wir jetzt nicht Frieden schließen w 514 QanvniFe siatt᷑ = ä . r rer der k — 2 , . 5 t 2 n ve,, sahttsaken werten; Lin t sr Anggahz det dez anderen Seite das gleiche Besteeben; jeder würde ver i ñ ĩ naten gewundert, daß wir nicht einen Brief von . 1 r ind zu streben, daß dies verhindert werde, oder Gegen · saigner à blane. ; uchen rer, in dem die dentsche Armee von der Bildfläche zu xerschwinden Referenten. Ich bin dazu um so weniger im Stande gewesen, als es das eigentliche Septennat an sich doch mit der Augmentation, die j wn (chte dringend, daß Thiers micht genötigt ee e, , , . 1. — * * eintritt. Ich will blos das Duell Nun, meine Herren, ich kann mir darnach nicht denken wer ate, sondern es tritt ganz. infach die größere Kaiserliche Macht. mir nickt möglich gewesen ft, den Berlcht Rr Kommission überbaupt wir haben wollen, nur eine Berechnung auf eine Zukunft. die wir Bäardcaur zurck nzeben, nm vielleicht den Frieden wieder rück ängig n m,. m reich ins Luge sassen. stãtker i ö haupt sich stark genug fühlt, die Verantwortung für die 5 lkemmenbeit, die zie Verfaffung stipulirt, wieder in Kraft, Um kisber kennen zu lernen. (Hört! kört! — Bewegung.) — Ja. meine möglichst fern wünschen, der gegenüber wir aber ge warpnet sein a machen. Ich babe mich darauf mit unse en militärifchen Aut *. m 6 eintreten, fobald Frankreich stärker ist, als wir: des Eintritts solcher Zustände zu übernehmen. Die be itte em Reichstage die Mitzirkung dabei zu bewahren, ist der Artikel O Herren, Sie unterschazen die Geschäfte, die ich habe Außerdem mnunß müässen! Aber eins glauben wir gleich vom J. April 1337 in Aus⸗ r , , , , , . * oder auch durch die Uieberlegenheit feiner Regierungen, sind es gans sicher nicht; die werden die Verankern e affen und ist das Gesetz versprochen, daß die Präsensstärke, die ic sagen, daß mir der Toemm'ssfionzbericht und damit die Möglichteit, sicht neten zu sollfen: das ist die VerstärtuCng unserer Grenz; srrochen: Können wir darauf eingeben, eines von r n , mien a 3 gKoĩt e rem technische Frage überlasse ich meinem keit dafür nicht tragen. Die verbündeten Regierungen haben ottlig r Kaiser nicht überschreiten darf, mit Zustimmnng des Reichstages, ihn kennen zu lernen, nicht früber zugegangen ist, als beute früb im bewachungen, die stärkere Beseßzung der Vogesen=, Jura⸗ und anderer und habe darauf die Antwort erkalien Belfort ja mM. nen 4 2 . erf ungeachtet n die ich trage, fällt es dem Eingang zur Bundesverfaffung ist der oberste Zweck dez 8 naz as beißt durch ein Gesetz feststellen soll. Diese Bindung existirt augen Bette; da habe ich ein Konvolut von 64 gedruckten Seiten erhalten, Pässe und namentlich auch der Schwarzwaldvässe gegen den 100 050 Mann werth; die Frage ist bie, ob wir 105 065 7 r, inc 9 * — . nicht die Unbescheidenbeit, meine Autorität in der Schuß des Bundes und des Bundesgebiets — sie haben d , ilich bis 1888 und existirt nur durch dieses Gesetz. Lesen Sie in und ich habe seitdem nicht die Möglichkeit gehabt, das selbe durchzu⸗ möglichen Einbruch über daz, was wir die tronse de Belfort 1brrä ber Kein hwoellen gegen ie Frrzofen, wenn Fer Krieg üer J . die der Herren zu stellen. gegenüber die Verantwortlichkeit dafür, daß dieser Schutz n M eilen Ihren genung ber reun det) Necht küchen darüber nag: Rönne, len; ich babe ein: Nenge anderer zicken fte, za werden ie genren; Tie Verst irkung icon vom 1. prit d. 3 in Wirt. ausbricht, oder nicht. Tärauf Fabe ich gefagt: . . hir . rem eie ,, n glauben, daß entweder ibre Armee vorhanden sei; de- kann nicht improvisirt werden je nach dem r. ELämkand, lesen Sie andere, Sie werden immer finden, daß die Mitwirkung mir zugeben, außer halb meiner Reichstagẽstkãti gkeit — Also der Gedanke. samkeit treten lassen, das können wir budgetmäßig nicht, k 1 p ue er — *. ihrer auz ehi deten Soldaten zahlreicher einer parlamentarischen Maiorität durch ein Budget votum alen e Rcicstages, der Cinlluß dee Reichstz zes guf die Höhe des Heeres die Kotnmisfien'und vor allem den von mir verehrten Oerrn Referenten wenn wir nicht Ihre. Ben illig tag baben; die Mittel dafür, um ge, ,, n,, m 6 ene, e. each t 3 , ö. ihre Artillerie zahlreicher ist, oder dauernd vorbanden sein der ist eine fundamentale Institutio r nm wein beruht auf der Fortdauer der Gesetze die auf Grund von anzugh eilen, hat mir ganz außerordentlich ern gelegen.. (so viel mehr Urlauber, Disvositions- Urlauber beranzuziehen, haben beer fen d Fan wäsen Hollen cer acht: Mü anderen . 1. . Del besser ist = wie ez 1Std keffer waz: eutschen inrichtungen Unz die berbindeten e gierungẽn a m m,, iitel e gemacht werden, und die, dem Kfusse in (einer Racktrol, . Was Ber Hert Referent sonst ane führ, kat, Laß ich cine Kritik wir nicht; Benn dutch eise Aufleseng , if kämen rräte bie Zeit Worten: Es sst gan; ven derselben schweren Bedeutung für ae eee . 61 ö . ist, weil sie das richtige , zu einem sen, die Verantwortung dafür nicht zu tragen, sondern sich mit bent bin lbemmenheit eine niedrigere Grenze ziehen, als Er nach der Verfaffung üßer die Gegner gFällt kätte, das beruht ia doch auf einzelnen vergehen sollte, s würde die Regierung vielleicht sich genöthigt sehen, Mtänttige Sicherhelt, so Sie Metz aufgeben . 9 ri e 4 1 schießenden Gewehr früher haben als wir, — Gewicht ihrer Autorität und ihrer verfassungs mäßigen Rechte Ei dcld ʒkkaben würde, .. ; ; ; e. Weinungsverschieden beiten. Was ist Wehrbaftigkeit? und wann ist von den Möglichkeiten. die ihr das Militärgesetz, bietet, momentan, k . , . 1. jen, die unter Umständen die Entschließung der zufeßen, daß Deutschland nicht minder geschützt bleibe, als r . Meine Herren, da ist doch eigentlich gar kein Grund, warum Sie Webrhaftigkeit vorhanden? Ist darüber die Kommission oder der weil sie fürchtet Tie Kriegsgefahr zu rerstärken, Gebrauch zu machen, 2 l. 5 i . , , . den Krieg bestimmen nnen; denn sobald Fräften nach sein kann. Das, was einstweilen nach 86 n o lüstern nach. Krisen sind und alle drei Jabre, is sogar jedes Jahr Generalstab hier die entscheidende Beh sert? . nnd nachher die Indemmnität Tafür z sordern haben. Ich babe vorher wo der Krieg möglicherweise ausbricht. Also, wenn im, vornieden ed r, g nig . , . den Krieg an. Das ist meine seste Urtheil für diesen Zweck als Bedürfniß bezeichnet worden birne Tdenfelben Streit haben wollen. ob das deutsche Heer beftehen feile . Wenn ter Herr Referent uns sein Referat gemacht bätte mit schon gejagt, der Ausbruch des Krieges kann zehn Jahre dauern, er daß wir den Franzofen sagen: Seid doch gut, wir geben Guck n Politik i n . und Sie 264 mehr Frfahrungen in 49 900 Mann zur Verstärkung der Grenzbesatzungen gegen de n rer nicht; denn wenn Sie in diesem Streite anderer Meinung blieben einem Artikel 1 in der Tasche, der in Tem E twurf weggefallen ist, kann aber auch in zehn Tagen, eintreten; Wenn et nun in zehn Metz, wenn Ihr lerner stille fitzen wollt, — so 6 b, , 46 n, .. ütheil haben, als ich — ich kann nur nach Anlauf und eine Steigerung der Zabl ausgebildeter Sold n ere l die verbündeten Regierungen, so würde Ibre Meinung nach dem dann hätte das Ding mehr Hand und, Fuß. Aber was ist denn das Wochen eintritt, dann müßten wir schen die 40 0 Mann zur Ver= felte, als wenn Sie uns jest di. Verstärkung der Aimee, Tie wir 6 eberzeugung bandeln . wir im Lande haben, um jährlich etwa 16000 F; ,, Tat der Verfassung von keiner durchschlagenden Wirkung sein. Sie Referat? Es ist ja die Schuld von Niemand; es ist die Schuld der fügung baben, und selbst wenn wir uns mit Tiesem Reichstage über nach unserem misitärischen Urtheil zu gebrauchen glauben, versagen Ich sage also; wir müssen auf den Fall eingerichtet sein, daß Dauer eines Sertenngts um beinahe 170 600 Mann, ' in ⸗e nn, mrromittiren sich gan; 2Abne Netb Parübft ih Tins Richtung, in Dirgegenn der Anfichten, daß des Ker neh; tigent ich Catscheid r. da ne mr fh , n Alfo ich wiederhole: Wir werten Frankreich nicht angreifen, r. wir in einem solchen Krieg unterliegen sollten; ja, ich bin nicht der zwölfjãhrigen Dienstzeit um beinahe 209 000 Henn, nh e ter Ihren Willen durchzusetzen Sie nicht die Macht haben, weil Sie der Vorlage gar nicht hier zu un erer Eatfchließ ung kommt. Darüber nicht einigen sollten, wärden wir dech gewisse Vorkebrungen schon keinen Un inden G giebt viele Fenn osen, die Taran warten, weil urchtsam grnug, das votaus z ehen, aher die Möoͤglichkeir kann doch sind eine Armee, und wenn der Krieg später ausbricht, so m n das desasunssmäßlge Nechl nicht habn 2 ; kann ich aber dem Herrn Referenten zun auch felbst der Kommission treffen mü sen, Men e rden in'! Ueberzengung das eenwirtige ste lieber cinen Vertheicihungs krieg als einen Angriffskrieg fũhren Niemand bestreiten. Bis jetzt sind es nur, mutkige Civilisten, die um so viel stärker; es ist ein Gewicht, was einen Krieg u in rr Sie haben die Berfa jung nicht gelen wenn Hie glauben können. gar, leine Verwin f machen; denn ich kann die Kommissign van Jer fricd lich gesin gte Mini steriu m in Frankreich früher abtretzn sollte s wr nrollen. weil cs Diele giebt, bei Lenen der franz éstsche Angriff auf Nenne keiner Verstärkung zu bedürfen; diejenigen Generale und scheidende Schlacht feinerseits zu entscheiden vermag, ob . — 163 daß es Ihnen möglich ist, ing jedem Jahre durch das Budget die Notkwendigteit, heterogen iusammenge etzt zu sein, gie in der Zu wänscken. Bir wänschen im eige möglichst lauge Deuer, weil wir Tärfhlerd ic dere lark it? Stel werten, wer ron Ihnen die Deerfährer, diejenigen Feldherren unter unseren Souveränen, die Mann mehr haben. Wollen Sie die Verantwortlichkeit d ir win ere slarke festzustellen, böne Räütflht. auf den Kaiser und anf fan sammen eg ing 3 Reich tages liegt, nicht befreitn. Also das ist ein glauben, aß. J Lan e Ties Minift rium dauert, wir Jrie den rungen fran fiche Geschichte kernt, mir Recht geben, haß die Entsdließun den Ferfönlich Fühlung mit der französischen Klinge gehabt haben, die das dies Gewicht nicht zur Verfügung fei? Wir 4 . traze, Recht, welches auf Artikel 5 der Verfassung beruht, und demzufolge Er Unglück, aber kein Vergeben. . . . nicht zu befürchten, haben. Sie können mir Tarauf vielleicht mit Frankreichs in schweren. Momenten mn rer burg mee, ,. ir en sind, durchaus anderer Meinung. Wenn so . Deute der wund ich bin überzeugt, es wird uns möglich sein, e zur . ri berg ift, in Sachen, der Militärgesetze jederzeit an denselben Ein Der Abg. Hobrecht erklärte, seine Partei wünsche die einigem Recht erwidern: wern cine wichtige Frage vorliegt, wo die täten und nicht durch die Majoritäten und das ganze Volt Ken ickt Meinung nd; wic brauchen, Um den nächsten Kris mit Frankreich erhalten, mag Ihc Votum ausfallen beute, wie Sie . 3 rengen, wie sis Bizet bbesteben, festalaglten. n Bei Gesebes. Auflöfung des Reichstages nicht und glaube sach, daß, daz k1 . . worden sind. Diejenigen, die den Kriez mit uns wollen 6 fuchen sicher zu bestehen, um der französischen Armee ebenbuͤrtig zu sein, die Ob diese Einrichtung nun ür längere oder sũirzere 3 i . xorschlagen über das Militärwesen. die Kriegsmarine und die im nicht geschritten zu werden brauche, weil noch immer Hoffnung Bevõlkerung schon uber darau vorbereiten müssen, vielleicht schon einftweilen nur tie Möglichkeit, ihn mit möglichster Kraft and die Verstärkung, — dann finde ich es einen traurigen. Muth, werden soll, das ist eine Frage, auf deren Gebiet sich * tit gen ffn Artikel 35 bezeichneten Angelegen eiten . . des sei, daß sich für die Vorlage schließ lich doch noch eine Majoritat a e dr, , . . ß ö en ,, en,, ,, , ens ,, revanche zu unterhalte Vie Aufaab f t dir lind ] ik genug. Ich sage: einen traurigen ᷓ ahre ver ĩ 1 . baben sie a ren Ausschlag, wenn sie, sich, ur Tu rech, mn r bestehenden Ein . e Ran g ,,, . Feankres , nachdem wir indeß 16 Fabre dahin definirte: Ne k ö . k diefes mich einigermaßen an . , 7 Jahren k die Zit ir . rell Die bestehende Einrichtung ist doch immer die Prä, betreffe, so seien die Nationalliberalen von der Nothwendigkeit uns vergeblich bemüht baben, dir( Revanche⸗Ideen zu beruhigen, pense. touscurs!. und Es ist auch k . 64 i ata! e. der sagt: wir schlagen die Franzosen auch so wie so. Mein? der Üeberzeugung sind, daß das konstitutionelle e aer. weil i senzziffer des vorigen Jahres, und würde in Folge des ausschlaggebenden derselben überzeugt; die von der Kriegs verwaltung in dieser Be⸗ und abgewꝛrtet haben, ob nicht endlich eine Regierung sich französischen Situation. Man spricht nicht davon nan bricht uur Herren, da . sich, die värlamentarischen Strategen! Sie unter⸗ einer Reihe von Kompromissen besteht; und wen . yrbaupt a GKBVotams der K3isers immer i Setnng lieben . e, , ziehung beigetrachten Semen? . e, , . Kw Mut umd die tts bez ben rät, fen ven Ter Vefürckturg, Son Teutschländ angegriffcn . ien die Macht don Frankreich; Frankfreich ist ein großes, mäch- früheres Kompromiß anknüpfen, fo haben wir es under . an a denkbar ist. die Majorität des Bundesraths dagegen stimmte Die verbün. worden. Auch das gegebene Zahlenmaterial hielten sie für Tt, als einen dauernden zu acceptiren. haben wir uns schließlich Befürchtung ift unnzahr, und wer fie in Frankreich , . tigeß and, ebenso mächtig wie wir; Frankreich hat ein kriegerisches zu erbalten gesucht. Jede Ziffer ist mehr oder ann 2 . deten Regierungen werden aber velllom men einftimmig sein, und ein solches unbedingt zuverlässig. Was die Zeitdauer der Bewilligung doch agen müßen, daz es lore's labour lost. ware, daß unsere Liebes⸗ ; „auzspricht, weiß, Wäcst wd ein TaFfel s elk rund lk zaf' ieberzeit geschidte Heerführer Je länger, dit Dauer ist, um desto größer ist die . willirlit. Sefer wird nie and in keinem Jahre zu Stande kommen, welches uns eine anbetreffe, so hielten sie eine Bewilligung auf eine kürzere kemüähnggen dun; unfonst gewesen sind. Wir haben uns ihrer San er ausgerilC, nrulingliche Armee durch das Budget oktroviren wollte. Ich weiß Dauer praktisch nicht jur. richtig. Sie würden deshalb für entschlossen und diese ganze a, , . ausspreche, hätte ; ; ; . ; . ie nicht nothwendig gewesen ware,
Es ist ein Zufall, wenn si f̃ ,, n,, r, 1 8s ij wenn sie uns unterlegen sind. Sie unter⸗ deten Soldaten, die in Aussicht ge i . . . 3, J n. sicht genommen wird und um so weite Venn Sie ein Vedürfniß haben, die rien; die sich daran as Septennat eintreten; allerdings sei eine Antwort auf die ich lieber, zuräckgebalt n; nn te f ; e l , . J nie um die Zustimmung des Reichstages zu gewinnen, wäre es mir liebe a
daß er die Unwahrheit sagt. Wir werden Frankreich nicht angreifen. gehabt schätzen die Franzosen in der allerirrthümlichsten Weise 3 wã f ; 264 ** ! ö h s eise, und es wäre von uns entfernt liegt die innere Gef r in ö 3 * J nnzre Gefahr, daß wir in Krie ien, Häufiger hervorzurufen, als sie nach dem Kompromiß alle . , n ‚een⸗ J ! Frage, weshalb man den Ablauf des gegenwärtigen Septen gewesen. Il n eig auch nicht.
Nj qᷓtsdestoweniae r 1 fried X s Nichtsdestoweniger wird damit dem friedliebenden Franzosen Facques
Bonhomme, der lieber seinen Acker baut, als in den Krieg zieht, vor⸗ ß geredet, daß der ruchlose Deutsche es ist 4 wo uhakiꝰ . eine Ueberhebung, zu sagen, daß Frankreich an und für si s ae. und Streitigkeiten ü ĩ 1 2. . . 3 . — weiß nicht was abnehmen . Din ö K schlagen u bettachten wäre, wenn un? ä ü hn . Niemand dae. . . ö tam ; Sate stattfinden Wir haben die s Bed in niß nicht; nt ö ts nicht ab tet habe, nich heil rden. Dem gege . z w en was är uns irgendwie begehrlich wäre. Das fortwährende Unterhasten Wenn aber die Sachen so zweifelhaft sind nach dem Urtheil der auf. Grund des Act. 65 der Verfassung ein ö. 3 n. hmdel,. ide Rrisen und keine Konflikte; wir wünschen an dem Kompromiß nats nicht abgewartet habe, ni . ertheilt worden. Dem gegen⸗ also xielleicht zerlaagen können, wir hätten früher auflösen sollen, ad and Schüren diefes feu saers ist mir im höchften Grade ehen lich ompetenten Behörden, wenn die Möglichkeit überhaupt nach mensch⸗ Präsenzzeit zu machen, sich aller unter 9 Schi . esetz über i özestzubalten, der da ist. Ueber dieses hinaus werden wir uns aber über sei die Forderung einer Bewilligung auf ein oder drei hoc für diefe Frage. damit die Wähler in der Lage seien, zu wissen Ich habe, das feste Vertrauen zu den sri dsschen , . liche Berechnung vorhanden ist, daß wir geschlagen werden können zewisse Auftegung bemächtigt, die . 2 und Parteien ar mr treiben lasfen. Wir Halten unbedingt an dem vollen. Septennat Jahre aufgestellt worden. Er persönlich würde, vor die Frage ge. kei den Neuwahlen: es handelt sib darum, ob die Sicherung gegen gegenwärtigen französischen Regierung. Die een, , , ja, meine Herren, dann sind die Folgen eines unglacklichen auch eine gefährliche ist z Juste h. 1c u unter Umstãnden fest und an der ganzen Vorlage, wie wir sie gemacht haben, und stellt, ob er sich für oder 3 Jahre entscheiden würde, der Bewilli⸗ auswärtige Angriffe verstãrkt werden soll oder ob sie nur die gegen⸗ Flonrenz find nicht die Teute, Tie den Krieg mit uns wünschen; sie Trieges doch zu traurig, gls daß irßend Jmand, wenn siz eins= dieser Frage eine gewiffe Krise = ich . aus der Diskusen Teichen keinen Nagel breit davon ab. . gung auf 1 Jahr den Vorzug geben. Die dreijährige Be⸗ PFartise unzulängliche bleiben soll. Es ist ganz richtig, man muß haben die Löficht, ehrlich mit uns zu leben. Ghenso war michenz ir treten, die Verant3wartung füh, ein solches Votum tragen könnte. aber die Besorgniß vor Kren Ka Hlin' . agen ein Torfi. Wlcneutsche Heer ift eine Cinrichtung, die ven den wechselnen willigung würde die Armeefrage in jeden Wahlkampf Verfen. für cine fo wichtige Frage eigentlich vorher auflösen und die Neu . Frevcinet oder Ferry. Alle diese Herren waren a , ,, die Rede, aber ich Trage: was ist denn Rechtens, 23 eins K i. MWioritaten des ir eg r fers . . Ber Härgt Das würde fur die Armee nicht dienlich sein, die nach ihrer vahlen ad hoc , Wir sind . zu ns h reundlich, so lange sie am Ruder waren, und wenn Sie nur deren nie gehört — vielleicht wird es der Zukunft vorbehalten tande kommt? Nun, ich glaube, der Reichstag wird sich ni tu enz denn dafür, daß eine Majorität, die ich aa lo zeterogene Benne zen historische Entwickel schieden sei , Auflösungen. In England löst, man eden Keziment, auf länger; Zeit verbürgen fön wenn Sie hgur reren solch. Gesetze einzuführen S daß auch Abgegrd n Be!“ beschw önnen, daß der Bunde eichstag wird sich nicht dart. ammensetzt. wie die jehige, eine Lauernde sein werde, Baß die ganzen historischen Entwickelung verschieden eon den grtmern Donner tag ein Parlament auf. wenn man glaubt, mit dem Nach- raren wir unfer ö. . ö k . , schluͤssen theilnehmen, die ihr 86 ech i r tr, . . k kJ ö. zu weit gehenken Nirung der Prasen zstärke von, der jedesmaligen Konstellation und anderer Länder. Auf diese historische Entwickelung sollte auch föiger sich leichter verständigen zu können als mit dem gegenwärtigen. wir vielleicht feindliche Kontributionen zu zahlen haben Mie die wortlichkeit dafür vor dem Richter unterliegen. ; . Rechte, Jedem Hescg entw ure 3 3 osen/ verfassungsmãʒige Stimmung des Reichstages abhängen follte, das ist eine abfolute Un⸗ der Reichstag Rücksicht nehmen. Die nanzielle und wirth⸗ Darauf bin ich jedoch nicht gekommen. Ich rechne auf gemeinsame Sachen liegen, kann. mich dieses Vertrauen auf die feel hen Ge⸗ Wenn sie bewußter Weise unser Land für den Krieg schwä Zustimmung ju bersagen . K a,, . möglichkeik. Streben Sie doch nicht nach solchen Phantasiegebil den, schaftliche Seite der Frage gehöre in die Etatsberathung, nicht Arbeit, nicht auf Parteleinflässe. Unterblieben,. ist. die Auflösung star ngen Ker fran bsistzen. Reh ern s, gef te friedlichen denn en Tanmshalts ich cin solches Peck für n Bet ärffiß; ** 646 ö hen Ges nüe, dens, Tn eee sfutber eeh ei ieren , i urge geg nblng über Hie Höhe der Präfn stärte, aht ,, weil wir gar nicht Barauf gefgft arg, za ines großen Theiles der franz 6fffchen Bevölkerung aber nicht bis zu antragen, daß es eingebracht wird. Wenn wir 6 li werde he. Der Bundezrath hat von diesem zweifell . uyß vorausgesetz; it:. Hꝛurtcinrichtungen und Grundlagen, ohne das Bedürfniß der gemein! Bei einer Bewilligung auf kurze. Zeit würde das J diese mäßigen, Forderungen für die Verstärkung der Wehrkraft über⸗ 8 ausn nterliegen. . ich zweifellosen Rechte, der poll. mn amen Vertheidigung gegen auswärtige Angriffe wäre der ganze Bund, Haus Jahr für Jahr aufregende Debatten darüber haben, haupt K . . das ö mit ͤ ᷣ einiger Sicherheit wisses können, so hatten wir allerdings mehr Zeit
dem? Grate von Sicherheit einbiegen, daß ich sagen ks wage die nalen , . : ᷓ j kerpsn Sicherheit ümndiegen, Taß ich, fagen könnte; Wir wage dielen Gedanken ja Jar nicht auszudenken; aber die, Möglichkeit gleichberechtigte Faktor der Gesetzgebung zu sein, von der Thatsache nen, rides hem gheich beruht, gar nicht n Stande getommen ; . . ᷣ . a den, . ) ; . nen. Ib nicht bei dieser Compagnie oder jenem Bataillon einiger Sicherer rn! uns in einer Kaiserlichen Proklamati . gewonnen, wenn wir uns in einer Kai erlichen Proklamation an das
haben einen französischen Krieg gar nicht mehr zu fürchten. N werden Sie mir doch nicht bestreit ö ⸗ daß kein Budgetgesetz ĩ sti . ,, ,,,, n. tac, Frankreich ge , daß ebenso gut, wie wir allein k. udgetgesetz ohne seine Zustimmung zu Stande kommi Vergegenwärtigen Sie sich das ͤ Sie diese Hauptbedin⸗· ) ö . Frankreichs, 1 . K 4 ,. . den Angriff k 33 im Jahre 1370. Frankreich siegreich ein . . ö. atsache, daß kein Gesetz über eine Präsenzzahl ebm e r ell d eilige m che. und 2 fünf oder zehn Mann erspart werden könnten. Der Haupt⸗ Polk gewandt hätten, auf die Bedenken der milstarischen Autoritäten (ee rere, die lch nicht entscheiten . ö does ist hat und mit , , len Reserpe verdreifacht . ö 66 kommen kann, nie einen, unbe)uemeh ung Lene faeschügt sein wollen wir Alle, auch Ihre DBähler S kechnen grund für die Nationalliberalen, das Seytennat zu bewilligen, darin aufmerkszm gemacht and die Wähler (lat. For Tie Frage gestellt von der Tauer der Regierung, die gerade in Fran kreich t Gin, se, Regierung sede Kosten bewilligt er,, . ingebung, ber Kerrgnr en ge, heir * Kaufmann zu sagen pflegt, ulzh Sie daran! liege in dem Umstande, daß die geforderten Verstärkungen fich Fätten: weilt ibr, daß Deutch land stsrter geschsz werde, als es bis= letzte Regierung, die Regierung Freycinet, zum Rücktritt . darüber zu diskutiren. Ich erinnere Sie . 356 se eine Sekunde verkuümmert 1 3 . . . haben Vorlagen recht unerfreulit Der Versuch, der mit diesen Anträgen gemacht worden ist, den in ihrer vollen Wirkung erst nach einer längeren Reihe von her gewesen ist, oder wollt ibr es nicht? Das ist nicht geschehen. Es würde, hat 24 Stunden vorher Jemand eine Ahnung. . ir r Mitleid die franzöfischen Blätter auf di ahn g. aß mit gewissem hingenommen; aber ö . en e,. Cefehen, wir Faben es ru; Sant des Heeres von den wechselnden Majoritäten und den Be. Jahren bemerkbar machen würden.? Wie groß auch das Ver- wird aber un zweifelhaft geschchen müssen, wenn Sie uns nicht in den Ich. ö. nicht, und ich glaube, daß ich ziemlich gut k Reichstag, und mit was für 8, . über die der . ,, schlüffen des Parlaments abhängig zu machen, also. mit anderen trauen zu der Armee sein möge, das entbinde nicht von der Stand setzen, diesen Schutz zu verwirklichen. ,,, ö Tage lang hier irgend Jemand ,. . wenn sie ihr Vaterland stärken wollte, . Grenze zu ziehen, ist die Sorge, die in erster Linie wen 5 1 ö k J. das 4 3. ,,. Verpflichtung, mit Gut und Blut fur die Sicherheit des Vater, Der Abg. Dr. Windthorst bemerkte, seiner Ansicht nach Verjegẽnheit ,, . 2 . würde? In welcher ee k 4 ö. als unendlich viel stärker, als es gewesen ist. ,, wenn die auswärtige Sicherheit des Deut fte k en. . Shit V ö . . g ö ö einzusteh'n. Man sollt darum nile Bedenken fallen scheinz eine mm zitere Dis ssn überflüssig, das Haus . . J . ö ko eln eic en baben so. liegt darin gar feine Rärg ö in, Frage steht. Sobald Lie ins Spiel kommt, werden ö 2 kes n e r l en nh g ter . . . 1 laffen und die Vorlage unverändert annehmen. äbstimmen und abwarten, was die Negierungen thun, würden. ., HJ , , g., en anderen. Werken; Piefes Streben, wenn Sie es haben Hrünauf? ergriff! wieder der Reichskanzler Fürst von Aber wenn auch d Haus orientirt sei, das Volk sei es nicht, J ö. , sagen können, Keren kr nlanghäh en ö, ; hei ö kompetenten Militär⸗ Rehrloset k ö Und ein Beschluß, der das Deutsche Reich fengean; außerhalb aller Möglichkeit, und allein die That ache, die Bismarck das Wort: und zu dessen Aufklärung setze das Haus die Debatten fort. ; 0 a ein weniger ind, tarten. enn sie unzulänglich blieben, . acht, als es nach unserer Üeberzeugung sein könnte, ki; kei' diecsen Verhandlungen zur Kenntniß gekommen, daß es bei uns Ich habe in der Hauptfache noch mal um das Wort gebeten, Das Urtheil der Militärautoritäten fechte er nicht an. Er ö. s die ich vorher bei der bewillige jeden Mann und jeden Groschen, das sei doch die
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riĩoSYIᷓ Gs dannn g 2 . . .
friedliches Kabinet als das des f ö 3 und wen 9 s̃ ö ; 9 r . ; 2 . e als das des Hrn. Goblet aus dieser Krisis d wenn wir geschlagen würden, wenn Ter siegreiche Feind in Berlin Lie au! die ö der verbündeten Regierungen zu rechnen. Daß
i den Ve ,, ᷣ 5 fü ögli un? um (ine Vergeffenheit wieder gut zu machen bei den Verhandlungen einer so wichtigen Frage, bei der es sich ge— bern d, , , n, de. . . 43
Leute giebt, die darnach stre ö. f f Rei jake 3 Stoffes J len -. ; z . w Reichbaltigkeit des SI* fes begangen habe;. 8 habe die Fälle, in vollendetste Anerkennung der Autorität. Ver Reichskanzler
1 hervorgehen Es ist . 8 3 ö . 22383 . . ö. = 1 kercorgcken. Es ist an sedem Täge möglich, daß eine franzöftfche stände. wie wir in Paris gestanden haben, wenn wi öthigt wã . anzösij aris ges zaben, wenn wir genöth ute die da n das g ⸗ r genöthigt wären, iht * uns Allein schon, über diese Frage, an das Volk, an — ä: aber — ill r eben gtarteiner Maft bt'nach, unter UÜmftänden, einen An triff von könnte das auch aus dem hn n issiong bericht! fehen
5 ö - .
Regierung ans Ruder kommt, deren ganze Politik darauf berechnet seine Bedingu ö ; t 566 ; ; vl
2 . ( aral erechne ne Bedingungen des Friedens z ö ö wissermaß ) w 5 ; ö
cen . . sasre zu leben, ans ber sʒ— J was ,,, kö J n. J , . r in J J ich hab icht s llständig kl stellt, wie ich
Afche unterhalten wird. Darüber ks ,, ngen, , ; ̃ . Hf , ,, tte mend sein und ein der Wäkler ist. (Bras Aba! links.) J ine H Frankreich zu erwarten haben, nicht so vollständig klar gestellt, wie i k . * E]
Ver sicherungen kö . . so ,,, nicht von der Geldfrage, obschon die Franzosen . 1 y Duntt auf das i nicht setzen witz. di ö . ö . w e r te ich habe nnr den Fall , . . . fran: o ss ce Endlich habe ch das Haus , politische ,
w . 4 Redensarten vollständig be« so glimpflich mit uns nicht verfah ürden, wie wir mit i ; warten Sie in einer solche i , . ne , ö , , x ö ; . 9 155 ö . . erhalter lebe das Rei i tiefsten Frie
ruhigen, ebenso wenig wie Hh weiß ö 6 . i P 34 . ht verfahren würden, wie wir mit ö h 2 6 pen 7rage nicht. Warum wollen S— nun 5 ö 51 r 566 ö . Re un 5 39 1der * men könnt die gl ubte, uns a Rüstungen erha ten dana ebe das e im lessten Frieden.
Ih igen, eben nig wie ich weiß, was ich d 3 e ind: ei . — . Tir mit ihnen ver s e K , 3 . en Sie nun Oder daß wir ar die Wähler app lliren werden. um zu erfahren, ob Regierung ans Ruder ommen konnte, ie glaubte, uns In Il ungen ö . . 3 h ö L w ;
ens Lier un Parlament versichert ? wird: 6 6. Re . , n. Sieges wie der christlicke Deutsche ist . indem Sig sie womöglich alle Jahre her⸗ Seri lich der Wille der rn ist.· Ta die Bertl id inn ge fa igkeit Aud (Rraft so weit Überlegen zu fein, daß sie des Sieges sicher wäre, Was Hannover betreffe, jo werde das seine Selbhständigkeit
dann können Sie auf den letzten Thaler rechnen, dann stehen win mit uns ge enüᷣber J 6, . dieselben Franzosen solche Krifen und J Bir haben eine Abneigung gegen Deutschlands von der jedesmaligen Abstimmung des Parlaments in — wenigstens dieselbe Sicherheit hätte, welche die franzõsiĩche Armee niemals aus den Händen eines Fremden entgegen nehmen.
8 ö Blut ein. Das sind Werte, damit kann ich nichts machen. litten haben, und . , , kis 1815 ge. dem Tempromiß von uber ct J und halten nn Fdem Jahre abhängt, deßz die Häljte der Armee entlassen erden ig Jahr . 46 . ö zich hebe Fremdes Hülfe gegen Dentschland habe Zoch J
Worte sin ene Solbalen, und Fieben id ne dannen, n, Fansesen sägen: . , . . . ufs Dlut; * wie bie vorgesch lagen. HKMWenn . kl? ö. . ö. wir das Sertennat kann, daß die Armee reduzirt werden kann auf den einjährigen Dienst, aber einen anderen Fall, . dem eine lolche⸗ Sic ce sicher heit gewünscht. (Der Reichskanzler rief: Georg V. habe es ge— 8 d. h. so lange zur Ader lassen, . , J mmt immer die Fragt: 2uf das was die Sozialdemokraten noch bewilligen — es ist ja auch garnicht so absolut nothwendig ist, und den ich erwähnen wollte, üer⸗ wollt!! Die Hannoveraner hofften immer noch, daß einst der
. j jemli Difes Teld 85 ö ö . . 36 ‚ ö . . ö gänet, cinen Fall, der doch auch ein ziemlich breites Fels ingen Gerechtigkeitssinn deutscher Fürsten ihnen die Selbständigkeit
5M IIas
wenn wir den Feind im Lande habe w . 1 h ; K ; F e zjaben und wir lefen ihm diefe Reden bis die Blutleere eintritt, damit der niedergeworfene Feind nicht was ist denn Rechtens, wenn über das Präsenjgesetz nach Att. 60 sein, daß sie auf diese Konjunkturen einnimmt, die wir machen müssen, wenn wir auf Alles wiedergeben werde Als im Jahre 18: J 5 1 6 . *
vor, dann lacht er uns aus ; ĩ di eine Verei .
Tann lacht er uns aus, , , keine Vereinbarung der beiden Fak s nder
3 ba (lo ker nung, daß der historifche Proneß ö. ; die Beine kommt und in den nächsten 3) Jahren nicht in der beiden Faktoren der Gesetzgebung stattfindet?
XU ] er Y . der hi oris PVrozeß . ; ö. * 3 * . ; nich 8 48 3 , 3 . ö ! sir 61 ß der historische Prozeß, der seit wieder an die Möglichkeit denken kann, sich dem Sieger gegenüber oder was ist denn Rechtens, wenn über das Budget keine Verein—⸗
ier enn wol 96 * ahnli ĩ 2 ähnliche Verhand— cräftet sein wollen. Das ist der Fall, daß ähnlich wie unter zem nun 1n 7 ah ö ; ; ö Nur ; lungen wie jetzt im Reichstage stattgefunden und der Abg.
8 2 C — *. 1
drei Jahrhunderten zwischen uns und F e ö ; 2 * . ; ; ; 2 ;
' n zwischen uns Frankreich schwebt, nicht be⸗ u stellen. Das en w . . 9 barung beider F , 87 8 . ö . ö ; w
en digt ist, und daß wir darauf vorbereitet fein müssen, ihn , micht aach die' , mn ch ir, eben war die Stastsrzison und gar . . wird? Die zweite Frag; will iss sol von den jedes Jahr wechselnden Majoritäten des Fritten Napolern die Unternehmungen nach Außen hin als ein Sicher., lungen mie 4 Rnariffe auf Perf ö
söflicher Seite aus fortgefeßt zu k ö J ö 2 esinnung. zu Rathe zögen, wie das krieg⸗ ilomãatischen Sind . nicht vor, und ich halte es nach meinet Es liegt das ganz außerhalb der Berfassung und die heitsventil für die inneren Angelegenheiten dienen sollten, das man im Lasker ähnliche Angriffe auf Personen gemacht habe wie jetzt der
Besitz des streitigen Objekts, wenn ich das Elfaß als n . wie Napoleon es im ,, ist, 1870 ebenso gut thun können, schaftigen, die , k mit Fragen zu be. igen wünfchen zu einem neuen Kompromiß zu ge⸗ Innern gewißsermaßen nicht mehr weiß, wo aus noch ein, daß man in Neichskanzler, da habe der Kriegs⸗Minister von Roon würde⸗ laß an e es Jahre 1807 und später gethan hat. Wenn Sie ⸗ genblicklich nicht brennend sind. Ich will ke; njährigen, zu keinem kürzeren. Wie wollen der Verlegenheit ist aus der, man sich dadurch zu ziehen sucht, daß voll gesagt: „Wir wollen hier sachlich verhandeln und uns
bie wlisen und die Gefaßr der Konflikte nicht häufen, und wir wollen man auf cinen friedliebenden Nachbar ei nh ut, Es wäre die zament. von persönlichen Angriffen sern halten.“ Möchten doch diese t be hic, 9 nsglich . . ö JJ ö en . Worke auch jetzt beherzigt werden, Redner erläuterte nun den und des ] Reigungen anz. Ruder (äme. Ich wi nech gar, nicht Antrag seiner Partei und stellte in Aussicht, daß, wenn dieser
des kreetsckn Peercg n engen. Gegen Fern cine militgssche Orttztzt, Per doch, in ,, Antrag nicht angenommen werden sollte, daß er und seine
zeichnen soll. Wir haben gar keinen Gr . ie Erz l , n n, . daß Frankreich nach dessen J . . ö hz kö ö. ai, k ,, . über Tie; Präsen ziffer uns nig: bebauten k z 6 ebt, kann Keiner ) in meiner Kinderzeit ittelb di z tinigen? Yo esbalb die Armee auf, z . , behaur 1en der sich irgendwie 839 20 — . * 66 zelt, unmitte bar die Er hlun 2 d . 2 2 ** Ee auf, zu existiren? Das we d ö. — . . ] 9 e Um die sfranzost e Presse. Fe ö. Haue 8 8 6 . * 2 ö 6 ca ur gen 6 2 B d TD . sen. ö K erden Sie
zastsche Prefse bekümmmert. Bauern, Landleute und Jutzbefitzet üer die Lriden, Ser Fremdherr= selbst nicht behaupten wollen. Dann treten diejenigen Bestim mungen der
Hat es schon irgend ein französisches Ministeri kö . ; 3 r; ; Verf . m, r, ,.
( wagen dürfen. öfen ien n . k el kJ ö. ö e. Sie würden auch ängst⸗ . rgft ö ö ö auf Grund der Zu⸗ dẽs
ichten af die Wiedergewinnung von“ Elsaß- Lothring kö r entferntesten Möglichkeit, daß ähnliche Zustände Artikel 0 ge ebene Gesetz beschränkt sind. Das Gesetz zuf N diesen Gedenken aflein würden wir sch je Wähler appellire , , , mer ns, wenn, m, g nicht angenom ö d
d konnten . , i , , e melee , Wh tene bs, fen, ie enge, falt nnen, ert, eingnuth lu den Antrag Slauffenberg stinmen
de Frankfurter Friedens gerade so, wie wir die mtu tin . ö ber 6 Geld ist ja das Wenigste; man würde dafür sorgen pie se m Hefetz Kö aiser . darüber binausgehen. Nach sind hrerfeits entschlossen, mit dem ganzen Gewicht ihres Finfluffes wenn es uns aber gelingt, einen populären Krieg zu entzünden, so würden. Das Centrum befinde sich gar nicht in solchem
Parifer Friedens im Jahre 1815 acceptirt haben, 6 ö. ö Dꝛutsch Reich so stäark nicht bleibt, wie es ist. Man dieses Ger, in r ö . is zum nach ten Jahre, 1885; wenn im Reich und im Volke für die Aufrechterhaltung der Wehrbaftig⸗ haben wir immer noch Tie Chance, daß wir uns halten, wenn wir Gegensatze zu der Reichsregierung, wie man von gewiger , . ; . neues nicht zu Stande kommt, dann sind keit Deutschlands und des Heeres einzutreten. Von St. Majestüãt siegen; wer den wir geschlagen, dann ist . als wenn Seite immer glauben machen wolle. Er bewillige der Re—
J ñ nden, Und wir haben dann wenigstens gierung jeden Mann und jeden Groschen. er wolle aber
der Rheingrenze ausgehend, uns vom Rhein fo vi eses G sgehend, uns vom Rhein so viel ab⸗ wir weit e . n JJ doch unmöglich erwarten, daß Er wir so zur Abtretung genöthigt we
absichtigen keinen Krieg wege saß zu fü ͤ i sichtigen leine eg wegen Elsaß zu führen? Giebt es in Frank eh i z i reich ein Ministerium, welches den Muth hätte? N s in Frank- nehmen, wie man könnte; ich glaube nicht, daß man sich mit Elsaß schwi s 1. ö 8 Tas nicht? An Muth fehlt ł jätte? Nun, warum giebt Lothringen begnügen würde , n sich mit Elsaß⸗ verschwindet, sondern es steigt di 1 zavon ie ganie grebe Tragfähigtenl des frams chen ebe üirtie mn ig . fer . ö . , , . ö ö. 6. e ö. . J peer e, ö . l . Ebere Grenze der berechtigten in seinem 90. Lebenssahre nun das Werk desavouirt und zu die ganje große Tragfähigkeit des französischen Patriotismus, der auch diefe Bewilligung nicht auf 7, sondern auf 3 Jahre aus⸗ . J , , ö ö. . J 3 zu dem Satze des Artikels 55 der Ver, iner Zerietzung mitwirken will, dem Er die letzten Jahre feines für eine geschlagene Regiernäg unge, Umständen Partei nimmt, und dehnen. Werde das nicht acceptirt so möge man doch das dagegen ist, weil, sie, gewissermaßen einer mit Damwvf . ürde vor allen Dingen die Herstellung des Königreichs Hannover Jed fiichtige Dent Ekerz Vewikmé kat, der Schöpfung des deutschen Heeres und , 8 , , 3 . Kö 6 ö , 6 se g Hin Zeder wehrpflihtige Deutsche hat 3 Jahre hat, der Schöpfung des R s und de , , . ae ö. H ; Land befragen. Wenn der Reichskanzler im Lande die Frage soion ge üllten Maschine gleicht, wo ein Funke, eine geschick D 8 Lein auf diesem Wege, und auf keinem anderen zu diene . ö J gahn . ecbeahfimg , ö ö ö . 1 J ö , ᷓ ö ; . d 9 ö ö , ist das, was mir einer von den Herren Welfen sagte, die Herstellung Dar 9 ö 35 5 ö ; iigend durch Ihr Verhalten uns die Ueberzeugung geben daß Sie Feind auf dem Kreuzberg steht! — ja absolut unmöglich. Da stellt aufstellen sollte: Wollt Ihr die Wehrhaftigkeit Deutschlands D 6 ö. ö . . k, . . em lerne die wir erreichen dürfen. Das ist dahin streben? wenn Sie nicht durch eine baldige und vollstãndige sich jeder Franzose; der päpstliche Zuave und der Sozialdemokrat in vollem Maße? == so werde er gewiß überall ein lautes Feuer o särgfältig geschürt und gepflegt, daß man Lire Absicht, es . . den wir mit Frankreich — wenn wir über. deshalb hat die Verfaffun ö Üinbeguemlichkeit, und Annahme unserer Vorlage die Sorge der rerbundeten Regierungen dienen alle unter zinem Regiment, sowie das Vaterland in Gefahr „Ja“ erhalten. Wenn er es aber unterlassen sollte, die Frage nächst nicht End nuch nach men chlichem Gedenken nicht zr hegen, nen, . . dem Sieger — anbschließen, kommt ja entstand, durch den , , , . Perfprechen im Artikel 56 um die Wehrhaftigkeit Deutschlands befriedigen, Lärm zichen wir es ist. Bei uns S ich kanns nicht finden! (Unrähe im Gentrum und zu ' stellen: „Wollt. Ihr Eure Vertreter wirder, welche für die um ö ins Nachbarlend hineinzuwerfen — in keiner Weise roräus. Kesetz a5 ,, und, dann ist. Hannober auf gegeben, daß der Kaiser den 5 see, rntkeis 3 das Merten, , ds sulterbsmblurgennmit nem an eben git, i ben , liute nn, Fe liel e der, e, ,. e l e, d,. ene, rer berechtigt ist. . n , ege hergestfllt. Win rärden Schleswig ganz obne beeres bestinmen soll. Mlso ö fand, der Kontingente des Feicht⸗ ir rer mir fehe, mit Aussicht auf. mehr Erfolg fortzufetzen, und Also diese Möglichkeit fegt doch auch vor Wenn Napeleon II. Abgeordneten die Frage stellen, und die Antwort erhalten: Nun ist ja die Frage: ist die Möglichkeit, daß wi * Zweifel an Dänemark verlieren. Uns in Polen lästige, und er- allein zu sagen h . Also der Kaiser ist dann der Moderator, der dieser Entfchluß liegt in seiner Ausführun fehr wies nater. ais Sie m Feld isl geben öni weh e r nr enn i . n n ö 3 . . JJ it die, Möglichteit, daß wir von Frank! schwerende Bedingungen aufzuerl i s . allein zu sagen hat, wie boch unter de Artikel d ö ⸗ tschluß liegt in seiner Ausführung lehr rie als S . 3 st . 7 3 Aus I „Gewiß, denn wir wollen unseren Vertretern nicht J Bedingungen aufzuerlegen ist so lange recht schwierig, als Präsenzstand der letztere sein s m. von Artikel 59 gegebenen annehmen. Wir werden uns nicht auf lange Verhandlungen mehr ihm den Thron kostete, — in keiner Weise durch das Ausland ge⸗ sj Wöalichkei l J fri Ver⸗ rund, iese als en; er ietztere fein soll. Hen] wir ad Kaiferlichts tat sen, sontern Fe Gefahr, in die heir, Sä, dent icke met nöthigt, ihternahm, sediglich weil er glaubte, das dar feine Regie die Möglichkeit nehmen, auf die dultig . wahmebt; ĩ issen, fahr, ' ! staͤrkungen zu dringen, wenn letztere nicht mehr nothwendig
Vorlage man nicht mit Rußland einverstanden ist 16 . tig, al Vorlage — 5land einverstanden ist, und dieses Einverständn ö j e iß, vollkommen te zre dieß ⸗ ö ; , ,. w f ; i nn tn, Tann, n, dr n n, rung im Inlande befestigen würde, = warum follte dann nicht 3B, e nicht. j — chwierig, daß man sich
zu bewilligen? Ich habe hei meiner Motivi h e eat Koalitlonen, keine Kombinaklonen und Konjekt Motivirung keine glaube ich, liegt sehr fern für Frankreich Ab ; 6 H k. im ; ʒ oalitionn, Sine Rembinationen Konjekturen in Auge . 1 h Aber man könnte doch uns ordentlich erw 6 Fʒ e L uns au WVerschleppung und Verzögerung mö licherweife fetzen können — ich . J ! . . , n. —ů eiʒe einfache Möglichkeit, Sz wir und Frankreich uns 3 gen, . die , auferlegen, daß Frankteich Gerant derjenigen so kurz . 33 . kõnnten nur sagen: stellen Sie die Sach Ne nicht aer dig . 2 zwingen, erg bald ein der General Boulanger, wenn et ans Ruder käme, dasselbe versuchen; ein. sollten⸗ Die soziale Lage sei so schn . ene sen inn freien Felde einander gegenüberstehen. Schon Tenn der . ist e der König von Preußen jeinen polnischen Unter schon da , bam würden . 1 daß das Frühjahr 1888 nicht Gewißheit zu haben oder bald mit anderen Leuten zu reden, die uns Ich würde ihm gar nicht einmal ein Verbrechen daraus macken, i in seinem Gewissen verpflichtet fühlen müsse, eine Reduktion . n,, würde die Kalamität eine große. Vedenken Sie . . 9 Man kannte in dieser Garantie noch weiter über den Inhalt des ö. en,, . uns nicht einigen können Gewißheit geben. würde ihn gar nicht einmal beschuldigen, daß er dabei persönlichen zu wünschen, wenn sie möglich sei. Auch Preußen. habe ja . ue , . der ausbrechende Krieg, ganz unabhängig don dem Aus, ich will Ihnen los , Ich will das nicht weiter verfolzen; nacht werden soll, und 3 war . auf Grund von Artikel 69. 3e. Der Referent Freiherr von Huene verwahrte die Kom⸗ JInftinkten folge; ich würde immer annehmen, was ich von idem jährliche Bewilligungen gehabt. Eine absolute Richtigkeit der gange desselben, — zu sagen bat! Unser ganzer Handel 9 till Ihnen blos die Möglichkeit schildern, der wir in einem Zustand wi 2 e dann der alte verfassungsmäßige missi Xs ö tel eigert französischen Offizier voraussetze — und auch von jedem deutschen eine d de hl kö ch der Reichskanzler k andel zu Lande unglücklichen Kriege ausgesetzt sind. Halten Sie d n ustand wieder eintreten. ission gegen den Vorwurf, als ob sie die Mirtel verweigerte, elend bree delanbteer auf diefe Weil. seinem Vaterlzne einen oder anderen Zahl könne 4uch der Reichskanzle mch *. nzen industriellen nternehmungen würden übertrieben? Meine Herren, Si ke Sie das für Es ist auch dann nicht die Möglichkeit d volche für die Wehrtüchtigkeit der deutschen Armee nöthig seien. 2 . 23 . . . lane nicht beweisen, dafür schienen ihm die Gründe jetzt sän lahm gelegt sein ich brauche das wohl nicht? nenn ; Herten, Sie kennen die Zukunft. doch Ausgabe⸗Etat de 869 durch das Budgetrecht in Die Reai we n. ; — . besser zu dienen, als wenn er es unterliege. Ich würde ihm versön fn . . 53 S5 . d i schildern. Sie haben es selbst erlebt. Diese alamitãt . 6 was die, Entschlic zungen eines: supponirten französischen Alinea des 2 urn! entgegen zu wirhzn, denn in dem vierten und letzt Die Regierung hätte jeden Mann und jeden Groschen erhalten lich einen Vorwurf nicht machen. Aber Taz kann uns nicht abhalten, auch ausgegangen zu (ein. Hätte man die alte der Krieg ausbrechen könnte, wird vielleicht gefördert k 3 sein würden, das können Sie doch unmöglich wissen. Wir z Bei . ; ann n ausdrücklich gesagt worden: können; Schwierigkeiten seien nur über die Zeitdauer entstan⸗ uns auch für den Fall einzurichten, daß Frankreich uns nicht uͤberlegen Armeeziffer behalten, so hätte man mit dem Seytennat e Krieg leicht zrscheint, wird verhindert, wenn der Krieg schwer ö. ö. 4 6 ö von Neuem von Fraukreich angegriffen würden, Grund rer Eee, . des Militãäraus gabe Etats wird die auf den, welche der Reichskanzler selbst als willkürlich bezeichnet zu scin glaukt, aber doch die Chance ausnutzen will, ob eine Regie gar keine Schwierigkeiten gehabt, diese hätten sich erst bei Der eint. Je stärker wir sind, desto unwahrscheinlicher ist der Krieg. ständen 9. ö ern, müßten, daß wir nie und unter keinen Um— Reichsheeres , , . oe edlich feststehende Organisation des habe. Gegenüber dem Vorwurf. daß Alles verweigert sei, rung sich nicht durch einen Krieg noch halten kann, wenn sie durch den Vermehrung erhoben, Diese Ansicht werde durch die Dis⸗ Die Wahrscheinlichkeit eines französischen Angriffs auf uns bie herr. in Paris . . ãhnlich verfahren, wenn wit wieder als Sieger Sl Konnten ung alf Ns. 4 ts sʒ könne die Autorität des Grafen Moltke angerufen werden, der Frieden nicht haltbar wäre, Naboleon hat das gemacht; warum kussion stets verdunkelt. Kein Mensch im Hause wolle Deutsch⸗ ?. — . ein, wenn unter dem Eintritt einer anderen Re J außer 26 zu . — bemühen, Frankreich auf 390 37 fassung zu entfernen, gar 75 ; ene, sich vom Boden der Ver= erst heute feine Genugthuung darüber ausgesprochen habe, daß sellten es seine Nachfolger nicht, machen; wenn wir uns eine Militär⸗ land wehrlos machen. Auch die Dotirung der Wittwen und 3 3. ö: . n, ,, einen Grund hat, u feten. Taß wir geen! , . * 6 zu berhaupt nicht nach Artikel Ho der n, ner f are fn gift die Erhöhung der Friedenspräsenzstärke bewilligt und nur über , 2 n fre als ee i ne len — und sie ist so oft dage⸗ Waisen wolle das Centrum geben, es sei gar kein Hinderniß l z uns überle . ! j 1st d 6. e,, 1 ens 9 . — tz e . ; eech. : : : . vesen — te es ; ö z 6 ? ö . ganz ficher. Die e , ist der Krieg vellständig gesichert nd. Ber Krieg von 1870 Kö , das Ausgabebudget dem entsprechend einzurichten! . die Jeitfrage' die Meinungen auseinander gegangen seien. 3 , Euteködlicktg ä genommen habe, möchte ich dem bei den Anträgen des Centrums, daß der Generalstab am Frankresch hatte. Ich habe vorhir . Bündnissen, die sein gegen den von 1890 — ich weiß nicht, w 2 Die Wenn also keine Verständigung, die für die verbündeten Regie⸗ ⸗ j f der Rei zler: er, . , rwidern, die er fich nicht an- 1. April eine Armee bekomme, wie er mie gewünscht habe. jätte. Ich habe vorhin entwickelt, daß ich nicht glaube, ! kungen für Frankreich. Als 6. wann — in seinen Wir- rungen annehmbar ist, im Hi i . ündeten Regie Hierauf entgegnete der eichs kanzler: . . Herrn Vorredner noch auf eine Frage ern idern, die er fich nicht an. Dag *ithältniß zu Frankreich habe fich fei dem Frankfurter , nkreich. Also das wäre auf der einen Seite wie auf 1 Deutschen Reichs zu Stand 1. ick auf, die äußere Sicherheit des Der Herr Referent ist im Irrthum, wenn er annimmt, ich hätte geeignet hat, aber die er doch wiederum gestellt hat: warum eigentlich 4 Verhältniß zu Fre 6 . * ; 7 0 Stande kommt, so liegt durchaus kein Zustand die Absicht gehabt, die Kommission anzugreifen und speziell den Herrn ! das Ende des Septennats nicht abgewartet werde. Nun, es ist ja Frieden gar nicht geändert. Elsaß und Lothringen wolle .
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