1887 / 11 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 14 Jan 1887 18:00:01 GMT) scan diff

bahn⸗-Direktionen zu Köln (rechtsrh) und Breslau, 6. Ver— letzungen auf die Bahnstrecken im Verwaltungsbezirk der

Königlichen Eisenbahn-Direktion zu Köln srechtsrh.),

je

2 Verletzungen auf die Badischen Staatseisenbahnen und auf die Bahnstrecken im Verwaltungsbezirk der Königlichen Eisen— bahn Direktion zu Köln (linksrh.), je eine Verletzung auf die Hessische Ludwigs ⸗Eisenbahn und auf die Bahnstrecken im Verwaltungsbezirk der Königlichen Eisenbahn-Direktion zu Elberfeld): von Bahnbeamten und Arbeitern im Dienst beim

eigentlichen Eisenbahnbetriebe 28 getödtet und und bei Nebenbeschäftigungen 6 verletzt;

70 verletzt

2c.

Beamten T2 verletzt; von fremden Personen (einschließlich

der nicht im Dienst befindlichen Bahnbeamten

und Ar⸗

beiter) 17 getödtet und 13 verletzt; sowie bei Selbstmordyver⸗ suchen7 Personen getödtet und 1 verletzt. Von den sämmtlichen

Verunglückungen mit Ausschluß der entfallen auf: 3. Staatsbahnen und unter

verwaltung stehende Bahnen

Selbstmorde Staats⸗ zusammen

29 095,85 km Betriebslänge und 7ö5ß 678 902 geförderten

IAchskilometern) 143 Fälle, darunter die

Anzahl

auf die Bahnstrecken im Verwaltungsbezirk der Königlichen

Eifenbahn⸗Direktionen zu Köln (rechtsrh.) (17),

Berlin (17); verhältnißmäßig, d.

tigung der geförderten Achskilometer und der gewesenen Längen sind jedoch auf den Verwaltungsbezirk der Königlichen Eisenbahn-Direktion Elberfeld, auf den Badischen Staatseisenbahnen

Bres lau (19) und unter Berücksich⸗ Betriebe Bahnstrecken im zu und auf den

Bahnstrecken im Verwaltungsbezirk der Königlichen Eisenbahn— Direktion zu Köln (rechtsrh.) die meisten Verunglückungen vorgekommen. B. Größere Privatbahnen mit je über 150 km Betriebslänge (bei zusammen 1867,41 km

Betriebslänge und 20 923 404 geförderten

Achskilometern)

6 Fälle, und zwar auf die Hessische Ludwigs-Eisenbahn. Grü Kleinere Privatbahnen mit je unter 150 km Betriebslänge (bei zusammen 1 644,55 km Betriebslänge und 10493 885 geförderten Achskilometern) 6 Fälle, und zwar

auf die Stargard-Küstriner Eisenbahn 2 Fälle,

auf die Kiel—

Flensburger, Dortmund-Gronau⸗Enscheder, Holsteinische Marsch⸗

bahn und Lübeck-Büchener Eisenbahn je 1 Fall.

1

Sachsen. Dresden, 13. Januar.

Der

Prinz Georg und die Prinzessin Mathilde sind gestern

Abend von Wien wieder hier eingetroffen.

Elsaß⸗Lothringen. Straßburg,

Die

„Lds. Zig.“ schreibt: Verschiedene Blätter enthalten ungenaue Nachrichten über eine Verfügung, welche Seitens der Landes— regierung neuerdings hinsichtlich des Aufenthalts fran— zösischer Militärpersonen im Reichslande erlassen worden ist. Wir sehen uns daher veranlaßt, den wesentlichen

Inhalt der Verfügung nachstehend mitzutheilen:

„Personen, welche in irgend einem Verhältnisse der franzö— sischen Armee angehören, gleichviel ob der aktiven Armee, der Reserve oder der Territorial⸗-Armee, dürfen nur auf Grund einer vorgängigen schriftlichen Erlaubniß des zuständigen Kreis- oder Polizei⸗Direktors in Elsaß⸗Lothringen Aufenthalt nehmen. Diese Erlaubniß ist nur dann zu ertheilen, wenn ernsthafte Gründe: Familien- oder Vermögensangelegenheiten, den beabsichtigten Besuch veranlassen, nicht aber dann, wenn der Nachsuchende nur zur Erholung oder zum Vergnügen in Elsaß⸗-Lothringen

Aufenthalt nehmen will. Der Aufenthalt

stets nur

auf

einen bestimmten, nach Lage der Verhältnisse zu bemessenden Zeitraum zu gestatten. Zur Bewilligung eines Aufenthalts von mehr als vierwöchiger Dauer oder zur Verlängerung einer

bereits ertheilten Bewilligung über diese Grenze

hinaus

muß die Zustimmung des Bezirks⸗-Präsidenten eingeholt wer— den. In besonders dringlichen Fällen, so insbesondere, wenn

es sich um Besuch eines schwer erkrankten Verwandten

oder

um Betheiligung bei der Beerdigung von nahen Verwandten

handelt, kann ausnahmsweise davon abgesehen werden, daß Auf⸗

die Aufenthaltserlaubniß vor dem

enthalts erwirkt sein muß. Französische Militärpersonen,

welche ohne Erlauhniß in Elsaß-Lothringen

Aufenthalt

nehmen oder die bewilligte Frist überschreiten, sind in der Regel auf Grund des Gesetzes vom 3. Dezember 1849 aus— zuweisen. Hinsichtlich derjenigen französischen Militärpersonen, welche sich zur Zeit bereits in Elsaß-Lothringen aufhalten, beziehungsweise bis zum 10. Januar zugereist sind, ist für die Dauer ihres dermaligen Aufenthaltes von dem Erforderniß

einer ausdrücklichen Bewilligung abzusehen.

bestehenden

Bestimmungen über, die militärische und polizeiliche Melde— pflicht der Angehörigen der französischen Armee beim Ein⸗

treffen in dem Aufenthaltsort bleiben aufrecht erhalten“ Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich,

es sich nicht,

wie in einigen Zeitungen berichtet wurde, um eine Ausweisung

der sämmtlichen, in Elsaß-Lothringen sich gegenwärtig

haltenden französischen Militärpersonen,

auf⸗ ein

allgemeines Verbot des künftigen Aufenthalts solcher Personen

handelt, sondern nur um eine Beschränkung der Fälle, t

in

welchen dieser Aufenthalt gestattet wird, eine Beschränkung, die sich nach den bisher gemachten Erfahrungen als unerläß—

lich ergeben hat.

Oesterreich- Ungarn. Wien, 12. Januar. (Wn. Abdp.)

8 o

Der tiefe Eindruck, den die gestrige Rede des deutschen ichskanzlers Fürsten Bismarck allenthalben hervor— ufen hat, spiegelt sich auch in den Aeußerungen wieder,

welche die Wiener Blätter an diese epochemachende Rede

knüpfen. Das „Fremdenblatt“ sagt:

„Nie vorher wohl

hat Fürst Bismarck so gewichtig gesprochen, seinen und des

Reiches Standpunkt so klar geoffenbart wie diesmal. und nachdrucksvoll hat er es ausgesprochen, gewaltige Macht des Reiches nur eine zu schirmen, daß von diesem Reiche niemals etwas zu fürchten, aber einen

zu erwarten hat. Wenn Deutschland an

1 J dieser Mission Erfolg festhalten soll, dann allerdings muß e

Klar daß die Defensivstellung Weltfriede

Schützer mit die Mittel

haben, sie zu erfüllen, dann muß es im Stande sein, seine Grenzen jedem Bedroher des Friedens zu sperren. Warm und

herzlich gedachte der Kanzler eines Bundes

Durchführung dieser Friedensmission

z der unserer Monarchie.

Die auf gegenseitigem, vollem und aufrichtigem Vertrauen

beruhenden Beziehungen der beiden Reiche zu einander haben durch den Kanzler eine erneute solenne Bekräftigung erfahren.“ Die„Presse“ bemerkt: „Eindringlicher und ernster sind noch nicht Reichésboten an ihre Gewissenspflicht gemahnt worden, als das

gestern durch die vornehmsten Repräsentanten Kaiser Wilhelm's, durch den Grafen Moltke

der Politik Fürsten

Bismarck, geschehen ist. Was Fürst Bismarck sagte, ist ver—

standli Ddr 8 an ke edlichen. Die Wunsch aus, daß die Kammer sich vo ständlich und überzeugend für jeden Redlichen.· Die Rede den Wunsch ich von der Nan „Neue Freie Presse“ schreibt: „Fürst Bismarck hat ge⸗ wendiakeit der Eintracht durchdringen lassen und daß n

sprochen. Und die Welt, die an seinem Munde hing, athmet die Parteien verständigen möchten. Er würsen

beruhigt auf. Was er dem Reichstage sagte,

botschaft. . Die Welt wird sich damit zufriedengeben, daß schritt und die großen 1 ationalen Einrichtung

war eine Friedens ferner, daß der patriotische Wetteifer, für den 3

Ion

Deutschland nicht blos für sich die Freundschaft zu den zu arbeiten, unter denen die Armee oben

übrigen Mächten pflegt, sondern daß es die Mächte untereinander zu nähern.“ Im

blatt“ heißt es: „Der gestrige Tag gehörte dem TFürsten treten gab der Sitzung

Bismarck. Sein Erscheinen, sein Auf

des Deutschen Reichstages ihre Bedeutung, und wohl darf

elbe verwerthet, um die zu stellen sei, nicht erlahmen möge. Wenn die Kammer g

Wiener Tag- Unterschied der Parteien mit dem gleichen eifrigen Bemüß, der tapferen Jugend folge, wenn sie mit einstimmiger geisterung alle zur Vergrößerung ihrer Kraft erforderlig⸗ Epfer bringe, so werde fie sich nicht durch Unruhe oder .

man sagen, daß das Datum des 11. Januar dem Gedächtniß geduld erregen lassen. „Wir wollen“, sagte er wörtlich, u n

der Zeitgeschichte nicht so leicht entf

Bismarck dem Verhältnisse zu. Oesterreich

unser Aller Herzen den lebhaftesten Widerhall wachrufen.“

Das „Extrablatt“ äußert sich folgendermaßen: „Wir haben t

uns mit Oesterreich über alle Fragen geeinigt?“ versichert für Veränderungen in der militärischen Aus der Kanzler, und der stürmische Zuruf, den diese seine Worte

im Deutschen Reichstage entfesselt haben, findet bei jedem ehr—

lichen Desterreicher den freudigsten Widerhall.

„Wiener Allgemeine Zeitung“ sagt:

des Fürsten Bismarck sind nach allen Richtungen hin von jener Offenheit, welche den deutschen Reichskanzler seit jeher aus— gezeichnet hat.“ Die „Vorstadt-Zeitung“ bemerkt: „Fürst Bismarck's Rede wird ein Echo in ganz Europa finden. ständigung des Vertheidigungssystems Frankreich Ter gewaltige Mann, welcher dem Atlas gleich die Welt vorzugeben. Hierzu sei ein Kredit von S6 Millionen für der cheint, hat als Bewahrer und Jahr 1887 erforderlich, wovon 71 Y

auf seinen Schultern zu tragen s

chwinden wird.“ Das Neue Wiener Tagblatt“ sagt: Der stürmische Beifall, mit dem der Deutsche Reichstag die Worte begrüßte, welche

hurch ruhiges, stetiges Streben lediglich in die Lage versezen alle unsere Pflichten erf 8 Aller zu sichern: das ist die wesentliche Bedingung des Frieden an dem uns Allen ebenso sehr liegt, wie irgend Jemand in der Wen Auf eine Anfrage Soubeyran's bestätigte der Finan; Meinister, daß ein Kredit von ss Millionen Fran?—

üllen zu können und Frankreich die Acht

widmete, wird in

rüstung in das rektifizirte Budget eingestellt worden s Der Antrag Soubeyran's, diese Kreditforderung zur Vorth— rathung an eine besondere Kommission zu verweisen, wur— abgelehnt. In dem Motivenbericht zum Bu day wird darauf hingewiesen, daß es im Interesse der Sicher. heit des Landes nothwendig sei, nach und nach mit de Umarbeitung der Waffen und mit der Vervoll—

Die „Die Eröffnungen

1

tillionen zur Anfertigune

Schützer des Friedens feine Stimme ertönen laßsen. Die Be- neuer Waffen und 15 Millionen zum Bau von Kasernen um ziehungen der Mächte wurden vom Fürsten Bismarck ein- zu Befestigungsarbeiten verwendet werden sollen. D gehend erörtert, und er gedachte mit besonderer Wärme des Kammer beschloß sodann, wegen der Leichen feier für

Verhältnisses Teutschlands zu Oe h- „Deutschen Zeitung“ heißt es: „Fürst seinen Erklärungen über die Beziehungen

mächten das herzliche und vertrauensvolle Verhältniß zu der Getreide-Gesetzentwurf auf die Tagesordnung un—

Oesterreich in die erste Reihe.“

Pest, 12. Januar. (Wn. Ztg;.) In der heutigen Kon- trag de ferenz der Quoten-Kommission, welcher auch die Minister von Tisza, Graf Szapary und Baron Orczy bei— wohnten, unterbreitete der Referent Dr. Falk, die Vorschläge, betreffs der Grundprinzipien, welche in eingehendster Weise erörtert wurden. Hierauf wurde beschlossen: an die öster—

reichische Kommission, welche, laut

der Regierung, vor Ende Januar nicht zusammentreten wird, ein noch zu redigirendes Nuntium zu richten und solcherart den ersten Schritt zur Einleitung des gegenseitigen Verkehrs zu machen. Hiemit war die Konferenz beendet.

Großbritannien und Irland. London, 12. Januar. (A. C. Die heutige „Morning Post“ schreibt: Die Begierde Europas während der letzten paar Tage, die Rede des Fürsten Bismarck im deutschen Reichstag

zu lesen, ist eine weitere schlagende

Thatsach?' daß der große Kanzler fortfährt, der wirkliche

terreich Ungarn.“ In der Paul Bert am Sonnabend keine Sitzung abz—

Bismarck rückte in halten, und setzte auf nächsten Montag die Berathumz zu den Nachbar- des Budgets fest. Mit 306 gegen 212 Stimmen wurd mittelbar nach der Budgetberathung gesetzt. Für einen An— Deputirten Boyer auf Abrüstung wurde

R

die von Boyer gleichzeitig beantragte Dringlichkeit ab— gelehnt. Die bulgarische Deputation hat ihre Abreise nach Rom auf morgen früh festgesetzt.

einer Mittheilung * Serbien. Belgrad, 13. Januar. (W. T. B.) An. läßlich des Neujahrsfestes nahmen der König und di Königin heute die Glückwünsche des diplomatischen Cor, der Minister und der Generale entgegen. Rußland und Polen. St. Peters burg, 14 Januat (W. T. B. Der Kaiser und die Kaiserin nahmen gestern im Winterpalais die Neujahr s⸗Gratulationen des diplomatischen Corps entgegen. Hierbei stellte sich auch der neue chinesische Geschäftsträger Moh den

n. Majestãte ; Bestätigung. de Majestäten vor

8

Amerika. Washington, 11. Januar. (R. B.) Dat

Schiedsrichter der politischen Lage in Europa zu sein.“ Repräsentantenhaus genehmigte heute die Gründum i

Die „Pall Mall Gazette“ sagt u. A.: „Was die

Politik der Rede als ein Ganzes betrifft, sagen, daß wir keinen besseren Wunsch für

als daß ein englischer Staatsmann aufstehen möchte, der es

* .*

wagte, genau so wie Fürst Bismarck mit Bezug auf unseren russischen Nachbarn zu sprechen. Die deutsche Politik in St. Petersburg ist identise damit, was britische Politik sein sollte.“ Der „Daily Tezegraph“ kann nicht sein tiefstes Be— dauern darüber zurückhalten, daß von deutschen Gesetzgebern

einer Maßregel ernster Widerstand bereitet

Europa im Allgemeinen nur wohlthätig erweisen könnte,

ines Departements für Ackerbau- und Arbeiter⸗ .

so können wir nur Angeleganheiten.

unser Land hegen, Der Senat hat in geheimer Sitzung eine Resolution

angenommen, welche der Präsidenten Cleveland er—

R 8 5 4 23 8 2 283 3 * T. * 2 2 . 8 83 2 2 2 . 8 8 63 7 8 2 1 2 2. 8 8 * 8 2 2 8 . 3 8 2

oceanischen Kanals zu erlangen. Zur Verhin— derung der Einführung von Kuliarbeit in den Vereinigten Staaten hat das Staatsdepartement Unter handlungen mit China angeknüpft. Zu diesem Zwer wird auch ein amendirter Vertrag zwischen den Vereinigten

werde, die sich für

während sie wesentlich zur jetzigen und künftigen Sicherheit Staaten und Ching binnen Kurzem dem Senat zur Ge—

des Deutschen Reichs beitragen müsse. „Denn wir halten da-; nehmigung unterbreitet werden. für“, sagt das Blatt, „daß in der unvergleichlichen militäri— schen Stärke Deutschlands die solideste und zuverlässigste Bürg—

schaft des allgemeinen Friedens liegt, der (England) und von den eivilisirteren und

tinentalen Nationen unter diesen hauptsächlich von Deutsch— land selbst so dringend gewünscht und erfordert wird. Fürst Bismarck dürfte auch von Anderer eigenen Landsleuten, dazu herzlich beglückwünscht werden, daß er seine Sache die auch die der europäischen Ruhe ist Sache nahm: mit einer Geradsinnigkeit und Energie verfochten hat, die J keinen Raum für unrichtige Auffassung zulässen.“

Die Voruntersuchung gegen die sechs wegen in Ver— folg des Feldzugplanes begangener Verschwörung beanspruc angeklagten ürischen Parlaments-Abgeordneten wurde breitete heute abgeschlossen. Jeder Angeklagte muß

Büurgschaft für sein Erscheinen vor Gericht

13. Januar. (W. T. B.) Die zur Besprechung der erf

Homerule-Frage von den Führern verabredete Konferenz ist auf morgen

1 Heute Nachmittag waren Chamberlain, Morley, Trevelyan, Harcourt und Herschell nur zu einer vorläufigen Be⸗

sprech ung zusammengetreten.

Frankreich. Paris, 11. Januar. rektifizirte Budget für 1887 ist

von diesem Lande intelligenteren kon—

D

Zeitungsftimmen.

Ueber weitere Kundgebungen zur Militärvarlage bericht die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung“: In Göttingen fand am Montag eine zablreich besuch

e sammlung statt, welche in folgender Resolution Ste

i, als von seinen

ö ö ö. aa n nn, Die sch erkaufte Machtstellung und Unabhängigkeit

. 6 ä 2 m 1 Deutschen Reie und der Vollsv

hen, daß sie durch die dem gegenwartigen Reichstage unte

Heeresvorlage kein größeres Opfer verlangt hat, als ? te 500 Pfd. Sterl. gegenwärtig . ohbliche Weltlage un sedingt erfordert. Die dam hinterlegen. 9 K zerst ig . . 2 . . ö 1e n 28 Hewicht, als die Ur einen 16.

w , erforderli Folgen eines unglücklichen Feldzug; der Liberalen Aus diefe die Versammlung auf das Lebhaften vertagt worden daß die ihungen der Reichstagskommission i keinem Resi ül ben, und richtet an den Deutschen Reick tag die dringende Bitte Heeresvorlage in einer Fassung anjz—

nehmen, welche die Zustimmung der Reichsregierung findet.“

Ebenfalls am Montag beschloß in Saarbrücken eine (Fr. C) Das sammlung, in welcher die Landtags-Abaeordneten Jordan und Olzm in dem heutigen ihren Wählern Bericht erstatteten, ein Telegramm an den Reichetz

. ) ö 5 8 . zu senden, um denselben zur Annahme de , Minist'errath definitiv festgestellt worden. Dasselbe ver⸗ And um den Aber int n ahtne der neren nn, ,,,

zichtet auf alle vorgeschlagenen Steuererhöhungen, reduzirt da⸗ . gegen das Amortisationskonto für fällige

gationen von 100 auf

Gewehre und Vervollständigung

gungs sustems Frankreichs verlangt. nterlã selt 141 Millionen soͤllen ebensolche Obligationen ausgegeben dächtniß. Das rens ce Abrgeordne enhaus ist von einem

werden.

Anfang genügen.“

13. Januar. (W. T. B.) Der Senat wählte heute mit 168 von 194 abgegebenen Stimmen Leroyer wieder zum

Präsidenten.

der gesammten Forderung auf drei Jabt

eitag fassen werde, als beste Widerlegung de I5 Millionen, aber nur, weil diese 85 Millionen für den Angriffe gegen dicselbe. Es ist doch wohl kaum schon einmal dage— wesen, daß man vom Parlament aus unter beständiger Bekundun⸗

böchster Verehrung für die Wähler, dieselben so offen zu täuschen det

fucht hat. Die Deutsch-Freisinnigen und das Centrum, welche du

Triennium wirklich bewilligen oder wenigstens wirklich dalu

stimmen wollen, auch eventuell in der dritten Lesung, sind ein

Minderheit, ungefähr so groß, wie die aus den National Liberalen

In der Deputirtenkammer drückte Floguet in

seiner bei Uebernahme des Präsi

= 12. Januar. Der „Köln. Ztg.“ wird geschrieben: Es , ne. ist durchaus nicht begründet, daß Boulanger seine Kredit— Also falls de forderung von 360 Millionen für die Umwandlur ,,,

Waffen und die Verstärkung der Festungen aufgegeben habe. Boulanger bleibt fest bei seiner ganzen Forderung. Im außer— ordentlichen Budget steht allerdings nur eine Forderung von

diums gehaltenen

reranlassen. J Utah am Salzer ist dem Herrn Reichskan ler und den rzfristige Obli- Feldmarschall Graien Moltke ein Telegramm zugegangen, in welch

2

25 Millionen und schlägt vor, an Stelle ort anfäfsige Deutsche ihren Dank aus frrechen für die am 1I. .] der übrigen 75 Millionen und zur weiteren Ausgleichung des ö . Budgets 3 prozentige, in 66 Jahren amortisirbare Obligationen auszugeben. Das außerordentliche Budget wird beibehalter

und zwar das der öffentlichen Arbeiten von 70 auf 55 Mil⸗ 5 lionen reduzirt, jedoch für das Kriegs departement .

86 Millionen Extrakredite für Umwandlung der wollen hoffen, d

gehaltenen Reden.

1 .

Die „National-Zeitung“ bemerkt über die gestrig

Sitzung des Reichstages: .

. Hr. Richter schließt aus der Thatsache, daß eine Auflösun,

bevorsteht, auf die friedliche Gestaltung der europäischen Lage. Wit

in letzterer Beziehung keine Ueberschätzung b *

1 lten

86 Nerehej 1 1 14 Carwoi tf; sKHKanm via fa 5 1 4 5 mil des Vertheidi- diesem, auch anderweitig schon vielfach aufgetauchten Argument 8 ö 6er r 1 * 13uft⸗ zosy s 55617 6 ö k 5. j Auch J 143 unterlaust; die ( es elbst aber beruht au einem kurzen 6 1 N

r 8 n 2 yt z js mMn 8 7 . an dessen Spitze der jetzige Reichskanzler stand, * 5 d 5 279 * 3 é 7 3 5 5a J den, als die Truppen sich 1866 in Marsch setzten m, 57 J z zk stat l er Abgeordneten fanden am Tage von Königgrätz stal 2x 10 k K er an 5 ö der Friede gegenwärtig gesichert sein sollte, so würden * ö 2

1 göennrs * ö ** J aral ade aus dem Bevorstehen von Neuwahlen daran

nisterium,

r ig der och nicht

2

2.

e ü e. e ,. 4 K 8 r / . ö K t K . 8 6

und den beiden konservativen Fraktionen bestehende Minorität, welche

; ö abzumelden

311 8321 boten bewilligt und dajr igeboten, r

*

Kommission die gef . l

. J . ; ĩ ze, Maremge, Mermmthwehe Geschieden ! 24 ö 4 m:; ; ea m . ö ͤ 5797 n 2 1er ) V ö el rw en 8 edene orlage annehmen will. Zwis hen diesen beiden Minderbeiten das mag füglich bezweifelt werden Mächtige sind selten geliebt, üer n n Ledige Verbeiratbete Verwittwete Gesckiede die = den Ausschlag gebend, die Spzialdemokraten, die Polen, die Wnn in Rutland und Frankreich beute die Friedenspolitit sich auf Männliche Per 421 15 249 1254 101 . 9 ü 2 . ** 6 ' 9 * 2 8 2 2 7 3 Rn aTmß * —— 632 57 ge 3 ? 7 7** * g Hire Tethringer welche bebufs Ermöglichung eines Scheinmansvers der Oberfläche erbält. so wird sie gewiß nicht von Sympathien für 1 12 ö x 4 * iten Leung sich theils der Abstimmung enthalten, tbeils Deutfchland, fondern von dem Respekte getragen, welchen die deut che Wert liche DPer⸗ ; 19 368 8222 173 . 14 ** 2 111 . ö . zee z 9 aa 1 D 82 ö * ner 4 . 2 5373 135 Firnakrige Bewilligung votiren wollen, aber mit dem bereits Wacht einflsßt. Am Tage, an welchem die Männer, welche da 11 . 6 Vorbehalt, daß sie, wenn es zu einer dritten Lesung Deutsche Reich schüͤken, gejwungen würden, vor der Oppositien des Einwohner . . ö 2 5 Mme ssnßn w ; 1 I jeser Resne s . be ; 80 383 338 662 2 zegen Alles stimmen. Beiläufig bemerkt: die durch die aus⸗ Reichstages die Segel zu streichen, ist dieser Respekt, ist da. überhbauz iat * . e. gegen . (. j 9. 2. ö d Das Religionsbeken 5 ist wie iolgt angegeben: Ende Stellung der bezeichneten Gruppen charakterifirte Zu. Selbstrertrauen der Macht. und Kaftfaktoren im Reiche selbst Das Religions bekennt ist wie e nn, nfetung des gegenwärtigen Reichstages würde es schon allein erschüttert und ist den Feinden Deutschlands das Signal ge⸗ san Manie we, z 66 än, daß das Land zur Wahl einer anderen Vertretung auf— geben, den inneren Zwist und die damit bedingte Schwäche des Svangelische J 4 * . 165 553 wdr ird. Aber der Hinweis auf den vositiven Beschluß Reiches für ibre Zwecke auszunützen. Nicht vor den Herter w . 65 2. eine Majorität gebe, enthält doch eine Ver Windthorst und Richter, jendern nur zer Kaiser Bilbelm, Andere Gbristen . 1 * 2 382 1 jr wie fie in einem Parlament den Wählern gegeni Bismarck, Moltke und ihren Gebülfen zittern die Feinze Deutschlands. Iöracliten ö . 6 36 W 6 . 82 ö * 83 * 1 . v. 5 a J 18 —— * Ira, Bnrtae nderer 232 *. ist. Unter Komplimenten fur die Letzteren rerbirgt sich die Ein Sieg des Parlaments über die Führer der deutichen Nation, das Angehborige anderer Be⸗ . 230 1 ; . ter b X. . . J . ; s r , , ,, ĩ äs, Verachtung derselben. ist der Sstracismus mit allen seinen Folgen. Wird zie orpesitionelle kenntnisse au e Belle ö ritãt . r, . Reichstage den traurigen Muth haben die * f K d tät im Deutschen Reichstage den traurgen Mu wen du ö. Der „Hannoversche Courier, sagt . x. Dinge bis zu diesem Aeußersten zu treiben? Wird das deutsche Volk r 8) Jeder reichs treue deutsche Bürger. der sich von Parteilebren nicht e ableknendes Votum des Parlaments bei Neuwablen den zur Reform bat derblenden assen und von einer Parlaments berrschaft, wie sie die fanktioniren? Das ind die Fragen, welchen Tie rächste Zeit wird hervorgeht. mit i ern Richter, Windthorft und Genossen anstreben, kein Heil für das Antwort bringen müssen. Jeder Freund des Deutschen Reiches muß b . neutiche Vaterland erwartet, wird dem Fürsten Bismarck aus vollem aber offen und wänschen, daß in letzter Stunde der Ezoismus der Deren zustimmen müssen =. Worte sind keine Soldaten, und Reden Parteien vor den Eristen bedingungen des Staats ganzen ar ituliren al ir, Bataillone Da beißt es, durch die That seine Vater andsliebe wird ot: feine Bata ont; . ; l y ; nl. Fabrikati usammen leren, und diese That kann für unsere Reichsboten einzig und allein Import. Inl. Fabrikation. Zusammen. bekunden, ,. ö 1 3 534 55 123 in der rollen Bewilligung der Regierun⸗ srorlage besteben. Die Re ni 42794 112 328 1955 122 n ser en sind nun einmal im Bewußtsein ihre Verantwortlichkeit 46331 16217 162 543 gierung en, von der Vorlage keinen Nagel breit abzugehen. Darin ö än terien, n, 53 325 127364 181 689 enn Gielltun⸗ f ö Veröffentlichungen des Re ichen E 2257 131 121 ] siegt der volle Ernst der Lage. amtes. Nr. 2. Inhalt; Gesundheitsstand. 23 24 13315 ] 3790 a ̃ ö r e , h 6 35 121 935 38272 Die „Frankfurter Zeitung“ findet, daß die Volkskrankbeiten in, der Berichte ne z . 139 * 195 577 * 8 2 P 33 X; 5. 5 ö. en 1 9 J J 1 2 * freisinnige Opposition zur Zeit keine gute Figur mache. Exitemien 56 ö7tz 822 153 189 253001 : g. ö. Ihen at sich Temnach fast verdeppelt, während der Konsum Sie hn der einen Seite be;eichnet man (z als mindestens dermehen, . eres seit 1879 nur um etwa ein Drittel gewachsen ist. das Velkẽ vertreter ssch berausnebmen, besser wissen zu wollen. was arischeü eb er ficht äher die Zahl der Stud iten den an ée, Tande frommt, als der Kaiset und der Reichskanzler, und hält inter. Semester * e, nere Verantwortung on das ner⸗Semester 1886 ibne ; sammt ben —= b. abge-

1 . 8 ken mit der glei 9. 2 ü 84 m ric en Zug, der er. 1 ech wohl erst die Fr v . * . 80 Bron 2 vm Mi Pr 6 ande, bei ihren eigenen Ar r ; n, wd mana mit Gachin Vie 3 y ichdem wochenlang mit Sacchi ‚. ̃ ä w ö ĩ geric er Regierung bekämpft worden ut, . . 1 tat dieses Kampfes dahin treiben 1 r.

K . 3537 it entmeber Zweife handlungen ö.

2strittene, zu bewilligen. Müssen da nicht entweder ; vei el an k .

. 31. 8e 4233 ——— * L CCeLIIGus i

inst der Orposition oder an ihrer Berechtigung auftauchen, = ͤ . 67 8 J 9 . Ea das Anfebhen des Parlaments nicht eine schwere Schädigung . . ngen . ; *** 8 ö ö 9 . oz kpt · . . 1 Dresdne l . ö Das Dresdner ournal ck reibt . Landtags- Angelegenheiten. . ö. o des Vaterlandes wahre Freunde leben und ihre nd .

1 sc * en ir a1 l ige T es . s i. 2 ü 5 CI 1m lndttttürtt— 1

ein den deutschen Eauen da wird am hben zen Tage es im 3. Aachener Wahlbezirk (Dre * . :

ö 3 * u kun urch die . * * Soffssiimnmer i 2. f men, ein srober Blick in die Zukunft durch die e s bl für den Fabrikanten Hossummer in . sind: en und Besten gehen. Erlösung verkündet er von dem ange niedergelent hat, ist der 1 1

ö. V . * 3 . w . n, eln Ding , '. 1 ? ö . J. . n 1 ö .

nmuth ertragenen widerlichen Schauspiel, wel hes dug klein. Grand- Rv in Eupen (klerikal mit 46 Stimmen g ö 1 Personen: nicht ; . Eestrobundger 3 national Fpraefübl . 553 ** jinnallibera 1ule 2. R ⸗. liche, unpatriotische Parteibestrebungen das natienste Ehre r merzien⸗Rath Bücklers zu Düren (nationalliberal! . welle vom Raten e c beleidi sere Freiheit ur ft gefährdet hat. Wi 5H; mf; K ,, r . beicämt und beleidigt, unsere Freibeit und Kraft 66 et hat. Wir um ' Mitglied des Hauses der Abgeordneten gewahlt er **. Die Gesammt⸗

ö = F 8 5 361 z s 4 2n don 8 33 16 J 6 1e J. 6 üurfen freudig hoffen, daß diesen verschleppenden Vor zar die em ; ren : ö. (. z X * 11 11. Januar ein Ende gemacht hat, J se beiden bahnbrechenden Heldengest . . eiden bahnbrechenden Beldeng . . . Schlachtenlenker Graf Moltke r Gunst, Wiffensch aft und Literatur. è 1 ö tenlenter 221 16 18 L 2t ti ische Na richten . . Ztatist ch ö e instler Fürst Bismarck, gleich ei 2 Statt feisch ö . in Nerla . ow, Leipzig, erschien eine ‚. 3 Re valitisq I ern ospks3r dos 9. s hen . . Im Verl vr now. Teihzig. . ö wit . trübe politische Atmosrhäre des deut schen R 342519 Der in de Heilage zur gestrige Nummer (190) 65 , 8 §Sinfluß Kant s aus ; ; Berichti g. Der in der Beilage zur gestrigen NRumme vphilofophische Abhand n un s!r TM 0BHen ie nen ö 83 d ö. (. ( 5 ; s . ö p 92 De, ö . . . dergehen ließen. k . 6 , eiders? crwäbnte, im „Archiv für Cilenbabn⸗! die Theorie der reh mung und die Sicher Sprache voller Jugendsrische und Feuer 199 Furst n. H aba druckte int ressa te Aurfatz über die 5 , ,, . . 2 5 221149182 286 wwswelen 1886, . IIe 1nlelel te ussabk übe e Wohn ei e §rgeb mgu st 8. 71 . . Darlegung der Sa blagz von über z zugender, Klarheit. e g. 436 . . ö ze f . Lohn n eiter der preußi chen 3. . Das We Ne r ir zorwort be⸗— alt ̃ ieser R ö 6rtseintichtungen für Loöhnntheite der pie sn,,, , Hamburg, Vas Re r n . 6n 1 riIt6 . Rede f te man mit K . 24 ; t ; Sam g. h 4 ö. , ,,, e. 1 gewaltigen Eindruck dieler Rede fühlte mar Staats-Eisenbabnverwaltung ist nicht, wie irrthümlich an- merkt, nicht aus dem Bedürfniß entsprungen. aus len anderen die Niederlage der DOpposition k s 2 e. . ö K, 8 ;zrondær . . w gegeben, von Hi andern von dem Geheimen expedirenden Vüchern längst bekam . 5 = —2 1 11 111 1111 35 23 zffan t sicheon ? . Srn M Hoff ö h =. ö 8 r 3ei ö zer term Derr der öffentlichen Arbeiten, ,, Inhalt mit eir Die (: e e äußert unter der . t Die „Karlsruher Zeitung f (. 3m Rt ein ? J 1 232 II ö. d. M.: ; . . w Bierbestenue .

NP; gestrige Reichs agssitz ing bat e Inatu . ber vor⸗ 6 erbrauere und Brier ve . t Jelbit, .

e . . W Grafen wäbrend des Gtatsje als sich bestimmte 6. ragende Bedeutung durch des 3 eldmarschalls Yrase! 3 . 9 . 1 ie. Moltke und des Fürsten Bismarck zur Militärgesetzvorlage Statistit des Deut chen deic * ble 1116 Len * ] 1 K * ö 2ᷣ 3 9 8 ; h 32s ue rg p je D

. 2 K al 5 ö J . 1 ch? e e gebiet die Reden des Grafen Moltte und des 1 Rei M* st er D ö ö wo 22 v MiI3IISTJBOr0YI 300 741251 Staat . =. ; nationale Bedeutung, welche der Militär ogg; n, . . ö . 5 6 . . 5741 ö M 1 und lsaß⸗Lot J inzipielle Wichtigkeit k K renn dn z ö , . ichen wie der naturwissenfchaftlichen Kreise ö. F X 1 ar rr . 1 SsS3SeurYtBeilsit reien ] 52 rjahr in i ereich r hi ; n ͤ n. . der richtige Gesichtspunkt für die Beurtheilung . 1 ] * ö . . . ar bom-* zugleich ist aber uch die zr ier b ; ; Gceichnet worden; zuglelg it be . d 221 ; . . E56; . ) J ö . * n ichkeit, welche eine Nichtannahme der Vorlage oder eine Bran steger bett ä oe, d, inglnztsen etz nne, n, di berkkkngten ideal z ' z . . ver bi 8 M* SI0TIILHNGM rden e d welche in den Augen der verbündeten Regierun 9 31 Hedanker ne gleich käme, involviren würde, in ihren an S

Ueber deutsche Reichs- und Parteipolitik äußert sich Kepf der Bevölkerung gegen 21 31. 784 M oder

dio Mög MroJJIg9 die Wiener „Presse“: Iz 83 36; E; * wr s* 157 * Ri s⸗ 37 * L —— ** 5 Sine ernste Und historisch dedeulun 8 969 No c 6 X 2 . ö 9 5e 365 7 1 e. Tagen vom Veutschen Reich Stage abre 1885 86 690 718 hl , ö 5 9I .* J . 1 11 88 4 2 ** van deutschen Volk zum Austrag gebra r ( ann , , , trug tin B daß man 1 K J 5 gewonnen erung wn el r m X Stelle die Bedeutung der deutschen * X k 53 die i 8 2 = 4 l 3 wa or 4 853 * 5 335 . 3 di 1 erörtert. Nicht um die Vorlage allein, sondern um die , ; ö . 4. K . da me dot 3 sich und jm Mei avern des volitischen Schwerpunkts im Deutschen Reiche handelt es Uch, ü im Rei . h 8. w ö * . ö K k J br. 1 2 '. . 8 . . M4 Nerwaltung Und Gesetz⸗ Bad . ö . der Streit um die Vertheilung der Macht in Verwaltung und 6 Baden C Er leugnet nich ‚. 2 J * 842 ö 1518 8 gierung Q 5e . ö ö J zr Differenz zwischen Oppon n un Regierung in nahme ö . . iukammen die differenz zwischen TWbbelliikl 1nd 6 1 3 ö ö aut e i ommen . K ö. J 3. Mijßbelliakeiten we] * 85 in Wirt in G lsaß⸗Lothri 9e gul , , . 1 n . 9 9 Gr 1nurer ĩ zel ] CI 111 . . ' . K 3 91 IE. ß . k ,, , , ö 23 u eutsche Zollgebie ein schwerfälliger sei. urch die Arbeit Albrecht . en . Der m ö z . be Streitfuhrer einander bisher bereitet haben. J . 1 . egen 37,3 : 3 8 r 22890rwal ö. . aut kbBere ne ĩ s . . J. N eitet auch die deutsche Kriegsverwaltung eu ant bere hel a : . ig,, , hen Bereichneten 14 J t . . 1 HM'eßrkraft vor . 19and Vorjabre un j im urch nitt der oben bezeichneter 1341 73 r 38RD der deutschen Vehrkraft vor, Und 2 18 VBoöorskag dre Un / 6 ö k 11 lator ni er denen * ö Erf Der Ru m Vorjahr wird 3 ve reiten, daß damit auch das Gewicht der Grtlarung . lichen Witterung des Sommers 1 iachzuweisen, auf den De J Es mag traurig sein, aber der dem Ko wenige rlichen Witterung des —w mme ,, 8 tsmänner vermehrt wird S8 mag 1I1auris . . 13 . genüber derjenigen des vorangegangenen nung volllltandig 1 . 2 ö 8 H * kan **5r011 211 18 1 elt ö ] 19 2. geg did end es atfacke, daß die Voten der Regierungen gewogen werden namentlich zur Erntezeit, gegenube ö er f mn, nn, an, , g. * Ul dae, aB dle —w—bDiell N entre I 2 863 e. ge, g Cor M. . 6 11 ĩ X . 2 . re ferner U8 1 uten Ausfall der Wein⸗ un bstelnle 11 9 ne abl von Bajonetten, welche bereit stehen, um diesen Sommers, serner aus dem guten Aussa . ind X w. 3 . 2 . 8 . 8 . . 8 . 9 2 ẽ*r1*5IJ * N ö. verschaffen Wenn nun der deutsche Reichskanzler des Jahres 1885 ar! . . 9. ; ö . 8 Er lge seiner Politik nothwendig daß Nach Mittheilung des Statistischen Amts der Stadt Be . 21 1 8 1 Tie . . Lil 1L 1 p = . 1 8 ö . R . n . J 8 Y 37 rr Bor (Ent sind bei den hiesigen Standesamtern in der Woche vom . * ö 9 211 Nerrywz kl ung ier iche Int⸗ 1 bel den Nelsigenk 8 ua er ere Armee zur Verwirklichung unerlarlier Gz * . ö 2 Anmeldung Sekommen: 5 ' 5 541 a2 91Inoers eit Fg NMüb⸗ . M 1881 Ur Anmeldung ö ch U bedeutet diese Erklärung einerieit? keine A= . ö 3 ra ebe ren? ö. . . 6 . . gal ite ne Bedeutet 86e 6 4 XC C LUCIIν, * 4. we on der bisherigen Richtung Jeiner Politik, sie bedeutet aber e

ö.

' . * * 2. * 1452 die Notkwendigkeit organisatorischer Einrichtungen, welche vo

erung

. 2 w

Zufã der Parlaments Majoritäten grĩichert g. . ,

bedeutet eine Vertrauensfrage, da nur das Mißtrauen in Der Stutte

sichten oder Mirtel der auswärtigen Politik 5

ihrer Machtgrundlage rerweigern kann. .

Sachlage unzweifelhaft, und wenn die 5 ö

und der Freisinnigen ihr negatives Votum durch 3

eiklärungen beschönigen wollten, so ist das He .

Heuchelei, der kein Unbefangener wird glauben

samer aber verauickt sich der Streit dadurch,

kein Oppositions mann im Deutschen Reichst. =.

Sozialdemokrat, die Ersprießlichkeit und Nothwenglgn ; ,, z. . ö

w , , K, e.

auswärtige Politik des Reichs bestreitet und direkt zu bezweifeln ver— Baurtstadt Württembergs geborgen genen, 6 ar ze]. ö

r men,, n 36 len und Heslach betrug die Einwohnerza l am .

z , ban Bruns bat die Oprosition in diese age lediglick 930 Personen, darunter 5813 männliche , n,. .

. Ihren Grund hat die Vp Union n die . 8 , en, 1880 Pat eine Zunahme von 1668 ien volitiĩcken Führung Preußen n . er . i ,,, . 11 8e ftin ö 35 zor o * 8 1 , ,,, e . . ; rk (Stadt und Parzellen) hatte eine meine nd ate) . e , n,. die Moncpolpli nen, darunter 3770 Militärpersonen; in der vorliegend J

ners ge 6 . 5 2418 n 19YPFEIIẽIBG0I * . 3

, r. 1 . 0e nt land ö sich auf 8503 Personen, wovon 83 1 ri en. Anmerkungen begleitet; . * ic

1 in Preußen und dn, e,, rr gzvotums ald e en enen über die Gestorbenen und nur 2291 Verfasserẽ dal 1 in feiner Schrift di, Normen

3 4 Selten machung 3 . ist en die Wegziehenden entfallen. Die natür. bahnregts in thunlichst gedrär ö Lbersi

. . deutsche * , k e für die x zunahm rchschnittlich jährlich auf 108 dο' die er halfen g lle n Tarte

n o , nicht zu. bene ö 8 Anßen! eben jetzt durch die Wanderungen erzielte auf 0, 19 ο, die Gesammtzunahme ie we, , .

tarkung des Reichs nach innen und Aken ebe nt, . g ng ies rere üer

nützlich sei. jenes Recht in aller Schärfe geltend zu machen; auf 124 . . e, ( m ng m, zerk cl in etwa 7 Lieferungen ersckeinen

ob der Gewinn an Respekt für den Reichstag groh ,, , iam il ie nit ud etzte sich d Bevöõ

if, em den Schaden, den das Reich dabei erleidet, aufzum egen —! sammen, wie Folgt: