1887 / 71 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 24 Mar 1887 18:00:01 GMT) scan diff

welche er uns während seiner langen und gesegzgeten Regierung er-] richtete einige Worte an einen der Polizei⸗Lieutenants, welche Die Kaiserin Augusta⸗Sti ũ **: ? ö : 2 J ö. ei⸗ . a⸗Stiftun i wiesen hat, und den Wunsch hinzuzufügen, daß er noch lange als den Zug eröffneten, und dieser setzte seinen Weg Unter Feuerwehr hielt 2 im . 9. gien r e

Friedensbort feine stets fo ruhmvoll geführte Regierung weiterführen den Linden? fort, um an den Fenste Fürst Rei ĩ ** ! 7 ö göei 3 R n n erung we . 5 en Fenstern des Fürsten Reichs Tevots die 19. Jahresversammlung ab. Der Ver aup! * 9 möge zum Heile des Reichs und Europas bis an die äußerste Grenze kanzlers vorüberzuziehen, Die Studenten begaben sich hierauf Bericht zufolge. auch im 22 Jahre der 163 y 8x E r st E B E 1 1 6 98 E

menschlicher Lebensfahigkeit. Das walte Gott! kadleß. re e, u erg gilkatznorstudäägetein? ier iche. Kommers Jar erlichen Maicstten z erfleuen, Zefalt. Se Mali ne a —⸗ ; ö B um Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

Der berei is z ; F stattfand. Es ist absolut unmöglich, den Eindrnck wiederzugeben, Kaiser überwies ein Gnadengeschenk * t de 5 reits telegraphisch erwähnte Artikel des Wiener welcken diese Kundgebung auf die anwesenden Franzosen machte. Mn die Kaiserin ein solches . 8 16 6 2 in

1887.

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„Fremdenblatts“ lautet vollständig: dm lrků . 4 . —⸗ r 2

x zarbiae dete feiert wie Banmt Gee, mn, Dan wirklich, daß Volt und Souverän in diesem Lande nur eines nahmen beliefen sich auf 17 815 6, die Ge = ein . irn . * , . Ren er find. Es war auch nicht das Geringste, was gemacht. erscheinen einschließlich 4900 M, die zum Ankauf . en,.

e, , fe, ndeerlauchter Prinzen, Ver konnte. Es war in Wahrheit der Ausdruck der Gefühle einer ganzen wurden, 17727 ½ Für Unterstützun berwende ö ö. treter der Fürstenhöfe, Staaten und Nationen Tes Welttheils Beyvölk * M = 1 * tungen wurden insgesam c d 24 M sammelt sich um den greisen Herrscher, der in der Vollkraft seines ** erung, welcher zum Vorschein kam. Man erwaitet für morgen 12294 60 verausgabt. Es wurden unterstützt 31 Wittwen * 7 0 er 1n, onner ag, en 24. arʒ

3 1 1 . e. * 2 9 * 13 1 . 2 . 6 Eee neeebmnee, sehhendi' g ffeteinksr seltenc. Alles, getrn en moch warmete Kundgebungen. Dies erscheint mit jezoch schwierig meharlic 16 kiss , gfammen Kit för d, fenie , mall von lter Licke feines Volkes, erhoben durch die Verchtung und Be— y 3 3. 8 und E. . wunderung Europas, seinen neunzigsten Geburtstag be⸗ anner mi natlich 15 bis 2 ziusammen mit 5238 ** ä ĩ ñ ; j G ; ö ö ü ;

e ĩ * r. * 38 j ĩ Vermõ s Verei :si 7 (auf 1 Der Aba. Nobbe meinte: Die Zuckerindustrie dürfe si eingegangen sein würde. Der Herr Abgeordnete hat das was ich 1 ö,. überreich, an. Tugenden, Thaten und gstunst, Wissenschaft und Literatur. Vermögen des Vereins ha: sich von 171 188 auf 171 565 M erbt Aicht amtliches 6 21 . ire ern . n e . . * ö. ern, Monarchen; was einem, Menschen Im Auftrage des Ministers der öffentlichen. Arbeiten Zwei Wohlthätigkeits⸗B n . 2 e. bisheri En ö scbaebung habe abgewirthfchaftet. Die Re⸗ allerdings nur theilweise und hruchstücksweise vorgelesen. Er hat genährt eren nm, iesem Tasein, Cr hat es, erreicht und er. ist von, der Königlichen Eifenbahn⸗ Direktion zu Erfurt eine In d . sind heute eröffnet worden Berlin, 24. Im weiteren Verlauf isherige Steuergesetzgebung n ge nit aliei e Aber nkht in Erinnerung gebracht, wodurch ich zu den damaligen rungen. Glücklich im Kreise einer edlen Familie, siegreich als Held Graphifche SBärftell * . Per rd . In den Prachträumen des Justiz⸗Ministeriums appellirt der Frauen. Preußen. erlin, März. = U gierung trage an dem jetzigen Zustand nicht allein die Acußetungen veranlaßt worden bin und das inuß ich jetzt meinerseits und Heerführer, geliekt von einem treuen und dankbaren Velke, dem rug Fonsfter , . , ,, erging in Unterstützung verschäm ter At mend 3 gestrigen (133 Sitzung des Reichstages ergriff Schuld, sondern auch die Industriellen, welche sich bisher ü Erinnerung bringen. ; ö , und weiser Hertscher ner, Begründer eines mächtigen Fer Güterbewegung —— 7 ö , , . . n Berlins. Derselbe enthält 24 bei fortgesetzter Berathung des Etats zu Tit. 3, Zucker⸗ uten Vorschlägen widersetzt hätten. Die Mangelhaftig— In meiner Gegenwart ich bedauere, daß ich gerade zufallig Rei 2 üer und Schirmer des Weltfriedens, so sehen wir hente Jahr 18835. auge ee beet . . ee de m ui ssio n aver ah? j 1 ich ostbare weibliche Handarbeiten. Auch die Schütz steuer, der Staats sekretar Dr. Jacobi das Wort: eit der bisherigen Zuckersteuergesetzgebung werde von allen dieser Rede ciwobnte hat der Hr. Abg. Rickert in einem gewissen 2 r Jubilar zu Berlin. Ungbsehbar ist zer Inhalt dieses Ton? F. A.. Brochaus in Leipzig erschienen und fuͤr den hinge 6 laben Einiges für den Wazar gearbeitet. er zweite Meine Hercen! Daß die Regierung die Bedeutung der Ange Seiten anerkannt, sie bleibe um mindestens 23 Millionen Trinmbh darüber, daß die Börsensteuer mit ihren schlechten Erträgen debens, das am morgigen Tage an einem neuen Markstein, an der Peejs ? - ; ; er m, * . Bazar ist in den Räumen der Ritterschaftlichen Bank, am Wilh ͤ Meine Det ers; wm, len Berkältniste des Reichs wobl erkannt ; . * ckers im Verhältniß z der rechten Seite dieses Hauses doch gewiß wenig Freude Schwelle cines neuen Jahrzehnts langt it. Büster Bil Preis von 8 M zu beziehen ist. Die werthvolle Arbeit platz, von den Vaterländischen F . il helme · legenbeit für die finanziellen Verbältnisse des Reichs wohl srkangt, hinter dem zurück, was die Zuckersteuer im Verha tniß zum de Ten Sethe. ee n. 9 nig, Bren ente und Harie Erfabrüngen' nr ten er nal. . 2 . umfaßt fünf Karten mit dazu gehörigen Anmerkungen und Exläute— um zu ung, . Auen gl nen ger antaltet 14 Raf giebt es kein zutreffen eres un ich en, enniß. als Konfum traten müßte. Man mache sich den Luruss jede 1 . n . 24 . * . ,

i : en des Kaisers; h S ; * Auswahl von Waaren von al- gerfacke, daß schon der Anfrage in der Budgetkommission gegen /⸗ *r ns e zu fubventioniren. Di ker. nicht werde; auf Defraudatis nen sei der geringere Ertrag der Steue ñ ie Thatsache, daß 1c Anstrag Zuckerfabrik mit 60 000 S zu subventioniren. Vie 9 er⸗ 1 ern hen bei diefer Steuer. di abfolut nicht zu schieben, sondern das sei eben bei dieser Steuer, „die

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ros * J. 9 21 2 —— . 6. 1 . w 2 2 2 ö é . ö. * mere var ohn, nee, n, , nnr n,, ,,, Nasbeuteverbältnisse liegt ein wefentlicher Srund, weshalb die Steuer⸗

zum Kirchenbau aus Landes fonds aufgenommenen Anlehens irgebnisse sich so fehlsam gestaltet haben. ö. ö Was die angeführten Zahlen anlangt, so kann ich unmöglich den

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Nun, meine Herren, die Finanzverwaltung aller Länder und aller eiten hat in solcher Beziehung nothwendig Erfahrungen gesammelt, hei jeder Gesetzgebung haben die Parlamente diese Erfahrungen

ĩ hat man sich bemüht, Kautelen gegen das der menschlichen Natur in der That weit⸗

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hlen alle Mittel. Die 24 prozentige Amortisation und die 6 prozentige

837 2

83 2

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auf Grund des Gesetzes vom 7. März 1822 eine Stempel⸗ steuer ad 1 Proz. des Werthes erhoben werde, während es doch unzweifelhaft in der Absicht des Reichsstempelgesetzes

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B er t ich will es einmal Steuerscheuheit nennen Das natürlich, daß wir von der Finanzverwaltung in dem Punkte ganz ö 9 . ö . anders denken wie viele andere Teute. Wir können den reinen steuer befreit werden sollten. Er fordere die Regierung auf, er ten, n gal n Srand vunkt mit seinẽn RKonfe men en ar nicht 237 1 sr** 118 K Den = Iane bu] . l . J m gar 1 diefem Uebelstande entgegenzutreten. dabeh fefthalten, da man zu oft hinter die Karten sieht und sieht, daß

Der Staats-Minister Dr. von Scho lz erwiderte: auch an sich durchaus achtbare Personen in diesem Punkte schwach sind.

vem 23. Mai 1885 liege, daß splche Geschäfte von Stempel

erzinsung dieses Kirchbau⸗Anlebens erfordert jährlich 1360 F 76. . d . 6 Aba. Witte S l jährlich 1360 Fl. und Aufstellungen in diesem Augenblicke folgen, die der Or. Abg. W / Dm n fter mit selbfterzeugten rödutten und Fabrikaten . .

Vaterland, durch den kühnen Geist des zweiten Friedrich zu einem . min bebandelt: 1) die Sefordexung Braunkohlen, den Vereinen, die bekanntlich hier im Hause Werderstraße 5 i fache. d a. , ,, , . n ͤ u , ,, ee, n en, ,,,, , , , , e ,, sischen Crobe . „ußtzen; versfloge nen die stolzen Tra tionen R 53rv e. . 1 . 3 nge n reich und iannigfa ig ausgestattet. r ,,, sich 63 ; Ref . ( . balei ö das etz ing un der Staa ahle 5 E VIC Allssuh lle 18 f verschiedene Mittheilungen von sas derständie sten, er⸗ 1 ven 2 gensprengt waren. ie Heere Preußens, ge⸗ ö. ere, r,, . . rh (die or. . und Sirohgeslechte Holz und Gier , wr ir 9 e l er wh se asc , . ,,, 1 . e sowohl für das S*nnnd wie für das Ausland ungünstig. J . 6 keiner . eig nit so 3. ,, k brlfat? nd Keie. Jeder Karte cht eine Uebersicht der Produktions. k . , Smrrna⸗Imjtationen, ge— 3e fr ren ns e, eine sehr gründlich Verberathung stattgefunden har. Eine internationale Regelung der Zuckersteuerfrage liege auch wenig defraudirt würde, wie bei di er. Dies Hatte ich gehört; ich ö 53 ö . 5 93 ene ' ne weren lee belt cker Farm rotan. Srl w fer e n n, nr, ,, , mehr. 6 uch von dem Hrn. Abg. Witte nicht in Abrede gestellt worden; im deutschen Interesse. Man werde allerdings auf die Melasse⸗ war en, . und wenn 1 k ,,, kriegerische Zier und sehnte den Tag herbei, sie durch kriegerische 2 Porwort der Königlichen Gisenbabn,Direktion entnehmen wir geschmückten Gewebe. Alle Sachen sind von den 1 Dustemn z kam mit vor, als ob en, diese Thatsache . den ver. entzuckerung Rücksicht nehmen müssen. Am besten erscheine k , . 9 ö nühts e , . e, s . Thaien z verdienen, is. St mach, feines Vaterlandes Folgendes: In der seit dem 1. Januar 1333 eingeführten Stgtistik Vereins, alten, armen und gebrechlichen Leuten, an . . händeten Regierungen zum h grwurf' man, , nn,. Herren, ihm die Durchführung einer Konsumsteuer, losgelöst von jeder Finanz? ö 9e all' zw n fen mes er hic fer Steuer 3 rächen. Im, zarten Jünglingsalter sehen wir den Prinzen der ö , m., deutschen Eisenbahnen ist Deutschland nene mm n , h. en, angefertigt. ar, ehe mit einer Jolchen Maßnahme ; vorgegangen ( wird, anderen Erwägung. . dann ö en 4 2. 39 in, n k . . Denner ke; Schlachten; ibu ar , clan . , n ., . , Das Presbyterium der erangelischen Gemei i nt Gachrer, mg, 6, n y, Der Abg* von Helldorff erkannte an, daß eine gründliche ö ear herd? Car uf Fecher wefter nn om nen , ich wörde 5 9 9 9. 682 = . 9 5nd ee 118 yTSbe e eingetheilt. 5 2 *re 6 * 2 D 10 e aten . 10 gegenwarti ⸗— gerichte . a8 3 . ö 8 z. . 6. ö 281 35 n, ö d ar om. x . . . H sowiel ür Sant mctladun gen und e, . St sind . . * S. Fin Agram (Sberpfarrer Daniel von Gölln n 2m . sellftrerständlich und sollte keinem Vorwurf Reform der gegenwartigen zuersteuer inerlaf ich sei, wollte Jor einem großen Theile ker Beamten meines e orte , . freiten Deutschland nach den Tagen der grembhertschast . angegeben, welche innerhalb der Verkehrsbezirke und zwischen denselben , , . Preshvteriumt dankt in einem Aufruf für die kezegnen. Wenn dann aber in der Sache selbst der Hr. Abg. Bitte sich aber ät üher diele Frage nicht erer ire e en. geit sei komische Figur gewesen an Kenn sie gehört . daß is, als der Umklcun fördern.“ Was 'er gewirkt und geschaffen an der Spitze des auf den deutschen Eisenbahnen befördert worden sind. Die PVer— iich . ö 4 ö ,, . zugegangen sind, wendet sid Jegen die verbündeten Regierungen in der vorhin gehören schar. Der. Abg. Dr. Barth äußerte . vor einiger Zeit sei Gheß⸗ . o n, erichte ,, ,. 3 * ger, . preußischen Staates, das hat Freund und Gegner dieser Macht er— werthung dieser vierteljährlich in Tabellenform zusammengestellten genossen ö ö 4 ie christ iche Liebe der evangelischen Glaubens en Weise wendet, so kann ich daran erinnern, daß das Gesetz vom der Ausfuhrprämie ein Vblied gelungen worden. Heute sei , , , k ? . 1. . . kennen und Kewundern müssen. In raftloser Arbeit, in weitausblicken— Zak len fr den praftüschen Hehrauch ll durch die zpliegende Arbeit. Sie ö . ; K FiJurm 1885. und alle früheren Zuckerstrrergesetze auch Tie Zustim. davon keine Rede mehr. Die verbündeten Regierungen seien doch, anders ö . 6 , , , dem Streben, gestützt auf Männer, deren scharfer Blick und eilernes erleichtert werden, indem die Sargebnisse der Statistit nun auch in hört z fenen Ge . 4 swangelische Gemeinde Anram ge⸗ ung des Reichstages gefunden haben. So ink die Bundesregierun. trotz der Versicherung des Staatsfekretärs, nicht von dem Vor⸗ in er fbr de 1 . . ö Wollen das Ziel festzuhalten wußte, hat er die innere und äußere Stärke gravhiscker Darstellung zur 1nschzuung kommen. Es mußte darauf an mein * ö . auch bei der größten eigenen Opfer gen wenigstens in, der Lage, von einer Unschuld des Reichstages zu wurf freizusprechen, daß sie eine gründliche Reform der Zucker⸗ n,, ebauptung 8 . *. ; . ö Preußens ö ö politischen Kämpfe, welche das Staats k . ö a der . 2 ö er in w konnen. 6. reden, wenn . solch⸗ ö ö 1 1. neuer nicht herbeigeführt hätten. Die Oppositign habe immer w J. . e . k wesen zu unterwühlen schlenen, haben jenes System niät erschüttert S6 asbezirken durch Linien oder Pfeile zu bezeichnen, beiträge r k elligten Steigerung der Jahres Reine Herren, ich meine ganz ent wieden, die Behauptung: die 9h e eh, wer e, bäßz Reformen nothwendig seien. 6g zeige i n be nen, en geringen rh kJ 1d verrückt. J seitnen, baren, gent e bltent, nn erlßiet weil unter der großen Fahl derartiger Me zu eezelTnen, beiträge von ed Fl, bis auf mehr denn g6 Fl, reicht diese Sn Feiengebung ist überh orden durch die unerwartete Entwickelung darauf hingewiesen, daß, esol nothwendig , . Hr. Abg. Goldschmidt eben au! ungefähr 4 Millisnen gegenüber den 34 9 MJ / achten n n . lichkeit gelitten 6 . Es id ö . y, allen Nebeneinnahmen aus der ee n e nenn. in * ö ö. vlt erer in . ind nicht eine that. sich auch hier, wie nützlich ein mit Gründen belegter 1 vorherigen Erwartungen. richtig bem fen hat. Defrauzationen zu Organisation bewährte ihre Güte. Glänzende Erfolge , . sörderungs mengen durch eingeklammerte Nummern die Serkunftẽ⸗ w n n. des Pfarrers sicher 3 stellen. Für sclich falsche ist, wie der Hr. Abg. Witte vorhin sagte. Im vorigen spruch ür den Staat lein könne. Eine absolute Sb sung einem er hob lichen Theil mit ; cen Es kommt dabe Tie Gegner int eigenen Lande und überrafchien Europa. Auf. den bezw. die Bestimmunge bezirke kenntlich gemacht. Aus der Karte ist ,,. . n rech n, und des Kirchendieners, für die Kirchen- Arhre, als die letzte Zuckerstenervorlage berathen wurde, hat Niemand der Frage sei nur möglich durch einen Uebergang zur Fabrikat⸗ u jedes Wert an. Ich ne nicht . eat ö. ; zen Schlachtfeldern Frankreichs, auf jenem Boden, den der Jüngling schon die geographische Lage und Abgrenzung Ter einzelnen Verkehr bezirke . . ür die 3. suderepataturen, für die Steuern, Abgaben Tien können, daß in dem Maße, wie es geschehen ist, die Aus steuer. 33. . *. ; 1 Millionen ,, , von Def rguda ionen, ö i ö nur mit siegenden Heeren beschritten, hat Wilhelm J. seinen Kriensruhm ersichtlich, welche letzteren mit ihren Ordnungsnummern bezeichnet d Gebühren, für Anschaffang des nethwendigen Inventars und euteverhältnisse sich ändern würden, und in dieser Aenderung der Der Tit. 3 wurde bewilligt; ebenso Tit. 4 Salzsteuer, gegeniiber einer . ,, . Deftauta ö durch nie geahnte Erfolge gekrönt. Die Armeen des zwelten Kaiser— und aus einem beigedruckten Verzeichniz der Verkehrsbezirke genauer iss Tit. Branntwein steuer und Tit. 8 Brausteuer. Ansicht ausgesprochen, 8 sin . an einem erheblichen reiches, die Heere der jungen Republik erlagen den. Waffen des unter ö. HJ übereinstimmend mit der Güter⸗ Tir Ver dem Etat der Stem vel ab gaben lenkte der Abg. Dr. Theil dieser ausbleibenden 4 Millionen Stuld. . . . Son * as 3 -. r . . . be 3egungs s c 9 . 600 ö. 39 w . *. n t ) q r ler . kJ k . , , n, n , Perz in ang diejes dammccher di Aufmerkfamkeit darguf daß in Preußen auch deuffchen Boden, ein Kaiser legte seinen Degen dein Prenßenkönig 9 geben, Schließlich wird in dem Vorwort, bemerkt: Eine weitere ,, welche die Gemeinde sich am meisten gedrückt fühlt. zemacht hat. Es gehören dazu Rechnungsunterlagen, die uns nicht Füßen; zu Versailles aber. dem prunkvallen Sitze französischer Verxbellstän digung der Karten bew, der Erläuterungen zu Fenselhen . ,, . Krzis des wirklichen Bedürfnisses neh nicht zoll. Kugetheilt sind und die auch nicht sofort genau yr werden Herrscher, empfing König Wilhelm aus den Händen der Bundes ürsten lañe sich in der Welse denken, daß auch zuverläffige Angaben über gab. k . wesentlichsten und unerläßlichsten Auf⸗ anen. Ich erkenne, vollkommen an, daß diz Berechnung der die wiederbelebte deutsche Kgiserwürde. Welche Wandlung, der Dinge zie Beförderung auf Flüssen und Karen deim. auf dem Seeweg . ih , gehört din Begründung und die Erhaltung der Rultate zines Vetriebsjaßres ein sichereres Urtheil giebt über seit jenen Tagen, da Preußens Königsfamilie flüchtend die Residen; herangezogen, sowie aus den Materialien für die Güterbewegungs * ge K Auf die bereits unter dem 21, Oktoher den Stand de Zuckerindustrie, als die Feststellung der verlaffen und? von dein erfien Napölcon cinch Frieden annehmen Statsstit Mittheilungen über den Versandt und Empfang einzelner, be— Gin ö Königlichen Landesregierung eingereichte Räöultate nach Etatsjahren. Aber, meine Herren, Zahlen. die mußte, welcher Preußens Großmachtstellung für immer zu untergraben sonders wichtiger Orte beigefügt werden. Es werze indeß zunächst 6 5 Dres byteriums, um die staatliche Bewilligung dieser nen Anhalt gewähren, gaben doch auch die Refultate der Etats⸗ krohte! Das erniedrigte, zerstückelte Preußen war zur dominitenden abzuwarten sein, wie die Kreise, für deren Gebrauch diese Arbeit be 5 ul it zum großen Leidwesen der Gemeinde wohl noch immer rer wwicselben stellten sich in den letzten Jahren so, daß das Soll Macht geworden, seinen Herrschern eine Kaiserkrone erworken!“ J stimmt sei, die neue Form der Darstellung aufnehmen. . Aledigung herahlgelangt, aber, es dar mit Rücksicht auf, den im J S833 84 44 Millionen betrug, die wirkliche Einnahme 1 ö 3s ant 6 * d Nicht diese Thaten und, Erfolge allein aber haben elm dem Der italienische Kirchengesang bis Palestrina. 1. daß das Begehren der hiesigen Gemeinde der gesetzlichen 3 Millionen; 1884 85 das Soll 45 Millionen, die wirkliche Ein⸗ Ich möchte dem geehrten Herrn Votredner zunãchst antworten, Wir haben auch in Bezug uf dis Verwalten des preußischen zandes Eisten Ruhm und Ehre, Tie bewundernde Sympathie der Welt ge— Jebn Vorträge, gehalten im Viktoria Lrteum zu Berlin 1885. ken . entbehrt, eine günstige Entscheidung vielleicht schon in nabme 327 Millionen; im Jahre 1886 385. das Soll 38 Millionen, daß ich materiell seine Auffassung über das, was die Neichs zesetz: stmpelz seit lange solche Beobachtungen ee, mich zn jenem wonnen? Sieger in blutigen Schlachten, lat der Dentsche Käfer die Anng, Morfch. Verlin, 1537. Verlag von Robert Oppenheim. . i ten Feit; mit Zuversicht erhofft werden. Nach erhaltener bie wirkliche Einnahme 18 Millionen. Daß im laufenden Jahre die gebung gewollt hat in, dem Gesetz von 1885, im Großen allgemeinen Urtheile wahl schzn, berech tigen. . ber ich ö k , , , spr. e s. Die Verfafferi. dicler zit im Trick erfchiencen ö. . Wnilligung wird es die vornehmste Aufgabe Verbältnißzahlen sich jedenfalls besser nicht stellen, brauche ich nicht und Ganzen theile. Ich meine Much, es ist die Absicht dieje Dinge würden die Herren hier vielleicht zicht gelten , Welttbeile Ruke und Ordnung zu bewahren; die Machtstellung feines Vorträge ist als Vorstcherin eines Berliner Musik-Instituts den hie, er Gemeinde sein müssen. durch unverzögerte Begründung der evan— inzuzufügen. gewesen in dem Gesetzꝛe, Vie Befreiung disser Geschãfte Ich werde bei den Neichsstemp in zerbleiben, Gerade bei dem Ra, der wtrel ende we ge Genn fees Wr f. . nuunsikaliscken Kressen wohllekg nt. Die Damè kat diefen nicht , . a. einen Grundpfeiler ihrer Existenz zu errichten. . Yen Herren, es ist in den jüngsten Verhandlungen wiederholt die der Herr Berredner näher gekennzeichnet hat nicht blos ven den Ne he stenpel für Kauf— um nschaffanscs, fte l i det geltend gemacht worden im Interesse des Weltfriedens; die starken nur dem größeren Publikum im Allgemeinen, fondern gerade dem Für ein Unterrichtszimmer und für die Wohnung eines Lehrers ist im Being genommen auf die früheren Erträgnisse der Zuckersteuer, und Reichsstempelabgaben, sondern arch von den . H Gereke ef. . ö

d siegreiẽ zaffen sei ie ; ebiet weibliche Fr mer ͤ ö Pfarrhause bereits Vorsorge ff ,, 1. in u 93 . 29 h wr, ,,

und siegreichen Waffen seiner Heere, sie sollten nicht neue Gebiet weiblicher, ausübender Thätigkeit sowohl wie theoretisch ereits Vorsorge getroffen worden, aber für die Einrich= Z find Ziff ; gon 60 bis 70 Mill d kerhfrüheren führen. Ich glaube auch ferner mit dem 2rrrn J ; ̃ g a ier Hee sollt icht neuen Kampf Seclelg,h ͤ sowohl wie theoretischen , . rg e Gir ö Ziffern genannt von 60 bis 70 Millionen, die in der ruh; ren. Ich glaube ö e ; n eini as Sen isse und Weinlienn k . K Inter es recht fert Legenden Ine der Stange mii . 6 tung der Schule und für die Dotation des Lehrers (Ler Lehrer) fehlen . . ie nen, wären. Nach der mir vorliegenden erer. zu sein, daß diese Absicht aber formell nicht erreicht ist. in zu bepbachten. Es ist, überall Wahrheit daz i en. Ein großer Theil ur ophtschen Nute und der stantlichen Autorität verbitrgen. Bieser Seschichte mit erstaunlichem Fleiß studirt und aus den vorhandenen k nech alle Geldmittel, So gestattet denn. theur Brüder sicht . Zahl 56 Millionen überhaupt nicht vor nur einmal, dem Gesetz, und nun sind, wir bei der Anwendung des Reichs. der Betheiligten hat wirl lich sich auf das Pꝛinlichste so bestrebt und selhst Friedensmission ist Dentschland und sein ehrwürdiger derrschẽr felt Quellen eine Reihe fesselnder Einzeldarstellungen der Haupt⸗ * atheure Schwestern, daß wir in unserer Mittellosigkeit Ange— i Jahre 183182 allerdings die Zahl 70 Millionen. Dann ist aber gesetzes und der daneben bestebenden preußischen Landesgesetze allerdings über Unklarheit und Zwfifel lieber weg; uon nen gesucht durch ö . ö g 19 M (ver cIIL . 235 2 41 . 74 *. 2 2 . D* 5 5 8 Jahr 8 De, [J 38 11 D 26 ; ( 5 ö * , . D 3 . es I siza Ss , . . .. . 93 8 . 5 . x

Jahren treu geblicben; der Friede des Welttheils war frotz mancher epochen des ältesten itglienischen Kirchengesanges dargeboten. Nach e, . daß wir nicht nur einen „Schein des Rechtes, williges Entrichten der Abgabe; aber das sind doch eben nicht alle. Ich

offenkundie en No ste es se Hemei 28 22 XX. * 2 WMissjzsnen im T 29 276 vj Q2aß 5 der Mei 19g ewese ö

im laufenden e mit . k . . e. nãchste boch e 6. , K hl ö k e ge nun hätten, nach dem wirklich zu Stande will bei den Erfahrungen einen Augenblick verweilen, die wir mit dem el . dürfen. Helft uns mit Euren Gebeten und mit Euren Gaben . . . Frist für bie Sinlösung der Äusfuhr« gekommenen Wortlaut des Gefetzes zu verfahren, wenn wir auch an⸗ Wechfelstempel gemacht haben. Da ist auch von einem der Herren, Centrum Europas verlegt worden ist. Neidlos hat Desterreich⸗ Schilderungen, des Kirchengesanges unter Ambrosius und Gregor 1, ö . 2. Fertbestand unserer Gemeinde sicher stellln, daß an ge , Tnerkentniffe ein? Wenn die früheren Fristen bei⸗ erkennen müssen, daß das in der That Inkonvenienen mit sich führe. ich glaube bom Hen, Abg. Richten, in einer früheren Sitzung chens Ungarn das neue Deutschland werden und wachsen gesehen; wie sich Ws gregor anischen Hefan ges, therreiisck. At schnitt:; lber. Ras 9 5 der Lalt. unserer Kirchbauschuld, die am Ende des bebte! ren, so hät ien nach einer aufgestellten Berechnung min. Ich habe mich diefer Anerkennung nicht entzogen, sondeen von Anfang an gesagt worden, daß dieser Stempel vor. jeder Def eu dation ast absolut die Herrscher der beiden Reiche durch herz lich Freund— Organum und die Neumenschrift, über Theorie und Symbolik des Jahres 1835 noch immer 173539 Fl. 49 Kr. (Anlehen aus Landes; ; hr an Bonifikation im Ctatsjahre 188183 den Verfuch gemacht, soweit es auf administréativem Wege möglich ist, geschützt sei, es käme gar nicht vor beim Wechselstempel, daß da in

2 . . 22 M ione el n D* l f 61. . DM ö 14 69 16. ö. schaft verbunden, in verwandter Gesinnung in der rast . che ? preußischen Landesgesetze zu mildern. irgend einer namhaften Weise defraudirt würde. Die Weitergebung s 2 55 ; 6 . =. i 8e en inn, . ö . el ek d l

losen Fürsorge für ihrer Volker Wohl und friedliche Ent⸗ ländische Kunst auf den italienischen Kirchengesang ausgeübt hat, eine

inheilkündender Störungen niemals sicherer als in die her. Zeitperiode siner Einlitung, welck: enen, Abriß der ältesten Hristlichen ram das Schwergewicht der eurorzischen Politik von Woehen in das Kirchenmusik zu geben versucht, folgen in den 9 anderen Vorträgen

Kirchengefanges, ferner eine Darstellung des Einflusses, den die nie fonds 14 539 Fl. 40 Kr. und geliehener Pfarrdotationsfonds 3000 Fl.) 265 Ham: e. . ö. eüise mißllch? Anwendung der , . 1e Darstellung des Einflusses den die nied⸗ rx j ind geliehener Pfarrdotztions fonds (od. Fs) ge 3 dll nen *r Hamit verschwindet, richtig gewogen, auch diese mißliche Annen ung de n. 1 ; , K, .

uu eee. , n, , , n, e nr. 0 iliche Ich wollte Lies ö. 3r ö Inzwischen find auch innerhalb der betheiligten preußischen Ressorts der Wechsel innerhalb des Verkehrs schütze schon dagegen, Niemand 3 * 5 J J. . ö . 8 . Bewiilig 2 R 5nz . ö 75; . 2 ahl U = 6 D* . 1 1 . 5 2 ; . . . ö . ö . 3 . . ; 5 3 35 . zegeb . ö ö 76 * 6. wicklung begegneten, so haben die Nat onen freudig den innigen 8 arakterifirung der Tonkünstler, welche dor Palestrina in ö sofort zur Begründung der evangelischen Volksschule mitibellen Im Uebrigen ist dieser Punkt für unsere gegenwärtigen Vorverhandlungen eröffnet worden zu dem Zweck, um zu untersuchen, wolle sich in Gefahr begehen. und ö ungetteuen . Anschluß der Staaten, das durch werthrolle Glieder erweiterte Rom gewirkt = haben, dann eine W ürdigung de evpoche⸗ ö gte gen onnen. . Einsendung der Liebes gaben erbitten wir ent— Erwägungen, ob und in welcher Weise zu einer Reform überzugehen welcher Gesetzgebungẽschritt bei dem. preußischen Landtage zu geschehen einmal später in Unannehmlichkeiten versetz werden. . 9 9 Friedensbündniß begrünt, dessen Bestand und Ziel Jo aunz den Inter machenden. Erscheinung des. großen Meisters selbst und weder unter der Abresse des evangelischen Pfarramt; in Aram rnit Von befonderer Bedeutung . haben wird, um zu der vom Reichsgesetz gewollten BVefreinng auch einmal Gelegenheit gehabt, in Folge der Ausgabe neuer Wechsel tempel= ss 2 scht s 2 . 2 n In ö sljießlich Abschni . . ö ö. 4 . 6 8 ö 8 . DO; 8 ö r 9 4 9 36 ö 2 so be in 2 ch 350 60 . 36 5 (. 4 . essen der Reick entspricht. Und das gesammte Europa erkennt die schließlich Abschnitte, in denen Palestrina's Nachfolger in Rom, Vit⸗ ö. in Preußen zu gelangen. Die Sache ist an sich recht schwierig. marken, zu sehen, in welch großem Maße die recht: eitige und pflichtmäßige Bedeutung dieses Bundes, dessen Stärke und Festigkeit in ernsten toria. Allegri ꝛc. sowie die Venetianer Andrea und Giovanni Gabrieli

Kroatien) oder auch unter d 9 RJ 8. * 2 21 (. 29 . . Krioatie ich ter er Adresse des Gutsbesitzers Alfred 8 . ü Ie ber de terverbrauch ö ; [', , 8 Gutsbesitzers Die amtlichen statistischer Zahlen über den Zuckerverbrau en. . . ! nr m , n g,, , . . ; oil ; 2 toria Ebeling in Maglai am Verbas, bei Banjaluka in Bosnien.“ stellen K daß in dem Campagnejahre 1883554 3 496710 Ich gehe nach dem Beispiel des Herrn Vorredners auf die fubtilen Stempelung der Wechsel versäumt worden war. Die Herren hatten Zeiten erprobt worden ist, als mächtige Stütze des Völkerfriedens in ihrer Bedeutung gekennzeichnet werden. Die Vorträge sind von k 4 8

. Es ist ganz

hre 18814 85 45465646 und im Jahre 18386 6 Rechts t eduktionen. die es zu überwinden gilt, nicht näher ein, ich hoffe nicht daran gedacht und H ö n wo die alen Ja eben in diesen Tagen, da Vertret ler europäffchen Fürs der Verfasserin genau in derselben For n möorben, wie n. J zuiglichen O 54 c Doppelgentzer, n. anreden geg gekommen find. 8a 8s zKetäresrts ache in nicht ferner Jeit zu einer Aktion in der von hätten verwendet sein müssen, die nicht mehr zu haben waren. n . (. ö 6 , , aller eurevaisck en Fürsten⸗ ire! . . 6. . publizirt worden, wie Jie ö zm niglichen Opernhause fand gestern zu Ehren der 31335⸗279 Dodppelcemner in Ansatz gekommen sind. gan aber, daß di Sager i =. ich e. 6 3 . . . ö . nr ö. . J. 64 C hhsclltemnpe lgessh, . . . ge c lechter, Gesandte aller Staaten des Welttheils sich glück— diele en ge alten. em Xeler würde sie sich durch Sperrung der aus Anlaß des Geburtstages Sr Majestãt des Kaisers und Königs richtig, worauf Hr. von Bennigsen hinwies, daß der berechnete Ver⸗ mir angedeuteten Richtung gedei en wird, und eb nur ervor, vie wur e vie ach 0 n atirit, das. . 6 m,. wünschend in der Residenz des Deutschen Kaisers versammeln scheint Namen und wichtiger Hauptsätze zu Dank verpflichtet haben bier anwesenden Fürstlichen astẽ auf Alena ten nr er r e. brauch ien. dem wirklichen infofern abweicht, als der erstere ohne ijwischen alles von mir geschehen ist, was hat r e n mn, , . dieser ö so . ö lose . . k D 9m 3 8 2 ö . 2 241 . ** I 2 9 ö ̃ 3 2 2 . J. I . * ULD 6 DDeseh el 1 4 . . . 36 . 2 ö. 84 M* . ant n . 3 5 Dick 3 84 6 . z ö 89 5 8 5rd 8 r raxie besonderes Ne Sonne des Friedens siegreich das Gewölk . Thèét ö K ; ö. 83 3 , ,,, ö . 89 Sch des Schad n von den Betheiligten abzuwenden. In der 1 tung eweg erinnere mi eines Falles, der allerdings in de a zu w k ö K durchbrechen héätre pars statt. Das von einem Festlich gekleideten Publ Rücksicht auf die Differenz zwischen den am Beginn und Schluß des Schaden d Betheilig z In del , erinn ,. JJ n, , , . . 5 . sich seit Monaten auf dem politischen Firmamente zu— Gewerbe und Handel. dichtbesetzte Haus bot einen glänzenden Anblick ö,, Can dencjahres Dorkandenen Zuckervorräthen hat ermittelt werden sich auch die ö. ö. ,,, e e, er e ff . der aber . sammengeballt hat Friedensmelodien tönen von Weste Set. z z . . d K 5 liche Mole ktm 64 366 K u n nir 2 3. JJ Breslau welche die ? ir ung ha einen großen hei er Geschäfte giebt. Meine Herren, ein groß er, ) gen, ein großer Hande 2 8 ö ö. ö a. 0 g 1 * Welten, Vsten und . 8 . 1 ö. . 2 er Kallerlt en Majestäten eL chienen in 9 9 3 müssen weil es darüber an Nachweisen fehlte. 86 resla . 6 ze 1 ng 11, 5 6 ? ö 9 e * ; . . , . . ö Süden; Friedensboten erblickt willig der hoffende Bürger allüberall. th w eralversammlung der. Deutschen Hypo Ihre Kaiserlichen und . Hoheiten ö k ö Ver dcr. Abg Witte hat seine Zahlenangaben auch nach einer von dem Landesstempel auszunehmen, weil man ihn aus einem for— herr hatte die Gewohnheit, ech e auf das Ausland überhaupt nicht : 3 f l ire hin gere f ziel malen Grunde unter die Ausnahmen stellen konnte. Die Verfügung zu versteuern. Er setzte sich der Möglichkeit aus, durch einen unge—

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Gern begrüßt der erhabene Fürst in der n nn, n ei . genehmigte die Bilanz für 1836, ertheilte Rronprinzessin mit J . . . ö , 96 S . idealen Volk , ,,,, ie Tividende auf 5dio fest. Tie ausschei ronprinzessin mit Ihren M e RTö —ͤ znigin v eren Seite hin ge ind in diefer Beziehung möchten die An— ti, n, i . . ; ,,, 6. an nden g me k , ö. , 1. ö Decbarge u 66 . auf 5 7Jo i ie autsfcheidenden Senf . ö . , 9666 , . ist nicht gegen die ursprünzgliche Absicht des Gesetzes gerichtet, sondern treuen Kommis ern ch nr en fg. 6 ö Fittigen eines gewaltige ,,, e . ,,, i des Aufsichtsraths wurden wiedergew . ich ö 2 ? . Ihrer Konig gahen, die ich ber enn, , n m, t sste Ferrfesfbßen dienen . z de anne, währ mit der Revision seiner Bücher! . eng. wma chen den Fridensbundes gedeihen Ter Verwaltungsrats der J Spar- und lichen Hoheit der Großherzogin⸗Mutter von Mecklenburg, Schwerin, doch auch von Wichtigkeit sein. Er jagt, daß eo sehr leicht möglich ge. I0 lte der elhen . hatte geglaubt, der Minister würde k n . k 26 Wechsel . . , , ,, aber wird der greise Jubilar den glänzen! Leihbank hat auf Antrag der Dircktion keschkesfen. d . der Schwester unseres Kaisers, Ihren Königlichen Hoheiten den wesen wäre, be einer rechtzeitigen Reform der Zuckersteuergesetzzgebung Der Abg. Goldschmidt hatte geglaubt, der zinister würd , in n ,,, wurde der Mann in eine ,, . lückwänschenden überblicken, mit stolzer Freuse wird stehenden General versammlung aus n. ,,. gn sch fte , ü Großherzogen von Baden, Hessen und Sachfen⸗ Weimar, dem die Mebrbedürfnisse für das Militär und andere Mehrbedürfnisse zu Gelegenheit nehmen, seine früheren Aeußerungen gegen den ö J . ö ö ö k vernehmen, 6 Sympathien Europas zunächst die Bildung einer Effetten ,, , . . Iron vrin;en und der Kronvrinzessin von Schweden, Sr degen, ebenso die Ausfälle, unter denen wir gegenwärtig leiden. Ich ganzen deutschen Handelsstand wieder gut zu machen. Seine . geen chern iin g rd ö Gt ef betra . 3 e. en, welche c dlen 1d guten tenschen en ächtiae 1 f . ö . n . vb 26 9 a jse Hen Hoeit de r0osfi . 1 . s ' —— z ostena eine seh zojtaegriffene Be ge ( 8 3 s . 8 I 0 ; he 1 h ein —ͤ 1 es h 16 98 ö 3 , . w den mächtigen und fernt eie Vertheslung einer Diridende von J vorzuschlagen. k Hobeit den Großfürsten, Wladimir van ußlahz St. glaube, Las it mindestens eins sehr weit gegriffen Behauptung gegn. Ueußerungen hätten nur die Strömung gegen das mobile Kapital eim ntrag abgelehnt werden, weil der, Vermögensnächlaß die gz 2 6 e 6 imer hatenreiche Neo ö 3 3 6 . 9 *I Giagen. Königlichen Hohe 9 26 mr s⸗ nr. ,. ö 35 , ö . ‚. Ie 29 S = Re⸗ i . 5 3 3 ( . . ö raf hn. . 2 ) del , kzen e S. Die nächte? Börsenrerfamznlung zu Essen findet am Königlichen Hoheit dem Hetzog von Aosta. Jbren Hoheiten den de kber den in Betracht tammenden Zahlen enen S nämlich die Be. verstärken können und seien geeignet gewesen, den deutschen Kauf- M.ernch ink gr Millionen Mark betrug! Meine. Herr dasäwist , K . 66 durch . Aera 28. Mãrʒ tr. im . Berliner Hof · daselbst stat. . ö , Altenburg. den Prinzen und dürfnisse resp. die Feblsummen zufämmenrechnen, von denen der Herr männsftand dem Ausland gegenüber zu diskreditiren. (hiedner Nöhnnee bci Jeug' ß, wie da rn , e rte e ell taupe. 18. Wenn an die Tage, bel die eltenen und erheben⸗ Rondo 5 M 33. Dy ö 4 . . ; 8 ess en 85 znialichen ö , er sfs che en. ö . . . * na ste ö en. / 3 g z he / : e ,,, genden, t, r, Päge, W, P, Die Bankessn , O er, ere i ,,,, zibsez Ene. ar rr hel. in d , rte bie bekannten Aeußerungen des Finanz-Ministers von steuer, bei der, sesflwasn ar nicht denkbar fein sollte, defraudirt der Tkrenerbe Sesterrelch-Ungarns , ö K heute den Diskont von 39 auf 3 herabgesetzt ** . 26 2 dobfh n e ,, b 4 ö , ö 16 ö ö Rovember und Dezember des vorigen Jahres.) Wo seien die wurdé. Ebenfo stellten wir in einem großen Geschäfte fest, meine l e Wafhington. 23. März. (K. T. B.) Das S int ö it Ihrer Kaiserlichen Hoheit der Großfürstin Wladimir in etrift so kann ich über den Stand dieser Sache zur, Zeit ein ner und *. ; ; . r ichsel auf das Ausland regelmäßig durch falsc J ü ,,, Schaßgmt er Prescn tums Lege; Linke Bühne I oni ; stunft ni eilen; i öchte aber doch erindern, daß Beweise für so schwere Anschuldigungen gegen den deutschen Herren, daß die Wechfel auf das Ausland regelmäßig durch falsche Monarchie nt a m n, 6. D . ; e . 16 2 ba die Volter der hat weitere 10 Millionen dresprozentriger Bonds ch fg h 2 cem ums Loge zur Linken der Bühne und Ihre König⸗ 7 Auskunft nicht ertheilen; ich imo hte 3 er doch daran erinnern, daß * ; . ö D. mr. Dati v Ausla nde zu so genannten Transitowechseln gestaltet Monarch z chtig im vmpathischer Theilnahme für den Rückzahl Her, wee, . = Bonds behufs lichen Hoheiten der Prinz v Wales ĩ ö . frühere Verfuche di Art n befonders glücklichen Erfolg nicht Kaufmann? Wo sei der Beweis, daß 4 bis 5 Millionen, um Datirung vom Slar 5 gend 1 ö e für de ; zahlung einberufen; die Verzin . ; ö en der Prinz ron Wales und der Kronprinz) frühere Versuche dieser Art eine esonders glücklichen Er) 9 jmann? Wo er , . . 5 ,, , m nn , . gieij n Freund und Bunz ee genossen ihres Yicharchen. n n elchem e: J. Mai auf en; die Verzinsung derselben hört mit dem von Dänemark, Se. Königliche Hoheit der Prinz Regent Albre t ehabt haben, und daß, wenn auch eine Vereinbarung zustande ge⸗ welche Summe die wirklichen Stempelsteuereinnahmen gegen und auf Befehl der BVerwagltiun gotirckt⸗ . erf pelt g lasf k 82 iserli Hohei zroßfürst 3 n , 6 e wirkli sfü j Sei . ; 53 s worden waren, und als der Revisor dieses Verfahren zur Erörterung , ö e,, u tictig n Schirmer nd 8 und Se Kaiserliche Hoheit, der Großfürst ichael Nikolajewitsch, bracht werden sollte, die wirkliche Ausführung in. nach allen Seiten den Voranschlag zurückgeblieben seien, pon den deutschen . hn , hben. e, j ö ö k ,,, ber ih 3. , . Penn bent d mit Selk ,, kin gefechter Weisf auf geefe Schr eriskeiten ßen würde. Sch be. Kaufleuten defraudirt seien! Die oberbayerische Handels⸗ Kc i e n pel ist ja bioß ein Urküundenstempel, der beruhr ja iser Fi ; ; his z ? 75 e ze . d esse j j 9 9ron Soi fe ? . . sicksi j j as i ? ) 3 38 5 293 f ö. i , 4 3 Dem Pariser „Figaro“ gehen telegraphische Mt⸗ Hamburg, 23. März. (W. T. B). Der Postdampfer Plat k J n ö in den iter nn Seitenlogen merke dies nur, ohne , . ö . geschehen kammer habe sich gegen diese Angriffe ausgesprochen und gezeigt, anf er angcwandten Form, wir stellen den Wechsel pom Auslande theilungen über den vorgestrigen Fackelzug der Berliner R Suevia. der Dam burg * Amerikanischen f äartiges ö. . achtv ⸗. . n glangte Taglioni Hertel 2. groß . mochte eine bestimmte n n . 7 2 . le; S it 8 de wie Defraudationen bei solchen Geschäften, wo es sich Um zwei aus, wir datiren ihn, obwohl er in Berlin ausgestellt ist, z. B. von Studentenschaft zu. Der Korrespondent, der sich selbst als 2 ö von New⸗York kommend, heute nahm einen . w ö 66 w,, B ö. . J ge den i. ir Theilnehmer handele, ganz ausgeschloßsen seien. In ähnlichem Kopenhagen, da der Wechsel nun aber von . die Franzose bezeichnet, erklärt, daß dieser Fackelzug eine mi ag auf er Glbe eingetroffen. 5 61 . . Anzend ö. 165 n en Dolo anzen ze hne en 8 undesregierunge 1 116 1. 196 6 ö / * . ö K ' sch ft von Verlin aus e⸗ Auslandswechsel auf das Ausland sogenannte Transitowe ssel, von der imposantesten d . e. sich Frl. Dell'kra und Hr. lasemann besonders aus. Die ĩ ; ir herr lane Auekünst ertkeilen; aber Sinne habe sich auch die Kaufmannschaft vo g ? uf das sogenannt äwechsel, von de e ewesen sei j n 34 . ö s aus. Die Kron sber kann ich felbstverständlich heute keine Austunst erztberken; e 1j , . j, D, n ,,, , gewesen sei, welche man sehen prinzlichen Herrichaften nahmen mit Ihren Allerhöchsten und Höchsten die Gefichtspunkte werden festste den. und werden festgehalten werden sprochen. Der deutsche Kaufmannsstand sei ebenso ehrenhaft ,,,, h . ö , ö onnte Hieran nüpft sich dann eine eingehende Schilderung Gãsten in den Zwischenakten im Concertsaal den Thee und verweilten müssen: es ist ein besserer Ertrag für das Reich nöthig; wenn man wie jeder andere Stand. Die Aeußerungen des Finanz⸗Ministers ,,, , ,, der k . e Berlin, 24. März 180 bis zum Schluß der Vorstellung. aber zu einer Reform schreitet, die diesen Gesichtẽpunkt im Auge hat, seien darum im höchsten Grade zu bedauern. err hf 3 ö n r nn ,, , , n, ,, ö . . . . f ent te der Staats-Minister Dr. von Scholz: mus veischiedenen Mittheilungen die Hoffnung, daß das jetzt wenigstens Eiu* nt . gif ,, stem e ile, nn,, . kh hen ö . 3 k Tone vuletzt auge prochenen Wünfche in so großem Umfange nicht mehr geübt wird; aber daß hier und Studenten stellten sich gegenüber dem Palais auf, um die à6 Wagen Bestimmung Förer Masestät der Kaiseri , . außer Acht gelassen werden. . ( ,,, , . ö fad Gchewohnheiten vorkommen, möchte ich doch glauben deslliren zu laffen, in' denen sich die Chargirten befande, d ,, tät der Kaiserin und Königin ; Sa perstãndi z d ist bereits Einleit etroffen; des Herrn Vorredners werde ich vielleicht auch zweckmäßig erst nach da noch derartige Gewohnheiten vortémnmen, unogär glauben. 96. ö Share anden, d. h. di findet die diesjährige Generalve f ca Naterfzu; 5 Redacteur: Riedel Sachverständige ju hören, dazu ist berei inleitung getroffen; d . i ] ; ö 5 kige eme mn wee cher wl gemelner , offiziellen Vertreter der verschiedenen Korporatione i s Frauen · Vereins am S on ,,, ĩ . . ĩ i dies sicht stehen bleib 3 über die bei der Erledigung des eigentlichen Gegenstandes seiner Rede zurückkommen. un, meine Herren, e Boden, n di DI 1 er der e d ien, die Musik Frauen-Vereins am Sonnabend, den 26. März d. J., 2 . wir werden bei dieser Absicht stehen bleiben, um uns Ubhe i d nsta an. d . wh ric fich bewegen. ist ja zie e e: ‚Heil dir im Siege 5. we 7 m, ,,, ee. , nee. 2s. März d. J, Abends 6r U ,, f ö sichts . 1d b D einen Vorwurf gemacht im Anfange Ueberzeugungen der Finanzverwaltung nothwendig sich gen. ist J 6 e, 9. der Menge im Königlichen Palais, Eingang durch das ehemals ede e mn, Verlag der Expedition (Scholy. = Reform in Betracht kommenden Gesichtsvunkte noch näher und besser a , ben n , , . . aus . auch weiter empfänglich für Eindrücke, die ihm von anderer Seite in ö. . * zwe 9 org 5 9 3 2 1 ö. 28 8 . . 5 ö . 2 . , ] o . ; J e. 4 6 h J indem sie ein wahres Rriegẽgeschtei w De ig ie 5 ö. 3 statt, wozu wir die Vereinsmitglieder Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags -Anstalt J 4 in halte ze g en der Hr. Abg. Witte hat wie am Anfang seiner Veranlassung zum Wort gekommen, doch es meinerseits nicht unter derselben Richtung vermittelt werden. i, ,, r lehr f vergeßliche Scene? Dreimal, stand der Zug im Y ff r, . ö Fil lr rdarfin aden. Zur Legitimation beim Eingange dient die Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 32. 6 Rede, so am Schlusse den Bundes regierungen einen schweren Vorwurf nommen hätte, in Erinnerung an Vorkommnisse bei der ö. 5. 1 . bei den ,, , . Wächkbeßun zu seßen, dreimal stimmte, das Publif pon n Vorst s f ö * ! J ; if rn riesct Stelle des Etats in, der vorigen Session des zihelagerekhiet Binge richtig im Reichetage wie im Handelftegz gelt oreelterhot, Me 2 ie . ĩ as Publikum von Neuem Der Vorstand des Vaterländis 2 66 . gemacht. Ich babe berechtigter Weise gedacht, wenn von dieser Stelle des . leich . . ier rns z . ; 4 , ,. un 1 lekũndiat if ,. i ĩ ie i weldlos ausge damals als es sich darum handelte, das Gesetz vielleicht noch abzuwenden, chen ere Fünf Beilagen an eengekün digt ift, daß, trotz sem man erst im vorigen Jahre zu einer M stellen, die ich damalg offenbar unrichtig öder be ge · dame ez r lien aße, Herireter des? Handeisisandes erflärten

seinen Gesang an. Der Kaiser verneigte si Sei 806

. n V erneigte sich nach allen Seiten, Eharlotte Bräfin von Itzenplitz . . t d en Jahr ;

um zu danken. Erdlich kam ein Offizier aus dem Palais, J 3. (einschließlich Börsen⸗Beilage). . Seseßedemanation , . 1 g. . e , sproch bemerke darauf dem Herrn Vorredner, daß ich aller- Nachen Sie um Gotteswillen keinen prozentualen Stempel; der wird ! n, , sfion des Reichstages, nicht bezahlt; der kann nicht bezahlt werden. Ich erinnere mich, daß

z t Beisti h ; ig wie in jener Se 't re, mich, GJ an ie nns en n lente re . . heute n, auf diese ganze Sache ] der Vertreter eines großen Platzes im Handelstage ausdrücklich gesagt

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