1887 / 72 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 25 Mar 1887 18:00:01 GMT) scan diff

: ; . ödnigli tsgericht IE. zu stönigs⸗ Behufs Ausführung der bewilligten öffentli R 13. Juni 1874 zufolge Urkunde vom 28. Mai 1874 2) über bo0 Thaler Restkaufgeld, eingetragen aus erkennt das Köni liche Amtsgerich zu g i, n n , B m, 2 w e ĩ t 3 B e ĩ 1 a 9 e

üingẽtragene Hypothek von 130 Talern nebst jechs dem notariellen Kaufvertrage vom 15. Jun 1855 berg durch den mi ger gt r b Heyn eren, n.

Kaution zur Sicherung Per Erfüllung für den Müllermeister Johann Friedrich Kliche in * fi 2 ö pr er, e Ir aten für kaff erklär Abtheilung III. Nr. 5 des dem Müllermeister Johann J. Der ZTischlermeist er Friedrich Wilhelm Robert Dean lenm,, 1 . 3 24 um Deut en R ei 8⸗An 2 9.3542 2 6 ; worden. Friedrich Kliche gehörigen Grundfluͤckes Klein- Tillen. Götz ven hier wird für todt erklãrt. . ** Lan ö . 5 2 2 zeiger Un onig ! reußi en siats⸗An ei e Beuthen O. S., den 1. März 1887. dorf 23 1 * a . 2 2 ,, , sind aus enig, Kgl. Verl ekretãr. 3 =. * r. önigli icht. 15. Jull 1865 und der Schuldurkunde vom 30. uni dem Nachlasse desle n * ü ö k . 4 lee ,,, 22 Berlin, Freitng den 2. März 1887 ss4eis] Im Namen des gtönigs! am w. 62 6 ö . Heyn. * 3 * e , . * . * ; 1 Wrkuͤrdet am 15. März 1887. raustadt, den 19. Marz . 3 2 4 Voll er n mern, . Thei stüanwärter, als Gerichtsschreiber. Königliches Amtsgericht. 4350] Oeffentliche Zustellung. Ciilfachen, bat die Speperer Velte anl. ei. ; m J . . . ! ! Wüllen . Landwirths 3 Siebels k Die Cbefran Änng, Mettz Cathärin⸗ 41 . ir r zug Speher, Aichtamtliches. gh e. die Frage der Sukkursalen jo zu regeln, daß die gesetzlicken Bestimmungen Anwendung, welche für die bestebenden Iktel fe S hmendorf usd des Tandwirths Behrend : Lenger, I Walle bull. vertreten 2 1 6 e Tarn, Derlin, mar . Inhaber der Stellen zufrieden seien. Den Antrag des Grasen rdeg an Rongregatisnen gelten. ; Reinders Schwitters zu Husum 164541 Uitheil. . anwalt Bong, Schmidt n Ilens . ag eee, 1 , . Far . Preußen. Berlin. 253. März. Im weiteren Verlauf Rothlirch bitte er abzulehnen. FS. 3 unverändert. Die Minifter des Innern und der geift erkennt Tas Königliche Amtsgericht, zu Esens Publizirt am I9. März 1887. ihren Ehemann, den Arbeiter ebam Deinrich . J here 1. 9 e ermalen cker seiner gest rigen (10) Sitzung ging das Herrenhaus Der Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten br. von liche Angelczenkeitts ed Cmätigt, Len Keilckerden em ? durch den Amtsrichter Dr. Mewes für Recht: Weidemann, Gerichtsschreibergebilfe. Friedrich Stelk, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen bekannten ohn˖ und Aufenthaltsort abweserz, nach Beendigung der Generaldebatte zur Spezialdiskussion des Goßler erklarte fich gegen den Antrag des Grafen Rothkirch wieder iinlaffnden Deder und Kongregation en die Äusbildun

. 2 6 s. a,,, 65 z 9 D e q ge e i A age: ö . x . ö , w. 3 Tand⸗ 5 willigen Verlaffens Tie Parteien hatten nach Beklagten, Klage erboben mit dem Anträge: 5 n ** . ü . J ; Mifsicgaren für den Dienf ne, e me, a m, ,n da, Die Inhaber der auf dem Grundstücke des Land Auf den Antrag der Besitzer Mathes Schaumann, böswillig ĩ . hefe lter lager an gandgerichtt, Kaner hn Gesetzentwurfs, betreffend Abänderungen der Was derselbe erreichen wolle, erreiche er nicht; er wolle der 3 e,. U . n zu diesem

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Tie . = .. 69 ericeor! 31 ; ĩ f slee ge⸗ ** z J wirths Ihne Siebels bern ge e g m ben. e e gn 2 1 tern . ire ebe bent 1229 * . . Cixilsachen, festzustellen, daß der Schuldsaldo der lirchenpolitischen Gesetze, über Regierung ein Zwangsmittel in die Hand geben, zu deffen i k i. 4 3 k n g mne, ̃ ö Mr ein ver ssen und ist nicht zuruckgekehrt. Klägerin Bcklagten auf. Grund der Krexitersffnung uin Artikel J war von der Kommission unverändert nach der Ausübung ihr die Macht fehlen werde. Der Antrag Kopp . get fegen aper r en, n . . . für Recht: kat feitdem vom Beklagten nichts wieder erfahren— Untervfand und Faustpfandbestellung vor C. Nen Vorlage angenommen worden; derselbe lautet: sei nur ein redaktioneller, indem er das positiv hinzufüge, was 3 ö. 063 Ter, Geld ür das an, Folgende Hypotheken- Urkunden; nit dem Antrage: die Che der Parteien dem Bande Eckhard in Sxexer 3 15. Dltober, 183 43533 ?. n. . ö des Gesetzeẽ dom 271. Mai 1885 wird, in dem 5. 1 bereits negativ enthalten sei. Er überlasse es ;

Nr 14. 166 Thlr. Geld s n Glen I) äber 5s Thir. IH Sgr. Erbtheil, eingetragen nach zu trennen, den Beklagten für den sculdigen 8! beträgt, den Ketlazten soert zu verurz heilen 2 ag en n. l M dem Hause, ob es den Antrag Kopp annehmen wolle oder ie Vervflichtung

zee ä 165 Hulden fuͤr die verchelichte Jürgens, für Fharkotte Didszuweil in Abth. III. Nr. 1 Eee Theil i erklären, und ladet den Beklagten zur , Kann , m . ver, , . ö . He,, ,. und Limburg sind befugt, nicht; er verspreche sich davon keinen Vortheil, aber auch keinen übernommen haben. vor Imke Ihnen, geb. Andreessen, zu Norden; dem Mathes Schaumann gehörigen Grundstücks mündlichen Verhandlung des Rechtestreit vor die n t und. se zig Mar ein un fünfzz Pfenn . e 8 ur win len Kaftligen Vorbildung der besonderen Nachtheil. eben die RNutznick'unz Imte Ihnen, gan. Cen? Grundftück des Landwirths Kuicken. Nr. 3 auf nun! egen Rezeses? vom 1, Gixilkammer des Kön glichen Landgerichts zu nwebst Zin en hieraus zu sechs Precent vom erste Heistlichen zu errichten und zu unterhalten., Auf diese Seminsre Die He Aleist⸗Re zraf Brül j ; Bln dernen Schwitters zu Husums Seriemer 13. 1344 Flensburg auf Janudt abbin an zu bezahlen, dem Beklagten auth de Faden die Bestimmungen des Artikels 2 des Gesetzes vom 21. Mai si Die Herren von Kleist-Retzew und Graf Brühl erklärten 2 6 xn 1 e r. S Thlr. Erbtheil, eingetragen für Jo— Ylens re, nnabend, den 11. Juni 1887, Prozeßkosten zu Last zu legen und dat ergehen 1385 Anwendung.. . . ö sich für den Antrag des Herrn D. Kopp. 1 * 6 Der tt kenzosten: . . harn Gottlieb Hammer in Abth. III. Nr. 1 des Vormittags 10 Uhr, ürtkell. ir. vorlãnsig Sollstrecbar su erklãten. ars 1 k beichränkenze Bestimmung im Aclatz 4. des Ar. 3 „Der Antrag des Grafen von Rothkirch-⸗Trach wurde gegen und dense ch nm enge atig nen der alk

ir. fer Schlechte Thaler für Rektor Joh dem August Pfau gebörigen Grundftücks Grisch⸗ mit der Aufforderung. einen bei dem gedachten Ge die Hrpothekar - Inf trirtien auf Vorlage der Urtheilt⸗ 2 , vom 21. Mai 1386 wegen des Besuchs der 3 bis 4 Stimmen abgelehnt, der Antrag des Herrn D. Kopp sammlunz Seite 217. irh, wie folgt, abg

Mr 2 156 Gulden 8 Schaaf in,, ,. ann fehmen Rr. 2 auf Grund des Rejesses vom Z. No⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. 6. urschrift lin zu gestatten, auch dem Beklagten gegen. firchlichen Seminare wird aufgehoben. . . sehr großer Mehrheit angenommen. 8.17 Ven Ten urch Gesetz de .

3 Hinrich Becker vember 1855, Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird über, falls derselbe, in der zur mündlichen Verband, Herr. D. Korp bemerkte, es sei sehr erwünscht, wenn jeder 8. 1 wurde mit dem Antrage des Herrn D. Kopp genehmigt nen Erden und erden sn ichen enges ationen fen

h . „über J60 Thlr. Erbtheil, eingetragen für Wil dich * Au zug ter Klage clannt gemacht. lung beftimmten Sitzung nicht erscheintn sollte. zr Zischsf die Erziehung seines Klerus unter seiner eigenen QTbhut Ju 8. Ja und seinem dazu geftellten Antrag bemerkte bes State. Mini stertams Tien. eder n

er ö 21. r. er , ee, . * . ö e en 16 z Sinspruchsfris S Versãumnißurtheil festsetzen Die Freizügigkei Seminaris ( RBi⸗ 6 . *. 7 Aus l ;

chlechte Thaler sir die vcznitiee ,, ,. in ö . Flensburg, den ih . k frist gegen das Versaumnißurtheil festseze⸗ 25 2 , ?. k Vielen bedenk⸗ Herr D. Kopp: Wenn man einen befriedigenden Zustand er— 1. Ter us orge oder der Uebung . D. ; f ( ; : J . ; Me . er S ien rei er e, dann s seinen A Nächstenliebe widmen, oder deren Mitglieder ein beschauli

; Eiben, Inse, geb. uguf Pfan gehärigeg. ren 10 Juli 184 Herichts cbreiber dẽs Königlichen Landgerichts. Riel Rechte, die der Klägerin auf, Grund Kren lich vorgekommen,. Aber. ie Raume der Seminarien reichten reichen wolle, dann solle man seinen Antrag annehmen, welcher Nächstenliebe widmen, oder deren Mitglieder ein beschauli

Rr' 2 auf Grund des Rezesses vom 109. Jul h Gerichtsschreiber des Konigtiwen Taltes * 24 ; rar , e, d, 2 rade für das Bedürfniß der Diözesen aus; d e zur Be 8 is V 3 3 Farhaliq́; führen.

5 Witt Dohlen, ) über je. 55 Thaler. Erbtheil. der Geschwister eréffnung mit Unterpfand⸗ und Faustrfandhestell ömz 96 . ge lm gt . re in . es würden keine . , ,. des katholischen Volkes und des katholischen 22 23 918 7 fürs j ern, Gusti jsti zottli ob- ; Au des Kgl. Notärs Eck 3. Oktober Jö] ide 9 3 nomme erden Kle enen würde. dd,

Rr. 5. 721 Schlechte Thaler für Rentmeister Jo⸗ Christine, Justine, Christian, Gottlieb und Johann (64351) Oeffentliche Zustellung. ; des Kgl. k Ethan r, 23. , 157 . 5 5 fgenommen werden erus * r en ö finden in B

hann Hinrich Becker, . Bast, eingetragen in Abth. III. Nr. 1 des dem Die Ehefrau des zuletzt zu Kreseld' wohnhaft ge spwie ser In tiene, in or, nbltgemn n Ver Artikel J wurde fast einstimmi . ö . r. Miguel entgegnete, er müsse diesem Antrage lassungen, sowi nstig

Rr. 7. Generalhrpothek für die minderjährigen Friedrich Lehmann gehörigen Grundflücks Szarde⸗ wesenen Tallshners Wilbelm Nouvertne, Helene kLanpau 63 * erte, ,,, ö, Inte nreigut d * 1 angenommen. widersprechen, denn derselbe beseitige das Einspruchsrecht eigent⸗ Bestimmungen Anwendung, w

Kinder des weiland Hausmanns Remmer Eden zu ningken Nr. 9, auf Grund des Rezesses vom 17. De⸗ geb. Ploemacher, zu finterschmitte, vertreten durch sowis 2. ö tober 263 3 . K 26 e ö au 44 .. Vorlage: . ; lich vollständig. Die Diskretion des Ministers werde be. und Kongrezgtionzn gelten.

Ostochtersum, J ö zember 1834, 5. . eechtsanwalt Strauven hier, adet ibren genannten 9. . ut ha vom 6 er . Bd. Ln . K 1. Mai 1575 wird, wie flat, abgeändert: seitigt, der Einspruch nur auf den Fall der Verletzung eines S. 3. Die Minister des Innern und der geistlichen Angelegen—⸗ Rr. 8. 4600 Thlr. Gold für die Ehefrau des werden für kraftlos erklärt. Ghemann, gegenwärtig ohne bekannten Wohnort, Nr. 98 zustehen, aus drücklich vorbehalten, . 1. An Stelle der Vorschriften in Nr. 2 und 3 des 5. 16 Gesetzes beschränkt. Die Besorf nisse des Klerus fei⸗ H beiten sind ermächtigt, den bestehenden sowie den wie eren l er de a,, , n, i , e, Die Kos— 3 Verfahrens we den Antrag * mn m d T.. Mi ? Zur mündlichen Verhandlung der Klage ist Rr des Gesetzes vom 11. Mai 15375 tritt folgende Bestimmung: ; esorgnisse des Klerus Jeien Ja nach Fi , mer,, ö. 4 n , , ne .

Claas Janssen J,, Funn er gen, behust 9. . . ,,, 3 n ö. am 7. Mai d. J.. Mittags 12 Uhr, Seng maredlrch n, dant gerichts zu a ens ndr ere m n ift e rg: ritt folgende Bestimmung: den Erfahrungen der Vergangenheit wohl verständlich; . Kongregationen die Ausbildung von Missionaren für erde it ibren Ansprüchen auf dieselben behufs stellen Mathes Schaumann, Augu Pfau un önigl. Landgerichts ⸗Präsidenten K . 58 zu FPrantentbah⸗ * n bru * zk 9 . g * ö W e . 3. . den Dienst im Auslande, sowie; w

k Irn buche . Fed ich Lernen auferlegt. 6. ,,, ene nn aigen gegen Kammer. für Civilsachen, vom achten Inn Y wenn dafür erachtet wird, daß der Amustellende aus einem er, . k friedlicher Zustand zwischen Staat von kJ s

ö Dr. Mewes. ö Vogelreuter. e schließliche Vollziehung die. durch rechts krãftiges nächsthin⸗ Vormittage. enn. Uhr, e, welcher Tem dur er. u) Kirche bestehe, dann sollte doch jede Beunruhigung auf— Herr B. Kopp beantragte: Urthell des bicfigen Kgl. Landgerichts vom 21. Ja— wozu der Beklagte zugleich vorgeladen wird, mit der angehört, für die Stelle nicht geeignet sei. horen. Die §§. L und 2 des Artikels V in folgender Baff th 8 hee . fordern ine 7 Dem Prozengerich 7 in f iche , D Herr zsz. ö 3 n Die 85. d 2 des Artikels olgende ung anzu⸗

64250 J nuar 1837 zugelassenen Ehescheidung zwischen de Aufferderung einen k Prozeßgerichte a ö Ein staatlicher Zwang zur dauernden Besetzung der ö Verr von Kleist⸗Retzow erklärte sich ebenfalls gegen den nehmen: SF. 1. Im Gebiete . w 1

Durch Urtheile des Amtsgerichts Herford vom (64345 Bekanntmachung. Parteien noc Fabenden Einreden vorzubringen, u gel en; 6 . . J Pfar: nter indet fortan nicht statt. 8 des Gesetzes vom Antrag, der nicht von Rom ausgegangen sei, sondern lediglich wieder zugelaffen und durfen Niederlaffungen ern ,,,

14. Marz 18587 sind; ö Auf den Antrag des Wirthes Michael Gadek und am 14. Mai d. J., Nachmittags 5 Uhr, wen. . . . 61 öoͤffentlitn . k gaufgeheben, . aus den Besorgnissen des Klerus hervorgegangen sei. ö Orden und ordensäbnlichen Kongregationen der er d he er g. a. folgende Hypotheken · Urkunden für kraftlos er⸗ seiner Ehefrau Susanna, geb. Filiviak, zu Wysso⸗ vor dem Standesbeamten zu Krefeld in dessen Amts⸗ gte ne , rn Beklagten wird Vor . Terich: liche Entscheidungen gegen Geistliche in den Der Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten Dr. von welche fich à der Aushülfe in der Seelsorge, b der .

klãrt: Abtb. II. Nr. 1 Band 3 Bl. 11 zPotewo, lat das unterzeichnete Gericht heute für stube zu erscheinen, um it Ehescheidung zwischen e,, k Mar; 188 Hallen, é. 3 . re , g . , 1873 bag Goßler erklarte: Der Antrag Kopp sei mindestens höchst un⸗ Hriftlichen Nzchtenliebe, 8 dem Unterricht, und der 1

2100 M .ᷓ Abth. Nr. 1 Band 3 Bl. Rech D je Sssprechen ören. , Swen die Erledizung der Stelle . Die ent⸗ hege , 15 . z K der weibliche: . r . ö 3 He . Friedrich Wilh. Aug. Kracht ,, unbekannte Betheiligte werden aus— , Kgl. Landgerichts schreiberei. zegensteh ende Best a Oe, mic, 2ufgetot , und gefährde das Zustgndekommen des Gesetzes. Die ö ren ö ö. ö V 9 K ; ö ö . ,,, . ö ö h 28. * . Ye, ,; Kal Obersekretã D; 35 K . R he sie 56 5 ö Titer 35an ten widmen, d. deren Mitglieder ein beschauliches zu Herford eingetr, . JJ geschloßsen mit ihren Ansprüchen auf diejenige Vater⸗ Der Anwalt der Klägerin: Denig, Kgl. Obersekretär. gommission hat demselben folgende Fassung gegeben: , . k bei ihrer Vorlage vollkommen innerhalb eben ren. 5. 2. Auf die J ö 13565 6 Abth. U. Nr 3 Band 8 Bl. 27 erbtkeils-Forderung von 168 Thalern 16 Sgr. 6 Pf. ge Strauven, Recreanwalt. 6 , kel Gesetz vom 11. Mai 1573 und 11. Juli der Linien gehalten, welche bei den Besprechungen mit der Iregaticnen nden diefel ben gefetlichen Bestimmungen , n. Alena? Serford für G. A. Tandwermann zu welche im Grund i ce Fer Grundstück Wyssogotowo Beglaubigt. ö zs! . ae . J. , 83 werden, wie folgt, abgeändert, Kurie als maßgebend und grundlegend angesehen worden ele är se tee em. Did mn Con greg äatiotsen gekten. Derford eingetr. . Rr. II in Abtheilung Jff. Nr. 3 für die vier mino; Veröffentlicht: Schu m ach er, Afsistent, ö,. Hank lung ö ö. Zing er zu Tell §. 1. Die Verpflichtung der geistlichen Sberen zur Benennung seien. Es sjei in der katholischen Presse ju vielfach serner beantragte Herr Adickes: für den Fall der An⸗ 3) JIJ0600 Thlr. Abth. III. Nr. 8 Band 5 Bl. 281 rennen Kinder des Joseph Krug, nämlich Catharina, z Gerichtsschreiber des Köni lichen Landgerichts. Kommandantenstraße 19 vertreten durch den R c ndidaten fär ein geistliches Amt, sowie das in Vrucbsrecht das Einfyruchsrecht so darges ) . . ; . . Fall der An⸗ , * . 39 . als Gerichtẽ ch glich ; malt Dorn J. Hier, Friedrichstr. I09, klang ö ? w, ie das Ein. rech . . so dargestellt worden, als handle Artikels V S. 1 der Lit. c folgende Fa ; Glrerdißsen fuͤr Kolena Anne M. Ils. Ober- Marignmng, Franzieca und Rosalie Geschwister Frug nn,, . uh an. e Staates werden für die Bestellung es Pirwesers eines Tfarr, es sich darum, die ganze katholische Kirche in die geben: ö beckmann zu Brake l. ing tt. W mit der Verpflichtung der Bestzzer, dit Finder lots) Deffentliche Zuftellung. ö k R. ,, 3. . . 16. 28 aufg hehe n . Klnechtschaft des Staates zu werfen, als handle es sich c, dem Unterricht und der Erziehung der nich in fc p. Die Gläubiger der Hypotheken · Posten Abth. bis zum 1s. Jahre zu erziehen und zu bekleiden, Die Frau Hedwig Glifabeth Jänsch, geb. Bumke, Sebastian traße Nr. e be, e. e, jetzt unbe &. Ia. S h e es vom 11. Mai 1873 um ein ganz er körtes Ben nm ö h e es sich . ö tterrig und der. Gtzie ung der nicht mehr in schul⸗

III Fr. 7 (18 Thlr. 28 Sgr) und Rr. 3 nach? dem erlangten 16. Jahre aber ihnen die hier, vertreten durch den Rechtsanwalt Sermanow sti Aufenthalts, wegen Waarenforderung von sl? on Nr. ende B 37 . . ganz unerhörtes de, n. des Staates; allein, man pflictigem Alter stf enden weiblichen Jugend wjdmnen,

Uü14 Thlr. 27 Sgr. 8 Pf.) Band 8 Bl. 36 Neu-] Zinsen“ von diesem ihrem Erbtheil zu zahlen, hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann 15 nebst Zinsen mit dem nachtrãgl ichen An z aus einem auf Thatfache hen wandle hier au ausgetretenen Wegen, denn in allen Staaten Graf Vfeil erklärte, er hoffe mit dem Reichskanzler, daß

f den Beklagten auch zu verurtheilen darin zu nill lichen oder ftaatsbürgerlichen Gebiete angehört, für die S stehe dem Staat in Form der Bestätigung oder sonst wie ein der demokratisirende Klerus, der im Centrum vertreten sei,

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stadt Herford, eingetr.: für Minorennen Rothold zu eingetragen steht und welche oft auch auf andere August Adolph Zänsch, zuletzt in Verlin, jeBt unbe⸗ Beklagten au urtheiler zu nrillig er tsbürger hend ö. r . ; r. nde 5 f ö p daz die Seitens der Klägerin in Gemäßhein zeignet ist. Die Thatfachen, welche den Einspruch begründen, sind Mitwirkungsrecht bei der Besetzung der Pfarrstellen zu. Der besiegt werden würde. Die Kautel, daß das Staats—

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bestimm. Grunde, welcher dem bürgerlichen oder staatsbürgerlichen Gebiete

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zur timmung a. a DO. wird aufgeho

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Herford, ausgeschlossen. Grundftücke Übertragen ist. Vusenkhalts, wegen böslicher Verlassung mit . Irm, Re f fe mit s inisteri Oe egsors e ,, s,, . Pöscus den 15. Mär, 1357.4. . me hee dung, h. , .. Lander etz f dein nzuben. gin staatli Antragzteller inüfe mit feinen Ankrage Gefahr, einen Boschluß Min isterium über die Zulassung der Orden entscheide, werde Ränigiiches Amtsgericht. Königliches Amtsgericht. Abtheilung IV. das Band der Ehe zwischen den Parteien zu . n, ,, 9 . Ein staatlicher Zwang zur dauernden Besetzzung der zu empfehlen, welcher alle Mängel enthalte, die man der verhindern, daß die demokratisirenden Elemente in den Orden ten ö en ne, e, , elle , ,, pfart . findet fortan nicht statt. Maigefetzhebꝛing nachtühme: die Anhäufung von feinen Distink— schädlich wirkten. Herr D. Kopp, der immer Vertrauen für 1 Bekanntmachung. 64344 Bekanntmachung d V G . Verhand⸗ werde und ladet den Beklagten zur mündlichen W 3 36 ; gegen ic bitt: um Ablehnung des Antrages. ö. Kirche verlange, sollte doch auch einmal der Regierung Durch die Ausschlußurtheile vom 15. Mär 1887 . Verkündet am 22. gebtu ir 1887. 1 ö he s fra lte ror die 36 Cidilkammer des handlung des Rechtsstreits vor die 3. Kammer ĩ 8 5. es Gesetzes vom 11. Mai 18735 baben nicht Nachdem Graf Brühl und, nofmnals Her Db. Kapp die NJ sind: . . Schlegel, Gerichtsschreiber. gRöniglichen Tand gerichts J. zu Berlin auf Dan dels sachen des Röniglichen dans gericht 2 die Erledigung der Stelle zur Folge. Die ent, großer M ĩ 8 dem K issi Bis im Haus A. Folgende Hppothekeninstrumente; Im Namen des Königs! n 1X. Zuli 18387, Vormittags 10 uhr, Berlin, Jädenst. 5a Zimmer 79, auf zenitebende Vestinmung am anderen Orte wird aufgeboben. großer Mehrheit abgelehnt und 5. La nach dem Kommissions— Bismarck im Hause) J 1”2. Sie UÜrmsertigung des licberlaffungsrertrags In dem Stärk ichen Ausebötzperfahren hat das mit der Aäfforderung, einen bei dem cdachten Montag, den 9. Mai 1887, w Die Äbbaitung von Hefen. und die Spendung der antrage angenommen. „Herr Dr. Kopp entgegnete, für seine Person habe er das vom 22. März 18737 nebst Hypothekenschein über Königliche Amtsgericht zu Wittstock durch den Amts- Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. . Vormittags 10 uhr . en nicht unter die Strafbestimmungen der Geseße Die S§§. 2 und 3 wurden ohne Debatte nach dem Kom— vollste Vertrauen zur Regierung; aber es handele sich nicht 120 Thaler mütterliche Erbegelder und. Erziehungs· richter Ple„ner für Recht, erkannt: . Zum Iwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser 1 . , 6 ö 2 vom i3 und vom 21. Mai 1854. Vorstebende Be missionsantrage genehmigt. um seine Perfon allein. Sein Antrag gebe dem, Ministerium rẽsp. ÜUnterhaltungsrecht für, die Geschwistr Johanne I) folgenden Nachlaßgläubigern des am 5H. Dejem⸗ Anzug der Klage bekannt gemacht. 2 . r g gen ge n ind ic n mh net n zt ung auf ¶NMitg iert xen Orden und Zum 5. 4 empfahl Herr D. Kopp seinen Antrag, die Tas Recht, die einzelnen Niederlassungen, in welchen doch die Auszug der Ladung bekannt gemacht. e, won bie lefen mind. . Her re err greg. ü,, 26 2. streichen . . ö. . ö kJ Teber ellen Cänher Barn l, Wett: An pie änd Rechte auf den Nachlaß desselben Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerickts 1, d ö en, erer sees dine. Mal 1885 wird hierdurch nicht 8 güte Minister der geistlichen 4. Angelegenheiten, Dre von zrauche es des allgemeinen. Ministetiglbeschlusses über die ö. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgericktz.! berahrt Goßler meinte: An und für sich sei ein praktischer Grund für Zulasfung zins besthmten Hrhen, nicht. . s Herr von Kleist-Retzow erklärte sich gegen die Anträge

und von Taugwiß, Flur Band II. Blatt 50 in Ab- vorbehalten und ,, ar Bauch zu Wittstock Civilkammer 13. , g . k Hun . theilung III. eingetragen, a. dem Kaufmann Oskar Bauch zu ittstock wegen . ö Hierzu lag folgender Antrag des Grafe Matktzrck. den §. 4 nicht mehr vorhanden da von einer Seelsorger X ö j ls343] Oeffentliche Zuftellung. Hierzu lag folgender Antrag des Grafen von Rothkirch-⸗ ; gernoth . PH. Kopp und bat um Annahme der Kommissions— eschlüsse.

ö. ' 1 ö 2 . ]

p. die Ausfertigung des Erbrezesses pom 3. De⸗ einer Waarenforderung von 923 6 53 3, 3 . 82 Epe Trach vor: nicht mehr die Rede sei. Allein mit Rücksicht auf die Agita—

zember 1827 nebst Sypothekenschein über 50 Thaler b. dem Kaufmann Gerson Rosenthal zu Wittstock l ti6 Bekanntmachung. * Der Sãrtner Robert Lnhitza umd . 271 . ö Artikels ol biu5ndern: Die Verpflichtur tion, die gerade wegen des hier ea, . unh 36 beschli

Tatersiche Erbegelder, eingetragen daselbst für die— wegen einer Wagrensorderung von 5 M 6 R. In Sachen des Architekten Joses Mickel Wessiken Josefa Kubitza gu Alutischlaü, vertreten dun 8. 1. des Artikels wig solst akötändernz icin ert icht katholische Bevölkerung getragen worden fei, fei die gie 3 Herr Dr. Miquel meinte; Wenn die Orden vielleicht gegen

selben ö ö. . . dem o ler, . ,, . hie? gegen dessen Ehefrau Therese Wel siken zur Zeit k 4 i n, ü. d rung berei der Eornnni on die Hand KJ den Willen der Regierung zurückkehrten und wenn die Jegie—

2) die Schuldverschreibung vom 8. Januar 135. wegen einer Miethsforderung von 46 25 unbekannten Aufenthalts, wegen Ghescheidung, hat dlergesellen Josef Kowarz aus. ischkau,. 5 , ts werden ür ssion die Hand zu reichen; aber sie . , 5

nebst Hypothekenbuchsaus zug vom 16. Februar 1363 und einer Forderung für Aufbewahrung der das Kgl. Lund gerichte München J. die fentliche Zu⸗ unbekannten Aufenthalts, wegen Vöschungs bil in Hestellöng des Perm , . inistcators, habe auch die Aufgabe, dahin zu wirken, daß nicht durch nn J— verbiete o sei der Konflikt

rn Hg Thaler Darlehn nebst Zinfen Lom 1. De Rachlaßgegenstände von 3 4A. stellung der Klage des Rechtsanwalts von Obercamr mit dem trag: au ö ö Waren nrrnlenn einen Zarraum? von kJ Annahme des Antrages Kobp die Möglichkeit einer, neuen ö ö . .

zember 1863, für die verwittwete Emilie Henriette dem Schuhmachermeister Hermann Deter zu bewilligt, und wurde zur Verhandlung über diese ö die göschung der Polt Ibtheilung II. Nr.. w , , ict üherschreit Agitation entstehe. Er bitte, den Antrag Kopp abzulehnen. . et he ö Schulen der Ordensschwestern würden

BDreffe, geborene Schleicher, zu Kösen, eingetragen im Wittstock wegen einer Forderung für seine bei Klage die öffentliche Sitzung 1. Civilkammer vom Blatt J Autischkau zu willigen, und laden Ten ; 3e , d,, ö Er (der Minister) selbst habe niemals einen Polizeibeamten 7 wie er mit Recht annehmen, zu müssen glaube, auch die

Grundbuche von Hassenhausen, Häufer Band II. Nufnahme des Nachlaßinventars und sonst aus Freitag, den 109. Juni 1. Irs., Vormittags gegen einen katholischen Geistlichen gebraucht. Aber wie wolle Bestimmungen gelten, welchs bei len. Privatschulen äange=

Blatt 61 sub Nr. 1 der 11I. Abtheilung, Anlaß des Todes des Handelsmanns Stärk F Uhr, bestimmt. k ; g ut Kw man einen Gendarmen in sormiren? der und. der Deifie , n ,, J für kraftlos K auf gegend en Bemühungen und für Reinigung Hierzu wird die Beklagte mit der Aufforderung ö. 6. . 20 ö. 1 Dem . 1 deß lr 2 . , fei berechtigt zur Spendung der Sakramente oder na a zur Annahme empfehlen, weil es sich doch nur um junge

8 5wäs j 5 e 9 G . Siegfejtiagem Kal. L ; Zwecke e i die kinzuzufügen: Tas ECir u ht gilt fortan nur für die daue we . . , , ö VI. 5 Mödche deln ; z 8 6 s . der Nachlaßwäsche in Höhe von zusammen geladen, rechtzeitig einen bei diesseitigem Kgl. Land 3 ; er gig des Artikels sei bekannt, daß schon jetzt eine Anzahl Jesuiten gesetzwidrig im . . kN ; seien und welche man in die Pensionate zu schicken pflege.

j. Rechtsnachfolger des verstorbenen Magister n, n. i Auszug Ter Klage bekannt gemacht. iber rag nes Pia ramtz ö . di

Die Rechtsnachfolger des verstorbenen Magiste 9 6, gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. , 9 * 1966 . . un die Ter TVorsckristen des 8. 16 Lande predigen; wenn diese Bestimmung in das Gesetz aufgenom— 2 . 5 ;

. 8. ; ; ; l Der Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten, Dr. von Goßler, erklärte: er erblicke in dem Antrage Kopp nicht nur

Johann Gottlieb Linke, zu Naumburg (. Saale 2) alle übrigen Nachlaßgläubiger und Vermãcht · ragelheilᷓ wird beantragen, zu erkennen, die n : ; ö ee Vestimmi Derden mit ihren Anfprüchen an die im Gesammt⸗ . können gegen die Benefizialerben ihre An— *. den Streittheilen Furch das K. K. Landes . waer h , ,, 3465 vor lgende Be. men würde, so würden diese Jesuiten sich noch viel weniger geniren.

grundbuche von Naumburg a. S. Band XXIII. sprüche nur noch iufoweit geltend machen, als der gericht Wien vom 1, Mai 1374 von Tisch und Bett Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgericht ümmung: de ulten ö rnlte Freiherr von Manteuffel beantragte, den zweiten Satz des ĩ ̃ ̃ ,

Blatt 1151 und Band wil]. Blatt VI, sowie im Fachlaz mit Ausschluß aller seit dem Tode des getrennfe Ehe der Streittheile wird nunmehr dem ö ; ⸗‚ ; ; n. oder staats bi 8. an. S. 4 dahin zu fassen: ö. . eine redaktionelle Aenderung. In dem Antrage sei nicht klar Grundbuche von Possenhain, Flur Band XI. Erblassers aufgekommenen Rutzungen durch Befrie⸗ Bande nach getrennt. 644147 Ceffentliche Zuftellung de J m ; r ur ; Vors'ebend? Bestimmunng findet auch auf die Mitglieder ausgesprochen, daß der Regierung die Genehmigung jeder Blatt 571 eingetragenen beiden Daͤrlehnsforderungen digung der angemeldeten Ansprüche nicht erschöpft München, den 20. Mär; 1887. Der landwirthschaftliche Consumverein *. orslehende Bestimmung findet auch guf die Mitglieder von 8

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2 2 8. **

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Annahme des Antrages empfohlen hatten, wurde derselbe mit (Während dieser Rede erschien der Reichskanzler Fürst

2 . 3 3 Ju

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Ehristiane, Christian Gottlieb, Johann August und ber 1835 zu Wittstog verstorbenen. Handelsmanns Berlin, den 19. Mar; 18387. Johanne Wilhelmine Wollweber zu Taugwitz im EChristian Friedrich Ferdinand Stärk werden ihre Buchwald,

klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstin 3 Monaten zu gew ĩ

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vor das Königliche Amtsgericht zu Kosel auf 1 vr

, r . Niederlassung eines Ordens zustehen solle; h inne Fünchen, den 2 ( , n,, til h r esfenschaft, zu Wolfttebll Amtepflicht hergenommen Orden oder ordenzäbnlichen Kon regaticgen Anpvendung, sefern die Dm J von: ; J wird. Tichtzschrelberei des Kgl. Landgerichts München J. fehlen, einge tta gg Senosssnschaft n , , , n, , , mr. , ben für das Gebiet der preußischen Monarchie zugelassen sind.“ Srden, ohne eine Niederlassung im Lande zu haben, ei . 150 Thaler, worüber gebildet ist ein Dokument, 3) Die Kesten des Aufgebotsverfahrens sind aus Gerichtẽsch Der Kgl Ver- Sekretär: ö vertreten durch Recht anwalt Dr. ann. * 88 it Die Thatfachen, welche den Einspru . k e Monarchie zugelassen sind. Thann tern! demselben ö Im J ö. , , bestehend aus einer Ausfertigung der Schuld⸗ und dem Rachlasse zu entnehmen. Ryder . ftadt, klagt gegen den frũheren Guts be i ßer sellen. 5) Den zweiten Absatz im r 2 zu Mit diesem Antrage wurde 5. 4 angenommen; der Antrag hitte ö. um Verwe ö d 1 Antr . . eresse des Friedens Handverschreibung vom 35. Mai 1838 und dem ittf n 12. Mär; 1887 Gütlich auf dem Weilerhof bei Bolfskeblen.· streichen . des Herrn B. Kopp wurde abgelehnt. J wd, Kopp, denn wenn ein Pf sch 9 Wittstock, den 12. März 1887. ; . g 8 . * en P gelel Dutzend Mal die Niederl . lr berchet bom J. Auguft iss, ri liched * imtagericht. 344 19 alen mit unketznntem Tufenttalts art är. Zunächst wurde 8. J des Artikels mit den dazu gehörigen Artikel III lautet unverändert nach der Vorlage; sᷣ werbe ,,, Ordens verboten werde, v. 25. Thaler, worüber gebildet ist ein Dokument, . Oeffentliche Zustellung mit Vorladung. wegen der in der Klage angegebenen, ö ö. Antragen behandelt. ö . Die im Absatz ? Artikel 8 des, Geset es vom 2I. Mai 1886 . u fᷣ die größte zlufregung hervorrufen. Die Kom⸗ bestehend aus einer Ausfertigung. der Schuld- und 64214) Ausschlußurtheil. In der bei dem Kgl. Landgerichte Frankenthal, früherem Director der. tlagerischen . gossenn ; Graf Rothkirch⸗Trach führte aus, daß sein Antrag den vorgeschriebene Verpflichtung der geistlichen Oberen zur Mittheilung missions vor eh äge entsprächen im Wesentlichen dem Staats⸗ sandverschreibung vom 33 März 1310 und dem Verkündet am 15. März 1887. Kämmer für Civilfachen, anhängigen. Ehesch idunge begangenen Unregelmãßigkeiten. in escn de weck habe, namentsich die Sukkurfaipfarrer als dauernd an— kirchlicher Dis iplinar-Entscheidungen an die Ober -⸗Präsidenten ung interesse. Die Enscheidung über den Antrag Adickes gebe er vpothekenschein vom *. August 180, ( ; Referendar Hassenstein, als Gerichtsschreiber. klage der Sorhie Guth, ohne Gewerbe, in ö k ö. .. , , ,. zestellte Geistliche darzustellen und ihnen die Vortheile zuzu— aufgehoben. anheim. 1 * 39e 2 . 2 5 6 2 5 8 ö 2 3 * . 5 ) zoge erw abe, 11 ö ] ? e 4 . 9 2 S0 89 5 2. 63 ü n . ,,, * . . r e Tr gm ,, nr in! * . . 8e. 1 234 . bed dir denden, welche nach dem Etat, den Tauernd angestellten Geist⸗ Derselbe wurde ohne Debatte angenommen. l Herr H. Fapz, heantragt, bie Worte, und bir fesg hieder⸗ . . D D. e ᷓ— e ö * 8 8 2 8 8 . 2 ö 23 = 1 62 SEKaosf z z j * . 6 . 6 eines 9 2 st roi 58 Naumburg a. Saale, den 16. März 1887. 2 . Toni gn rwe m , en 23 ö Lemmerich, Klagerin. durch Rechtsanwalt Thalmann versprechen des Beklagten, mit dem Antrag ichen in Form einer Gehaltsaufbesserung bis zu einem ge⸗ Artikel NI lautet: . . . af n 6 . 36. 1 Antrag zu streichen. Königliches Amtsgericht. fuͤr Recht: vertreten, gegen ihren genannten Ehemann, Beklag. Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung vissen Minimum gewährt werden. Die schlechte materielle Die 88. 2 bis 6. des Gesetzes üher die Grenzen des Rechtes Adick aj ö rühl sprach' sich gegen den Antrag des Herrn . 1. Dem Schlossermeister Friedrich Wilhelm Ko. ten, kchnu mmer, nacktem zufolge Beschl̃usses Lem 335 4 in Worten vierlau end xeibiy age der Geistlichen mache sie unzufrieden; das müsse im . ir n , . Straf⸗ ö. Zuchtmittel vom 15. Mai 187 e. n gn ; 64343 Bekanntmachung. lanka Und dem Maler Albert Seil germann in Berlin 7 Norember 835 ünd eines weiteren Beschlusses achtundachtzig Mark 54 3 3. nebst 65. 3. Interesse des Staats vermieden werden. ziuch 5 . ease 4 b dea Dieser Antrag wurde sodann abgelehnt und der Antrag Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Ge. wird das angemeldete ze r! ur ren Mtachlaß des vom 25. Dezember darauf Tie wöererholte Vor- vom J. Januar L887 und, in die Kosten, ein d rr H. Miguel erklärte, er müsse nach dem Kommissions—⸗ uch dieser Artikel wurde oↄhne Debatte angenommen. es Herrn D. Kopp mit der angegebenen Streichung an— . wird d , . e gm ; J l ch mmissions Artikel ; 59g hung richts vom 16. März c. sind die nachbenannten am 165. Januar 1385 zu Königsberg verstorbenen ladung des Beklagten verordnet und die mündliche lich den durch die Arresterwirkung bei Gr Ante bericht annehmen, daß die Regierung die Sukkursalpfarrer als ti . lautet nach den Kommissionsbeschlüssen: . genommen. ö th f arkandẽh? zul in T, sidlanks ect hälter e dg e che vom 29. Dezember 1e Große Gerau und die darauffin erfolgte finn en güis nnen ger Geistliche bettachke. Der llaterschted Das Gesetz vom 31. Mai 1875, betreffend die geistlichen Die 8§. 2 und 3 wurden nach der Regierungsvorlage ge—

H) uber 27 Thaler rückständige Alimente, einge⸗ II. ie unbekannten Erben des ad 1 bezeickneten auf 3. März 1887 vertagt worden war, durch Be- anlaßten Kosten, und ladet den Beklagten zur m hit ; ,, . 5 Drden und ordengähnlichen Kongregationen der katholischen Kirche nehmigt; auch ) d issi h gef ö ) Die en de ʒeickneten z j wischen einem Pfarrverweser und einem Hülfsgeistlichen sei d, enen gnrfssnm e m, folgt, al Cäntert: 2.1. Von 8 h . J Kommission neu vorgeschlagene

tragen aus dem rechtskräftigen Erkenntniß vom Fräuleins Kolanka werden mit ihren Anspruͤchen auf schluß vom 3. März jüngst zur mündlichen Ver⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor dig ; 1 2 1 hen wird. wi 17. Juli 5 Nachlaß desselben nach Maßgabe des 8. 494 ff. handlung der Sache die Sitzung des Kgl. Land= Gidilkammer des Großherzoglichen Landgericht: sicht recht ersichtlich. Die dauernde Wahrnehmung geistlicher den Furch Gefetz vom 31. Mai 1875 ausgeschlossenen. Orden und Pie Komnifsion hatte noch folgenden Zusatzartikel be—

Gee , sas für die unverchelichte Helene inen Lan zgef ichts zu F Kammer für Civilsachen, Darmstadt Funktionen durch einen Pfarrverweser könne nicht zugelassen len *eahelichen Rengzegationen können durch Veschluß des S ͤ

7. Dezember Allgemeinen Landrecht 1, 3 ausgeschlossen gerichts zu Frankenthal, Kammer für Gira en, Darmstadt auf i . 3 s engzähr u Rongregationen können. dur eschluß dez Staats .

ine r. zu Grottnik in Abtheilung 1Il. Nr. 1 JJ. Die Koften des Aufgebotsverfahrens sind vom drei und zwanzigsten Juni näch sthin, Dienstag, den 14. Juni 1887, verden ohne die Anzeige. . . 3 Ninisteriums diejenigen wieder zugelassen werden, welche sich a. der n,, JJ ö

des dem Eigenthümer Stanislaus Skorupinski ge. aus dem Nachlasse vorweg zu entnehmen. Vormittags neun Uhr, bestimmt worden, in Vormittags 8 Uhr, ter Herr D. Kopp entgegnete, die Verhandlungen zwischen Aushülfe in der Seelsorge, b. der Uebung der christlichen Nächsten— wann e ,, j lische Wethi . ö. 9 über die Ver

hörigen Grundstücks Uiazdowo Nr. 4, gebildet aus Königliches Amtsgericht. I. welcher Klägerin den in der bereits zugestellten Klage⸗ mit der Aas forderung. einen bei dem gedachten der Regierung und dem Päpstlichen Stuhl seien immer davon ah. C. dem Unterricht und der Erziehung der weiblichen Jugend . . atholischer Bisthümer vom 20. Mai 1874 wer—

dem Hypothekenbriefe vom 14. Februar 1859 und Heyn. schrift enthaltenen Antrag wiederholt stellen wird. richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. ausgegangen, daß die Anzeige nur für die Pfarrer zugestanden in böberen Mäbchenschulen und gleichartigen Erziehungsanstalten Herr 9 Koyp erklärte, daß er für diesen Artikel stimmen ß 7 * ö

. . ; . g, mk ö ird di 6. e f ; = ĩ U ahnte skräftige zeile des König⸗ ugleich wird der zur Zeit ohne bekannten Wohn⸗ Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wir we dn, 8 11 ö ö widmen, d. deren Mitglieder ein beschauliches Leben führen. ; d den e ahnten rcchtekräftigen. Urtheile des König 3 e verde. Die Frage der Sukkursalpfarrer habe die Regelung 8! 2 unverändert. Auf die wicderzuzulassenden Orden und werde? Seine Stellung zu dem ganzen Gesetz werde ihm sehr

ö 2 : e z e 8 Def e B en 3 vor⸗ 183 er Klage ö 2 ß 2 3 ; een 363 . w 3 . Verkũndet urthe tmn 1887. ,,, . ö ga n. w 4 hen gr. 3 ö. . ö. , im Gebiete Kongregationen finden in Beziehung auf. die Errichtung der ein erschwert, da er sich damit in Gegensatz zu mehreren seiner Grottnik wider den Peter Smyk und Nie Michael Haffenstein, als Gerichteschreiber. fordert, einen beim Prozeßgerichte zugelassenen Rechts · Tasch , gude einischen Rechts, in den Dibzesen Köln und Trier, hätten zelnen Niederlassungen, sowte auf die sonstigen Verhältnisse dieselben Kollegen setze, deren Wünsche nicht erfüllt seien. Aber wenn

und Brigitta⸗Smwvk schen Eheleute zu Ujazdowo, In der Götz'schen Aufgebotssache X. F. 6 / 86! anwalt zu bestellen. Gerichtsschreiber des Großherzoglichen

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