Tantiemen in 1. Zeit. — — ein Vergleich. Frederi ᷓ auf Schloß
O 2 2 ron na ent
as —— * Gute Gedanken. —
— Aus der Frauenwelt: verborgenste Geheimschrift für Damen. — er Elephant als Cotillonstände
Mit Abbildung ünchhausen der Jüngste. Denkübungen — Humoristisches:
Birne j rappe ara lter fit Jauberẽt in Der Patentsitz 12 str e Nit ginalzeichnung von M. — Briefkasten.
der Familie:
SGemerte nad Handel.
lier b 5 ne i 3 leinschließlich darunter 1413 359
im Monat t, Buddeltohei eis *in
Luremb urgs
0 t ö. en. Die Deer . im 2 . zember 1886 rn, , n ,. . pfenmarktbericht in der ersten , , .
wurden . zo So . geg gen
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e. n Matelhallertauern 2 unverändert sind . ich
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El) ässer, Württemberger ö . Der mnlichen e. .
satze es 6 este 6 ji n mer n, 0k, Verläufe setzt sich z 20 abg eben wur n me, ö. j . Fa
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und Wirt tente
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gan! ur ger en,, und
, Amerikas im Jahre 1886 zufol , en, . und der Import auf 6s. .
Wollauktion.
Baumwollen allen Unionshäfen ̃ Ausfuhr . , m god B., Ausfuhr nach dem Kontinent ö Vorrath 916 000 B.
Submissionen im Auslande. General⸗Direktion d r. 6. einer 8 ö vo ö 3 nar 18 6. 0 Pesetas.
Ministerio de Ultramar . Goupernem ent
Bahnen auf . — J 6. ag uer . km).
. nen 10 6 km).
zinsung . n . 7 000 Pes.
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1 1
Januar 1887.
ußische Klassenlotterie. (Ohne Gewähr) w win 6 von 10 600 M auf Nr. 0 , auf
6. nne von . Nr. .
Gewinne von 500 66 39 Nr.
606428. 4518
Bei der heute fortges 5666 preußischer Klasse
setzten Ziehung der 4. Klasse enlotterie fielen in der Vor mittags
J Gewinn von 15 000 M auf Nr. 173289.
4 Gewinne 10000 S auf Nr.
Gewinne von 5000 6 auf Nr. V0. 147 S6 187 , I9 Gewinne von 306M M6 auf Nr. 6642. 1. 622. 116. 36 39909. 43500. 47609. 0462. 533802. ö **. H, Göhs l, Föhn 7er, 73s. TäCG36. 33. '. e, e sss sehs e z, loo hh. 112M. 11339 1152385. 119955. 124820. 127630. r 66. 134747. 135305. 117557. 15463585. 165501. 171277. 182364. 2465 Ih Gewinne von 1500 6 auf. Nr. 3 30 357 5 254 42 025. 56 5655. 61 796. 83 310. 83 *. S7 55. 95 533 115 12 117125. 119678. 125 416. 131 1235. 137 1165. 135 775. I533 4. 1446551. 155 435. 169 3. 165 506. 1854 763. 171 311. 175 0665. 176444. 181 40. 187 884. 188 853 ö 30 Gewinne von 500 6 auf Nr. 130. 3365. 12419. 13 155. 165 G66. 17357. 18 8633. 2 833. 25 836. 40934 15 125. 61 855. 62 977 77971. S235. S9 996. 5 229. 1606517. 163 17. 1E 632. 154 102. 160 992. 18593. 169 545. 1760 768. 178 751. 185 395. 185 759. 188 626. 189699.
Die unter dem Protektorat Sr. Kaiserlichen und König⸗ lichen Hoheit des Kronprinzen ftehende Vieterig-National— Invaliden-Stiftung, welche sich die Unterstützung von Inva;
liden und pinterhliebe nen Gefallener der? Feld; züge von 1864 und 1366 zur Aufgabe gestellt hat, hielt gestern Na chmitta 9 im k Postraths Sachße die 19. Jahres
e
Hause unter dem Vorsitz des Geheimen rersammlung ab. Die Stiftung k ö. dem vorgeleg ten BVerscht zu⸗ zten Jahre 142141 ½ iu Unterstützungen verwendet: ig Jahre . 8260 Invaliden und Hinter— ener erhielten fortlaufende Pensionen im Gesammt— 7108, 465 wurden einmalig mit 22 051 S unter⸗
stützt, 12981 S zu Unterstützungen den Zwigyereine en über⸗ wiesen. Die Zahl der laufend Uaterstützten hat sich um 51 vermindert, die der einmalig Unter zützten n rmehrt.
Im Vergleich zum Verwa ltungs jahr 1376 77, in welchem die
Ausgaben die größte Hohe erreichten, sind die Anforderungen an die
Stiftung um SL 049 S½ς zurückgegangen. 464 Gesuche mußten im .
erigen Bei⸗ ernden Erfüllung
. 1 8 ausreichen werden.
offnung, daß bei unverminderter Zuwendung d träge die zur Verfügung stehenden Mittel zur d— der der Stif stung statutenmäßig zufallenden Aufgabe
f JJ gr. 46. or e ige. auf gelb getöntem Velir kart onn irt. Preis 8 M
Diese Fest⸗ und Gedenksch interessirt einen größ eren Leser⸗
Aufhebung des Evikts
Kolonie in Brandenburg. Preußen unter bese
6 Pri iorität vxindizirt werd gie s i K die Oranienburger Kolonie ihre Entstehung erst der Einwanderung 1 3. — — . ꝛ
der , Réfugiés, 1659, verdankt ö Alt⸗Landsberg, durch den dreißigjährigen Krieg gän lich
ngemeinde
Sie waren . reformirten D die ö ben.
10. Juni 1672 bildeten aber
1 kapelle abgel halten.
fis zum Tode des Großen Nurfursten in der Schloß 3
2 2387
ei donsistorium verwilligt worder ; Die schrecklichen Her gm igen in Fran reich, namentlich seit den
Wider uf des Edikts von Nantes durch Ludwie
3
Glaubensgenossen gastfrei seine Staaten und wußte in der Folg
se durch seine mannhafte und feste
letzten Fahre aus sachlichen Gründen, 240 wegen mangelnder Hülfs⸗
bedürftigkeit zurückgewiesen werden, Die Zahl der von den 114 Zwei iabcreinen kurt rng ten betrã igt 1963 mit einer Summe von 355 6 „M; unter diesen Unterstützten befa si ö validen und 510 Hinterbliebene. Der = sind es gegen das Vorjahr mehr 120 Personen, währen umme der gennhl ten Unterstützungen sich um 2866 S verrin Die Ein⸗ nahmen der Centralverwaltung betrugen 87 971 6, die der Zweig— vereine 58 S844 „S; zusammen wurden somit 13 genommen, während 185 059 „ verausgabt wurden, das Vermöger Gesammt⸗ stiftung hat sich somit von 2038 022 ( „S ver⸗ ringert. Nas den bishe gemachten Wahrne hat man
Geschichte der Französischen Kolonie in Branden— burg⸗Preußen, unter besonderer Berücksichtigung der Berliner Gen,. Aus Veranlassung der zweihundertjährigen Jubelfeier am Oktober 1835 im Auftrage des Konsisto⸗ riums der ren n g n Kirche zu Berlin und unter Mit— wirkung des hierzu berufenen Comitès if Grund amtlicher Quellen hearbeiket von Dr. Ed. Muret, Oberlehrer an der Luisenschule in Berlin. Berlin, Druck von W. ü ren ste
npapier. Elegant
von Nantes bis 1853 hat M. Ch. W ei. geschrieben. Sein Buch ist für Großbritannien, die Schweiz ind e Niederlande von besonderem Werthe; Deutschland hat er nur ö. da ern mn Maße behandelt. Ueber die französischen! Kolonien in Deutschland und Preußen sind die Schriften von Reyer und Köhler sowie ein Aufsatz von W. . in Raumer's historischem Taschen⸗ buch bekannt; die beiden letzteren zählen auch die anderweite einschlägige Literatur auf. Eine ein . idere Darstellung über die Berliner Ge— meinde in Verbindung mit einer kurzen Geschichte sammtkicher rer ei. fi nien in Brandenburg-Preußen a, hier zum
rift ir . Das Hauptwerk über die französischen protestantischen Réfugiss f er ᷣ 8
6
Berliner Gemeinde!. Nach einer gedrängten
ormbewegung in Frankreich sowie der grausamen
durch sie herbeigeführt wurden, wendet sich der
2 . er 4 ich feinem Gegenstan bst zu (S. 5). Schon die
erste größere Auswand derung der fr ischen Reformirten seit dem Jahre 1668 war, obwohl sie haup tc ch England und die Grenzlände
wo sich bereits calvinistiscke Gemeinden befanden, zum Ziel nahm, nicht
ohne Einfluß auf die . der ersten brandenburgis chen Kolonien. Und hier ist es interessant, zu erfahren, daß, entgege en de
herrschenden Ansicht, ob die Französische Kolonie von O ansenburg
um fünf Jahre älter sei als die von Alt⸗Landsberg, der letzteren die
en muß, indem hier bereits seit 1570 fran—
Rircdentg gister aufgezählt werden, während
we 2 a 5 errscha aft
zerwüstet, . von 6 dermaligen Besitzer, . Ober t. P raãfidente Grafen Otto von Schwerin, mit dent schen Kelonisten bevölkert und von ebendemselben in der Stadt Alt— Landsberg eine reformirte Kirche gegründet. Die französischen Ankömmlinge konnten aber mit den Ein— wohnern der Stadt zu , Einvernehmen gelangen und siedelten schon 1632 nach Berlin über, wo sie sich der neuen Ber— liner Gemeinde anschlossen In Berlin befanden sich zwar schon in se. ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts verschiedene reformirte ranzosen, zum Theil in 3 rfü ir t lichem Dienste.
o
Seit dem
eine eigene
Gemeinde, mit dem Prediger David Forn 2 ei 1 der Gottesdienst wurde in einem Saal des Mer iges i in, der Breiten Straße und, wegen des s Anwach ens der Gen einde, geit 168
it dem ö. September . war der Gemeinde ein eigenes si
XIV. (18. Oftober
1685), worüber man die ergreifende Schilderung S. 8 bis 12 nach—⸗
lesen wolle, führten auch den Landen des Großen Kurfürsten größere
Massen von Flüchtlingen zu. Durch das Potsdamer Edik vom
29. Oktober 1685 öffnete der großherzige Fürst den bedrängten ne
66 ranzösischen Protestatio nen dagegen zum Schwe ig zu bringen (S. 14). Aber der geniale Blick dieses Herrschers hatte gleichzeitig . daß diese Flüchtlinge, die den befseren Theil der Bevölkerung des Vaterl adfe das sie aus⸗ stieß, darstellten, ihren Asylstätten ein bedeutendes Kulturelement bei⸗ steuerten — gehörte doch die Mehrzahl den gebildeten Ständen an. Der Verfasser verbreitet sich, nachdem er die Anfiedelung. Verfassung und Verwaltung der Kolonie, sowie ihre weiteren Zuzüge, des Genaueren besprochen, von Kapitel 10 ab über deren Einfluß in sittlicher und materieller Beziehung (bis Kapitel 17, S. 34 bis 56). Friedrich der Große schlägt die Anzahl der Refugies auf 20 000 an und sagt vor ihnen: Sie halfen unsere verödeten Städte wieder bevölkern und verschafften uns die Manuf ö welche uns mangelten. Die Be⸗ ziehungen des großen Königs zu den Réfugies seit seiner frübesten
Jugend behandelt das 21. Kapitel (S. lassen es bei diesen Andeutungen aus klar und anziehend geschriebenen Ersten . und registriren hier kurz die Abtheilung ? 2 bringt auf Seite 83 bis Institute der Franzeffichen Kolonie zu Be
Die Provinzial Kolonien in Brandenburg⸗ Preußen! ur Erörterung un? in zahlreichen Illustrationen zur Die Vierte Abtheilung enthält die Glaubenzurkun und Verfügungen, statistische Tafeln, die Organisation des Konsistoriums ju Berlin und die Bsschteibung der
200jahrigen Jubelfeier.
Die ẽr te Abtheilung ist reich an Gbaratteryĩ
burgisch-preußischen Herrscher, velce deren
Regentenweisheit bei der Aufnahme und Erk e g ins Licht setzen. Die beiden folgenden Abt ben ener, ire
das große ünd gründliche Detail sowie durch
stattung. Ueberhaupt ö die letztere dem Buche ö
Architekturen, Reliefs, Risse, Medaillen u. s. duktionen alter und seltener Originale —
dieser Gruppirung und Vollständigkeit überrascht.
Abschnitt gilt dies 1 . den Porträts, unseres Kurfürstlichen und Königlichen aufer, prinzen, alle auf Quartbläͤ . obenan steher
Kolonie, die Ninissẽr des Großen Kurfürsten,
6 (de la Motte⸗Fouqué, Jordan) nehmen dann Zahl Anderer unsere Aufmerksamkeit in Ansprach.
Provinzial-Architekturen in der zweiten und dritten Theil Darstellungen von Gebäuden, die nit me
6 diente eine vom Autor angelegte Aquarellf Bauten zur Grundlage. Sie sind sau
geführt und von geschickter Technik, r geluh cid ᷣ Detail klar zur Erscheinung bringt; Tostüm⸗ und Historienbilder zeugen von Y as 5 ãchs ne für e (Gemeinde Da das Buch zunächst eine für die Gemeindeg schrij rein fllt, Io kat sich der Autor be arbeitenden Stoffes 8 5 3
und ist auch aus di
nicht noch mehr am m ;
schaftlichen Apparat der Anmerkungen, angaben Abstand genommen worden“. Ke
6 Quellen vorwiegend Akten und ö
waren — über deren Provenienz sich der Nachwort (S. 35
genen Verzicht auf den literarischen Ausweis als die spätere Forschung über diesen hervo
lische Arbeit, 1 nissen, gan; von Neuer fzr at. Muret'sche Buch in Status geschaffen, von der Folgezeit, sei es, daß er rückwärts, sei es ausgehen wird. Hie 6 f i rühmen. Das Buch ist begleitet, welches auf 5393 Rubriken aufführt — musterhaft und
ind zwar sicher unter u h
*
ü J hat
von einem Sach⸗ und
657 OM * . *
zur Nachacht tung ff r Die ost: n der Berliner Franzöͤsische Konsistorium getragen Rom, 29. Januar. (W. T. B.)
bat auf einen von dem Bürgermeister und
9 stellani und Tom massini unter stützten Antrag des Rossi beschlossen, dem De . n Arch
. läßlich des Todes des Professors Henzen
aus zudrücken und Henzen's Büste in dem Saale
Fasten auf dem Kapitol aufstellen zu lassen.
Im Deutschen Theater werden morg Montag „Goldfifche“ gegeben. Diefelb Niemann bereits am 4. Februar auf Urla Mittwoch, den 2., und am Donnerstag, den Die nächste e, . des Lindner'schen Tre hochzeit“ findet 35 Feb s
das Wechenrepe
Macbeth).
Victoria / Theate In Schiller's , mit welcher die Gese arch n des Mei
am 1. Februar ihr Gastspiel eröffnet. 6 die Hauptr werden von den Damen Amanda Lindner, Olga man und den Herren Hilmar . 36. SGrute ö. arl
Feller, Alexander Barthel, Wilhelm Arnd
Otto und Julius Nollet. Außerdem wirken d des Hoftheaters und über 236 Statisten mit. stattung soll Alles übersteigen, was bis her
,, wurde. Die hist Strenge und . als früher .
9. n rer vl
warhe lla⸗Theater. Morgen findet die .
aufführung der Operette Der Vagabund“ „Josephine in Aegypten“ ist für kommenden D genommen.
Am Dienstag, den 1. Februar Gisella Juyläs im Saale des Hotel de
Der Erfolg, den der billige 16 im Panorama Dei haltiger. Auch an den letztvergange zahl Besucher aus allen Sc
gegend zusammen. Die
staltet sich, je länger sie
punkt. Kenner und Laien finden l
von Fachmännern hochgeschätzte Ern eitẽrung
S 3 g der ostafrikanis chen Ex dir. bilden, die in den nächsten Tagen eröffnet wird.
streckte sick vol
on Sansibar nach Nguru bis und erfuhr besond ;
5 , g.
Maler Hellgreve. en, stellungen haben ein Hie!
Künstl e Aufnahmen dieser von der Natur auch nicht ohne Gefahr passirb r
Bäder ⸗Statist it. Bis zum 23. Januar sind in diesem J 2800 Fremde, nach Meran bis zum 24.
gekommen.
e Beilage zun Deutschen ieiche⸗Anzeiger und König
Sonnabend, den 29. J
ich B rtui cher Staats⸗Anzeiger.
1387.
Berlin,
ungen der .
seinen ursprünglichen Zweck hinausgeht. Wir zahlen 1 * einnehmende Abbildungen: Porträts, Kostüm—
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359 f.) äußert —, so wird) man
. 6 9s E s g rragenden
9 der Geschichte der hohenzollernschen Reolonisationen r
chritten ẽ ( ¶ rittenere
eispaltigen Großquartseiten
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Redacteur: Riedel. peru — Verlag der Grpedition (Scho
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei . Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 3:
Sechs Beilagen
(einschließlich Börsen⸗Beilage).
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