Das Kupferstich⸗Kabinet wird we am Dienstag, den 8. März, geschlossen sein. durch etwa 14 Tage, als Studiensaal dienen und den Be verfügbaren Plätze zugänglich sein. Bauarheit fallenden geschlossen. Berlin, den 3. März 1887. General-Verwaltung der Königlichen Museen.
gen Vornahme für den Besuch Von Mittwoch, den 9, an ittelsaal des Kabinets suchern nach Maßgabe der An den in die Zeit der Sonntagen bleibt das Kupferstich⸗
— Der Sch
lußbericht über die gestri des Reichs
tages befindet sich in der Ersten
— In der heutigen (2 Sitzung erfolgte die Wahl des Ersten 285 Zettel abgegeben; Von den 186 Abg. von Wedell-Piesdor Ersterer ist somit gewählt' und (Schluß des Blattes.)
der heutigen bgeordneten, welcher der aft, Domänen Boetticher und wohnten, stand als erster Gegenstand auf die zweite Berathung des Hesetzentwurfs die Abgrenzung und Organisation genossenschaften auf Grund des s gesetzes über die Unfall— der in land- und forstwirthschaftlichen beschäftigten Personen vom 5. Mai' l sss
Im Auftrage der Kommission, welche diese vorberathen, erstattete der Abg. Döhring die Annahme der Kommissionsvorschläge.
Der Abg. Dr. Freiherr von Schorlemer-Alst hat gleich die Kommissionsanträge anzunehmen, indem er d wies, daß auf dem vorgeschlagenen Wege die w entständen.
Der Abg. von Tiedemann (Bomst) hob nach der verschiedenen Interpretation gesetzes vom 5. Mai 1886 nicht möglich sei, die Nebenbetriebe Landwirthschaft, genossenschaften Aufnahme gefunden Berufsgenossenschaften Betriebsunternehmer
6 — Einige Bauarbeiten 1. 8 * 8 w ing des Reichstages ᷣ Präsidenten. Es wurden davon waren 99 unbeschrieben, also gültigen Stimmen fielen 184 auf den f, 2 auf den Abg. Dr. W
nahm die Wahl dankend an.
. Minister für Landwirth— Ju stiz⸗Ministerium.
Gold stein
Kommissarien der Tagesordnung betreffend der Berufs⸗ 10 des Reichs— rsicherung Betrieben
Rechtsanwalt zum Notar für den Bezirk des Ober⸗ mit Anweisung seines Wohnsitze
zu Stargard i. P. andesgerichts zu Stettin, s zu Stargard i. P., ernannt
spätungen
auf 1 Verspätu
und Krankenve Hannover
unntmachung. n Gesetzentwurf
In der Königlichen Berg-Akademie u Berlin werden a . Bericht und empfahl
menden SoCmmer-Semester folgende Vorlesun halten werden: Bergbaukunde Dr. SHauchecorne. fessor Kerl.
und Uebungen ge— Stunden wöchentlich, Geh. Bergrath Metallhüttenkunde tz Stunden wöchentlich Allgemeine Probirkunst 6 Stun selbe. Löthrohrprobirkunst 2 Stunden wöch Stunden wöchentlich, Geh. 3 Stunden wöchentsich, wöchentlich,
en wöchentlich, entlich, Derselbe. Bergrath Dr. Wedding. Aufbereitungs Haßlacher. Maschinen⸗
arauf hin—⸗ enigsten Kosten und mim versäumnisse noch Anschlußversäumnisse vorgekommen sind.
den vorstehenden Angaben sind die Verspätungen und Anschlußversäumnisse bei denjenigen Zügen, welche ganz oder theilweise ausgefallen sind, unberücksichtigt geblieben.
— Die indirekte, stillschweigende Vorspiegelung der Vertragsmäßigkeit einer Lieferung oder Leistung d daß der vertragswidrigen Lieferung oder Leistung das äußere Ansehen einer vertragsmäßigen gegeben ist, in der Ab— sicht, durch diese Irrthumserregung über die Vertragserfüllung die Gewährung der vertraglichen Gegenleistung herbeizuführen, ist nach einem Urthei vom 10. Ja nuar d.
hüttenkunde 4 Eisenprobirkunst
Ober⸗Bergrath
vöchentlich, Professor Hörmann. wöchentlich, . 3 Stunden wöchentlich, Stunden wöchentlich, Derselbe. 3 Stunden wöchentlich, in der Markscheide— tkonstruktionslehre Unterricht im Zeichner genieur Brelow.
ik 6 S des Reichs- Mechanik 6 Stunden 1 des Reichs
industriellen landwirth—
Metallurgische Techno— Markscheide⸗ und Meßkunst Schneider. 3 und Meßkunst 3 Stunden wöchentlich, 3 Stunden wöchentlich, Geh. Bergrath Gebauer. wund Konstruiren 4 Stunden wöchentlich . Darstellende Geometrie 4 Stunden wöchentlich, Bergrecht 2 Stunden wöchentlich, Geh. 2 Mineralogie mit praktischen Uebungen 5 Stun Allgemeine Geologie 4
Integralrechnung
überzuführen.
Berufsgenossenschaften en, was erhebliche Mißstände mit sich br Die Hauptaufgabe der Berufsgenossenschaften e verhütung; die landwirthschaftlichen Betrie über das Land hin zerstreut, daß durch sichtigung Kosten entstehen würden, die ädigungskosten ständen. wirthschaftlichen Nebenbetriebe, genossenschaften, sei undurck Bedenken werde er (Renner) für die Vorlage
Der Minister für Landwirihschaft, Dr. Lucius, erwiderte, daß diefe Reichsgesetz sich richteten, für in Betracht kämen. gewerblichen landwirthschaftlichen wirthschaftlichen
zugleich anzugeh i die Unfall seien aber so weit eine wirksame Beauf— außer Verhältniß zu Eine Vertheilung der land— ferner auf verschiedene Berufs— er prinzipiellen
zergrath Eske
Dr. Weiß. Landes Geologe Dr. Branco lich, Professor Dr. Bertram
4 Stunden wöchentlich, Derselbe. in wöchentlich, Professor Dr. Finkener. lnalyse a. quantitative und qualitative
6 Stunden wöchen Analytische Geometrie des Raumes Repetitorien über Mineral⸗Analyfe Uebungen im Labora— qualitative 30 Stun wöchentlich
den Entse ö Eidgenosse torium für Mineral- ö den wöchentlich nge . nach Bern zur
DVomanen und Forsten, Gesandtischaft Ausführungen gegen das das vyrliegende Gesetz aber nicht
Die Vorlesungen beginnen am? Berlin, den 25. Februar 1887. Der Ditektor der Königlichen Berg ˖ Akademie. Hauchecorne. Nebenbetriebe aus der land sgenossenschast aus uscheiden und zu einer besonderen Berufsgenossenschaft zu vereinigen Der Abg. Freiherr von Lyncker betonte, die sozialen Verhälinisse ihn veranlaßten, trotz in der sich die Landwirthschaft befinde, das Ges . ländliche Arbeiter s ᷣ langen, daß, wenn er im Berufe verunglücke, für ; Es sei dies nur der erste Schritt auf diese Wege; die Krankenversicherung und eine Reor Armenpflege werde folgen müssen. Der Staats-Minister von Abg. von Tiedemann s elastung der
rt te u kerg. Zu dem evangelischen Kirchengesetz hat die Koöm— mission
sei fraglich. namentlich * . . e m n nt m n dnn. Nothlage,
Die Kandidaten des Bau— 8 taatsprüfung 1376 in der dies
werden hierdure
hinenfaches, welche die e nach den Prüfungsvorschriften vom 77 jährigen Frühjahrsperiode hier abzulegen beabsich aufgefordert, bis zum 3 der unterzeichneten Behörde zu melden und d— Vachweise und Zeichnungen einzureichen. Prüfung wird denselben demnächst
Meldungen, gehen, müssen unberücksichtigt bleiben
Gleichzeitig machen wir darauf aufmerksam, daß neuen Prüfungsvorschriften Baufachs, welche gegenwärtig bereits ein der Technischen Hochschule zurückge nach Maßgabe der Bes Prüfungsvorschriften kennen geben,
anzunehmen.
sich schriftlich bei
, liegenden (Ge vorgeschriebenen
der Hauptdifferenz vorstehers in
kunft gesorgt sei.
tganisation der angegebenen chlußtermine 3 ö. Bedenken we zerussgenossens
überhaupt, en vom 6. Juli 1886 die Studire des Ortsvorsteh ö Organisation wirthschaftlichen schaftlichen
industriellen
Industriebetriebe Berufsgenossenschaft, sondern Berufsgenossenscha ie Landwirthschaft unbequem. im Laufe der Zeit hier eine Korrektur ohne Interessen werde herbeiführen lassen, werde er Abg. von Rauchhaupt meinte, wirthen die Wahl lassen ollen, schaften sie sich mit ihrem ganzen Betriebe gase
Der Staats⸗Minister von Boetticher erwi in Zukunft vielleicht eine Korrektur nach führen lassen; aber ganz freige einem jeden Betriebs unternehmer nicht, auszusuchen, der er beitreten wolle. wirthschaftlichen Ind striellen Berufsgenossenschaften ausscheid ob diese ihren Verpflichtungen dann ande seien.
Der Abg. Reinhold empfahl die Annahme der Vorle der Kommission vorgeschlagenen A daß das Gesetz der Landwirth— n zum Segen gexeichen werde.
bemängelte, daß in dem Text des ) zogenen Vorschriften eien, sondern ur die Paragraphen—
landwirth— verschiedenen sten zugetheilt würden, sei aller— Sohald sich aber Verletzung an es geschehen. itte den Land— erufsgenossen ließen wollten.
timmungen zugelassen werden, wenn fie daß die neuen Prüfungsvorschriften in vol nwendung finden sollen. Hannover, den 2. März 1887.
Königliches technisches Prüfungs-Am Durlach.
em Umfange
vorgesehen
bäude b baren Jahre Kapitalwerthes festsetzen stimmung der Kommission der Zweiten Kammer erhalten hat. Besteuerung der Gebäude, wenigstens bei agung für den Staat, wäre mit den Prinzipien
In der heutigen Handelsregister—
y je Beilage wird Nr. 9 der Zeichenregister-Bek
, . Eine verschiedenartige anntmachungen veröffentlicht. f
ihrer Veranl des württembergischen Steuergesetzes vom 28. April 1873 auch nicht wohl vereinbar. (St. A. f. W.) Mit Schreiben des Staats—
Ministeriums vom 2. März ist dischen Ausschusses der am 10. Februar 1887 ab—⸗ s Staatsvertrag zwischen Württemberg und Bayern zwischen den beiderseitigen Eifen bahnen und die Abände⸗ rung der die vorhandenen Eisenbahnanschlüsse betreffen⸗ den Vereinbarungen zur weiteren Behandlung zugegangen.
Sanburg, s meister von Hamburg, Dr. Kirchenpau ö gangenen Nacht gestorben.
anß⸗ Lothringen. Straßburg, 3. März. (Eds. gtg. Der Landesausschuß überwies in seiner
dieser Richtung . könne man sich die Genossenschaft Wenn man die land— istriebetriehe aus den betreff
Aichtamtlich 8. so sei es fraglich, 8 auch noch nachzukommen
Deutsches Reich.
Bei Ihren Kaiser— täten sand gestern Abend ine größere musikalische Abend-Üntr? zu welcher Se. Königliche Hoheit der Herzon und die hier accreditirten nebst Gemahlinnen gelazen waren. In derselben wirkten das Kür sowie Frl. Se. Majestät der Kai Soirée bis zum Schlusse bei. Am heutigen nächst den Ober- Hof⸗
Preußen. lichen und Königlichen Majes im Königlichen Palais e haltung statt,
mit der von gab der Hoffnung Ausdruck, schaft und ihren Angehörige Abg. Biesenbach es die aus den Reichsgesetzen ange nicht wörtlich enthalten ziffer angeführt werde. Artikel ! wurde darauf angenommen, ebenso Artikel II. Zu Art. ILa lag ein Antrag des im Artikel a Zeile 8 und
ihrer Mitte“ zu sagen: „aus den Unterne des Reichsgesetzes vom Nachdem der ucius, diesem A
Botschafter
b. ö istlerpaar Artöt de Padilla eisinger und die Herren Ernst und Kalisch mit. ser und König wohnten der
Abg. Knebel vor:
; . k 9 von oben statt der Worte: „aus Vormittag empfingen Se. Majestãät
Ober-Stallmeister von, Rauch und sodann und Hausmarschall, Grafen Perponcher
Feststellung hmern der im Kreise belegenen Berriel m 5. Mai 1386).
Minister für Landwirthschaft, Domänen und itrag widersprochen, wurde der—
205 60 fahrplanmäßigen Courier, Schnell-. Personen- und gemischten Zügen im Ganzen 4720 oder 2.29 Proz. (gegen 33 Proz. in demselben Monat des Vorjahres und O71 Proz. im Vormonat). das Abwarten den aufgeführten Bahnen nur 2896 Verspätungen Proz.) zur L In demselben
diesen Verspätungen wurden jedoch 1821 verspäteter Anschlußzüge hervorgerufen,
ast fallen (gegen . 48 Proz. im Vormonat).
Monat des Vorjahres verspäteten auf den eigenen Strecken der in Vergleich zu ziehenden Bahnen von 195 425 beförderten beförderun
fahrplanmäßigen Zügen mit Personen—
8 1434, o9der O, 73 Proz, mithin G 68 Proz. weniger. n Folge der Verspätungen wurden 2636 Anschlüsse versäumt (gegen 1015 in demselben Monat des Vorjahres und 684 im Vormonat).
ine Gruppirung der Eisenbahnen nach
Anschlußversäumniß entfallenden Zugver⸗ vorgenommen, so kommen in erster Reihe die Dortmund-Gronau-Enscheder Eisenbahn ( Anschlußversäumniß ug) mit 1,09, die Königliche Eisenbahn⸗Direk⸗ (E2eI Anschlußversäumnisse auf 25 Verspä⸗ tungen) mit 15,46, die Main-⸗Neckar-Eisenbahn (126 Anschluß⸗ versäumnisse auf 186 Württembergise auf 89 Verspätungen versäumnisse f burgische Friedrich Franz(Eisenbahn (2 Anschlußversäumnisse auf 27 Verspätungen) mit 13,50 die letzten Stellen einnehmen Eisenbahnen 30 Verspätungen ohne Anschluß⸗
Verspätungen) mit 1,48, während die
hen Staatseisenbahnen (14 Anschlußversäumnisse
mit 6,66, die Werrabahn (8 Anschluß— Verspätungen) mit 838, die Mecklen—
3 Eisenbahnen weder Verspätungen
des Reichsg erichts, J. Strafsenats, als Betrug zu bestrafen.
Kaiserliche Gesandte bei der Schweizerischen Wirkliche Geheime Legations-Rath von von dem ihm Allerhöchst bewilligten Urlaube ückgekehrt und hat die Geschäfte der dortigen wieder übernommen.
Dresden, 4 März. (B. T. B Nie er genehmigte heute einstimmig den Ankan f hustrecke Dresden — Elsterwerda.
Stuttgart, 1. März. (M. Allg. Ztg.)
öratammer der Standesherren eine Reihe von Beschlüssen gefaßt, welche von denjenigen der Zweiten Kammer in einigen wesentlichen Punkten ab weichen, sodaß voraussichtlich
ängere Berathungen nöthig sein verden,
schon zum zweiten Male den Ständen vor— unter Dach und Fach gebracht sind. Einer
hezieht sich auf den Eintritt des Orts—
den Kirchen-Gemeinderath, der nach der Ansicht der Kommission der Ersten Kammer von denselben Bedingungen abhängig sein soll, wie das Wahlrecht in den Kirchengemeinde— jrend die Zweite Kammer für Zulassung ltehers ex otücio war, vorausgesetzt, daß derselbe er evangelischen Landeskirche angehört. Weiter will die Erste
der Kirchenpatron, wofern derselhe der evan— Landeskirche gemeinderaths
angehört, den Sitzungen des Kirchen— berathender Stimme anwohnen kann as die Zweite Kammer nicht
vr
Während in Preußen und in
verschiedenartige Besteuerung der Ge— ht, will die württembergische Regierung den steuer— ertrag der Gebäude auf 3 6 von i00 „S ihres
ein Vorschlag, welcher die Zu—
dem Präsidium des stän—
die Herstellung weiterer Verbindungen
März. (WB. T. B.) Der erste Bürger n der ver⸗
gestrigen 9. Plenarsitzung den Gesetzentwurf, betreffend die der Entschädigungen im Fall der Zwangsenteig⸗ nung, einer Kommission, setzte dann die Berathung des Etats (Eisenbahnen) fort und berieth schließlich über Petitionen.
66e. Kasserl iche u Kronprinz nahm gestern Meldungen entgegen und e Hoyos, demnächst den Ko) Majors von Rantzau u rher wohnte Se. Kais dienst für den Reich Um 4 Uhr hatte
nd Königliche Hoheit der Vornnttag 101, Uhr militärische mpfing um 113. Uhr den Grafen isisthrialrath Dr. Hafe und darauf Freiherr von der Tann.
erliche Hoheit dem E stag im Dome bei.
der Staatssekretär Graf Bismarck
U“ Uhr besuchte Se. Kaiserliche Hoheit das
Um 9 Uhr erschienen lichen Hoheiten der K zesssin mit Ihrer Königlich e bei Ihren Maje
selbe abgelehnt und Art.
ebenso der Nest des Gesetzes. Ohne Debatte erledigte darauf
zweite Berathung des Gesetze
die Aufhebung mehrerer àlt
über das Feuerlöschwesenir Schluß 2 Uhr.
— Nach der im Reick in der Ersten Beilage Monat Dezember 1386 schließlich der bayerischen) Verspätungen wurden auf 40 größeren komplexen mit einer Gesammt
unverändert angenomme das Haus die erste und . betreffend erer Verordnungen der Provinz Schlesien.
2
ntwur ts,
— ea a.
röffnungs⸗
s8⸗Eisenbahnamt
n,. aufgestellten, veröffentlichten Nachw
eisung über die im auf deutschen Bahnen (aus— Züge und deren zahnen bezw. Bahn— detriebslänge von 32 564,67 km fahrplanmäßigen Zügen: 14 161 Courier⸗ ⸗ 4 gemischte züge außerfahrplanmäßigen Schnell-, Personen⸗ und gemischte Materialien- und Ar
Opernhaus. Ihre Kaiserli
chen und König— z und die Kronprin— t der Prinzessin Victoria
beförderten
in der Soirs
ww . 0
befördert: An und Schnellzüge, 129 365 P 1I8 311 Güterzüge; an Zügen: 2728 Courier- Züge und 17977 Güter⸗, Ganzen wurden 726 463 683 218 561 692 Ach Personenbeförde
ersonenzüge, h Wichtigkeit
— — — ——
— Die vereini Handel und Verke wesen, der Ausschuß desselb der Ausschuß für Rechm
gten Ausschüsse des Bundes Justizwesen und für Rech en für Handel und ingswesen hielten heute
beitszüge. Achskilometer bewegt, von denen rplanmäßigen Züge mit
verspäteten
Verkehr sowie Sitzungen.
hskilometer auf die fah
den ändert, namentlich
terreich-⸗-.Ungarn. Wien, 4. März. (W. T. B.) „Fremdenblatt“ hebt in einer Besprechung der
Thronrede zur Eröffnung des Deutschen Reichs⸗
erneute Bekräftigung der deutschen
Friedenspolitik werde ihre beruhigende Wirkung nirgends verfehlen.
(W. T. B.) Im Ausschuß der
ungarischen Delegation erklärte heute der Minister Kälnoky Anfragen:
Delegationen.
Beantwortung meyrerer bezüglichen seit der ordentlichen Session 1 wenige Monate vergangen seien,
Situgtion in Europa dennoch Frasch ver' nicht gelöste bulgarische Frage habe
Bedenklichkeit nichts eingebüßt;
5
andere Situation in den Vorder“
grund getreten, welche in den durch die Orientfragen kaum in Mitleidenschaft gezogenen Ländern große Besorgnisse wegen Erhaltung des Friedens hervorgerufen hätte. Die Beziehungen der Monarchie zu den ausländischen Machten seien unver— seien die Beziehungen zu Rußland
durchaus freundschaftliche. Graf. Kälnoky gab. n ähnliche Erklärungen ab wie in der gestrigen Aus⸗ schußsitzung der österreichischen Delegation und fügt. hinzu: Wie die politische Lage Oesterreich Un garns sich seit der ordentlichen Session der Delegationen nicht geändert habe, so liege heute auch , , , r. betreffs der Zielpunkte der damals präzisirten friedlichen konservativen Politik eine fassen. ji . Gul ge so liege zie Hein Telegramm aus Sofia vor
1 liege offiziell nur ein Telegre S welches den h e Ärrevolution in Silistria und die getroffenen Gegenmaßregeln melde. Die . 9 ö . . har iupt nur mit
direkten Nachrichten seien überham icht auf⸗ ee, men; auch die Meldung über das Vorkommen ähnlicher n , . ĩ Ereignisse hisher . no0 w Admiral von Sterneck mehrere Aufklärungen ertheilt satte, wurde auf Apponyi's Antrag die Beschlußfassung auf morgen vertagt.
gation genehmigte rh
nach dem kurzen Referat des Berichterstatters den von der
ö. ; ; d Millionen Regierung verlangten Kredit im Betrage von 521 Millionen Gulden.
j 5 s 160 sic 311t 32. 50 139 oy (A. C.) Die Königin bega sich heute, J Prinzessin Beatrice, von Windsor nach London. Ihre Majestä wird morgen einen Empfang abhalten und am Freitag nach Windsor zurückkehren.
vom 2. März meldet: Der Herzog und die Her zo gin von Connaught segelten gestern von hier an Bord der Kaiserlich indischen Yacht TLawience nach Perim, 83 hl, Berbera und Kurrachee ab. Der Herzog äst auf einer Inspet⸗ tionsreise begriffen, auf welcher er auch Oh ock besuchen wird. Der hiesige britische politische Resident begleitet das prinzliche Paar bis Berbera.
hau ses erklärte der Unter⸗Sta atssekretär Fergusson:
1j (1
des Eigenthums derselben übernehmen werde as das kreitige, nicht unter der Regierung von Venezuela. stehend Gebiet an. belange, so seien die englischen Geschwader⸗Vefel a haben an gewiesen, in demselben für den Schutz der britischen Unter⸗ thanen zu sorgen. — Auf eine bezüngliche Anfrage erwiderte Fergu fon rner don einer Ve rstä kung. der chinesischen Garnisonen gegen Turkest an hin sei der Regierung nichts bekannt. Von dem Staats secretär Holland wurde mitgetheilt, daß dem bar iti] che n Protektorat für das Goldküstengebiet fürzlich der etwa 20 Meilen lange und 6 Meilen hreite Landstrich von Krikor, östlich von Volta, zwischen Awoonah und Afloo, so wie das an der udliche, . ö iabhängige Ge hiet von Sefw hi ein v e rleiht worden sei, und zwar sei dies zum Zweck der Sicherung wich⸗ tiger Handelsstraßen geschehen, durch welche das Aufhören der Sklaverei gefördert werde.
Vize-Konsul Johnstone in Kamerun von ö borenen aus Nio del Rey, zwischen Kamerun und Alt⸗ Calabar, fortgeführt worden. Das englische Kriegs— , den. Fluß hinaufgeggngen, um Johnstone aus der Gewalt der Eingebornen zu befreien.
ö . j ) fwaige Aunughbme pon Ozrondstiftu 1 Vorsichtsmaßregeln gegen eine etw lige Zunahme we n Brandsti . Ob 6 9 ö . ] . F verde demnac / und Räubereien für nothwendig erachtet. Es werden demnae ö Ober und Nieder⸗Birma 25 Sepoy⸗Regimenter, darunter
Ueberdies haben das gegenwärtig giment
Er Birma erhalten.
O
Aenderung ins Auge zu h 14 91 S ros 1. i 21 Was die jüngsten Ereignisse in Bulgarien
Ausbruch einer Militärrevolution in lit Vorsicht auf—
in mehreren bulgarischen Garnisonstädten hätte sich nicht bestätigt. — Nachdem noch der Vize⸗
— 4. März. (W. T. B.) Die österreichische Dele—
heute ein stimmig und ohne Debatte — . 132 Großbritannien und Irland. London, 2. März.
Ein Telegramm des „Reuter'schen Bureaus“ aus Aden
‚—
3. März. (W. T. B.) In der heutigen Sitzung des Unter—
— 5' (2B. L.“
1
r nordwestlichen Grenze befindliche, an Gaman
Nach einer Meldung aus Liverpool ist der englische
1,
( 6) n irma wird gemeldet Mandalay, 1. März. Während der Regensaison werden
; ; . , ,, Reiter-Regimenter und 6. britilche. Regimenter, verbleiben. ig in Indien stehende 19. und 33. Re⸗
1 1d der bengalischen Infanterie Marschbefehl nach
Frankreich. Paris, 2. März. (Köln. Ztg.) Leandri hat Corsica verlassen; nach einer Angabe ist er nach Sardinien entflohen, nach einer anderen nach Paris gegangen. — Der Armeée-Ausschuß wies den neuen Vorschlag auf Er⸗ richtung zweier Armee-Corps in Algier zurück. Das Aus schußmitglied Dr. Japal' machte den. Vo rschla g. jede einen Sohn oder Söhne besitzende Familie habe brei Dienst⸗ jahre zu liefern, welche unter allen Söhnen repartirt würden, so daß bei drei Söhnen auf jeden eigentlich Ein Jahr ent. fiele; alle Befreiungen wären aufzuheken. Der Ausschuß nahm sodann die Artikel 134 bis 139 an.
— 3. März. (Köln, Ztg.) Eine Versammlung von Kaufleuten in Mentone hat die Regierung ersucht, ihnen Zahlungsaufschub für schwebende geschäftliche Ver pflichtungen zu ermirle'n, Im Ministerrath, ent⸗ wickelte der Conseil-Präsident Goblet in allgemeinen Zügen den Gesetzentwurf über die Neugestaltung der Ge— meindeordnung von Paris. Nach diesem Gesetz wird der größte Theil der den Gemeinderäthen durch das Gesetz von 1884 zugestandenen Befugnisse auf den Pariser He meinderath ausgedehnt. Die Gemeinderäthe von Paris sollen künftighin durch Listenabstimmung in den Arrondissements gewählt und die Zahl derselben etwas erhöht werden.
— 4. März. (W. T. B.) Die Deputirtenkammer hat heute die Berathung der Vorlage über die Zuschlags—= taxe auf Cerealien ohne bemerkenswerthen Zwischenfall fortgesetzt.
Portugal. Lissabon, 3. März. (W. T. B.) Nach
hier eingegangenen amtlichen Berichten beschränkt sich die
2 . S] 5 8üuon“ von Mozambigue gemeldete „Erhebung der Eingeborenen“
auf einen räuberischen Einfall von Namarals, wie dergleichen nicht selten dort vorkommen. Die eingeborenen Truppen haben die Räuber bereits wieder verjagt. Der General-Goöuverneur von Mozambique kehrt morgen mit einem Theil der nach Tungi beordert gewesenen
Truppen nach Mozambique zurück.
Italien. Rom, 3. März. (W. T. B.) Gestern über⸗
z Kardinals-Kollegium dem Papst eine Adresse. Der Papst erwiderte, indem er zuerst des ver— storbenen Kardinals Igcobini rühmend gedachte; er sei bei dem Beginn seines Pontifikats erschrocken gewesen über die Schwierigkeiten der Lage des päpftlichen Stuhls. im Allgemeinen und über die noch schwierigere Position des Papstes in Dom. Heute fühle er sich gestärkt, wenn
; reichte da
thums denke, das, wenn auch gehaßt und belampyft, doch unablässig seine Eroberungen auf. dem Jebiet der Missionen fortsetzt, denn. das einzige Heil der Welt beruhe auf der wohlthätigen Mission des Papstthums. Er werde fort— fahren, die Unabhängigkeit und die Sicherheit des päpstlichen Stuhls zu verlangen. Zwar suche man die Handlungen und die Absichten des Papstthums zu entstellen; allein wenn es seine Unabhängigkeit wieder erlangen sollte würde Italien, welches dem Papstthum seinen schönsten Ruhm verdanke, zu allererst den Vortheil davon genießen.
blätter wollen wissen: der Auftrag zur Bildung eines neuen Kabinets werde erneut Depretis ertheilt werden.
eingegangenen Meldungen ist die aufständische Bewegung in Silistria unterdrückt.
wird aus Sofia gemeldet, daß dort gestern Nachmittag etwa 30 Personen, darunter Kara veow und Usapow, ver— haftet worden seien, da entdeckt worden sei, daß sie mit den Verschwörern in Silistria und Rustschuk in Ver— bindung gestanden.
(G. T.) Das „ urng! de Et. bringt einen Artikel über die jüngsten. Vorgänge. in Bulgarien, in welchem es sich ein Urtheil über die Trag⸗ weite der gegenwärtigen Bewegung vorbehält und meint: dDie— selbe sei sicherlich nicht als unyvorhergesehen zu betrachten. Die Annahme, daß die allgemeine Unzufriedenheit zum Ausbruch ge— langen würde, habe sehr nahe gelegen, es sei zu wünschen, daß dem bulgarischen Volk die Schrecken eines Bürgerkrieges erspart, blieben, und daß nach einer achtmonatlichen Anarchie die normale Ordnung wieder hergestellt würde. Das Journal bespricht ferner die letzten Teleg ram me aus Ost- und Mittel-Asien und konstatirt, daß die Nach— richten aus dem chinesischen Turkestan und aus Afghanistan augenscheinlich nur verbreitet seien, um die Inhaber russi scher Fonds zu beunruhigen. Bei dem gegenwärtigen Stande der Beziehun zen zwischen Rußland und China dürfe man diesen Nachrich en keinen Glauben beimessen. Was die angeblichen Kriegsvor bereitungen Em anginge, so werde man darüber in Bombay nd Dꝛadras wohl mehr beunruhigt sein als im russischen Hauptquartier,
ist die Entscheidung nunmehr durch gemein same Abstim
obachten würde; einzelne Aeußerungen gewisser Blä die Absichten Dänemarks in dieser Beziehung zu verdächtigen
in der vergangener worden.
4
— 3. März, Abends. (W. T. B.) Tie heutigen Abend—
. . 8622 r — 9 42 . Bulgarien. Sofia, 3. Marz. (W. T. B.) Nach hier
— 4. März. (W. T. B.) Tem „Reuter'schen Bureau“
Philippopel, 1. März. (A. C.) Das bul garische
Budget für 1887 stellt die Finanzlage wie folgt dar. Ein⸗ künfte 47218000 Frs., Ausgaben 16 927900 Frs. Es ver— bleibt sonach ein Ueberschuß von 291 000 Frs. Außerdem sind verschiedene Ersparnisse in Höhe ron 510 000 Frs. in den Etats bewerkstelligt worden. .
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2 — 8 at . . . K zätersk
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des Emir
69 z 3 ö . zosj kst nend wo in keiner Weise daran gedacht werde, dem Besitzstande
— 1
Abdurrahmans zu nahe zu treten.
Schweden und Norwegen. Stockholm, 4. März.
W. T. B.) Die Zweite Kammer hat heute den Antrag, zetreffend die Erhöhung des Getreidezolls auf 2 Kronen zer 100 kg, mit 111 gegen 101 Stimmen angenommen.
O *
) ; jchendor Moschlitssos bor Ersten G, 2 Wegen des abweichenden Beschlusses der Ersten Kammer
L*
mung beider Kammern herbeizuführen, falls nicht, wie als wahrscheinlich gilt, noch vor dem Stattfinden dieser Ab stimmung die Zweite Kammer aufgelöst werden soll
lte Dänemark. Kopenhagen, 3. März. (W. T. B.)
In der heutigen Sitzung des Folkethings erklärte der Marine-Minister Ran in Beantwortung einer bezüg lichen Anfrage: die europäischen Mächte wüßten sehr wohl, daß Dänemark dei einem etwaigen Konflikt nur eine nach allen Seiten freundliche, unparteiische RdeuJr
lität be⸗ 4 * 1.
B er, welche
1
suchten, würden daher keinen Glauben finden.
D
— 4. März. (W. T. B.) Die Kronprinzessin ist w Nacht von einem Prinzen entbunden
.
Amerika. Washington, 1. März. (A. C.) Der
Hauptpunkt der Differenz zwischen den Nitglicdern des Ausschusses zur Berathung der Fischerei-Repr e g lien⸗ Vorlage scheint der zu sein, daß Seitens des Repräsen⸗ tantenhauses darauf bestanden wird, den Spielraum des Senats⸗-Entwurfs durch die Verfügung zu erweitern, baß, n en einer nachtheiligen Behandlung amerikanischer Schiffe durch die Canadier, der Präsident befugt sein soll, jeden Verkehr mit Canada absolut zu unter— sagen. — Das Repräsentantenhaus. genehmigte heute die Vorlage, der zufolge nur amer ikanische Bürger be— fähigt sind, Grundbesitz in den Vereinigten Staaten zr erwerben.
— 3. März. (W. T. B.) Nach einem zwischen Tonga
und den Vereinigten Staaten abgeschlossenen V ertrage wird den Amerikanern die Erxichtung einer Schiffs statio n auf der Insel Tonga zugestanden; die Soner inet 3 Königs wird anerkannt und soll auch weiter aufrecht erhalten werden.
Thronrede und sagt zum Schluß:
er an die übermenschliche Lebensfähigkeit des Papst—
Zeitungsstimmen. Die „Berliner Börsen-Zeitung“ hespricht die
„Die sozialpolitischen Vorlagen, welche die Thronrede ankündigt, dürfen auf den Beifall des ganzen Landes, natürlich mit Ausnahme der Sozialdemokraten, rechnen. kJ .
Wir gehen einer der bedeutsamslen Sessionen des Deutichen Reichstages seit den geschichtlichen Ereignissen, welche ihn als äußeres Zeichen der Größe und Einigkeit Deutschlands erstehen sahen, ent gegen und hegen die feste Hoffnung, daß Diejenigen durch ihn be— schämt werden, welche glauben, es werde möglich sein. durch ihn reaktionäre, die Volksfreibeiten schädigende Maßnahmen ins Wert zu setzen. Der neue Deutsche Reichstag wird hoffentlich mitarbeiten am Ausbau von Gesetz und Recht im Sinne und im Geiste unserer Zeit und alle Wünsche und Hoffnungen unerfüllt lassen, welche ihn als Mitarbeiter zur Beschränkung der Errungenschaften betrachten. So allein wird. der neuen Gestaltung des Parteilebens im Deutschen Reichstage eine lange Dauer beschieden sein, so allein wird er das Vertrauen auch desjenigen Theiles der Bevölkerung erringen, welcher heut noch glaubt nur im Lager der Opponenten um jeden Preis, der Negirenden hne schoͤpferische Initiative, sei die Wahrung der Volksrechte, die Erhal. tung der errungenen Freiheiten als Zielpunkt vorhanden. Es wãre schwer zu beklagen, wenn der angebahnte Läuterungsprozeß nicht er— schöpfend, gründlich durchgemacht werden könnte, wenn nicht eine Wandlung der Begriffe in dem Sinne zu erreichen wäre, daß nicht die Unterordnung, nicht die Gegnerschaft, sondern einzig und allein
aber das Rechte markig betonende Mit⸗ arbeit an den Plänen und Maßnahmen der Regierung das wahre Wohl des Landes und die Aufrechthaltung der Freiheit garantirt.
— Graf Henckel von Donnersmarck-Romolkwitz, der be— kanntlich sich als Centrumskandidat nicht ieder hat aufstellen lassen, veröffentlicht in der „Neuen Preußischen Zei— die „Germania“ die Aufnahme abgelehnt, ein Wort zur Rechtfertigung seines dem Centrum entgegen— ; Septennatsfrage.
die produktive, umsichtsvoll
Standpunktes der Päpstlichen Kundgebung war zäher das Centrum die Wünsche des heiligen illen Umständen dberück⸗ welche für die
. Verheimlichen ein taktischer Fehler. Vaters erfahren, so würde es sichtigt und demgemäß eine P ; Katholiken schon deshalb die beste gewesen wäre, veil sie kathe war, während jede andere davon abweichende Politik sei sie scheinbar noch so gut, in diesem Falle nicht katholisch ist. 1 ö dem Centrum schaden köanen, für das Sepiennat zu stimmen?
Sind die Führer des Centrums sich ihres Erfolges auf der be— daß sie es wagen durften,
dieselben unter
Was aber hätte es
einen so hohen se — 2 5 2
daß man auf diesem Wege
ldemokratie
tretenen Bahn so bewuß Preis dafür einzusetzen, ohne zu bedenken, dem katholischen Vol Erbschaft vorbereitet? .... Nach Auflösung des Wahlkampf inscenirt, und Recht“ nachdem durch irge in allen öffentlich
in der Centrumspresse ein 5 F ir Wah heit, allzu streng berücksichtigte. einen Zufall beide hauptsächlichen Kundgebungen zemeinen Kenntniß gel ingt waren, Indem man für keinen Abgeordne 1 „ hat man sich faktisch erst Widerspruch ge⸗
das wird die Zukunft die Centrumspartei bei
ind aber nicht
Reichstages wurde
1è Blättern zur al e in demselben Stil weiter
147 RM * . . en Wählern die Wahl parole oetr
es hl. Vaters in
in flagranter Weise mit der schen s n des Centrums
tzt; ob zum Heil und
5 . ipiomatie : den Rath des heiligen ers nicht befolgt zu J 8 . Verdiensten Des echzehnial rigen ; ᷣ e Anerkennung de ij unfehlhare Autorität in kirchenpoliti⸗ des Centrums ihlen hervorgegangene,
n ihm angefochtene Mittelpartei ansehen.
zeitung“ vom
4 3 * 314 lnfallversicherung fan
Maschinenbau und
lange mehr, so bemer der „Schlesische eutschfreisinnige Partei es Infallversicherung geschaff
Dingen so.“
Ml J Di ollen, welche die
—
Nationalliberale
olksparteiler, zwe
6 5391Idembkrg * k in dem Streite abgegeben hat, zregierungen mit der zu ihnen stehenden nt zusammengewürfelten Opposition Wie die offenen Reichs ind die Franzosenfreunde des Reichslandes stimmen 83us stand fest, daß die Erschütte— im Centrum i das Verhalten sberlust in Immenstadt, Freiburg und Offen in Forchheim-Kulmbach — sowie die sichere Anzeichen, ltramontanes Welfenthum sich zu
orm derm, dar n dem Kaäiser, den
rlage zu entscheiden
n Ahpsolutismus en Absolutismus . k und der Manda und hoffentlich egung im rheinischen und schlesischen Adel daß katholisches Deutschthum und scheiden beginnen.“
er „Anhaltische Staats-Anzeiger“ schreibt: deutschfreisinnigen Presse zeigt sich noch wenig Selbst— Betrachtung der vernichtenden Niederlage, die ihre Man sucht die Schuld in allerlei äußeren Umständen, . r über die Kriegsgerüchte, in Wahl Seite, Druck aber erkennt die Partei di
erkenntniß bei Partei erlitten. im Schrecken
wahre Ursache ihrer Niederlage
die Herausforderung des nationalen Gefühls, welche sich in den letzten Jahren in wachsendem Maße gestatten zu Es an Warnungen l jefe er wenn die Nation wiederholt ihren tiefen Unwillen über die Hal— Reichstages cussvrach, über den , Ent⸗ rüstungsrummel“ und glaubte, den Ausbruch des nationalen Gefühls
nicht gefehlt.
man über den „Ent⸗
Demonstration . freisinnigen Parteiführern Angesichts . l Ge. . , . wenn sie ihr gedrücktes Gemüth mit Luftsviege⸗ Gaukelbildern aufzuheitern suchen. Ab zertröstungen auf die Zukunft, die mit der tiefen Niederlage in der Gegenwart in gar zu grellem Gegensatz stehen, ist die durch die Wahlen konstatirte Thatsache nicht vegzuschaffen. . die Fortschrittspartei den Boden im Volke verloren ar, weil sie bei allen lebendigen Regungen, Bestrebungen und Bedürfai sen inserer Zeit und unseres Volkes nur Steine und kein Brod zu bieten wußte.
der für sie so trostlosen Gegen⸗
lungen und phantastischen
mit prahlerischen
Annalen der Hydrographie uns Maritimen Metgo— Organ des Hydrographischen. Amts und der Deutschen Herausgegeben dem Hydrographischen Fünfzehnter Jahrgang. ö Ueber Gewitter und Gewitterbeobachtungen. Von Profe sor Dr. F. G Hahn. (Schluß. — Soerabaya und seine merkantilen Verhältnisse— Nach dem Bericht Sr. M. Kr. „Ad
Admiralität.
Kommandant Korv.-Kapt. — Hydrographische Beiträge für die Marshall—
Wietersheinn. ; Kommandant
Vach den Berichten S. M. S. B n S; Kuhn, und S. M. Kr. Albatroß“, Kommandant K f von Baudissin J. — Aus dem Reiseberichte Bemerkungen
„Bismarck“,
Lieut. Graf j =. J. Hendorff von der deutschen Bark rkunge Folachel und St, Helena. (D. S.) — Aus dem Reisebericht dez „Oermann. Tingston in Süd-Australien; Südlichterscheinun? (D,. S) = Meeres temperaturbeobachtungen auf der Route von Hamburg über London i (D. S.) — Tieflothungen im Norggtlantischen Ozean. — Ueber Taisune in der Chinesischen See. Die September⸗-Taifune in Japan 1885. — Einfluß magnetischer Kräfte auf den Gang der Chronometer. — Kleine Notizen. — Ta— bellen. — Kartenbeilage.
Südwest-⸗Afrika.