dann jwei Arbeiten zur Vor Stein Bronze · und Eis Matthäus Much; ö 6 s ulinger, das Gödenwasser und Schloß Wolfsth Fischer Feuersteinmesser, d n von P. Zeidler, F Römerzeit von H. von Charlemont, Fahrenbauer un
Land⸗ und Forstwirthschaft.
Die „Lds. Ztg. f. Els. Lothr.“ in git , r ngen . die Jahre 1883 bis einschl. 1585 waren 1) Getreide und Hülsenfrüchte. a. Körnerertrag.
m Hektar geerntet:
84 1885 1886 . Doppel · Ctr. à 100 kg.
eschichte Nieder ⸗Oesterreichs: Dilmvial= von Graf Gundaker Wurmbrand und n Friedrich Kenner. Illustrationen Eisgang auf der D
, 86 B.) z g . n bes . 63
1] 609 Fi Betriebsubers⸗
Die Generalversammlung der bittet, wurde die er in der Form 1884 umfassenden Tagebuchs si der treu auf seinem hat, so z. B. von glũ von trüben die Gefangennahme . seine t rng 2 die G
he er no eute festgehalten unächst bevorste z nteressanten Br
ser Brief dennoch der Sendun eitraum vom O e wichtigsten Ere dosten verharrende Gene ichen die Ankunft Br. Junk Lupton Bey's durch efangenschaft nach K
zahlung einer Dividende von
Mindereinnahme von
von 349 000 auf.
8 betrãgt 279 671 Fl, es ist daher
taatsgarantie f Garantieschuld betragt fomit im
B.) Der Rechnungsabschl
3 a . 3 ; als im (W. T. B .
Römerzeit, von eines, den
ignisse enthält. n
und eine Minderausgabe v l⸗ G ral Gouver
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1311 G . l. erforderlich. Di
Ganzen 152si0 Millionen. ;
Böhm is chen N är 1866 . 8 k n für 1886 w New⸗Rork, 13. Mai. ö . usfuhr nach Großbri 5000 B., .
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öhrenknochen ꝛc. Feuersteine, Pfeilspitzen,
Bronzezeit und der d K. Fischer.
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henden Exeignisse erfüllen die r — Möge es der E min Pascha und seine Leute bald aus Abzug nach der Of
vedition Stanleyiz aan w ,,,, üste oder nach
i. 103 537 re 1885 auf.
ö ö ⸗ B ; Zufuhren in gllen Umonshäf ö tannien 10 000 B., do 000 B.
Submissionen im Auslande.
Niederlande. ureau der Plaatselyke Werken zu Rotterdam
jen (Gewicht je ca. 1150 kg) nkern mit Ketten. Waesberge & Zoon,
t Direktion der Artillerie⸗ uttuinen) in 7 Abtheilungen:
Eichen⸗, Eschen⸗ T holz für den Gebrauch in n Ort und S en,, Personen erfolgen.
Nilitaire Kleedi Larphatistraat daselbst:
veröffentlicht die Ernteerträge
chschnittserträge vom Hertar für —
ermöglichen.
Im Deut an, ren F
Ausfuhr nach dem Kontinent
Im Durchschnitt wur 188
Winterweizen Sommerweizen interroggen Sommerroggen.
Wintergerste. Sommergerste
I) 17. Mai. (Timmerhuich: Lieferung von 3 eisernen Schiffsbo nebst zugehörigen drei eiserne Bedingungen zu beziehen durch Wed— rucker zu . ; ittags 12 Uhr. tingen zu Delft (Ho ; h ieferung von und Eiben Auskunft a
n Schrauben⸗A enschulden
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outtuin Nr. 73.
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n n, Kiefern · n den elmagazinen. Einschreibung mu
5 Ryks Centraal Magazyn van im Direktions⸗Bureau
g von 27000 waschledernen Militärhandschuhen. ranko ⸗Anfrage bei der genannten Direktion
Wallner⸗Theater. D Die Nachbarinnen veranlaß * c Im neuen Berlin / bis auf
r . , des egter wieder mehrere Interesse verdienen.
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Aderbohnen ; Wick .
t rege Besuch des Schmmn ie Premiere der gn
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v. Strohertra ; urde vom 3 Mittags 12 Uhr, 1883 1884 18
zu Amsterda Freischütz! traten
künstlerische zun Einle n err ben welche bei reicher nan hat; sie sang! und wird, m
Hr. Müller gab den ge und ausdrucksvolle r. Lehmler und Frl. Gan leichmaßig befriedigten. dia
erfreute sich des ungetheilten
. Margarethe eifall aufgenommen wurde, on besonderem Interesse du Gastabend der italienische ür Berlin und Deutschl nt ihr Gastspiel als Tra iebter Waffenschmied
mit Fr. Carlotta Grosst
Theater br Residenz⸗
Im Durchschnitt w
Winterweizen
Sommerweizen. Winterroggen. Sommerroggen.
Kroll'sch
Zander zu erwähnen, licher Begabung eine Agathe mit wohlklinge r ö . unter d öne Leistungen zu bieten ha geschickt; der Emin? . recht Erfreuli schauspieleris zweite wohl
verd In erster eine junge Künstlerin,
tüchtige Schulung erf nder und angenehmer Stim em bangen Druck des
21,9 Doppel ⸗Ctr. 19,4 4
käuflich für 50 Cents.
4. Juni, 2 Uhr Na de. Telègrafos in Madr Direktion;
Lieferung von 100 Kaution 16 9 Näheres an
ee , mittags, im Bureau des Jeéfe de la Seceis id. Königlich spanische Post⸗ und ö
Tonnen Eisendraht. o der Lieferungssumme. Ort und Stelle.
Verkehrs⸗Anftalten.
(W. T. B.) Die Castle⸗ , ,,, . von Capetown, letzter
Sommergerste ü Sänger besitzt eine kräffi
ches leisteten auch ö und 5. . gelungene Auffũ dauernden Beifall des .
Buchweizen. Ackerbohnen Wicken⸗⸗
Donnerstag mit großem B welche n
(Sonntag) wiederholt = V am Mittwoch stattfindende Sgra. Bendazzi fein. Die f .. r ,. begin kontag wird Lortzing's bel Dienstag der w
. ö 17, Durchschnittsernte vo , Kartoffeln, gesunde
Runkelrübe
London, 13. Mai. Nor ham⸗Castle? und ersterer auf der Heimreife von London abgegangen.
Sanitätswesen und Quarantänewesen.
Niederlande. chung im „Nederlandsche Staats. Courant; e Königlich niederländi geordnet, daß die Verf zin mach ö. Ein⸗ . igsstücken und ungewaschenem Leib⸗ Argentinischen . 6 de . vom 13. Mai d. Reichs⸗Anzeiger⸗ Rr. 15 ö
Dampfer sind am Mittwoch, er auf der Ausreise
m Hektar: * n Primadom and überham viata;. — ]
n zu Futter egeben und
Andere feldmäß. gebaute Rübe (Möhren, Stoppel⸗ ꝛc. he Im Durchschnitt wurde
Raps, Rübsen, Awehl, Biewi . (Körner): a. Winter⸗ öʒ
bh. S
Hopfen (Fruchtza
Im Durchschnitt wurde v Klee ( ö
Im Belle⸗Alliance⸗ Gastspiel der Mitglieder des den dreiaktigen Schwank ge seiner höchst komis tte und auch kürzlich bei seinen einen außerordentlichen Erfo garten ist morgen wieder der Ein
Im Walhalla⸗Theater
unschene Schloß“ 1 ö.. sich stetig erweitert — Um 2. Mitte Jult bis Ende Auguss be Baden Baden das En Theaters zu einem künstlerischen
3) Handelsgewächse.
vom Hektar . Doppel · Ctr.: ,
Theaters als zweite Gu von Anton Anno. Dersel tuationen schon früher Aufführungen im Reside
uh Veröffentli
Innern und der Finanzen an und 20. Januar d. J gebrauchten Kleidungs
schen Minister des j 5 erfügungen vom 1I. ziger Sti fuhr von Lumpen, und Bettzeug r Republik Jab außer Kraft vom 19. und
trittspreis auf 50 3 angesen
sammelt die Operette zahlreichen Sörerkreig, d die Saison für Berl irektor Steiner dann na semble des Berliner Walhall ommer⸗Feldzuge.
4) Futterpflanzen.
om Hektar geerntet, Doppel Urugua 1833 182 guay verboten wurde,
28. Januar 1887)
endlich einen
Esparsette ( eu) ö utterpflanzen aller t 9 J Spörgel
Berlin, 14. Mai 1887.
Die erste englische Po 13. Grund: Verspãätete 6 ö Zugverspätung auf belgi der Axe des belgischen
13. Mai ist gusgeblieben. iffes in Ostende, sowie e in Folge Heißlaufens
In . ö . wurde durchschnittlich v — tar geerntet an H . und Weideertr
cher Streck ostwagens. ag (letzterer in . angeschlagen) in Doppel⸗ Das 1. und das Füsilier⸗ . ; und das 3. G t abeth trafen heute Vormit ahrsübungen vom 14. bis 26. d. ier ein und bezogen, Königlichen Palais Bürgerquartiere, wel
Bataillon des 4. Garde⸗Regiments Regiment Königin Theilnahme an den Früh⸗ ußmarsch aus Spandau üblicher Weise nach dem er Nähe des Kreuzberges er: Kommandos vorbereltet arde⸗ Regiments z. F nstes in Spandau
Grenadier⸗
im Ertrage steh ewonnen: 1883 37,7; 18 us Vorstehendem er, Sommerroggen, ertrag in das Jahr 1883 f ommergerste. Hafer, Acker das günstigste war. 1886 der gleiche. tür den Strohertrag ist das igste zu bezeichnen; eine roggen, Sommerroggen, B Die meisten gefunden Kartoff
sten erkrankten Kartoffeln eldmäßig gebaute Rüben si Winterraps lieferte im Jahr 1885 853 die meisten Körner, u günstigste h .
ür sämmtliche Futterpfl
ahr 1833 das ergiebigste Den meisten Weingewinn pro Hektar.
enden Weinbergen wurde 84 29,0; 1885 7 und 1 daß für Winterweizen. Winter⸗ und Wisken der meiste Körner— nd für Sommerweizen, Winter⸗ hnen und Lupinen das Jahr Erbsen war der Ertrag 1883 und
hr 1886 fast durchweg als das me hiervon macht nur Winter⸗
Jahr 1885 geerntet, Runkel rüben und alle Jahr 1886 am besten ge⸗ Sommerraps im Jahr s Jahr 1885 als das
, . as Jahr ( rachte das Jahr 1885 mit 47,7 hl
vom Hektar
gd 1dr Er ,
nachdem die Fahnen in , ,, in d e vorgestern von Fouri Das 2. Bataillon des 4.
g des Garnison⸗Wachtdie
technische Behand
ällt, währe Wahrnehmun
Ueber Emin Pascha Ztg.“: Aus rel ch n General⸗G
Konsulats in
Gotha an, Beilagen an lichen Beobachtungen anspruchen dürfen, nahezu vier Jahren erst jetzt, nachdem bekanntlich Innern mit der Ostkuͤsfte Afrikas wied an ihren Adressaten gefunden hab Oktober 1886 datirt. gewährt sowohl sen Entbehrungen, aller Civilisation abgeschlo W.. Junker, der englifche Forscher Kapitän Caf itigkeit und Ausdauer, schaftlich auszubeuten bemüh Schnitzer's (Emin bescheidenen
einer Insp
Dr. E. Schnitzer der Station 6 ö Ob ouverneurs der langte gestern durch anzibar ein Packet mit
deren Inhalt sowohl, Tagebuͤchern, ö
berichtet die Gothaische r Nilgebiet ab⸗ vptischen Aequator · Provinz, ermittelung des englischen Briefen an den Karto⸗ Anstalt in Anzahl von wissenschaft· nteresse für sich be⸗ der Verhältnisse seit J und erbindun er herstellen kon 3
Der le Der 86
und Erbsen. eln wurden im 1884; Futter⸗
Geographischen
Originalkartenskizzen und so höheres stz als sie durch die Ungunst Wadelai liegen W. Junker die
Scene vor dem Könige er Andromache: Noh in der fast nu
Morgengesang hervorzuheben Andromache wenigt chlußchor „Heil dit den Jubeltönen der neunta heil beginnt mit der seh Patroklus, in der Achille Unter den hierauf folgenden Wen ie nur durch Instrumentalfaͤtze an das Spiel der Ringtämpfer innernde Kraft des Rhythmut Sänger besonders danl⸗ Achilleus wirkt sebr der Klagegesang de . ; sche zusammen! über drei Stunden einnehmenden betrifft, eine ganz ausgezeichnet: . ref ö truj
ie Besetzung der Soli war eine Wahl getroffen . t Franck und Felit und Präzision in Reicher Beifal
nd für Hopfen ist da d und Thal“,
quartett als Begleitung mit
ĩ belebte, chr n. ; . während das Abschiedsduett Interessantes darbietet. Lchilleus ! nähert sich in der honie Beethoven ' 8. Der eristisch gehaltenen Leichenfeier des mit dem Chorgesang abwechselt. spielen zu Ehren des Patroklus, d gedeutet werden, zeichnet fich be durch seine an den Stil H aus. Auch das schöne, bar komponirte Sue vortheilhaft. Andromache: Die Ausführung dieses gr was Chor und Drchester He, unermüdliche Kraft des zum Gelingen sehr wesentlich bei. nz besonders glückliche L Zerbst und Asmann, was Klangschönheit der Stimme anbetrifft, höchst Lobenswerthes. ngen sämmtlicher Künstler.
Im Zoologischen Garten
das erste große Militãr Doppel Con ps des Garde ⸗Füsilier- und 2. tung der Königlichen Musik⸗Direr
anzen mit Ein
ür Luzerne in Lads und
ektor's und der ehr schwungvolle S
e dieser Brief deutlichen Einblick
Gewerbe und Sandel.
namenlosen
ouverneur Lupton Bey u ati, ertragen mußten, wie mit welcher sie i
nd It . auch in die re Einsamkeit wissen⸗ So enthalten die Briefe ihm eigenen, Erlãuterungen
andel s er melodiereiche, tt zwischen Priamus und
Vielseitigk
ascha) i hne br den .
gemeinen Rentenanstalt us in das Land der 33
gewinn des abgelaufenen ndig den , rch die letztjährige „zurückgegangen avon entfallen und Kapital⸗
der Lebens⸗ allgemeinen ¶ Reserve⸗
4aSp. hbypothe⸗ gegen 20,47 Mill. 0 1 26 n Umlauf waren. und Kapital⸗Versicherunge e Lebens bersicherungen mit positen schuldete die Bankguthaben und Wechsel ; . k waren, n laufender Rechnun 216 Mill. St aus. ; an Prämienraten d S rückständig. (W. T. B.), Dem „ Peuple ern des mittleren Kohle
betraͤgt der Station Ladö a
; lbe fließt st icherheitsfonds zu, deren S J, Dividendenzahlung von 42313 war, sich dadurch wieder au 3b6 So? 4 auf den Siche versicherungen, versicherungen, fonds und der Rest Die Anstalt hatte am orderungen ausstehen, wo „S6 3659 Obligationen i ür die Renten
14,256 Mill. M und fur di unter den Passiren. An De wogegen in baar,
Cffekten 0.56 Mill 121 Mill. MÆ und i Effekten sichergestellt, läuft sich auf H. f6 M Versicherun
tand, nachdem er du 57 4 auf 3 970 295 f. 465 gz 40 erhöht. D rheitsfonds der Renten⸗
uf den Sicherheits fonds
Zusammenwi 133490 a belohnte die Leistu
2630 9360 0.
findet heute Nachmittag gert, ausgeführt durch die arde ˖ Dragoner Regiments, unter toren Frese und Rosin statt.
auf kleinere
31. Dezember 47,41 Mill des Uelle,
upton Bey's, des
verbreiten sich ch an Emin's Pro⸗ Briefe nebst Ueberfichts arte
Das Deckungs⸗ n figurirt mit 6, 01 Mill. M. Anstalt 8. 869 Mill. 6, In 248 Mill. ., in im Lombard standen durch Sypotheken oder er Immobilienbesitz er Renten⸗ und Lebens⸗
zufolge ist nbassins
kapital fü pi fü vinzen anschlie
des nächstens
Redacteur: Riedel.
Verlag der Expedition (Scholy.
Druck der Norddeutschen B i eden r, fern
Acht Beilagen (einschließlich Böorsen · Beilage).
Interessanten, daß ossen sein dürfte, eben sollte. — Von reunde zeugt ferner en inzwischen gestorbenen Todesnachricht ten Beileidsbezeugung
; und Verlags⸗Anstalt, nd nn ö unter den Grubenarbeit
ein Strike ausgebrochen.
ngung seiner tieff
zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger. 18S 7.
Mn 112.
Erste Beilage
Berlin, Sonnabend, den 14. Mai
Per son alveränder ungen. Königlich Prenstische Armee.
—
Ernennungen, Beförderungen und Versetzungen. Im aktiven Heere. Berlin, 3. Mai. v. Alt⸗Stutter⸗ Feim, Pr. Lt, aggreg., dem Inf. Regt. Nr. S2, kommandirt als Affist. bei der Militär-Schießschule, Lueder, Pr. Lt. 3 Ig snite des Inf. Regts. Nr. 82, kommandirt als Adjut, bei der 19. Inf. Brig.
eitz; Pr. Lt. la suite des Inf. Regts. Nr. 5, kommandirt als
diut. bei der 2. Inf., Brig, v. Vogel sang, Pr. Lt. à la suite des Inf. Regts. Nr. 57, kommandirt als Adjut. bei der 16. Inf. Brigade, unter vorläufiger Belassung in ihrem Kommando, zu über abi. Hauptleuten befördert Bgem eister L, Pr. Lt. à la snite des Inf. Regts. Nr. 53. unter Belassung in 6 Kommando als Adjut. Fei der 39. Inf. Brig., zum Inf. Regt. Nr. 42, à la suite desselben, Roell, Pr. Lt. à la suite des Gren. Regts. Ur. 2, unter Belassun in seinem Kommando als Adjut. bei der 26. Inf. Brig, zum Inf. Regt. Nr. 13, à la suite desselben, v Donop, Pr. Lt. à la suite des Inf. Regts. Nr. A4, unter Belassung in seinem Kommando als Udjut. bei der 5. Inf. Brig., zum Inf. Regt. Nr. 24, à la snite desselben, versetzt. . ; .
Berlin, 5. Mai. Ziethen, Hauptm. vom Festungsgefängniß in Rastatt und kommandirt zum Festungsgefängniß in Danzig, unter Verleihung eines Patents seiner Charge, zum Verstand des Festungs⸗ gefängnisses in Danzig ernannt. Weiße, Pr. Lt. vom Festungs⸗ gefängniß in Straßburg i. E., der Charakter als Hauptm. verliehen. Wenzel, Pr. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 111 und kommandirt zur Dienstleist. kei dem Festungsgefängniß in Köln, zu diesem Festungs efängniß, Freiherr v. Liebenstein, Premier- Lieutenant vom Hin er. Regiment Nr. 47, in das Infanterie ⸗Regiment Rr. 111, Lazarowiez, Sec. Lt. vom Inf. Regt. Nr. S1, unter Beförderung zum Pr. Lt., in das Infanterie⸗Regt. Nr. 47, versetzt. p. Keller, Rittm. und Gecadr. Chef vom Ulanen⸗Regt. Nr. 8, unter Stellung 6 la suite des Regts, zur Assistenz des Inspecteurs des Militär⸗Veterinärwesens in Ausübung seiner Funktionen bei der Militär- Roßarztschule kommandirt. Adgmetz, Pr. Lt. vom Ulan. Regt. Nr. s, jum Rittm. und Escadr. Chef, Croll, Sec. Lt. von demselben Regt, zum Pr. Lt⸗. befördert.
Berlin, Mai,. v. Engelbrecht, Major aggreg. dem Generalstabe, unter Ueberweisung zum Großen Generalstabe und unter Belassung in seinem Kommando bei der Botschaft in Rom, in den Generalstab der Armee einrangirt. Frhr. v. Hoiningen gen. Huene Hauptm. vom Großen Generalstabe, unter Belassung in seinem Kommando hei der Botschaft in Paris und unter Verleihung des Charakters als Major, dem Generalstabe der Armee aggregirt. p. Petzold, Sec. Lt. von der Ins. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 9, früher im Infant. Regiment Nr. 61, im aktiven Heere, und zwar als Sec. Lt. mit Patent vom 13. August 1879 bei dem Gren. Regt. Nr. 3, v. Bennigsen, Sec. Lt. von der Res. des Ulan. Regts. Nr. 2. früher in diesem Regt., im aktiven Heere, und zwar als Sec. Lt bei dem Inf. Regt. Nr. 72, wiederangestellt. Frhr. v. Schorlemer, Sec. Lt. vom Kür. Regt. Nr. 4, in das Drag. Regt. Nr. 19 versetzt. .
Berlin, 16. Mai. v. Mach Sec. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 72, zum Pr. Lt. befördert. ; ; ;
Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. Berlin, 5. Mai. Bödicker, Hauptm. und Vorstand des . in Danzig, als Major mit Pension und der Uniform des Inf. Regts. Nr 82 der Abschied bewilligt.
Berlin, 7. Mai. Todt, Rittm. a. D, zuletzt Comp. Chef im Train⸗Bat Nr. 14, die Erlaubniß zum Tragen der Uniform des Ulan. Regts. Nr. 16 ertheilt.
Berlin, 19. Mai. Müller II., Sec. Lt, vom Inf. Regt. Ur. 50, als halbinvalide mit Pension gusgeschieden und zu den Offizieren der Landw. Inf. übergetreten. Nonne, Major à la suite des Fuß⸗Art, Regts. Nr. 6 und Direktor der Geschoßfabrik in Sieg— burg, als Oberst⸗Lt. mit Pension und seiner bisher. Uniform, Pietich, Major à la suite des Fuß⸗Art. Bats. Nr. 9 und Direktor der Art. Werkstatt in Straßburg i. E., mit Pension nebst Aussicht auf An— stellung im Civildienst und seiner bisher. Uniform v. Grolman, Sec. Lt. vom Train⸗Bat. Nr. 14, mit Pension und der Armee⸗Uni⸗ form, der Abschied bewilligt. . ;
Im . Berlin, 5. Mai. v. Below, Rittm. a. D., zuletzt in der Garde⸗Landw. Kap, der Charakter als
Major verliehen. ; XII. (Königlich Württembergisches) Armee⸗Corps. Ernennungen, Beförderungen und Versetzungen. Im aktiven Heere. 30. April. Prinz Herrmann zu
Sachsen-Weimar-Eisenach Hoheit, Gen. der Kav. à la suite der Armee, à la suite des Drag. Regts. Nr. 26 gestellt.
Kaiserliche Marine.
Ernennungen, Beförderungen, Versetzungen e. Berlin 5. Mai. v. Wickede, Vice⸗Admiral und. Chef der Marine ⸗Station der Ostsee, in Genehmigung seines Abschiedsgesuch es mit Pension zur Disposition gestellt.
Berlin, 7. Mai. Van selow, Lt. zur See, ron der Stellung als Hafen⸗Kommandant von Kamerun entbunden. Graf v. Spee, Lt. zur See, zum Hafen⸗Kommandanten von Kamerun ernannt. Hecker, Feuerwerks⸗Lt.,, zum Feuerwerks⸗Pr. Lt. befördert.
Aichtamtliches.
Preußen. Berlin, 14. Mai. weiteren Verlauf der gestrigen 9 Sitzung des Reichstages erklärte bei fortgesetzter zweiter Berathung des Gesetzentwurfs, betreffend die Fürsorge für die Wittwen und Waisen von Angehörigen des Reichsheeres und der Marine, der Staats-Minister von Boetticher:
Ich folge der Aufforderung des Herrn Vorredners sehr gern, um über die Stellung, die Seitens der Regierung in der von ihm gestellten r. eingenommen wird, eine Auskunft zu geben. Ich, kann diese
uskunft nicht Namens der verbündeten Regierungen ertheilen, denn die verbündeten Regierungen haben in neuerer Zeit keinen Anlaß gehabt, sich mit der Frage der Reliktenbeiträge für Civilbegmte besonders zu beschäftigen und diese Frage zum Gegenstande ihrer Beschlußfassung zu machen. Ich kann aber uͤber die Auffassung der preußischen Regierung und über die Ziele, welche die Reichs verwaltung auf diesem Gebiete verfolgt, die Erklärung abgeben, datz, und zwar nicht blos zu dem Zwecke, um das Zustandekommen dieses Gesetzes zu fördern, sondern auch aus all- emeinen und insbesondere aus Billigkeitsgründen, bei uns die Auf- affung vorwaltet, daß dahin gestrebt werden müsse, die Reliktenbei⸗ träge entweder ganz oder doch wenigstens in dem Umfange abzu⸗ schaffen, in welchem sie durch den vorliegenden Gesetzentwurf für die Militärpersonen abgeschafft werden sollen. Unsere Bemühungen werden fortgeseßt darauf gerichtet sein, dieses
gaben, welche durch die vermehrten Reichseinnahmen zu lösen sein werden, gerade diesen Punkt bezeichnet. ng bisher noch nicht aktiver auf diesem Gebiete vorgegangen ist, so ist das, woran schon Verhältnisse in den Einzelstaaten, gesetzgebung und a e ; Situation. Darüber darf man sich ja nicht täuschen, daß, wenn ein⸗ mal das Reich die Reliktenbeiträge abschafft, nothwendigerweise eine Rückwirkung auch auf die Budgets und die Gesetzgebung in den
Wenn die Reichsregierung
Benda erinnerte, die Ruͤcksicht auf die auf die Lage der Relikten⸗ und auf ihre finanzielle
Hr. von
in den Einzelstaaten
Einzelstaaten sich äußern muß. Die Verhältnisse liegen, wie gleich⸗
falls Hr. von Benda hervorgehoben hat, in den BRundesstaaten so
verschieden und namentlich in einzelnen Staaten so, daß die Regie—⸗ rungen dieser Staaten zur Zeit noch Anstand nehmen müssen, eine größere finanzielle Belastung ihrer Budgets durch die Abschaffung der Reliktenbeiträge für die Landesbeamten eintreten zu lassen. . Das ist der einzige Grund, weshalb man auf diesem Gebiete zur Zeit noch nicht weiter gegangen ist; allein wir werden ja unsere finanzielle Situation durch die in der Berathung begriffenen Steuer⸗ projekte bessern, wir werden dann auch zu der Hoffnung berechtigt sein, daß auf diesem Gebiete ein, wie auch von uns anerkannt wird, nahezu recht dringendes Bedürfniß seine Befriedigung findet. Wir streben, wie gesagt, dahin, daß das baldmöglichst geschehen wird; allein, meine Herren, wir können nicht in Aussicht stellen, daß, wie es die Resolution des Hrn. von Benda erfordert, dies schon in der nächsten Session geschehen wird. Ich gebe mich der Hoffnung hin, daß es möglich sein wird, schon in der nächsten Sessionsperiode eine solche Vorlage zu machen. Ob aber diese Vorlage bis dahin alle Schwierigkeiten überwunden haben wird, ob sie die Zustimmung der verbündeten Regierungen bis zur nächsten Session erlangen wird, das, wie gesagt, ist eine Frage, die ich nicht mit voller Bestimmtheit heute zu ent— scheiden vermag. Ich glaube aber, der Reichstag und die einzelnen Mitglieder des hohen Hauses werden sich mit meiner Erklärung ge— nügen lassen können, und sie werden die Bedenken, die sie aus der differentiellen Behandlunz der Civilbeamten gegenüber, den Militärbeamten rücksichtlich der Beitragspflicht eiwa ableiten könnten, zurückstellen dürfen, wenn sie ven mir die wieder— holte Versicherung empfangen, daß die Reichsregierung und die preußische Regierung all ihren Einfluß und ihren Eifer dahin ver⸗ wenden werden, um die Reliktenbeiträge entweder in toto oder doch pro parte abzuschaffen. ; ; ; Meine Herren, die verbündeten Regierungen begrüßen es mit großer Freude, daß endlich die Meinungeverschiedenheiten, die sich über die Gestaltung des Militärreliktenwesens bisher herausgestellt haben, an der Hand der gegenwärtig zur Behandlung stehenden Vorlage ihre Erledi jung finden werden. Es liegt ihnen die Fürsorge für die Armeerelikten ganz besonders am Herzen und sie freuen sich, daß endlich eine Basis gegeben ist, auf welcher ein zu ihrem lebhaften Bedauern bis dahin zurückgehaltenes Bedürfniß nun endlich seine ge— rechte Befriedigung finden kann. . Der Abg. Baumbach bemerkte: Die Vorlage hätte schon früher erledigt werden können, wenn die Regierungen den Weg betreten hätten, den die Mehrheit der Parteien vorge— schlagen. Die Offiziere sollten den Beitrag nicht leisten können, weil sie mehr soziale Verpflichtungen hätten als die anderen Beamten. Das sei nicht richtig, die Civil— beamten seien ganz in derselben Lage. Sie bedürften auch des Heirathskonsenses, freilich ohne daß sie ein bestimmtes Ver⸗ mögen nachweisen müßten. Aber deshalb könne man doch die Stellung der Offiziere nicht gesetzlich vollständig anders ge— stalten, als die der Beamten. Der Offizier komme schon in sehr jungen Jahren zu einem recht ansehnlichen Einkommen, wie es in keiner anderen Karriere vorkomme. Die Deutsch⸗ freisinnigen ständen mit ihrer Auffassung von der Gleich— berechtigung aller Beamten jetzt ziemlich isolirt da, trotzdem früher sogar aus den Reihen der Reichspartei der Prinz von Schönaich-Carglath sich auf ihre Seite gestellt habe und von der konservativen Partei wenigstens ein Beitrag von 1 Proz, vom Centrum von 11 / Prozent des Gehalts beantragt worden sei. Die Nationalliberalen hätten noch bis in die letzte Zeit hin⸗ ein sich mit den Freisinnigen auf den gleichen Boden gestellt, Er habe früher schon angedeutet, daß die Reliktenbeiträge auf die Dauer nicht erhoben werden könnten; aber er wisse, daß ihre Beseitigung jetzt nicht möglich sein werde. Die Resolu⸗ tion des Abg. von Benda beziehe sich auf die unverheiratheten Reichsbeamten. Wenn man darnach 6. so würden die unverheiratheten Civilbeamten eine Zulage von 3 Prozent erhalten, während die verheiratheten Kollegen weniger erhiel—
ten. Die Erklärung des Ministers von Boetticher sei ja sehr wohlwollend, aber ohne den richtigen Nach— druck. Die Nationalliberalen stimmten nur unter der
Bedingung für die Vorlage, daß die zukünftige Regelung nach ihren Wünschen ausfalle. Welche Garantie hätten sie denn dafür? Wenn man eine solche Bedingung geltend machen wolle, dann müsse man die Vorlage doch so lange be— anstanden, bis diese Bedingung erfüllt sei. Für die Frei⸗ sinnigen liege keine Veranlassung vor, ihren Standpunkt zu verlassen. Wenn die Regierung das Prinzip selbst aufgebe und nur die Konsequenz noch aufrecht halte, dann sollte der Reichstag doch erst recht an seinem Prinzip, der Gleichstellung aller Beamten, festhalten. Seine Partei stimme gegen die Vorlage aus Gründen, die früher auch die Gründe der Mehr— heit gewesen seien. . . Der Abg. von Eltrichshausen sprach seine Freude darüber aus, daß durch dieses Gesetz eine einheitliche Regelung der Wittwen⸗ und Waisenversorgung für die Angehörigen des ö,. und der Marine herbeigeführt werde. Im Namen der Reichspartei erkläre er, daß dieselbe für den Antrag von Benda stimmen werde, da es Aufgabe aller Parteien sei, die Lage der Unterbeamten zu verbessern. Durch die Annahme dieses Gesetzes werde den Angehörigen Derer, welche in einem . Feldzuge den Heldenkod sterben sollten, ihr Schicksal erleichtert. . er Abg. Freiherr von Huene meinte, nach der Erklärung des Ministers von Boetticher könnte die Resolution wegfallen, da sie einen materiellen Werth nicht mehr habe. Auf die Dre des Unterschieds zwischen den Offizieren und den anderen eamten wolle er nicht eingehen; für ihn sei entscheidend, daß der Staat selbst von dem Offizier für den Fall der Ver⸗ . ein Privatvermögen verlange. Damit sei aner⸗ annt, 16 die Verheirathung auf Grund des Gehalts nicht erfolgen könne. Deshalb sei er für den Erlaß des Betrages und wünsche, daß die gleichartig gestellten Civilbeamten ebenso
gestellt würden. . . ö Der Abg. Hahn bemerkte, eine Verschiedenheit zwischen
Ziel zu erreichen. dieser Beziehung hat schon neulich mein preußischer Kollege, der Herr Finanz⸗Minister, unter den Auf⸗
den Offizieren und Civilbeamten bestehe nicht in dem Um⸗
fange, wie es behauptet werde. Die Lieutenants erhielten
allerdings sehr früh ein etatsmäßiges Gehalt, aber sie müßten darum auch 1012 Jahre länger Beiträge bezahlen, als die Civilbeamten, welche erst im 30. Lebensjahre etwa eine etats⸗ Ebenso wie die unverheiratheten sollten auch die unver⸗ heiratheten Civilbeamten nach dem Antrage freigelassen werden. Das wäre eine Ungleichheit unter den Eivilbeamten, die seine Partei vermeiden wolle dadurch, daß die Beiträge ganz auf⸗ gehoben würden. Diese Aenderung solle so schnell als möglich
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Offiziere beitragsfrei sein sollten,
Der Abg. Richter äußerte: Bei dem Reichsbeamtengese sei vom Reichskanzler die Erklärung abgegeben worden, da er seinen ganzen Einfluß aufwenden werde, um die Ungleich— eit der Besteuerung der Beamten für die Kommune zu be— Gleichwohl sei das bis jetzt noch nicht geschehen. Dieser Vorgang sei sehr bedenklich. Der Unterschied zwischen Militär- und Civilbeamten sei doch vorhanden. Der Umstand, daß die Letzteren erst in späterem Lebensalter in eine etats— mäßige Stellung kämen, sei ebenso gut ein Hinderniß für die Eheschließung wie der Vermögensnachweis für die Offiziere.
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blonenhafte Erhöhung der Gehälter aller Beamten um Erhöhung der höchsten Beamten halte er nicht für nothwendig. Wenn das Geld vorhanden sei, sollte es in stärkerem Maße für die unteren Beamten verwendet werden. gegen die Resolution des Abg. von Benda, wie gegen die von dem Abg. Hahn vorgeschlagene Aenderung derselben.
Der Abg. von Köller bemerkte: sich jetzt gegen eine schablonenhafte Erhöhung der Gehälter, trotzdem er doch sonst selbst schablonenhaft verfahre. ö höhung in Folge des Fortfalls der Beiträge wurde aber für die höchsten Beamten gar nicht mehr drei Prozent betragen, da Gehälter nur bis go00 S6 beitragspflichtig seien, der Bei⸗ trag für einen Minister belaufe sich also nicht auf ca. 1000 t, sondern nur auf 270 4,
Der Abg. von Bennigsen bemerkte, er habe allerdings in der Kommission gesagt, wenn der von ihm eingebrachte An— trag auf sofortige Gleichstellung der Civil- und Militärbeamten §. 4 abgelehnt würde, dann würde er zunächst in der Kommission gegen den letzten Absatz des 5. 4 stimmen und die Abstimmung über die einzelnen Paragraphen und über das Ganze in der Kommission und im Plenum sich vor— Dabei sei nach seiner damaligen Auffassung vor— zugsweise entscheidend gewesen, welche Stellung die verbündeten Regierungen zu der Resolution von Benda und zu seinem einer Gleichstellung der Cwil— Nun habe man heute Boetticher
Deshalb stimme er
der Abg. Richter wende
Antrag hinsichtlich Militärbeamten einnehmen würden. Erklärung Staatssekretärs x gehört, die gar nicht bestimmter hätte ausfallen können, sowohl Seitens der preußischen Regierung, als der Reichs⸗ verwaltung — darunter verstehe er eine Ermächtigung des Reichskanzlers als des verantwortlichen Vertreters der Reichs⸗ verwaltung — wenn ein formeller Beschluß noch gar nicht gefaßt, eine Instruktion für die Vertreter der Einzelstaaten noch nicht vorhanden, die Frage im Bundesrath noch gar nicht zur Erörterung gekommen wäre.
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So bestimmt sei diese Er⸗ egeben, wie es in der heutigen Lage überhaupt mög— Nun, der Abg. Baumbach, der übrigens in dieser Frage der vollständigen Aufhebung der Reliktenbeiträge sich in einem merkwürdigen Gegensatz zu dem Abg. Richter befinde, habe nicht blos in der Kommission, sondern auch heute aus— rt, daß es dringend wünschenswerth und auch wohl aus— ar sei, daß die Reliktenbeiträge überhaupt nachgelassen würden, wie es auch schon in den verschiedenen deutschen Staaten, namentlich einer ganzen Reihe kleiner thüringischer Was da möglich gewesen sei zur Be— friedigung eines dringenden Bedürfnisses, könnte ebenso gut auch im Reiche, in Preußen und in den großen Staaten gewährt werden. Der Abg. Richter halte das für eine schablonenmäßige, ungerechte Erhöhung von Gehältern und habe nun das Un— ß ihm soeben nachgewiesen sei, §. 4 wenige Zeilen vor—
Staaten geschehen sei.
glück, erleben zu müssen, da daß er die Bestimmung in demselben 5.“ — her übersehen habe, daß über 9000 M6 hinaus eine Beitrags pflicht Seitens der Gehälter gar nicht bestehe. Bei dieser Lage der Sache hätte der Abg. Baumbach seine Angriffe gegen die Nationalliberalen füglich unterlassen sollen. es sei ihm mehr darum zu thun, Nationalliberalen
Es scheine fast, diese Gelegenheit zu in Widersprüche zu verwickeln und ihnen den Wählern gegenüber angebliche politische Schwachheiten nachzuweisen, als dieses Gesetz fertig ätte er das Letztere vor Augen gehabt und nicht wesentlich das Erstere, wie hätte er dann verfahren müssen? Dann hätte er hier nicht erklären müssen, daß die so bestimmte weit gehende Aeußerung des ꝛ i ich gar keinen Werth habe und nur eine allgemeine Sympathiebezeugung zu den Absichten des Abg. von Benda und zu seinem (des Redners) Antrage sei. ihm um die Sache zu thun gewesen wäre, um den Relikten des Militärs das Gesetz zu sichern, und zugleich in baldiger
ukunft auch dafür
leichstellung
benutzen, um die
zu stellen.
Staats sekretärs Nein, wenn es
vollständige Militärbeamten beigeführt würde und daß beiden so bald als möglich die Beiträge ganz erlassen werden sollten, dann müßte er die weit- gehenden Erklärungen des Staatssekretärs dankend agcceptiren und den Minister möglichst festhalten bei seinen Aeußerungen, ihnen einen möglichst starken und bedeutungsvollen Inhalt zu eben und diesen Inhalt zu konstatiren. ꝛ . so habe es wohl gegolten, die nachbarliche Fraktion griffen zu bedenken.
enn das nicht ge⸗
bei dieser Gelegenheit mit . dauere, daß es nicht gelungen sei, in diesem Augenblick wegen nder Vorbereitung bei den Regierungen und wegen er Bedenken, die zum Theil noch vo ienen, eine vollnändige Gleichstellun ̃ beamten an der Hand dieses Gesetzes schon herbeizuführen. Im Prinzip sei die Gleichstellung jetzt in der Militärvorlag für einen Theil der Subalternoffiziere sei ein gewisser langs zustand in Aussicht genommen, den in vollständige Gleichheit
rhanden zu sein der Militär⸗ und Civil⸗
ze anerkannt, Uebergangs⸗