solle. Wie sei das möglich, wenn das
Freisinnigen verbinde, die nur eine Vorfrucht seien für die
Sozialdemokratie? Das Centrum möge
Wahler in den Grenzgegenden fragen, ob die Armee geschwaächt werden solle, und es werde wunderbare Antworten erhalten.
Der Abg. von Gerlach bemerkte,
gefragt, ob er (Redner) glaube daß man nur in Gardelegen s habe. Frage für überflüssig; er halte dafur, daß Graf Moltke dieses
Verständniß für militärische Fragen
Verständniß habe, und dessen Autorität nicht anerkennen. Bei Wahlbündnissen
auf den Inhalt dieses Buündnisses an, und da behaupte er,
daß das Bündniß des Centrums mit
unnatürliches sei. Dem Freisinn habe er einen Vorwurf nicht Seine Beschwerden richteten sich gegen das Centrum, das sich jetzt vom Freisinn verführen lasse.
machen wollen.
Der Abg. Dr. Langerhans meinte,
einer Führung des Fürsten Bismarck oder der Abgg, Richter und Windthorst gesprochen. Seine Partei folge überhaupt sondern ihrer Ueberzeugung. Minister habe keine Kriegsgefahr dargethan, trotzdem hätten
keiner Führung,
die Konservativen ohne Weiteres und Regierungsvorlage beigestimmt.
Der Abg. Br. Windthorst äußerte,
Centrum mit dem Freisinn dauernd verbinden, dessen hervor⸗
ragendste Mitglieder, wie Virchow und Kulturkämpfer gewesen seien. Wolle Hr
Centrum im kirchenpolitischen Kampf nicht ferner unterstützen?
Habe er überhaupt im Namen seiner ebrigens sei Hr. von Rauchhaupt mit Revision der Maigesetze nur so weit g gierung ihnen vorangegangen sei. Er (
behauptet, daß ein preußischer General
sondern nur, daß auch preußische Generale der Ansicht wären,
daß mit einer Bewilligung, wie sie sehr gut auszukommen wäre.
Der Abg. Dr. Enneccerus
zu sein.
die Rede davon gewesen. Herr Windth
mit einer neuen Legendenbildung, mit dem absoluten Regiment
mit konstitutioneller Verbrämung. Das
an dem politischen Programm der Parteien nichts, es sei auch
nur für diese Wahlen abgeschlossen. Man jwührige Bewilligung auf Frankreich. Abe
derte Erhöhung ohne Weiteres bewilligt, während bei uns die kleine
Erhöhung erst, in letzter, Stunde und zugestanden sei. Hr. Windthorst
Generale berufen, die eine dreijährige Die Behauptung sei zu allgemein
reichend erklärt hätten. ausgesprochen, als daß er (Redner) diese Er glaube aber nicht, daß ein preußisch artige Auffassung getheilt habe.
bewilligt. Veim Kapitel Thierarzneischul
wesen beklagte der Abg. Dr. Schläger, daß die Verhandlungen
der Veterinär-Deputation über eine Reo
arzneischulen offiziell nicht bekannt gegeben seien, und befür⸗ wortete zugleich eine Umwandlung der Direktoratsverfassung der Thierarzneischulen in eine Rektoratsversassung.
Der Minister für Landwirth Dr. Lucius, erwiderte:
Meine Herren! widern, daß die ruhige Behandlung dies wefentlich erschwert worden ist im Laufe agitatorische und überhebende Art, mit der
vresse und in Versammlungen behandelt worden ist, und daß das
Wohlwollen, was an der Centralstelle, und
fländniß, was dafür besteht, wesentlich beeinträchtigt wird durch die Ueberhebung, welche aus diesen
Maßlosigkeit der Ansprüche und Kreifen kervortrat. Diese ganze Frage hat
genau so, wie ich nach dem Ableben des letzten Direktors der hiesigen
Thierarzneischule, eines hervorragend tüchtige wenige auf diesem Gebiete wir leider
konstatire —, seitdem ist diese Frage auf einem Jahre hier angedeutet habe, ruhig erör
Es ift die Frage, ob es sich empfehlen würde, an die Stelle des Direktorialspstems das Rektoratspstem treten zu lassen, wie alle übrigen einschlagenden Fragen wisfenfchaftlicher und technischer Natur, r in der Veterinärdevutation . Diefes Gutachten der Veterinärdeputation ist gegen Ende vorigen Jahres, also im Laufe des Dezember an mich gegangen. Die darin niedergelegten Anschauungen unterliegen noch der Prüfung und sie werden voraussichtlich beim Eintreten des neuen
die sich daran anschließen,
worden.
r
Etatsjahres definitiv entschieden sein und in
Ich will hier nur noch, ehe ich auf die Frage weiter eingehe, voraus⸗ schicken, daß die Position dieses Etats
Organisation etatsmäßig eine Veränderun
5
g nicht ausgegeben so lange keine Besetz Veränderung in der 8 i zur Disposition gestellten Gehalt nur soriel Ersatz der aus geschiedenen Lehrkraft erfor befagt der Etat durchaus nicht, daß eine
sichten und Ansichten der leitenden Stelle eingetreten ist.
Was nun die Frage selbst betrifft, so
Veterlnärdeputation etwa dahin: Die sämmtlichen in Deutschland
vorhandenen Veterinärschulen haben mit die Direktorialverfassung. Das erklärt sich dem Umstande, daß diese sämmtlichen Ve schränkte Anzahl von Lehrkräften haben.
sämmtlichen Schulen ist die Berliner Thierarzneischule, die jetzt 9
Srdinarien zählt. Diese Schule ist auch d
fein könnte anzunehmen, daß eine kollegiale Verfassung oder be—⸗
schränkte Rektoratsverfassung am Platze s
haben die sämmtlichen deutschen Thierarzneischulen die Direktorial—
verfassung mit mehr oder weniger Modiß
deutfchen Schulen gebe ich zu, ist die Machtstellung des Direktors
in gewisser Weise mehr eingeschränkt, wie Entwickelung nach bei der Berliner Es wird sich das tende und überlegene Persönlichkeit an Anftalt steht. Das liegt nicht sowohl betreffenden leitenden Persönlichkeit. Also
auf allen übrigen Anstalten allerdings eine größere Bejchränkung der Machtbefugniß des Direktors Platz gegriffen hat. Es haben die sbrigen Lehrer einen erheblichen Einfluß auf die Gestaltung des Lehr—
plans, auf die finanzielle Verwaltung, d.
Fonds für die einzelnen Unterrichtsbranchen und auf die Dispositien Die Veterinär⸗Deputation spricht sich in
darüber innerhalb derselben.
diesem Gutachten in dieser Beziehung dahin aus, d der Entwicklung der Berliner Anstalt Mißstände besonderer Art nach
ihrer Auffassung in erheblichem Maße bi
hätten, daß es aber wobl angezeigt erscheinen könnte, da der Fall der
Vakanz vorliege, für die kuͤnftige Neuge
is bemerkte, die c Mondpole inden Vordergrund zu stellen. schienen aufgegeben Wenigstens in der heutigen Debatte sei nicht mehr
habe sich auf preußische
Au Er glaube, man müsse weit nach Westen gehen, um einen derartigen General zu finden. Hierauf wurde die Diskussion geschlossen und der Titel
öschaft, D
Ich muß dem Herrn Vorredner zunächst er.
zesitzen an dieser Stelle
durch die neubeabsichtigte zosten des Direktors bleibt im Etat stehen, und e
Organisation, so wird von dem durch den Etat
immer so gestalten,
Centrum sich mit den
nur seine katholischen
Hr. Windthorst habe
Er halte diese
wolle Hr. Windthorst komme es vor Allem
den Freisinnigen ein
es werde hier von
Der Kriegs⸗ ohne Prüfung der wie könne sich das
Hänel, die eifrigsten von Rauchhaupt das Freunde gesprochen? seiner Partei in der egangen, als die Re— tedner) habe gar nicht seine Ansicht theile, gemacht worden sei,
Versuche, die
orst versuche es also Wahlkartell verändere
berufe sich für die drei⸗ r dort werde jede gefor⸗ nach vielen Kämpfen zewilligung für aus—
lbe widerlegen könne. er General eine der—
en und Veterinär⸗
rganisation der Thier—
Domänen und Forsten,
7 2 er ganzen Angelegenheit
ieses Jahres durch die ele
1 ese Frage in der Fach⸗
d d ich hoffe auch, das Ver— nicht geruht, sondern ist n Mannes, wie nur sehr
dém Wege, den ich vor tert und gefördert worden.
erörtert
weiteren
Wirksamkeit treten können.
g nicht erleidet. Dieser s wird die Besol⸗
ung erfolgt. Erfolgt eine
eines Rektorats zu denken. Sie befũrwortet nicht in der Weise platzgreifen ju lassen, auf 1 Jahr alljährlich von dem Kollegium gewäblt werde, sondern sie empfiehlt vielmehr, znruf den anderen deutschen Schulen ist; Tie Ern jedenfalls Sache der leitenden Stelle bleibt. Sie daß blos ein einjäbriger Amtẽtermin in fondern ein mehrjähriger. . definitiven Entschluß über die ĩ die maßvollen Vorschläge der Veterinãt · Deputati als eine Grundlage dienen können für die
hiesigen Thierarzneischule. Ich bemerke aber da das, was für die Berliner Schule möglich mit ihren noch geringeren Lehrkräften — ihre
gerade daju noch Anlaß der Geist der ker hannöverschen in letzter Zeit das bier nicht so offen und wenn ich nicht annähme, daß
gezeigt
eine Ver ; tretenen Wege nicht weiter vorzugeben; (inzerne; ihre Dienstpflichten weder nach ihrer wissenschaf
die außerhalb des Rahmens ihrer amtlichen Thät an Konflikte sehr nahe anstreifen, die, wenn sie entlassungen könnten. Als die Berliner Verfassung vor 3
nicht rathsam erscheinen lassen. Die N der Direktor dieser Schulen, die, wie gesagt. Lehrkörper verfügen, zugleich auch die der großen nit den Thierarzneischulen verbunden ist, zu übe weitere Schwierigkeit. Es ist eine große Anzah handen, welche in der Klinik behandelt werden, fuchungen, zu Experimenten benutzt werden, T Jer derfelben, der 6konomische Theil der Verwaltung daß der Wechsel in der Perfönlichkeit des Leiters Wäre das der Fall, wurde man alljährlich eir Person des Direktors haben, so würde di
l
d
— 8
agt nu
ö. 8
sein — was in früheren Jahren schon dem wissenschaftlich-technischen Leiter
Ce ministrativ? Leitung der Anstalt haben würde bestanden und hat zu Unregelmäßigkei
führt.
Im Uebrigen glaube ich darauf hinweisen . seit Mitte der 70er Jahre .
—
6 . zweckmäßig scheint, jetzt schon wieder mit einer n Ansprüche vorzugehen.
die Reife für die Prima eines Gymnasiums od erster Ordnung hat. fpruͤchen gegen die frühere Zeit gewesen, und s kann, hat das bisher durchaus nützlich
lichen Hebung auch des thierärztlichen Standes ge Lehrverfassung bei den Akademien, die also einen feste
einer eingehenden Prüfung unterzogen worden, u daß dieser Unterrichtsplan nach keiner Richtung
affen uns hoffen, daß der Lehrplan den Zwecke Anstalt dienen soll. diesen Anstalten Thierärzte ausgebildet werden, schen Anforderungen genügen, welche die heutige
daß sie aber auch auf der anderen S
lichen Praxis verknüpft sind. Ich glaube also,
Leistungen, und daß der Stand bereits jetzt schon
2
beiden Thierarzneischulen keiner erheblichen Aend daß die jetzige der wissenschaftlichen und sozialen Eleven entspricht.
Ein Punkt, auf den in thierärztlichen Kr
hoher Bedeutung. Das ist der Wunsch, daß schulen den Namen e d möge. Ich muß sagen, ich halte von diesen Bez
denken dagegen hegen würde. Selbstgefühl dieses Standes zu
meinerseits dagegen kein besonderes Bedenken ha Seite aber möchte ich doch wiederholt betone
fü das nicht sowohl r als auf eine Ueberhebung und Ueberspannung
handlungen.
absorbirt, als durch den derlich ist. Also insofern Veränderung in den Ab—
geht das Gutachten de
Ausnahme von Gießen auch schon sehr leicht aus terinärschulen nur eine be⸗ Die größte von diesen
ie einzige, wo man geneigt
ein könnte. Im Uebrigen
kation. Bei den anderen
es sich hier der historischen Schule gemacht hat.
wenn eine bedeu—⸗ der Spitze einer solchen im System, als in der es ist anzuerkennen, daß
h. auf die Zutheilung der
daß sich zwar bei
sher nicht geltend gemacht
Der Abg. Dr. Schläger erklärte, daß ärzte für die ertheilte Auskunft dankbar
strebungen der Thierärzte.
Das Kapitel wurde hierauf bewilligt. Bei Kapitel 165 „Förderung 241 558 „ sprach der Abg. Dr. Lotichius daß der mit den Niederlanden geschlossene den Schutz der Lachsfi nungen nicht erfüllt habe.
gierung, bei der niederlandischen Regieru
die Vorschriften des Vertrages würfen. Der Abg. Mooren fragte an, was hi
Verwaltung geschehen sei, um den durch
der Flüsse und Gewässer durch Fabrik⸗
entstehenden Mißständen zu begegnen.
Dr. Lucius, entgegnete:
seits die Schwierigkeit hervorzuheben, die d
sollen. Die unschädliche Beseitigung von Fabr
staltung an die Einrichtung
auf der flachen Hand, daß auf der einen Seite
rtet aber, dieses Rektorat
Aussicht genommen wird, Ich bin selbst zu einem abschließenden Anträge in dieser Beziehung noch nicht ekommen, i ichst dazu gelangen.
gekommen, ich werde aber demnächst dazu gelang . künftige Organisation der bei schon jetzt auch hier, daß ist, für die in Hannover Zahl ist blos 65 — in
jedem Falle zunächst nicht Platz greifen könnte. Es giebt mir auch Insubordination, der sich auf
unumwunden
in dieser Aeußerung
Wüäwénh ng fürhihie dortigen Herren liegt, auf dem lne dieser Herren habe
ist dort zu Konflikten oder wenigstens zu Verhaältnissen gekommen, die sollten, jedenfalls zu Disziplinaruntersuchungen und auch zu Dienst⸗ das, was zunächst für
Aussicht
on Hannover zur Zeit Verhältnisse dort Aenderungen thwendigkeit, dem Rektor
andere die zu Unter—
e naturgemäße Folge er bestanden hat — daß neben r Akademie zugleich auch ein Verwaltungs-Direktor stehen würde, der dann diese ganze innere ad—
. iten und Mißverh
Reformen und Förderungen gefunden hat, und daß es mir nicht
⸗ Durch die letzten Organisaticnen wird ver= langt. daß derjenige, der sich der Thierarzneiwissenschaft widmen will,
Das ist eine wesentliche Steigerung in den An—
gewirkt und zu einer wesent— die 7 Semester des Studiums vorschreibt, noch vor nicht langer Zeit
Neuerung oder Reform bedarf, sondern die bisherigen Erfahrungen Ich glaube, daß doch der erste Zweck ist, daß in d r auch eren Seite nicht künstlich ihre Stellung so weit wissenschaftlich und sonst heraufzuschrauben suchen, daß sie
sich gewissermaßen zu gut glauben, um die Verrichtungen zu erfüllen, die nach verschiedenen Beziehungen hin nothwendig mit der thierärzt⸗
gelegt zu werden pflegt, scheint mir allerdings nicht von b iner Hochschule oder einer Akademie so gut wie die andere, und gerade, da ich dies nicht für etw hebliches halte, so kann ich nur fagen, daß ich kein, besonderes Ve= Wenn eine solche Titelanderung das
heben geeignet wäre, so würde ich
Lachsfang weniger ergiebig als je gewesen.
daß der Rektor der Lehrer selbst daß ebenso wie ennung des Rektors empfiehlt auch nicht,
Ich glaube, daß
hat. Ich würde aussprechen, zugleich
*
tlichen noch admini⸗ scheinen sich viel
r über einen kleinen
Administration, die rtragen, bietet eine l von Thieren vor⸗
1ug, die Verpflegung erfordert jedenfalls,
kein häufiger ist. nen Wechsel in
das hat. frübe ältnissen ge⸗
zu sollen, daß das bereits sehr erheb⸗
euen Steigerung der
er einer Realschule oweit ich übersehen
führt. Ebenso ist die n Unterrichtsplan für
nd ich glaube auch, hin einer besonderen
n genügt, denen die
die allen den prakti- Praxis an sie stellt,
daß die wissenschaft⸗
lichen und sozialen Ansprüche, die von der Seite gemacht werden können, sich in Einklang halten, müffen mit den eigenen allgemeinen
wesentlich gewonnen
hat durch die höhere wissenschaftliche Richtung, die bessere Ausbildung,
die er feit einer Reihe von Jahren genossen hat. wü
glauben, daß nach dieser Richtung hin die vorhandene Verfassung der —
Ich würde also
e bedarf, sondern
tune
Stellung der jetzigen eisen großes Gewicht esonders
man den Thierarznei—⸗ ertheilen
eichnungen die eine für as Er⸗
1 3
3 Me⸗
ben. Auf der anderen n: ich halte es nicht
.
r wünschenswerth, daß das agitatorische Treiben in diesen Kreisen, 5 gerichtet ist auf wissenschaftliche Hebung des Standes,
der Ansprüche, einen
Vorfchub und eine weitere Nahrung finde durch die heutigen Ver⸗— 5
die deutschen Thier⸗ sein würden. Er
hoffe, daß sich der Minister durch die Agitationen nicht in Mißstimmung versetzen lassen werde gegen die gerechten Be—
Der Abg. zur Nedden regte die Errichtung einer Kreis⸗ Thierarztstelle für den Kreis Westerburg an.
der Fischerei sein Bedauern aus, Vertrag, betreffend
ischerei, bisher die auf ihn gesetzten Hoff⸗ Gerade im Jahre 1886 sei der
Er bitte die Re— ng dahin zu wirken,
daß ihre Polizeiorgane ein wachsames und scharfes Auge auf
sher von Seiten der die Verunreinigung und Grubenabwässer
Der Minister für Landwirthschaft, Domänen und Forsten,
Ich habe bereits im vergangenen Jahr Gelegenheit gehabt, einer⸗
ie Bekämpfung dieses
Uebels bietet, und andererseits auch hier zu betonen, daß von den be⸗ theiligten Ministerien für die industriellen Distrikte bereits Kom miffionen eingesetzt sind, die nach dieser Richtung hin thätig sein
ik und Grubenwässern
bilde einen außerordentlich schwierigen Gegenstand, und es liegt ja
die viele Tausende von Arbeitern ohne eben die Gruben ⸗ und Fabrikwässer los zu werden, und unschädliche Abführung derselben so außerordentlich nt z e Umständen ift, daß die Möglichkeit der Fortsetzung des Bielig unt Frage kommt. U g des B
der Natur der Sache nach auch nur allmählich und f werden. J
eschäftigen, nicht existiren kzn * men day di- etriebez . Diese Schwierigkeiten sind nach wie vor zu lösen, und sie k . 2 onne; ö — s J - ö Das kann ich aber versichern, daß diese Din cee , das Interesse und die Fürsorge der betheiligten Reffort⸗ un , 8 in Anspruh
nehmen. ; Was die vorher ausgesprochene Klage des Hrn. Abg. Dr. Lot
betrifft über die nicht vertragsmäßige Ausführung der Lachs isdn ien Seitens Hollands, so ist es wohl zu früh, um jetzt schon an rt n Birksamkeit der Konvention überhaupt urtheilen zu können * *
enti st i zorigen Herbst in af x . Konvention erst im vorig Herbst in Kraft getreten; und für die Grgie
keit der Fischerei ist doch eine solche Reihe von anderen Umstände ö * 1 2 2 14un 91 maßgebend, daß man mit und ohne Konvention gute un rr.
Ylechte
111 anerkannt — daß die preußzische Verwaltung jedenfalls bestrebt n
zu Ohren gekommen sind, daß es bei den anderen betheiligten R. gierungen, insbesondere auch bei der holländischen, i glen Ar Beziehung an Lovalität und Korrektöeit in der Ausführung der Kr vention gefehlt hat. . K
Das Kapitel wird unverändert bewilligt, desgleichen de Rest des Ordinariums. J
Bei der Berathung des Extraordinariums beantragte de Abg. Freiherr von Huene, die bisher im Ordinarium gesorden Summe von 500 000 66 zur Förderung genossenschaftl iche und kommunaler Flußregulirungen an die udn kemmission zuruͤck zu verweisen. Der Antrag wurde nah längerer Debatte angenommen, das Extraordinarium in Uebrigen bewilligt. .
Beim Etat der Gestütsverwaltung wiederholte der
Abg. von Busse seine vorjährige Forderung auf Rückverlegun⸗ deg' Hengstedepots aus der Provinz Brandenburg nach do Provinz Sachsen. —ͤ . Der Minister für Landwirthschaft, Domänen und Forsten Dr. Lucius, erwiderte: Ich kann nur mein Bedauern ausdrücken, daß es nicht möglis
gewefen ist, in diesem Etatsjahre schon den Wunsch des Herrn Ve
redners und meinerseits den Plan zu verwirklichen, für Sachsen ñ
befonderes Hengstdepot zu errichten. Es sind in Uebereinstimmun,
mit me l g) 1
ein Hengstdepot; sie sind fertiggestellt und superrevidirt worden, auth über die Platzfrage ist bereits entschieden. Es ist aber leider nicht möglich gewesen, in Rücksicht auf die allgemeine Finanzlage in dies sährige Ertraordinarium die erste Rate für dieles Gestüt e ftellen. Ich kann alfo nur hoffen, daß im nächster Jahre die Finanj⸗ lage es erlauben wird, die erste Rate für diesen Zweck einzustellen.
Der Abg. Mooren wies auf die Vorzüglichkeit der luxemburgischen Pferderasse hin und bat um größere Berüch— sichtigung dieser Rasse bei Pferde⸗Einkäufen.
Der Etat wurde bewilligt.
Schluß 4 Uhr. Nachste Sitzung Montag 11 Uhr.
r iner damaligen Erklärung die Pläne ausgearbeitet worden fi 1 i
Die gestrige Rede des Ministers für Landwirthschaft, Domänen“ und Forsten, Dr. Lucius, bei Gelegenheit der Berathung des Kap. 99 5.1 (Ministergehalt) lautete:
Der Herr Vorredner bat mir in optima forma ein Mißtrauen? potum ertheilt, er hat im Wesentlichen meinen mangelnden Leistunzen die heutige Nothlage der Landwirthfchaft zugeschrieben. Ich kann den Herrn Vorredner versichern, wenn in der Beseitigung meiner Persor eine Hülfe für die gegenwärtige Nothlage der Landwirthschaft läge, daß ich noch heute meine Demission eingeben würde. Ich kann den Herrn Vorredner versichern, daß ich durchaus nicht so fest an dem
mühevollen Ministerposten hänge, daß ich mit großem Behagen Interessen wieder leben kann; ich kann dem Herrn versichern, daß in fein, durchaus kein Lager ist, auf dem man auf Rosen gebettet
* er 1 2 2 . = . gegenüber befindet, für die radikale und universale Abhülfemittel in früheren Zeiten dagewesen, z. B.
an die Zeit denke, wo ich dieser Bürde ledig sein werde und meinen 1 3ß5 in 11 dieser Zeit landwirthschaftlicher Minister und Domänen⸗Minister j ö bettet ist und zwar gerade darum, weil man einerseits die Nothlage dieser Ver hältnisse tief empfinden mäß, sie vie leicht mehr übersieht, als sie an irgend einer Stelle übersehen werden kann, und doch sich Verhältnissen überhaupt nicht existiren. ⸗ . Aehnlich andauernde Krisen wie die gegenwärtige 1 E Jahren eine Krise gehabt, die an Dauer und Intensität einzige ist, die der heutigen nahe kommt.
frühere Jahrhunderte reichen ja in der Beziehung nicht Deutlichkeit hinein, aber die Schilderungen über die landwirthicha sichen Verhältnisse in den zwanziger Jahren sind derart, daß di Jetztlebenden sie noch auz mündlicher Ueberlieferung kennen.
Run wären ja die Vorwürfe des Herrn Vorredners nicht sowob. gegen meine Person, als gegen die Königliche Staatsregierung, daß
2
1
ez unterlaffen habe, diesen Mißständen Abhülfe zu ver Kaen, sehr viel einleuchtender, wenn er zugleich die Mittel zur Abht gedeutet hätte und wenn er der Königlichen Staatsregierung un perfönlich Unterlassungssünden auf diesem Gebiete nachweisen
und wollte. Diese großen Krisen sind Weltkonjunkturen, durch die Wirthschaftspolitik eines einzelnen Staates sur eigene Gebiet gemildert und abgeschwächt werden können, aber n aus der V ft. Dieselben Klagen, die Sie bei uns
Welt geschafft. . ben hat der amerikanische Landwirth, der australische, der franzssucht ker russische, in allen Ländern mit Schutzzollpolitik und Freihande find sie denselben Kalamitäten ausgesetzt. Aber wohl ist es moglie bis zu einein gewissen Grade diesen Uebelständen zu begegnen, i, mildern — radikal sie aus der Welt zu schaffen, giebt es ter Mittel. ö. Run meine ich doch gerade, daß die preußische Regierung an. = Spitze mit den verbündeten Regierungen rückhaltslos diese Miß anerkannt hat. Was hat denn zu der Schutz ollpolitik geführt Ci. der siebziger Jahre? Die Kalamität, die fich auf industriellem . besonders auch auf sandwirthschaftlichem Gebiet geltend mne. hat dazu geführt, daß auf Initiative, des preußischen
Mi Präsidenten und Reichskanzlers damals die Schutz zoll volitik inau
fft und daß sie in jedem Fall den Ver auf unserer Krisis wens verlangsamt und abgeschwächt hat, und auch das ist eine sehr wesentliche und wichtige Maßregel. Im 1579 ist man zu einer Zeit, wo die Einführung Getreidezöllen noch als eine sehr bestrittene Maßregel angeseben wut. auch gerade in den Kreisen der Parlamente, damit vorg mäßige Zölle einzuführen, Nachdem man sich überzeugt hat, sebr mäßigen Sätze in einer sechsjährigen Wirksamkeit in je nicht zu einer erheblichen Vertheuerung des Getreides geführt man 1885 dazu geschritten, diese Getreidezölle erheblich zu sie sind damals verdreifacht worden. Ich meine, das sind u. Leistungen und Maßnahmen auf dem Gebiete Ter Wirthschafts voll. wie sie einschneidender kaum gedacht werden können. Man kann zugeben, auf diesem wirthschaftlichen Gebiet steht jeder, auch det 8 fabrenste, Problemen gegenüber, die gewissermaßen erst durch Erfahr nne gelöst und klargelegt werden. So erleben wir es nun jetzt, nachden die Getreidejölle im Jahre 1885 verdreifacht worden sind, daß n. fo niedrige Getreidepreise haben wie kaum jemals zuvor. Nun ct innere ich Sie daran, daß ja früher doch die ganze Argumentatie gegen die Einführung der Getreidejölle sich wesentlich darauf basm.
*
ö. 1.
. K C *
Bergwerke, Industrien,
daß man sagte: eine Vertheuerung der wichtigen und nothwendig?
Thatsächlich bat sich aber gerade das a stab bei der Vertheilung der Grundlasten benußt würde. Ja meine Was die Befriedigung des Personalktedits betrifft, so glaube 156 fee Vertheuerung eingetreten, fondern Herren, ich glaube; daß 16 mindeftens drei⸗ kis viermal diesen Ge⸗ über Tiefe Frage heute umsomehr binweggeben zu Türen weil wir danken bier versönlich ausgeführt habe als ein Ziel, was nicht mein uns noch ganz vor Kurzem bei der Berathung über die Vorlage,, die so zu deuten, wie das persönliches, sondern was das erklãrte Pꝛrogramm der Königlichen Staats bestimmt war, den rbeinischen Prod nzial ˖ Vülfskassen ein erbe liches * but, und zwar aus freibändlerischen Kreisen, regierung ist. Ich kann also darin eine Unterlassungssünde oder den unverzinsliches Darleben zu gewähren, erst — . — ni reikändlerischen Zeitungen vielfach erwähnt, und gelobt Vorwurf mangelnder Unterstützung oder Interesses, daß wir auf diesem halten baben Hier fließt eben der Realkredit in redn nee. ö ich kann sie also auch hier erwäbnen, ich meine die Sebiet nicht so schnell vorankommen als zutreffend absolut nicht an und da wind es wis wünschenswerth und zwe ur n, = 2 che. Die Ausführungen die er merkwürdigen Schrift erkennen. Das ist ein Steuerreformprogtamm, event. Finanzteform. die vorbandenen Organisationen in erster Linie um da w. tlich in dem Satze, daß die Erböhung der Getreidezslle Programm, das ih nur schrittweife vollzieben und lösen kann nach Kreditbedürfniß in die er Beziehung zu be cizd * igung der Getreidepreise beigetragen habe. Meine Herren, Maßgabe der vorhandenen Mittel auf diesem Gebiet, und wir können ; Was die weiteren Andeutungen des He — r richtig wäre so würde man ja sebr leicht fich inigen nicht weiter vorwärts kommen bis zu d punkte, daß ergiebige eine VBemängelung der vor Kurzem ergangzt . mn wärden diejenigen Herren, Die Freunde (iner weiteren Finanzquellen eröffnet sind, um Diele form thatfächlich ins Exekutionsordnung und den Verfahrens, io ö! „der Getreidezölle sind, berechtigt fein zu fagen: Gut, lassen Leben zu rufen. Die erste Voraussetzur iger Finanzpolitik ist Ressert ferner liegende Gebiete Auch das, en Versuch machen, wir erhöhen die Getreidezölle weiter, die Befriedigung des Staatsbedürfnisses, die zweite ist das Vorbanden« sein soll. ist nur so ob iflãchlich ngedeutet 2 kann ja dadurch nicht geschädigt werden, weil J fein von Mitteln, um ein Ster amm zu verwirklichen, in e Frag tzugeh * gelehrt hat., daß trotz, der Echöhung sogar noch dea sowobl von allen Seiten die von der Königlichen e ; 4 Getreidey eise eingetreten ist. Diese 8 t g als ein wünsch eichne . ü N. icht vertreten, aber wohl kann man that⸗ n hat er hingedeu eine 3 6. fa Grhobung der Getreidezölle nicht mächtig Herren, ich glaube, auf allen Sei g, daß fahren abste eren n bei der Preisbildung voll. das geltende Stempelsteuergeseß eine! i Es liegt Meine us der Welt zu schaffen. aber hier so, wie auf vielen ande 5 imobi en tiefen Stand der Getreideprei i f i 885 stehen, sind wesentlich zu
die wir 1885 und 1886
. — 7 z: * m; größeren Import von Getrei vo Finan⸗M 2 s Hafner 3 . * 12 1118 lle stattgefunden hat. w den heute, und ü Ermessens hauptsächli *r
1
8 D Hiüurnꝛz31IIe * e der Schutzzölle können edrigen Getreidepreise zu
Falle das befuͤrchtete Resultat eine
1
— — Q 3
** 1421
nmunal ̃ kostspielige Einrichtungen nich z * — 1 9 * * * . 891 vie wir. Nach dieser Auffassung, die ih vol
landwirth
34 mich sel
vesens: Th u Mmanac and Directorx.
complete statistical and general intormation
Third vear of Publication. 1
e * ö Den
jalich . 2. 2 4 7 1 4 3 . „ Landwirthschaft belastet ist. — 1 mr e 3 * aun aber außerdem die Cinsulb 211 6 ! n zur Folge geb Q—d I Ifr A Fer 18 ahre belaufen haben, Jo he daß die Bedür
awaiian I13lands pacific Commercial Advertiser Steam Pri
2 ;
— * R
*
sch, ist man vollkommen bere
ö 6 . — 2 6 * g der Getreidezölle als eine. nutz ga 0 2 21 3813 cGweoͤ aduUrch 31 L „Richtung als eine schädliche. . * . 82 f 66 n e tren, der Herr Vorredner hat dann allerdir e Mittel. 8
bezeichnet habe. Ich
*
die ich für die besten Kreditinstitute hal e
alaul 9 glaube
5 ð als unausführbar .
5 ö 5ryrs 15 31 8 va ßbzefar 99 en Sätze angeführt, auf welchen Gebieten eine und zweckmäßig erscheinen könne. Ich mut ke, ĩ ö 15 369 4 —̃ werder 2. gestehen. — und ich weiß nicht, o z werde j . vraktisch greifbare V ird: weiter gange ist vratil L 8 r* Lebe — 2 8 . 81 ö f. 3 154 . K würe 44 ; . ungen der Gedanken habe ich nicht in einer ͤᷓ] en, Da würde ic bt die Inter e. K n Nerein ndern ich würde vernommen Sch kann das in Bezug auf jeden en Vereine ; ondern ich wu . 25 co 3 17 3070 59 155 258 . geführt hat, nachweisen: Das, was au diesen verschiedenen ädigen. . . berührten Gebie 2eschehen kann, ist geschehen, geschie Vorredner das Gebiet des Kreditwesens berührten Gebieten seschehen tann, ist geschehen, geg 5 . das Gebiet , n. e,, . 2 s . j . 26 2 70 . js zen er Meal 281 e, e ferner efchehen. Ich babe auch nicht einen Anhal e . die Befriedigung, die jetzt der Negltrez ir * ö ö . ; 3 4 18 ich . 858 jetzt . Personalkredit findet IIa solch be⸗ d ir jraend einen neuen Gesichtspunkt ge ö f ils auch die, die jetzt der Personalkredit siadet, Al ois *r. ö ö . . s— ; 5 4 11 o0r** 8 1 rab 3 * ö. bat z. B. gesagt: mir würde 1 die nach allen Richtungen großer Re 11 1 1 ö. 11 2 J z . z 51 6 1 8 2 g , sehr erschei Ich as nur in sehr beschränktem Maße . z sehr angenehm erschei Ich 18 das nut in . beschranktem M 2 * 2 Br? M be z — ie jetz zestehenden Institute oder warum nicht noch mehr? Aber er hat tlic l ,, . 9 i, , ,, 7 r —9r 1 357 58 . 9 defriedia a6 ⸗ ec 28 rF be niß zefagt, was hundertmal diskutirt worden ist, was aber chen befriedigt, das 83 635 it bedür niß z sogar ganz unbedingt. Es ist das das
ra Ftisc unpraktisch Und
f 5 65 , . r0steber daß er befürwo * hat die zerdopr c lte ie iberh; zu ber teben. daß K ürwortet 3 . . . * für gem innützig im en inentesten Sinne Diese Kreditinstitute ls, nicht aber eine Verdoppelung des Roggenjolls. aben, für gemeinnug g im enrmmen . , . Kred , , . . x dach 969 3uß ö ö Beren Fabren , 3 wa beinlich an die früheren Argumente gedacht, die schon häufig sind vielleicht in früheren Jahren ich will agen, etw * 9. 3 8 ö? . 2 8 9h * f. . Cx 38 8 . 12 nach! 11gae Koggen auf geringerem Lande wächst, das Roggen sechziger Jahre, du ch eine nach ichtige ; 's den J i , . . 6 Cr ; 3 a je Volksnahrung bei uns bildet und dergleichen mehr. Er ihrer Entfaltung eher besch ordert we 5 z z Maori 6 59 5 85 w ö 8 1 8 er dabei, daß bis jetzt jedesmal der Versuch, den Noggen. Zeit aber, als Anfang der ie R ö J. ; Kd w . Frieren Kreditbefriedigun z zu normiren als den Weizenzoll, daran gescheitert ist, daß reichlicheren Kreditk riedig irscheidung des Roggenmehls und, des Weizenmehls nicht geheuere Steigerung des ck Geld ul 3 UL Igelt 12 9 . . ; . ) f ö ö . , . . J r sebr vi st, daß also ein Differiren dieser beiden Zölle zu einer Ver., einge reten war, n . des Müllereigewerbes und der ganzen Mühlenindustrie, die mehr in die Lage zu sepen, . ; l , en würde. Wenn also ist dag hrfaens auch elne ntlich exportirende geworden ist, führen würde. Wenn also i . das übrigen auch eine * * ;. * 32 a0 k . z 5 8 * Ausführungen nicht der Hinweis liegen soll, daß er allgemein Male, statt mndet. Ich glaube ⸗ k = a1 Kofi 3 . II aan der Sinweis v tRuna norũüberaeaange ist, wo sbung der Getreidezölle befür vorten will wenn der inweis rat ung vorübergegan ken itz ö ; 8 von 13 = Nee be zwecke! 5561 1 16 19 s o tragen it itgliedern des hi verschiedene Behandlung von Roggen und Welzen os vecken soll. mich über diy Fragen mit Mitzlie e i en; und b er
muß ich sagen: dieser Hinweis ist absolut n. ibrauchbar, . H ich überein . an Dann hat der Herr Abgeordnete ausgeführt, er wünsche für die im hohen Har st dahin mand wirthschaft dieselbe Unterstützung wie für den Handel, die In⸗ olide Kredit ie möglich. Ker dustrie und andere Gewerbe. Ich theile diesen Wunsch vollkommen, mu den Landschasten sin in rich ich glaube, ich habe mehr als einmal von die er Stelle au be⸗ zen Werth rhältnissen, daß und hervorgehoben, auf welchen Gebieten ich meine, daß die Land. erh eine höhere Räcksicht verdient, auch mit Mitteln aus i . skedacht zu werden, als wie es bei, anderen, Sen rben der d reduzirt habe sehr häufig hier hervorzuheben Tie Gelegenbeit Betre ie Fern n ,, . ; ich bei den Wasserregulirungsfragen Lie Schiffabrts,. Höhe vo . oster . ö 6 h ö 8 . * — * . 59 211 III — hr bedacht finde als die Landeskultur. un? Meliorgtionè , und Tie die zum Amortisan Musee gier ist ein praktifcher Punkt, wo wir einsetztn ton e, dunn, im zu Gebiete sind wir nicht unthätig wwen⸗, ich König⸗ botani⸗
ben. (. ; öSchte aber glauben, daß eine Jo Industrie und Hande Institut. unterliegt. Die Vol , za Mä] 24 5 , n mmtorganismus, es ta zerlir 1 . J Mar kein Theil prosperiren, O ? ; Akademie zu M aunsberg. auch Nutzen hätte. Prosperirende., Industtie⸗— F m, m, anno: 1 ' . 2 ez Ea? Wevölkerung und 2 ) . schafft auch eine konsumtionssagige = völkerung, und ͤ n der Gymnasial⸗ d der Real⸗L 46 . 1 * s 1 cw eAanuzonfer ve Ce uind nn 53 nslument für den landwirtbschaftlichen Produzenten ist fihen Lehrer. und 24 n. Seminare IJ 1 . . ö. n en Xehre no 2 Jö 1. ine blühende Industrie, und darum meine ndenanstalten. Die Taubstummenanstalten lung, die eine Art Feindseligkeit zu t Die offentlichen höheren Mädchenschulen. bliren sollte, würde sehr leicht zu schicsen Auf ossun e an Mittelschulen darf also aüch das nur in fehr beschränktem Maß, zugeben. . die Prüfu 8a . aan m . 5ßter . . 8 J. das Gebiet, worauf in den letzten Jahren wohl mit die großte we chi ri 9 l. fü *. X . * 1.8209 aber Das Heb 1 63 . . änderungen und Fortschritte sich vollzogen hahen, das Gebel nr. un eh nenansta — . . :. * 2. Ra Rrenkal 11 au ! ; Rommunikationswesens Fisenbahnbau, Sekundärbahnenbau—, Nanalban ö d J ür weibliche 5 s ⸗ j enigstens der andwi schaf ! ; . * 1 16Hrervrirtrỹitn doch alles Dinge, die doch wenigstens der — 5 an z erh die Turnlehrerprüfung i— = 1 = z —C.adDustrie 3ywo* Xr Un . 8 ö ? *,, aße zu Gute kommen, wie der Industrte. Meines Er! a. r Eröffnung des Kurses in der Königlicher es nichts — auf keinem Gebiete ist von Seiten der 1 e e, e, ,, Kw Desat. für C des Kurfes zur zrenerung in den letzten Jahren fürsorglicher verfahren worden, er Nachgiebigkeit segen derertige nnn, ien Noti der Termine für 24 65 8 , a ö, , was das ländliche auf sachgem erung in den Statuten Schwierigkeiten hier d Not Tern ur * rade 1 r —obkzoto dea ( r* ahbaues — 18 daß 11d 11Gb 1 1 1 1 ö ö ö wie gerade auf dem Gebiete der Eisenbahnbaues — mad eng dehnung nn, r, vas als ungerechtfertigt zurückweisen muslen. i. J. 188 Gewerbe mehr heben und steigern kann, als die Ausdehnung bereitete, o K ih das al me, , enswillia keit, nach des Eisenbabhnnetzes Chaussee⸗ Straßen-, Kar albau, und wenn die Ich kann im Gegenthe agen, daß die größte n ereitwil . . . 8 161 1e Bed 5 UAbBell?, 'on k . 2 2 J ü F53rdern 24 3 . 1 —279865* . er Sererholt dier von diesem Tisch aus dieser Richtung hen Realkredit zu fördern, vorhanden und geübt ist Noniglihe Regierung, wie es 11 2 24 . gentlichen Arbeiten Nach einer Richtung kann man allerdings ja auch zugestehen, daß Landtags⸗-Angelegenheiten. von meinem Kollegen, dem Herrn Minister der Fentlichen IP. . ö 8 4 Manches zu wünschen übrig ö 4 . . 1 ,, , ges, eiuna des Realkredits noch Manches zu wunslchen, ubrnt — . ; ; J . geschehen ist, bei der Eifenbahnverwaltung den Gesichtspunkt in den die Be ne. zung des Reunlkreditt n V 3. all i w. i . Der dem Hause der Abgeordneten zugegangene Entwur 7 85 1 Jenb — ( = . ö. ern K zürde das hir definiren, daß de Realkredit der eineren . . . ; 1 2 , ö 9 2 Vordergrund schiebt, daß sie Bahnen baut in Gegenden, nwo fin ö,, ten 6. ich i Befriedigun findet die wünschens ; eines Gesetzes, betreffend Erganzu ngen des Aus füb⸗ unmittelbare Rente, Verzinsung oder ga Amortisation der Anlage und kleinsten Hestßer nech n, 644 85 366 ns nde . . üunlsceng rungsgesetzes vom 24. April 1878 zum Ve utschen Ge⸗ . — 11e, 3 Ine C —8* * 2 2r 2. * 222 . J . 66 (8 3 * ĩ erkennen daß, Ung de x V =. I 8 nicht zu finden it, — wenn i den Gesichtspunkt festhält, daß Mie werth ist. Allein auch auf die . ebiet muß ig anettennen, das richtsverfäassungsgesetz, lautet: —ͤ 8 mn. . en 9. 6 , e . 164 4. 8 Can schaften wo aus eigener Initiative, wie auf HIS — ? ö ü . . 2 e J . ö. ö ö ostirmt von S d Land! haften sowohl aus eigene uU . ; . . . J w das Staatsbabmwesen als ein Ganzes auffaßt, nns dazu bes mm 36. e. . aus Schritte gefchehen find nin auch den kleinen Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c ie Landeswoblf , emen, un Beben und alse Opfern Linien Anregung von hier aus Se e g e ⸗ , , n 6. szi ö 2 . die Qndeswoblsahrt im Ganzen zu heben und af zit , . Yar fe t zu befriedigen. Verschiedene der alten Landschaften haben verordnen unter Zustimmung der beiden Häuser des. Landtages der ner CCI 1 1 * Mon rch was folgt ; Monarchie, was folgt
thut sie Etwas der La ten hah . . liedert, die speziell bestimmt sind, auch
u bauen, die sonst nicht gebaut würden, lo glaube ich, ö Artikel JI.
was nicht nur dem Handel und der Industriz. sondern im aller sich neue Kreditinftitut 1 gert te kil becher nl Auf diesen
eminenteften Maße auch der L zrtksckaft zu Gute kommt. für den kleinen Grundbesitz den Nealtredil a, , rchrit nn,. Die Ss 28 und 69 des sbrungsaesetzes vom 24. April 1878
. ten Maße auch der mie nf . 9er z 1h möchte Gebiet, das gebe ich zu, können noch erhebliche Fortschritte gemacht Die §5. 28 und 69 des Aus ührungsg, 6 vom 4 . 9m 8 ka 9 ( kas * 2 sgefubrt. L ) . j e * e. ö g 14 ö 9 n, ,,, 211 Dorn 9 zr ichtspe Iinasge 2 Beseß⸗ Sar 5 *
tlatktz nn 16 3 . n 5 Gebäudesteuer den werden; die zu fördern würde ich jederzeit wie bisher meinerseits au zum w ct desetzSamml. S. 230) 2 tig * 9. 1e * J ebadud [. ö . 1 . s „erhalten die n Istebende ssung:
reel, e, , . daß die Grune. fan doch nicht als Maß! mir angelegen sein lassen. erhalten die nachstehende allung:
Kommunälverbänden überwiesen würde, aber sie doch nicht ald ** geleg ö