sie würden ihn, wenn die Umstände zu stellen hätte,
Pas⸗de⸗Calais, beschuldigt worden: er gegen Ueber⸗ Derselbe erklärt nun, schalls Mac Mahon, inanz⸗Ministers Lon Say, schon ein e Hrn. Wilson vorzuschießen,
Dordrecht Im „Dordrechter Aufenthalts
Wähler nur gehoben, und wollten, daß er sein ganz bestimmt wieder ernennen.
General⸗Schatzmeister des ues, war vom
Art und Höhe der S Ausfertigungsregisters“ folgen vor dem Schlußwort vermerkt! die einzuschaltenden Worte „und in Spalte 29 des Versendungsscheins“.
heäsngsbestimmungen. bs. 2.
icherheitsbestellung in Spalte 9 des a e Kandidatur von Neuem
Des plang abe durch Wilson assung der
sein Amt älfte seiner Bez er sein Amt durch Dekret des zwar auf Antra erhalten habe; mögen von etwa einer nur gebeten,
2) Zu Seite 32 der Aus fü
. Ziff Die Vorschrift erhält „Die Erledigungsschein und nach Erledigung dem Ausfertigungsamt
nachstehende g des damaligen F
e sind nach des betreffenden sog leich zu übers ungsscheins hat das Aus⸗ ersendungsschein⸗ Extrahenten stattgehabten Erledigung chrichtigen und ihn — falls dem versandten Branntwein ist — zugleich zur ufordern.! ö ssar für das südwestafrikanische hat einen ihm aus Gefundheits— ach Kapstadt angetreten.
„Ariadne“, Kom— ist am 1. November er.
nlage P auszustellen
Versendungsscheins Million besessen und ha
ihm einen Theil seiner Kaution
was er auch als Freund gethan habe.
Paris ist gestern von and zurückgereist.
Graf von Niederlande) nach Engl wird als Zweck
fertigungsamt den betr ungesäumt schriftlich des Versendungsscheins zu bena spezielle Sicherheit für die auf haftenden Abgaben von
Rücknahme der Sicherheits
— Der Kaiserliche Kommi Schutzgebiet, Dr. Goering, rücksichten bewilligten Urlaub n
— QS. M. S mandant Kapitän in Bahia eingetro
Breslau, 1. November. Landtag der P beendet. Der Entwurf des Provinzi gs⸗Etat des Pro de ohne weitere E selbe schließt in Einnahme un Vornahme Provinzial⸗-Ausschuß sowie die
angegeben: Frankreichs Gelegenheit nöthigenfalls
zahlreichen allen Klassen der Gesellschaft fleute und Bauern gewesen. Was
ten“ bei dem Grafen zu betreiben
ihm geleistet
bestellung aufz „Privatangelegen⸗
zu besprechen“. selben gehörten Senatoren, Abgeo diese für „Privatangelegenhei hatten, wird nicht angegeben. Ueber die Fremdensteuer lie mdentaxe⸗Kommission Frage der in Frankreich h ahrmarkthändler Pradon stellte einen Regime, dem diese Hausirer bei u demjenigen in den Nachbarländern, na Er wies nach, daß bei uns keine noch für die P Kanton Waad, hebung der von den Har Wirksamkeit der Poli beschloß, die Prüfung Bestimmungen vor werden sollen. theilung von ein welcher den Antrag des Hrn. der Arbeitgeber, welche fremde internationalen Verträgen zuwid
Ruß; land und Polen. Der Groß Fladimir sind heute
an: es seien rdnete, Kau
chiffsjungen⸗Schulschiff . ö „Temps“: trat heute zusammen, erumreisende zu berathen. Vergleich an zwischen dem ns unterworfen sind, und mentlich in der Schweiz an. Garantie weder für den Fiskus eß in gewissen Ländern, wie im geschrieben sind, welche die Er— entrichtenden Steuern sowie die Die Kommission rzunehmen und unterbreitet
st man im „Die Frei
um über die Hausirer Berichterstatter
chles. Ztg) Der Provinzial—⸗ , fremden sien hat gestern seine Arbeiten al⸗Ausschusses für den Haupt⸗ vinzialverbandes auf das Jahr rörterungen genehmigt. d Ausgabe mit je 5 658 g40 , Ergänzungs⸗ übrigen Ver⸗ aften des Provinzial⸗Verbandes schloß der og von Ratibor ser und König di schen Provinzial⸗Landtages.
Merseburg, 1. November. vinzial-Landtag der P seiner heutigen Sitzung die haltsplans für 188889 enden, Grafen Otto zu Stolber erhöchsten Auftrage geschloffen.
Dresden, 31. Oktober. er König und
rovinz Schle
verwaltun 1888/89 wur
i besteht, ind
. aßregeln vor wahlen für den hren
waltungskörpersch Vorsitzende, Herz Majestät den Kai XXXII. schles ö
zeivorschriften sichern.
Frage später vo zubereiten, die der Die Kommission erhielt ande em Brief des M
mit einem Hoch auf Se. Verhandlungen des
inisters des Aeußern, Steenacker auf Be beschäftigen, als den erlaufend erklärt.“ St. Petersburg, 1. November. fürst und die Großfürstin nach Skiernievice
(Mgdb. Ztg.) Der Pro—⸗ rovinz Sachfen beendete in Berathung des Haupt-Haus—⸗ darauf durch den g⸗Wernigerode,
und wurde
Wie das Dr. J.“ Nachmittag Fürsten welcher sich zur Zeit aufhält, gestern Nach⸗ zu Strehlen empfangen
meldet, haben d Albert von Thurn akademischer Studien h mittag in der Königli und zur Familientafel gezogen.
Württemberg. Stutt Der Großfürst Con tan Rußland Sachsen⸗Altenburg, Königlichen Hoflager ein bei Ihren Majestäter ößeres Diner statt, ofstaats die sämnitl eriums und des Geheim
Oldenburg. 26 ogliche Hof
die Königin den und Taxis, alber in Leipzig chen Villa
Schweiz. 1. November. Bundesrath ist auf das Ge ihm zugesandten Finan zaus
Moratorium s⸗L
such der Nordostbahn, den weis für den Bau der nicht eingegangen, da r Prüfung des Finanzaus— versammlung über das Anfetzen sweis und den Bau jeder ein— nie vorauszugehen habe.
(W. T. B.) Der der Weise ernannt, Skupschtina auf stehende Bündniß Partei noch mehr nächst in Belgrad
inien zu prüfen, r gesetzlichen Vorschrift de in Beschluß der Bundes der Fristen für den Finanzau zelnen Moratoriums⸗Li
Serbien. Belgrad, 1. November. at die Krondeputirten in daß die verbündeten Parteien der die gleiche Zahl kommen, wodur wischen der liberalen und efestigt wird. — Die Skup zusammentreten.
Schweden und Norwegen. Sto der schwedische neun Monate die 13 992248 Kronen oder 862 935 Krone Ablieferungen an das Staats
gart, 1. November. Constantinowitsch von geborenen Prinzessin von mehrtägigem Besuch am Am Sonnabend fand ale des Schlosses ein Angehörigen des Staats⸗-Mini⸗ en Raths geladen waren.
Alden burg, 1. November. ist am Diensta
St. A. f. W.)
Gemahlin, sind heute
im Spiegelsa zu welchem auß tglieder des
König h
der radikalen
Der Groß⸗ schtina wird dem
g aus Eutin hierher zurück⸗
ckholm, 31. Oktober.
Staatsbahnen ses Jahres betrugen n weniger und die kontor 4000 000 Kronen oder Kronen weniger als in der gleichen Zeit des Vor—
Anhalt. De ssau, 31. Oktober. Erbprinz ist heute hier einge ü ä. 8. Greiz, 29. Oktober. (Lpʒ. 1 Fürst ist gestern aus der Herrschaft zurückgekehrt.
(Anh. St. A. Die Einnahmen
während der ersten
Burgk hierher
November. (W. T. B.) der Woche vin Lübeck Penzing.
„Daily Chronicle“ wird aus „Die Pforte zur Be⸗ Die türkische Re Truppen besetzen ückzuerobern und hängig von Egypten
Dänemark. Kopenhagen, . Die Königin begiebt sich zu Ende
Defterreich⸗ Un e nach Rumpenheim und von dort nach
„Presse“ meldet, reichischen Delegati meritorische Bera dürfte nicht me wird sich alsba Wie heute
garn. Wien, 1. November. der Budgetgusschuß der on erst am 8. No thung abhalten. hr als drei Wochen ld an diesel
vember seine erste Die Delegations⸗Session in Anspruch nehmen und n der Landtage reihen. hrische Landtag für andtag von Steiermark n werden.
(Pr) Die dritte Gerichtskom— dnetenhauses berieth gegen die Wahl d eingebrachte 1 publizirt werden.
Irland. London, J. No vember. den bis jetzt getroffenen Anord- November von
Egypten. Kairo, unter dem 30. Oktober, hat aufs Neue offiziöse ruhigung des Sudan rung schlägt vor, Dongol zu lassen, und erbietet sich, zu besetzen, welche Provinz alsd bis das Letztere in der L Mukhtar Pascha, der dieser Angelege inzig den
telegraphirt: Unterhandlun eingeleitet. a durch tinkische den Sudan zur ann für unab
be die Sessio gemeldet wird, soll der mä den 25. November und der L für den 28. Novem 31. Oktober.
ber einberufe
gelten sollte, zu halten.
natürlich der Vertreter
die Sicherheit der ren und Egypten einen Theil Das Anerbieten Khedive und der egyptischen doch ist es nichts destoweniger angenommen werden wird, da durch Prinzip türkischer Ein⸗ egenheiten gegeben sein würde.“ (R. B.) Einer zufolge,
stündiger Sitzun NMinisters Grafen S Das Urtheil wird morger
Großbritannien und Der Hof kehrt,
es Handels⸗
Petition. diese Vorschläge e
egyptischen Grenze zu g seiner großen Militärausgaben
ist in sehr geschickter Weise dem Regierung unterbr sicher, daß dasselb dasselbe ein Präzeden mischung in egyptische
Marocco. amtlichen Meldung aus Me bessert sich das Befinden
Zweck haben, zu ersparen.
. Balmoral eitet worden; Wind sor zurück.
Die Herzogin von von Brindisi die Seereise
— B. T. B) Arbeiter, welche sich am Board für öffentlich verlangt hatte, er lcher es heißt: Anzahl Personen theilung von Arb Arbeiten, die im
Connaught trat am 31. v. M. nach Bombay an. u führer der Deputation der 28 v. M. zu dem Metropolitan begeben und Arbeit liche Antwort, in r, daß eine so große er sei jedoch zur Er— ähigt, außer zu den om Parlament ge⸗
zfall für das
31. Oktober. guinez, vom 27. d des Sultans langs
Tanger,
e Arbeiten hielt heute eine schrift der Rath bedauere seh beschäftigungslos sei;
eit rechtlich nicht bef öffentlichen Interesse v
Zeitungs stimmen.
Die „Deutsche volkswirt ur Frage der Getrei etreffend die Erhö
schaftliche Correspon—
hung der Getreidezölle wird immer aus dem Grunde, nahe beyorsteht, der
denz“ äußert Die Frage, dringlicher behandelt. Eröffnung des Reichstages, welch Austausch der Meinungen fte dieser Gegenstand aus d aum mehr verschwinden.
ch einem Telegramm aus Durhan
lu und Undabuko der A von Natal, menzutreffen und
vom heutigen Tage, ufforderung des mit ihm in Unbotmäßig⸗ Heute gingen Zufluchtsort
Gouverneurs Ekowe zusam keit zu rechtfertigen, englische Dinizuluis ab. Frankreich. Paris, 30. Oktober.
läßt im „Evsnement“, gnier mit ihm befreundet st, erklären:
Ha velock, ; sich wegen ihrer nicht entsprochen.
ruppen von Ekowe nach dem Fachblatter k
eine nationale anbelangt, zusammenfassen, daß ganz all ma chaft vollzogen ha tiven am Energischst en agraris
Deputirte Wilson dacteur Edmond Ma Partner bei
Gefälligkeit g Tochter habe
Saint⸗Germa sohn des Pr Da
dessen Chef⸗Re⸗ und einer seiner er habe rein aus sich nicht von seiner bezogen und dafür Hotel im Auch glaubt der blik, nach dem e ihn in der
der begreiflicherwei en zum Ausdruck chen Restrebungen eher sich dieser Umschwung in d der Solidarität zwischen L anerkannt wird
der Landwirths der Konserva wo bisher d gebracht wurde, dußert mehr die Vertretung
Industrie als berechtigt allen direkt probuktiven Naturprodukt
Marktes bei
Fechtübungen i egen Hrn. Grény, welcher gen, das Elysce eingerichtetes
trennen mö
in aufgeg räsidenten der Repu Meeting in Tours hab
Schwieger⸗ Evenement“, Meinung seiner
64
berechtigt ist, wenn anders die Stärkung der heimischen Produktion
als der stetigen Quelle des ratlonesien Wohlstandes, eine gründlich
und andauernde sein soll Denjenigen Kreisen endlich, deren ganzcg
Bestreben dahin geht, Ünfricde und Verwirrung zu schaffen, stetz nen Schwierigkeiten zu bereiten, die allfällig vorhandenen zu vergrößern.
ist zum Mindesten die Haußtwaffe, der sie sich bedienten, entwunden worden, da bis zur Evidenz erwiefen wurde, daß eine. Vertheuerun des Getreides in Folge der bisher aufgelegten Zölle nicht eingetreten ist, die Landwirthschaft vielmehr sich beute R ihren Hauptartikeln Preisen gegenüber sieht, die vor einem Lustrum nicht für mõögli
gehalten wurden, und die von. vielen Einsichtigen als diejenige Grenze bezeichnet werden, welche nicht überschritten werden darf, ohne daß der völlige Ruin der Landwirthschaft eine unausbleib⸗ liche a sein werde. Hört die Ermuthigung für den Landbebauer auf, sich mit der Beschaͤffung des Getreides zu befassen, so wird in olg dieser lähmenden Wirkung die Abhängigkeit des Landes vom Auslande eine stets größere werden und mit der Gefahr, welche in dieser Wirkung liegt, verbindet sich diejenige, welche der Industrie da⸗ durch zugefügt würde, daß der Landwirth eben an seiner Konsum⸗ tionskraft eine ganz erhebliche Einbuße erleiden würde.
Vom internationalen Standpunkt betrachtet, gewinnt die Er⸗ höhung der Getreidezölle allerdings eine etwas veränderte Gestalt. Die Freihandels⸗Correspondenz nimmt sofort die Gelegenheit wahr, mit einigen Trugschlüssen zu debütiren, indem sie die Ueberzeuqung ausspricht, es werde, falls man sich zu Vifferentialzöllen gegen Rußland entschließen würde, die Getreideausfuhr der überseeischen Länder Vereinigte Staaten, Ost-Indien, Australien) sich gerade auf, Deutschland werfen und Deutschland zum Tummelplatz für einen internationalen Aust tausch von Getreide machen. In Beziehung auf den Hauptartikel Deutschlandtsz, auf Roggen träfe das offenbar ganz und gar nicht zu; auch eine Erhöhung des Zolls um 30 M würde schwerlich jene Ziffer erreichen, die durch die Abhaltung Rußlands, als' des ersten Konkurrenten im Roggen⸗ geschäft, erzielt werden würde. Die Erörterung über diesen Theil der Getreidezollfrage ist noch nicht abgeschlossen und die Bedenken sind noch nicht beseitigt, welche hier in Ansehung der Erneuerung des Vandelsvertrages mit Oesterreich und des Vorgehens gegen das die deutschen Waaren mißhandelnde Rußland auftauchen. ..
— Die „Vossische Zeitung“ hatte in einer Zuschrift darüber geklagt, daß die Verwaltungskosten der Beru sSgenossenschaften zu hoch seien. Hiergegen wendet sich die „Deutsche Hut— mach er⸗Zeitung, Organ des Vereins deutscher Hutfabri— kanten u. s. w.“ in einem Artikel, in welchem es u. gl. heißt:
. . . Wir können diese Ausführungen schon aus dem Grunde nicht gelten lassen, weil sie von einer unzutreffenden Voraussetzung ausgehen, der . nämlich, „daß alle Berufs genossen schaften aus ihren Eniwie elungestadien heraus sind und sich im Fahrwasser normal laufender Verhältnisse befinden? Man braucht nur ins Auge zu fassen, daß die Unfa verhütungs— vorschriften erst in diesem Jahre vereinbart und noch nicht einmal für alle Bezufsgenossenschaften erlassen worden sind, um zu dem Schluß zu gelangen, daß gerade das Hauptfeld der beruf genossenschaftlichen Thätigkeit noch der Bestellung und Bearbeitung harrt, so daß es vollständig müßig ist, schon jetzt mit abschließenden Urtheilen über die Organifation und die Kosten der Verwaltung her— vorzutreten. Es ist vielmehr als feststehend anzunehmen, daß die berufsgenossenschaftliche Verwaltung sich noch in einem fort— währenden Entwickelungsprozesse befindet und zu einem nor— malen, regelmäßigen Vollzug auch fürs Erste noch nicht ge⸗ langen wird. Es sind daher auch jetzt noch alle Schlüsse auf das Verhältniß der Verwaltungskosten zum Zwecke der Unfallsversicherung willkürliche, und. es braucht dabei gar micht auf den sehr wesentlichen Umstand hingewiesen zu werden, daß der Gesammtbetrag der jähr⸗ lichen Entschädigungen auf eine längere Reihe von Jahren steigt, und daß mit der Zunahme der Unfälle auch die Arbeit der Verwaltung sich stetig vermehren muß. .
Der Verfasser sagt: „Es dürfte nicht uninteressant sein, die innere Verwaltung einer Beleuchtung zu unterziehen, um aus der Betrachtung eines Gegenstandes die Ansicht zu gewinnen, daß die freie Selbst verwaltung der Berufsgenossenschaften doch recht gefährliche Klippen enthält, die das genossenschaftliche Leben in unange⸗ nehmer Weise beeinflussen müssen.“ An diese Betrachtung knüpft der Verfasser eine Erörterung über die geltliche Verwaltung der genossenschaftlichen des Gesetzes), in welcher folgender ist: ‚„Um auch einsichtigen, aber weniger be mitgliedern die Theilnahme an der Verwa wurde, da haare Auslagen und Diäte angelegenheiten selbstverständlich nach eine Entschädigung für die genossenscha den Bestimmungen des Genossenschafts stimmung soll nach Ansicht des Verfa leitenden Mitglieder Thür und Thor Masse der Mitglieder als theilnahmlos
Aber wie ist es denn um die Unte stellt:?: Wenn der Verfaff doch vor allen Dingen d bräuche überhau
dieselben zur schaften — un
daß derartige Vorg
setzlich Gesetz e wird zuge⸗ ei
diese Bem ist, wenn
fangreichen Verwaltung zufällt, weshalb er toritativer Stelle aus geschehen, doch wohl r . Bureauvorsteher bezeichnet werden darf; ben doch nur in den seltensten Fällen Zeit und ines Mannes an die Leitung der ge⸗ . zu setzen. Es ist auch zu bedenken, daß die führer nicht mit dem Maße der Be⸗ ten, welche fest und mit Pensionsanspruch angestellt sind, gemeffen werden darf, da ihre Stellen kündbar sind. Genug, mag man es nun wünschenswerth finden oder nicht, die That⸗ sache ist nicht in Abrede zu stellen, 3 wie es ja auch überall in der Selbstverwaltung der e, ist, der isa nen ende der Organisation und der prompte und korrekte Vollzug der Verwaltung durch ehren⸗ amtliche Bethätigung nun und nimmermehr erzielt werden kann; die Geschäftsführer werden daher in der Verwaltung der Berufsgenossen⸗
zen Vollzuges sein und bleiben und
schaften stets die Träger des gan . ichten müssen und sich von selbst
danach wird auch ihre S
Maritimen Meteo⸗ mts und der shdroe he hen
sonderer Berücksi Kapitän zur See a 1) Anjer und Batavig. anjoewangi u ührer der deutschen Bark hie des Adriatischen Meeres! es Nordatlantischen Oceans. ne Notizen: — 2) Der Gebrau ) Sturmsignale in Ameri artenbeilage. al tung. Nr. 44A. — Inhalt: durchgehende Bremse. — Ver⸗ arbrücke bei Mannheim.
Annalen der Hydrographie und rologie. Organ des Hydrographischen A Herausgegeben von Admiralität. Fünfzehnter Jahrgang. Einheitliche Betonnungssysteme unter be deutschen Betonnungssystems. Notizen aus Java. * Soerabaya. .
traße. Von . J
— Inhalt: chtigung des D. Herbig. 2) Rembang. 4) Passoeroean. nd die Bali⸗ Hendorff, F ur Oceanograp lichen Theise d (D. S.) — Klei
zewölkung im ösf Von Dr. W. Köppen. von San Martinho de Porto; Portugal. Oel zur Beruhigung der See. —— * 4) Flaschenposten. — Tabellen. — K
Gentralblatt der B Nichtamtliches: Eine neue selbstthätige mischtes: Preis bewerbung für eine Reck
Landtags⸗ Angelegenheiten.
Der Landrath des Kreises Neu— neter für den 2, Pot ] einer Reise in Kleinasien gestorben.
von Qua st, Abgeord⸗
tsdamer Wahlkreis (Ruppin ⸗Templin), ist auf
Etatistische Nachrichten.
gelangte Septemberheft der des Deutschen Reichs enthält einenden Beiträgen zur der Großhandels Veröffentlichungen aus dem Ge— nämlich über die Produktion und deutschen Zollgebiet im ackbau s im deutschen sowie eine Veröffentlichung aus lich, nach Deliktsarten gesondert, 1386 wegen Ver— n gegen Reichsgesetze Abgeurtheilten und
Das soeben Monatshefte zur Statistik neben, den regelmäßig für jeden Stgtistik des Waarenverkehrs, preise und der Zuckerprodn biet der wirths Konsumtion
Monat ersch Aus wanderung,
chaftlichen Statistif, von Salz 1886/87, und über die Ausdehn Zollgebiet im Erntejahre dem Gebiet der Kriminalstatistik, näm über die Zahl der in den Jahren chen und Vergehe Verurtheilten.
— Die ländlichen Darlehnska Corr) — Während über die vorzu städtischen kleinen und mittleren Bär en von Dr. Schulze⸗Deli
in dem Bericht über ; schaftegenossenschaf fehlte es, von einer entsprechenden Zus Raiffeisen'schen Darlehnskassen. Statistik der letzteren schaftsverbande befindliche Darlehns Raiffeisen. Neuwied 1857), welche Anwaltschaftsverbande angehörigen Da waren die bezüglichen Nachwe anschaulicht. Rheinprovinz allein 1 schlesien) 12, den übri Regierungsbezirk Unte dem Ober⸗Elsaß 6, Im Gegensatz zu den n Vorschuß vereinen, deren G 2118 beziffert, haben also die einzelnen Landestheilen
Die Rilanz der Darleß 25 686 M Darlehne an die
ung des Tab
ssenvereine 1885. Stat. göweise dem Kreditbedürfniß des gerstandes dienstbaren, na tzsch eingerichteten Vorschußvereine auf Selbsthülfe gegründeten ten umfassende N Arbeit für das Jahr 18 ammenstellungen Erst kürzlich ist eine (SStatistik über 245 im Anwast« pro 1885, von F. W. Betriebsergebnisse von 245 dem rlehnskassen — von 43 weitern ssungen nicht zu erlangen — näher ver⸗ er xreußischen chlesien (Ober- dem bayerischen dem übrigen Bavern 5, dem Großherzogthum über das ganze Reichsgebiet ver— zahl der letzte Bericht auf chen Kassen bisher nur in eine erhebliche Ausbreitung zu gewinnen
uskassen ergab Ende 1885 unter 100 Mitglieder, 1314563 „ aus- ferner Guthaben in laufender Mitgliedern 483 037 M4, Anlehen. 49351719 4 ufender Rechnung bei Mitgliedern, 408 934 S Vereins⸗ Geschäftsantheile der Mitglieder. Diese geringfügig gegenüber den entsprechenden an der genossenschaftlichen 5 mit einer Bilanzsumme en und unter den der Geschäfts⸗ 137518 384 M bei Banken und Vereinen,
Erwerbs und Wirth achweisungen
S1 abgesehen, sehr lehrreiche
kassenvereine
Von jenen 245 Vereinen gehörten d 30 an, Hessen· Nassau 36, S gen preußischen Provinzen nur 4. rfranken 19, Schwaben h,
dem Unter⸗-Elsaß 25,
Raiffeisen's
Aktiven: 63 stehende Immobiliarkaufgelder, nung bei der Bank 866416 sodann unter 9 942920 ½ Pa Sparkassengelder . der Bank bezw. 225 298 „S bei den und 201 026 SC Ziffern erscheinen freilich der Vorschußvereine, Statistik betheiligte Vereine Ende 188 illionen Mark auftrat und Schuldscheinen in Hypotheken,
21 388910 9e bei 1112 „ Geschäftsantheile und Spareinlagen von Privaten, und Vereinen na ale Nutzen der Dar
„M, bezw. bei : 4619971 6 410968 „ Guthaben in la
von denen
von über 542 277 666713 4 30 651 000 Contocorrent⸗Inhabern,
glieder, 389 949 579 ½ An II Shl 8Sod AM Anlehen von Banken wohl darf der wirthschaftlich ⸗sozi nicht gering veranschlagt werden. bei denselben eröffneten Konten =. gegen 458 080 bei den Vorschußvereinen ersichtlich; doch scheint dieselbe eine re umme der Darlehne nach d nd auf Konten von unter 10 2000, selten über 5000 S leren Grundbesitzer, w lehne in mäßiger Höh jene Anstalten sie zu soliden Kredits bew theilen, wo die Darle
chwiesen. Gleich⸗ lehnskassen vereine Zwar ist die Gefammtziffer der Mitglieder beträgt 24 4665 — ziffermäßig leider nicht cht erhebliche zu sein, da die en vorliegenden Angaben sich 9 M, von 100 bis 1000 oder vertheilt. Die Zahl der kleinen und mitt— Raiffeisen schen Kassen durch Dar⸗ äuñmigen Rückablungsfristen, wie en, vor der Inanspruchnahme un—
ist also in denjenigen Landeg— ch bisher entwickelt haben, wohl recht
ch verhältnißmäßig den Darlehng⸗ daß letztere die Bildung folcher für ein grundsätzliches Er—⸗ meist ländlichen ge durch deren Eigenthum
elche von den e und zu ger bedingen pfleg ahrt werden, hnkkassen si
Bezüglich der nicht nur an sich, sondern au so geringen Summe der Geschäfttantheile g daran erinnert werden, nicht, wie die Vorschußver da bei ihren Theil die nöthige Kreditunterla
Der von den Darlehnskassen für währte Zinssatz schwankt im der für Darlebne in je einem Fall
Grundbesitzern,
Allgemeinen von von ihnen geforderte in Ostpreußen und in Heffen von 6oo ist am häufigsten im Bezirk Rechnungen vieler K die Gesammtnachweisung folch azu Reste auf Darlehne,
mit 844 664 MS. Verluste a n, darunter einer in Höhe von 24660 dagegen ist die Zahl d Zahlung erfolgte, ezirk Koblenz sehr bedeutend.
ch in den weinbautreibenden Gemein
und 6 Yo;
beträgt er 7 oso; : Leider ergeben die assen nicht unerheb— e im Betrage von Immobiliarkaufgelder und uf Darlehne haben nur 12 „, die übrigen in er Fälle, in denen stellenweise und nament⸗
Zinsenreste,
Gerichtskosten ereine erlitte zeträgen unte
erst auf gerich
lich im Regierungsb
Vereine, namentli
ringen Ernte⸗
r 1000 11; tliche Klage
den, werden die eine Hauptursache des
g der Pfandbriefschuld in Jahrbüchern für Nationalökonomie J. Heft) folgende Angaben. Wbriefschuld bei den älteren Mill. Thaler betragen haben. In 50 Jahren
Erträge der letzten Jahre als ens großer Reste angegeben.
— Ueber die Entwickelun uß en macht G. Ucke in den und Statistik⸗ (Neue Folge, Im Jahre 1800 mag die Höhe der Pfan en Pfandbriefinstituten etwa 56 ie auf 53 89g1 638 Thaler.
Im Jahre ssoh stand verdoppelt und ist 18665, nach abermals
bis I83h hatte sie si
30 Jahren, auf 172 Millionen angewachsen. 20 Jahre später, 1884, erreichte sie eine Höhe von 4277 Mill. Thalern, beinahe das Zehnfache von der Summe am Anfange dieses Jahrhunderts. Verfolgt man die allmähliche Steigerung von 10 zu 10 Jahren, so sieht man, daß die Pfandbriefschuld etwa in folgender Welfe zunah!n: von 1805— 1815 um etwa 10 Mill. Thaler isl - 1825 H 1825 — 1835 1 1835 — 1845 ö 7 1845 — 1855 17 1855 —1865 47 1865 — 1875 . I1875 - 1884 132 Von diesen Zahlen fällt vor allem zuerst die geringe Zunahme um nur ? Mill. Thaler in dem Jahrzehnt 1835 1545 auf, die sich aber leicht aus der damaligen Lage des Geldmarkts erklären läßt, wo ein Ueberfluß an Kapitalien der Landwirthschaft zufloß und dieselbe daher. den landschaftlichen Kredit nicht fo schr in Anspruch zu nehmen brauchte. Von dem Jahre 1846 auf 1841 ist, sogar eine Abnahme der fesammtfn Pfanghriefschuld um ca. 2 Mill Thaler zu beobachten, die bei einzelnen Instituten, z. B. bei der Schlesischen Landschaft, sogar noch bis 1848 fortgedauert hat. Erst spaäͤter, als die Lage des Geldmarkts sich veränderk hatte und nicht mehr so viele Kapftalien der Landwirthschaft zuflossen, begann die Steigerung in rapider Weise. Die große Zunahme der Verschuldung in den letzten Jahrzehnten läßt sich wie folgt erklären: Erstent hat eine allgemeine Erweiterung der Kreditgrenzen um ca. 19Mbνάν des Werthes der Güter stattgefunden und dadurch sind viele frühere Spezialhypothekenschulden in landschaftliche um⸗ gewandelt, worden. Jweiteng nahm häufiger Besitzwechfel in den meisten Fällen den landschaftlichen Kredit so weit wie irgend möglich in Anspruch und drittens gaben Erbschaftstheilungen häufig Ver⸗ anlassung zur Aufnahme von Pfandbriefen, um sämmtliche Erben zu befriedigen und das betreffende Grundstück der Familie zu erhalten. Endlich heischte noch die vorgeschrittene Technik des Betriebes der Landwirthschaft und ihrer Vebengewerbe ein immer größeres Be⸗ triebskapital. Durch die in Folge dessen eingetretenen Umgestaltungen stieg auch der Werth der G rundstücke; die Taxen der Landschaften veränderten sich, eine höhere Deleihung der Güter wurde möglich. Unzweifelhaft ist in der zunehmenden Verschuldung im letzten Jahr⸗ zehnt zum Theil auch die Wirkung der Agrarkrisis zu sehen und der geringere Betrag der Aufnahmen in den Jahren 1683 und 1834 dürfte leider auf eine beginnende Erschöpfung des Kredits zurückzʒu · führen sein.
Ftunft, Wissenschaft und Literatur.
Zeitschrift für Missionskunde und Religions⸗ wissenschaft. Organ des Allgemeinen evangelisch - protestantischen Mis⸗ sionsvereing. Herausg. von Pfr. Pr. theol. 7. Bu ß, Pred. Dr. Th. Arndt und Pfr. J. Happel. II. Jahrgang. 4. Heft. Berlin 1887. A. Hagck. — Auch diefes letzte Heft des laufenden Jahrganges dieser neuen Missionszeitschrift bietet eine Fülle anregenden und allgemein ⸗ inter⸗ essirenden Inhaltes. In einem größeren Aufsatz aus dem Nachlaß des leider für die Wissenschaft und Das Liebeßwerk der Misfion zu früh verstorbenen Lie R. Rüetschi wird die vergleichende Religiont⸗ wissenschaft und das Christenthum behandelt und in' einer auch für Laien verständlichen Weise eine knappe Uebersicht der Resultate der vergleichenden Religionsforschung gegeben. Ein Vortrag des Prediger Dr. Th. Arndt, welchen derselbe im vorigen Winter hielt, behandelt die Mission als Aufgabe der evangelischen Gemeinde. Stadt pfarrer Ahles untersucht die Beziehungen der Kustur und Kolonisation zur Mission. Der neue, zweite Missionar des Vereins Otto Schmiedel meferirte über ein von ihm besuchtes Maimeeting in London. Pfarrer Spinner in Tokyo hat einige Notizen über das religiöse und soziale Leben der heidnischen Japaner mitgetheilt. Von Ernft Faher, dem Missionar des Vereins in China, ist ein Artikel über die Baukunst der Chinesen, ein Ab⸗ druck aus dem Ostasiatischen Lloyd‘ angefügt. Inhaltsreich sind auch die Rubriken: Literatur, Missionsrundschau und Vereinsnachrichten ,, Besonders nennen wir die von Br. H. Lisco nach neuen englischen Quellen sehr eingehend bearbeitete Rundschau über die Mission in Vorderindien, den Bericht von E. Buß über eine nieder— ländische Missionskonferenz. sowie aus der Feder desselben Verfassers, des J des Allgem. evang. protest. Missionsvereins, den auf der Braunschweiger Jahres versammlung erstatteten Jahresbericht, der nicht verfehlen wird, fowohl bei den Mitgliedern des Vereins, als bei allen Missionsfreunden hohes Interesse zu erregen.
Im Verlage von Max Woywod in Breslau erscheint unter dem Titel: „Aus dem alten Beutschen Reich“ eine Sammlung historischer Erzählungen in romantischer Form, für die heranwachsende Jugend erzählt von Pr. Franz Heyer, Gymnasial / Direktor in Bisch⸗ weiler. Ueber den Zweck diefer Sammlung äußert der Prospekt: „Mit der Einigung Deutschlands unter einem Kaiser sind die letzten Ziele der großen Neugestaltung unseres Vaterlandes noch nicht erreicht. Es gilt, das Gewonnene gegen innere und äußere Feinde zu behaupten; es gilt im Innern das Bewußtsein, daß in dem festen Zusammen⸗ stehen aller Bürger des neuen Deutschen Reichs die sicherste Gewähr seines thatkräftigen Bestandes liegt, über alle Zufälligkeiten zu erheben, nach außen hin aber die Hoffnung zu beseitigen, als würde jemals wieder eine Zeit kommen, in welcher man aus der deutschen Un—2— einigkeit Gewinn ziehen könnte. Da dürfte es werthvoll erscheinen, die Geschichte der bedeutungsvollsten Epochen des deutschen Mittel“ alters in lebenswarmen Zhen der heranwachsenden deutschen Jugend vorzuführen, um bei ihr für die bewunderungg⸗ würdigen Kaisergestalten, sowie für das Ringen und Streben der ganzen Nation in jener Zeit Liebe und Verstäͤndniß zu wecken.“ Das Unternehmen wird 12— 15 Bände umfassen und die Zeit von Heinrich J1. bis zu den letzten Hohenstaufen behandeln. Wenn dabei die Form des dem jugendlichen Alter angepaßten Romans gewählt ist, so reizt der Verfasser dadurch nicht blos die Leselust der Jugend, sondern findet gleichzeitig auch Gelegenheit, neben den hervorragenden politi⸗ schen Persönlichkeiten den gefammten Kulturzustand des Mittelalters in das rechte Licht zu stellen. Nicht nur die Errungenschaften im Kriege und in der Politik, fondern auch guf dem Gebiet der Kunst und Wissenschaft, detz Ackerbaues und des Handwerks sollen dem Lefer zur Anschauung gebracht, und theilweis zu belehrenden Anmerkungen be⸗ nutzt werden. Erschienen sind: Band !: Konrad II., Band 2:
einrich III., welche die rein sachlich objektive Richtung des Ver⸗ assers und seine Erzählungsart beweisen. Jeder Band ist mit einem Titelbild geschmückt und kostet broschirt g g, kartonnirt 1,20 4, eleg. geb. 1.50 M. ;
In demselben Verlage erscheint schon seit Jahren ein anderes empfehlenswerthes, die Vaterlandsliebe und Religion förderndes Jugendwerk: Vaterländische Geschichts⸗ und Unter haltungs-⸗Bibliothek. Erzählungen für die heranwachsende deutsche Jugend und für das deutsche Volk.“ Dieses Werk umfaßt 18 Bände folgenden Inhalts:
L Die Kornblumen ron Paretz, Ein Lebensbild Kaiser Wilbelm's J. von Bruno Garleyp. Dritte Auflage.
11: Das Volk steht auf der Sturm bricht los. Eine Erzählung aus den Freiheitskriegen von Robert Springer. Dritte Auflage. ö
III.: Friedrich . der Sohn des Veteranen. Eine Erzãh⸗ lung aus dem Feldzuge 1866 von Szwald Hancke. Dritte Auflage.
IV.: Luise, Preußens Engel. Ein Lebensbild der unvergeßlichen Königin. Von Bruno Garlepp. Dritte Auflage. .
J.: Des Königs Retter. Eine Erzählung aus der Zeit Friedrich's des Großen (Der Verrath des Baron Warkotsch) — Von Oswald Hancke. Dritte Auflage. ‚.
XI.: Joachim Nettelbeck, ein deutscher Bürger und Held. Von G. Wunschmann. Zweite Auflage. ⸗
VI,: Up ewig ungedeelt. Erzählung ans dem Kampf um Schleswig ⸗Holsteins Befreiung von OSermann Jahnke, Zweite Auflage.
NIII.: Johann Gotzkowsky, der patriotische Bürger von Berlin. Erzählung aus dem siebenjährigen Kriege von Robert Wagner. Zweite Auflage.
*.
X: Kurfürst und Bauernsohn. en des Großen Kurfürsten von Bru Jesus meine Zuversicht! . Von Ludovica Hesekiel. feste Burg ist unfer Gott! Von G. Wunschmann. Vaterländische Zweite Auflage. Vaterländische
Historische Erzählung aus den Zweite Auflage. eben der Kurfürstin Zweite Auflage
ung aus der Zeit Zweite Auflage. Erzählung aus dem
no Garlepp. 5 Aus dem X Louise Henriette. XI.: Eine Friedrich Wilhe XII: Des Kaisers Gast Kriege 1870/71 von L Märkisch Blut. nn, Kurfürst Friedri
udovica Hesekiel. Erzählung aus der ch's J. von Brandenburg von Oskar Der Kommandant von Spandau. Erzählung aus dem 3 Jahres 1813 von G. Wunsch Eine Erzählung aus der Zeit
Geschichtliche Erzãhlung Br. Garleyp, Geschichtliche Er⸗
Geschichtliche Erzählung Br. Garlepp.
broschirt 90 4, nwandband gebd.
Frühjahr de — V.: Kurbrandenburg in Afrika. des Großen Kurfürsten, von H. Jahnk XVI.: Aus Blücher's jungen Jahren. aus dem Lehen des Marschall Vorwärts von XVII.: Hans Birkenstock, der L ung, aus dem 30jährigen Kriege v XVIIaI.: Aus Wrangel'z jungen aus dem Leben des berühmten Feld Jeder Band ist einzeln käu rhaft kartonnirt 1 ,
— Die Zillerthaler im den hier eingewanderten
on G. Wunsch
flich und kostet in reich vergoldetem Lei
Riesengebirge. Was Zillerthalern und ihren Nachkomm zum 50 jährigen Jubiläum der n Tyroler aus dem Zillerthale v Tyrolerschule im Zillerthal. m Text. 1887.
eipelt) in Schmiede vorstehende Denkschrift enthäft eine
und dabei zugleich 50 Jahren erfolgten wegen in ihrem Vaterl Staat, ihrer Aufnah - welcher in ernster Gewissenhaftigkeit ihne siedelung in Schlefien, fowie ih ahl der Einwanderer bestand danach 129. September 1837 betraten die T preußischen Boden, sodann desselben Jahres die vorläu Schmiedeberg. Nach Verl an die Herstellung eines
sollte in Erdmannsdorf un die Vermessung und Vert fand und bald auf Königl Als zum letzten Novemb sie bewohnt werden konnten,
estlichkeit der Einzug der T öniglicher Bestimmung Zillerth die in Erdmannsdorf gelegenen Zillerthal, die zu Seidorf'gehöri standene Hauptort wurde Königliche Kabinetsordre erhielten besondere Schule, deren Einrichtun Wie sich dann die Verhältnisse de entwickelt haben, davon
trefflichen Schrift ein ansch
Dizionario
en geworden inwanderung on Gustav Hah ithographie Sommer's Buch⸗ berg im Riesengebirge. — Die höͤchst interessante rstellung der vor angelischen Glauben Tyroler in den preußischen ch Wilhelm III., chutz und Hülfe gewährte, rer weiteren Verhältnisse. im Ganzen aus 415 Perfonen. chelsdorf zuerst eptember und Oktober g der Einwanderer in dachte man aber ernstlich sie, und diese wo am 4. Juli 1838 den Grundstücke statt⸗ au der Häuser begann. weit fertig waren, daß allmählich ohne besondere Heim, das nach zwar erhielten nung: Nieder⸗
der evangelische evang. Lehr und 9 Abbildungen i Verlag von L. handlung (Max — ausführliche,
durchaus wahrheitsgetreue Da wanderung der ihres ev ande verfolgten me daselbst durch K
önig Friedri und ihrer An
yroler bei Mi erfolgte im S sige Unterbringun auf eines Jahres bleibenden Heimw d. Seidorf erfolgen, heilung der betreffen iche Kosten der B 8 45 Häuser f da erfolgte in ihr neues al genannt wurde, und Besitzungen die Bezeichr Hohen-Zillerthal, der neu ent⸗ Mittel⸗Zillerthal genannt. hierauf die Zillerth g am . 17. De r Zilierthaler giebt der Verfasser auliches und Internazionale iesem Titel wird Hr. Jahre seine Dictionngire Auflage erschein r alle Schrift otizen zu unt
aler noch eine zember 1838 stattfand. gestaltet und weiter in der vorliegenden wahrheitsgetreues Bild
Serittori De Gubernatis in Biggraphique, der seit
/ / /
lorenz im nächsten Jahren vergriffen ist, in neuer geber ersucht in einem Cirkula Uebersendung biographischer N Die Verlagtanstalt f vormals Friedrich Bruckman Jahren begonnene Verlagsunternehmen Renaissance ! geordnet, dargestellt in den hauptsäch und Monumenten von der Gesells herausgegeben und weitergeführt vo A Widmann, mit ausführlichem ill Geymüller, Architekten, vom Frühjah Fortgang nehmen wird. plötzlichen Tod des Hrn. Anton Widn das Eintreten des Hrn. Dr. C. von mit dem bisherigen Chefred müller, die Weiterführung Die Herausgeber sind be 1888 die zweite Lieferun Lieferungen in den pr
steller von Ruf, ihn durch
ür Kunst und Wissenschaft in mit, daß das vor zwei Die Architektur der nach den. Werken der Meister lichsten Kirchen, Palästen, Villen chaft San Giorgio in n Baron H. von Geymü rt von Baron H. von an seinen programmgemäßen im Herbst 18585 erfolgten aun entstandene Lücke ist durch Stegmann, welcher im Verein hmens, Baron von Gey⸗ en hat, ausgefüllt. so daß im Frühjahr sich dann die weiteren
n, theilt uns
ustrirten Te
acteur des Unterne des Werks übern reit in Florenz thätig, 9g erscheinen wird, der eégrammgemäßen Zwischenräumen anschließen
Gewerbe und Handel.
(W. T. B.) In der gestern hier deut schen Kommisfion für den Wett treit der In dustr ie, Brüssel 1888 (IIgeme
stattgehabten Konstituirung der großen internationalen Wissenschaft und Kunßt ine Weltausstellun von Landsberg⸗Vehlen Reichstages, Goldberger Vize⸗Prösident stellvertretenden
g) wurden die
Vorsitzenden,
Herrenhauses r und Geheimer
Königlich belgischer Kommerzien Rath der Berliner
General⸗Konsul G. Dietrich, Kaufmannschaft,
Kommission Hauptvorsteher des gewerbli önigsberg i. Pr.; Geheimer ages, Dresden; Akademie der Kün Senats mitglied
Vorsitzenden
Professor Dr. Albrecht,
vereins für Ostpreußen, K mann, Mitglied des Re Präsident der Königlichen Reinhold Begas, Berlin; Königlich belgischer General · Kons rumänischer glied der Handelskammer, Stadt⸗Schulrath, Berlin;
Geh. Kommerzien. Direktor des Mär Rath Theo
chen Central Dofrath Acker⸗ Professor Carl Becker,
Stuttgart; Kommerzien⸗Ratb P Rath Heinr. Doms, Ratibor; S kischen Provinzial ⸗Mußse dor Gilka, Berlin; Dr. Oskar r. Centralvereins für das gesammte Buchgewer be 8 bach, Königlich preußischer Staaisanwast - 8 Vrã kammer, Heidelberg; Kom mer Dage Königtzstein an der Elbe; Graf d Herrenhauses
Mitglied des Reichstages, * des Centraloereins für Sande lsgeegrar Vorsitzender der Handelskammer,
merzien⸗Rath Carl Jorger. Mann der Provinz Brandenburg itgl bert von Liliencron. Mitgli d deg Sproitz; Vize ⸗ Admiral a. D. A. Martius, Berlin; Kom nner zien R Handelskammer, u Tommerzien · Ratb S. Paß rant. Frankfurt a M.; Kom mer zien Rar belgijcher Konsul A don Neinach. Fabrikbesitzer l Scheller, Vöniglich portugie ic Schinkel, Direktor der Nor Schmidt · Pauli. Königlich niede Lommerzien · Rath München; Ge Mit der Ges Goldberger,
Letzteren, in der Kommission, sind
Sewerbetemmer. Vor ĩtzender
6 2 * 1
Vat dee wi ernr .
ges, Bertin
dne r durtk nini fes
des Mylinari⸗
. We Trastdent d 1H. YrYry * b Wdert Draff . s. * Frankfurt a. M;
Hen Bank in Dan e urg r rländischer General - Konful Vambarg; Dandelskammer, or Ischille, Dresden Verren General-Konsul R. Jannasch. als an den General ⸗ Sekretär fragen zu richten.
Rath Feod g wurden betraut die Stadtrath Friedel und Dr. Kochstraße 27. alle bezüglichen An
2 — 8 2 beimer Kommerzien. chäftsführun
Berlin 8W.,