zurückziehen; er werde jedoch nur dann abtreten, wenn die ieren klar dargethan sei. tend, daß diese Unmöglichkeit bereits be⸗ sich als unmöglich herausgestellt habe, ein
Nach einer längere
Provinzen Ost n denen der
noch Ausnch
serliche Gesandte am Königli
Pfuel, ist von dem . zurückgekehrt u wieder übernon
eutenant von Arnim, h ung der J. Division g und Ernennung zum zur Abstattung persö⸗ eingetroffen.
furt a. M., 21. November.
6 r von Hergenhahn.
Ruhestand und ist bis Anordnung Aufenthalt i
b. von der Prov
Deutsches Reich.
stiscen Kanzler und Stellvertreter des Kamerun, Landgerichts⸗Na S. 4 des Gesetzes, betreffen Schutzgebiete, vom 17. April om 4. Mai 1870 und der April v. J. für seine Person missarischen Amts verwaltung eilt worden, innerhalb seines heschließungen bezüglich aller „vorzunehmen und e derselben zu beur⸗
preußen und Schlesien, i Synoden erst na edaktion stattfand,
Verschiedene . untergeordnete Aufgaben sehen der Lösung durch Mitwirkung entgegen. . i m, * r a. ger, 3. diesem Landtage die längst erstrebte durchgreifende Reform goch nf eie über die Verhaͤltnisse der öffentlichen Diener zu einem befriedigenden Abschluß geführt wird. Die ungewöhnlich, hohe Bedeutung dieses Gesetzgebungtwerkes und die Mannigfaltigkeit der durch dassel be auszugleichenden staatlichen und individuellen Interesfen ten Landtage erneut in Angriff genommenen eiten; ihr bisheriger Fortgang läßt hoffen, rechtzeitig den Gesetzentwurf bei Ihnen
Das Staatseisenbahnnetz wird durch die bevorstehende Betriebs-
eröffnung auf der Linie Segach— Walldürn und durch
begriffenen, im Interesse der Landesvertheidigung beschlossenen Bahnen erheblich erweitert werden.
Mit der Durchführung von Lokaleisenbahnen, deren wirthschaft⸗ liche Bedeutung in immer weiteren Kreisen empfunden wird, ist auf der Linie Mannheim — Weinheim ein Anfang gemacht.
erstellung der Bahn von Zell nach Todtnau steht g
Entwürfe zu anderen Lokaleisenbahnen, welchen zum Theil ein allgemeineres Interesse zukommt, unterliegen der staatsfeitigen Prü— Regierung wird es als eine ernste Pflicht betrachten, den Bemühungen der betheiligten Kreise ein weitgehendes Wohlwollen und, soweit es vom Gesichtspunkt der Interessen der Allgemeinheit vertreten werden kann, auch auf dem We eine Förderung zu Theil werden zu lassen. .
Idle Herren und liebe Freunde! Ich vertraue darauf, daß Sie mit Mir und Meiner Regierung das gleiche Ziel — das Wohl des Landes — unverwandt vor Augen haben; von ihm geleitet, wird Ihre einsichtsvolle und hingebende Thätigkeit in ihrem Verlauf und Erfolg die erhofften Früchte bringen.
Dazu wolle Gott seinen Segen geben!
Hessen. Darm stadt, 23. November. Großherzog hat heute den
Unmöglichkeit zu re Ferry und
Ray nal machten ge wiesen sei, da es Kahinet zu bilden. ein Grévy seinen Dank für die ihm ert aus und hob dabei sein Vertrauen Fraktion hervor, welche Raynal und
Heute Nachmittag hatte der f vedung mit dem radikalen Deputirten Naret. Der Präsident erklärte, daß sein Ents chluß, die geben, seit heute Vormittag gefaßt sei; als Hüter der Verfassung für seine Pfli Weise aus der Regierungsgewalt zu chkeit vor dem Lande zu Verantwortlichkeit
2495. Gr.
e. von der Provinz Schlesien: 2821. Goldberg i. Schl.,
von der Rheinprovinz: 3394. Dasburg und
t durch die Verlagsbuchhandlung urfürstenstraße Nr. 12. Der Preis
Dem interimi Kaiserlichen Gouv Zimmerer die Rechts ve
Kaiserlichen und für die Dauer die allgemeine Ermächtigung erth Amtsbezirks bürgerlich gültige E , welche nicht Eingebo Geburten, Heirathen und Sterbefäll
fen r i Schlu
ouverneurs zu ist auf Grund d e der deutschen es Gesetzes v ung vom 21. seiner kom
Weigersdorf, n Unterredung eilten guten Rathschläge zu der republikanischen erry repräsentiren.
räsident eine Unter⸗
norwegischen Hofe bewilligten Urlaub nach Stock Geschäfte der dortigen Gefandt
— Der General⸗Li auftragt mit der seiner Beförderun genannten Diyisi Magdeburg hier
4d. Nr. 3356. B
Der Vertrieb der K von R. Eisenschmidt hie eines jeden Blattes betr
Berlin, den 23. November 1887.
Königliche Landes Aufnahme. Kart
von Usedom, Oberst
urg⸗Reuland,
bereiten der seit dem le Arbeit große Schwierig daß es gelingen wird, noch einzubringen.
arten erfolg
Demission zu er halte es aber cht, in ehrenhafter scheiden und seine Er wo lle inneren und welche er voraussehe und in welchen nicht auf sich nehmen. da die Demission beschlossen sei, so müsse mit der Ausführung des Beschlusses be— er werde morgen Ribot sterium zu bilden, welches den hufs Wahl eines neuen Präsidenten Sollte Ribot ablehnen, um Bildung des Ministeriums bitten; ohne sich mit einer Botschaft an das Land in welcher er sich von seiner Verantwortlichkeit nd erkläre, daß sein Rücktritt nicht freiwi aber daß er nothwendi möglichkeit, die Regierung zu führe richtigen Wünschen für die Zukunft der
— 24. November. wird heute Vormittag 11 verlautet: Ribot sei genei zu bilden, welchem angehören würden. — Die radikalen die Idee, den General Saussier zum zurück. —Maxret sagt im vollständig freie Hand habe sich schon eine moralische Verl stehe die präsidentielle Gewalt auf dem tagungsfrist betre
rene sind raphische Abtheilung.
die im Bau
licher Mel .
Bekanntmachung. Verantwortli
Das „Postbuch zum Gebrau Berlin (und Umgegend)“ ist in ne bei allen Verkehrsanstalten des Bezirks zum Preise von 1 MM käu
Berlin O, den 23. November
Der Kaiserliche Ober⸗ Geheime Post chiffmann.
Bekanntmachungen des Reichsgesetzes vom 71. Oktober 1878.
che Kreis hauptmannschaft hat die Jahrgangs der ckschrift:
sche Bäcker-Zeitun ional-Verband der Bä
Die baldige
ge äußeren Verwickelungen, leichfalls in
die Republik untergehe Maret erwiderte: der Präsident sich GréSvy erklärte darauf:
ein Mini
n. ö n . erer tritt am 1. Janu dahin beurlaubt, da er a m Süden nehmen wird.
München, 23. November.
und Verordnungsblatt“ Nr reffend den im Interesse der zweigeleisigen Ausbau d
ch für das Publikum in uer Auflage erschienen und iesigen Ober⸗Postdirektions⸗ . erlangen.
Postdirektor,
auf Grund n könne
Die unterzeichnete Köni bis mit 25 des erscheinenden periodischen Dru
„Deutsch⸗Amerikani
herausgegeben vom Nat
gehülfen der Vereinigten Grund von g gefährlichen Bestreb er 1878 verboten.
Dresden, am 22. November 1887.
Königlich sächsische Kreis hauptmannschaft.
Koppenfels.
Nummern 22 zu New⸗Vork
Kongreß be
gegebene „Gesetz berufen könne.
so werde er Goblet
ge staatlicher Unterstützung jedoch werde er
Landesverthein
gung erforderten er bayerischen
Eisenbahnen.
Sachsen. König ist heute Sibyllenort hier wieder
In der gestrigen S die allgemeine Vorber Heranziehung en Abgaben, sätzlich nur die Abgg. cht auf den jedes Staatsange Ackermann, im Allgemein stellung einzelne
11 des Reichsgesetzes gegen die gemein⸗
ngen der Sozialdemokratie vom 31. St nicht abtreten,
In Altona wird am 13. zu wenden
manns⸗ und Seeschifferp begonnen werden.
Dresden, 23. November. die Königin gestern eingetroffen. itzung der 3 athung des
k. M. mit einer Seesteuer⸗ rüfung für große Fahrt g sei in Folge der Un— ü Er werde mit auf⸗ weiten Kam mer fan ; ĩ
e fh! . Republik aus dem personen Gegen denselben erklär Vellmar und Kirbach n
ölligen Glei
(Darmst. Ztg.) Der zum preußischen außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister am hiesigen Hofe
ernannten Legations⸗Rath
(B. T. B) Der Präsident Grévy Uhr Ribot empfangen. Gerüchtweise gt, ein NKebergangs⸗Ministerium lourens, Carnot, Ferron lätter weisen energisch Präsidenten zu wählen, „Radical“: der Kongreß würde denn die gegenwärtige Krifis sei an erfassung; von jetzt ab Spiele. — Die Ver⸗ ffs der Konversion läuft morgen ab. fragen nach Zurückzahlung übersteigen 69 bis 70 Millionen nicht. (Fr. C.) Die Deputirten Gilly, Michelin und ea u sind aus der dußersten Linken au hl. sie die Verfassungsrevision wiederh tzige Verfassung als antirepublikanis zur Erfüllung ihres — Die Pariser Blätter besprech von dem Schriftsteller Barth élemy über die Verhältnisse Armee, ihre Rekru⸗ ihre Organisation, und dem Publikum ständig bereit wäre, Das Buch soll einen
gegen den Jäger Kaufmann
gemeldet, daß der Jagdbesitzer gen vor dem Kantons⸗ am Donon vernommen
Königreich Preußen.
g haben Allergnädigst geruht:
in Schlawe, Dr. ektor zu ernen nen;
und Kassen⸗ „Rechnungs⸗ chnungs⸗Rath
Nichtamtliches. Deu tsches Reich.
Preußen. Berlin, 24. November. g nahmen heute mi ngen den Chef des r zum Vortrage.
Dr. Freiherrn von Thielmann behufs Entgegennahme seines Beglaubigungsschreibens in be— sonderer Audienz empfangen.
Mecklenburg.
Se. Majestät der Köni
Rektor d Johannes Becke
dem Geheimen Controleur bei der G Rath Hensel, den E zu verleihen.
Grundsatz der v gen, während die Vize -Präsident. Streit und zustimmend äußerten und n r zweifelhafter : Graf von regierung ernstlich bemüh zu wahren auf die Einrichtungen de Gesetzentwurf wurde überwiesen. Letpziz, . 21. Sonnabend wird in keiten die Einweihu Heine⸗Plagw a ale⸗Ka
es Progymnasiums aldeck⸗Rousseau,
r, zum Gymnasial⸗Dir Sternberg, 21. November.
Nachr. Dem Landtage ist eine Vorlage zugegangen, die Ausführung einer geologischen Lan de s-Aufn für beide Großherzogthümer mit Einschluß des Fürsten Ratzeburg in einem Zeitraum von 15 Ja nimmt. Die Kosten, welche auf jährlich 1 r. de genannten Zeitraum angenommen werden, vertheilen sich in g⸗Schwerin 5 / derselben, Mecklen⸗
Se. Majestät der litärische Meldungen Militärkabinets sowie
Kaiser und ur auf die Kla
entgegen und empfi den Kriegs⸗Ministe
expedirenden Sekretär eneral⸗Ordens⸗Kommission harakter als Geheimer Re
Punkte dra Fabrice erklärte, daß di t gewesen sei, die sächsischen cht zu umgehend en Heeres zu neh tzgebungs⸗
ren in Aussicht
8s preußisch O00 M für den der Gese
November. Plagwitz unter entsprechenden ng der im Laufe itz weiter fertiggestellten St nals stattfinden.
Minist erium für Landwirthschaft, Domänen und Forsten.
Der Oberförster von T
Deputation der Weise, daß Mecklenbur
burg⸗Strelitz 1/J übernimm
Schwarzburg⸗Rudolstadt. Ru do lstadt, 22. Novem⸗ (Hann. Cour.) Der am 17. d. M. erö des Fürstenthums hat sich konstituirt und
der Regierung entgegengenommen. dem ordentlichen und außerordentlichen periode 1387-90 und dem ent erwähnen: ein Anlei Staatsbedürfnisse, G androhungsrechts der Polizeibehörd und, Ruhegehälter der Volksschul Regierung Geldmittel littene Untersuchungs⸗
Reuß j. L. Gerg, 22. November. (M hl des regierenden Für sten wird am nä allen Kirchen des Landes eine
Deutschen Reichs gehalten.
= Die um l Uhr be
preußischen St Staats⸗Mini
etreten, weil versprochen ch bezeichnet Versprechens en ein unter
diese, obwo und die j habe, „niem günstig finde“. dem Titel, veröffentlichtes Buch, oder den Stand der französifchen tirung, Mobilmachung, Konzentrirun Verwaltung u. s. w. verbreit n beibringt, daß Frankreich voll ug mit Erfolg zu bestehen. ungewöhnlichen Erfolg haben.
Zur Untersuchun wird dem „XIX. Siòacte“ Le Begue und 13 andere fran gericht in Schirmeck über den Unfall zu diesem Zweck auch auf den Thatort geführt
sowie der wohnten, eröffnete der von Wedell⸗Piesdorf
ffnete Landtag die Vorlagen Als solche sind außer Etat auf die sprechenden Steuerg hegesetz zur Bestreitung außergewoh r Erweiterung des Straf⸗ en, über Diensteinkommen Ferner fordert die zur Entschädigung für unschuldig er—⸗ und Strafhaft.
Elster⸗S als den Moment trägt etwa 450 m, s Thüringer Bahn hinau vorstehenden Ministerialbeamte und die Sächsischen Staatsbahnen, schaft 2c. eingeladen.
Karlsruhe, welche der Stände⸗Versa lautet nach der
Das neue Stlick he r, der Kanal bis über di PLr. Heine hat zu der he Landtags, der Königlich Amts hauptmann⸗
La Guerre“
welches sich
Feier beide
enerak⸗Direkti , . Oberförsterstelle zu di⸗ kö esetzentwürfe übe försterstelle zu Mengs⸗
rförsterstelle Wolfsbruch, im Regierungsbezirk
heimgesucht e chmerz wegen Prinzen, die bange Sorge u drängen jeden anderen.
dem Oberfirster B berg, im Regierungsbezir Oherförster Tie de die Sbe Johannisbur
23. November. einen Feld
Großherzog bei der Erz mmlung, „Karlsr. Zig.“
Die Thron⸗ ffnung der r, gehalten,
Kassel, und db. Ztg.) Auf en Sonntag in ürbitte für den von so en Kronprinzen
Amtssitz zu am 22. Novembe
Gumbinnen, übertragen gen unseren tiefen
n Kronprinzen sowohl Sr. Kaiserlichen und und auszusprechen, i
Ib, das Präs Majestät dem zu genehmigen, en Kronprinzen ab
gliche Hoheit den es und von Preußen
zösische Zeu
worden und worden seien.
auszudrücken
ein auf Gottes G
Serren, ich bitte Sie desha Gefühlen gegenüber Sr.
Devesche an Se. Kaiserliche An
Se. Kaiferliche und Köni des Deutschen Reich
Der Reichstag gedenkt in Liebe Eurer Kaiferhi theure Leben unseres geliebten des Vaterlandes erhalten.
Im Auftrage des Deutschen Reichstages:
Sie haben sich von J adurch dem von mir nung haben geben wollen.
Minist e rium der geistli Medizinal⸗An
Dem Gymnasial⸗Direktor Dr. es Gymnasiums in Kolber
Die Beförderun Harezyk und Br. nasium in Breslau genehmigt worden.
chen, Unterrichts- und gelegenheiten.
Becker ist die Direktion agen worden. chen Lehrer Dr. ffmann am Johann rern an derselben Anstalt ist
armherzigkeit idium zu be—⸗ Kaiser Aus⸗ daß folgende gesandt wird:
„Polit. Corresp.“ aus Kon— Verhand⸗ vertrages ch fast vier⸗ uß gelangt. beigefügtem rden und es
Nach einer der
auftragen, diesen st an tin opel zugehenden
Meldung sind die
Handels en der Türkei und Rumänien na Dauer zu einem befriedigenden Abschl gsentwurfs sammt
ist bereits dem Sultan übersendet wo hmigung für die allernächste Zeit erwartet. Der neuen Vertrages enthält Seitens Rumäniens Zugeständniß der Behandlung der meist— rn Rumänien gewährt der Türkei seiner gegenwärtigen oder zukünf⸗ ußerdem räumt es der Türkei für usschließlich türkischer Provenienz), gsmäßig gebunden waren, reduzirte Die Türkei ihrerseits gewährt Rumä r meistbegünstigten Nation.
22. November. (Presse.) Der eute von Sinaia hierher Bahnhof von den nd Militärbehörden
November. (Wien. Abdp.) heute Mittag anktionirten Delega⸗ Nach den n unter stürmischen
Oesterreich⸗ Ungarn. Wien, 22. garische Delegation hi ßsitzung, in welcher die Allerhöchst s Beschlüsse promulgirt wurden.
edsreden wurde sodann die Sessio Rufen auf den Kaiser geschlossen. 22. November.
der ordentli
zu Oberleh
Kronprinzen Seit Ihrer le rt des Vertra auf regelmäßigem
Zolltarif wird dessen Entwurf des nicht ausdrücklich das begünstigten Nation, bloß die niedrigsten Sätze
tigen Vertragstarife, und a 28 Positionen (Rohstoffe, a die bis jetzt nicht vertrags
S tiefer Ehrerbietung d Königlichen Hoheit. Kronprinzen beschirme
und herzlicher
Königliche Akademie der Kün ste. n und Heil nd zum Heile
in der Kunstausstellungs— gezogenen Gewinne
den 28. November d. R,
n von 19 bis 2 Uhr im Unter den Linden Rr. 381. cht abgeholten Gewinne ver— ichen Akademie der Künste
Berlin, den 24. November 1887. Die Lotterie Kommission des Senats.
Der Finanz⸗ geordnetenhauses genehmigte mit gierung unterstützten Abänderungen die Das Inslebentreten derselben ist für Im Laufe der Diskussion Weckerle, daß aus der Vorlage eine 0000 Fl. zu erwarten sei.
London, 22. November. e zwanzigste Jahres—⸗ on konservativer und eller Vereine eröffnet. 900 bis 1066 Dele— Theilen von England, aus Wales, Irland atten sich eingefunden. ments⸗Abgeordnete Ashmead⸗Bartlett, daß Gladstone sein richtiges mehr zur Schau Morgen Nachmittag wird Lord
an die Versammlung halten. lin wird gemeldet, daß die Nationakisten sten⸗Meetings und ⸗Festmahls bei welchem Lord Hartington und eine Gegenkund
Die Verausgabun (Wien. Abdp.) Lotterie am 21. und 22. d
erfolgt von mehrfachen von
Gebührennovelle. den 1. Januar 1888 a erklärte Staats sekretär Mehreinnahme von 90
Großbritannien und Irland. ) In Oxford wurde heute di erenz der nationalen Uni
dell⸗ Piesdorf.“
Plätzen erhoben. gemachten Vor⸗
Ich stelle das Hier—
Meine Herren! Ich darf annehmen, f hhre Zustim
den Verzicht a Einschränkunge unserer freisin
Montag, ich während Alademie⸗ Gebäude,
n 31. März 1888 ni u Gunsten der Königl
ah werktägl der Stunde daß Sie d Königlichen ollsätze ein.
ehandlung de
Rumänien. Bu karest, König und die Königin si zurückgekehrt und wurden au Ministern und den Vertretern der Civil- u Auf der Fahrt vom Bahnhof nach dem Palais zahlreichen Menschenmenge
Der Namensaufruf er iedern, das H itzung findet
gab die Anw aus war also nicht bes morgen 1 Uhr statt. (Präside
Das Ein sperren
Angriff desselben rfolg die Flucht ichsgerichts, if. S als Freiheits beraubung mi ne die Flucht nur unt p. unter verm nteressen bewerkstelligen kan ausreichendes Abwehrmittel
aber vorerst si
esenheit von 187 Mit Erfordernisse,
hig. Die nächste ntenwahl.)
eines Angreifers, Schläge) von sich ab greifen, ist nach
konst itut ion girte aus alle und Schottland h hielt der Parla seiner Partei Gl Demagogenantlitz immer onferenz dauert zwei Tage. Salisbury eine Ansprache
lichen Stellu
zuwenden,
einem Ur⸗ Die Eröffnungsrede
anstatt mit Erfob theil des Re tember d. J., der Angegriffe teressen, res
empfangen. wurde das K
ben zu Tage getretenen Au —ͤ önigspaar von einer
in sympathischer Weise begrüßt.
Belgrad, 23. November. (W. T. B.) Morgen nzessin Clementine von
ück dazu wünschte,
Coburg hier
wird die Pri Pirot nach Sofia
eintreffen, um alsbald über Nisch und weiterzureisen.
Schweden und Norwe Wie „Aftonbladet“ erfahre Ministerium T des Höchstengerichts in zur Zweiten Kar Dem i ssion
hierdurch s 23. März 1808 bewahrt werden.
lucht als Fluch anläßlich des
am 29. und 30 d. M. Goschen sprechen werden wollen. — Späterhin werden John Mor harles Russell und vielleicht Von Gladstone könne nicht erwartet eser Jahreszeit die beschwerliche Reife
Erinnerun 9 gabe des Hand⸗
und Staat für derungen im Per— if. Dieselben find eisordnung für die Provinzial⸗ theils der stpreußen und Pos Provinz Westfalen und rvorzuheben die ander— Veränderung der
wonach die
eb ung abhalten y, Sir William auch Lord Rose⸗
gen. Stockholm, 22. November. n haben will, ch der Entscheidung Stockholmer umer bestimmt entschlossen, einzureichen, Bekanntmachung dieses Schrittes erst Zählung der des Stockholmer Magistrats s soll am 2. Dezember statifinden. res zu thun“, sagt „A welche das Mini jetzt entweder eir päter eine Auflösung des das Ministerium vorzieht, die faktisch die Majorität im Reichstage hat, offenbar, weil man ni
erlauf so kurzer und somit zu einer sicht benutzt werden m im Lande hervorrufen wür die Protektionisten, nachdem sie nun ervorgerufen haben, sich weigern, ür die Führung der Regierun
Harcourt, Sir E bery Dublin besu werden, daß er in di nach Irland unternehme.
23. November. von gestern enthält eine Bekannt Irland, welche alle Zweige der Natio! fschaft Kerry für unterdrückt erklärt. berichtet, ist die Zahl der rs, welche der Wohlthaten aftig werden wollen, so ene neue Unter⸗Kom⸗ Fast 40 000 Pächter haben sich unter die Bestimmungen der Akte
hemptander na
Wahlen
„Dubliner Amtszeitung“
(A. C.) Die machung des V
Rekrutirun Stimmzettel Seitens
„Es ist nichts tonbladet“„: „Wegen der exponirten erium in der Zollfrage eingenommen ie Aenderung im Ministerium oder Reichstages erfolgen.
bekannt gemach
Königs von vorgenommen
en Ersatz kommi
ssionen der ungs bezi i
rke Berlin. le „Irish Times“
se⸗ (langjährige Pachh Holde Landgesetzes theil daß die Regierung verschie missgre anstellen mußte. gemeldet, um ihre Kontrakte zu bringen.
rankreich. Par is, 23. November.
ident Grévy hatte heute Vormittag onferenz mit den Hrrn. etzteren sprachen, dem Vernehmẽe⸗ der Rücktritt bes Präfiden unvermeidlich sei. falls vor den gebieterischen ch derjenigen Personen,
Wie die loya
der gesteigerten Bedürfniss seit dem letzten F umlagen des Rei Meine Regier
Wenn nun latz zu räumen, so geschieht dies cht ohne die zwingendsten Gründe nach eit eine Reichstagsauflösung vornehmen e greifen will, die mit großer Vor⸗ und die zur Zeit große Erregung Sollten nun wider Erwarten egenwärtige ie Verant⸗ zu übernehmen, ajorität nicht als von
Anzeige, betreffend die von der Landes⸗Au
lich ten Meßtisch
Im Anschlu die di , , , m e. 1885/18536 angehö
faahme veröffent— im Maßstabe 1: 25 660. sseitige Anzeige vom 12 gemacht, daß folgende ren, erschienen sind: a. von der
Aufstellung dieses Budgets an⸗ rungen des Tages hinaus ihr d deren Bedürfnisse zu richten, Stand der Finanzen der Sicher des Staatshaus halts dienstbar
abe der Regierung und der Volkt—⸗ streng wirthschaftliche Gebahrung zu genügen, als den Inter⸗ elung unserer Staatsfinanzen gerecht
gegenwärtiger Bei dem Kri
d di . g sowie die J ö.
Invaliden⸗ ämter nach m sie als
(W. T. B.) Der eine zweistündige Ferry und Raynal. nach, die Ansicht aus, daß ten zur Lösung der Krisis
erklärte: er werde sich keines— Forderungen weder der Presse welche die Krise herbeigeführt,
Juli d. J. wird welche der Aufnahme
Provinz pommern: Swinemünde,
769. Lebbin, 864. Paulsdorf,
ie gemeinsame Au forthin dur
vertretung sein, au sowohl den Bedürfniss essen ö. gesunden Weiteren
mitgetheilt. Synoden in den sieb Synodal⸗Vorstand f
Situation wortlichkeit so sehen sie folglich die Reichstags—
en östlichen Pr ür . b
solcher Beschaffenheit an, daß sie darauf ihre Macht be⸗ gründen dürfen und — dann verändert sich natürlicher⸗ weise die Stellung vollständig. Das Ministerium wird dann pflichtschuldigst auf seinem Platz bleiben. Dann giebt es aber g für dasselbe keinen anderen Weg, als durch eine Reichstags⸗Auflösung in der Volksrepräsentation einen ge⸗ naueren Ausdruck des Volkswillens herzustellen, als die letzten merkwürdigen Wahlen zu geben im Stande waren.“
Afrika. Sierra Leone, 17. November. (R. B.) Eine militärische Expedition unter dem Befehl des Obersten Sir Francis W. de Winton ist nach dem Honnie⸗Lande aufgebrochen, um den unruhigen Stamm , Namens zu züchtigen. Die Expedition besteht aus
50 Mann eines westindischen Regiments. Mr. Hay, der Administrator des Gambia-⸗Gebiets, begleitet die Expedition.
Freetown, 22 November. (R. B.) Robarrie, die Festung des Jonnie⸗Stammes, wurde von dem Expeditions⸗ corps unter Sir Francis de Winton, bestehend aus 250 Mann des 1. westindischen Regiments und einer Abtheilung der Sierra⸗Leoner Polizei, gestern ein genommen. Ehe die britischen Truppen den Platz erreichten, hatten sie sich auf drei Meilen durch eine Reihe von Hinterhalten durchzuschlagen. Auf britischer Seite gab es einige Leichtverwundete, aber der Verlust des . ist, wie man glaubt, erheblich. Die freundlich gefinnten Eingeborenen machten viele YJonnies zu Gefangenen, die, wie es heißt, durch das von der Expe⸗ dition entfaltete elektrische Licht sehr erschreckt wurden.
Zeitungs ftimmen.
Im „Hannoperschen Courier“ lesen wir:
Die Theilnahmekundgebungen für den Deutschen Kronprinzen, welche zuerst der Präsident der ungarifchen, dann auch der der öster⸗ reichischen Delegation unter vollster Zustimmung der Abgeordneten zu öffentlichem Ausdruck brachte, sind ein Ereigniß, welches in der parlamentarischen Geschichte ohne Gleichen ist. Beide Delegationen sind damit dem Zuge der öffentlichen Meinung ihrer Länder gefolgt, welche für den Kronprinzen Friedrich Wilhelm, für unfer Kaiserhaus und unser Volk in der lebhaftesten und herzlichsten Weise ein tiefes und theilnahmsvolles Mitgefühl an den Tag legen. Sowohl der österreichische Hof. Kaiser Franz Josef voran, als die ge⸗ sammte Presse stimmt in der Bezeigung dieser edlen Theilnahme überein, welche ebenso unsern Kronprinzen, unser Kaiserhaus und Volk, als wie den österreichischen Monarchen und die Bevölke⸗ rungen der uns verbündeten Monarchie ehrt. Mit Recht hob die Neue Freie Presse kürzlich hervor, daß noch niemals die Krankheit eines hochgestellten Mannes so das allgemeine Mitgefühl auch fremder Nationen erregt habe. Gilt dasfelbe in erster Linie selbstverständlich der Persönlichkeit des hohen Kranken, fo würde es sich doch in solch einmüthiger, herzlicher Weise, wie auch der Dank unseres Kaisers sie soeben ausdrücklich vor Mit⸗ und Nachwelt festgestellt hat, in Oesterreich Ungarn kaum äußern, wenn diefes Gefühl nicht gleichzeitig getragen und unterstützt wäre von den Empfindungen aufrichtiger Freundschaft und vollen festen Vertrauens zu Deutschland, und zwar des Vertrauens des Hofes wie der Völker beider Reichshãlften.
Unsere Beziehungen zu Oesterreich⸗Ungarn haben Zeiten tiefen Mißtraunens zu überwinden gehabt. . ..
Es ist im Leben wie in der Politik nicht leicht, aus tiefgehenden inneren Gegensätzen, von Gesinnungen tiefen Mißtrauens und ent⸗ schlossener Feindschaft zu einer vollen Uebereinstimmung der An. schauungen und zu einer so aufrichtigen Herzlichkeit zu gelangen, wie sie jetzt zwischen Berlin und Wien besteht. Man darf sagen, daß, wie freundschaftlich die Beziehungen beider Höfe seit dem Ausgang des vorigen Jahrhunderts zu verschiedenen Zeiten auch gewesen sind, wie oft eine theilweise Uebereinstimmung der Interessen auch zu ge⸗ meinsamem Handeln geführt hat — zu keiner Zeit hat eine Freund⸗ schaft von solcher Innigkeit und beiderseitigen Aufrichtigkeit, solchem unbedingten gegenseitigen Vertrauen bestanden, wie im gegenwärtigen Augenblicke. - .
Die Theilnahmekundgebungen der politischen Körperschaften beider Reichshälften für unsern Kronprinzen find davon ein ebenso beredtes als rührendes Zeugniß. Der erlauchte Herr ist ver hältnißmäßig selten in Oesterreich gewesen und in Ungarn unseres Wissens überhaupt nicht, aber seit den Maitagen von 1873, als er am Arm der Kaiserin Elisabeth bei der Eröffnung der Wiener Weltausstellung erschien, hatte sein leutseliges Wesen dort, wie länzft in ganz Deutschland, gar viele, viele Herzen gewonnen. Je weniger man in Desterreich⸗ Ungarn den Kronprinzen persönlich kannte, um so werthvoller ist daher dieser Gewinn. Wie noch niemals einem Thronfolger, sind ja unserem Kronprinzen kriegerische Erfolge von weltgeschichtlicher Be⸗ deutung vergönnt gewesen, dennoch ist uberall bekannt, daß sein Sinn nicht auf kriegerische Lorbeeren, sondern auf die Fördernng der Güter und Gaben des Friedens, der Freiheit und der Ge— sittung gerichtet ist. Jedem kriegerischen Ehrgeiz, der in seiner Hohenzollernbrust schlummern konnte, haben zwei ruhmreiche Feldzüge genügt, in welchem die meisten entscheidenden Momente sich allein oder zu einem bedeutenden Theil an seinen Namen knüpfen; als Kronprinz des Deutschen Reichs theilt er die ganze Fülle politischen Ansehens, welches seinen großen und ehrwürdigen Vater umgiebt. Die An⸗ schauung ist daher eine berechtigte, daß Kronprinz Friedrich Wilhelm dereinst als Erbe seiner Väter den Aufgaben des Friedens, der inneren Befriedigung seines Volkes und der Ueberführung desselben zu neuen gedeihlichen Sebensformen sein ganzes Sinnen und Trachten zuwenden würde. „Wir sind ein saturirter Staat‘ hat Fir Bismarck noch im Januar d. J. auf dem dannaufgelosten Reichstage erklärt, d. he ein Staat, der keine kriegerischen Erfolge, keine Gebietsausdehnung anstrebt, son⸗ dern sich dem friedlichen Ausbau seines Besitzstandes widmet. Diefe namentlich dem Nachfolger Kaiser Wilhelm's dereinst zugedachte Auf⸗ gabe ist es, welche nächst der liebenswerthen edlen Eigenart seines Wesens den Kronprinzen in Oesterreich und Ungarn so volksthümlich gemacht hat. Man würde ihm Unrecht thun, wollte man annehmen, er hätte sich je von den soldatischen Ueberlieferungen feines Sauses trennen können, welche die festen Grundlagen unseres heutigen staat ˖ lichen Seins geworden sind. Aber wenn es dem Vater beschieden war, drei opferreiche Kriege führen zu müssen, um diese politischen Ziele ju erreichen, ja am späten Abend seines Lebens noch zu einem vierten Kriege zu rüsten, um das Grreichte zu sichern, so knüpfte sich an den Kronprinzen im In⸗ und Auslande vielfach die Soffnung, daß es ihm vergönnt sein werde, das Reich in Frieden zu vollenden und auszugestalten, und auf diesem Boden die politischen Gegensãtze zu versöhnen, welche eine Zeit des Werdens und Ringens nun einmal unvermeidlich hervorbringt, denen er aber nicht handelnd batte gegen · überstehen müssen, sondern die für ihn mehr ein Gegenstand des Studiums und der Beobachtung waren. Es ist beute zwecklos, die Frage zu erörtern, wie jetzt das Zukunftsbild sich gestalten wird. ... Wohl aber dürfen wir uns, wenn auch mit tiefer Wehmutb, des Vertrauens und der Theilnahme freuen, welche seine erlauchte Persön lichkeit hei dem uns verbündeten Volke gefunden, und der Ausdruck dieses Mitgefübls Seitens der diesjährigen Delegationen ist um so bedeutsamer, als dieselben nicht nur die Posstik der Bundesgenossen· schaft mit Deutschland und Italien anerkennend gebilligt. sondern auch ohne Schwierigkeiten und mit unverkennbar gewachsenem Selbst . bemufßtsein die umfangreichen Mittel bewilligt baben. welche Dester · reich⸗ Ungarn den vollen Werth eines starken und leistungsfãbigen Bundesgenossen zu verleihen bestimmt sind.
— Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung“ be⸗ grüßt den Reichstag mit folgenden Worten: ⸗ Mit der am heutigen Tage erfolgenden Eröffnung des Deutschen