1887 / 103 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 03 May 1887 18:00:01 GMT) scan diff

zu Höxter

a. 44) Dr. Riehm, ordentli ? S nasfium zu Halle a. r , , 45) Rohde, Elementarlehrer zu Magdeburg, 46) Dr. von Rohden, Kandidat des höheren Schul⸗ amts, z. Z. zu Berlin, 2 en f; desgl. zu Potsdam, 48) Rothmann, Studirender der Phi i R zu Halle a. S., n ,, 49) Saal, Realgymnasiallehrer zu Elberfeld, a. 50) Dr. Schmidt, wissenschaftlicher Hülfslehrer am Stadtgyninasium zu Halle a. S. . 31) Schmidt, Elementarlehrer zu Magdeburg, 3) Schröder, desgl. zu Kassel, J 4. 53) Schultze, Kandidat des höheren Schulamts, zu Berlin, ; 54 Seeländer, Hörfingen, Kreis Neuhaldensleben, 55) Selge, Studirender der Philologie zu Berlin, wissenschaftlicher

etzt sen keine Ansprüche aus Beschädigungen, welche die Modelle bei der Aufbewahrung oder 6h Versuchen erlitten haben. Berlin, den 25. April 1887 Bronsart von Schellendorff.

Reuter, Gymnasiallehrer

Westfalen,

tlichen Arbeiten.

; Ver fügung des Ministers der öffentlichen Arbeiten,

betreffend Bestimmung der bauleitenzsen Behörden für mehrere neue Eisenbahnlinien.

Zur Ausführung des Allerhöchsten Erlasses vom 5. April d. Ja betreffend den Bau und demnächstigen Betrieb der durch das Gesetz vom 1. April d. J. (G. S. S. 97) zur Ausführung genehmigten Eisenbahnen (GS. S. 19), ist bestimmt worden, daß der Bau und demnächst auch der Betrieb der Bahnen: 1) von Flensburg (Nordschleswigsche Weiche) nach Niebüll oder einem in der Nahe belegenen Punkte der Linie Heide

Mini sterium der

Studirender Theologie

—ͤ *) Stiscola, Gymnasium zu Plön,

57) Dr. Stolzenburg, Realschule zu Kiel,

58) Strauchmeier, Elementarlehrer zu Ballenstedt Herzogthum Anhalt⸗Dessau, 6 56) Stu mv Ul l,. Elementarlehrer zu Magdeburg, soy) Sund, Studirender der Mathematik zu Gotha, 6h ö. desgl. zu Halle a. S.,

. 52) Wagner, Elementarlehrer an der städtischen Real⸗ schule zu Halle 2. S, ; ö. 3) Wal ger, Kunstschüler zu Berlin,

3 * Elementarlehrer zu Magdeburg, 35) Weise, Studirender der Philologi z Hale cc , Philologie, z. 3. zu

66) Bern ecke, desgl., z. 3. zu Halle a. S., Zillmann, Kandidat des höheren Schulamts, 1 Berlin, und .

S685) Zöllner, Elementarlehrer zu Magdeburg; ferner hat

6 C 5 8

656) Jüppner, Elementarlehrer zu Charlottenburg, zur Ergänzung der von ihm früher abgelegten Turnlehrer— prüfung jetzt auch das Zeugniß der Befähigung zur Ertheilung von Schwimm⸗Unterricht erlangt.

Berlin, den 30. Avril 1887. . Der Minister der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal-Angelegenheiten. Im Auftrage: de la Croix.

Hülfslehrer

von dem der Königlichen Eisenbahn-Direktion zu Altona unterstellten Königlichen Eisenbahn⸗Betriebs⸗ 9 3 g em nt, Y) von Cöthen oder einem in der Nähe belegenen Punkt der Linie Cöthen —essau nach Aken ; h von dem der Königlichen Eisenbahn-Direktion zu Erfurt unterstellten Königlichen Eisenbahn-⸗Betriebs— amt zu Dessau, nach Maßgabe der den Königlichen Eisenbahn-Betriebsämtern durch, die unter dem 24. November 1879 Allerhöchst ge— nehmigte Organisation der Staatseisenbahn-Verwaltung zu— gewiesenen Zuständigkeit, der Bau der übrigen in dem Gesetz . 15. 1 un r. I vorgesehenen Eisen⸗ zahn Ts gen 9h den dem Allerhöchsten Erlaß vom 5. A . J. bezeichneten Königlichen Eisenbahn-Direktioner 6, wird. 43 . „Zugleich wird in Abänderung des Erlasses vom 13. Mai . K S103 (E.. Bl. S. 137) das der König⸗ 6 Eisenbahn⸗-Direktion (rechtsrheinischen) zu Köln unter— stel te Königliche Eisenbahn-Betriebsamt zu Köln von der Leitung des Baues der Eisenbahn von Wissen nach Morsbach entbunden und die Bauleitung der gedachten Königlichen Eisenbahn-Direktion unmittelbar übertragen. Berlin, den . April 1837. Der Minister der öffentlichen Arbeiten. Maybach.

Oberlehrer an der Ober⸗

vom 1. April d. J. im §. 1 unter

J Abgerei st: der Unter⸗-Staatssekretär i inisteri ? . e t: Staatssekretär i = Kriegs-Ministerium. Innern, Herrfurth, nach Farlshbad, Preisbewerbung für das neue Modell eines Armeesattels. Es ist wünschenswerth, ein für ei ; ; neues Modell Armeesattel zu gewinnen, welcher k L folgenden Anforderungen genügt: 1) Beguemer und natürlicher Sitz des Reiters. chte und ungehinderte Einwirkung desselben auf

47. Plenarsitzung des Hauses der Ab

. ö d auses Abgeordne Donnerstag, den 5. Mai 1887, Vorn itiag ese J . Tagesordnung: Berathung des Antrages der Abgeordneten erode und Genossen aftlichen Schutzzölle

Freiherr von

ö cer betreffend die Erhöhung der land—

Einfachheit der Konstruktion. 7 Dauerhaftigkeit.

5) Leichtes Gewicht. das augenblicklich im Gebrauch be Bocksattels, werden von der Ein solcher nebst Sitzkissen, B t nicht über 9 kg.

welche schwerer sind, wie befindliche des ungarischen Preisbewerbung ausgeschlossen. ügeln, Bügelriemen und Unter—

Bekanntmachungen des Reichsgesetzes vom 21. Oktober 1878.

ö Bezugnahme auf

. Dezember 1835 wird hiermit

. daß die Liquidation de

„Unverzagt“ im V. Reichstagswahlkreis det is fag im . g se beendet ist.

Berlin, den 23. April 1887. ̃ ö

8 9 3 7. n , rz Der Polizei⸗Präsident. Freiherr von Richthofen.

a uf Grund

Bekanntmachung tit zur öffentlichen Kenntniß ge— s Arbeiter⸗Bezirks vereins

) Am Sattel müssen sich schnell und sicher anbringen

/ / . .

. Futtersack (bis zu 6 kg Kochgeschirr, Fouragirleine, e. . Karabiner (Futteral) Packtaschen. ö die feste und unverrückbare L Sattel wird ein besonderer Werth . . , Als Unterlage für den Sattel ist der sezt der Armer befindliche Woylach anzufehen Die Einsendung schließt für die' P Ermächtigung in sich, die Modelle zu später zur Ausstattung des Heeres mi vervielfältigen zu lassen, ohne da Anspruch auf Vergütung oder E An Preisen werden au ein erster Preis von 6000 6, Xin zweiter Preis von 3000 76 Die Preise werden den relativ besten M werden, sofern diese den gestellten Anforder . echen. Die prämiirten M der Militärverwaltung über. III. Die einzusendenden vember 1887 bei dem Krie lung, kostenfrei eingehen. Sollten bei einzelnen Modellen sein, zu welchen Seitens der Einsen wünschenswerth erachtet wird deckel deutlich geschrieben, am Modell Einer Entnah

Hafer Inhalt),

Aichtamtliches. Deutsches Reich.

J Berlin, 3. Mai. Kaiser und König begaben Sich heute V zur Besichtigung des 1. Garde-Regiments z. zuges nach Potsdam. l

etzteren am

jetzt im Gebrauch Preußen. Majestät der ormittag 11 Uhr

Militärverwaltung die F. mi F. mittels Extra—

zu Versuchszwecken sowie „mit den prämürten Sätteln ß daraus dem Einsender ein ntschädigung erwächst.

; . 2 2. . sgeworfen: Die vereinigten Ausschüsse des Bunde

Han . acht ie sraths Dandel und Verkehr? und fur Justizwesen hielten hs für

n heute eine

odellen zuerkannt tungen annähernd odelle gehen in das Eigenthum

—— Der 8

J Hauses der cheuß bericht über die gest rige. Sitzung des

entsprechen. Abgeordneten befindet sich in der Ersten

. ursprüngli . wird im gin nach einer ̃ Reichs . n Urtheil des Reichsge 23 Abkommen abgeändert; bezog sich weitere, im schriftlichen Leistungen, so muß die V nach der mündlichen Abr

Durch Allerhöchste Ord ?

grenfe 66 chste Ordre vom 20 Chausseen: 1) von Alt— berg, 2) von W Landesgrenze bei rotzen, Manker, Garz, eisgrenze bei Damm üb nommene Unterhal Chausseegeldes

Modelle müssen bis zum 30. No—

ge lin ter nen ge fee übte. schriftlicher Vertrag über

. Al Land⸗ n richts, VI. Civil⸗ Februar d. J., durch ein späteres k en Handlungen aber das mündliche Abkommen Vertrage nicht enthalten gewesene ergütung für diese weiteren Leistungen ede erfolgen.

gsbereich des

Mechanismen ange

der eine nnn , tztere, auf einem Papp— zu befestigen. . Zollbehörden unterzieht

gelter Brief-Umschlag beizu— m Inne en und Wohnort 33 * Das Siegel darf weder Namen noch Wappen

chlag und dem bezüglichen Modell muß ei ifferige Zahl deutlich angegeben , 6. g wird erst nach Zuerkennung der Preise

IV. Die Zuerkennung der Preise Ministerium spãtestens 3 i m s.

Das Resultat wird durch das den „Deutschen Reichs— Anzeiger, die „Norddeutsche Allger Zeitung“ bekannt gegeben werden.

V. Die nicht prämiirten Modell onate, nachdem die unter erfolgt ist, zur Verfügung der

so ist le

. t me der Modelle sich das Kriegs⸗Ministerium nicht. . Jedem Modell ist ein versie fügen, welcher im Innern Nam senders enthält. erkennen lassen. Auf dem Ums und dieselbe mehrz Der Umschla

April d. J. ist dem zelche Unterhaltung der neuen Freisack über Radensleben nach Herz— usterhausen a. Dosse über Brunn nach der 3) von Dammkrug über Walchow ichel, 5 und Nackel bis zur ernommen hat, gegen diese über— tungspflicht das Recht zur 2 . auf denselben nach den Bestimmungen des s vom 29. Februar 1840 einschließlich der altenen Bestimmungen über die Befreiungen n, die Erhebung betreffenden = ehaltlich der Abänderung der stimmungen verliehen wo geld⸗Tarife vom 29. Februar 1840 angehän wegen der Chaussee⸗-Polizei-Verge n Straßen zur Anwendung kommen.

welcher die

folgt durch das Kriegs⸗

Armee⸗Verordnungs⸗Blatt! glich, Preußischen Staats⸗ neine“ und die „Kölnische

und Köni

sowie der sonstige schriften vorbe aufgeführten Be die dem Chaussee Bestimmungen

auf die gedachte

zusãätzlichen sämmtlichen vor⸗ rden. Auch sollen

e stehen innerhalb dreier

IV gedachte Bekanntm Einsender. ö

Der Bevollmächtigte zum Bundesr 6 württembergische Wirkliche Direktor von 5 9 Kiniglig Berlin abgereift. * er, ist von

Der Großherzoglich badische Gesandt 2

Allerhöchsten Hofe, Freiherr 6 eee im hien Urlaube nach Berlin zurückgekehrt und hat die Geht vom Gesandtschaft wieder übernommen. aste der

Als Aerzte haben sich niedergelassen di ö. r in Brieg, Kohn in Dil iir 4 Aachen.

Potsdam, 3. Mai, Nachmittags. (W. T. Ba 2 Majestät der Kaiser und Firn, . ger me. 1I1½½ Uhr mittelst Extrazuges hier ein und begaben 3 vom Bahnhof in Wagen alsbald nach 2 Lustgarten, wo das 1. Garde⸗Regiment z. F. zur Besichti . aufgestellt war. Ihre Königlichen Hoheiten die We Wilheim und. Alexander mit der SGeneralität? und itzen fremden Militär⸗Attachés hatten Se. Majestät an dem S 26 portal bei der Langen Brücke erwartet und folgten Aller. demselben bei der Besichtigung des in Bataillonsfront auf sftellten Regiments, welche gegen eine Stunde dauerte. An ö. Besichtigung des Regiments schloß sich die besonder= . sichtigung der Teib⸗Compagnie und der Kriegsschüler e. Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Wilhelm wohnte . den ältesten drei Prinzen dem militärischen Sa uf, von den Fenstern des Stadtschlosses aus bel Je. dem Schluß der Besichtigung, gegen 1 Uhr, folgten Se Nam! der Kaiser einer Einladung des Offiziercorps des 1 ,. Regiments z. F. zum Dejeuner im Regimentshaufe. .

Bayern. München, 2. Mai. Ueber den Empf welcher dem auf der Rundreise durch die zor lg n t g lichen Regierungsbezirke des Königreichs begriffenen in . in, Bamberg bereitet worden ist, wird .

. Allg. Ztg.“ von dort unter dem 1. Mai gemeldet: Fahrvlanmäßig traf der Extrazug um halb 9 Ühr in Bambern

Herren; aven und Bayer in

9 3 f gte im Fer ; ein. Der Bahnhof prangte im Festgewande. Eine Compagnie de 81 ces

5. Infanterie. Regiments Großherzog von Hessen bildete die Chren— ,. Unter Tre ammesenden offliiell Welt. bemerkten . 8 iber don, Schreiber mit den Dignitären seines Kapitels n ö er Landesgerichts Prasidenten von Wallmenich und Bürgermeistr Brandt. Das gesammte Offizier-Corps des aktiven ur mer. k war aufgestellt, und ebenso in stattlichen Reine k Kriegerverein. Se. Königliche Hoheit nabm . Meldung des Stadtkommandanten, Commandeurs der 4. Kavallerie= Brigade, Freiherrn Lon Sazenhofen, des Femmändeurs des 3. In. nnterie· Regiments, Obersten Ritter von Tylander, und es Cam- J. 1. Ulanen⸗ Regiments Kronprinz Friedrich Villelm . Tientenants Trombetta, entgegen und schritt die Ehrencomragnie sowie die Reihen des Veteranen und Kriegervereins ab. Im Salon P welcher berrliche Dekoration trug, gruvxirten sich 9 VBürdentrager des Staats und der Stadt um den Bürgermeifer . welcher an Se. Königliche Hoheit eine den freur igen Ge⸗ ü . J warmen Ausdruck gebende Anrede richtẽte k . egent begab sich sodann, den General ⸗Adjutanten General. riot. zaron Freyschlag zur Seite, zum Einzuge in die Stadt Se. Königliche Hoheit bestieg einen vierspännigen Galawagen. Den Königlichen Zug eröffnete der Regierungs⸗Präsident pon Ober. franken, von Burchtorff, welcher in Forchheim Sr Königlichen Hoheit sich angeschlossen batte, mit dem Bürgermeister 0:

Major Frei e, m e gr, ö. n 5 von Sazenhofen., an der Sxitze der zweiten Hälfte der Ulanen Cscadron, dann folgten die Würdenträger der Begleitung Sr. Königlichen Hobeit. Die stolze Kavalkade ben ehtẽ 9 Kanonendonner und Glockengeläute durch die Haun tfttẽ ec ur dont lichen Residenz. Längs der Einzugslinie wogte die Berikerung hinter den Spalieren, welche von dem Veteranen⸗ und gricgerr rein den Sirtner⸗ und Häckervereinen, dem Volksbildungs, Turner, St. Heinrich-, katholischen Gesellen. Gewerbeverein der freiwilligen Feuerwehr. den Schülern der Mittelfchulen u. s. w. gebildet wurden. Die Mannschaft des Spaliers trug buntfarbige Lam— dions. Die Gebäude der vom Zuge befahrenen Straßen und k ssmmt lich ven schöner Banart und geregelt, wie die k der übrigen Stat traten in reichem und ununterhrochenem Lichterglanze hervor. Regenwetter vermochte ihn nicht zu beeinträch= tigen. Die Brücken über den Main waren gleichfalls liluminit , hat, die Kettenbrücke einen selten schönen Anblick geboten. Am Schönleinplatz krachte der Gewerbeverein Sr. Föniglichen Hoheit eine malerische Huldigung. Im Momente der Anfahrt trat aus grünem Dintergrund ein lebendes Bild hervor; eine Huldigung Alt. k aus dem 15. Jahrhundert, seiner Künstler, Sant nerfẽr und k Im Hintergrunde standen die allegorischen Figuren des Gewerbes und der Industrie, der Kunst und Wissenschaft, dargestellt . gen Samen aus der Bürgerschaft, in der Mitte des Prin Regenten Büste, bekränzt von zwei Genien. Eine beabsichtigte Ansprache einer weiß blau gekleideten Dame mußte wegen des tegen ettetẽ Während der Vorbeifahrt fenkte die =Kunst? Ten Lor , ,, die Büste Sr. Königlichen Hoheit. AÄn dem städtischen Altan sollte eine Huldigung des Gewerbevereins stattfinden. Sie mußte ebenfalls unterbleiben, Der Zug bewegte sich eden, nber ü. obere Brücke und den Domberg; der Domberg war von sechs Begen— lampen tageshell erleuchtet. Beim Denkmal des großen rf pischofs zeigte fich eine Wunderfontaine mit allerlei Licht Jtach der ,, in die Königliche Residen; sang im kleinen Saal der Bam— erger Liederkranz das „Königslied? von Wachsmann und „‚Ritornell“ ven. R. Schumann als Willkommgrus. Als gan; befondere Meister= stücke der Illumination sind die Beleuchtungen des im Alt-Rococoftil erbauten Rathhauses, der Pforten und Säulen der Niarrin tir des Kleriker Seminars, der Concordia“, des Fran kenbrau⸗ zu verzeichnen, Am heutigen Morgen halb acht Uhr hat der Prinz⸗ Regent, begleitet von Frhrn. von Frevschlag, Staats. Minister Frhrn von. Feilit ch, Oberst Hofmarschall Baron Malfen, Oer t. Tal., meister Grafen Holnstein, Flügel n Adjutanten Oberst⸗-Lieutenant Baren Branca, dem Regierungs- Präsidenten von Burchtorff und dem Bürger⸗ meister, der Pontifikalmesfe im Dome angewohnt, welche Echbischof von Scrribet celebrirte. Der Prinz Regent wurde zum Portal unter ö Bei . . zur Königlichen Residenz bildet e Mädchenschulen, welche Rofen streuten, Spalier. Ein Spnziergang durch die Stadt gewährte ein wor g r , ee ns. Bild. Die Dekoration ist eine sebr reiche und mannigfaltige Unter den Flaggen sind auch die Farben des Deutschen Reichs vertreten. Im Taufe des Vormittags hat der Prinz Regent eine Reihe von Audienzen zem ährt Für 6 Stadtarmen in Bamberg hat der Prinz⸗Regent n Seschent . ; . anweisen lassen. Zur Aufwartung empfing der Prknz⸗ egent, Vormittags von 9— 11 Uhr, die hier wohnenden Angehörigen der drei Hofrangẽklaffen, Erzkischof von Schreiber mit feinen Digi. tären, zie Spitzen der sämmtlichen Staats. und Gidilbehorden, je sechs Mitglieder der beiden städtischen Kollegien, unter Führung des Bürgermeisters, die protestantische Geistlichkeit und e rtlrb , , der Bezirksämter Bamberg 1 und II. Nachmittags 3 (. hat Se. Königliche Hoheit. der Prinz⸗Regent in der Eisen⸗ Kahnstraße. ine Parade über die hiesige Garnison abgehalten In den Straßen sammelte sich die Bevõlkerung Spalier bildend an und begrüßte die Anfahrt und Riu cfahẽt des rinz Regenten mit enthusiastischen Hochrufen. Dem Vorbeimarsch der ruppen schloß sich der Aufmarsch der Veteranen— und Krie ervereine von Bamberg und Umgegend in der Stärke von 1500 . mit ahnen und Stiel leuten an, welcher in schöner Ordnung sich vollzog. n dem mit 20 Fresken griechischer Kaiser geschmückten Kaiferfaale

noch nicht recht wissen, wie sie es er⸗ g als unabhängige Volksvertreter und zu bewähren. Es ist eine ernste Lehre, wird als Strafe für seine schwachen Nerven

sorgte Mienen aufsetzen und

möglichen sollen, sich gleichzeiti als nationalgesinnte die der Wähler erhält; er furchtbar zahlen müssen.

Man darf jetzt konstatiren, wenigstens was die Kommi als die der Nationalliberalen, und daß sollte furchtbar zahlen müssen, wird verantwortlich machen müssen, w Die „Wiesbadener Pres Die abermalige Vermehrung der Reichsausgaben, w Nachtrags⸗Etat mit sich bringt, erscheinen als je und es muß von der Vol wartet werden, daß sie nicht mehr alle Mitte sich tummeln laß

anordnet, sowie mit einem Königlichen Ausführungsdekret, welches die Geschäftsübernahme auf den 1. Juli festsetzt.

Italien. Rom, 2. Mai. (W. T. B.) In der heutigen der Deputirtenkammer Minister die Gesetzentwürfe über die Veränderun— gen in der ORrganisation der Armee und der Kriegs—⸗ verwaltung, in Betreff der Aushebung der Territorial— armee und in Betreff der außerordentlichen Ausgaben für Pferde und Bekleidungen, vor. daß diese Entwürfe an eine einzige Kommission verwiesen und für dringlich erklärt werden sollten. keine Zeit zu verlieren, da sonst Folgen sich ergeben könnten, für welche die Regierung die Verantwortung ablehnen müsse. Die Anträge des Ministers wurden angenommen.

3. Mai. (W. T. B.) Die der Kammer gestern vor— gelegten militärischen Gesetzentwürfe bezwecken die Bildung von 24 Feld-⸗A rtillerie⸗Regimentern aus den gegen⸗ wärtigen 12 Regimentern, und zwar das Regiment zu je 8 Batterien mit 6 Geschützen für die Batterie. F l errichtet werden: 2 neue Kavallerie⸗Regimenter, s Compagnien Festungs und Küsten⸗-Artillerie und ein Regiment mit 9 Gebirgs— Batterlen. Die Genietruppen sollen um 12 Compagnien vermehrt werden. In Caserta wird eine Schule für Unteroffiziere, welche die Offizier⸗Carrière Artillerie⸗Schießschule eingerichtet werden. langt einen außerordentlichen Kredit von 12 Ausrüstungszwecke und 22 Millinnen für Pferdebeschaffung. Der König und Ausstel⸗ Der Minister des Innern,

Prinz · Regenten Hof⸗ der Prinz Regent Ulanen⸗Regiments,

n Residenz fand Nachmittags beim Nach aufgehobener zunãchst zur Kaserne des 35. Infanterie⸗Regiments. Trotz des stroͤmenden ch auf dem Wege zur ersteren Kaserne massenhaftes der Gärtnerverein brachte auf dem Stein⸗ „Regenten eine Huldigung in zwei staffelfsrmig auf— von Mädchen und Burschen im Arbeitskostüm und t landwirthschaftlichen Geräthen dar. erreichten dem Prinz⸗Regenten ein Blumen- und Früchten⸗ Abends 8 Uhr war der Platz vor der Residen; wieder spunkt vieler Tausende. Die Feuerwehr, Turnerschaft und tionen begleiteten, zu einem Liederkranz und Cäcilia“, eine Serenade und daran schließend

2. Mai. (Allg. tg.)

2 gẽnigliche

Sesichtigung legte der Kriegs⸗

daß die deutschfreisinnigen Nerven, mitglieder betrifft, nicht stärker sind, der Wähler, falls er wirklich eutschfreisinnigen ebenso ie andere Fraktionen.

se“ äußert sich:

Blumenstreuende dafür die D

Der Minister verlangte,

Er ersuche die Kommissi

e, die Steuerreform drin ksvertretung bestimmt er⸗ glichen Theori fe, die eine Partei dieses will, die enem nicht einverstanden ist, und daß die Vorschläge der nicht mehr dazu benutzt werden, ihnen a Die Schwierigkeiten,

Fackelzug geordnet, die welche Sr. Königlichen eine mächtige Huldigung

ere Korpora en in ihrer Der Prinz-⸗-Regent andere mit Hochrufen der Einwohnerschaft in die Aula der Universität fand ein glän— Begrüßungsakt statt. Professor Hölder begrüßte in cksvoller Rede den Regenten als Rector magnificentissi= rselbe erwiderte dankend mit Glückwünschen für das Gedeihen der Universität. brachte sodann jubelnde Hochrufe aus

aßburg, 2. Mai. Die „Landes⸗ rhöchste Verordnung, die Abänderung der Verordnung vom süber die Einrichtung des Ministeriums Lothringen:

ilhelm, von Gottes Gnaden von Preußen ꝛc.

f Grund des 5§. 5 des e Verfassung und

2. Erlangen,

eg unter lebhaften lle möglichen anderen

welche mit der anderweitigen s und Branntweins verbunden sind, können nur wenn nicht jede Gruppe für sich hartnäckig auf Auf einem Gebiet, auf dem sich berechtigte ach widerstreiten, wie z B. in Betreff einer stãrke⸗ Trinkbranntweins zu den Reichs-Einnahmen, Interesses etwas nachgeben, wenn das

entgegenzuhalten. Besteuerung des Zuck überwunden werden, Willen besteht. Interessen mannigf ren Heranziehung des muß eben jeder Vertreter eines von allen gebilligte Ziel erreicht werden soll.

Die „Gum mi-Zeitung“ berichtet zur Geschäftslage:

Die Handelsstockuagen, welche sich auch in unserer Bran Anfang des Jahres in Folge d unerheblich fühlbar machten, Wendung der politischen Verhältnisse, verkehre gewichen.

Mit der zur Erhaltung des Friedens Stärkung unserer Wehrkraft ist allerorts in unserem emüther eingetreten, welche ihren w l und Wandel zur Geltung rringerung der zen Anzahl ihrer Arbeiter voll beschäftigt.

Ferner sollen

Fslühen und Der gesammte aka—

emische Körper fan- Lothringen. Str ffentlicht folgende Alle

einschlagen Der Minister

zitung“ verö Millionen für

etreffend er drohenden Kriegeaussichten nicht Dank der glücklichen

sind allmählich, : Ilücklick einem lebhafteren Geschäfts⸗

5 die Königin eröffneten heute die nationale lung der schönen Künste. Erispi, der Marine-Minister Brin und die Spitz Behörden, wohnten der Eröffnungsfeier bei. platz wurden den Majestäten von der zahlreichen Menschen— menge enthusiastische Ovationen dargebracht.

Griechenland. en hier vorliegenden Nachrichten aus Kreta hat Situation dort gebessert; es sind gestern weder in Canea noch in anderen Theilen der Insel Ruhestörungen vorge—

ur El s . ür S8 =. w . N Deutscher Kaiser, König Venedig, nothwendig gewordenen Vaterlande eine ohlthuenden

om 4. Juli 1879, erwaltung Elsaß⸗Lothringens (. Reichs bänderung Unserer Verordnung vom S. 81), was folgt:

g des Ministeriums für Elsgß ⸗Lethringen, ntliche Arbeiten, wird

der II. Ab- Abtheilung für

*rordnen a Beruhigung der G Einfluß auch ganz besonders im Handel Große industrielle Werke, r Arbeitszeit und zur Entlassung einer gro genöthigt waren, sind wieder

In Maßfchinenräumen und Werkstätten h mit Vertrauen geht der Kaufma

Die Belebung des Handels im Allgemeinen hat au die Gummibranche ausgeübt. eine andere ist gerade sie von der gedeiblichen Entwicklung der ganzen es doch kaum einen Industriezweig, in latz einnehme. Man greift aufstellt, daß zwei e Fabriken wandert

Auf dem Markus⸗

SZuli 18.7 . Gef J gebracht hat. welche zur Ve

AÄlung für Gewerbe, Landwirthschaft und öffe . .

kstätten herrscht neues

nn seinen Geschäften nach.

irthschaftlichen Angelegenheiten wer ch eine beson⸗

danach die Bezeichnung d Domänen“ annimmt. Geschättsbereich der bisherigen IV. Ab— ung des Innern. über.

öchfteigenhändigen Unterschrift und

Die landw Keilung zugewiesen, welche Fmanzen, Landwirthschaft un Im Uebrigen geht der heilung auf die J. A Urkundlich unter Unserer keigedrucktem Kaiserlichen Insiegel. Segeben Berlin, den 75. April 1

ders günstige Wirkung auf

Industrie abhängig. Giebt welchem nicht Gummi einen wichtigen P wohl nicht zu koch, wenn man die B Drittel aller Gummierzeugnisse in technische Zwecke Verwendung findet.

Es ist daher eine erfreuliche Th ends voll beschäftigt sind und auch wieder zunehmen sehen.

Auch die Preise haben sich im Allgemeinen ge durch einsichtslofe Konkurrenz genöthigt, den ihnen uschlag bei der Kundschaft nicht immer durchsetzen

btheilung als . U Konstantinopel,

Nach offiziellen Meldungen, reta hier eingetroffen sind,

welche im Laufe des Tages aus betrachtet man jetzt die Gefahr

Wilhelm. einer weiteren Ausdehnung der Unruhen als be—

Fürst von Hohenlohe. . ö . k atsache, daß alle Gummifabriken ler ihren Umsatz

Rußland und Polen. St. Petersburg, . T. B.) Die deutsche „St. Petersburger Zeitung am nächsten Mittwoch eine Sitzung der afgh anischen Grenzkommission stattfinden werde, um schließen, ob die Verhandl sollen, da sich eine Annäherung der beiders bisher nicht habe erreichen lassen.

A. C.) Zur Fischerei-Frage wird dem „aus Washington, unterm 29. April, auf Grund welcher iffe in voriger Saison konfiszirt und lassen Thatsache,

erfährt,

Wien, 30. April. (Pr.) den Antrag letzten Sprachenerlaß, hielt der Referent, Freiherr Derselbe rekapitulirte choße der Kommission und schloß mit welcher die Legalität des ür die Zukunft jedoch die Aufrechterhaltung s innere Dienstsprache der Behörden merling meldete seinen Antrag auf ls Minoritätsvotum an, ebenso Graf is-Mitglieder der Rechten chtliche wie politische Un— Das Falkenhayn'sche ch vom Grafen Coudenhove (Mittel- chmerling außer den Mitgliedern sborff (gleichfalls von der Das Herrenhaus in welcher die Anträge der

Oefterreich⸗Ungarn. gommission Schmerling, betreffend den Tute noch eine Sitzung ab, in welcher seinen Bericht vorlegte.

„um darüber zu be⸗ ungen noch weiter fortgeführt werden eitigen Standpunkte

Herrenhauses erlegten Preis; Mehrheit der Konsumenten siebt ja leider immer noch der ihnen dafür ge—

Die große ; . Rillja fei ö C, ene K,, die Vorkommnisse im S tene aaren näb s Auge zu fassen... bekannten Antrage,

Amerika. „Reuter'schen Bureau gemeldet: „Die amerikanische gewisse britisch⸗kolumbische Sch

Völkerrecht Frage angeregt Departement Verfahren lungen mit Groß eingeschlagen Alaska werden für ganz Staaten gehal Departement ist legung der Gesetze und V der Vereinigten Staaten auf den au Fischereien von Alaska geltend zu ma tragsrecht amerikanischer Fischer in wässern aufrecht gehalten wird. nur zwei Auslegungen der Gesetze ge nach jede von dem Departement eingenommene mäßig auf den Atlantischen Ocean wie auf das Anwendung finden müsse.“

; Egypten. Ministerium Höchstkommandirenden Depesche, datirt vom

Chermside telegraphirt aus empfing ich die Meldung, Nur El Kunzi Sarras besetzt un Gegen Sonnenuntergang marschirte Das berittene Corps und die irre später, von 300 Mann des X. B 'sanbruch am 258. d. M. Die Derwische hatten die im Handgemenge höchst tapfer ge— npften hartnäckig und hielten eine Schach. Gegen 76 Uhr Morgens Derwische ließen über 150 Todte während 10 Standarten, Munition und die Correspondenz erbeutet lgung wurden weitere 40 getödtet Verluste beziffern sich auf etwa 40 Todte und Verwundete, Einzelheiten später.

Erlasses anerkennt, f J

der deutschen Sprache al sordert. Ritter von Sch Aufhebung des Erlasses a Falkenhayn Namens der Kommissior nen Antrag, welcher die volle re bedenklichkeit des Erlasses Minoritätsvotum wurde au partei), ferner der Antrag nken vom Fürsten Trauttman unterfertigt. Zonnabend eine Sitzung ab, . sommission zur Verhandlung gelangen werden. (Prag. Ztg) Fräfident von Tisza hat ges schen Quoten-Deputation aut Der Minister-Präsident hat, die österreichische Regierung den Entwurf des unterbreitenden Quotengesetzes

chtlich beipflichtende Antwort der Minister-Präsident den Bericht der Deputation sammt ise unterbreiten.

Der „Bund“ meldet: Laut läßlich der Interpellation sittheilungen weisen flichtigen Mann— annähernd folgendes Gesammt— 41800 Unteroffiziere, an Mann—

Landtags⸗A Angelegenheiten. ti-⸗Rath Dr. Weigel in Kassel ist am 30 April d. J. Derfelbe war seit dem 18. Mai 1876 Mitglied des

verstorhen. . 18. Herrenhauses als Vertreter der Stadt Kassel.

schwer vereinen. Entschluß,

britannien betreffs der canadi ungeheueren

maßvollen Unterhand⸗ schen Fischer Fischereien von ebenfo wichtig für die Vereinigten ten wie die neuschottische Küstenfischerei, und das demnach schlechterdings gezwungen, seine Aus⸗ erträge so zu gestalten, um das Recht sschließlichen Genuß der chen, während das Ver— nordamerikanischen Ge— wird behauptet, daß es ben könne, und daß dem— Stellung gleich— Stille Meer

ausspricht. festzuhalten,

Statiftische Nachrichten.

Veröffentlichungen des Kaiserlichen Gesund⸗ vom 17. bis 23. April er. von je durchschnitt berechnet, als gestorben berg 36,6, in Köln

Gemäß den heitsamts sind in der Zeit 1000 Bewohnern, auf den Jahres gemeldet: in Berlin 217. 25, 9, in Frankfurt a. M Rässel 265, in Magdeburg 21,5, in Stettin in Straßburg 25,706, in Metz 20, , in München; in Augsburg 37,1, in Stuttgart 15,2, in K in Braunschweig r in Prag 51,1, in Triest 26,3, in in Amsterdam

Nittel partei) in Breslau 30,7, in Königs 2 N in Wiesbaden 26,0, in Hannover 25,ů in 21,4, in Altona 27,2, 32,1, in Nürnberg 29,5, e 21,7, in Dresden 26,2, in Hamburg 23,5, in Wien Krakau —, in Paris 28,1, ool 28,5, in Dublin 31,3, in Stockholm 22,5,

Minister⸗ der un gari— hentizirten Bericht entgegen⸗ wie die „B. Corr.“

tern den von

in Leipzig 189,1, in Pest 38,0, in Basel in Brüssel 21,7, in London 18,9, in Glasgow 265,4, in Liverp in Kopenhagen 190, in St. Petersburg 35.5, in Warschau 2355, in Turin 32,7“, in Venedig 30,0, om 27. März bis 2. April er.: 23,J, in Baltimore 15,9, in in Madras 35,2. lichkeit in den meisten Groß⸗ Insbesondere melden die vielfach größere Sterblichkeits⸗ ößeren Städten der ober⸗ Sterblichkeit meist kleiner geworden tuttgart, Wiesbaden, Metz, Darm⸗ eipzig, London, Edinburg, ankfurt a. M.,

genommen. erfährt, an Abgeordnetenhause zu d sobald die voraussi aus Wien hier eintrifft, wird Duotengesetz-Entwurf sowie den; den Beilagen dem Abgeordnetenhar Schweiz. den vom Bundes-Rath Hertenstein an Kellersberger im Ständerath gemachten M die statistischen Erhebungen über schaften in der ganzen Schweiz resultat auf: 3700 Offiziere,

im Ganzen Mann schon früher Dienst gethan. rganisation des Landsturms die Hand genommen

in Edinburg 20,0, Christiania 16,7, Odessa 23,5, in Rom 31,4, Ulerandria 37,7. Ferner in der Zeit v in New⸗Jork 27,8, Kalkutta 25,l, in Bombay 28,7, In der Berichtswoche hat die Sterb städten Europas wieder etwas nord⸗ und mitteldeutschen Städte während i rheinifchen Niederung die Gering war di . stadt, Aachen, Elberfeld, Düsseld Kopenhagen, Christiania; auch in Ber Karlsruhe blieb sie eine mäßig hohe, Danzig, München, Chemni Jahreszeit ungewöhnliche Anfehnlich gesteigert waren b fälle an acuten entzündlichen tarrhe der Luftwege, namentlich furt a. M., Bremen, Barmen, Danzig, Leip deren Zahl kleiner wu der Kinder führten Dresden, Magdeburg, Zahl in Han

eine etwas grö

mittelt, un

(A. C.) Das Kriegs englischen

nachstehende in Philadelphia

in Egypten 29. April, empfangen:

Am 2. d, Nachmittags, Hundert Derwische unter d Vorposten in Gemai ausgestellt ich mit einer Kolonne gulären Truppen ataillons unter⸗

die landsturmp ö zugenommen. n den gr

e Sterblichkeit in S u orf, Kassel, Berlin, Magdeburg, Fr hrend sie in Breslau, Königsberg, Würzburg auf eine für die (, 0O pro Mille und Jahr). 8 in den deutschen Städten Todes⸗ Prozessen der Athmungsorgane und Ka— in Berlin, Dresden, Essen, Frank Hamburg, Altong, Hannover, Köln, während in Wien, London, Paris, rde. Auch Darmkatarrhe und Brech f in Berlin, London mehr Todesfälle herbei, während deren Wien, Paris, St. Petersburg ein wenig der Sterblichkeit

von Wady Halfa ab. besetzten eine Stunde stützt, Sarras bei Tag eine sehr starke Stellung inne, nommen wurde. Die Derwische kär Zeit lang die erste Angriffslinie in

war die Stellung genommen. ĩ auf dem Platze, Waffen, das Auf der Verfo

Davon haben 379090 Man wird nun demnächst die

rom Militärdepartement ernstlich in wa, m. Augsburg,

e stieg (über 3 d. Sondon, 2. Mai. (B. T. B) ö

Oberhauses Bezug auf die Nenen habe versichert, bald ein befriedigendes Arrange⸗ Zu diesem

ö Großbritannien und Irlan In der heutigen Sitzung des

Salisbury auf eine Sebriden: Truppen zurückzieh ment für

darunter Nur El Kunzi, Anfrage in Zeltlager, die Frankreich a ziehen . so zig, München. rksame Polizei getroffen sei. rung Vorschläge gemacht, die Obwohl die Unterhandlungen wie die Regierung es wünsche, t im Stande zu Laufe dieser Er (Salisbury) wisse nicht,

2 Offiziere.

be die englische Regie Frankreich nicht abgelehnt ha nicht so schnell fortschritten, wi glaube der Botschafter Waddin sein, der Regierung noch theilung darüber zu machen. ob sich englische Kriegsschiffe es seien aber, wie üblich, von 3 Der Sekretär für Indien, Eisenbahn über den Bolan-Paß Die Schienen für den anderen Theil bereits gelegt und der Verkehr werde t werden.

. (W. T. B.) die Vorlage, durch welche den Polize land das Wahlrecht gewährt wird, genommen.

Spanien.

1burg, München, ie Theilnahme des Säuglingsalters an ßere als in der Vorwoche. aufs Jahr 98 Säuglinge. wurden Sterbefälle an Masern, Sch an typhösen Fiebern, an Keuch Sterbefälle an London, Paris, Liverpool,

Königsberg und in Augsburg, Breslau, Köln ab wurden aus dem Regierungsbezirk Stockholm in größerer Zahl gemeldet waren in Berlin, München, in Köln und Wien seltener als in der

Sterblichkeit an

Elberfeld, Kassel, gesteigert (namentlich in. Ham Nürnberg, Magdeburg, blieb oder ein wenig geringer als over kam kein weiterer Todesfall Erkrankungen wurden aus Ham ezirk Schleswig in größerer, aus r Zahl als in der vorhergegangenen

Zeitungsstimmen.

In der „National-Zeitu

Wie wir in der letzte kommission des Reichstages Forderungen, welche so Militärverwaltung gegebenen v alfo unter Mitwirkung auch der mitglieder, bewilligt word den gegenwärtigen Augen freisinnigen Presse beim sämmtlich im Tone der folgend

Die Wähler werd darüber veranlaßt werden, Reichstagswahlen so Regierungsparteien tauchen auf und stören er in seiner Ruhe, zu haben glaubte. das Septennat sollte den Frieden wollte der gute Bürger sagen, daß seine Sicherhei riesige Bewilligungen für undsiebenzig ist unbehagl

ng“ lesen wir: berichteten, ist von der Budget⸗ der Nachtrags-Etat erledigt, und die großen sind nach den von der erkraulichen Mittheilungen einstimmig, deutschfreisinnigen Kommissions⸗ liegen eine Anzahl für lick aufbewahrter Aeußerungen der deutsch⸗ Vekanntwerden des Nachtrags⸗-Etats; sie sind en aus der Wochenschrift Die Nation“: ch oft zu eingehenden Betrachtungen ob es weise gewesen ist, bei den letzten lreiche Stimmen für die Vertreter der Immer neue schreckhafte Ueber selbst den guten national⸗ ie er sich glücklich durch sein Das Septennat ist bewill Mehr wie den allein jetzt beginnt man ihm zu ann erst gewährleistet ist, wenn neue das Militär im Betrage von hundertzwei⸗ ung gestellt werden. Die Situation selbst die Nationalliberalen be⸗

Infektions⸗Krankheiten arlach, Diphtherie vielfach häufiger, etwas seltener ge—

n Nummer

husten und Pocken Maßsern waren in München, Wien, Stockholm ansehnlich gesteigert; auch in Masern nicht selten, während sie aben. Neue Erkrankungen sseldorf, sowie aus Wien und fälle an Scharlach ondon, Paris, St. Petersburg Vorwoche; neue Er—

Zeit zu Zeit einige überraschend wirkten, dort gewesen. theilte mit, daß die eröffnet worden sei. der Pischin⸗Bahn seien hoffentlich bald eröffne Mai, früh.

Braunschweig sind genommen h

Todes Das Unterhaus hat

ibeamten in Eng— in dritter Lesung an—

krankungen Diphtherie und Croup

j t Leipzig, Königs⸗ Pest, Paris, London. Warschau,

berg, Stettin, burg und Dresden),

St. Petersburg während sie in Frankfurt a. M., Wien, Kopenhagen die gleich hohe in der Vorwoche wurde; aus Hann an Diphtherie zur Meldung. burg und aus dem Berlin und Kopenhagen in kleinere

gesinnten Bürg

8 s ff ie Ver⸗ as Gesetz, betreffend die Ver imntenrtan

1s hat saͤmmtliche legislativen Gaceta de Madrid“ vom Instruktion

(Wes⸗ Ztg.) D pachtung des Tabackmonopo nstanzen passirt ur 3. April publizirt worden, gl Finanz⸗Ministers für die welche die schleunige schlusses und der Ges

nd ist in der gleichzeitig mit einer tzige Monopolverwalt ge Vorbereitung des

chäftsübergabe an den event.

Regierungsb

illionen zur Verfügun ich, so unbehaglich, daß

und sorgfã