gen der letzten Jahre. Schon nach den jetzigen Bestimmungen daß die Leute, die er anzuklagen gehabt habe, wirklich aus oder der andere der Hohen vertragschließenden Theile i s ci es möglich gewesen, seit 18758 bis zu“ dem Chemnitzer denn Prozeßverhandlungen? bie Weh krnnsn gelernt hätten, haben wird, in Fraft. DJ überschlägigen Sitzung beruheng daß aber die genguere Feststellung J wägung, ob es sich nicht empfehle, in das Quittungsbuch auch den J Die Befürchtung des Herrn Hagen, daß das Quittungsbuch in aus— h 9 9 9 h . Artikel 2. derfelben, mit welcher eine erste Autorität auf dem in Frage stehenden Tag der Geburt aufzunehmen. 2 n zu fern, g ggf, Verwendung finden werde,
Prozeß fast alle gegen die so ialdemokratische Partei gerichte nach denen sie e Betrügereien einzurichten gehabt hätten i ch ni Absch miss 1. 3 . ‚ zrtia ö. . - ; biet betraut sei, noch nicht zum bf luß gelangt sei. Bereits 56 s rr von Woedtke wei . ö . z . ten Prozesse unter gtus ll der Oeffentlichkeit n verhan⸗ Dieses Gesetz Das gegenwärtige Abkommen soll ratifizirt und die Ratifikationz⸗ 29 aber habe sich ergeben, daß die in Ziffer 33 tufgeffihtin bara fe en, nn, , Tag ö, 5 . 1 w Empfindungen, welche in dem Antrag
21 ; 1è f ei auch ein Ausfluß der Tendenz, bei w . ;
deln. Die Oeffentlichkeit des Gerichtsverfahrens fei für das seder Unb ichkeit ei ̃ urkunden soslen haldthunlichst in Wien ausgetauscht werden, yl 3. . . , . ꝛ
Volk noch die einzige Garantie . ö ech hd ö machen. an J n ch, Dasselbe soll sofort nach Austausch der Matifikatlonen in Kraft . fire wei k ff ichen, ö 1 ung af , . . dige. ae Töteg iel ies feder bein ähdrz. sehraüht een, vont Stanz runff des Ainitze,
Deshalb müßten auch bei Prozessen, die unter Ausschluß erathungen der intelligentesten und . Juristen auch . Urkund d ie beiderseit 5 ö nr e tigen Rechnung noch weiter reduziren nerd 6 . war,, . . . . e nn, , ,, ,,. In, ,.
der Oeffentlichkeit verhandelt seien, die Gründe des Urtheils dieses Hauses. Mit demselben Recht könne man auch viele nen hr . i. . die ha g, Bevollmächtigten diesez sih jedoch empfohlen, im Interesse der Vorsicht bei den der Rechnung 3 J iffer ö ndr eine längere Debatte, an welcher sich die J 1. 5 ö f e ft, rech, on gi mung er⸗
öffvgilich bekannt gegeben werden. Die Beschränkung der Presse andere Dinge in der Prozeßordnung ändern. Man solle sich ,, , , . regel beige drückt zu Grunde liegenden Annahmen eher zu hoch als wie zu niedrig zu Herren If fer Kalle, Leuschner, Kochhann Schimmelfennig ebt e ek ien . , . und 353 ie,. des
in dieser Vorlage sei auch eine Gefährdung der durch die Ver— vielmehr die Sicherheit des Rechts, wie es in England bestehe So geschehen in duplo zu Wien, den 8. Dezember 1887 greifen, da ine Ueberschätzung weniger bedenklich fei. als eine Unter. Frentzel, don Roeder, Spengler und Fritsche betheiligen. Harn ber statt, Illineg * der Ziffer 3 in un e , , Form.
fassung garantirten Preßfreiheit. Wenn auch, wie bei Landes- zum Vorbild nehmen. Jetzt arbeite man mehr und mehr (L. S) Heinrich VII. Prinz Reuß. (L. 8.) Graf Kälnoky, chätzung, Uchrigens, lasse sich bereits eit mit Sicherheit annehmen, wer die Koften des für den Persicherten auszustellenden Suittungs— Bei der nunmehr folgenden Diskussion über die Alinea 2 und 3 daß die Belastung für die Landwirthschaft geringer fein werde, als buchs zu tragen habe. Nach einer Meinung müßte der Arbeiter für dieser Ziffer schlägt Herr Frentzel zu möglichster Vermeidung von
verraths⸗ und e Prozesse ĩ Poli ei ö ĩ . ; ; h Hochverraths⸗Prozessen, Ausnahmen zuzulassen daran, die Landes⸗-Polizei auszuüben in den Formen der Denkschrift. wie die letzte Rechnung festgestellt habe, die von diefer zu leislenden Rieselben aufkommen, da die durch das Gesetz zu schaffenden Betrügereien vor, die Quittungsbücher nach Ablauf eines jeden Jahres scheinlich noch vor Erlaß des Gesetzes, Einrichtungen lediglich ihm zu gute, kämen, überdies auch einzuziehen, und fragt an, ob fich ein Arbeitgeber durch die Annahme
seien, so dürften diese doch nur vereinzelt angewendet werden. richterlichen Sprüche. Man sollte vielmehr die Landes⸗Polizei Der Handelsvertrag zwischen Deutschland und Desterreich⸗ Ungar Beiträge würden daher wahrschei 1 er eine Herabsetzung erfahren. manche ähnliche Einrichtungen bisher dein Arbeiter die eines Arbeiters straffällig, mache, der sich bereits im Besitz eines
Für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung genüge durch die richterlichen Sprüche beschränken vom 253. Mai 1881, dess irksamkeit mi f 106 ö , ,, ig. h . 25. olga dessen Wirksamkeit mit dem J. Juli d jedenfalls aber kurze Zeit nachh der jetzige . vollständig. Redner führte einige Fälle Abg. von Cuny: Durch dieses Gesetz würden Jahres begann, läuft mit dem 31. Dezember 1887 ab. esselben Was die in der Denkschrift angenommene Belastung des Reichs Kosten für die. Quittungsbücher auferlegten. Fine Unbilligkeit Duittungsbuchs befinde, diese Thatsache aber bei dem Arbeitsantritt
zum Beweise für seine Ausführungen an. Der Ausschluß' der die Grundprinzipien der Rechts in kei l Der Bert lt die heiderseiti ᷣ it 300 000 6 im ersten Jah lange i diese Annahr iege hieri eni ie K ĩ i eimli ̃ r ! wense ĩ— 9 in. h ege in keiner Weise be— rtrag regelt die beiderseitigen Handelsbeziehun en mit 300 000 ις im ersten Jahre anlange, so. sei diese Annahme liege hierin um so weniger, als die Kosten für den Einzelnen sehr ge! v eiml d t ; Deffentlichkeit müßte gerade noch beschräntt werden, statt daß schränkt. gien gn sei es jan e T , Fuße der meistbegünstigten Nation und enthält im , nnr nr allerdings zu niedrig gegriffen. Es erkläre sich dies daraus, daß man ring sein würden, während sie in ihrer Gesammtheit a. 6 *, . n drr ra ge f ff Ein⸗ er erweitert werde, sonst sei von öffentlicher Rechtsprechung welchen die Ausschließung ber Seffentlichkeit von einem Ge Erleichterungen für den Grenzverkehr und ein der wirkfamen Pur bei dieser Rechnung der Karenzzeit eine zu hohe Bedeutung beigelegt erhebliche Sum “ne ausmachten. Endlich werde die dem Arbeiter ob- ziehung der Bücher wegen der damit verbundenen erheblichen Geschäfts⸗· nicht mehr die Rede. Bei Diebstahls⸗ und ähnlichen richte ausgesprochen werden könne, erweitert würden. Die Ger führung der Zollgesetze förderliches Zollkartell, habe. Da dieselhe aber nach Ziffer 9 und 50 der Grundzüge durch— liegende Zahlungspflicht eine sorgfältigere Aufbewahrung des Buchs; aft fuͤ unausführbar und erwidert auf die Anfrage des Vorredners, , ; ö Schon im vergangenen Frühjahr bat die Kaiserlich und Königlich brochen werden, könne, so habe man hei der neueres Rechnung von herbeizuführen geeignet sein. JJ . . daß von einer Straffälligkeit des Arbeitgebers nicht die Rede fein daß die Arbeiter es nicht billig könne, da durch die Verheimlichung des Suittungsbuchs Niemand ge⸗
Prozessen sei das Interesse der Oeffentlichkeit lange nicht fä i ᷓ isheri . , ; 6 , . , 6 so groß, wie bei politischen . Lug ich . m, . e ,, ae n dem 1 1, tete chis eu wart Regierung ihre Bereitwilligkelt zu erkennen der B rücksihtigunz der, , überhaupt, abgesehen. Hieraus Herr Fritsche meint hingegen. t bil me Winbthorst habe seine Gegnerschaft gegen diese Vorlage neulich Ein 9M esährdung der öffen ichen gegeben, mit Deutschland in Verhandlungen über den Abschluß eines ergebe sich mit, Nothwendig eit für das Anfangsjahr eine höhere Be⸗ finden würden, wenn man sie nöthige, das Quittungsbuch für eine schädigt werde. schon leise angehen. er h g. . 3988 ö. ⸗ nung, . un önnte schon aus diesem Gründe in neuen Handels vertrages auf erweiterter Grundlage einzutreten. lastung, als wie sie die erste Rechnung angenommen babe. ö Einrichtung zu bezahlen, welcher sie beizutreten gezwungen seien. Alinea 2 und 3 der Ziffer 37 werden sodann in der Fassung n bie en Ain (ht fetal?! , . h j ö . ͤ h n, en. Fällen, wo eine Gefährdung der Staatssicherheit Die Regierung Sr. Majestät, obwohl in gleichem Grade bemüht,. Was die neuere Rechnung anbetreffe, so werde zwar eine kritische Schließlich fand ein Vermittelungsvorschlag die Zustimmung der der Regierungsvorlage angenommen; desgleichen debattelos die schütze 7 . ö h h J das politische lecht es Volks befürchtet werde, die Oeffentlichkeit ausgeschlossen werden. den Handelsbeziehungen zwischen beiden Nachbarreichen eine thunlichft Beurtheilung der derselben zur Grundlage dienenden Annahmen als Mehrheit, nach welchem die Kosten des ersten Quittungsbuchs die Ziffern 8 bis 43. hütze. Diese Vo age harmonire mit der ganzen jetzigen Ge⸗ Wenn dieser Fall jetzt ausdrücklich hervorgehoben ausgedehnte vertragsmäßige Grundlage zu sichern, konnte jedoch den ausgeschlossen zu erachten sein, jedoch sei. Redner bereit, in eine Mit! Versicherungsanstalt, diejenige jedes weiteren Ersatzes für dasselbe der Bei Ziffer 44 bemerkt Herr von Velsen, daß es ihm zweckmäßiger setgebung, der Zollpolitik, der Vertheuerung der Lebensmittel, werde, so geschehe dies aus einem rein lechnischen Grunde Zeitpunkt nicht für geeignet erachten, dieserhalb in sofortige Ver⸗ theilung der. Erläuterung der über die Berechnungen hergestellten Versicherte zu tragen haben soll. . erscheine, wenn an Stelle des Reichs bezw. Landes⸗Versicherungsamts Einführung. von Arbeits büchern und Beschränkung der Kona? weil an diesen Fall besondere Wirkungen ee tn hen ., handlungen mit. Desterreich- Ungarn einzutreten. Dieselbe glauht⸗ Den schrist einzutreten. ö ö ö Mit dieser Abänderung wird Ziffer 36 angenommen, eine andere Behörde mit der Entscheidung der gegen die Straffest⸗= litionsfreiheit. Jetzt wolle man auch das letzte politische ziecht Auch die Fraktion õgenosfen Winbthorst . chaten nnn '. viel mehr, zunächst eine abwartende Haltung einnehmen zu follen, ohn⸗ Im Laufe der weiteren Debatte über den Antrag Jencke und . Herr Kalbe hält es für erforderlich, daß das Quittungsbuch so setzungen der Versicherungsanstalten eingelegten Beschwerden betraut des Volks vernichten, indem man die Richter der öffentlichen sahrigen Kommisste bah Bed th . hätten in er vor- indessen der von österreichisch: ungarischer Seite gegebenen Anregung Genossen, an welcher sich die Herren Kalle, Kochhann, Leuschner, eingerichtet werde, daß ein etwaiger Verlust desselben den Versicherten würde. Redner greift auf die Bestimmungen der Ziffer 40 zurück und Konttole entziehe , een fie, . He ürfniß anerkannt, in den Fällen, gegenüber sich im Prinzip ablehnend zu verhalten. von Roeder und von Velsen betheiligten, erklaͤrt der Vorsitzende, daß nicht zu, schwer treffe, es müsse zu diesem Zweck für eine nur kurze, hält es für bedenklich, wenn den Versicherungsanstalten an Stelle der Abg. von Reinbaben: Die Strafbestimmun lche hand ösicherheit gefährdet sei, die Publikation der Ver⸗ Inzwischen befestigte sich auf beiden? Seiten die Ueberzeugunß, gt enienigen, Mitgliedern, welche Hon de] angeftellten Bekechhuungen etwa Kährize Frist ausgestellt fein. . dlijeibehörden die Befugniß zum Erlaß von Vorschriften zur Ver⸗ ( s gen, welche handlungen zu beschränken. Damals sei auch von den Ver- daß auf das Zustandekommen eines definitiven Zoll- und Handels; nähere Kenntniß zu erlangen wünschten, anheimstelle, mit dem Regie ˖ Der Vorsitzende erwidert hierauf, daß die Rücssicht auf die den hütung von Krankheslen gegeben werde. rungskommissar Herrn von Woedtke nach Schluß der Sitzung Kontrolorganen an den Industrie⸗ Centren erwachsende Arbeit es
Herr von Nathusius bittet, die Bestimmung in Ziffer 44 der
auf die Uebertretung des Verbots der Veröffentlichun e kbü ĩ ̃ t ᷣ ł g tretern der verbündeten Regierungen eine Reihe von That. vertrages bis zum Ablauf bes bestehenden Vertrages ni 4 9 h h r ges nicht mehr ge. zufammenzutreten. gänzlich unmöglich habe erscheinen lassen, den anfänglichen Plan der Vorlage aufrecht zu erhalten.
gesetzt seien, würden in den allerseltensten Fällen oder fachen aus den Ver im Rei i ĩ ̃ chnet eien, ĩ e i andlungen beim Reichsgericht rechnet werden konnte. , r z n ü G . ; 9. ö 9 . ängewendet werden. Ihr Werth die fämmtlich von bem K . ker hin g sgeth einn, Um der unter, Kiesen Umständen drohenden Cventualität eines Mit Rücksscht auf diefe, Crllärung zickt Herr Jencke inn Cin. Austellung, ehrlicher Duittungöbücher festzuhalten. Gz entfspreche Herr, von Noeder will, wur die dolosen Zuwiderhandlungen der d uh, in ihrer bloßen Existenz. Eine mgteriglle Aenderung solchen gefetzlichen Bestimmung überzeugt hätten. Diese That— . auch nur vorißbergehenden, vertragslofen Zuständes vorzubengen, -Herständniß mit seinen Mitantragstellern den eingereichten Antrag jedoch der Ahsicht zer Grundzüge, eine nicht zu lange Gebrauchszcit Arbeitgeber gegen diefes Gesetz unter Strafe gestellt wissen und behält es Strafgesetzbuchs vorzunehmen, wie es Hr. Rintelen wolle sachen hätten Verhältnisse gegenüber dem Auslande b ; welcher weder den Intereffen unseres Handels And unsere? Indust i;, ßurüch ö m iffer 3! fire dass Dhittungsbuch vorstsehfn; Aulerdem. werd? man aber fich dethalb bor, in der zweiten Lesung einen Antrag auf Streichung könne er nicht billigen. Gg seĩ viel praktijcher Denn eh , isse geg m Auslande etroffen. Es noch den freundnachbarlichen Beziehungen beider Reiche ent ; . Nunmehr wird in die bis zur Berathung der Ziffer 33 ausgesetzte näherer Erwägung vorzubehalten haben, ob nicht ein Weg zu finden der in der Ziffer 42 stehenden Worte: „oder bei gehöriger Aufmerk⸗ ,, , scher, we er handelte sich darum, daß aus den Verhandlungen des Reichs- würde, erschlen 3M an , . inn, ele ent sprechen Diskussion zu Ziffer 12 eingetreten. sei, um für den Fall des Verlustes eines Quittungsbuchs eine nach⸗ famkeit nichk entgehen konnte“ in Keantka Damit würden au Richter die Thatsachen bezeichne welche geheim gehalten wer— ; 8 ⸗ ene sen, eine. proviforische Verlängerung be ñ s j e Sa, . ö ö. chen. fenntg , gn rant tagen . . e n, n . . 8 geh n 9 2. n wer- gerichts wegen Landesverraths, welche unter dem Ausschluß bestehenden Vertragsverhältniffes ins Auge zu faffen. g des Derr Leuschner beantragt, im Absatz 1 den Satz „während des trägliche wirkfame Feststellung seines Inhalts zu ermöglichen. die Bedenken des Herrn von Velsen beseitigt werden. ehh el iaff! ö. s me ,. der Betheiligten der Deffentlichkeit stattgefunden hätten, nachher durch die Die Kaiserlich und Königlich osterreichisch· ungarische Regieru selben sind Beiträge, nicht zu entrichten! zu streichen, sowie, ent, . Derr Frentzel weist zu dem ersten Satz des 5. 35 noch darauf Herr Heimendahl stimmt dem zu. Eine Ueberlastung des Reichs— , — herde, was sie geheim zu halten hätten. Presse Thatsachen veröffentlicht wurden welche im allerhöchsten hatte sich an die Parlamente beider Reichshälften gemäandt *“ n sprechend den früheren Beschlüssen, in beiden AÄbsätzen statt hin, daß das Quittungsbuch den Charakter einer öffentlichen Urkunde Versicherungsamts müsse vermieden werden, er wolle aber nicht, Damit entstehe eine große Rechtsunsicherheit. Die Be- Grabe die deutsche Wehrkraft zu efährd ignet von denselben die Ermächtigung ertheilen zu laff 8 ,, z00 Arbeitstage! „280 Arbeitstage zu setzen. 3eb erst nach der ersten Entwerthung einer in dasfelbe eingeklebten daß den Polizeibehörden die Befugniß zum Erlaß von Krankheits— denken des Abg. Singer verstehe er nicht. Es handele wären. Man halte es nun ji vlnr nen, w mit Deutschland auf 5 Monate, d. i. bis . gn e g gls rer en Bie Vorlage wird mit det lezttrf Aenderung angenommen, die Rarke ant hme Much werbe de' zmpfehlen, in, dem Buch an verhütungs-Vorschriften überwiesen werde, dieselbe müßte vielmehr bei sich gar nicht darum, die Fälle, in denen bie Oeffentlichkeir durch die jetzige Vorlage für solche Fälle lie Be . fi r längen . zu der. GEtrcschun Les ore ichneten Sat s hing en abäelehir. 6g eigneter Stelle eine kztze Nechtsbelehrung über den. Begriff, der den Berufs genossenfchaften ruhen. ausgeschloffen werden solle, zu dermehren, sondern nlir barlm̃ durch die eesse schlechlhin, . e r erstattung Die Regierung Sr. Majestät dagegen glaubte, im Sinne des Zu Ziffer 4 giebt Herr von Velfen zur Erwägung, ob es sich öffentlichen Urkunde und die aus einer Fälschung oder mißbräͤuchlichen Herr Jencke weist darauf hin, daß in den Berufsgenossenschaften den. Ausschluß der SDeffentlichteit in? hen , ö . d rde. Er wolle auf von der einheimischen Gefchäftswelt bet mehrfachen Anlaffen tun; nicht empfehle, den Markenverkauf der Post zu übertragen. Verwendung derselben sich ergebenden strafrechtlichen Folgen auf⸗ das Recht, Unfallverhütungs ⸗Vorschriften zu erlassen und die Befolgung sässig sei, wirksamer zu machen. Von einem glütteln an der Vorla 35 de li eingehen er in letzter Linie der gehe benen Wunsches nach thunlichster- Stabilit der Handels Der Vyorsitzende weist jedoch darauf, hin, daß die Aufnahme einer zunehmen. . z Ga riese derselben zu überwachen, nach seiner Kenntniß fehr wohl geschätzt Oeffentlichkeit der Gerichts verhandlungen und von einem Ein— ö. ge zu Grun ö iege; aber das sei doch immerhin ein Abmachungen mit“ anderen Ländern auch für die provisorische Ver, besonzeren Bestimmung über die Ausführung des Markenverkaufs in. Der Regierungskommissar Herr ven Woedtle erklärt sich hiermit werde, und daß man sich überhaupt das Recht der Selbstverwaltung ,, . . einem Ein- recht mangelhafter Ausschluß der Oeffentlichkeit, wenn zwar längerung des bestehenden Vertrages ben vornherein einen längeren dag Gesetz nicht zweckmäßig erscheine. Die Post werde zur üleber, im Wesentlichen ewinperflanden, bezüglich des ersteren Punktes werde in keiner Weife kürzen lasfen dürfe. Befugnisse würden ja a, 6 . ) . sein. Die nur eine geringe Anzahl von Personen felbst den Verhand- als sehsmonatlichen Jeltrannt ing Musffht hinter ä fle. langen hm Lllsee Weh kauf nen Gn hergüturg enigt'se, er dal e, en sbelzens bereils in lusfehht gebn nent Säle it he lhen Herr von Velen lonstatirt, daß die Meinung des Vorredners in Das Mißtrauen ö die Richter n , n e, . k . . 9 ö in ,,, , . . f . . J 2 37 wird von den Herren von Langermann, von Roeder ö r n, ,, um in den letzten Jahren die Gehäffigkeiten einer gewissen Presse nm ö —⸗ ö ausführlichsten Berichte durch die Wesentlichen durch das vorlie e, , n. . ö; 5 . . , Clauditz und Kahlke ausgeführt, daß 8 bei manchen ländlichen des wlllen nicht beimessen zu follen, well die Versicherungsanstalten von größerer Schärfe geahndet worden seien, 3. . . J Siren 3 . 6 nn hon, fag har, bestehenden Vertrages auf J 2 - a, . , Aktorderbeiten. Kartz'fellesen, Rüben pflücken, Frabengrbeiten — der ihnen zugewiefenen Strafbefagniß nur in selte nen allen Gebrauch abe den Redacteutsn gewisfer Jeitingen einas härtet nf tie sähteibnunereunem schẽsgehefehle dec ein nachhaltige KWirt,, m n gr sdennlfsl nter jedoch dd Finger zu sehen. Nun auf einmal taugten die Gerichte nichts S it. gehen in, late Anforderungen an, die zum Reichsrath inzwifchen vertagt war, und seine Wie . n . einem und 1 ö Hi i, Per zn geri se, Arbeiten zelesstet hake und wiepiel Zage , , , bert, Gchinmzelsennig erllätt, sich mit den Ausführungen des mehr und nan könne i lhre nr n en ol , ,. a, ,, dürfe man nicht stellen. Er (Redner) Laufe des Jahres nicht mehr in n manchen Hallen mehrere Berufagenossenfchaften betheiligt ei. Uluch konne es zweise haft sein, ok eine Pyr on, welche gearbeitet habe, Herrn Jencke durchweg zin ver standen. ; h ' ÿff j isch j . ; ; ö 2. i . übe ) iffe ; 8⸗ ĩ f wi i iffer mehr haben. Durch fie gon hg. Gegner e n ,. 3. ern ie 3u unft des ganzen öffentlichen Lebens reichisch ungarischen ö seien. sowie ferner guch, dadurch, deff es häuftg aum msglith , . . gedachten Versi cherung. Hierauf wird ö Ziffer 44 angenommen. ö . Ic ed : Ibg. . g limm denken müssen, wenn derartige Anschauungen allge⸗ für die über den 30. chLeine, das zum perfönlichen Brenst bestitim en Kefüngnpon an; pflichtigen gehöre. Bel der Kartoffelernte z. B. pflegten vielfach ein Ohne Debatte werden sodann die Ziffern 45, 46 in letzterer e 3. er, werde das Land nicht irre werden und auch meiner würden. Der Minister Windthorft würde seiner die Genehmigung ihre . e e eth ö Gesinde zu trennen. In letzterer Be— zelne Gruppen von Familien in Aklerd zu arbeiten. Die Cöhnung ist statt Jiffer 44 die Ziffer 43 zu setzen — 17 und 48, in welcher Piseebeeif, inmht brehsteihtstsglanßen, wein dice Zeit in er hännobefschen tt m' i dthrstnibighe üstung Kell ganz erifä D , . h ntristung Als Endtermin s. ö . . ö . ledenfalls aber werde es wůünschenc mherth n. haupt. Seien die Hülfskräfte desselben sämmtlich durch den Guts, von der Versammlung angenommen. zwange z 2541 ö herrn zu versichern? Jedenfalls, meint Herr von Roeder, würde die Bei Ziffer 49 wird von Herrn Frentzel auf die Möglichkeit hin—
Gesetzentwurf angenommen werden sollte. Er bitte, dens . . . ; elben dagegen Protest erhoben hab i nicht an eine Kommission zu verweisen. Die verbündeten Zwei e , . , a, / . . cgierungen, verdienten alle Anerkennung, daß sie alle Wünsche a K ö gesußert 28 ö en r Tn e neten J e stlung fre Arbeiter und der Urhite tag n den , . eie ahbe. Tersichfruns an ftglten bursz, die Ane ang Lereits . ö n , , n, k. Wh bel geh ie ln, en g en . if h ; ei zügen der Vorlage aufgebauten Gesetzes vorzunehmen. Zur Erleich— r nn n, 6 . irn, n, . 3 iir Ger en, ,, . , derselben in andere Quittungs⸗ ä cid 29. Windckorst- Ober J horst so sihr ge g . fan enn He Terfie . ö . . ,. , . . ,,, . , 39 ,,,, J i le. ö. . selbst eine 9 9. ö elf; a . 6. 6 alle . ⸗ ; vor einigen Tagen so sehr für die Ausde er S = unlichst bald in Wirkfamkei J J . andhabe für zie Berechnung der Akkordarheit zu bieten. erkmale des Betrugs an sich trage. Es werde in Erwägung gezogen f hnung der Schwur rksamkeit treten zu lassen. marken auszugeben. Herr Leuschner ist der Ansicht, daß die Durchführung des Gesetzes werden, ob dieserhalb noch eine besondere Vorschrift in das Gefetz
nichts weiter als eine Störun de 6 vprin⸗ j z 6 9 ) J ; J ; . g r Grundprin- gerichte begeistern können, deren Wahrsprüche ja doch im Nach der vorliegenden Fassung wird der Vertrag demnach, so. Herr Heimendahl bemerkt. i. 9 , ö , . nur möglich sein werde, wenn, wie biz? beim Hcrgban eingefihet aufgenbmmen werden müsse
sarten bereits beim Krankenkassengesetz . z . Die Ziffer 49 wird an genommen.
zipien der Prozeßordnung. Man hahe früher einen Gegen i ᷣ i fern ders is; F t 55 J.. e atze zu den richterliche f ern derselbe bis zum 15. Februar 18588 p ; - ; ift glich e ben, Jiguisition zproeß gehabt nit festen Re n wan Henne n, e. 69 bee ther . ! , ganz ohne Begründung 30. Juni 1888 geklndigt . . w J. zum , Bsschastigungs , n allgemein die Aufstellung genauer Lohnlisten üblich werde. , wird g r . mit den nöthigen ) Jnst ö 3. z . gelangten? Obwohl er (Redner) eine beñ ö J 1 2 ar 1888 ab auf = hervorgetreten, aber mit Leichtigkeit überwunden worden sei, ein a, e ferneres Bedenken darin, daß Indlich wird die ho mit ber Abänd d 1 300 ,, z n I, anzen, mit einer Verschickung der Akten nochmalige Kommissionsberathung nicht für nöthig halte, wolle 3 . Pit, Kötbestehen mit der Maßgabe, daß derselbe cst Gleiches werde man daher auch für daz nunmehr in Aussicht. ge. es bei ö. . ö i n n, . daß in di nah uud. . w roß wn, 6. n ultäten. Dieses Verfahren habe seine er doch dem dahin gehenden Antrage auch nicht grundsätzlich cinen , . ö bahn es ab'n an ireschem er von er Hinmmiene Hesctz ahnehnnen, dürfen. Hinsicht ich ber Markenappoints Arbeiter nch 6 hest eines Dune ger , seien. Würde 7 da Voꝛfsitzende n, die Sitzung und beraumt die nächste kö . . er wolle lieber zu ihm entgegentreten. ! Kraft tritt. on der anderen Seite gekündigt worden feln wird, außer theile er die Ansicht des Herrn von Roeder. . . dem Arbeitgeber zur Grfuslung seiner Verficherungspflicht alsdann die Sitzung, in welcher in die zweite Tesung der Vorlage eingetreten , , , ö (n. esetz ö Die jetzige Vorlage Abg. Klotz: Für ihn sei die Hauptfrage die, ob Durch die Verlängerung des gegenwärtigen V rtragsverhältnisses ö Herr Jencke erklärt daß er im Hinblick auf seine grundsätz liche Ausstellung eines neuen Buches gestattet sein?! ; . werden soll, auf Montag, den 12. d. M, Vormittags I Uhr, an. aber sie sei tree ings e he ihafi von eder früheren, beig der Verkündigting des Untheils undluelragznn , d, auf brfüin ts ngen, ins ende wc, en Wehn ,, , , ö ,, mn renne ,, , haupt det Alkwdr!n Laa . . . . ö ausgeschlossen werden könne oder nicht. Sein? J ö ö. Sr. Maiestät die Anbahnung? eine . ö . , ö e e th en b, He f rf fle in d hz r ref. von Boetticher. von der Hagen. Dr. Wilhelmi. , 2s y ? e f h) . n Ve erhälmni ̃ 1c. j n zin, ndzüge ⸗ nomme de V 8 = ⸗ zal g unzur istischer, imbdesinirbarei und konne zu den srbßten . . (. . en ght ß 1er lr dns n Ke d i, . ö. e rr h n g, . Fätere perstigdene Abstufung der Prämien tze erheblichen Schwieti . nehmen. Schon! das Intergsscs ves Arheltls m de aufe Gl, eliriichteiten ire, Unter ber, Kertschaft' ter re, tea e ef ne l' ü fr lis lb en ,, ö . abe ᷣ ; iche r . ; ; ö — Hier wolle 3 v RRegierungskommissars angedeutet worden sei, die ischenzeit, eine etwa nothwendige Korrektur der ichen Vorschriften zu er.! Li Neuiakei 6381 j . . kö , .. 36 e,, . man einer ECinschränkung der Oeffentlichkeit nicht' entgegen e . uf diesen Wege für die lr cndertränten Jnterc se ⸗-... eicher zie von der Vollgge in Aus icht Zen om mene Kiten J Litersrische Neuigkeiten und pertodische crifter ,, , n. ier . 561 ö erichte nicht sein; nur werde Herr Windthorst zugeben müssen, daß dann w fleichen Anfangsprämien gejahlt. werden sollen, möglichst Zu Ziffer 37 Absatz 1 stellt Herr Zander folgenden Antrag: Deut sche Medizina !: Zeitung. (Verlag von Eugen Grosser zum ger ngsten Theil de ö. r habe, so liege das nicht der Ausdruck „Sicherheit des Staats“ seiner geringeren kur nehmern weil. cs, nicht ausgeschlosen sei, daß in. Die Entwerthung, der, Marken darf nicht in einer Weise in Berlin) Nr. s3. — Inhalt? Seegen., Glykogen. — Jiebreich Ent vie del r. 9 an, daß man sie durch solche Gesetze, Dehnbarkeit wegen den Vorzug verdiene vor der allgemeineren Volkswirthschafts Felne Versicherungsanstalten ciner irgend maßgebenden Er— erfalgen, daß gus derlkelben die Dauer Les jedeszmaligen Arbeits. wickelung der Heilmittellehre, = Finkler-tiobeh, Papain und Pepjin. . igesetze verleitet habe, Urtheile sprechen zu müssen, Wendung „Gefährdung der öffentlichen Ordnung“ h ra th. fahrung noch enthehren würden. Wenn man zu Gunsten der Land— verhaltnisses durch Eintragung von Daten oder des Namens — Sievers⸗-Ewald, Magenektasieen. — Vogel, Magen geschwüͤre — die das Vertrauen des Volkes nicht finden könnten. Die Richter Damit schloß die Diskussion. Die V ö 66 s 9 Cwirthschaft aber bereits jetzt an die Aufstellung niedrigerer Prämien- des Arbeitgebers ersichtlich wird. v. d. Velden, Endocarditis blennorrhagica. — Kühn, Intermittens- sprächen nach ihrer freien Ueberzeugung ein Urtheil; eine Be- die Stimmen der Konfervaliven an e or ö. wurde gegen Se ssion 1887. fssätze denke, so liege hierin bereits die Anwendung des Prinzips des Der Vonsitzende ist der Ansicht, daß zur Verhütung von Fäl- recidiv. — Ried, Gritti'sch Dpergtion. — Allingham. Kniegelenk. rufung sei nicht zulässig; um so mehr sei dann die volle 14 Rit , eine Kommission von Fünfte Si SGSefahrentarifs, und es werde vielleicht nicht so schwer sein, auch für schungen der Name des Arbeitgebers bei der Entwerthung der Marken operationen. — Duncan, Zufaͤlle bei Geburten. — Steinschneider, 9 erwiesen. Fünfte itz ung . die übrigen Gewerbezweige schon jetzt einen solchen mit vorläufiger nicht wohl entbehrt werden könne. Die Besorgniß, daß hierdurch das Gonorrhöe beim Weibe. — Vuillet, Uterusdilatationen. Gusserow, . Nephrektomie wegen Ureterenfistel. — Lenger, Blasenscheidenfistel.—
Oeffentlichkeit geboten ie ñ f ; . mi ; ffentlichteit gehoten, welche die Menschen im Allgemer nch Hierauf vertagte sich das Haus auf Dienstag 11 Uhr. des Permanenten Ausschusses des Volkswirth⸗ . . . n ,, Elfe , nic den Ckrrätttr ans bt ich dene, shest Green, Vorfälle bei älteren ; Jam melf or schung üb
. raxis stehenden Männern auch ohne Statistik wohl verständigen é nicht. reen, Vorfälle bei älteren Frauen. — Sammelforschung über Herpes
zoster. — Tarnovski⸗Neumann, Spphilisverbreitung. — Salsotto⸗
und auch den Reichstag in Ordnung halte. Wolle ma . ( 1 . an . etwas derartiges thun, wie es hier bezweckt werde, so bleibe schafts r aths. . könne. Alsdann werde auch die Einführung einer Einheitsmarke Ber Regierungskommissar Herr von Woedtke macht darauf auf— möglich sein und dadurch eine ganz erhebliche Ersparniß an Ver— merksam, daß schon der 5. 263 des Strafgesetzbuchs eine Remedur Ehrmann, Pigmentirung bei Syphilis. — Cartaz, Rhinitis bei Larynxexstirpation. — Reger, Gewehr—⸗
nichts übrig, als in dem Krüninalgesetzbuch die (in Das Abkommen zwischen dem Reich und Oester rei — zelnen . nd Oesterreich⸗ Berli ö ö
Ungarn wegen Verlängerung des Handels vertrages Berlin, den 10. Dezember 1887. ö waltungskosten. gegen etwaige Fälschungen der Marken oder der Eintragungen schaffen k ö. ene, bin, .
schußwunden. — Ogston, ermosäule und sekundäre Batterie. —
Verbrechen aufzuführen, die man betroffen habe i . —t n wollte. vo m 273. Mai fgs ; ini H. i , , . . om ö. iss hat folgenden Wortlaut: ö . , Staats⸗Minister von Boetticher, eröffnet Der Vorsitzende führt dem Vorredner gegenüber aus, daß die werde, ᷣ i i wollte, fo könnte e hochflens geschehen“ in Vezug 3. Se. Majestät der Deutsche Kaiser, König von Preußen, im ; — 3. uhr ö ( I . Grundzüge einen Gefahrentarif in dem von ö. Jencke angedeuteten Herr Hagen bemerkt, daß viele Mitglieder der Versammlung, Grünfeld, elektrisches Licht zu Endofskopie. — Berliner medizinische auf den Landesverrath, weil da möglicherweise Geheimnisse amen des Deutschen Reichs einerseits und Se. Majestaͤt der Kaiser Alg Re ö. 5 . 3 en Sitzung liegt aus. ; Sinne uberhaupt nicht kennen. Eine „Rexpartztion- solle nach den, welche hei Beginn der Debatten Anhänger der Vorlage gewesen Gesellschaft. ꝛ—. . — herauskämen, deren Veröffentlichung dem Staate nachtheili von Oesterreich, König von Böhmen u. f. w. und Apostolischer König amt des 8 . sind anwesend; der Direktor im Reichs⸗ selben nur insoweit stattfinden, als die einzelnen Anstalten an den wären, allmählich die Unausführbarkeit derselben eingesehen zu baben Die Umschau auf dem Gebiet des Zoll- und Steuer- 1e, en ae, gn se , . n n, * . Ungarn ander erfelts, von dem Wunsche geleitet, die bestehenden Rath im , 5 Fosse, und der Geheime und vortragende Inhalts des Quittungsbuchs erworbenen Renten nach der Be schienen. Er sehE voraus, daß dig Bestimmungen über das Quit- kl n zr Geenen inden in ef Rr s, mh; etwas Unbequemes für den Staat geschehe, als d ß d 3 zr age mäßigen Grundlagen für, die Entwicklung des Handels und * Die H 3 ö , Derr von Woedt ke. rechnung des Rechnungsbureaus des Reichs-Versicherungsamts be— tungsbuch undidie Entwerthung der Marken zu zahlreichen Betrügereien Ist die Brausteuerhinterziehungsstrafe stets nach dem Steuerbetrag zu , . t he, aß das Funda⸗ ; erkehrs zwischen den beiderseitigen Gebieten auch über die Dauer . 4 encke, Henschel, Janfen und Kochhann stellen fol⸗ theiligt seien. Da die hieraus für die Anftalten sich ergebende Veranlaffung geben würden, deren Aufdeckung in den seltensten Fällen ge«= berechnen, den der Schuldige dem Staat vorenthalten hat? — Aus pflege Jestorth erke. ain hhee, fi s . s mt dem rn Den enb et r ger n,, . 6 e . . In ire. Belastung und sonach der zur Deckung diefer Belastung erforber., lingen werde, Mehrere Redner hätten die Hoffung auögesprochen, daß in dem „Branntweinbrenner.— — Was ist Digstase? — Festseßung, Er. ö rwägung: liche Beitragssatz nicht feststehe, so nah; man einen nach einer der Praxis schon die Mittel und Wege gefunden werden würden, um etwai⸗ hebung und Kontrolirung der Zölle und Steuern. — Anweisung zur
heimsten Berathungen im Parlament, beim Vu 25 h i l , ndesrat 3. Mai 1881 hinaus aufrecht zu erhalten, haben behufs eines . h zu daß nach den von, dem Herrn Regierun ; . elt steh : . ; . ttel un . ! zun im . . gskommissar bei der vorläufigen Berechnung hinlänglich ausreichend erscheinenden Satz für gen betrügerischen Manipulationen mit Erfolg entgegenzutreten. Diese rüfung des Holzgeistes und der Pyridinbasen. — Pr. Finanz⸗Minift. orläufig chnung hinlänglich ch ᷣ Hoffnung werde sich als trügerisch erwelsen, und es fei deshalb 636 vom 14. Sktober d. J. IAI 13491, vom 24. Oktober d. J.
den Verwaltungsbehörden, und er frage, was in aller Welt diesem Zweck zu treffenden Abtornmeng zu Ihren! Be ichti werde denn nöch geheim gehalten? Alles, was ir K J , über Ziser S3 der Grundzüge abgegebenen rklä⸗ die Beiträge angenommen und annchmen müffen. Eine eswa er= stehe schon vorher oder doch sehr bald darauf in allen Se. Majestät der Deutsche Kaiser, König von Preußen: ange, uf . e D, , enthaltenen Zifferangaben, be= forderliche Korrektur des letzteren werde sich innerhalb zehn Jahren dringend geboten, von vornherein dem Gesetz eine Fassung zu geben, Il 13 g88, vom 29. Oktober d. J. Ill 14 726. — Das neue Brannt ⸗ Blättern, und so würde es auch hier ehen. Es sei gar Allerhöchstihren General. Adintonten und Hen n kö. ö ö 9 er Alters und Invaliden versicherung zu ge⸗ an der Hand der gemachten y, zweifellos ermöglichen lassen. welche die, Versicherungsanstalten vor den sonst unausbleiblichen Ver⸗ ,, betreffend. — Kosten der Veränderungen in den nicht denkbar, daß, wenn nicht drastische Mittel angelo fs dein tr rh den., r n n n ö er Kavallerie in h . nicht mehr als zutreffend zu erachten sind, Eine solche liege mit Rücksicht darauf dringend im Interesse mögensschädigungen bewahre, ; . Brennereien etreffend. Reichsgerichts Erkenntniß vom 16. Sep. würden, auch bei derartigen Bestimmungen Alles in hie Welt außerordentlichen und beboll mächtigten Botschafter bei Sr daß für die Beurtheilun einer Reihe d 6 ; der Berufsgenossenschaften, daß dieselben für das Versicherungs -! Herr Zander bittet, seinen Antrag anzunehmen. Die Arbeiter⸗ tember d. J. — Transport veybotener Gegenstände im Grenzbezirk komme. Und nun sollten die armen Leute, die ufälli h Majestät dem Kaiser von Oefterreich und Apostolischen mungen der Grund; ug, i iner Reihe der wichtigsten Bestim— risiko einzustehen haben. Aus dieser Darstellung ergebe fich, paß inn vertreter in der Versammlung müßten das größte Gewicht darauf betreffend. — Verkehr mit dem Auslande: Erneuerung der Qandels⸗ waͤrtig seien bei einer solchen Thun . 5c ällig gegen⸗ Fönig von Unga?! ischen run eh ns ich?! 13 ö. ie eingehende Kenntnißnahme der von vom Standpunkt der Vorlage aug von einem „Gefahrentarif“ nicht legen, daß durch diefe Vorlage nicht ein Arbeitsbuch in Form des verträge, — Zolltarifbesätimmungen in Oesterreich und der Schweiz. wenn Fes bekannt d n Verhandlung, bestraft werden, und z nungdmahigen Anf regierung neuerdings veranlaßten rech— sprechen könne, es handle sich lediglich um die Feststellung eines Prämien Quittungsbuchs geschaffen werde. Glaube man von der Einführung —— Verschiedeneß. — Beilage; Neuer englischer Zolltarif (Schluß). — h unt werde, und könne man es ihnen nicht be- Se. Majestät der Kai ; ö wan ,, 9g ellungen nothwendig ist, - tarifs für die einzelnen Versicherungsanstalten. , der letzteren eines Arbeitsbuchs nicht absehen zu können, so sei die Gewerbeordnung Neuer portugiesif er Zolltarif. J weisen, so bleibe wenigstens der Verdacht, etwas ausgeschwãtzt 8 hie a er Kaiser von Oesterreich, König von ir) Pi i. ali Staats rea; Gefahrenklassen zu unterscheiden, entspreche weder der Abficht des Ent., hierfür die geeignete Stelle. Neues Archiv der Gesellschaft für ältere deutsche 5hmen u. s. w. und Apostolifcher König von ie skönigliche Staatsregierung wolle das vorhandene Rechnungs⸗ wurfs, noch der Möglichkeit eines nicht allzu komplizirten und aus— Herr Leuschner bestreitet die Richtigkeit der Ausführungen des Geschichtskunde zur . einer Gesammt⸗ ern Hagen. Wenn er auch zugeben müsse, daß sich bei der Durch! ausgabe der Quellenschriften deut er me gn gh n,, ĩ uchhandlung. rei⸗
u haben, an ihnen haͤngen. f ch bi gg ; zu h hnen haͤngen. Er würde fich hüten, in eine Ge⸗ Ungarn: material. dem Ausschuß zur Verfügung stellen, führbaren Gesetzes; von einer Individualisirung der Verficherung, ; ml ihrung des Gesetzes große Schwierigkeiten entgegenstellen würden, Mittelalters. (Hannover, Hahn sche
zichtsverhandlung zu gehen; er könne ja nicht wissen, ob der hsti 2 A i Ri i ĩ ; ; 9h Allerhöchstihren Wirklichen Geheimen Rath, Fel ; ) der Ausschuß wolle zur Prüfung dieses Materials eine Kom— wie ei kentarif di ü ktischen
chter nicht S weigen auferlege, und er könne in Unter⸗ Lieutenant, Minister des Kgiserlichen Hausetz a n , mission von 5. Mitgliedern ernennen, welche über das Refultat ohn , so seien sie doch keineswegs unüberwindbar. Herrn Zander erwidere jehnter Band. Zweites Heft. — Inhalt: Ottokar Lorenz und Georg 8 Aeußern rwägungen absehen. h daß, wer d ö Gesetz wolle, auch das Quittungsbuch Waitz. Cin Wort zur Abwehr. Von W. Wattenbach Ein Be er aber, wer das Gesetz ⸗ ui Eir ; . — Be⸗
suchung kommen, wenn etwas 'in die Oeffentlichkeit drin d ü intritt in di . ge. Gustav Grafen Kalnoky von Körg atak er Prüfung vor Eintritt in die zweite Lesung der Vorlage hi der Vorl weise si
. dem Autzschtß Bericht erstattet. ] auch ö . mit in den Kauf nehmen müsse, selbst auf die vom Redner nicht an⸗ richt aus dem Jahre 18854. Von G. Waitz. — Ueber die nekrolo-
ischen Quellen der Diözesen Salzburg nnd Passau. Von S. Herz-
Und könne es nicht vorkommen, daß der n zn ĩ itthei ᷣ ñ ; . ichter welche nach gegenseitiger Mittheilung ihrer in guter und gehöriger ĩ
selber etwas erzähle, wenn er ermüdet des Abends Form befundenen Vollmachten Folgendes verein ba? haben: , ne , ist gegen den Antrag, da Seitens der Ver- Die bon Herrn von Roeder bezüglich der landwirthschaftlichen zuerxkennende Gefahr hin, daß aus demselben schließlich ein Arbeits ; h s rg nnd P Von S. in seine amilie oder seinen , komme und Artikel J. egebenen 54 irthichaft auch auf Grund der in der Denkschrift an⸗ Betriebe hervorgehobenen Bedenken würden sich durch eine Aenderung buch werde. Eine Schädigung der Interessen des Arbeiterstandes sei erg ⸗ Fränkel. - Amalarii Fortunati Episcopi Trevirensis Epistula nach Neuigkeiten gefragt werde. Wolle man die Oeffentlichkeit Der am 23. Mai 1881 zwischen Deutschland und Oesterreich⸗˖ 6 jetzt dae n 3. dieselben auch nicht ganz zutreffend sein, der bestehenden Gesetzgebung beseitigen lassen, vielleicht werde man es von demselben keineswegs zu ber e , denn in der Montanindustrie de tempore conseerationis gt ieiunii. Nebst Nachträ en zu dem nicht, dann schaffe man sie anz ab und mache ein neues Ungarn abgeschloffene Handelsvertrag nebst Schlußprotokoll vom Vorlage ohne bef uh 9 dahin abgegeben werden könne, daß die in die Hand des einzelnen Betriebsunternehmers legen können, sich werde seit lange kein Arbeiter ohne Arbeitsbuch angenemmen, und Verzeichniß der Briefe von W. Gundlach. Von P. Gabriel, Meyer, Prozeßverfahren. Man müffe die Oeffentlichkeit generell aus. gleichen Tage soll bis zum 36. Juni [888 in Kraft bleiben. nehm bar erscheine ondere Begünstigung der Landwirthschaft nicht' an⸗ darüber zu entscheiden, welcher Berufesgenossenschaft er angehören niemals hätten sich hieraus die geringsten Rachtheile für die Arbeiter Bibliothekar des Stifts Einsiedeln. — Beiträge zur Kritik von ; wolle; auch die Versicherungspflicht der Dienstboten werde sich in ergeben. . Bonizo, Lambert und Berthold. Von J. v. Pflug ⸗Harttung. — Herr Janssen hebt hervor, daß die in der Vorlage enthaltenen Briefe und Verse des neunten Jahrhunderts. Herausgegeben von
chließen, denn alle Verbrechen enthielten etwas Schädliches Sn, zem Halle de keiner er. Hohen verktrazschttekemn zen Theile Der Regi : ent n. et dor dem 16. Februar 19858 feine Absicht' Tiebh ie „Ver Snegierungskommissar. Derr von Woedtke, nimmt Bezug au t ĩ lassen. ichen o g; 2 ö. ,, vielleicht etwas lernen. Vertrages , zu la , ire en rr e,, . . 93 der. zweiten Plenarversammlung gegebenen ö 4 , le gefisslhn ?. die Ziffer 34 erschöpft. Dieselbe Bestimmungen genügenden Schutz gegen eine mißbräuchliche Anwen⸗ Ernst Dümmler. — Die Sammlung der Epistolae Austrasicae. er-Staatsanwalt gewesen und habe gesehen, bis zune Mbtanßtemnch Sr. von dem Tage ab, an welchem der leine Knlf̃n ) ! ,, . welche dahin gegangen, daß die in der wird unverändert angenommen. dung, desãz Quittungsbuchs Seitens der Arbeitgeber gewährten und da-; Von Wilhelm Gundlach. — Miscellen: Paulus Diakonus und die . age enthaltenen Zahlenangaben zu hoch feien und när auf einer Zu Ziffer 35 geben die Herren Janssen und Zander zur Er mit sei den Wünschen des Herrn Zander vollauf ö. getragen.! Origo gentis Langobardorum. Von Dr. Ludwig Schmidt.