mit Anderen uns anz zugreifen, oder . rigkeiten, die wir auf anderer S Seite . . machen würde, 5 , 68 ö. . 3 . 35 ö Al III. von Rußland ha zeit d th . und wenn eren . . , . r. ö. ziehungen zu treten beabsichtigte , * 6 a . . und zu erkennen geben wurde. ertrar en ka ö . haben, der die Ehre gebabt. . irg ndirie her z

Argumente also, die für un tl . daraus wir einer Koalition von? n

wachsenes Land bedeutet, und in der That it die Birke heute nc 6 mtr falschen Vorwändfn Tr r l ö der in der Prignitz präbalirende Baum. der Fall in denselben . hie wenn sie über Nacht aus— weiter verzeichnet worden; auch wurden schon einzelne Originale, vor— ; ö. ben euerlichsten, die ind cht , . n. ö 60 ist das ein so absurder nehmlich aus dem 12. Jahrhundert, zur Vergleichung herangezogen Die gestrige Novität des Wall ner⸗ Theaters Ein m Ciörien erden, sofart Slam e e. von 20 bis 30 Millionen eine Die sechste Jabresversammlung der Gesells für Rheinische und, g. prüft Im Anschluß an die von Theodor Sickek in' der für Tie. . Schwank mit Gesang in 5 Bildern von J. Keller n Gedanke, daß wir mit , Steuer vorschsage gewinne nellen, Laß Geschichts kunde it am 15. d. M. in 5m gehalten worden. 3 dieferung der Kaiserurkunden? veröffentlichten Sir . te von F. Brentano, war leider nicht von 9. Erfolge begleitet, welche , ür Jer hr. an . Was den moralischen Werth einer Nach einem Vortrage von Profesior hr. Lamprecht on Benn . zbischof Wichfrich (925 953) ist sodann das ältere Urkundenwesen von dem Stück erbt wurde. Das neue Stück läßt war den Bann n, , dam iber Bede f rn fe eil, en nur darauf „die Entwickelung des rheinischen Bauernstandes im Mittelalter Fer Erz'ischöfe untersucht worden. Planmäßig cet dieses junge kreis Wiens, welcher zuletzt die Bühne des Wallner. Thentets 6 Jusimnati⸗ n . efäbr in eig, Linie stehen würde und seine Lage im 15. Jahrhu en. wurde Bericht erstattet über den Unternehmen er Geselljchaft fort. herrschte, und a das klein adusche ? J Dperationsfeld hinter sic aufmerksam e, ,. ö würden, der WViderstand gegen unsere im Ganzen gleichmäßigen, günstigen Fortgang der wissenschaftlichen Ebense die Vorarbeit für die im Jahre 1535 . ene Aus. zarück, und bemüht sich, dem Perliner Lokalton wieder zu e. ö 6 . Wun che. daß Deutschland im g chsten linternebmungen. ; gabe der aältesten Urkunden der Rhe einlande bis zum Jahre 1 5, Rechte zu verhelfen; aber mühelos und ohne packende Gedanken werde sei eingegeben von der e ,. Das steht ungefähr auf Zeit der fünften Jahresversammlung gelangten zur gleichfalls von . Dr Menzel übernom: nen. größte Theil auch auf diesem dem Publikum besonders ompatkif chen Felde kin ü klic . bre Verdachtig ungen (Murren) 5 B Andrens Masius der Urkunden ist ber abgeschrieben, an Die Verglei Hen, mit den Lorbeeren gepflückt. Die Novität nahm in den drei ersten Bildern morali l den . * achii gungen gegen die Intentionen der herausgegeben von Mar Lossen. Originalen oder älteren Kopien kann im Jahre 15887 herangegangen einen ganz hübschen Anlauf, der dem lachlustigen Publikum genügt ; e , . 2) Das Buch Wemsberg, Ki her werden. Dem . ; fränkische n Prio aturkun?⸗ ö der . 16. Jahrhundert, bearbeitet von geber in Anknüpru

Heinrich Brunn der 1518 1551. römischen und g en Ur kunde . ö ge⸗ Von den Kölner Schrein widmet, wobei den ob Un ö en

deren Ausarbeitung Prefessor Dr. Menzel leitet,

preßt litit wo die gedruckten Urku nden aus Lacomblet's Urk undenbuch und and

Bündnissen ern Werken

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Ausgabe: einen Freunden 1538 —1573,

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riefe von und s andern die Pier . 4 lgu at. och noch m ehr Halt⸗ hätte, wenn die folgenden Scenen nicht, ö eine dramatische Steige k ö 66 viele Einwohner Deutsch— rung zu bringe ö. völlig öde und gedankenleer geblieben wären. Sellt⸗ d sich ,. ö ; ö Fortexisten; negiren. man abe r die len Anfa ang als den besten Ih! il des Abends ansehen, s giebt, die Deut che . och weiter zurück. dann verloren . die Vorgänge der ersten Bilder ihren Glam Ich hom ö . ö . und namentlich und erf. alltäglich, ja altbekannt in ihren Ursachen . Wi Ein chere dotir, n items tehen, könnte in der kungen. Der zweite tt erregte durch ein mit fesselnder Charakteristik

82 Ner 2. inge Ver w l 11 ; ir Dertre de utschen Heeres vorgetragenes Couplet Schweighofer's stürmischen Beifall, welcher aus denen mancher

2 Autoren zu Gute kam; im

Ricttung

auch den auf der Bühne 3 einend starke Armee erstrebt bat, dritten Akt frielt? Zuther die Rolle des rettenden Engels in einer eg zu führen, sei es um wirklich komischen kleinen e n e, Die beiden letzten Akte . um irgend . müdeten durch furchtbare Verwirrungsfe nen, in welchen die zahlreichen , durc chzusetz en, Lei fen. ö Ange⸗ handelnden Personen wild dur hein nder en, werden und be⸗ . d mn, m ger. also z. 8. die

ständig am unrechten Ort n au Ken Dien g andlung des ganzen 3 zr regu freun. Ich glaube aber, auch e Stückes besteht nur aus Der „Mann für Alles“, welcher K den Rerden von jedem, ö steht sie, wie die ralãegraphisch⸗ ö. verwirrt und alle Personen im wilden Chaos durcheinander zerrt, . a als . J ö. Pelitit Sr. Majestät des Rai ers ist der Chef eines Auskunfts- und Heirathsvermittlungsbureaus, welcher riber nachdenkt, wie friedliebend d

rofessor Menzel e 2 n s 16 71* 1 Professor Menzel ergab, doch nicht ist d ja wahr, der Kaiser hat sic ö . . s e S ist wahr, der 11 1 inneren Zu fam: nen ang Unter allen bekannten gege re zu allen Streichen bereit ist. Alle seine Klienten finden eit 16 Jahren gewesen ist 6 . ege

zusammen, aber di⸗

en ger winnt sie dadurch eine Sellung einz ger mit ihrem Anhang auf einem Maskenball

in der Irt, daß sie das älteste kostbar ausges tattete Mannstript t der Provinz ist: komischen Ueberraschungen, welche Zusammentreffen drinn

denen ein en, ar . z Wer de dez 8. und 3. Jah hunde erts, mit Gold auf müßte, verlieren jede tiefere Wirkung, pe il der Zuschauer bereits weiß

Derr nr auf der Pergament geschrieben, reich mit Zierstücken versehen, mit Initialen, was hier sorgehen wird. Zum Schluß finden sich zwei Liebespaare iter durch Mittheilung on Randleisten u. s. 2. mit den Vollbildern der vier Evangelisten. eins ohne die Hülfe, eins mit der , des Mannes für Alles zu— en . ö en der Laurenz⸗, Werth, der inn sere und der äußere, giebt ihr eine Bedeutung über sammen und Tie underm. eidliche athslustige Wittwe sinct bein schä jat Dr. Hoeniger, Teffen hein robin tz hinaus. Untersuch ang und ö. ergabe Anblick ihres sich als Commis adligen Verehrers in nsch, im ersten Miniaturen verspricht nee tliche Aufklärung über den Gang eine gesunde Ohnmacht. Mit der Charakterzeichnung haben es n und in e karolingischen Kunstentwickel . die Prüfun g der g graph Verfasser wenig genau genommen; die handelnden Personen machen Schreinsurkunden ab- Ausführung des ö ichen mit der anderer Ha andschriften fast k— 5 nslos den Eindruck von Karikaturen. Das einzige Be— . vorhanden, daß dieser wandter Natur, wird der Pala zraphie förderlich sein, die Betrachtung müben Auteren ging offenbar auf die Herbeiführung komische 5. Dir, bahen Metternich . sa . Staaten, legt werden kann. j des Textes sclbst = zeschic der Vulgata; der Einband, eine Scene ö sie vergaßen aber, daß die elben doch einer einigermaßen ver⸗ 4 J, w 8er alte Fütst 3 d . durch das chwert erkã: . Von der lr. Loe sch rarbereiteten Ausgabe bemerkenswe Goldschmiedearbeit aus dem 15. Jahrhundert mit nünftigen Begründang; zu einer packend en Wirkung bedürfen. ( fein. Wer ürfnisit. ie. n der Fa l wäre, fo blicken Sie doch Rheini ichen, . zeröffentlichung eines ersten Ban einem antiker bedarf eingehender wissenschaftlichet Darstellung verdient jegliches Lob. 3 Gweigzhofe r leistete in kõrder⸗ und au derdem in . ö sage das ebenso gut nach für das 1887 : a. gestellt werden. Er wird die Beschreibung. tlerist zen Inhalts der Handschrift licher und geistiger zeglichkeit alles F gliche, um den vielseitigen, e fiel ieh 6. Tbetigte Reichstage der Kaiserlichen Dolint kurt ö Aemter K Vallendar, Boppard, Welmich, Ober« wird durch e zlättern verwandter Handschriften zu immer gewandten und je Stoß pazrirenden Mann ir Ausland wie bier zu dem Reichstage weß fl f e . und Mayen umfassen und ist der ergänzen kein richtige Ace nz des Ada-Coder möglich Alles, zu verkörpern; seine penden Darstellungskunst verdanken . 35 lepten 16 Ja , den war unser e Bedürfniß, . Vollendung die Bearbeitung und BVernerth ung der wird. Die des Originals ist von der chulkograpbifche⸗ die Verfasser den, wenn 3 i l e, äußeren Erfolg, vel her Nach dem Frankfurter i n 3 u benutzen, um das Deuts⸗ und Fand; chrijtlichen ö welche sich als unerläßlich er— Abtheilung eiche zdruckerei in Berlin übernommen und zu voller ihrem Werke zu Theil wurde. Eine zweite Muß terleistung lieferte 6. glichst lange 4 . . gabe war ö Im . Frage ank . wiesen hatte, in der . Zeit abgeschlossen sein wird. Aus Privat- Zufrieden eführt worden; für die Vergleichsblätter wurden Hr. Guthery (Pilichen) als naiver pam e he ld, de dem be⸗ en oli diren. 3 . ire n den ein Vorwurf e ber sie ist ihrer Natur n ö mi ißten . ke ien wie den Staatzar biven, üsseldorf, Koblenz und Handschri amn berg, Wien, Kremẽ münster, Köln und Paris liebten Komiker mit rührender Einfalt und Treue dargeftellt wurde. 1 ,. . 33. wei wir Muth gebabt n icht so geradezu den . garpfüngen der Fiegierung über 2 er

ic as Material dieses 8 im Laufe des ben utzt. e verschiedenen Seiten der Aufgabe sind Dant. lieben Die Damen, Frls hate (Helene), Dry zorak (Emmwv Berger) und mn. ,, 233 zu kampfen daß wir eine Si⸗ ei n und bitterer in den Besch vielle

sereicherung . d ö der vorzugsweise würdigem gegenkommen bewährte Kräfte gewonnen: mit dem An- Leucht mann Annen führten ihre Rollen graziös und munter durch und w . . de ern jste Krieg wahrsche inlich sehr de ls das gelesen habe der gottlit ö. stellung der Irre i ftẽr für die eng, bat der tragsteller . Professor Dr. Meniel werden sich Dim. Geh. erwarben sich dadurch gerechte 1 erkennung. ö. d ö Y . ach damals von 4. 5. viel⸗ meine Herren, 3. druck von Heiterkei gemach cht; e n . 9 nigl Ar chivar Dr. Max Baer die Durchforschu Bestände des Rath Usener und Professor Dr. Kekuls n Bonn und ͤ nd . n. r en bis zum nächsten Kriege. Meine ö. it zun cht denn nn . . die Zuni ut hung. 1 J. Nalh n ind die Verzeichnung 3. w anf ge undensn Schnütgen in Köln in e beit theilen. Die Behandlung Am Freitag, e,, , n, . 4 ene starke Gegenstrõmu gen ese ganze Preỹh ckerei lãcber ich a zinten weit in der Ti ö sferischen Aut stattung d Dandschrift durch Hrn. Professor im Saale der ö. wenn auch nis 61 Bulgarien laufen sollten, um. - binter

. R 91 Orches R 58 gũnst igeren Ver Orchesters der P gilb armonischen Gesellschaft unter Professor M ann be Faben wir . : Lande verrath ö zu zer s ist uns ⸗. em nach Möglichkeit iu tiöhnen. Er ät gestellt zu werden, wenn ich auch nur

fers Leitung n Geneert in, welchem er Concerte von EFrieg geführt hatten, B an Augen ii

e eethor ven und Mendel lssohn ur Violine und Orchester sowie ö. . ?lstnzi ig 2 en mit Desterreich. Die Absicht. und das * = 66. ee en htte kommen können, 6 auf diese 29 Dummb .

Variationen eigener Komposition über ein e, n, . vor⸗ ; g, dabin . gelang en, beberrfchten bereits die Frie dens verband. ͤ 2. ö ur G bat mich damals auch wenig verdrossen; wir waren

tragen wird. Das Orchester wird Beethoven's zerture zu n. n Rite burg . Jahre 18656, und es bat uns seitdem nie ein ö u. u thun und zu lassen, was wir wollten. Es hat mich

Kenig Stephan und Volkmann s Ouverture zu Rich III. auf „Vestreben verlaffen, Re Anlehnung an Hesterreich wieder zu ge, ö, ö elt! einen folchen Aufwand, von Path 3 ö .

fübrer 3 3 e . . ; . Rußla

führer die 16 vor 1866 nur scheinbar und buchstãblich ellen, die , . Preñ zu finden, um uns vomöglich mit gk 9 . n zreifen werden. Wirklichkeit vollstãndig best zen. Frieg zu bermickesn, Als ich diese Dellamtionen zue 5, Frieden halten wollen, bis

; fo sicheren und vertrauens Krieg. ene n, m il pathetis ch . 1 é Friede 36 . . inne f. ich Bund trotz aller ge⸗ fie sind zum ö 6 veinerlich . . ein wo er S = ware en, dann w are der Friede wie es ede Ye fie mir unwi kũrlich die S ö

a n S ö. ch . stre ö Selten Kei aus ten rir denn von Frankreie er . noch früher im heiligen omischer 1 Reich jemals ai. deklamirt und Thränen über das

. 1 kia Q 4 Hon vergi ießt Schi s 2and ektire n? Ich bin chon h . i. ö Hekuba, wirkliche Thränen, = *un enen eg 3. 3 . ichti . ö nicht sehr enelgt gewesen. Verlag der Expedition (Sch ol nas fe zem nseitigem Ver Hekuba, 3 Virchow hier das parla⸗ richti ö Ich . . n, wer Sch oly. . u Jahrhun derten 1 ee ; ir . wendet er den 3. l gin der ö. rch 6. Vir . v Ausd druck von * 6 . . . 1. s ; s⸗ Itaue) 3 o 20 . . 1 9t ewon le . riIo . Un J Druck der. Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags⸗AUnstalt tau . . ll G sterreich! aber Nicht allein das mentarische ö ic . n Schuft ?.. oder benutzt er ein uto e um Ii Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 32. gig * ö. 6. te Friedenspolitik erstrebt gat. Wir haben uns er⸗ Sckuft 3 3. geen fumutß han, er gt; Was ist ibm SHekuba?“ ̃ 8 ches mere schaft der drei große õstlichen Mächte in anden Beiwor Fünf Beilagen ane rt, daß die Freundschaft de

: Eins Ws scllẽn diese Dekla minationen . heide 58 fie a. sofort ein. Was 16 6 . wenn Sie beide [. olgen für die öffentliche Das fiel mir da j zl ist uns volsständi zleich⸗ einsckliefilic Bzrsen. Me Farcza, wenn sie anch manche verdrießliche ö. 94 n . nher heiß n? Was ist uns denn Bulgarien? Es ist un 86 (einschließlich Börsen⸗Beilage). Meinung und andere Staaten g ehabt haben mag, do l

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gewonnen. Ein nar Abschluß kann bei der Verlin von neuen Pfl ö ,,. dieses Un iens wie des vo an , nicht verlangt fernung von dem Aufbewahrun

in der Fortsetzung seiner Studien für die Editionsarbeit behindert war, hat diese neuerdings wesentlich fördern können d einen mehr⸗ monatlichen Aufen halt in Köln während der akad emischen Ferien in diesem Jahre. Die erste chr teinsurkunden ist nun—⸗ mehr für immtsiche Sonderg v ln vollständig be waltigt. ein Register von 45 090 Jette r em . iblick über den Inhalt der Urkunden und e nhang. Eine un⸗ 24 1 ier umfangreiche ( ammlungen bot blom. nter ing s Pfarxrarchiv von mit Erlaubniß ̃in einem . Kirche k ĩ . en Handschrift wonnenen 470 Urkunde Edition zwischen den von Nid U ch ; ihn öl. urg

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Koblenzer Staatsarchivs so daß schon jetzt Frar

Weisthümer für den get iltat! log steti z . für eine Reihe weiterer Bände von Weis ih: ime irfürstenthums Trier und der anstoßend ö. Territorien die 666 Grundlage geschaffen ist. Die Durchmusterung der ban dsch rierer Stadt⸗ bibliothek hat noch nicht n gef üicrt werden können. Durch Nachweis oder Mittheilung handschriftlichen ls und Unterstützung d Arbeit haben sich um die Arbeit verdient gemacht die Herren Pfar rer Dr. Becker in Niederheimbach, Kreisschulinspektor Bornemann in Dumont in, Köln, Gutsbesitzer Paul zendorf, Archivar Habets

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bere änstig und wird von her dorrage . . nissen begleitet; üer. . re iisen für den Zweck dieses Unter— nehmens werden eit fortgesetzt. Die paläographische ö von Professor Menzck ist in der rierer Stadtbibliotbek begonnen, tater . , n Handse , er alten Bibliothek des Kölner Domkapitels weiter gefübrt und elt auf die faroltngi sch Hand hriften . der Matic gzalib thek zu haris, die durch die ö ekannte Liberalität ihres Direktors en eld Delisle so leich zugänglich waren, ausgedehnt worden. Auch die andern Arbeiten schreiten fort; der Abschluß der Edition läßt sich zu Ostern 1887 erwarten, bestimmt aber im Laufe des nächsten Jahres. Der Vorsitzende konnte die Uebersicht mit der Bemerkung schließen,

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een ist. kir 1867 gekonnt hãtte glich gewesen, wenn der Kaise z der Krieg uns ganz erspart . das führe ich nur an, b Anderen im Auslande

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M ateria 126 neinnen, wir seßt in der Wi stehen . . Verhãltnisse, Redacteur: Riedel. GRrichenen Vertr ig Berlin ——— er dall gen een it, nachdem wir uns

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Flöck in. Rüßenach, Pfarrer Dr. in Maastricht, Kreis! und Stadtschulit ö. Dr. Keußen in Krefeld, arrer Nick in Salzig, Pro⸗

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ent⸗ 56. Die Kvangelische Missionsgesellschaft für Deutsch ice

Ostafri ka hielt gestern i end im zan gell chen. Vereins ban in der Dehrenstraße unter dem Borsitz des Pastors Diestelkamp eine Haupt⸗

versammlung ab, in der der neu gewonnene Inspektor der Gefelsschaft,

Domdechant Dr. de Lorenzi in Trier, gymnasial⸗Rettor Dr. Plaßberg in Gebe ernheim. 2 Die Bearbeitung der ebenfalls von Professor Dr. Loersch über- daß die rege Thätigkeit der Mitarbeiter größere Ve röffentlichungen! in nommenen Ausgabe der Aachener Stadtrechnungen des 14. 9 steigender Zabl fur das Jahr 1887 verbeißt.

15. Jahrhunderts S ist weentlich hedingt durch die stetig fortschreitend J

Ordnung des dortigen Stad eines neueren Urkunden⸗ **

3 Umfang und Bedeutung des noch für die Ausgabe

in Betracht kommenden Sto ffes en mne aber erst nach geraumer

Zeit ganz übersehen lassen; ein Abschluß der Arbeiten für dieselbe

kann jetzt noch nicht in Aussicht genommen werden.