1887 / 95 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 23 Apr 1887 18:00:01 GMT) scan diff

Beruf Genossenschaften. Wochen · Ausweise der deutschen Zettelbanken. ö . Bekanntmachungen. . eater⸗Anzeigen zem. Bei

16. ien, Uiachrichten. E der Börsen · Beilaze.

burg. Bremen und Stettin, beziebungsweise Bremerbaven und Swine⸗ Von di 6 z müunde gestattete, sãmmtlich, fast ausschließlich in Verein mit den in im 114 1 fr . unf Er j indi 1 .

Daß bei den hoheren Werthklassen eine Herabsetzung der An⸗ den genannten Hafenplätzen an e igungẽkommissi ? e ; gestellten Besichtigungskommissionen, 5 ron dem Reichskommiffar versönlich rexidirt worden. ; ; R Februar 9 193

waltsgebühren unnöthig wäre sei nicht richtig; denn der um . J 5 ein hohes Sbjeit Prozessirende sei oft keineswegs begutert. BDicse Kerüsionen baten während, des Perflefseneä. eres mit indireti j 53 Daß die verbündeten Regierungen aus der Nechkspflege eine an mresentliten Augnakmen, woßei es siãh m nicht rshig aun März direkt 3721 Einnahmequelle machen wollten, müsse er durchaus bestreiten ,, 1 4 inditett 34 Gn nne, wollen, *, Mt an mn einigen Fällen vorgefundenen nicht gut befundenen Proviantgegen ˖ April di

er Justizreform hätten im Gegentheil die Einnahmen aus stände mußten sofort d für völli ĩ a,,, ere, , : n 2. l ußten so on Bord, und dafür völlig guter Proviant an indirekt 2: der Justizpflege einen höheren 2 der Ausgaben als Bord geschafft werden, wovon durch Augenschein Ueb 1 di ,,,. jetzt betragen. Die verbündeten egierungen hielten die eigent⸗ nommen wurde. a oe en, 33 33 r * nicht für zu hoch. Eine Herabsetzung der⸗ . 23 4 Rexisionen der Auswanderer · Logirhãuser haben Juni direkt z. ; 33

für das Publikum nur eine geringe Wirkung ach wie vor, besonders auch in Hamburg, durch die angestellten Be⸗ indirekt 3 147

haben, für den Staat aber einen sehr bedeutenden Einnahme amten stattgesunden. Juli di ausfall bewirken. Die Klagen des Publikums d ef Die Kinfchiffung und Unterfringung des. Passagiste n Bord der 2. 2 direkt 181 auch selten gegen die Höhe der Gerichtskosten, sonde Schiffe ist vielfach durch den Reickskommissar beaufsichtigt worden August di ndire 384 die der Anwaltsgebühren Daß der . 4 Pasfagiere oftmals von Samburg nach ugust ae . 13 w auf Ja Novelle e. Jahre 1881 haven begleitet 1 mmm , amn, Sertember 5 1302

zuführen fei, scheine nach den statistischen Feststellungen Wie im Jahre 1885, so wurden auch i ssene indirekt 6 346 unzweifelhaft. Mit der Herabsetzung der Anwaltsgebühren Seitens der . nur m fg 2 e k 16

Anwälte bei den Amtsgerichten aus den Prozessen allein ihre

Existenz haben sollten, sei doch überhaupt nicht zu verlangen. Steckbeieie und Untersuchung · Sachen. 1

zr ollstreckungen. Auf ebote, Vorladungen u. dergl. Vertlãufe, Verxachtungen. Verdingungen 2c. Verloo ung Zingrahblung ꝛc. von öffentlichen Paxiergn.

em andi Se sellschaften auf Aktien u. Aktien · Gesellsch. Deffentlicher Anzeiger.

k 2 2 J ö 2

Eteckbriefe [2235 Oeffentliche Ladung. geboren am 7. Dezember 1861 zu Stralsund, zuleßt am 10. Juni 1887, Vormittags 10 uhr, untersuchungs⸗ Sachen Den Ersatztefernift Fosef Michalski, geborgh in wohnhaft dafelbft oem r er einten. Geric an crichls· und 2 Polen im Jabre 1862, zur 26 ——— in War 15 der Tischler Friedrich Reinbold August stelle Vene Friedrichstrake 13 Hef, varterre, 23 Steckbrief. schau, wird beschuldigt, als Ersatzre ervist i. Kaffe Schröder, geberen am Nerember 1861 zu Stral⸗ Flügel . Saal ö, versteigert erden. ; la. n die unten beschriekent unverehelichte Mar ohne Erlaubniß ausgewandert zu sein, ; sund, zuletzt wohnhaft daselbst. Bas Grändstück ist mit * 640 1 Nußungs. 2 Altmeyer, welche flüchtig ist, ist die Unter⸗ Uebertretung gegen 5. 360 Nr 3 des Reicht sind duch rechtskräftiges Urtbeil der Strafkammer werth, zur ebãudesteuer veranlagt. Auszug aus 5 baft wegen wiederbolten, theils schweren, Strafgesezbuchs, : . bei dem Könislichen Amtsgericht zu Stralsund vom der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grund⸗ n , gen Dicebstabls in den Akten L. R J. Derselbe wird auf Anordnung des Königlichen 8. Juni 1885 wegen Verletzung der Wehrrflicht ein buchblatts, etwalge Arschätzungen und andere das * . rerkängt. Amtsgerichts Lublinitz auf Jeder zu einer Geldstrafe von 133 , exentuell zu Grundstück betreffende 358. 57. ! den 26. Juli 1887, Vormittags 9 Uhr, .

ö lachweis ma g le Se wi sucht, dieselbe zu verhaften und in , , . - , einem Monat Gefãngniñ verurtheilt. . Kaufbedingungen konnen in der Geri ztsschreiberei, z en e e l ü Alt. Moabit -i ] be as Königliche Schöffengericht zu Lublinitz Ich ersuche die deutschen Sirafvollstreckungs ebenda, Zimmer 41, eingesehen werden. 461 . lieern zur Hauptverhandlung geladen. . Behörden, mir, im Falle der Aufentbalt einer jener Alle Realberechtigten werden aufgefordert, die nicht ie,. Alt · Moabit Nr. 112 W.), den 18. Bei unentschuldigtem Ausbleiben wird derselbe auf Personen bekannt wird. Nachricht zu geben.

von felbst auf den Ersteher übergehenden Ansprũche, 27 185. Grund der nach §. 72 der Straf⸗Prozeß⸗Ordnung von Greifswald, den 7. April 1387. sei

deren Vorbandenfein oder Betrag aus dem Grund⸗ buche zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs. rermerks micht hervorging, ins besondere derartige

Novenber 4. dem Königlichen Landwehr -⸗ Bezirks Kommando zu Der Erste Staatsanwalt.

1

*

2 m1

würde man also nur der bereits erfolgten s . en, . 6 Der Abg. von einbaben neigte derjenigen Seite z welche die Klagen über die Vertheuerung . gige ee 1 der zu großen Höhe der Anwaltsgebühren sieht. Wenn auch die Taxe nicht als maßgebender Werthmesser für die Be⸗ mühungen der Anwalte gelten könne, so schließe das doch nicht aus, in Fällen, wo absolute Unzuträglichkeiten erwiesen seien, durch eine Aenderung derselben eine Besserung herbei— zuführen. Die gegen den Entwurf gerichtete Denkschrift des Anwaltstandes sei speziell in ihren Uebertreibungen nicht glücklich; sie spreche u. A. nicht von dem standesgemäßen Ein⸗ kommen, sondern von der „glänzenden Erwerbsstellung“, welche der Anwaltstand zur Erhaltung seiner Würde und Vebentung beanspruchen müsse. Eine Demüthigung der Anwalte könne er in der Herabsetzung der Schreibgebühren und event, der Fuhr— kosten nicht erblicken. Hier lägen offenbare Mißstände vor. Der Haupteinwand der Denkschrift, daß die Revision der Anwaltsgebühren⸗Ordnung nur gleichzeitig mit einer orga— nischen Revision des Gerichts kosten⸗Gesetzes anzustreben sei erweise sich gleichfalls als hinfällig, denn bei dem steuerartigen Charakter der Gerichtskosten gehöre deren Revision weit mehr zu der Frage der allgemeinen Steuerreform. Richtiger sei es also, mit der Revision der Anwaltsgebühren zu beginnen Im Allgemeinen könne man gewiß die Behauptung bestãtigt finden, daß das Publikum Gerichtskosten gern, Anwalts— gebühren aber ungern bezahle. Er hoffe, daß die Kommissions⸗ berathung zu einem positiven Ergebniß führen werde. ĩ Der Abg. Munckel äußerte: Er wolle nicht speziell pro omo und für seinen Stand sprechen; zunächst stehe in Frage welche Einwirkung dies Gesetz dem Publikum und dem An⸗ waltstande gegenüber ausüben werde. Weder das Publikum noch der Reichstag habe bisher den Unterschied gemacht, wie ihn der Abg. von Reinbaben darstelle, daß Gericht skosten gern Anwaltskosten ungern bezahlt würden. In dem Entwurfe ge⸗ meint sei nur der Anwaltstand, nicht gemeint der Fiskus dieser werde nur dort getroffen, wo die Herabsetzung der An⸗ k ö der Gerichtskosten bedinge - erde der Entwurf Gesetz, so würden die gesammten Proʒeß⸗ osten heruntergehen, die Kosten trage der Anwaltstand. Werde . Entwurf Gesetz, so unterschreibe der Reichstag den Satz er. Motive, daß die Klagen über die zu hohen Gerichtskosten verstummten. Ob der Anwaltstand die Herabsetzung aushalten . frage man ihn nicht; man glaube, er könne es aus— ö folglich müsse er es aushalten. Warum werde nun ein sp edeutender, mehr als 600 ehrenwerthe anständige Persön⸗ ichkeiten umfassender Stand nicht gefragt? Man fuͤhre ledig⸗ ö zwei frühere Anwalte an, die die Abänderungsvor . efürwortet hätten. Was der Anwalt thue, werde og nicht nach dem Aufwand an Mühe und Verstand, sodern lediglich ö dem Tarif bezahlt. Wenn man also bloß an einzelnen ,. ändere und wegnehme, ohne grundsätzliche Prüfung der nterlagen, so müsse solches Verfahren den schärfsten Widerspruch ei gg enn 9 Interesse des Gros der nicht llbe n Anwalte, die es aber gern werden möcht müsse doch geltend gemacht werden, daß die Beschäfti . anfänglich gering sei und sich erst , ö. i nn n die Einnahmen zuerst sehr gering sei a , . Einnahme w sehr gering seien, und nur allmählich und mäßig stiegen; diese müsse der Entwurf G . nehmen. Zahlreiche Anwalte bei den *in ö h Zahlreiche ü eren E . es Nicht über ein Jahreseinkommen von Sn, 2000 6. Der Staat habe doch eine gewisse Verpflichtun . . ö. er doch durch seine eigene 85 haffen habe; diese Verpflichtung kön Siaat 66 der Ausführungen des 5 . . . ehnen. Seit der Justizreform habe sich die Arbeit der Ge⸗ richte vermindert, die der Anwalte verdreifacht. Nicht im Interesse des Reichwerdens der Rechtsanwalte, sondern im wohlverstandenen Interesse des Publikums müssẽ seine Partei gegen ) . protestiren. ) eheime Ober⸗Regierungs-Rath von Lenthe b dem Vorredner, daß über die . im ganzen Deutschen Reiche befragt worden seien, das Reichs— n fn ,. ö. ö des Anwaltstandes bei Cin s Entwurfs keineswegs im Unklaren gewesen s i. Der Abg. Kur si ; ö ume . tz sprach sich zur Vorlage im Ganzen zu— Der Entwurf w ei issi ĩ ö . urde an eine Kommission von 21 Mit—⸗ Um 4 / Uhr vertagte

1ęuhr. sich das Haus auf Montag

emwaigen Einschleppung der Cholera besondere Maßn sch g d esor ahmen ange⸗ ordnet, welche eine Rückwirkung auch auf zie ier e, der S*. w den deutschen Häfen äußerten, Diese Maßnahmen bestanden darin 224 Zwischendeckspassagiere sowohl als die Schiffsbesatzung, ab⸗ ffs en von der durch den deutschen Auswandererarzt vorgenommenen nter uchung, durch einen vom nordamerikanischen Kensulate beauf- tragten Arzt nochmals untersucht, und daß die Zwischendecksräume mit Schwefel aus geräuchert werden mußten. Da auf den ausgehenden Schiffen im letzten Augenblick vor ihrem Abgange in der Regel noch 3 Handwerker, Stauer oder Boten, die nicht zur Schiffs⸗ gabang gehören, beschäftigt sind, das nordamerikanische Konsulat aber darauf drang, datz kein Passagier das Schiff betrete, bevor die genannten Leute definitiv von Bord waren, entftanden hierdurch bis⸗ ö Unzuträglichkeiten, indem die Passagiere längere Zeit im Freien . dem Schiffe ausharren mußten. Andererseits ist eine Zurück 2 . der Passagiere in ihren Quartieren oft nicht angängig, ohne . , des von Ebbe und Fluth abhängigen Schiffes um 12 3 Stunden zu verzögern. Mit Rücksicht auf diese Unzuträg⸗ ichkeiten ist es schließlich gelungen, jene für die Passagiere lãstige und nacht heilige . wieder zu beseitigen. Die von Hamburg aus die direkte Personenbeförderun ,,, Dampfschiffslinien haben sich (. . i. ,, . 32 . nunmebr einer einheitlichen Betriebs⸗ l ; ind und daß somit ein K iltniß unte ke, . 9. 5 somit ein Konkurrenzverhältniß unter , achdem die Schiffe der in Stettin mit zwei Dampf 2 1 2 364 Xa e⸗ 56 Linie „Stettiner Lloyd! im ur eren a 1 . .. Stettin nach New-JYork gemacht hatten, gerieth die Linie . J . Packetfahrt⸗Aktien⸗ ; inie zwischen Stettin und New⸗JYork ei richtet hat, in welche vorläufig drei Dampfer eingest . fte rar are r, drinn 3 npfer eingestellt wurden, die lie ie i 3 gef. des Jahres regelmäßige Fahrten Die indirekt über einen englischen Zwis fen st ; z einer h schenhafen f , . verflossenen Jahre ö n Hamburg aus in den Monat Iluguft l September 1544, November 1098 . mbe 244, 8 und Dezember 86 Persone mehr indirekt über England, als direkt nach überseeis san ö kJ Thatsache dürfte ihren alleinigen n ͤ 7 nglischen Konkurrenzlini ie . Linien lahm zu legen, die lie e pro ö . . spassagiere in bisher nicht dagewesener Weise ermäßigten ö a n ,,, . Dire Zwischendecks paffagiere n Hamburg üb la New⸗JYork, volle Verpfl i geschlossen, für 35 „S befördert. Die englischen Li . niedrigen Preis behaupten weil sie ö. . 2 s * 9 n e e if ,, einen weit höheren ne grid, ö. . cha 3 ö,. diese Art von Unterbietung im höchsten'ꝰ Grade ge⸗ n 9. ö e nnn, ist 246 längeren Verhandlungen ngen, mtlichen englischen Linien hinsichts⸗ Ueberfahrtäpreise eine Vereinba ü , ,,. . n zu treffen. Die Hamburger Linie Jork z bisher stattgehabte Anlauf von Gothenburg aufgegeben und somit . , , , ,, an z n . Linien ae if . emen sind bei dem Norddeutschen Lloyvd i erfloss k 6 ,,,. Linien ,, a J na Bsl'⸗ j st i die Mitt ; ker. , st⸗Asien, Australien und die Mittelmeer Fine geringe indirekte Auswanderu ̃. erfloss auch . 3 . aus m H ischwerden von Auswanderern sind im Laufe des Jahres . k 9 wenige und kn . jörde überwiesen und durch diese erledigt wor— Die Auswanderung deuts— i br uswander itscher Reichsangehör über di i 1 ist im verflossenen Jahre n , ö. kö. . a zurückgegangen; dagegen ist die Zahl der , . , . t avischen Ländern) in solchem Maße gestiegen, daß die Gef 1 ga a, ö el ie en, . , was höher stellt, als im Vorjahre, Die direkte Befs rung hat fast die Häͤlf ĩ w— . Hälfte des gesammten Hamburger Passagierverkehrs Es wurden im Jahre 1886 ĩ s Jahre 1886 aus den dre Häf bun nn und Stettia im Ganzen ö; Häfen Ham 3 . Personen, wovon 66 647 Deutsche, gegen 9 1. = ö. ö ö im Jahre 1885 hi Ih JJ

Von den ins esam ins j j 9 8 I 23 pern 3 gesammt leinschließlich der Ausländer) beförderten über Hamburg 88 633 Pers ĩ 86 Schiff Bremen 76 809 . ö 3. h f Stettin 34 , D T Verf i, und zwar nur in wa,, J Von den über Hamburg besö s 47 356 Personen direkt . in,. . ee i 40 330 Personen ö ö. einen europãischen ö ö wischenhafen i gd7 Personen in. 46 3. h die nicht als Aus wanderer⸗ schiffe angesehen werden, .

Reichstags ⸗Angelegenheiten.

Dem Reichstage ist fol 66. ö

. st folgender Bericht über di 1.

J ,, 3 das Au ö z Jahres 1886, nebst zwei, di

wanderung während des genan zwei, die Aus-

statistischen P J betreffenden

Der Reichs kommissar für das A s

. P ; . J 35) * uswand i

vier r, , des Jahres ,,, amburg, Br Stettin i i ise wi

2 ber. . 8, und Stettin in gleicher Weise wie

nie genaue Befolgung der durch die bestehend

, n. Bestimmungen über die Ben, n , on e n nd überwacht und kontrolirt worden.

u diesem Ende sind die zur Auswandererbeförderung benutzten

88 6533 Personen in. befördert. J Unter diesen 88 633 Personen bef e 8 anden z 3 899 Personen männlichen gi und 2 24 Personen weiblichen Geschlechts, 88 . Personen; ferner: 46746 Erwachsene männlichen Geschl 8 echts . he. 252 Erwachsene weiblichen n 3 Knaben von 1 bis 10 Jahren, f ' 499 Mädchen von 1 bis 10 Jahren 3919 Knaben unter 1 Jahr, 2073 Mädchen unter 1 Jahr, k Personen. s befanden sich weiter darunter: , e rf en rs n ini 35 495 einzelne Männer, . 9404 einzelne Frauen,

I86 Schiffen

Sci soweit es die gleichzeitige Beaufsichtigung der Häfen Ham⸗

. indirekt 5 O6

Dezember direkt 1548 2.

indirekt 1634 33

2 direkt 48 303 Perso ä r mne.

mann, lin j 40330 s. ⸗. 64 . y. Schr e

ö Sd Perfener mn T. ..

Von den über B 7 in be Sc

direkt befõrdert remen beförderten (6 zos Person

indirekt über

Zwischenhafen

2 14 9 g g g g ,, n g w ,, , ,

** zetsonen rr . 76 748 Personen in 17 Sch 61 Personen in 5 S Unter diesen 76 809 Personen . 2 44913 Personen männlichen Geschlechts L 3X06 Versonen weiblichen Geschlechis⸗ . m, ö

9 2. k

3343 Kinder zwischen L u

1G Kinder unter 1 ade l ann

IS 80 Versonen.

In den einzelnen Monaten wurden befördert: unn = J ö . 7483 ö. 7311 . 10 057 Jun w 2 e

ferner

515 dd J .

- ö d do Veen Unter den über Stettin beförderten 95 ,,, lber Ste be ? ic: Bob Personen männlichen Ie r r onen e, 468 Personen weiblichen Geschlechts, 974 Personen,

ö ,

ferner * , * 2 inder zwischen L und 10 31 Kinder unter 1 Jahr alt, 9 974 Personen. Fs wurden von diesen 974 Pers ö ? im Februar.. . w d i] . September. .. 166 d ö Besen nee,, 21 . 3 . . 74 Personen Fämmtsiche 74 Personen . e. New⸗Nork. 6. ö. i , . Ländern wurden während. des Jahres lh ö sidte deutschen Häfen zurückbefördert 37 144 Personen . ,. t . . nach Hamburg gehtat ; Deutsche. 8 Russen, 5 i, 7 Di . Schweizer), welchen in New⸗Vork ,,, mangel er Subsistenzmittel verweigert worden war. Indirekt üher Ene europäischen Zwischenhafen wurden außerdem noch nach Hamltz , ob, mittellose Personen, unter Lenen sich 176 Runs k 1 Dang 1 Schwede, 1 Luxemburger und 9 Rumäre . Sämmtliche Personen sind in ihre Heimath zurückbefötder

3

Literarische Neuigkeiten und periodische Schrifter Deutsche Beamten-Zeitung. (Berlin 8sW., Belle⸗AUlimee

Platz 8). Nr. 8. Inhalt:; Einl f . zalt: Einladung zur General vers lung. und Bericht des ar, , R 2 3 87. elanntmach ungen der Zweigverein = * k ee. rey em 9. März, betr. die Dienstkleidung der Eisenbal⸗ ,, ittheilungen aus den Verhandlungen des Herrenban 1 e. netenhauses, betr. die Petitignen der Gemeindebeamteꝛ die R des Kultus -Etats und des Etats der Justizverwaltü D Die , n. der Gerichte den Offizieren a. D. gegenüber. Die . der Regierungs⸗Baumeister. Die Ausschreib ,, . ung zur Herstellung einer guten Feldflasch⸗ = D El ö vor dem Standesbeamten. Kleine Mittheilung eutsche Forst⸗Zeitung. Organ für di ss d wa, ,, n. ung. Organ für die Inte des Wel a. des ar , und der Forstbenutzung. (J. zn rer herne k Inhalt: Ist eine Reform der jetzigen Stellung des Fer Ri. ers auf Königlichen Oberförstereien erwünscht? Forstlis⸗ ö n Rechnungsführung. Aus dem Walde: Wie very 3 1. rige Kiefern zum Transport auf größere Entfernunge; 2 weichem Falle sind Wanderkämpe zu empfehlen? Geseße, We n, , Erkenninisse: Regulativ über Auebildung, Prüfung rn , el , wee d,, , , n , e, , . Jägercorps. Ueber die Ernennung * , ü kirchen in der Altmark 9 ung von 17 Rieseneichen bei Ut? ltmark es Swen. Per sona lig , w egen Spersinz. . us dem Walder. Wochenblatt für Forstwirtbschaft. ** ,, . M.) Rr. 7. gie or fert n,, inen t und Kranken ersicherung der land / und forstwirtbi cz Dr 3 e n ge ern en n ef, 2 e , . gen. Fortsetzung) II. Mittheilungen: 4 ,, . von Gemeinden und Arte ier r un. , r, , e, , , e. 23 Welt und Zeit. Vermischtes: Gemen mäßiges Jagen. Wölfe im Korb und i ö i higes 3 . : in der Schlinge. Berlin 1 Seltenes Wild. Kronprinz; e n Vlbein 53 nprinzesfin Vöctoria. Forstwaisenstiftung. Zur Ans legung 8

S8 633 Personen.

Krankenversicherungsgesetzes in Absi rr. besen. ern 66 es in Absicht auf Selbstmörder.

; ersonalnachri . 8 en In der Beilage: k Hessen und Preut

Der Unter uchungẽrichter bei dem Keniglich n Landgerichte I.

Minn, Größe 160 m, Statur schlank, Haare dunkel⸗ 2 Augenbrauen dunkelblond, Augen klau, Nase . n, Mund zewehnlich, Kinn spig. Seübt läng, . e Gesichtẽfarbe blaß, Sprache deutsch. Besondere 8

lich, n eiten: vockennarbig.

3635 Eteckbriej. 4 . Gegen den Knecht Franz Berkows ki von hier,

vel der sich verborgen kalt, soll eine durch Urtheil

es Königlichen Schöffengerichts zu Inowrazlaw

m Is. Sertember 1886 erkannte Gesangnißstrafe J. , ; n ner Fer äten, und einer Woche vollstreckt wer an, 1563 zu FRetlitz, unbekannten Aufent 6 2. ; 8,

Es wird ersucht, denselben zu verhaften und

in das nächste Justisge fang abzuliefern. eiche. 1863 zu Brück, unbekannten Aufenthalts,

vm Straf vollstreckung und Nachricht zu den Akten 7I B. 476 S865 erfucht wird Inowrazlaw, den 15. April 1837. Königliches Amtsgericht.

4421 Steckbrief. zu Goöllwitz, unbekannten Aufenthalts,

Gegen den Händler, früberen Makler Peter Hein⸗

ic Brandt, geb. 13. Mai 1859 zu Balje, zuletzt zu Kuhlewitz, in Afrika,

n Altona wobnhaft, ist Tie Unterfuchungshaft wegen Dichstabls verbängt. Gerichts gefãngniß abzuliefern und Nachricht zu den Akten J. J. 559 S7 zu geben. Altona, den 13. April 188. Königliche Staats anwaltschaft, Beichreibunz:; Statur mittel, kleiner rother Schnurrbart. Bekleidung: dunkler, glatter, abge⸗ tragener Winterũberzieher, schwarzer Rundhut. Be⸗ enn ere Kennzeichen: auf der linken Backe eine Fistel⸗

Narbe.

4422 ö l In der Strafsache wider Schopp II. J. 1307 386 wird der von dem Herrn UÜntersuchungsrichter bei dem Königlichen Landgericht II. bier unter dem 3 Dkiober 18565 hinter den Kaufmann Bruno Benno Ricard Schopp, zuletzt in F riedrichs berg wohnhaft gewesen geboren am 6. März 1861 zu Walters⸗ dorf, Kreis Sprottau erlaffene Steckbrief hier⸗ durch erneuert. . !

Berlin, den 18. April 13875. . Königliche Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht II.

44120 Vorladung. . In der Sache, betreffend die Ausweisung des ledlgen Müllergesellen Jobann Georg Schmuck von Förtschwind aus Bamberg und Umgebung findet Fffentlich⸗ mündliche Verhandlung der Kgl. Regierun den Oberfranken, Kammer des Innern, zu Bayreuth am Donnerstag, den 23. Juni 1887, Vormittags 10 Uhr, im Sitzungssaale Num. i153 des Kgl. Regierungs⸗ Gebaudes statt. . Hierzu wird der ledige Müůllergeselle Johann Georg Stic von Förtschwind, zuletzt in Bamberg; nun mretannten Aufenthaltes, als Betheiligter, mit dem Frößfnen geladen, daß auch im Falle des Nicht erfcheinens Beschluß gefaßt werden würde, und daß Im unbenommen ist, inen Beistand mitzubringen vdr statt verfönlichen Erscheinens einen Bevollmãch⸗ tigten abzuordnen. Letzterer maß jedoch eine schrift= liche, mindestens von dem Bürgermeister beglaubigte Vollmacht übergeben, ͤ .

Bayreuth, den 198. April 13843.

Königliche Regierung von Oberfranken, Kammer des Innern. von Burchtorff.

2236 Das hinter ; I) dem Reservist Barthelomaeus Krawezyk, zuletzt in Lissau, Kreis Lublinitz, wohnhaft, 2) dem Wehrmann Franz Gauschinietz, zuletzt in Dralin, Kreis Lublinitz wobnhaft, 3) dem Wehrmann Johann Michalski, zuletzt in Woischnik wohnhaft, in Nin 35 diefes Blattes pro 1835. unterm 18 August 18865 erlassene offene Straf vollstreckungs⸗ Ersuchen wird hierdurch erneuert. IV. E. 20 86. Lublinitz, den 20. März 1887. Königliches Amtsgericht.

2900 Ladung. . Der Drahtbinder Viner Lucsan aus Viscola in Ungarn, dessen Aufenthalt unbekannt ist, und welchem zur Last gelegt wird, am 21. Dezember 1855 zu Packallnischken den Hausirhandel mit Blechwaaren betrieben zu haben, ohne einen Gewerbe schein gelöst zu baben, ; Uebertretung gegen 8. 18 des Sele! betreffend die Besteuerung des Gewerbebetriebes im Umherzieben vom 3. Juli 1876, wird auf Anordnung des Königlichen Amtsgerichts hierselbst auf den 8. Juni 1887, Vormittags 9 Uhr, vor das Königliche Schöffengericht zu Stallupönen, im Zimmer Nr. 12, zur Hauptverhandlung geladen. Auch bei unentschuldigtem Ausbleiben wird zur Paurtverbandlung geschritten werden. Stall upönen, . 1887. iedtke,

Kreuzburg O. S. dalin ausgestellten Erklarung, daß oB. 3 . Michalski 9. . 14424 . ö r J Jäbre, geb. 20. 12. 53 zu eiche nicht ermittelt., daß er von einer bevorstehenden Bescheibung; Alter 3 Jabre geb; W. 12 35 zu Auswanderung der Rilitärkeßörde eine Anzeige nicht emacht, und daß der angestellten Erkundigungen un⸗ vom 9. April 1837 wegen Verletzung der Wehrpflicht b eachtet sich keine Umstände ergeben haben. daß er die Beschlagnahme des im Deutschen Reiche befind⸗ biger widerspricht, erichte lichen Vermögens bis zur Höhe von je 1000 4 an⸗ woidrigenfalls dieselben bei Feststellung des 9g Gebots nicht berücksichtigt werden und bei Vertbhei⸗

lung des Kaufgeldes gegen die berücksichtigten An⸗

61843

. 8 Kalkofen, geb. 3. September 1664 zu Medewitz, in Es wird ersucht, denselben in das zunächst belegene Amerika,

usgewandert sei, verurtheilt werden. IV. E. 22 / S7. Lublinitz, den zl. März 1887.

. Wyeis k, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

1 Oeffentliche Ladung. Nachstehende Personen: 1) Karl Friedrich Wilbelm Stahn, geb. am

Y) Fleischer Gustav August Senst, geb. 16. April

4) Ferdinand Hermann ) Friedrich Wilhelm Ziem, geb. 15. Juni 1864 6) Sal lüchter Hustar Ehle, geb. 3. Mai 1864 7) Arbeiter Friedrich Heinrich Albert Wilhelm

8) Arbeiter Louis Friedrich Karl Große, geb. 13. Dezember 1864 zu Medewitzerbütten, in Amerika, 3) Arbeiter Paul Friedrich Wilhelm Schulze, geb. 4. Deiember 1864 zu Rahmitz, in Amerika, 10) Tischler Johann Friedrich Carl Burdach, eb 26. Arril sö52 zu Neuendorf b. Potsdam, in

merika, . Friedrich Fauck, geb.

11) Tischler Johann Friedrich 23. Januar 1862 zu Stahnsdorf, unbekannten

Aufenthalts, 175) Ernst Karl Wolter, geb. 7. Oktober 1863 zu Neuendorf bei Potsdam, in Amerika, 13) Gustav Adolf Mehlhase, geb. 17. Oktober 18653 zu Nowawes, in Amerika, 14) Paul Eduard Hildebrand, geb. 25. No⸗ 3 1351 zu Garnseedorf, unbekannten Aufent⸗ glts, 2 155 Landwirth Wilhelm Drichel, geb. 24. Sey⸗ tember 1862 zu Natalienhof in Rußland, unbekannten Aufenthalts, ö ; 16) Heinrich August Boehle, geb. 28. März 1864 zu Potsdam, unbekannten Aufenthalts, ; 17) Friedrich Gustav Hänseler, geb. 12. Juni 1864 zu Potsdam unbekannten Aufenthalts, 18) Heinrich Robert Reinbold Klähn, geb. 3. Februar 1864 zu Potsdam. in Amerika, 19) Kaufmann Friedrich Wilhelm Schommartz, eb. 29. März 1864 ju Potsdam, in Amerika, 30) Michael Vogeler, geb. 30. Juli 1864 zu Beresar in Rußland, . . werden beschuldigt, als Wehrpflichtige in der Absicht, sich dem Gintütte in den Dienst des stehenden Heeres oder der Flotte zu entziehen, ohne Erlaubniß das Bundesgebiet verlassen oder nach erreichtem militärpflichtigen Alter sich außerhalb des Bundesgebietes aufgehalten zu haben, Vergehen gegen 8. 140 Abf.! Nr. 1 Str. G. B. Dieselben werden auf den 1. Juli 1887, Vormittags 9 Uhr, vor die Strafkammer des Königlichen Landgerichts zu ö zur Hauptverhandlung geladen. Bel unentschuldigtem Ausbleiben werden die elben auf Grund der nach 8. 472 der Strafprozeßordnung von den Civilvorsitzenden der ErsatzKommissignen des Stadtkreises Potsdam und der Kreise Zauch⸗Belzig, Teltow und Marienwerder über die der Anklage zu Grunde liegenden Thatsachen ausgestellten Erklärungen verurtheilt werden. ö ö Potsdam, den 5. März . Königliche Staats anwaltschaft.

4505 Die Wehrpflichtigen; I) August Carl Teodor Fanter, geboren am 18. Oktober 1859 zu Neu Zarrendorf, zuletzt wohn · haft zu Stralsund, . 3) Carl Friedrich Christian Felgenhauer, ge. boren am 13. August 1859 zu Grimmen, zuletzt wohnhaft in Grenzin, Kreis Franzburg, 3) Carl Johann Joachim Prüß, geboren am 1. November 1859 zu Alt Zarrendorf, zuletzt wohn⸗· haft zu Stralsund, ) Garl Friedrich Wilbelm Wegner, geboren am (. 9 1859 zu Groß⸗Miltzow, zuletzt wohnhaft daselbst, 5) der Seefahrer Gottfried Wilhelm Hermann Bacthuß, geboren am 14 Sertem ber 1860 zu Stralfund, zuletzt wohnhaft daselbst, 6) P. a. 7) Gustav Friedrich Martin Schmidt, geboren am 1 Mai 1860 zu Stralsund, zuletzt wohnhaft daselbst, s) der Seefahrer Robert Johann Friedrich Albert Gabbert, geboren am 11. Januar 18651 zu Stral⸗ sund, zuletzt wohnhaft daselbst. 9) der Seefahrer, frühere Schlosser Johann Wil⸗ helm Jacob Lehmann, geboren am 17. September 1851 zu Stralsund, zuletzt wohnhaft daselbst, 10) der Seefahrer August Friedrich Heinrich Lind⸗ berg, geboren am 2. Januar 18651 zu Stralsund, zuletzt wohnhaft daselbst,

Josef,

geordnet worden; 1) Gerrer, Heinrich, Fabrikarbeiter, geb. 8. 19. 64 zu Bühl, 8. 1. 67 zu Gebweiler, 3) Rich, Carl, Schlosser, geb. 10.3. 64 dafelbst, 4 Schaedelin, Josef, pr Bandweber, geb. 27. 1. 64 zu Ungers heim, 5) Stoer, Versteiger Kaecht, geb. 15.9. 64 zu 3) Vogel, Eugen. Knecht, geb. 26.12. 64 daselbstt, das Kau 7) Clementz, 11 16. 54 zu Hartmannsweiler, 8) Wipf, Emil, 3 ö b. 1.15. 6 3) Knecht Friedrich Franz Senst, geb. 3. Juni 3 . el, Merit, Tammer z ener, geb; 21.9. 18653 zu Reetzerhütten, . Auf atheste n . Sul, 19) Beischa, Josepß mme, geb. 29. Mai ö 1864 zu Stücken. in Amerika, Inecht, geb

Ackerer, geb.

zu Kolmar,

17.11. 65

Markirch, geb. 29. 4. Albert, S

hausen, 24)

1.6. 65 zu geb. 3153.

26/12. 65

Bühl, 32) 24.8. 66

Gebweiler, 9. 2. 66

19.1. 66

Joseph, selbst, 49

Alfons,

Isenheim, I.7. 66

lieb, geb. Josef. T

u Rufach daselbst, eb. 29.“

4.3. 66

Kolma

2)

(4431

11) Pp. a

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

12) der Seefahrer Carl Johann Gustav Peters,

eingetrage Ufer Nr.

Vermögensbeschlagnahme.

geb. 14 / 3. 65 zu Bergholz. 11) Etterlen, Heinrich,

bach, Xaver, Tapezierer, geb. 5. 7. 653. zu Ensiẽ⸗ heim, 14) Beltz, Georg, Konditor, geb. 23. 4. 65

77. 55 zu Gebweiler, 16) Toll, Karl, Ansetzer,

geb. S. 7. 633 ö August, Schlosser, geb. 37. 10. 65 zu Gebweiler,

18) Hillenweck, Emil Gregor, Schriftsetzer, geb.

Martin, Schlosser, geb. 28 12. 65 zu Gebweiler, 2367 Stoeckle, Karl Emil, Weber, geb 7. 6. 65. zu

23) Unternehr, FJosef, geb. 16. 109. 65 zu Schweig ˖

55 zu Oberenzen, 25) Maurer, Josef, Kellner, geb.

knecht, geb. nger Leo Josef, Fabrikarbeiter, geb. 9. 6. 66 daselbst, 35) Heyberger, August, Gärtner, geb. 16 19. 66 zu Geberschweier 3 Würcker, Josef, geb. 3. 10. tz dafelbst, 37) Albiser, Julius, geb 28.6. 66 zu

Bandweber, 5. 66 de Hag To, geb. 19.4. 66 daselbst, 45) Herzog, Friedrich, Soldat, geb. 19. 6. 66 daselbst, 46) Kastler, Emil

7) Koessler. se 48 Lanoix, Joseph, Spinner, geb. 24/9. 66 da⸗

geb. 27. 3. Schmitt, &. Bandweber, geb. 22. 9. 66 daselbst, 51) Simon,

zu Sulz, 70) Meyer, Mathãäãus,

2 Maire, Adolf, Bandweber. geb. s

Gebweiler,

Johann Baptist, Gärtner, geb.

Forderungen von Kavital, Zinsen, viederlebrenden Gegen nachgenannte Personen il kurch Beschluß Sebungen oder Kosten, häte ten. im Versteigerungs⸗ der Sirafkammer des Kaiserl. Landgerichts zu Folmar kermin vor der Aufforderung

zur Abgabe von Ge⸗ oten anzumelden und, falls der berreibende Gläu⸗ dem Gerichte glaubhaft zu machen, eringsten

prüche im Range zurücktreten. . . Dicsenigen, welche das Eigenthum des Grundstũcks

beanfpruchen, werden aufgeordert, vor Schluß des

rungstermins die Einstellung des Verfahrens

herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag

fgeld in Bezug auf den Anspruch an die

Stelle des Grundstücks tritt.

Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags

geb. 27/9. 64 zu Roggenbausen, wird am 10. Juni 1887, Mittags 121 Uhr,

Kamill, Tagner, 28 7 65 zu Bübl, 12) Thuet, Tudwig, 16 2. 65 zu Blodelsbeim, 13) Rum⸗ 15) Delunsch, Paul, Schlosser. geb.

zu Markirch. 17) Hassenboehler,

zu Mülhausen, 19) Munsch, Johann

26) Thaler, Gustav Adolf, Ziegler, 65 zu Gebweiler, 2) Riethmüller, chlosser. geb. 3. 3. 65 zu Sulzern,

Erüst, Jäcch Emil, Bäcker, ab. 20 .

an obenbezeichneter Gerichtsstelle verkündet werden. Berlin, den 15. April 1887. ; Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 51.

978 2 ä 422 eis! Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangs vollstreckung sollen die im Grundbuche von den Rirterzütern Band III. Nr. 52 und Bd. VII. Nr. II auf den Namen des Premier⸗ Lieutenants a. D. Achatz von Winterfeld eingetra⸗ genen zu Neubaufen und Burow belegenen Grundstücke

am 10. Juni 1837, Vormittags 19 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an Gerichts- stelle versteigert werden.

Die Grundstücke sind mit 847,7 Thlr. resr. 1225.33 Thlr. Reinertrag und einer Fläche von 277 ha 42 a 70 am xresp. 250 ha 88 a 50 4m zur Ʒrundsteuer mit hãd ei resp 0M N Nutzung werth zur Gebaudesteuer veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Frundbuchblatts, etwaige

Horburg, 25) Hug, Nicolaus, Barbier,

65 zu Drschweier, 7 Ehrenbogen, können in der Gerichts Raver, Tagner, geb. 2.10. 63 zu Sul; 283 Schel⸗ baum, Franz Jesef, Konditor, geb. 13.1. 65 daselbst, 29) Fleck, Eugen, Fabrikarbeiter, geb.

zu Suljmatt, 3) Schultz, Augustin

Karl, Feldarbeiter, geb. 20 / 8. 65 zu Berrweiler, I) CEladel, Eduard. Klempner, geb. 11. L. 66 zu

Susser, Josef Emanuel, Schlosser. geb. zu Bühl, 33) Biehler, Josef. Acker⸗ I1.I2. 66 zu Ensisheim, 34) Schlienger,

38 Baudouin, Alfred, Schlosser geb.

dafelbst, 33) Biehler, Fran—

Spinner, geb. 2. 1. 66 daselbst, 4M, Burckholtzer, Ignaz Led, Dienstknecht, geb. 23.1. S6 daselbst, de ö) Deyber, Eduard, geb. 20 / 5. 56 daselbst, V 42 Doerflinger, Josef Martin, Kellner, geb.

dafedlbft, 43) Gully, Karl Philipp, geb. 1.5. 66 daselbst, 44) Haas,

Fabrikarbeiter, geb. 9.5. 66 daselbst, Albert, geb. 10. 3. 66 daselbst,

Mittler, Foseph Robert, Klempner, 65 zu Gebweiler, 50) Schmitt, Eduard, daselbst,

Spinner, geb 11.10. 66

52) Steger, Josef, Tagner, geb. 3. 7. 66 zu Sulz, S3) Stoe blen. Alexander, geb. 20. 9. 66 zu Geb⸗ weiler, 54) Wittmer, Emil, Knecht, geb. 7.) 6 daselbst, 5) Levy, Moritz Armand, Handels gehũlfe, eb. 25.2. 65 zu Hattstadt, 56) Fabrikarbeiter, geb. 1/12. 66. zu 57) Schellinger, Johann Baptist, geb. 5. 66 zu

Groß, Adolf, Regisheim,

8 Thomas, Ludwig, Weher, geb. zu Lautenbach, 59) Diemunsch, Karl,

Fabrikarbeiter, geb. . 2. 6 zu Linthal, Ce). Boog, Victor, Schlosser, geb. 2M / 8. 66 zu Meienheim, ol] Beltz, Leo Marie Georg, geb. 11. 1. 66 zu Oberhergheim, 62) Hagenmüller, Emil, Schuster, geb. 31. 7. 665 zu Orschweier, 63) Mener, Gott⸗

13. ũd—. 66 zu Pfaffenheim, 64 Goetz, agner, geb. 10/8. 66 zu Regisheim,

55) Groß, Victor. Schmied, geb. 26.5. 66 daselbst, 66) Boehnlen, Franz Josef, Barbier, geb. 1.8. 66

67 Fevre, Germanus, geb. 14.4. 6

daselbst, 68) Koller, Fran; Paver, geb 26.11. 6tz

66) Braun, Karl Gduard, geb. 17 / 8. 66 Schneider,

7. 66 daselbst. II) Romann, Josef

ugust, Soldat, geb. 16. 5. 66 zu Gebweiler,

2) Seiller, . 73) Weibel, Johann Baptist, Fabrikarbeiter, geb.

Georg, geb. 4.3. 66 zu Sulz,

dasclbst, 74) Freiburger, Leo, geb.

15.11. 66 zu Egisheim.

ri. E., den 13. April 1887. Kaiserliche Staatsanwaltschaft. (Unterschrift), Staatsanwalt.

Zwangsvollstreckungen

Aufgebote, Vorladungen u. dgl.

Zwangsversteigerung.

Im Wege der Iwangsvollstreckung soll das im

Grundbuche von Charlottenburg Band 7. auf den Namen des Kaufmanns Siegfried Fritz Wolff

Nr. 318

ne, in der Keithstraße und am Lãtzower 35 belegene Grundstück

* 4 752 * ble.

Arschäkungen und andere die Grundstũͤcke betreffende Rachweifungen, sowie besondere Kaufbedingungen

chreiberei, Abtheilung II., ein- geseben werden. .

Alle Realberechtigten werden aufgefordert, die nicht von selbst auf den Erftteber übergehenden An⸗ sprüche, deren Vorbandensein oder Betrag aus dem zur Zeit der Eintragung des Versteige⸗

rungẽ vermerks nicht bervorging, insbesondere derartige

Forderungen von Kavital, JZinfen, wiederkebrenden

Pebungen oder Kosten, fräteftens im Versteigerungs⸗ termin vor der Aufforderung zur Abgabe von. Se⸗

boten anzumelden und, falls der betreibende Gläu⸗

biger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfalls diesel ben bei Feststellung des geringften Gebots nicht berücksichtigt werden und bei Vertheilung Tes Kaufgeldes gegen die berücksichtigten Ansprüche n Range zurücktreten.

i en, welche das Eigenthum der Grundstüũcke werden aufgefordert, vor Schluß des a3termins die Einstellung des Verfahrens

widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag tas Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die Stelle der Grundstücte tritt. Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 19. Juni 1887, Mittags 12 Uhr, an Gerichtsstelle verkündet werden.

Perleberg, den 1. März 1887.

Königliches Amtsgericht.

4435 Nach heute erlassenem, seinem ganzen Inhalte nach durch Änschlag an die Gerichtstafel bekannt gemachtem Proklam finden zur Zwangsversteigerung ber zur Mäsfe im Konkurse über den Nachlaß des verstorbenen Büdners und Krügers W. Thie! zu Gammelin gehörenden Grundstücke, Büdnerei Nr. 9 und Eigenthumẽsparzelle Nr. 23 zu Gammelin, Termine ; I zum Verkaufe nach zuvoriger endlicher Re⸗ gulirung der Verkaufsbedingungen am 6. Juli 1387, 2) zum Neberbot am 27. Juli 1887, jedesmal Vormittags 11 Uhr,

3) zur Anmeldung dinglicher Rechte an das Grund srück und an die zur Immobiliarmasse desselben gehörenden Gegenstände am 6. Juli 1857, Vormittags 101 Uhr,

im hiesigen Amtsgerichtsgebäude siatt. Auslage der Verkaufsbedingungen vom 22. Juni an auf der Gerichtsschreiberei. Vemeꝛ kt wird, daß auf der Büdnerei bisher Krugwirthschaft und Mate⸗ rialwaarenhandlung betrieben ist.

Hagenow, den 29. April 1887. Großherzoglich Mecklenburg⸗Schwerinsches Amtsgericht.

Zur Beglaubigung: Der Gerichtsschreiber: L. Jürges, Akt.⸗Geh. 4434 . Nach heute erlassenem, seinem ganzen Inhalte nach durch Anschlag an die Gerichtstafel bekannt gemachtem Proklam finden zur Zwangs versteigerung rer dem Rademacher Fischer gehörenden Häuslerei Nr. 1 zu Schwaberow und Eigenthumsparzelle Nr. 1 daselbst Termine . 1) zum Verkaufe nach zuvoriger endlicher Regu⸗ lirung der Verkaufsbedingungen am 4. Juli 1887, 2) zum Ueberbot am 25. Juli 1887, ede mar Vormittags 11 Uhr, 3) zur Anmeldung dinglicher Rechte an das Grundstück und an die zur Immobiliarmasse desselben gehörenden Gegenstände am