ster⸗Präsident ierungskreisen verlautet, nterpellation Clsmenceau sondern beantragen, M. vertagt werde. aben sich bereits n. Man glaubt, unterstützen werde, und eschluß der Kammer für
Wien, 17. November. en Delegation er
Ungarn. Der Mini
Oesterrei n der österreichis Eduard Sueß Del. selbe erkannte es mit große
den Hinzutritt Italiens
en der Chaussee⸗ nwendung kommen.
chied hierselbst der Wirkliche Geheime verge gn l. ö der General⸗ und des Herrenhauses.
hend aus
mit deren Begründung. uvier r z darauf eingehen, daß die . ö,. . thung auf den 24. d. k fuͤr die Vertagung der Berathung ausgespro daß auch die Rechte die Vertagun hält deshalb einen zustimmenden wahrscheinlich. . Die „Agence Havas seinen Beitritt zur Suezk — 19. November.
stimmungen
ehängten Be ? f die gedachte S
vergehen au Gestern Vath Dr. Sul ze Ordens Kommis sion — Das Schul geschwader, be (GFIlaggschif),
„Gneisenau“,
otar Hacke ist in der Liste der ericht in Aurich gelöscht und hat
er Rechtsanwälte sind eingetragen: der Max Rosen thal, der Gerichts ⸗Assessor r Gerichts-Assessor Runge bei dem erlin, der Gerichts⸗Assessor Sternberg in Danzig, der Gerichts-Assessor Marx in Frankfurt a. M,. und Assessor a. D. Pawel bei dem Landgericht in
Der Landgerichts⸗Direktor, G in Osnabrück, der Amtsgerichts⸗R der Rechtsanwalt und Notar, a. H. sind gestorben.
Der Rechtsanwalt und N Rechtsanwälte bei dem Land das Amt als Notar niederge
In die Liste d Gerichts⸗Assessor Dr.
eilborn und de andgericht JI in B bei dem Landgericht bei dem Landgericht
griff heute na Abt Hauswirth das Wort. r Befriedigung an, zur deutsch-⸗österre ch Friedensgewähr daß die große geistige Mach
wurde, bedauerte aber, ders unter dem
Papstthu ms, die beson haupt der katholischen Kirche nur im
wirke, selbst keine ruhige Heimstätte be chten sich in dieser B
girten haben
gegenwärtigen Sinne des Fri sitze, und sprach eziehung die Verh
sich heute au enal begeben, 29 er⸗Gewehr ver—
„Stein“ Adalbert“ und Admiral von Kall
wader⸗Chef Contre⸗
. r . er Gerich ist am 18. November er., in Neapel ein-
eheime Justiz⸗-Rath Fisch er h Stüler in Wippra und Justiz⸗Rath Levin in
Wunsch aus, es mö nisse besser gestalten Die ungarischen Dele Kriegs-Ministers ins Arf mit dem Mannlich
(W. T. B.
meldet; Italien habe offiziell
angl⸗Konvention erklärt—
9 j . . 6bats“ sagt: Hr. Grévyvy hätte im Verkau eines Ge⸗
Del ö. k politischen Persönlichkeiten die
. en zu . daß Mitglieder des die Demissionirung des Präside Es würde Verfassung sein, welche die oberhaupts
während dieser
(B. T. B.) Der
Königsberg i. Pr., 18. November. ist auf ihre an
ischen Provinzial⸗ Synode 3 ö ö. und Kl mn gerichtete Adr esse twortschreiben zugegangen:
„Ich habe aus der Adresse der Provinzial⸗Synode, welche die⸗ selbe bei der ersten Versammlung nach der Abtrennung der Provinz Westpreußen unter dem 12. d. M. an Mich gerichtet hat, ersehen, mit welchem tiefen Ernste und Pflichtbewußtsein sie ihre Sonderthätigkeit für die Aufgaben in der Provinz Ostpreußen in Angriff nimmt. Ich kann nicht umhin, der Synode Meine Befriedigung auszusprechen. Unter Gottes Segen werden die gedeihlichen Ergebnisfe des Wirkens nicht ausbleiben. Die warme Fürbitte, welche die Synode für Mich, Meine Gemahlin und insonderheit für Meinen schwer leidenden Sohn zum Thron des Allmächtigen erhoben, hat Mich wohlthuend erquickt. himmlische Vater sie gnädig erhören. der Synode für ihren Zuspruch.
Berlin, den 16. November.
. (W. T. B.) Einladung des Schießproben anstaltet werden.
— 18. November. legation hat das ordentliche und budget und die
; jestät den Kai fo lgendes Allerhöchste An
niemals ge⸗ rlaments durch Pression nten der Republik herbei⸗ geradezu eine Vernichtung der Regierungsgewalt des Staats⸗ und dasselbe Parteien entziehe. würde ein sehr Stellung des it widerrufliche n sähe, immer augenblickliche deren Persön⸗
Die ungarische De⸗ er würde außerordentliche Heere g?
welche von heute j ditvorlage unverändert
Die Nummer 37 der Gesetz⸗Sammlung, ab zur Ausgabe gelangt, enthält unter Nr. 246 die Verordnung, der §§. 1 und 2 des Gesetzes 4. November 1887; unter Nr. 9247 den Sachsen⸗ Coburg Gotha Schmalkalden einerseits ella⸗Mehlis. 9248 die Verfügun die Anlegung des Grundbu des Amtsgerichts Nordstrand. Vom 11. Roy Berlin, den 19. November 1887 Königliches N. i
bosnische Kre betreffend das Inkrafttreten April 1885. Vom
Staats vomertrag zwischen Preußen und wegen Herstellung einer Eisenbahn von nach Klein⸗Schmalk Vom 29. Oktober 188 g des Justiz-Ministers, betreffend chs für einen T
se 3. ö n,. en Nationaliste g den Prozeß ö Dublin, Sullivan, fa wahrscheinlicher, daß die
Sekretär Balfour gen er am Dienstag und Mittwoch Möglicherweise erhebt die en Sullivan, da es doch in seinem Blatte fortfährt, r Nationalliga zu bringen. en gestern, Angesichts der chten Rebel zu
schnell nach jedem Theile Schutzleuten entsenden
Großbritannien und (A. C.) Das H kündigte gestern an, daß die Regierun Lordmayor von Indeß ist es
Der irische Ober einer Erkältung, weswe nicht auf sein Amtszi Krone eine nicht gedulde Berichte übe
Irland. London
auptorgan der iri Kämpfen der
Wenn der Präsident heute demissionirte, Präzedenzfall geschaffen, Präsidenten würde hierdurch beinahe eine jederze werden, wodurch jeder Nachfolger sich gezwunge dann zu demissioniren, wenn entweder eine Strömung gegen ihn oder zu Gunsten einer an lichkeit vorherrsche.
Wilson wurde gestern von d richter Athalin vernommen, ohne Tage gefördert wurde. später ausführliche Aufklärungen geben.
18. November.
der heutigen Sitzung der Depu tirtenka Präsident Biancheri bei der Einnahm sitzes eine Ansprache an die Kammer, anerkennenden Worten Truppen, Minister-Präsidenten Depretis einen wa Präsident Crispi e tzentwurf einbringen werde, wor s Denkmals für den
Vietor Emanuel in der Hauptstadt die Statuen De wie der anderen Mitarbeiter an dem heit errichtet werden sollen. Depretis
alden, andererseits 6; und unter
lassen habe. bedenklicher
Möchte der
heil des Bezirks Aus vollem Herzen danke Ich
ember 1887. mmer kam.
Wi lh el m.“ ganz neue Anklage geg (W. T. B.) Der Eisen⸗ ru ssischen Majestäten Uhr 40 Minuten auf dem nach einem Aufenthalt von
em Untersuchungs⸗ daß wesettlich Neues gte nur aus:
Sammlungs⸗Amt. t werden kann, daß er
r verbotene Zweige de Polizeibehörden hatt chkeit, daß der Pöbel den he Raub und Ruhestörungen benü kehrungen Londons starke Abtheilungen Polizei⸗Che selbst bis spät in die Yard. Nach 6
n den Hauptstr
Dir schau, 19. November. bahnzug mit den Kaiferlich Familie ist heute früh 8 n Bahnhof eingetroffen und 20 Minuten weitergefahren.
Hannover, 19. November. „Hannoversche Courier“ meldet, rium in Hannover folgenden unterstellte Geist liche gerichtet:
»Da es Gott gefallen hat, liche Hoheit den Kronprin gesammten Vaterlandes mit Kran sämmtliche Geistliche hierdurch au des Hohen Kranken dem sonntäglichen Ki Gott wolle unsere Geb node beschloß h ät dem Kaiser Theilnahme a Wunsch baldiger
Wilson sa
rrschenden di ö (W. T. B.)
mmer richtete der e des Präsidenten⸗ gedachte dabei mit der zum Dienst in Afrika ver— verstorbenen rmen Nach⸗
Nichtamtliches. Deutsches Reich.
Preußen. Berlin, 19. November. g. empfingen heute rinzen Wilhelm sowie den Schuwalow und nahm Militärkabinets, Generals von Albedyll
getroffen,
(W. T. B.) hat das Lan des⸗Kon sisto⸗
Erlaß an sämmtliche ihm sacht auf seinem
Uhr Abends patrouillir— aßen des Westends, und zu Pferde waren in der Nähe estellt, ohne daß das Publikum
(Süd⸗Afrika), vom 17. November schen Bureaus“: von Ekowe angetreten, Den Häuptlingen Dini gt worden. Dieselben äußern eit über die Bed Ss Zululandes erfolgte.
Der Conseils—⸗ r des Innern ittag um 1 Uhr vor der Die „Fr. C.“ meldet daruber des
ngte Freiheit Hr. Rou vier fuhr
Se. Majestät der früh Se. Königliche Kaiserlich russischen en dann den Vor—
Bureau in Scotla ten Extra⸗Konstabler 600 Schutzleute
Kaiser und Köni— Hoheit den Botschafter trag des Chefs des
Se. Kaiserliche und König⸗ zen zum tiefen Schmerz kheit heimzusuchen, so f Fürbitte um die Genesung rchengebet in angemessener ete in Gnade erhören.“
eute, durch ihren Präsi⸗ und König den Aus— n der Erkrankung des Wiederherstellung aus⸗
Der Minister⸗ er demnächst einen Gese unter dem Peristyl de
zu Fuß und pt⸗Polizeibureaus aufg on bemerkte. Aus Durban ein Telegramm des Havelock hat die Rückreise Mission beendigt ist. Undabuku sind Buß noch immer große Unzufriedenh unter welchen die Einverleibung
Frankreich. Paris, 17. November. räsident Rouvie alliâres erschiene nqué te⸗-Kommission.
Beide Minister erklärten, sie gewährt, sich vor der K
ordern wir
nationalen
Die Kammer im Präsidial⸗ rab desselben einen Bronze— Ferner soll der Witt we des— imer ausgesprochen und eine mentarischen Reden ver—
Weise einzufügen. Sir Arthur Die Lande sfy )
denten Sr. Majest
druck der innigsten
Kronprinzen und den
Werke der Ein
saal aufstellen und auf das G kranz niederlegen zu lassen. selben das Beileid der Kan Sammlung seiner parla öffentlicht werden.
Neapel, 16. November. „Solunta“, „Egadi“ der vierten Expedition Truppen an Bord sind heute See gegangen. — Drei Dam tion sind heute in Massov englischen Mi Nachrichten einge
Konstantinopel, 16. November. Reuter'schen Bureau“ die Suez-Kanal-Konve
Ztg. Der englische Bot— ine Note Salisbury's in Be⸗ — Offiziell
Ausnahme
serlich russischen Majestäten
5 Uhr im Königlichen Palais ein Tafel war im runden Saale gedeckt n der Königlichen Silberkammer und nflor geschmückt.
u Ehren der Kai tern Nachmittag Galadiner statt. und mit den Prachtstücke mit einem reichen Blume
zulu und en auferle
r und der Ministe
n heute M Die Dampfer
„Regina Margherita“ mit der für Afrika bestimmten von hier nach Massovah in pfer der zweiten Expedi⸗ ah angekommen. — Von der Abessinien sind keine neueren
„„Egitto“ und
hätten ihren Beamten unbedi ommission auszusprechen.
zwei das Kriegs⸗Minister! der des in
des Deut Briefen wurde nur einer, ssion nach mitgetheilt. Salis, ich hätte den Handel Der Polizei ehme Geschichte vorliege; i r haarklein geschildert.
aber keinen Dossier, ich v dem Kriegs⸗Minister ur bewahren, um einen Skand habe ich nie gesehen. Hr. deutenden Briefen Wilsomns die Niemand kompromittiren r aris abwesend, als Bouillon die fhin allein vor; er hat des Kriminalverfahren ierauf wurde die gerichtliche einer Weise die Loyal n den Schriftstücken f
zwischen abgesetzten Behauptung der Herren S erst aus dem „XIX. Siècle“ er- Präfekt erzählte mir, habe dies auf der Tribüne Der Präfekt übergab mir Polizei⸗ ersichere es. Ich übermittelte die hn, strenges Schweigen zu Die Briefe Wilson's nir von zwei unbe— S Generals Boulanger, Hr. Fallisres: Anzeige erst wohl daran gethan. 8 nahm er eine Haus Untersuchung eingeleitet. ität des Hrn. Gragnon, der ei; man hatte Unrecht, diese e, die Wilson-Briefe nie gesehen. Als eigenem Antriebe die Briefe des Generals selben vor seinen Augen ein und nwaltschaft verlangt wurden,
fuͤrst Geor
Ztg.) Einer M der Ministerrath Berathung gezogen. — 17. November. chafter theilte der Pforte der Suez⸗Kanal-Kon Unterbreitung Suez⸗Kanal-Konvention werden die Zustimmung zu dieser Kor sche Regierung ae dem ostrumelischen
eldung des „ zufolge hat
eine unangen der Kamme
al zu vermeide Gragnon sprach 1 ind einer Karte de konnten. —
lbrecht von Meck Sachsen⸗Meininge rinz Friedrich von Hohen⸗— nd Aribert von Anhalt. önig, Allerhöchstwelche Band des en Kaiserlichen Gästen; nd erschienen in der e⸗Grenadier⸗Regiments zen Adler-Ordens.
vention
war von P dementirt.
ragnon ging darau Auf Grund des Ärt. 10 suchung vor und h Ich bezweifle in k mir sagte, was i nicht zu versiegeln. Herr Gragnon mir dann aus rrte ich die on der Staatsa
Oeffentlichkeit Uebrigen weiß Nach dem Zwischenfall i Polizei⸗Präfekten rufen, der mir auf dem Schreibtische vergessen.“ zwei Briefe nicht gesehen h n, da sein Name in den neuen g ist eine definitiv eimniß, sprechen.“ Hr. Gragnon ein.
daß er die Wilson-Briefe Riemande fe ist mir unerklärlich. Riemand hat Wie, ich bereits gestern Briefe; den Brief des Die Briefe Thibaudin's ch. Ich erachtete es als ost vorzubringen. ze dies, weil ich die Minister riefe nur auf Befehl holte ich sie bei den dig, dieses Detail der Der Neffe des Barons richtet an die Enquste-Kom—⸗ die angebliche „Baronin resse seines Onkels, ein Frl.
aß es heute 100 Jahre z⸗Edikt erließ, nach einem n xreligiöser Frei Neligionsfreiheit ann zwei Jahre später. um die Republikaner ege der Intoleranz zurück— ublikanern der ucht, von allen öffent⸗ vor hundert J Protestant war, ihn
Mecklenburg. heutigen Sitzung de „Mecklenb. Nachr.“
Sternberg, 17. November. s Landtages wurde, eine Regierungsvorlage ein⸗ damentale Aenderung der bis— eichs⸗ Steuerüberschüsse einerseits andererseits vorgeschlagen wird.
Straßburg, 18. November. Dem Landes-Zeitung uf, in welchem es
zu den durch die Gnade Gottes Bevor⸗ gewohnte Zeitgrenze mensch⸗ ecken segensreich
wie wir den wention kundgeben — ceptirte alle jene Rückstände aus 3. September
lversammlung
entnehmen in welcher eine fun Behandlung der R und der Matrikularbeiträge
Elsaß⸗Lothringen. verstorbenen Bischof Rä hin El saß⸗Loth
Der Verewigte gehörte zugten, denen es vergönnt ist, lichen Daseins hinaus Und ob er scho hatte, ob schon bei einem Menschenkinde, stündlich erwartet
Tribut bis zum 1.1 der ostrumelischen Nationa anerkannt wurden.
Belgrad, 18. November.
fügt, daß das vorj bleibe, bis die Sku
(W. T. B.) Ein ährige Budget pschtina ein neues
ʒ . Thibaudin übergab, spe ß widmet die lieferte sie, als sie d
Königlicher ringen“ einen Nachr
für dieses Jahr in Kraft udget votirt hat.
Dänemark. Der König reist brog“ nach L
Amerika. Evening Po st“ verö mus dient dazu, welche, wie es heißt, werde, zahlreiche Anh daß die Bewegung lediglich d zu unterstützen und zu s Hesetz, Ordnung und Erz Einwanderung gesetzloser heiten für eine anarchistis begünstigt auch Naturalisation. Staatsgeldern en⸗System. seiner Religion, verlangt nur den Bei Landes zu fördern machen wünschen.
artei wünscht de
linisteriums, ge Generale, Gäste sowie
ärtigen Amts, eini enst der Erlauchten ten Sr. Kaiserlichen Majestät bei. hoben Se. Majestät der Kaiser nken, gegen die er heit Ihrer M d. Die Musi che die Erlauchte Gesellschaf ätze wieder eingenommen Kaiser und König den K
zon all dem ich nichts und habe ich nichts ge⸗ in der Verhandlung ließ ich den sagte: „Ich habe die Briefe vielleicht at immer versichert, daß Hr. ch mußte ihn auf seinem Handel zu sehr verwickelt e, und er darf, frei von jedem Nachdem die Minister Er blieb bei seiner m mitgetheilt habe:
Kopenhagen, 18. November. (W. T. B.) eute Ahend mit dem Dampfe
um sich von da nach Wien zu
(A. C.) Die „Der Anarch is⸗ anischen Partei, acht im Lande machen zuzuführen. Ihre Mitglieder sagen, en Zweck habe, den Amerikanismus chützen, amerikanische Begriffe von iehung aufrechtzuerhalten und der
Elemente sowie
zu großen Zw n das hohe Alter v so Hochbetagten, Abberufung aus diefer werden kann, so wird nur von den Gläubigen, die seiner be waren, sondern von jedem Bewohner des Grenzen unseres Landes hinaus schmerzlich
on 93 Jahren erreicht mehr noch als bei jedem Zeitlichkeit täglich und sein Abscheiden doch nicht sonderen Obhut anvertraut Elsaß und weit Über die empfunden und betrauert
2 seine Wahl zum ein Elsässer, ein d deutsche Diözese
zwischen dem Bischof
lauchten Gäste estäten des Kaisers spielte die russische t stehend anhörte.
aiserlichen Gästen
Wilson seine Posten ersetze war. Seine Ersetzun bindenden Berufsgeh sich entfernt hatten,
Die Untersch
o rk, 15. November. entlicht Folgendes: der neuen amerik sich bald zu einer M
iebung der Brie von mir die Mittheilung derf erklärte, übergab i Alexis theilte
übergab ich Hrn. meine Pflicht, di ich bisher ni nicht anklage entfernt.
elben verlangt. ch dem Kriegs⸗-Minister drei ich Hrn. Rouvier mit. Falligres auf seinen Wuns ese Thatsachen nicht sell cht gesprochen habe, so geschah n konnte. Ich habe diese B Als sie dann ve Ministern, hielt es aber Staatsanwaltschaft bekann Seilli ere, Hr. von Ta mission einen Brie Seillisre Orzegowska, sei Der „Tem ps“ seit Ludwi
Der Kaffee wurde in den v
Die Kaiserlich russischen M demnächst von Sr. kehrten nach dem Ho dieselben später noch mit Prinzen und der Prinzessin
Gestern Abend gi Uhr und die Kaiserin von Rußlan reise nach St. Petersburg anget
orderen Salons eingenommen. schiedeten Sich und Könige und ck, wo Allerhöchst⸗ hren Königlichen Hoheiten dem hee einnahmen.
Ihre Majestäten der Kaiser erlin verlassen und die Weiter⸗
ajestäten verab Majestät dem Kaiser
r Botschaft zurü allen Gelegen⸗
Erhehung Einhalt zu thun. eine Periode von 14 Jahren beanstandet
für Sekten
ilhelm den T rlangt wurden,
nicht für nothwen t zu geben.“ —
lleyrand, f des Inhalts, daß einfach die gewesene Mait
und befürwortet Die Partei proscribirt Niemanden und Farbe, die Wohlfahrt des Einrichtungen dauernd zu sind willkommen, aber die r Menschheit fernzuhalten, zu machen.“
des General-Lieute⸗ an besteht die reguläre Armee der Ver—⸗ ten aus 2200 Offizieren und 24 236 Mann—
archist Johann ter vorgeführt. de gegen Stellung Die Schlußverhand⸗ n 22. d. festgesetzt.
Kairo, 16. November. gyptens während des laufenden glaubt hatte.
ein Freischul Nationalität stand Aller, welche und dessen
Alle Ausländer n Abschaum de Anarchismus den Garaus dem Jahres bericht
Richtige erkannt hatte. e und gedeihliche Wirksamkeit als Ober
bhe erinnert daran, d wurde vom heiligen V
XVI. sein anten Frankreichs, g, einen Anfang vo nd gab. Die volle
— Der Bundesrath, elben für Handel und Ver owie der Ausschuß für Rechnu
— Das vom Gemein erichtlichen Vergleich en, ihm die ganze Forderun
dem gerichtlichen Verglei ze Forderung zu za erichts, II.
die vereinigten A kehr und für ngswesen hielten
schuldner vor Abschluß eines biger gegebene Ver— zu zahlen, und ebenso ein gegebenes einfaches Ver⸗ blen, erzeugen nach einem Civilsenats, vom 14. Ok⸗ agbare Verpflichtung.
Ordre vom 7. d. M. ist dem den Bau einer Kreis⸗ C Neuzelle beschlossen zu dieser Chaussee er ch genehmigt worden, 29. Februar 1840 an⸗
usschüsse des⸗ Rechnungswesen heute Sitzungen.
hint der Straß ⸗ wie von den französischen Kaiser zeichnete den ihm als sicht⸗
zu seinem heiligen ne nach jeder Rich⸗ n, dem Verewigten den un= zesanen und einen Ehren⸗
burger Diözese To n Regierungen anerkannt. Auch 1 verdienten Kirchenfürsten wiederh baren Beweis der Anerkennung
Sein milder und verföhnki Amt und zu den A tung hin ersprießli auslöschlichen D platz auf den Blättern der
Die Beisetzu sind eingeladen: Köln sowie die Bi Speier, Mainz,
olt aus und ve eine hohe Ordens dekor cher Sinn, die Liebe ngehörigen seines Bist che Amtsführung sicher erzen seiner Diö eschichte unseres findet am 22. d. öfe von etz, Lu xemb burg (Schweiz.
gten Staa
November. (W. T. B.) Der An Polize ir ich nicht schuldig und wur ion freigelassen.
denselben wurde auf de
Egypten. inanzlage E riedigender, als eise von Baumwolle un esitzer wesentlich gebessert, u
8 einem Gläu Frankreich folgte d
benützt diese Eri zu ermahnen, jetzt ni Jetzt gelte daß man Jeden, der die en Aemter der bloße U bürgerlich unwürdig g
ank in den t auf die W
Most wurd erklärte sich einer Kaut lung gegen
e heute dem
Urtheil des tober d. J, keine
— Durch Allerhöchste dkreise Guben, weicher von Bresinchen na
M. statt; zu derselben n ausschließen sollte, wie mstand, daß ein Mann emacht habe.
X. B). Die äußerste Linke ehaltenen Versammlung bei nterpellation an die Re⸗ Clèmeneceau
el und Frei
t für die Ücke verliehen und Chausseegeld⸗ Tarif vom
Das Steigen der Zucker hat die Lage der Grund— nd die Landsteuer kommt deshalb
verblieb in e dem Entschlu gierung
iner von ihr ab ß, morgen eine und beauftragte
ehr gut ein. Das Defizit der Domänen und der Daira ist 6 als im vergangenen Jahre, während die Brutto⸗Eisen⸗ bahn⸗Linnahmen größer als im vergangenen Jahre sein wer— den, die durch die Skkupationsarmee entstehende außerordent⸗ liche Einnahme natürlich mitgerechnet. Die Befürchtung eines Defizits ist daher unbegründet; ang. wird ein Gleichgewicht zwischen Einnahmen und Ausgaben bestehen. —
Seitungsstimmen.
Das „Deutsche Tageblatt“ schreibt:
Die Grundzüge des Altersversicherungsgesetzes für Arbeiter werden in dankendwerther Weife bekannt gegeben? Eine freie Diskuffion der⸗ selben ist nunmehr ermöglicht und es wird an berufenen und un— berufenen Beurtheifern derfelben nicht fehlen, das „ Deutsche Tage⸗ blatt‘ wird nicht ermangeln, das bezũgliche Material zu sichten und seinen Lesern nach Maßgabe des verfügbaren Raumes zu unterbreiten. Dabei möchten wir aber eins befürworten: nämlich, daß wir jede Kritik von h als eine feindselige behandeln wer an sich als einen schädli
schließung Majestät des Kaisers, handarbeitenden Klassen auf dem Wege Abhülfe
haben — ihre K Zustandekommen
zu sein, daß der s. wieder
wie sie sich in Deu schließen gegen di Lebens da
Arbeiter
Mit , wird namentlich von den Verfechtern der sogenannten Freiheit resp. der freien Bewegung gegen den Vorsatz der staatlichen Regelung der Altersversicherung der Arbeiter zu Felde gezogen. Es wird der Zwang als etwas Menschenunwürdiges be⸗ zeichnet, der den Arbeiker und den Arbeitgeber zu Schritten veranlaßt, die nur dann als erlaubt gelten dürften, wenn sie aus freiwilliger Entschließung hervorgingen.
Zwang nur das Mittel Erreichung des
auch den den
sicherung der Arbeiter den Schlußstein zur Lösung der sozialen Frage zu erkennen. Aber daß auch fie dazu beitragen werden, dem wirthschaftlichen Kampf in unserem Vaterlande viele der Härten zu nehmen, die er jetzt noch hat, steht für uns ganz außer Zweifel. Und wenn unsere Gegner sich von inländischen Urtheilen, die ebenso lauten, wie das unserige, mit dem pharisäischen Hochmuth abwenden, der bei ihnen zur Geschãftspraxis gehört, so mögen sie um so mehr die ausländischen Stimmen schätzen, die auch über diesen weiteren Schritt auf dem Wege der sozialreformerischen Gesetzgebung in Deutschland zur Genüge laut werden dürften.
— Die Mag deburgische Zeitung“ äußert über den⸗ selben Gegenstand:
Der Tag der Veröffentlichung der Grundzüge ist gewiß nicht willkürlich gewählt worden. Vor 6 Jahren, am 17. November 1881, wurde der Reichstag mit einer Kaiserlichen Botschaft eröffnet, die den Entschluß der Regierung ankündigte, die zu Gunsten der Arbeiter⸗ bevölkerung in Aussicht gestellten gesetzgeberischen Vorlagen endlich erfolgen zu lassen. Die Kranken- uͤnd Unfallversicherung wurde dann dem Reichstage vorgelegt. Es ist in Aller Erinnerung, wie es unter schweren Kämpfen und nach heißer Arbeit und Mühe gelang, erst den einen und dann den anderen ö , zur Durch⸗ führung zu bringen., und wie der Kreis der Arbeiter, der an den Wohlthaten dieser Gesetzgebung Theil nahm. dann von Jahr zu Jahr erweitert worden ist. Man hat auf gegnerischer Seite die Kranken⸗ und Unfallversicherung spöttisch eine verbesserte Armenpflege“ genannt. Als ob mit einem solchen Einwand eiwas gesagt wäre. Immerhin wird doch die Verbesserung zugestanden, und darauf kam es uns an, nicht auf, den Namen, um so weniger, als diese Verbesserun darin besteht, daß der Arbeiter jetzt ats sein gutes Recht in Anspru nehmen kann, was ihm früher als eine öffentliche Wohlthat zufiel. Und wenn weiter eingeredet wurde, daß der Zweck dieser . ebung, die Arbeiterwelt versöhnslicher zu stimmen, vollkommen verfehlt sei, wie das stete Anwachsen der Sozial demokratie beweise, so sagen wir, daß auch der Gärtner nicht nur Bäume pflanzt, deren Früchte er selbst noch einernten kann.
Auch über die ‚Pfennigrentner“, welche das neue Gesetz schaffen wolle, ist bereits gewitzelt worden. Weich ein billiger und verwerf⸗ licher Witz zugleich, verwerflich darum, weil er darauf angelegt zu sein scheint, die Arbeiter von vornherein mit Verachtung gegen das niedrige Angebot zu erfüllen, während es doch eine Thatsache ist, daß die, welche . also lustig machen, den Arbeitern nicht einmal eine solche Pfennigrente' zu gewähren Miene gemacht haben. Wir haben schon früher, als die ersten Andeutungen über das Gese erfolgten, hervorgehoben, daß über die Höhe der Alters⸗ und Invassditãtsrente, sowie über den eitpunkt, zu welchem die Vensionirung unbedingt erfolgen müßte, eingehende Erörterungen nöthig sein würden. Wir sind auch jetzt weit entfernt davon, ung mit allen n dieser Be⸗ ziehung in Vorschlag gebrachten Bestimmungen von vornherein ein⸗ verstanden zu erklären, obwohl sich nicht verkennen 37 daß die Be⸗ messung der Invaliditats rente weit günstiger erfolgt ist, als die ersten
daß dieses Gesetz in mit Rücksiicht auf den Herzeleid gekommen ist, ch bezeichnet hat, auch die ebiet geplanten Reformen
Aber wir wünschen,
Angaben erkennen ließen. ande kommt, auch
nicht zu langer Zeit zu St Monarchen, über den jetzt fo schweres und der es immer als einen dieblingswuns Krönung der von ihm auf sozialpolitifchem G noch erleben zu können.
— Der Berlin, u. d Eine bedeutungsvolle Anordnun ersten Tage seines Hierseins dadurch Jahrestage der K ; und Invalidenversicherung der Arbeiter veröffen
des Gesetzentwurfs selbst,
chverständige abändern können, i den Reichstag festgesetzt werden.
Kreise der Arbeitgeber fowohl
Ziele der Vorlage in sich über die hat bereits die Verwirklichung
urch lächerlich zu machen gesu eabsichtige nichts Anderes, als Arbeiter ihm je ben, auch die ri Berge zu versprechen, chen braucht; hier in d
Kölnischen Zeitung“ wird hierüber aus 17. November, geschrieben:
g hat Fürst Bismarck gleich am daß er heute, am sechsten rundzüge zur Alters⸗ tlichen läßt. nicht um ist vielmehr noch
aiserlichen Botschaft, die G
immer mög- Einʒelbestimmungen vom Bundesrath Sache aller betheiligten induftriellen wie der Arbeiter, soweit sie über⸗ ernster Mitarbeit fördern wollen, Grundzüge auszusprechen. Hr. Richter chönen sozialen Aufgabe da⸗ ß er erklärt hat, die Vorlage Rentner zu schaffen. t, wo sie die Unterlage zu tige Antwort geben werden. wenn man weiß, daß iesen Grundzügen sind ren Erfüllung möglich Sie werden dem
einem richtigen Urtheil ha Es ist sehr schön, man sie nicht zu verwirkli nun ganz bestimmte Ver ist und die auf einzelnen Arbeit möglich gehaltene Verbesserun bringen; und trotz aller Ge ners bald verwirklicht werden. gegeben, an ihrer
prechungen gemacht, de 86 Schnellste erfüllt werden sollen. für unwahrscheinlich, wenn nicht für un⸗ ge in für ihn schlechten Zeiten ten wird dafür gesorgt werden, ür die Arbeitgeber ist nicht minder bef Erfüllung mitzuwirken. zu unterschätzender Weise unerheblichen Kosten der Versicherun il zu übernehmen.
gleicher Antheil dem Arbeitgeber über
Weltbewerbs die dadurch bedingte der einzelnen Wagren unter Umstände Staaten dem jetzigen Beis Es ist vielleicht
er eine bisher g seiner La
Der Staat erklärt auch seinerseits g einen hervor⸗ Es bleibt allerdings auch ein lassen, und es ist nicht zu ver⸗ unerbittlichen internationalen Erhöhung der Erzeugnißkosten cht bedenklich wirken kann, piel und Vorbild Deutsch⸗ möglich, hier noch Bestimmungen ohne den eigentlichen Zweck en, mögen sich deshalb alle mehr beeilen, als schon bald der Volks. e zu berathen haben und es somit zweck⸗ eten Vorschläge aus privaten Quellen
von den nicht ragenden Anthe
so lange andere lands nicht folgen. zu treffen, welche diese Bedenken zerst der Vorlage zu gefährden. industriellen Kreise um so wirthschaftsrath die Grundzũů mäßig sein wird, alle geeig thunlichst vollzählig zu prüfen.
Hier mitzuwirk.
Centralblatt für das Deut Allerhöchster Erlaß, Marine und Schiffahr betreffend die Prüfung der Ma — Zoll⸗ und Steuerwesen: Controleure. — Konsulafwefen: Todesfall; — Ermächtigungen zur — Exequatur Ertheilung. — Polizeiwefen: aus dem Reichsgebiet. Justiz⸗Ministerial Blatt. Nr. 42. — des Reichsgerichts vom 23. Juni 1887. ; gs, mittels dessen eine Handelsgefells den Gesellschaftern zu bestimmten Prei Centralblatt der Amtliches: Personal⸗Nachri um den Entwur Mannheim (F . (Schluß). — Ueber den Wasserst selbstthatiges Stauwehr. — Die zügen. — Vermischtes: Wettbewe Akademie der Künste in Berlin. der Beleuchtung und der Naphtz ssische Flußschiffahrt⸗Schule.
Centralblatt der Abgaben— g in den Königlich preuß J. Allgemeine Verwaltungsgeg de und in den Befugnissen der Antheilscheinen der Reichsba n: Ergänzung der etz. — Kosten der
sche Reich. Nr. 46. — Inhalt: ffend Abänderungen der (: Abänderung der Vor ischinisten auf Seedampf⸗ Bestellung zweier Stations Ernennung; — Entlassung; — on Civilstandsakten; — Ausweisung von Ausländern
Inhalt: Erkenntniß Stempelpflichtigkeit eines chaft ihr gehörige Grund sen eigenthümlich überläßt. Nr. 47. — Inhalt: ches: Preisbewerbung
Militärwesen: Wehrordnung. —
Vornahme v
Bauverwaltung. richten — Nichtamkli f einer festen Straßenbrücke
Eisenkonstruktion ollen bei Wiesbaden. — D Zahl der Bremsen bei Eisenbahn— rbung um den Staatspreis an der — Ausstellung von Gegenffänden rzeugung in St. Petersburg. — — Anwendung des elektrischen
Gesetzgebung und Ver ischen Staaten. Nr. 4 — enstände. Veränderungen in oll⸗ und Steuerstellen. — zu Sicherheitsbestellungen. Ausführungsbestimmungen amtlichen Ueberwachung niß, den Wechselstempek
Annahme von — III. Indir zum Branntweinsteuergef von Branntwein⸗Denaturirungen. — Erkennt betreffend. — VI. Personal⸗Nachrichten.
ekte Steuer
Statiftische Nachrichten.
Bevölkerung che Statister L vasseur Statistiꝗ ion des contrées de la terre“ in für Ende des Jahres 1885 Europa) Deutsches Reich 47,2 Millionen pro Quadratkilometer;
29 Mill. Einw., 71 pro qkm; Li (West . Europa): Großb
Dichtigkeit der
Staaten hat der französis superfieie et de la populat de Inst. intern. de Sta wie folgt berechnet: (Central⸗
t.“, Rom 188
Oesterreich⸗Ungarn 59 pro qkm; echtenstein 58 Einw. 2 Mill. Einw., 119 133 pro km; Luxem- zelgien 5,3 Mill. Einw.,
Nord- und Ost⸗Europa): gen 1,K96. Mill. Einw., 15 pro qkm; (Süd · Europa): S0 pro qkm; Mill. Einw., Malta 016
ritannien und Irland 37 Niederlande 44 Mill. Einw., Einw., 82 pro qkEm Frankreich 38,3 Mill Monaco 68 Einw. pro akm; ( den 47 Mill. Einw.,
ßland 930 Mill. Einw. Andorra 13 Einw. pro akm; Por Spanien 16,9 Mill. Einw., 34 1065 pro qkm; San Marino 1 Mill. Einw., 530 pro 4kEm 31 pro qkm; Türkei 49 Min und Ost-⸗Rumelien
Montenegro 03 Mill. Einw. Einw., 41 pro — Central Europa h auf den Flãchenraum ein West Europa S6, 9 Mill. Einw., 95 au Nord und Ost-Europa 101, Kilometer; Süd ⸗Europa 68, Kilometer. Ganz Europa hat dem schnittlich 35 Einw. auf dem Fla
Kunst, Wissenschaft und Literatur.
„Publikationen aus den K iven“ ist der 30. Derselbe enthält: Könige in ihrer Thätigkeit) f 4. Theil: Friedrich Wil elm III. folgende sehr detaillirte Erzäblung zeigt, wie sten Jahren seiner Regie bebarrlich die schwierige Arbeit dur eschonten Schranken beseitigte, di schaftlichen Kräfte der Aufhebung der Er Abschnitt aus der
burg 6,2 Mill 11 pro qkm; Norwe
4 tugal 4,4 Mill. Ei pro gkm; Italien 30,0 30 Einw. pro qkm; Griechenland 2.9 Mil.
2,09 Mill. Einw., km; Serbien 20 Mill. Einw., 41 pro qkm. ng 990 Mill. Einw. ers durchschnittlich 72 Einw.; Quadrat ⸗ Kilometer; 16 auf den Quadrat- ll. Einw. 48 auf den Suadrat⸗ Mill. Einw. und durch⸗ Quadrat ⸗Kilometers.
km; Rumänien 54 Mi at nach dieser Berechnu es Quadrat ⸗Kilomet
8 Mill. Einw.,
chenraum eines
önigl. preußischen S. Hirzel, Pr. S. 41) Preußens Landeskultur, Die genau den Akten König Friedrich Wil⸗ ebenso vaorsichtig, die von Friedri * e 832 Be⸗ evölkerung noch hemmen, bunterthänigkeit abschlo egierung des Königs nur
Staatsarch Band (Leipzig,
adelmann,
helm III. in den er allmählich wie dem Großen noch thätigung der wirt ĩ rbeit, die mit der Obwohl der besprochene