Die Beförderung des ordentlichen Lehrers, Oberlehrers dem Dorotheenstädtischen Real⸗ vmnasium in Berlin zum etatsmäßigen Dberlehrer bei der⸗ elben Anstalt,
Beförderung des stadtischen
Dr. Emil
ordentlichen Lehrers Arthur Realgymnasium i berg i. Pr. zum Oberlehrer an derselben Anstalt, i f Reallehrers am Gymnasium Kreuznach, Dr. Emil Bernard, zum Oberlehrer am Real⸗ gymnasium in Barmen, sowie
die Beförderung des ordentlichen Lehrers Brand am Realgymnasium in Düsseldorf zum Oberlehrer ist genehmigt, und dem ordentlichen Lehrer an derselben Anstalt, Ahrend, der Titel Oberlehrer beigelegt worden. Der Titular-Oberlehrer Höljer vom Gymnasium zu etatsmäßigen Oberlehrer gymnasium daselbst befördert worden.
Die Wahl des
Michelis
Berufung des
dem Real⸗
. ordentlichen Lehrers von dem Real⸗ Progymnasium in Lüdenscheid, Dr. Heinrich Wendlandt zum Oberlehrer an der Realschule in Remscheid ist genehmigt
Seminar-Direktor Spohrmann vom Schullehrer— zu Sagan ist in gleicher Eigenschaft an das Schul— lehrer-Seminar zu Steinau,
der Seminar-Direktor Dr. Wen de vom Schullehrer— Seminar zu Rosenberg in gleicher Eigenschaft an das Schul⸗ lehrer⸗Seminar zu Graudenz versetzt worden.
Die Beförderung der ordentlichen Lehrer an der höheren Bürgerschule mit Fachklassen in Barmen, Titular-Oberlehrers Breusing, Atzler und Betzendahl zu etatsmäßigen Sber— lehrern an derselben Anstalt ist genehmigt worden.
An der Blinden-Anstalt in Stegli
. Ansta Ste ist der Lehrer Paul Wie dow als vollbeschäftigter Hülfsl
ehrer angestellt worden.
Ju stiz⸗Ministerium.
Der Rechtsanwalt Cosack in Neustadt Westpr. ist zum Notar für den Bezirk des Ober-Landesgerichts zu Marien— werder, mit Anweisung seines Wohnsitzes in Neustadt Westpr.,
der Rechtsanwalt Kantrowitz in Drossen zum Notar für den Bezirk des Kammergerichts, mit Anweisung seines Wohnsitzes in Drossen,
der Rechtsanwalt Dr. phil. Peucker in Strausberg zum Notar für den Bezirk des Kammergerichts, mit Anweisung seines Wohnsitzes in Strausberg,
der Rechtsanwalt Dr. jr. Pfau in Wissen zum Notar für den Bezirk des Ober-Landesgerichts zu Frankfurt a. M. mit Ausschluß der Hohenzollernschen Lande, unter Anweisung seines Wohnsitzes in Wissen, und
der Rechtsanwalt Dr. de Bary in Frankfurt a. M. zum Notar für den Bezirk des Ober-Landesgerichts zu Frankfurt a. M., mit Ausschluß der Hohenzollernschen Lande, unter An— weisung seines Wohnsitzes in Frankfurt a. M, ernannt worden.
Kriegs-⸗Ministerium. rei hu schrẽ ei ß en.
1) Die Aufforderung zur Preisbewerbung vom 18. April 1384 — Armee⸗-Verordnungsblatt Nr. S pro 1884 — hinsichtlich der Feldflasche zu einem befriedigenden Ergebniß nicht gefuͤhrt.
Das Kriegs-Ministerium sieht sich daher veranlaßt, bezüg— lich der Fel dflasche nochmals eine Prei schreiben, an welcher die Betheiligung Jedermann freisteht.
2) An Preisen werden ausgeworfen:
ein erster Preis von 1000 (66,
. ein zweiter Preis von 500 (.,
3) Der erste Preis ist dem Modell einer Feldflasche be— stimmt, welches sich nach Maßgabe der nachstehenden Anfor⸗ derungen zur Einführung für die Armee eignet.
Der zweite Preis wird dem nächstbesten bez. — falls eine zur Einführung geeignete Feldflasche nicht gewonnen werden ollte — demjenigen Modell zuerkannt werden, welches den gestellten Anforderungen annähernd genügt.
Letztere sind folgende:
e Feldflasche soll 1 J Flüssigkeit fassen, zur Auf— nahme heißen und kalten Getränks geeignet sein und den ur— hen Wärmegrad desselben möglichst lange festhalten; die Schmackhaftigkeit oder sonstige Beschaffenheit des darf nicht leiden, selbst wenn derselbe sauerlich ist.
che muß gegen Stoß und Schlag möglichst eicht zu reinigen sein. «é. Der Verschluß der Flasche muß
sbewerbung auszu⸗
b. Die Feldflas unempfindlich und l einfach und dauer—
4. Die Flasche soll mittelst Karabinerhakens an einem am Brodbeutel efindlichen Ring getragen werden. . Namhafte Gewichtserleichterung im Bergleich wärtigen Feldflasche — cher im leeren Zustande etwa 650 erläßliche Bedingung. ft. Möglichst billiger Preis ist wesentliches Erforderniß. g. Ein Trinkbecher kann mit der Feldflasche verbunden doch ist dies nicht ; eeignetes Modell für ersteren, ereits vorhanden ist.
4) Die zur Bewerbung bestimmten Modelle müssen bis zum 31. Dezember d. J. 3 Uhr Nachmittags, Ministerium, Bekleidungs-Abtheilung
Einer Entnahme der Modelle zieht sich das Kriegs-Ministerium nicht.
Jedem Modell ist ein versiegeltes Couvert beizufügen, welches im Innern Namen, Stand und Wohnort des Ein Das Siegel darf weder Namen noch Wappen
im h zur gegen— welche nebst Tragevorrichtung und g wiegt — ist un—
unbedingt erforderlich,
im Brodbeutel mitzuführen,
tags, bei dem Kriegs— kot enfrei eingehen. von Zollbehörden unter—
senders enthält. enthalten.
Auf Eouvert und Modell muß ein und dieselbe sechs— stellige zahl (auf dem Modell in möglichst unverwischbarer und leicht erkennbarer Weise) sich befinden.
Das Couvert wird er
; Ist das Mode bräuchlicher W hierüber eine Beschreibung, aber lösbarer
st nach Zuerkennung der Preise
odell aus weniger bekannten oder in unge⸗ eise behandelten Stoffen hergestellt, so muß ᷣ ing, welche an dem Modelle in sicherer rer Weise befestigt und mit der betre auch ihrerseits bezeichnet ist, Auskunft geben. einer solchen Beschreibung ist auch für andere Fä zur Hervorhebung der Besonderheiten und Vort gesandten Modells gestattet.
5) Die Einsendung schließt für die Ermächtigung in sich, die Modelle zu Verfuchszwecken
ffenden Zahl Die Beigabe lle, namentlich heile des ein⸗
eeresverwaltun
erwächst.
werden.
später zur Ausstattung des er. vervielfältigen zu l ender ein Anspruch
7) Die eingegangenen Modelle verbleiben der Heeres—⸗ verwaltung zur beliebigen Verwendung.
Berlin, den 13. März 1887. Bronsart von Schellendorff.
mit der prämiirten F assen, ohne daß daraus dem Ein⸗ auf Vergütung oder Entschädigung
6) Die. Zuerkennung der Preise erfolgt durch das Kriegs⸗Ministerium spätestens im Juli 1888. Das Ergebniß wird durch das „Armee-Verordnungs⸗Blatt“ bekannt gemacht
und Völker den Festtag begrüßt haben, theil noch hinaus, so bat doch Berlin mit seinen festliche Veranstaltungen und seinen zum Theil künstlerischen Schöpfunge: ganzen Bewegung gebildet Für alle diese Mir persönlich g⸗widmeten Beweise der Verehrunn Meinen aufrichtigen Dank zu sagen, ist Mir ein Bedäürfniß de Herzens, dem Ich gern folge einer Stadt gegenüber, welche von jeher Mein lebhaftes Interese in Anspruck genommen hat, in der Ich den größten Theil Meines Lebens mit frohen und trüben Erfahrungen, manchen Enttäuschungen,
über unseren Welt. Die Fähigkeit der Hingabe an das Ganze ist es, welche den
elenden Streit der Parteien wieder verloren zu Fürst Bismarck kämpfte dagegen an — sein Wort; r Europa leuchten — bleibt
choben werden sollen. — Die Bill, betreffend die Regi⸗ rirung und Uebertragung des Grundbesitzes, urch welche in England ein Grundbesitz-Register geführt wird, wurde ebenfalls in erster Lesung angenommen.
Unterhause kündigte der Lord Schatzes, Smith, an: er werde in der heutigen Sitzung Abstimmung über die erste Lesung der irischen 5trafrechtsnovelle beantragen. Ha egen diese Androhung des Debattenschlusses. Morley legte erwahrung dagegen ein, daß die zweite Lesung auf Montag mngesetzt — und erklärte: die Opposition werde
dem energisch widersetzen. ; .
ö In . den liberalen Unionisten heute Nach—⸗
Deutschen in dem geben drohte. Lassen Sie den nationalen Gedanken vo r unvergessen. Aber es gebörte Jahre lange, mäbevolle Arbeit dazu, um schließlich die Zwingburgen in ibren Grundvesten zu erschüttern, in denen sich der Partikularismus der Parteien festgeseßt batte, und er mit den Phrafen des Allerweltsliberalismus und des Allerweltskatholizismus die Wähler gefangen zu nebmen Tag und Nacht bemüht E Lieb. . p. Anfang zur Besserung, der bei den Wablen am 21. Februar erreickt wurde, ist auch ein Triumph für den Fürsten Bismarck. Dieser Anfang aber verpflichtet die nationalen und staatserbal = tenden Parteien zur rüstigen Fortarbeit und zur rücksicht́ bekãmpfung aller der Bestrebungen, die unter dem Deckmantel der
vom Königlichen Am t 7 ! zekan ein preußisches (Provinz HessenNassau) und ein. gericht dieses Namens giebt, waren sie territorial ni Nach dem Beruf und Gewerbe der Gemeinschuldner entfielen ĩ auf Ackerkau und Viehzucht 33, Industrie und Gewerbe 135, Hande und Verkekr 252, Staats- und Gemeindedienst 7, ohne Beruf oder Berus angabe 18. Die Zahl der
glanzvollen ¶ Mittelyunkt erste Lord des
Harcourt protestirte
auch mit
wer,, weiblichen Geschlechtẽ. staaten war folgende:
den Werken Menschenliebe
Abgereist:
Se.
freigebigster vorangegangen dazu ausersehen haben, um der aus Anlaß Meiner und Meiner Ge— mahlin goldenen Hochzeit gegründeten Alterversorgungs⸗-Anstalt von Neuem die erhebliche Summe von 300 0990 4 zuzuführen, so gereicht dieser edelmüthige Beschluß Ihnen Selbst zur Ehre. aber auch Meinen innersten Gefühlen und Wünschen, sodaß Ich
Geburtẽ ittag abgehaltenen Partei-Versammlung sprach sich 9 * . dahin aus, daß die Partei die Regie⸗ ung in der gegenwärtigen Lage der Dinge unterstützen müsse. Die Regierung werde ohne Zweifel die Einwendungen inzelner Parteimitglieder gegen gewisse Bestimmungen der ischen Zwangsvorlage in Erwägung ziehen. C
Freiheit nach wie vor darauf ausgeben, den über Ursache und Wirkung im Staatsleben minder aufgeklärten Wäbler im Bann der volitischen Unfreibeit und Unzufriedenheit zu balten und statt jedes Deutschen Kraft dem Ganzen zu gute kommen zu lassen, die breiten, nach der nur die Herrschaft bestimmter Parteien den wahren äußeren und inneren Frieden herbeiführen könne. . .
Nur eine von den staatserhaltenden Parteien unterftützte nationale
DOstpreuỹen Westpreußen Stadt Berlin Brandenburg.
4 Excellenz der Staats⸗Minister und Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal⸗Angelegen⸗ heiten, Dr. von Goßler, nach der Provinz Ostpreußen.
trlebre zu ver⸗
Er entspricht amberlain
Die Nummer 9 der Gesetz Sammlung, welche von heute ab zur Ausgabe gelangt, enthalt unter
Nr. 9182 das Gesetz, betreffend die Feststellung des Staatshaushalts⸗Etats für das Jahr vom 1. April 1857,85. Vom 30. März 1887; und unter
Nr. 183 das Gesetz, betreffend die Ergänzung der Ein— haushalts-Etat für das Jahr vom 30. März 1887.
nahmen in dem Staats 1. April 1837/88. Vom
Berlin, den 1. April 1887. Königliches ö ng nt
unterstützte die von Lord Hartington hervorgehobenen Geñchts œmunkte, und die en ,,, ö für die erste Lesung r irischen Zwangsvorlage zu stimmen.
* kö . i 'in Bericht betragen die Staats⸗ innahmen in dem mit dem heutigen Tage zu Ende ge gangenen Finanzjahr 9 7727355 Pfund Sterling; der Be⸗ rag derselben im vorigen Finanzjahre war 8. 581 301 Pfund
Monarchie kann das Vaterland in früherer und späterer Zeit gegen ꝛ die demselben drohen, nach Möglichkeit sickern. Aufgabe für die staatserbaltenden Parteien bei uns ist eine große und e elben auch durch Bismarck für lange Jahre
Mir nicht versagen kann, Ihnen Meine besondere Anerkennung dafür auszudrücken. Berlin, den 23. März
die Gefahren, schwere, aber sie ist d erleichtert worden.
1 ö . „Hannoversche Courier“ schließt seinen
eitartikel mit folgenden Worten: Das deut che Vol
Wilhelm. An den Magistrat und die Stadtverordneten von Berlin.
. —
— — 0
unermeßlichen Dankes bewußt,
Frankreich. Paris, 31. März. (B. T. B.] enat hat in seiner heutigen Sitzung die Supplementar— re dite nahezu einstimmig bewilligt. — Beide Kammern
werden sich voraussichtlich am Dienstag bis nach
Freiheit und
errissenheit zur Eir ( es weiten Vater⸗
allen Gauen
O S S
der am 31. v. M. unter dem Vorsitz des Staats— Staatssekretärs des Innern, von Boetticher ab- gehaltenen Plenarsitzung ertheilte der Bundes rath dem einer Verordnung, betreffend die Einfuhr bewurzelter der Reblauskonvention
inis Großherzogthi Ministers, i
Millionen die herilichsten ; h. al 23wänsche entgegen. Möge er dem Kaiser und Reich, noch lange, lange Jahre in . nge 3 . erhalten bleiben!
irstenthümern Waldeck, l eendigten Konkurse naligen Gemein der
istiger Kraft des irg. . Das walte Gott! Berufe gebörten von
X IL. P odenbenutzung
Italien. Rom, 31. März. (W. T. B. Der „Tribuna“
betreffend die
C.
d.
theiligten Staaten, und dem Entwurf von Bestimmungen wegen Ausdehnung der ärztlichen Prüfung auf die Schutz pocken impfung die Zustimmung, und beschloß, dem Central-Innungs ̃ Schornsteinfegermeister zu Berlin auf Grund des Reichs⸗-Gewerbeordnung die Fähigkeit beizulegen, unter seinem Namen Rechte, insbesondere Eigenthum und ander dingliche Rechte an Grundstücken zu erwerben, Verbindlichkeiten einzugehen, vor Gericht zu klagen und verklagt zu werden. Die Ergeb iisse der Ermittelungen über die Lohnverhaltnisse u. s. w. der Arbeiterinnen in der Waschefabrikation und Konfektionsbranche sollen dem Reichstage mitgetheilt werden. von Versicherungsgejellschaften, betreffend ihre Doppelbesteuerun; in verschiedenen Bundesstaaten, beschlossen.
ufolge hatten Cairoli, Zanardelli und Crispi heute ine lange Konferenz und beschloßen, die Verhandlungen ortzusetzen, im Einvernehmen mit ihren anderen, hier ö. wesenden Kollegen vorzugehen und jedenfalls eine einträch— ige kompakte Linke aufrecht zu erhalten.
(W. T. B.) Ein Telegramm der Stefani“ aus Ma ssovah, vom gestrigen Tage, meldet: Unsere Baschibozuks hatten am 27 März einen Kampf mit der Bande Debeb's zu bestehen, welche einen Mann verloren Am 28. März wurde eine Compagnie unserer Tirailleure bei einer Exkursion von Arkiko gegen Ghedam
von der Bande Debeb's mit Gewehrschüssen empfangen. Nach kurzem Kampf zog sich Letztere auf eine Anhöhe bei Ghe Der Verlust soll 4 Todte und 20 Verwundete be— . und 3 Leicht—
*
23
Anzeige, ĩ von der Landesaufnahme lichten Meßtischblätter im Maßstabe 1: 25 000. Im Anschluß an die diesseitige Anzeige vom 9. Februar er. wird hierdurch bekannt gemacht, daß fol Aufnahme 1885 angehören, erschienen sind: a. von der Provinz Pommern: Nr. 315. Bergen auf Rügen, 375. Middelhagen, 514. Neuenkirchen, 592. Griebenow, b. von der Provinz Schlesien: Nr. 2637. Tatholisch⸗ Hammer, 2763. Tstenberg, 2829. Sibyllenort, 25395. Lampersdorf; von der Provinz Posen: Nr. 2712. Mikorzyn; . von der Rheinprovinz: Nr. 3.739. Wittlich, 3455. Welschbillig, vom Reichslan Nr. 3675. Urbis, 3697. Pfirt t Der Vertrieb der Karten erfolgt durch die Verlagsbuchhandlung R. Eisenschmidt hierselbst, Kurfürstenstraße Nr. 15. eines jeden Blattes beträgt 1 1 Berlin, den 1. April 1857. . . Königliche Landesaufnahme. Kartographische Abtheilung. von Usedom, Major.
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verbande der
veröffent- §. 104 h. der
die darum, weil — der gesunden Entwickelung d iegende Majorität der weiß aber dem R seine der Geschichte
ein Staatsmann ist und nicht
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2 2 — 328 ĩ * —— 22
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ö 8. 190 K. O de Blätter, .
gi Efe nas ess5schaf 18 *5— Aktienge lellichalt Und eln
* ⸗ j . pn Fdealen, lon⸗ * 75 42 ** olitischen Ge⸗
Gegenwart
374. Putbus,
Gr. Rakow, 596. Zinnowitz;
und Reiches führt, das Zunächst ist es z es dem Reichskanjler
eibe von Jabkren Reihe von Sabren
haben sollen. Mehreren Eingaben
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wurde keine Folge zu geben
Schawoine, einheitlicher
beschränkungen zum Schutz gegen Viehseuchen, des Vorstandes des Verba zu Berlin, betreffend die Bil deutschen Schlosser, der Unfallversicherungspflicht Vorstande Abänderung des Gesetzes über die Kranke eine Eingabe, tigung von Arbeiterinnen in Glashütten.
— Die Bevollmächtigten bayerischer Regierungs-Rath L Zoll⸗ und Steuer-Direktor Golz
württembergischer Ober-Finanz-Rath Fischer wieder abgereist.
Der Kaiserlich russische Botschafter am hiesigen Aller— höchsten Hofe, Graf Schuwalow, hat einen ihm von seiner
w,, Gestaltung des Reichstages äußert sich der
6 ß hatten ndermaßen:
. Die Italiener verwundete.
Griechenland. Athen, 31. März. (W. T. B.) Der Minister des Innern, Lombardos, hat der Kammer mehrere Gesetzentwürfe, die Reorganisation der Ver⸗ waltung betreffend, vorgelegt. — Die Feierlichkeiten anläßlich des fünfzigjährigen Bestehens der Universität be⸗
ginnen am Sonntag.
Bulgarien. (W. T. B.) Ein Telegramm der Agence Havas“ aus Bukarest, vom 31. März, berichtet: Wie aus 3 Kalafat gemeldet wird, hätte der Dampfer Per kujch in der letzten Nacht etwa 109 Soldaten nach Lom Pa— lanka gebracht, wo ein Aufstand ausgebrochen sein soll. Auch in Widdin soll starke Erregung herrschen, doch wäre dort bisher keine Ordnungssiörung vorgekommen.
Rußland und Polen.
eine Eingabe es deutscher Schlosser⸗ Innungen dung einer Berufsgenossenschaft . Ausdehnung Töpfereibetriebe, Krankenkassen kenversicherung der ffend die Beschäf—
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die Geschäfte erledigt
mit aller S 1. April fe
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Lothringen: 3677. Sennheim.
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zum Bundesrath, Königlich andmann, Königlich säch— und Königlich sind von hier
zu machen war, sondern ze Zu wo mionen berrschten, wo der Welfenführer gleichsam daß er sich keinen besseren Reichstag wün ran iche Abbé sich glücklich pries, den schönsten seiner vparlamentarischen Tage zu Damals konnte ein wichtiges Gesetz
gesättigt erklärte, und der franzõsische ksvermögen, „on Hermann
. 1 s⸗ 5 — * — * 1 liche Entstehung und die
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2 — 3 St. Petersburg 3 ᷓ St Pet 1 95 erlebt 35U haben.
In der heutigen Handelsregister-Beilage wird Nr. 13 der Zeichenregister-Bekanntmachungen veröffentlicht.
T. B.“ erhielt auf Anfrage folgende authentische Ant-
Die von Reuter in London verbreitete Nachricht, daß in Gatschina ein Attentatsversuch stattgefunden habe, ist durchaus falsch und grundlos. Es hat weder ein Attentat noch irgend ein ähnliches frevelhaftes Unternehmen
. — **
Regierung bewilligten Urlaub, angetreten. wesenheit desselben von Berlin fungirt der Botschafts-Rath Graf Murawiew als interimistischer Geschäftsträger.
' Schulgeschwader, Schiffen Stein“ und „Prinz Adalbert“
ermögen und Volkseinkommen n
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angenommen ; 2 er verließen,
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Eine Partei,
nothwendige For irtei, zwar die Konfession
die Politik stellt, und
bestehend aus S. Geschwader—
Preusßzen.
entgegen.
Majestäten.
von Berlin ist
Adresse
Sr. Majestät des
Aichtamtsliches. Deutsches Reich. Berlin, 1. April.
„Um 5 Uhr Linirte Höchstderselbe mit Ihren Königlichen Hoheiten den Großherzoglich badischen Herrschaften bei Ihren
— Dem Magistrat und den Stadtverordneten Dankschreiben Kaisers und Königs zugegangen:
Mit frohem Herzen habe Ich die Glückwünsche empfangen, welche Mir von dem Magistrat und den Stadtverordneten zur Wiederkehr Meines Geburtstages dargebracht worden sind. tigen Zeitabschnitt, wie ihn die Vollendung des neunzigsten Lebensjahres bildet, ist Mir die warme Theilnahme, welcke in Ihren Worten zum Ausdruck gelangt, besonders erfreulich gewesen. mit großer Befriedigung wahrgenommen, welche Mühen und An— strengungen von den Bewohnern der Stadt aufgewendet worden um Mir durch sichtbare Zeichen, der Bedeutung des Tages sprechend, die Festesfreude zu erhöhen.
folgendes
den Hauptstraßen, die glänzende Beleuchtung, welche bis in die fernsten Theile der Stadt reichte, die gebobene Stimmung, welche überall berrschte und vor Meinem Palais sich wiederholt in jubelnden Zurufen kund gab, Alles das hat sich zu einer Huldigung für Mich vereinigt, welche Mein Herz mit tiefer Rührung erfüllt hat. Geht auch, wie die welcher Fürsten
zutreffend bemerkt,
stattgefunden.
Dänemark. Kopenhagen, 31. März. Das Folkething hat heute Hoegsbro zum Pr und Bojsen zum Vize⸗Praäsidenten gewählt. der Sitzungen des Reichstages erfolgt morgen. . B.) Ritzau's Telegraphisches Bureau meldet: „Nach authentischen Informationen hat kein Attentat auf den Kaiser von Rußland, noch überhaupt etwas stattgefunden, was das betreffende Gerücht hätte veranlassen können. Das Königliche Haus hat im Gegentheil nur gute Nachrichten aus Gatschina er—
der Minderheit Chef: Kapitän zur
30. März cr. in Wilhelmshaven, S. M. Kreuze
See und Kommodore von Kall, ist am (W. T. B.)
* henden Angelegenheiten fr äsidenten
igenblick, wo man es schon sehen werde. Un st kreuz und quer geführt mit denen jener Kon f an jene Zu
„Nautilus“, Kommandant Kapitän— Lieutenant von Hoven, am 31. März cr. in Amoy eingetroffen. Letzterer beabsichtigt, am 4. April er. wieder in M. Schiffsjungen⸗Schulschiff Nixe“, Korvetten-Kapitän von Arnim,
Partei wurd
See zu gehen. Kommandant am 31. März cr. in
ift nicht erfreulich, Zuste zurückzudenken. Aber, wie der Mensch erst weiß, welch unschätzbare at, wenn er in Gefahr ö * feinem Nutzen in guten Tagen sich der bösen erinnert, ntlich ift es ein glücklicher deutschen Geschichte, den man einst mit den Worten zu als ein neuer Reichstag in Berlin tagte und man die Feier des 90. Geburtstags des Kaise i und Erderschütte . . Möge es im Völkerleben unter freundlicheren Zeich Vertretung des deutschen Volks, wie sie jetzt it. hat Ihrige dazu gethan, der Macht die nöthigen Mittel ; welche nur auf Völkerfrieden und
1. Anril (XW.
Se. Majestät der Kaiser und König empfingen heute den Gouverneur von Köln, General-Lieutenant von Sanitz, und den Statthalter in Elsaß-Lothringen, Fürsten von Hohenlohe, und arbeiteten mit dem Chef des Civilkabinets.
— Ihre Majestät die Kaiserin und Königin wohnte gestern mit Ihrer Königlichen Hoheit der Großherzogin von Baden der Religionsprüfung und heute der Konfirmation in der Kaiserin-Augusta-Stiftung zu Charlottenburg bei.
Den Kammerherrendienst bei Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin haben die Königlichen Kammerherren und Ceremonien— meister Graf Wartensleben und von Veltheim übernommen.
— Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz nahm gestern Vormittag militärische Meldungen und demnächst den Vortrag des Staats-Ministers Dr. Lucius
zu verlieren,
Gesund heit und darum zu ; ö s uns mit unserer Vertre
J R — S5 2 baã derdlenen a
S. M. Kanonenboot „Wolf“, Kommandant Kapitän— Lieutenant Jaeschke, an demselben Tage in Amoy eingetroffen. Dresden, Morgen 7, Uhr fand in der Kapelle des Palais in Gegenwart sämmtlicher Mitglieder die feierliche Erstkommunion des Prinzen Albert statt. — Prinz Christianzu Schleswig-Holstein wurde gestern von dem König und der Königin empfangen und nahm
hierauf mit der Herzogin Adelheid zu Schleswig-Holstein mit Prinzessin Tochter Louise Sophie an der Hoftafel
Abschnitt der
Sachsen. 31. März (Dr. J) am Taschenberge
des Königlichen Hauses
Mit Stürmen igen erscheint das Frühjahr 188
i i durch die Zugabe Zeitungs stimmen. . Das „Deutsche Tageblatt“ Tage folgenden Artikel: Errungenschaften der einem erbeblich weniger si ; wärtigen und inneren Feinden unseres Ve zes viel wier gemindert werden können, wenn es dem leitenden Stagtsmanne Deutsch⸗ lands nicht gelungen wäre, zwei Erfolge durch seine nunmehr bald 25jäbrige Wirksamkeit zu erzielen, die ohne Frage mit zu seinen be⸗ deutendsten und dauerndsten gehören. t die Stärkun des monarchischen, der andere die des nationalen und Staatsinns in
bringt zum heutigen
77 6 * 6. Verlegers wur — dem Worte fi
abe von Gemäl
Statistische Rachrichten.
g des Statistischen Amts der Stadt Berlin Standesämtern inkl. 26. Mär; Eheschließungen, 8. Sterbefã lle. 6. . — Konkurse im Monat Januar 1837. — Im Januar 12375 wurden nach den Veröffentlichungen im. Reichs. Anzeiger im Dent scken Reiche 455 Conturse er offnet; darunter befanden sick s Nachlz6sa chen, welche in Güͤtergemeinschaft lebende Eheleute betrafen, ellschaften und
zmarck schen Politik würden auf von den aus—⸗
r sicheren Fundament ruhen u ͤ Vaterlandes viel leichter wieder
Nach Mittheilun Elsas⸗Lothringen. Straßburg, 31. März. ieñ Der Landesausschuß hat heute das Zwangsv rungs-Gesetz angenommen und sich darauf bis na vertagt.
1
W. T. B)
, ,. terre dutticn
für die Holjsch
—
*
Anmeldung gekommen;
Lebendgeborene,
——
t entstanden — d ist ebenso getreu als liebevoll geschil ganter Aus stattung.
Der ei füt die Stärkung abschliepende Der eine betrifft die Stärkung
Im Januar 1887
6
Widerstand zurückdenken, id en ferss. zwei Konkurse von Aktien 9 38 Fällen waren die Seschlechts und in fünf Fällen waren Konkurs ⸗Eröffnung en. . die e Reiches vertheilen sich die Konkurs-Ersffnungen,
Oesterreich⸗ Ungarn. Wien, 31. März. Zeitung“ veröffentlicht den S 1885 wegen gegenseitiger Gewährung des Armen—⸗ rechtes zwischen Desterreich- Ungarn und dem
Die „Wiener
itverein in taatsvertrag vom 9. Mai
Zeit hinein im Parlament immer wieder stieß. wenn er das mon— betre tenen Gemeinfchufdner archische Prinzip über alles stellte und den monarchischen Staat allein für fähig erklärte, um denjenigen Aufgaben gerecht zu werden, welche die Entwickelung des nationalen Lebens in Deutschland, wenn dieselbe gesunde Bahnen verfolgen soll, an den Staat stellt. ĩ auch selbst ein Bismarck nicht entfernt mit demjenigen Erfolge, den er für sich in Anspruch nehmen darf, für die natienale Manarchie haben kämpfen und eintreten können, wenn ibm diese Aufgabe nicht ven seinem Kaiserlichen Herrn in dem Maße wäre erleichtert worden, in dem dies der Kaiser gethan hat, Kaiser Wilhelm, der, wie kein Monarch vor und nach ihm, geradezu die Verkörperung der höchsten monarchischen Tugenden ist. ö. . 16 9. Tei feinem auf die Stärkung des monarchischen Sinnes in der Nation abzielenden Streben, hat auch bei dem auf die Stärkung des rationalen und Staatssinaes bedachten unser Kaiser Wilhelm seinem großen Staatsmann eine Hülfe geleistet, die gar nicht boch genug veranschlagt werden kann und die erst noch jüngst ven einem süddeutschen Blatte dahin näher bezeichnet wurde, daß es h Kaiser Wilhelm habe für alle Zeiten seinem Volke die Lehre gegeben, einig zu sein; in die innere deutsche Politik habe der Kaiser statt des gegenseitigen Mißtrauens, die patriotische Gesinnung als Moti d ein⸗ gefübrt. In dieser Gesinnung mit dem Kaiser aufs engste verbunden, leuchteten heute die deutschen Fürsten dem Volke mit dem Beisxiel der Hingabe an das Ganze herrlich roran . ü
geschriebene S ver ie. 5 22 — — dr . einsigen Forscher bat der Verfasser . ö 1 1 2 T 362 z beachtet, Aeltestes mit Treue 7 z 14 2 ie mit redlichem Str
ndlichen Studien sind sebr gesch
Allerhöchste
achiung aller Gebildeten.
s ff ö Auf die einzelnen Deutschen unfähigen vor der Auf die einzelnen
i i Neues freundlich ar Febietstheile Reues freund ö Jabren angestellten z und die von Thaussing gewonnenen maßvoll benutzt. — * . J gj 31 k diesen auch ein eigener Abschnitt, über Du— u ie Größe Duürers wird erjt dann nach
z J 5 6 nach erfaßt er dey 2 Verfassers S. 55 ibrem vollen Umfange nach erfa'ßt werden, wenn man außer den Gemälden seine Zeichnungen, eingebend studirt. De Nürnberg eng verwachsen,
Allerdings würde Agram,
wurde heute nach Annahme des Gesetzes über d der richterlichen Unabhängigkeit auf weitere dritter Lesung, auf unbestimmte Zeit vertagt. der zweiten Hälfte des Monats Mai zur Schlußsession ein— berufen werden.
Großbritannien und Irland. (W. T. B.) Das Oberhaus nahm heute die Bodengesetz⸗ Novelle für Irland in erster Lesung an. bestimmt, daß diejenigen Pächter, sitzen, zur Landakte vom Jahre 1881 Pächter mit dem
r Landtag ie Aufhebung zwei Jahre in Er dürfte in
Ostyvreußen . ̃ ĩ Mecklenburg S Sach en Weimar
An einem so wich— * Stadt Berlin 2 9 * die ) 1 Braunschweig spätere Zeit. Sach sen · Meinigen
Sach en ·˖ Altenburg Sachsen ⸗ Coburg ⸗ Gotha
Ich habe aber auch London, 31. März.
d d D — — 1 — — 4G4— 11 — , — — 11
8
Die Vorlage welche Pachtkontrakte be⸗ zugelassen werden sollen; Erlaß des Exmissionsbefehls bisherigen Pachtgutes wird, st aber durch Zahlung Pächter werden kann,
Schwarzburg / Reuß älterer Linie. Reuß jũngerer Linie Schaumburg⸗Lipxe
Die reiche Ausschmückung in ; , m e immer w der Verfasser dabin richtig stellen zu mußsen. ein treuer Sobn ', . die 1
uch als Katholik gestorben sei (S. 155) obgleich e 8 211 Lurber's eingenommen und dic len L. r Bekenner des christlichen Glaubens gebalten babe. Dürer s Frau be⸗
Königreich Preuß innerhalb einer sechsmonatlichen
des Pachtrückstandes wieder daß solchen Pächtern gegenüber, die in Folge von Unglücks⸗ fällen zahlungsunfähig werden, exekutivische Maßregeln auf⸗
m , — — 2 — Q — Q 1 I O t · D — 1
Elsaß ˖ Lothringen
Deutsches Reich.
Württemkerg zogthum Baden
4. 38
die Freude,
Sa
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In Hoben ollern, Mecklenburg ⸗Streliz Schwarzburg . Sonder bausen, Waldeck und Lixve sind keine Konkurse eröffnet warden. an der Sesammtfumme noch feblenden zwei Zablungseinstellungen sind ericht Frankenberg bekannt gemacht, und da es — ach ches Amts cn unterzubringen. tfielen Konkurse
im Monat Januar 1387 erledigten Konkurse 5 3 ö 7 . 2 belief sich auf 315; darunter waren 34 Nachlaßsachen, 13
Gütergemeinsckaft lebenden Eheleuten und 27 von Sel bit indigen ? ie Vertheilung auf die einjelnen Bundes—⸗
; ; men ⸗Weimar
Mecklenburg · Strelitz.
Oldenburg
4
Braunschweig
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Sachsen⸗Altenb Sachsen ⸗Altenburg
9 3
23 GC 3882
48 88
2832 s⸗ 1 neindedienst z.), 14 d
Ut 2e.) 6 Hinsichtlich der
16
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