Die ersteren (150 AÆ) enthalten den russischen Koloß‘, die Großbritannien u Lande und zur See“. theilt über die Armeen it, was rücksichtlich der Stärke 8 4 en fn n iformirui 22 1 ᷣ l hat den Tert mit hübschen J 2 geschmückt.
— Das rr ,,. der Internationalen Revue über mmten Armeen und Flotten“ uer befestigter Plätze e, , . Marin
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hat folgenden J — Die Denkschrift zum für das Jahr 1387-13888. rwotiage im deutschen Reichstage.
s monarchische und das republikanische Von Dr. Bruno Hirren—⸗ f Balkan⸗Halb⸗ er ven Walthoffen,
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rkung auf das Heer. rns Interessenplãne ãris * Studie. Die , in , . ütze. 2 Te f ben n vor 1 — 1877. ) chemins de fer en cas Strategie⸗Problene. von Chestril. — Januar 1887 4 ion n,, ö sein . be e J. zu leisten,
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nord if r C nüt*ht t weisheit ein . ö Nr. Abtl ers Di dg , ig enthält 1420 Scristen uur Vestf . 2. Baden und ö . Fürsten, Bischöfen und . reichhaltig ist Schriften über Frankfurt a. M.
anne und Forstwirthschaft. erste Nummer d. J. der in d
esden sibergegangenen et s⸗ Preis liste 6. .
von . in ? Post· Zeitung gesa 9 . das Pferd bez iglicken J itte ldeutschen
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Pferdezucht⸗ V * . Königlichen S Das kaltblütige Pferd und Ga he nmstꝛn — Y; — 2 2 1* ⸗ Die Stollbeule in Beziehung Speck Fresferr von Sternburg⸗Lützschena. — Aufrichtung und Beizäumun — Fütterung von . und Erdnußkuchen für Pferde. Dr. Ii. . g ime h it . im J
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und es ist besonders bervorzuheben, daß die dortige —— Geschãfts⸗ lage bereits sehr gũnstigen Einfluß auf die Entwickelung des deutschen EGisengeschäfts in einigen Branchen zur Folge Hatte. Der englische Eisenmarkt ist äußerst lebhaft (bouyant) Dort wie auch in Schottland, wo in der letzten Woche wiederum im Eisengelchãfte große Aufregung berrschte, sind es namentlich die gute Lage des Stahl⸗ gef hf tes sowie auch die arnerikanischen Exportordres, welche die feste 8 des Marktes und die steigenden Preise be dingen. Auch die Rachrichten aus Belgien und Frankreich sind obne Ausnahme ver- trauenerweckend. Was die Lage des rbeinisch · westfãlischen Marktes betrifft, so hat in Eisenerzen die gute Stimmung angehalten; die Nach⸗ frage is rege, doch sind die Notirungen in letzter Zeit nicht bedeutend in die Höhe gegangen. Einen günstigen Einfluʒ dürfte in nächster Zeit der Umstand ausüben, daß die Preise der wanis chen Eisenerze sebr koch find und noch steigende Tenden, baben. Im Siegerlande werden gegenwärtig für die einzelnen Erze folgende Preise notirt: Spateisenstein rob 920 - 9,50 A, Spateisenstein gerösteter 130 — 135,00 6, Braun⸗ eisenstein 16 060 = 10.79 A6. Glanzei enstein 10.55 -= 11.65. C. Säãmmt⸗ liche Preise verstehen sich frei Waggon Versandtstation. In Robeisen spricht sich am deutlichsten die feste Tendenz der jetzigen Marktlage aus. Alle Sorten ohne Ausnahme sind im Steig en ben riffen. Fur Spiegeleisen dauert die lebhafte Nachfrage Fort. Der Grrort ist leb⸗ baft und die erzielten Preise sind höher. In gleich günstiger Lage ist Puddelroheisen. Die Preise für diefe Sort sind auß * st fest und die Nachfrage ist allenthalben lebhaft. Abschlässe sind uns bereits bis ult. Juli dieses Jahres bekannt geworden. Es wird überhaupt jetzt in gtößerem Maße nach Offerten für das zweite Quartal gefragt. Iin Siegerlande wird namentlich von Seiten größerer Werke schlank gekauft. Wie uns von dort aus berichtet wird, scheint man die Befürch⸗ tung, der gegenwärtige Robeisenpreis werde zu hoch gehalten, . aufgegeben zu haben, da das Ge schftgi im Ganzen und Großen sehr fe . ber Gießereiroheisen ist nichts Wesentliches zu bemerken, als 3 die Konventionspreise nur mehr nominelle sind und in W Zirtlichkein bereits mehrere Mark höher verkauft wird. Thomaseisen und Bessemer⸗ eisen partizipiren ebenfalls an der allgemeinen Aufwärtsbewegung und wir finden die Notirungen höher als bisher und Turchaus fest. Für die einzelnen Roheisensorten galten Ende voriger Woche ol gende No⸗ tirungen: Spiegeleisen mit 10 bis 120 ; Mangan 30 = 52 4, Marken mit höherem Mangangehalt kosten 2— 250 M mehr, weißes Stahl⸗ . 49 — 50 S, Qualitäts e eleisen Siegener Marken 18-50 6, beinisch ⸗westfälisches 47 ½. Die entsprechenden Preise fü Hrn sind 45 — 47 M und 453 „S6, Gießereiroheisen Nr. 1 54 56 A6, Nr. II 51— 52 M, Nr. . k esß, deutsch sse eisen wird mit 51— 52 M bezahlt, isches f. 9. b. W — 52 s. 6 d. prompte Lieferung, far . Lieferung wird mehr Thomaseisen 47 S, Luxemburger Puddelroheise ᷣ frei Waggon Versandtstation verlauft. In Stab⸗ hat die starke Nachfrage auch in letzter Woche Preise beginnen , Hl, sich den 3. aufwãrts⸗ preisen anzupassen, wenigstens ist in de Steigen der gr aum er f erfolgt Da Roheisen produziren, gezwungen sind einzukaufen, so stehen im Allg zemeinen' di tigen Verhältniß zum Robeisen; es dürfte indeß flotten Se r mn der Waljwerl e kaum ein Zweif Preise in kurzer Zeit sich we iter aufwärts bewegen Werke haben jetzt schon ihre Preise een tlich erhö 8 uns beispielsweise in Stabeisen Notirungen bis zu 190 . per Tonne 8
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vor. Für Bleche ist die ö n noch verhãltn iißmätzig am un— günstigsten. Der Bedarf ist noch nicht derartig, daß eine dem Roh⸗ eisen entsyrechend Steigerung der Preise hãtte durchgeführt werden können. Den Du preis bat die Konvention der Feffelble chwalʒ⸗ werke in der letzten Zeit auf 145 M erhöht. Feinb leche sind unver⸗ ändert in guter Nachfrage. Walzdraht findet ebentalls im Allgemeinen größeren Absatz und die Preise des fertigen Fabrikats fahren fort sich
allmählich zu berestigen. Daß sich die Steigerung, um der Ver— theuerung der Rohmaterialien zu folgen, nur lan gsam und nicht sprungweise vollzieht, giebt der berechtigte n Hoffnung Raum, daß man eiren dauernden Bestand der Aufbesserung warten darf. Die Drahtwerke sind durchweg voll beschäftigt. Auch in Drahtstiften ist die Nachfrage gegenwärtig eine sehr lebhafte und es werden belangreiche Post l z
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l eiche Po bgesetzt el zum Auswal;en sind infolge dessen sehr gesucht bei steigenden Preisen. Ueber Schienen ist, was die Preise anbelangt, nichts Neues zu be— richten. Erfreulich ist es aß bei den letzten Verdingungen bei der Eisenbahn⸗Direktion tn Berlin, wo bekanntlich englische Werke die deutschen unterboten, den Letzteren der Zuschlag ertheilt worden ist, nachdem sie ihre 85 ff erten naht räglich auf das Niveau der auf lãnzi⸗
. ermäßigt hatten. Im Allgemeinen werden d ibrigen Eisenbahn-Materiasten hö ber gehalten. In d en W ö . das durch die letzt ö. Ausschr eibu ungen erhaltene Arbeitsquantum meist abgewickelt haben, herrscht nein wieder vollständige Stille. Für die einzelnen Walzeisen a, ate und Eisenbahn-⸗Materialien galten Ei
voriger Woche die ö af den Notirungen (sämmtlich, wenn nicht anders be per Tonne frei ab Werk). Stabei
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] 3 beisen (gute 9 nalitẽ 6. y, Werke verlangen schon höhere Preise inkeleisen 105 — 112 4 tellenweise mehr. Bandeisen 105 dis 112 . Flußeisen und 23 . . bl-Knüppel 110— 122 6 Prima Kesselbleche * A, ordinãre 133 — 138 6 Siegener Fein bleche 13 140 . Rheinisch-westfälische Werke notiren für Feinbleche ca. hõ Grob l e aus Flußeisen und Segen n hl kosten
*. Feinbleche aus Bessemerstahl 150 — 155 ,
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1 Walzdraht in Eisen (Stiftdrahtqualität) 112 6 alzdraht 110 — 115 4 . . Draht in Eisen Draht in Stahl ungefãhr 130 606 Stahlschienen . e Schwellen 120 Æ Komp ete . Haff; 300 6 se Achsen 230 46 Lose 66 en aus Stahl 230 ½ Gr ubenschienen s Stahl 1090 — 195 4 Die Maschinenfabrike n und Fisenzie Zereien sind nur mãßnig zeschäftigt, nur vereinzelt la ufen günstigere Nachrichten ein e ren e sind noch immer g edrũckt. In ö ist das Jeichãrt ht, Maschinen nur wenig ahne nd, me ntlich da trotz d zheren Roheisenpreise die Rök is . gestiegen sind. Di var in A Jeit noch 1 ch rege, Infta gen. ware n aFfolgt.
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, n. 25. Januar. (W. T. B.) Für die beute eröffne 64 auktion werden im Ganzen angeboten 185 00900 B. au s
22 000 B. e, nen. Wollen und 47000 B Kap. Ve waren 7076 B. zum Vert gestellt. Di Auktion war s und zeigte be Jsebie Tendenz. in lisch Greace z, scor von Kap⸗Wollen, schneeweiße 1—14, Greace Pari bis It am Schluß der letzten Auktion. Fleece undera dert, .
Glas gw, 25. Januar. (W. T. B.) Die Verschif fungen von Roheisen betrugen in der vorigen Wo che SIG gegen 5000 Tons in derselben Woche des vorigen Jahres.
New⸗JYork, 24. Januar. (W. T. B.) W V
schiffungen d der lente en Woche von den atlantischen Häfen e inigten Staate 1m nach Großbritannien 150 000, do. nach Frank⸗ reich 130900, do. mn. anderen Häfen des Kontinents 46 000, do. von Talifornien und Oregon nach Großbritannien 45 000, do. nach an Häfen des Kontinents — Dis.
— 25. Januar. T. B.) Der Werth der gangenen Woche ausgef i brten Pro dukte betrug 5 48
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in der ver⸗ 53569 Doll.
Verkehrõ⸗Anstalten. Die Post von dem am chs6⸗ Postdam per — getroffen und gelangt für Berlin am 26.
Sbangha ir früh in g 38
d. 2. zur 3 * Sanitätswesen und Cuarantãnewesen.
Desterreich ⸗ Ungarn. Zufslge minist rie —— Anordnung ist nienzen aus Itali
Erzste Beilage m Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staate
littwach Den 26. Januar
o8⸗Anzeiger. 13372.
im Hafen von 1 e en seit dem 189.
fũr Ace tban. Januar 1857
Berlin,
* . wor a6 Königlich . Ministeriu del ö mit Verfügung vom 14. Prozenienzen aus Italien 241
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