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Die Auszahlung der Zinsen und des Kapitals erfolgt gegen bloße Rückgabe der fällig gewordenen Zinsscheine beziehungsweise dieses An⸗ leibescheines bei der Kreis⸗Kommunalkasse zu Labiau und der land— schaftlichen Darlehnskasse zu Königsberg i. Pr., und zwar auch in der nach dem Eintritt des Fälligkeitstermins folgenden Zeit. Mit dem zur Empfangnahme des Kapitals eingereichten Anleihescheine sind auch die dazu gebörigen Zinsscheine der späteren Fälligkeits termine zurũck⸗ zuliefern. Für die fehlenden Zinsscheine wird der Betrag vom Karital abgezogen. Die gekündigten Kapitalbeträge, welche innerhalb dreißig Jahren nach dem Rückzahlungstermin nicht erhoben werden, sowie die inner ⸗ halb vier Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in welchem sie fällig geworden, nicht erhobenen Zinsen verjähren zu Gunsten des Kreises.
Das Aufgebot und die Kraftloserklärung verlorener oder vernichteter Anleihescheine erfolgt nach Vorschrift der S§. 838 und ff. der Civilvrozeß⸗ ordnung für das Deutsche Reich vom 30. Januar 1877 Reichs Gesetzblatt Seite 83), bezw. nach 8. 20 des Ausführungsgesetzes zur Deutschen Civilprozeßordnung vom 24. Mär; 1879 (Gesetz⸗ Sammlung Seite 281).
Zinsscheine können weder aufgeboten, noch für kraftlos erklärt werden. Doch soll Demjenigen, welcher den Verlust von Zinsscheinen vor Ablauf der vierjährigen Verjährungsfrist bei der Kreisverwaltung an— meldet, und den stattgehabten Besitz der Zinsscheine durch Vorzeigun des Anleihescheines oder sonst in' glaubhafter Weise darthut, na Ablauf der Verjährungsfrist der Betrag der angemeldeten und bis dahin nicht vorgekommenen Zinsscheine gegen Quittung ausgezahlt werden.
Mit diesem Anleihescheine sind halbjährige Zinsscheine bis zum Schlusse des Jahres . . . ausgegeben; die ferneren Zinsscheine werden fur fünfjährige Zeiträume ausgegeben werden. Die Ausgabe einer neuen Reihe von Zinsscheinen erfolgt bei der Kreis-Kommunal— kasse in Labiau gegen Ablieferung der, der älteren Zins⸗ scheinreibe beigedruckten Anweisung. Beim Verlust der Anweisung erfolgt die Aushändigung der neuen Zinzscheinreihe an den Inhaber des Anleibescheines, fofern dessen Vorzeigung rechtzeitig geschehen ist.
Zur Sicherung der hierdurch eingegangenen Verpflichtungen haftet der Kreis mit feinem Vermögen und mit seiner Steuerkraft.
Dessen zu Urkunde haben wir diese Ausfertigung unter unserer Unterschrift ertheilt.
Labiau, den .. ten
Der Kreisausschuß des Kreises Labiau.
Anmerkung. Die Anleihescheine sind außer mit den Unter⸗ schriften des Landraths und zweier Mitglieder des Kreisausschusses mit dem Siegel des Landraths zu versehen.
Provinz Ostpreußen.
J
te Ausgabe, Buchstabe . Pfennig.
zu .. Prozent Zinsen üb
Der Inhaber dieses Zinsscheines empfängt gegen dessen Rückgabe in der Zeit vom 2. Januar (bezw.) 1. Juli 18 . . ab die Zinjen des vorbenannten Anleihescheines für das Halbjahr vom ten bis w l Kommunalkasse zu Labiau.
,,
Der Kreisausschuß des Kreises Labiau. . ( Unterschriften.)
Dieser Zinsschein ist ungültig, wenn dessen Geldbetrag nicht innerhalb vier Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres der Fälligkeit erhoben wird.
Anmerkung. Die Namensunterschriften der Mitglieder des Kreisausschusses können mit Lettern oder Facsimilestempeln gedruckt werden, doch muß jeder Zinsschein mit der eigenhändigen Namens— unterschrift eines Kontrolbeamten versehen werden.
Provinz Ostpreußen. Regierun Anweisun
zum Kreis-Anleiheschein des Kreif
te Ausgabe, Buchstabe . Mark.
gsCͤbezirk Königsberg.
Der Inhaber dieser Anweisung empfängt gegen deren Rückgabe zu dem obigen Anleihescheine die .. te Reihe von Zinsscheinen für die fünf Jahre 18 . . bis 18. . bei der Kreis⸗-Kommunalkasse zu Labiau, sofern nicht rechtzeitig von dem als solchen sich ausweisenden Inhaber des Anleihescheines dag
Labiau, den.. ten
Der Kreisausschuß des Labiau. Unterschriften) Anmerkung. Die Namensunterschriften der Mitglieder der Kreisausschusses können mit Lettern oder Faesimilestempeln druckt werden, doch muß jede Anweisung mit der eigenhändigen Namensunterschrift eines Kontrolbeamten versehen werden.
Die Anweisnng ist zum Unterschied auf der ganzen Blattbreite unter den beiden letzten Zinsscheinen mit davon abweichenden Lettern in nachstehender Art abzudrucken:
ter Zinsschein.
Nichtamtliches. Preußen. Berlin, 5. Februar. In der gestrigen (13.) Sitzung des Hauses der Abgeordneten be— merkte bei der weiteren Berathung des Etats der Eisen— bahn verwaltung der Abg. Dr. Meyer: Der Eisenbahn— Etat mit den verschiedenen Uebersichten und Denkschriften um— fasse 2100 Bogenseiten, und die Eisenbahnverwaltung sei be— müht, sür die Uebersichtlichkeit des umfangreichen Materials zu sorgen; gleichwohl vermisse er dieselbe bei verschiedenen Posten der Ausgaben, und erfahre man aus den Mittheilungen nicht Alles, was man gern wissen möchte. Namentlich halte er danach heute noch jeden Schluß darüber für voreilig, ob die Ver— staatlichung der Eisenbahnen sich bewährt habe oder nicht. Die mitgetheilten Ergebnisse seien unvollständig, weil erstens darin die Ausgabe des Pensionswesens fehle, zweitens Schul— den, die ursprünglich für Eisenbahnen aufgenommen worden seien, in die allgemeine Schuldrechnung übergegangen seien, und drittens ein Ueberblick über die Gesammtausgaben, die auf Conto der Anleihen gestellt seien, fehle. Auch mangele es an einer Auskunft über den Verschleiß der einzelnen Betriebs- mittel. Ob also das ganze Geschäft einen Vortheil ergeben und in welchem Umfange, darüber müsse man sich zur Zeit noch eines Urtheils enthalten. Der Rückgang in den Einnahmen der Staatsbahnen und das sich daraus ergebende Schwanken des ganzen Budgets müßte von Neuem die Frage nahe legen, ob es richtig gewesen sei, den Staatshaushalt auf einen so schwankenden Grundstein zu fundiren; dieser müßte soweit als irgend möglich von wirthschaftlichen Konjunk— turen unabhängig gemacht werden. Die Ersparnisse an Ausgaben für Erneuerung des Oberbaues (3 468 000 46s) und der Betriebsmittel (3 018 000 s6) hätten etwas Bedenkliches. Diese Verringerung könne doch nicht auf den Rückgang der Preise für Eisen und Materialien allein zurückgeführt werden,
und es frage sich, ob hier nicht eine unzeitige Sparsamkeit
statifinde. Die durch das Garantiegesetz vorgeschriebene Schuldenamortisation sei bisher nur auf dem Papier geblieben, und er zweifle, wie bei Erlaß des Gesetzes so auch heute noch, ob dasselbe in absehbarer Zeit eine Wahrheit werden würde. Durch die Verstaatlichung sei der Minister nicht blos an die Spitze einer großen Verwaltung gestellt, sondern auch Herr geworden über das Schicksal einer Anzahl von Personen, die formell freilich der Staatsregierung unabhãngig gegenüberständen. Die Fabrikanten von Schienen, Eisenbahn— wagen u. s. w. seien auf den Minister als ihren einzigen Ab⸗ nehmer hingewiesen. Das bekannte Schienenkartell habe nun dem Minister gegenüber manche Erfolge erzielt, in anderen Punkten habe es nachgeben müssen. Aber diese Thatsache genüge schon zu zeigen, wie bedenklich es sei, eine so große wirthschaftliche Macht in der Hand eines ein⸗ zelnen Mannes zu konzentriren. Nach der Verstaatlichung sei sodann eine rationelle Einrichtung des Tarifs in Aussicht gestellt worden; es würden bei der Aufstellung nicht mehr finanzielle, sondern wirthschaftliche Rücksichten maßgebend sein. Die Thatfachen sprächen zunächst nicht hierfür. Er glaube, daß das jetzige schablonenmäßige Tarifwesen nicht werde auf— recht erhalten werden können, und man zu den Differential⸗ Tarifen zurückzukehren gezwungen sein werde. 3u erwägen sei auch, ob nicht jetzt, nachdem das ö der Verstaatlichung im Wesentlichen beendet sei, Eisenbahn-Kommissariate aufgehoben werden könnten. ie jüngsten Schneeverwehungen, denen gegenüber allerdings die Verwaltung ssich besser gerüstet gezeigt habe, als bei ähnlichen Ereignissen vor 10 Jahren, sollten zu Untersuchungen veran— lassen, ob nicht weitere Vorkehrungen möglich und namentlich Einrichtungen getroffen werden könnten, um für die Zukunft die Leiden der betroffenen Passagiere zu vermindern. Angesichts der Eisenbahnunfälle, die sich in den letzten Monaten so gehäuft hätten, müsse man es aussprechen, daß die Verwaltung mit ihren Maßnahmen zur Verhütung solcher Unfälle rückständig geblieben sei. Das Wichtigste, was hier Seitens der Verwaltung geschehen, sei, daß Zeitungen mit Preßprozessen verfolgt oder bedroht worden seien, wenn sie über derartige Unfälle eine Nachricht verbreiteten, die sich später als nicht völlig stichhaltig erwiesen habe, und daß man gegen Beamte das Disziplinarverfahren eingeleitet wegen Mittheilungen, die der Verwaltung unangenehm gewesen seien. Zeitungen beschäftigten sich aber mit diesen Dingen im allgemeinen Interesse, und es sei nicht eine einzelne Partei, die davon den Nutzen habe. Wenn man jeden einzelnen Fall darauf prüfe, ob in den bestehenden Betriebseinrichtungen nicht irgend ein Punkt sei, der verbessert werden könne, dann werde mit der Zeit die Zahl der Unfälle sich er— heblich vermindern. Es sei übrigens unaufgeklärt, wie es komme, daß solche Unfälle periodisch und dann in großer Zahl aufträten. Wenn eine solche Periode eintrete, werde es aber zur Beruhigung beitragen, wenn die Betriebsämter sich beeilten mitzutheilen, was über die Ursache bekannt sei und welche Veranstaltungen getroffen seien, um der Wiederkehr vor— zubeugen.
Der Abg. Graf Kanitz meinte, der Vorredner habe die Kosten der Eisenbahnen allein in Betracht gezogen, man müsse aber auch demgegenüber die Frage in Betracht ziehen, was die Eisenbahnen leisteten. Seit 1875 habe sich der Verkehr an Steinkohlen gehoben von 30 auf 57 Millionen Tonnen, der Export von 41 auf 9 Millionen, während der englische Export sich nur von 2 auf 3149 Millionen gesteigert habe. Wenn man bedenke, wie heiß der Kampf sei, den die englische Kohle an unserer Seeküste mit der deutschen kämpfe, in wel— chem Kampfe die englische Kohle durch den Rückgang der Schiffsfrachten unterstützt werde, so sei diese Mehrleistung der Eisenbahnen eine ungeheuer große. Die Frachtermäßigungen, welche die Eisenbahnen für die Steinkohlentransporte nach Westpreußen, Stettin zur Ausfuhr und aus dem westfälischen Revier nach den Nordseehäfen gewährten, stellten einen sehr erheblichen Ausfall für die Eisenbahnverwaltung dar. Aehn— lich sei es auch für den Artikel Roheisen, der die ausländische Konkurrenz vielleicht nicht aushalten würde, wenn die Eisen— bahnverwaltung nicht durch billige Transporte dafür sorgte, daß aus den Eisenrevieren das deutsche Material in die Küstendistrikte geführt werde. Privatgesellschaften würden ähnliche Opfer nicht gebracht haben. Die Sorge des Eisenbahn-Ministers gehe dahin, die Industrie gegen die ausländische Konkurrenz zu schützen, und dieser Gewinn sei nach Millionen zu schätzen, gegen welchen das Defizit eine Bagatelle sei. Die Entscheidung liege aber nicht in den Fracht— tarifen, sondern in den Zolltarifen, denn der Eisenbahn— Minister habe bei Herabsetzung der Tarife eine gewisse finanzielle Grenze in Rücksicht zu ziehen. Er (Redner) komme dabei auf die Hauptfrage, derentwegen er sich, zum Wort gemeldet habe, nämlich auf die Frage der Ermäßi— gung der Getreidefrachten vom Osten Deutschlands nach dem Westen und Südwesten. Der Minister habe in dem Landes-Eisenbahnrath eine sehr schöne Retirade. Er könne die Wünsche von Interessenten, die er selbst abzu lehnen sich nicht stark genug fühle, durch ein Gutachten dieser berathenden Behörde beseitigen. So sei es auch in der Frage der Getreidefrachten geschehen. Man habe von den Bezirks— Eisenbahnräthen und vom Landes-Eisenbahnrath Gutachten eingefordert, die gegen eine Ermäßigung in seinem Sinne ausgefallen seien, weil die Landwirthe aus dem Westen und Südwesten Preußens sich gegen die ihnen zugemuthete Kon— kurrenz des Ostens gewehrt hätten. Seine Partei habe keinen Grund, sich für die Omnipotenz der Staats-Eisenbahnver— waltung zu erwärmen, denn wenn sie auch jetzt mit der Regierung auf gutem Fuße stehe, so könne es doch anders kommen. Er hoffe aber, die Tarifpolitik werde niemals eine Eisenbahnpolitik sein. Die bisherigen Erfahrungen hätten bewiesen, wie nutzbringend ein einheitliches Tarifsystem gewirkt habe. Er billige das Tarif— system, weil es ein durchaus protektionistisches sei, weil der Minister an die Spitze desselben den Satz gestellt habe, Deutschlands Markt gehöre in erster Linie der deutschen In— dustrie. Der Minister könnte das Defizit, mit dem man jetzt leider arbeite, vollständig verschwinden lassen, wenn es ihm gleichgültig wäre, ob deutsche oder englische Kohle auf den deutschen Eisenbahnen gefahren würde, aber dieser finanziellen Einbuße stehe ein großer wirthschaftlicher Nutzen gegenüber.
Hierauf erariff der Minister der öffentlichen Arbeiten, Maybach, das Wort, dessen Rede wir am Montag im Wort— laut nachtragen werden.
Der Abg. Dr. Natorp beantragte, daß die verschiedenen, auf den Eisenbahn-Etat bezüglichen Denkschriften, welche der Budget— kommission noch nicht vorgelegen, an eine besondere Kom— mission verwiesen würden. Ueber die Verstaatlichung der Eisenbahnen würde man ganz anders urtheilen, wenn die
Verstaatlichung nicht in die denkbar ungünstigste Zei wäre. Die gegenwärtige Tarifpolitik sei 2 für das Land gemorden. Die früher zum Sn mäßigkeit und Ungerechtigkeit sei verschwunden ; ? unn könne man dem Minister dankbar sein dafür, daß Dumm Frage der zweiten Stückgutklasse endlich zur 426 schne gebracht werden solle. Mißlich sei, daß das Ver r che um Anschlußbahnen zu den Staatsbahnen nicht or hen . gestellt sei. Die Verträge, die zwischen beide worden, stellten sich nicht dar als Verträge zwis a Gleichberechtigten, sondern zwischen einem hae en de einem Schwächeren. Während die Verwaltung — * n bahnen vom Staate übernommen sei, würden r An chli denselben vorkommenden Unfälle noch immer die 1 die aj haftbar oe hacht ribatbesn Der Abg. von Jazdzewski empfahl weitere Erlei im Retourbilletverkehr zwischen nahe ö Cliciemmn fürwortete eine Verlängerung der Entladefristen 4 e Klage führte Redner darüber, daß auch innerhalb dere hne bahnverwaltung, wo doch politifche Gründe kaun? Ger könnten, zahlreiche Versetzungen von Beamten de,. Nationalität in andere Provinzen seit einiger eie folgt seien. 6 Die weitere Berathung des Eisenbahn-Etats wurde bier; vertagt. Jö Persönlich bemerkte der Abg. Dr. Meyer, daß er jtüt— mit großem Nachdruck den Satz verfochten habe e i. Beste, das Eigenthum der Bahnkörper in' die Hande Staates zu legen, den Betrieb aber Privatgefellschait'n— überlassen. Theoretisch sei das auch jetzt noch seine Ain ln sie praktisch zu verfolgen, habe nach der Verstaatlichung ken Sinn mehr. ö Schluß 4 Uhr. Nächste Sitzung Sonnabend 11 Uhr.
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rdentlich I. n abgeschof,
Statistische Nachrichten.
Die Einfuhr von Getreide, Hülsenfrüchten ure Mal; hat nach dem De zem ber- Heft der. Monatshefte 1m; Statistik des Deutschen Reichs“ im Jahre 1885 im La gleich zum Vorjahre im Allgemeinen eine erhebliche A bnahm? nn fahren. Ez wurden nämlich eingeführt (Alle; in D.. O Derr! Centnern zu 109 kg) an: Weizen 2727 966 (— 2996267) Ie 5625699 — 2071317), Gerste 3538414 (— 841946), Daret . — 1370341. Buchweizen 233 507? * 45372. Hülsen richte 3 roher Hirse 363780 — 129012), Mais und sprischem Dari Itoz in ( 259794), Mal; 663 155 ( 13219) im Ganjen 7616285 D.C. weniger als in dem Vorjahre. Auch die E von Reis und Mühlenfabrikaten (Mehl, geschrotenen oder get Körnern, Graupen, Gries, Grütze) ist gesunken, und zwar erftere 68 Mßz auf 730 615 D.C., letztere von 2765 770 auf 1998 125 De — Die Ausfuhr von Getreide, Hülsenfrüchten und Mal; belie: f im Jahre 1886 auf S4 235 bezw. 174 327 und 45573 D.C. gers o62 335 bezw. Sz 405 und 55 S5? D.C. im Vorjahre, ist demnach Getreide und Hülsenfrüchten merklich gestiegen, bei Mal; zur gegangen. Bei Getreide entfällt die Steigerung in der Haubtsat— auf Gerste, von welcher 5530 803 gegen 27 061 D.-C. im Vorau ausgeführt wurden. Die Ausfuhr von Müblenfabrikaten belief sich in Jahre 18386 auf 1380483 gegen 1332597 D. -E. im Vorjahre.
— Auf der Universität Rostock waren im Sommer⸗Semest Einem Abgang von 105 Stu
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9) der theologischen Fakultät, 35 (568) der juristischen, log (16h der medizinischen und 105 (108) der philosophischen an. Unter den Letztgenannten studiren Philologie 25 (29), neuere Sxrachen l? (16), Forstwissenschaft 3 (1). Mathematik und Naturmissenschain 31 (24, Chemie 18 (29), Pharmacie 9 (10), Zahnheilkunde? 6 Cameralia 1 (0) und Oekonomie 4 (6). 254 Studenlen stammen aus Mecklenburg⸗Schwerin, 13 aus Mecklenburg⸗-Strelitz und aus Preußen. Von den übrigen sind 6 aus Hamburg, je Baypern, dem Königreiche Sachsen,. Hessen, Sachsen-Weimar Sachsen-Altenburg sowie aus Lübeck; ferner sind 2 aus Ung Laus Amerika. Als Einjährig-Freiwillige dienen 22 Meckle Schweriner, 2 Mecklenburg⸗Strelitzer, 4 Preußen und 1 Hamb Der akademische Lehrkörper setzt sich gegenwärtig zusammen aus ordentlichen Professoren (4 Theologen, 3 Juristen, 8 Mediziner, l Philosovhen), 3 außerordentlichen Profesoren (? Mediziner un! Philosoph), sowie 5 Privatdocenten (2? Mediziner und 4 Pkile sophen), zu welchen noch der Titular ⸗Professor Dr. Kretzschmat alt akademischer Musiklehrer kommt. Vergleicht man mit dem im Ver⸗ stehenden angegebenen Bestande der gegenwärtig in Rostock Studitenden (die wirklich immatrikulirten Studenten und diejenigen, die i, folgter Exmatrikulation mit verlängertem akademischen Bürgerte noch auf der Universität verweilen, sind zweckmäßig in dem Studenten verzeichnisse getrennt aufgeführt) die Frequenz der Rostocker Hochschul vor 106, 20 und 30 Jabren. so findet man, nach den . M. A. daß. n Wintersemester 1876/77 daselbst studirten: 30 Theologen,
34 Mediziner, 126 wovon
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1855 57 waren verzeichnet 28 Theologen, 40 Juristen, 20 Medi und 16 Philosophen, zusammen 194 Studenten, unter
s Nicht. Mecklenburger befanden. Die vorstehenden Zablen wohl in Bezug auf die Zunahme der Zahl der Studenten
als auch hinsichtlich des Besuchs der einzelnen Fakultäten, Prozentsatzes zwischen Einheimischen und Auswärtigen mi Interesse.
—
Literarische Neuigkeiten und periodische Schriften
Was haben Sie seit Auflösung des Reichs für die gute Sache gethan? Eine Frage an jeden nalloh, gesinnten deutschen Mann von Conrad Valentin. Hamburg. Derol Buchhandlung. (Preis 50 4.) g
Ein fauler Fleck in unserem parlamen Leben als eine der Quellen unseres nationalen Rückgange Conrad Valentin. Hamburg. Herold'sche Buchbandlung.
50 4.)
Die Umschau auf dem Gebiete des wesens. (Eugen Schneider, Minden in Westf. Prüfung des Goldes und Silbers ꝛc., von Kleykan lastung der Brauereien und Brennereien von steuern ꝛ. (Fortsetzung) — Zoll- und Steuer Techni fertigungsbefugniß. — Neue Metbode zur Unterscheidune von der Thierfaser. — Erkennung dünner Schichten Metallgegenständen. — Uebergangsrerkehr mit Wein zwischen Baden und Württemberg. — Traubenzucker aus Toxinam Zusammensetzung des Topinamburs. — Erkenntniß des: vom 18. September 1886, Steuerpflicht der Loose betr. steinperwendung betr. — Berchtesgadener Salz. — Seifen zulber — Zugeständnisse in 1 ieb in Steaerfreiheit des i Ricinuzöl Zollerleichterung im Grenib Bayern. — dem Auslande: Handelsverträge. tarif⸗Entschei in Frankreich, Spanien, Griechenland, Schweden, Vereinigten Staaten, Niederlande und =
ichten. Anzeigen. — Unterm Strich:
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ninischer Zolltarif. Fertsetzn ig. .
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Nack. Hugo Sõderstrom
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Anstalten. 1e
Berein Berlin. ittbei
Dert ch Schluß felgt). — Versonalia. ;
— Neues Archiv der Gesellschaf
üöiEtskunde zur Beförzerung einer Sesammt—
senschriften deutscher Seicichten des Mittelalters, 3 its Seft. Hannover. Hahn'sche Buchhandlung. 1337. erbeilung Briefe der Monamenta Germaniae.
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Den W. Gundlach. — Chlodoreck's Sieg über die
Ren Frundo Krusch. — Zu Gregors Schrift De eursu stellarum,. Von —=— 1 8 — 5 * 3. é . F Bruno Krusch. — Coder A 2 der Historia Erangorum des
Frezor von Tours. Erklärung von Mar Bonnet und
aisse der Hauxtamte⸗Mitelieder in Preußen. — Beilage: Neuer
as Volks wobl (Allgemeine Au
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mal. — Warum ist d t er? — Enthaltsamkeit und M entlassener Strãflinge. —
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: Beschrãnkung des ulkinder. — Kinderbort. — Sxarsinnes. — Anzeigen. Die landwirthichaftlichs (Berlin, Paul Parer) — torium des böberen Meierei Untersuchungen üb Fettbestimmung der Milch.
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— Inhalt:
Waterkach, Uebersicht der ersten Abf. itte bis zum Jahr 911. neues Fälschungsmittel des
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Stöckhardt. — anuns ö n 33 8, G47 889* W
Entgegnung 53 Seite 247. Von W. K
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ron Bruno Krusch. — Das Angers'sche Fragment des Saxo Gramma- vflanzenr ( n chs⸗ Stati
v. z 7 eöbBęn Paul's von B 56 ticas Von P. Haß. — Leben Paul s von 2 ernricn 2 Der Titel der Merovingerkönige. Von H. Breßlau. — Zu
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. entdeckte
Miscellen: Annalen von 122 —= 1044, Von A Golzmann. P ; . Een im Germanichen Museum. Ven W. Wattenbach. Gin Nach- 7. Versammlung käcc son R. Thommen. Aus den Regesten Honorius III. Mit — 24. Sertember 5). —. . Ven S ichen Versuckswesens. — Fachliterar
Reinbold Röhricht. Feld. Der Mainjer Chronist Seor nee Chronik. Mitgetheilt von . W. C. Roth. r in Florenz. Von B. Krusch. Nachrichten Nittheilungen crungs⸗Ansta ll r : Brandstiftungen durch Kinder in in den Jahren 1872 —1885. dversicherungsanstalt des Kantons Rechtsprechung. — Bemerkenswerthe Bran
Eine Berichtigung.
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Farchin, Räctger und Lambert. Ven M. Manitius. — Eine neu⸗ Prof. Dr. F. Nobbe. — westgothische Rechtsquelle. Von K. Zeumer. t Ner, eine neue
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läge. — Literatur. — Zur Geschichte der, Feuerversichetz uerlöschwesens in England. — Zur amtlichen Statist
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Oeffentlicher Anzeiger.
2) Zwangs vollstreckungen, .
und Untersuchungs-Sachen. Aufgebote, Vorladungen u. dgl. ö 4.
3510 Steckbriefs⸗ Erne nerung ? Ter hinter den. Kaufmann Carl Ziemkiewiez, am 5. September 1850 in Gnesen geboren, wegen üÜntericklagung in aetis 84 G. 1234. 82 J. 1Va Dä, SJ unterm 20. Mai 1882 erlassene Stec bries wird bierdurch erneuert. Berlin, 31. Januar 18837. Königliches Amtsgericht J. Abthe
in Erinnerung g
euenbrietzen, den 29. Januar 1887. Königliches Amtsgericht.
im 15. Juni 1885 von dem Untersuchungs— dem Röniglichen Landgericht II. zu Berlin Aften — H. J. 801. 86 — hinter den
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elledigt. .
Berlin, den 2. Februar 18834. Königliche Staatsanwaltschaft II.
so] Strafvoll streckungs⸗ Erneuerung.
Das unterm t. Mär; 1885 in Erster Beilage iu
Nr 57 unter Nr. 71800 hinter den ehemaligen
Füsilier, Webrmann Hermann August Apitz aus
Prillwitz erlassene Strafvollstreckungsersuchen wird bierdurch erneuert. ö. Berlinchen, den 1. Februar 18387. Königliches Amtsgericht.
loöto3 n . Offene Strafvollstreckungs⸗Requisition.
Die nach benannten Hersonen: . J Carl Friedrich Lüdicke, geboren am 19. April 1357 3u Güstebiese, Kreis Königsberg N. M . Fleischer Carl Friedrich Wilhelm Günther, geberen am 12 Februar 1851 zu Kutzdorf, Kreis
Königsberg N⸗M. 3) Maximilian Alexander Waldema zu K
r geboren am 16. Dezember 1361 i Königsberg N. M., . . 4) Zimmergeselle Friedrich August Bäreustrauch, geboren am 19. Mai 1362 zu Güstebiese, Kreis Königsberg N. M., ) Top fergeselle Carl Friedri Wilhelm Woll⸗ burg, geboren am 27. November 1862 zu Kutzdor!, Kreis Königsberg N.-M., . 6 Schiffer Fran; Ludwig Burbus, geboren am 23. Fenruar 1863 ju Zackerick, Kreis Königsberg N. M., 7 Malchinenbauet Fran; Robert Grostkopf, boten am 25. Dezember 1863 ju Bärwalde N. M Kreis Königsberg N. M.,
8, Carl Friedrich Franz Beelitz, geboren im
R. M.,
zu Zehden, Kreis Königsberg N.“ Farl Christ!an Lehmann, eboren an
16. nrg. 1864 zu Niederwutzow, Kreis Königs berg N. M., o Schiffer Carl Eduard Paul Thiele, eke m 390. September 1864 zu Schawin, Kreis König N. M., Forsteleve Maximilian Bernh am 2. Januar 1863 zu Arne do f
6. 6 1 * 6 11 23 55 ** *. urch vollstreckbares Urtheil der Strafkammer i tsger
3.
180 M, im Unbermögensfalle
igniß verurtbeilt worden. .
Es wird um Strafrollstreckung und Nachricht zu Akten Mꝛ 28 35 ersucht. 5 andsberg a. W., den 26. Januar 1337.
Der Erste Staatsanwalt.
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rerebelichte Anhalt, be
846 Vor; ÆSastelle ö , , 6 ren an biesiger Gerichtsstelle, Zimmer Nr. 5, anberaur
andren, wid tigen .
Aufgebot. . 28 8 . 8 f 1 Im Grundbuche von Hildebrands hausen steht: 2. Band J. Blatt 629 Nr. 6: 10 Nuthen Land am Wachkolderberge, urb. Nr. 114: . rtenblatt Nr. 1 Parielle 340. Steingraben, ter, l a 40 am 6s Thlr. Reinertrags, den Raschmacher Matthias Obertbür;
Kartenblatt Nr. 2 Dorfe, Acker, 15 a 80 am, ertrag, — für den Raschmacher Philivp Obertbür; Faulungen Band J. Blatt 569: Nr. I I Acker (Rest von 2 Acker) Sxindelsburg, Flurb. Nr. 263, 6 Nr. 4 3 Acker im Kuttengrunde, Flurb.⸗ Nr. 499, 1 Acker (Rest von 37 Acker) auf dem ö ;
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nzumelden, nfalls lit en auf das Grundstüchk den und ihnen desbalb schweigen auferlegt werden wird. rünberg, den 29. Januar 188 Konigliches Amtsgericht. III EP.
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Auf Antrag des Schiffers Hans Möller zu Uetersen, ers „Dorizont“, Unterscheidunge⸗
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welche auf Eintragung vor nannten Schiffe Anspruch
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”des Fabrikarbeiters Franz John, .
geborene Anbalt, in Faulungen,
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des Fabrikarbeiters Nicolaus
Dorothea, geborene Ankalt, in
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F;iaent? 8 genthumer der
) 8 zum Zwec i 2 ner S, * 57S? betreffenden Grund t . 1 * . Nicolaus Obertk ĩ sz ö 9 s * 283 und b besitzen und bei Vertheilung des r — seines Vaters
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j k berthür haben soll, inder der eingetragenen
f x 7 . 65 rer enthümerin Martha Elisaheth Weiland pater
Grundstücke seit vor — j . . aa fre n e iejenigen, welche Eigenthumsanspruche 8 77 — . ö ** en Grundstücke zu haben einen, Q f 1 55 9 der am 22. Januar 1851 geborene N
. * s 86 Bre Ansp fiche un werden aufgefordert, ihre An pruche und
Oktober 187
7 533 s. K Rechte spätestens in dem aut
den 20. September 1887, Vormittags 9 Uhr,
imten
T . 1 3 dos einige Termine anumelden und zu bescheinigen,
falls der Aus chluß aller Eigentbumsprãtendenten erfolgen wird die
— 8 * * thümer der
Antragsteller als Eigen
werden H ö Treffurt, den 30. November 138386.
Königliches Amtegericht.
Aufgebot. ö
7 1 1 Grundstũ‚d r. Eigentbum an dem Srune tüch N
dessen Eigenthümer gegenwartig der
8 3 2 — ö 8 5 9 — * ristorh Schul; in Heidau eingetra
, . 17* 8 *TPILEI . n Großgärtner August Verrmann
74n eingetragen werden. Au A
* 8.
teten Grundstücke eingetragen
g neten Grur
nossen wegen genommen, aufgelor spätestens in den
Nonta Vormittags
j 2 ö [GS yr; 1821 im bieligen Gerichtsgebande ande
* ü 2150] termine anzut
Itzehoe, der
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1. Ackermanns stiane, geb. von Bickenriede
Grundstücke Hrp.
Grundstücke sub
lings quelle,
f. Flurb. Eichelstelle,
g. Flurb. berge,
h. Flurb. Rodelande.
i. Flurb. N Aue,
k, Flurb. ben, 29
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rieden,
m. Flurb.
graben,
n. Flurb. Heiderberge. O. Flurb.
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1 . ekanntmachungen.
Börsen-Beilage.
werden l rdert. e —
rechte unter gehöriger Bescheinigung späteste ns im
Termi i J Vormittags anzumelden, widrigen⸗
. J * 1 rien 3usaescklossen und die 8 fie mil Ihren Un . 1 e 1 die
Eintragungen der zesitztitel für die Antragsteller er⸗ folgen werden. . J Mühlhausen i. ; Königliches Amtsg