Gleiches gilt, wenn eine Bauarbeit sich über zwei Monate ] sich bei der Ersatzreserve um Mannschaften handele, die einem Kriege verschont bleiben würden. Dieser Trost w ĩ issi ; ündlichke . ; ; ; ; j ĩ erstreckt und im ersten Monat mehr als sechs, im zweiten höheren Lebengalter angehörten als die er le um Leute, hinfällig. Gerade bei den heutigen . sei . . 6 er ll err erf n gab iner fn nnn, nn, , . , 5 n n. d . 4 ire, uu e e e dn w . nur sechs ö 9 * setj . sheih er 3 ui , i, i die ö. in r. harger e als fin er, uren des Krieges selbst den Ersatz aus! ö werde, wo es * irgend . ö n nf n d ,, , . ,,, . ö,, ussührung vermendet werden. In diesem Falle ist nicht nur lichen ens viel mehr interessirt seien als junge Rekruten. zubilden, und fo werde man immer starker auf ältere Jahr⸗ ; hin Milderungen eintret laßs : her ir 5 * wortlich ziti d habe es auch nicht schriftlich augenblicklich zur für den ersten Monat, sondern auch für den zweiten, obgleich 6. diese Ersatzreservisten iir die Uebungszeit im gänge angewiesen fein. Würden biese ältere gh. Richtungen dern heintretznt zu, lasen. Wenn der Frisgs-Minister age: „Wir sind zwar starl, aber doch nicht ,, n, in diesem, für sich allein genemmen, nicht mehr als fechs . verlängert werden, und da könne er dem Kriegs- aus? ihren . und e en l feng üer abe m ter . ö hingewiesen habe, fark genug“. as beffreite er ganz entschieden. Er frage . f . . . ab⸗ Arbeitstage verwendet worden sind, sine Nachweifung vorzu. Winister in sehner Darieging nicht! felgen; vieler ie so, würden sie nach beendigtem Kriege diefe Verhältnisse nichi ö af r bis zweijechr ge Bien ff f eit allerk ts nn. zi. . ift ron ben rn g nn, mr, m,, legen. In Jer Riachweisung. jür den zweiten Monat ist er, ein Reserbist, der wiederholt auf ä. Tage übungshalber jnehr in derfelben, Lage vorfinden, ze fi sie verlassen hätte daß er ber glaube, das Haus könnt ung ö ich sei, Mensch sef, weicher glaube, wenn. Dentschlanb in den nächsten Errigtung der Sanzwehn jweilen Lufgebotz stattgcsanden hat. Graf hierbei durch Bejahung der auf Seite 1 des Formulars unter eingezogen werde, der werde weniger geschädigt, könne leichte Ihre Kundschaft habe sich zerstreut, ihr Geschäft habe 9. de 249 ahn thun als diese J , . k Eurdann Palleint ami per. Ven Kaon sagte nit ann , ät se gestellten Frgge ensichtlich zu machen, daß di Baus seine Arbeit wicher aufnehmen, als Jemand, der vier oder schlossen werden müssen, ihr Ctelle sei verloren. Solche 6 ,. ö vielleicht Front nie rh, Kö 6 n , a nn,, ,,,, Je, auf . . ing zweiten Monat Arbeits- . , ,, . 6 e ge, gi. fahrungen habe man in den letzten Jahren zu Hunderten . . der flawischen und romanischen When kee. . n, , n ner r ihnen ö . e gehe gl ö. k age verwendet wurden, eine on img vorvergangenen Eine Neubelastung im Frieden sei auch die Gestelkungspflicht Tausenden gemacht, und deshalb komme es darauf an daß icht üb ijährige Dienstzei n; iti z ; — . . danals bei der Regt bestanden haben, d E müßte die Noangt begonnen, im Ganzen mehr als fechs der Referve. Es gingen' bamit säahrlih Runden rh h von diese Mannschaften in ju ᷣ nn, mgn es nicht äber zweijährige Dienstzeit verhandeln; dann spoile feitigen Schutz abzuschließen, Und ven England habe Druksch⸗ Zemksenkei bez Peßesthns benen haben, denn sonst mnhßt⸗ Arbeitstage ersordernd Dauarbeit war. Penn z. B. Arbeitstagen verloren? Fur . werde ö Ver⸗ . eine in if he . . 54 qe e. in, 3 . das Heer nach zwei Jahren den land' doch zuin wenigsten auf , Neutralität. zu ul en g inn, e , ö die mehrerwähnte Arbeit des Dachumdeckens am längerung der Dienstpflicht um drei Jahre, bis zum 45. Lebens- falle widerstandsfähiger zu sein gegen die Rachtheile der ö. . . 3 ; 53 Behr Bei den großen S thien für di wihn en h bet der. Wichtigkeit. die bei der Beurtheilung gierung sich im Jahre 1815 geirrt hat, indem sie die nahe Fortfetzung 20. Januar 1888 begonnen und am 4. Februar geendigt jahr, verlangt. Nun, er glaube, nach dieser Seite hin falle berufung. Deshalb resultire gerade aus dieser Vorlage nn. 4 olle er nicht 9. Ei n . he n ie eukapäischer⸗ Fragen die Ding: inn Orient hätten sei duch zon Kriegen por Augen haite während ein langer Friebe eintrat; wir hätte; so wäre der nter nehmer verpflichtet für die im honat bie Helastung durch die Borke ht hl sehr viel weniger Forderung nach einer Verkürzung der Vienstzlit in 96 . Vorlag t 4 ö . einsehen, wicht anzünehimen, daß dies Balkanstagten Rußland gestatten Kenn geirrt, indem wir geglaubt haben, daß, wie wir in den Januar auf die Ausführung verwendeten zehn Arbeitstage ins Gewicht, als es formell auf den ersten Blick den An⸗ unter Ausscheidung alles formal Üieberflüfsigen und Der lte 1 . L 1. ö bekämpfte Er ni ed * V , . , ,, . n n n, (und h hierauf kö ö . 8m ö ö schein . Denn ö . ö in einem Kriegsfall Die parlamentarische Lage scheine nicht danach angethan 11 9 ö 4. selisr l fusch Lage 6 ö ern g . mut . , e n . kö, n . J ö eine Nachweisung einzureichen und für die im Monat Februar eine Aus hebung in so kolossalem Umfang nöthig werden Aussicht auf Erfolg einen selbständigen Antrag in di ft eintret l ] . chtig se ; ö le es Als ine H irrt hab ch andere Leute auch, i hierauf verwendeten vier Arbeitstage spätestens am März solle, daß man überhaupt Mannschasten von mehr Beziehung gerade dieser Vorlage enüb or . z asen n Das bedeute keine minder richtig sei der Satz, daß, wer einen Krieg siegreich ö! 1 Jlene derten gen e. 2 here ,,, . eine weitere Nachweisung vorzulegen. als 49 Lebensjahren heranziehe, dann werde man Fönen , , ,,, . Prorolgtian der Nachbarn, im Gegentheil, die Friedensliebe führen wolle, dafür sorgen müsse, daß das Volk inn Frieben zahn (ie , . tied er ge n,, den, . 13) Für die einzureichenden Nachweisungen ist das oben bei 43 o wenig . hh 45 Lebensjahren Halt so , . ö. 1 J— Tr fe . r n aß 3. ö y damit der stark genug fei, um die Lasten des Frieges auf sich nehmen . , ö abgedruckte Formular zu benutzen. . . machen; in einem solchen Fall wäre aber auch jeder Reichstag auch die Militärverwaltung selbst dazu drängen werde ö . ö /e. . wollen . 63 d ö J. . i , ,, , lin eistzrers gert T eorh nei ndl, , , Eine, Nachweisung ist nur vorzulegen für diejenigen unbedenklich und schnell bereit, die Altersgrenze je nach Maß wesentliche Verkürzung der Friedensdienstzeit ein uhr ne . ö Einh t und n,, J 3 i ,,,, ir feet i ne hen, werße ketten enstitt nen Me n Herren, ch fans da fach Monate, in welchen Bauarbeiten stattgefunden haben. ö gabe des Bedürfnisses im Einzelfall auf 50 Fahre oder je Er hoffe, daß dieser Gedanke, den seine Partei immer ö. Hinl a. der Vorlage 1 purchase, n fü . , Lell 3 1 . rr te ft h ö ö y der. T achweisung sind die in dem betreffenden nachdem hinaufzusetzen. Er glaube wirklich nicht, daß die fochten habe, früher zum Durchbruch kommen werde, als nnn alten preußischen Wehrverhältnisse . 3 — sei Kriegs-Minister Bronsart von Schellendorff: aber ich . (e, , . 3 hu f ,,, e , Jm . w ö. . Arbeits. Bestimmungen über den Landsturm im Volke als sehr drückend es jetzt der Fall zu sein scheine. ö 6 fei keine übermäßige Last Für bie wenn r , ö Meine Herren! Wenn ich von den Ausführungen des ö Meiner Meinung nach steht diese Frage mit dem vorliegenden Gesetz age (einschließli ) dit halben und Piertels-Arbeitstage) anzu⸗ würden empfunden werden, wenn TUunb so lange man Abg. von Maltzahn-Gültz: Die Deutschkonservativen hätten die Verpflichtung, daß in einer Gefahr, für das aterland Herrn Redusrs absehe, deren Pirrdigung zligemein richtig ersolgen gar nicht im Zusammenhang, während gerade der Herr Abgeordnete geben, desg ichen die von den Versicherten hierbei verdienten f bei der Aushebung gerecht verfahre. Es sollten zwar bereits in der ersten Berathung des Etats erklärt, daß sie seder noch waffen fähige Mann eintreten müsse, sei nichts Neues, rk, mie jch, glaube, ohne, deß ich näher darauf eingche; o bin ich meint, dag Fingemseht kävondhäb'' Cähfckne Herren, was ver- Löhne und Gehälter. ; . nach der Vorlage die Aushebungen in der Regel nach bereit seien, für ihren Theil jede Last auf sich zu nehmen und . dem Einzelnen auferlegt werde, sond in im Ju iblick n męinez Freude und in Dankbarkest in der Lage, zu konftaliren, daß langt' denn diefes Gesetz?! Es verlangt für die Militärver⸗ Wenn die Arbeiter nicht nach Tagelöhnen, sondern nach Jahrgängen erfolgen, d. h, nur „soweit die militärischen auf das Land zu legen, welche nothwendig fei zur Sichert bes an uh. er so go eintrete mae ö. ö . m ,, n, ,,, 4 kö . . so ö verdiente Lohn Interessen nicht entgegenstehen.“ Das klinge sehr, dehnbar. der Ehre des Vaterlanbes zur . der 6. ö . diesem oder jenem . schlie 8 , . , . . . . ö. ,,, 1a gab ö e e 6 ᷣ öthig sei ĩ ine ähnli i ö ; 6 , . . ö . ! . ; deh andern, : . . . ,, je g, . n! .. . ver⸗ Es werde nöthig sein, hier eine ähnliche Kautel einzufügen, heit der Grenzen und zum Schutze des Friedens. Darin stän— pekuniärer Beziehung seien die Anforderungen nicht unerträglich, Meine Herren, das wird seinen Eindruck weder nach innen noch nach ausgesprochen; es wird nach Jahresklassen ,, werden. Was ,, 3 n, und in die Nachweisung des wie 9 durch , des ganzen Hauses, sich den sie nicht allein, sondern hätten das gesammte Deutschland sie seien für den Frieden nicht sehr bedeutend. Alle dief außen verfehlen. soll es also für einen Unterschied machen in Bezug auf die Einziehung , ö. een di k . et von finde, und wie sie heute seines hinter sich, und hofften, daß auch der Reichstag durch seine Gesichte punkte sprächen dafür, daß die Vorlage durchaus richtig Mun töunte ich ja mit dem Auedrug des Dankes dafür schließen zum Krlege, ab dire ert. durch dreijährige Ausbildung gegangen sind, ienté n Cin lachweishngfn sind die von den Versicherten ver- Erachteng von der Militärverwaltung selbst' in' Uhr än Abstimmung zeigen werde, daß das ganze deutsche Volk unt und glücklich ei, Er„seis aber nicht dagegen, dals die Detgis 1mcltvhstthnrgerhnsen g dt, Werhamiunseg, in dezes än; Chet ab eitäg eing. Keohe Fakt wen deten irt neee gn, dienten Löhne. ind Gehälter voll einzusetzen, auch wenn sie den lage hätte aufgenommen werden sollen. Was die die deutsche Volksvertretung entschlossen sei gegenüber der ; . Kommiffion eprüft würden, und sch ließe sich dem A ö mission verschieben. Ich halte mich aber doch verpflichtet, da Seitens bildung gegangen sind. Alte diese Leute kommen heran, * den Fall Betrag von vier Mark für den Arbeitstag übersteigen. Landwehr des zweiten Aufgebots betreffe, so wolle er an? Bedrohung des Friedens seine inneren Kämpfe! zu vergesse ,. f n g Berathůn h 6 wem,, eines der verehrten . eins Detailzrörterung bereils stattgefunden des Kriegcs; für, die sen Fall, der in Aussicht genommen ist für den Fall Als Gehalt oder Lohn gelten auch Tantiemen und Natural— erkennen, daß die Belastung, die daraus für das Friedens. und einig zusammenzuftehen. Auch erkläre seine . en ener, 3 den lung en der la . in ö. gar, 6. n . ö. . i n J . ui . e, , bezüge, letztere nach Orts⸗Durchschnitts preisen berechnet. verhältniß entstehe, eine geringe sei. Man verzichte auf das deutsche Volk seinerseits einen Kri : ⸗ . ö 1 das Vate — ö,, J, . ö. J ,, Die Arbeitstage, Löhne und Gehälter der be? den Bau- Ueb ; n j ö eits einen Krieg nicht wolle, einzutreten. Das sei für das Vaterland geboten, dadurch worten, wie er gewisse Bemängelungen des. Gesetzentwurfß aus⸗ Hrn. Bebel zu denken geben; der Herr Abgeordnete meint, wenn die ses Gesetz arbeiten zschasf (. ö. ö der . 6. ü. . n ge, und ontrel? Aber die Einführung der Melde⸗ es wolle nichts Anderes, als daß man es in Frieden werde der Friede gesichert und das Wohl Deutschlands gewahrt. gesprochen hat, aber einige Punkte bedürfen doch meiner Meinung zur Wahrheit würde, fo würden im Falle des Krieges zahllose für verdienst an* . der Gn ; 6 ö . 3 hresarheits⸗ pflich mache es nöthig, die Mannschaften der Landwehr lasse. Wenn man es aber von anderer Seite nicht in Frieden Abg; Bebel; Wenn Herr von Maltzahn annehme daß nach schon heute der Klarstellung. den Militärdienst vollständig brauchbare hungernde und feiernde AÄr— . ö. 1st an Lohn oder Gehalt 2000 S6 übersteigt, sind in zweiten Aufgebots zu den Personen des Beurlaubtenstandes laffen wollte, so werde es sich zu wehren wissen, und die das deulsche Volk so einmüthig für die Vorlage sei, so be⸗ bet. Uhgecgs nete gate zunßchst darauf hingemiesen, daß mäine beiten auf Len Straßen her mtehen m erm Herren, dicse Leute wird ie achweisungen nicht aufzunehmen. . ju. rechnen. Sie würden der Militärgerichtsbarkeit, der Lasten, die es in Friedenszeiten vorbereitender Weife dazu weifle er (Redner) das. Er sehe dabel von seinen Freunden inleitenden Worte doch einen, bedenklichen Punkt enthielten. Ich der Herr Abgeordnete auch nicht zu seiner Verfügung haben, denn im A5) In den Nachweisungen find der Gegenstand der Bau⸗ Disziplinarordnung, den Ehrengerichten für den Frieden unter— übernehmen müsse, werde das ganze Land willig tragen Die . aber nach seiner Kenntniß der Lage habe dies 5 ö tele: wrd ierdrabftöt m neten gcstzhnthnen är sie Holes, Tribe, geben tech unte der se tung und Gintelechnng arbeit und die Art des Vetriebes gengin zu bezeichnen, ins. sieg'n, wenigsten owe e sich um Offiziere handele. Das weitere Berathung dieser Vorlage fönhne aber a. gh , f. . . BZewen le erke? cette, mird redet. abdefhen ven der Marlen bet kctsr len üshttö ée mh ehrenvolle Leute mit gegen den Feind besondere ob derselbe lediglich ein Handbetrieb ist oder unter falle un so mehr ins Gewicht, nachdem man gerade in neuerer im Plenum, sondern nur in einler Kommifflon r . . ö . . ö enn . ö . un he chern elner rr, geren ie Minstung rns iin, lobi fie Cen ftferkerlichen Grad der Ausbitdung erreicht dete r, . Kräfte (Wind, Wasser, Dampf, Gas, eit 29 der Stellung der Lan hwehroffiziere 4uch in Friedens- dem letzten Redner sei eine so große Jieihe von Del fran; . ö . e bie 10h ö K . . . n n, Er stehe der Vorlage wa, d, fr, ig ful a ö . zeiten zonssquenzen für das bürgerliche und politische Ver⸗ berührt worden, daß augenscheinlich, wenn man eine fest werde nicht blos die Steuerlast des Volks exorbi- wohl nicht ganz richtig sein könnten, folgendes Exempel gemacht: sympathisch gegenüber, halte aber eine Kommsssionsberathun K . i b . . J [n at nn ee e hen. J ö ö ö für den wesentlichen Inhalt tant erhöht, sondern es würden auch neue Anforderungen an J n ö. fern efg ,, . , . 9 gleichwohl fuͤr geboten. Er halte es für wünschengwerth, da ö . . Stellung der Landwehr des zweiten Aufgebots in Kriege. der Vorlage haben wo te, de ten Gelegenhei ; ie Blutsteuer V ·ste — Jahrgänge, verfügbar sein für den Mobilmachungsbedarf und je z s un⸗ der Ausführung eines Schuppens fanden Maurer- Zimmer- Es sei ja richtig, daß die Wiederherstellung der Landwehr 6 nden ö. ; diese Fr . ö 6 heit gegeben . K ö . . 66. . 5. . wäre beabsichtigt, nur sieben Jahrgänge zu verwenden. . der; Sandsturm vor dem Gebrauch gußgthalb Deutschlands un⸗ und Dachdeckerarbeiten statt „ so sind die sämmtlichen Arten zweiten Aufgebots in dieser Beziehung . Rückkehr are Dieselben ub J 5. 8 J ,, , , , ,,,, , Aeesicetch dali denfelben Kars . dei. zljähriit cin. Pezingt siche gestellt wzrde. Mil der Vörlge Fpreiche die Be- ; . . 3 k ez i ! ĩ l elle zie . ten aber K issipnỹ . . = 3550 . J . j ö. ) daß, 2 l all ; ; , . h , ,. ; ; anzugeben, und, wenn möglich, für jede Art die verwendeten zu den früheren preußischen Einrichtungen. Nach den früheren warte , nicht k ö ,, . . . ; n , . , , ,, . ,,, i , ,, . e n nei n Ib ite. . ien nl, . . Einrichtungen setze sich jedes mobile Armee⸗Corps zur Hälfte 283 Mitgliedern, deren Niedersetzung er hiermit be— 6 ö ker nde e, , vurben nn fn ,,, , . . D eghen⸗ 2 3. . . J angängig, so ist die Hauptkategor äre di ß,, n rn, , , ö ; . . . . 9 t hat, Daß er sich n erspr aben . be, e ltig. ö ; J en,, , e e , ,, a , . ö der ö. der Centralbehörde be⸗ als Besatzungstruppe. Nunmehr fei bei der Armeeorganisckion jährigen Dienstzeit ,,,, w g ö 2 . . J . . é r ef e e in jur Ergänzung des Heeres J , a, i ö. . Ewvorzulegen, in deren Bezirk die im Jahrs 1366 die Zahl der Linientruppen derart vermehrt guf salche Fragen habe der Vorredner gezeigt, daß eHunt bereits früher gesagt worden sei und danials cbensß maß; Hi, Möbilmachũsen Lind zur; Höszung, zen Grfatzztuppentheilen, selbe geschaffen, man nähere sich in gewiffem Sinne dem Volks⸗ aug ett guzgeffhrt wür. worden daß man das mobile Armec- Corps aus schließlich eine Battebihrr Vergangenheit treu e dfies e seien, die Fühlun gchend hätte sein miüssen wie heute, Daß, nachdem die lat, BVgrfelben fend aihährlich s viese Man sisgästn zu iberntesset. daß h 6, chd ijähri 4g stzeit. Im vorigen Fahr a . ö Bauobjekt ist eine besondere Nach— ai Jö ul mmenge ei habe s In „Folge mit der Stinimung im Lande aber ziemlich Leun garen le Wehrpflicht überall . fei, die Kriegsstärken it Känfgohrgängen der Bedarf für die Mobiiniachung des Heeres hen, ,, . err nich ge essen sei i ; je Ette i 3. 2 6. e . ge] , n, n gedeckt wird. ö; : = 17) Ist der Unternehmer einer Bauarbeit zweifelhaft, ob . erf ref e , k ö, . , ,,, . . . . w . 36 . n. ö . , , n, n, n n en ,,, er eine Nachweisung vorzulegen habe, so wird derselbe gut gebots entbehrlich. Bekanntlich sei die Verstärkung der zeugung nothwendig gewesen . ö ö. H . 185 ö R . ö kJ ö ö ier re,. pier . In c fsh 3 . . ö k ö . . zu Truppen in Bezug auf, die Aushebungskosten u. f. we im Haus, glaube er, am Schluß der BVerathungen * einen . gem gen und doch habe der ö damals Jahrgängen der Vedarf sebecke Herden foll, sährlich etn as Henin . e rn en. . . . . he . Nichtzinreichung Abgeordnetenhaufe auf lebhaften Widerspruch gestoßen. Diesen Beschluß für die Vorlage faffen. Wenn auf' irgend einen! erklärt, daß, mit der Bewilligung des Septen nuts Lene enge'ngen zu werden brauchen, and ötetg t fh fer ener reichische Allianzpolitik e nicht proͤklamkrt, Veslerreich und ,, K ien . . ö . ö. . zu . gesucht, einem Gebiete das deutsche Volk Vertraften in Pie Leitung alle außerorbentlichen Anforderungen erfüllt seien. Was ben selbst wenn . . in nl. a ie. . deute . . seien ö. der Thronrede damals auf gleichem 5 be⸗ , . ö . Spalte daß sie auf die großen Vortheile aus der Aufhebu ĩ j hien 6 ; ö ; , , verlängern, wir etwa zu demselben finanziellen Resultat kommen werden. ( Können ardizs orhhde int zeägn. ans dent. er. zn Läät wehth im tent ich hen sener geln fh ö felt e r inen, J,, J . we ütisceder Di nustzne feht, g e n, , ,,, e l mene nel le ee ühhl e te ü ehifhhs *. Verrfüshlnn ö inre chung eiter Jachweisung befweifelt. Notz öen zun bern ddoh henne wi, ausgeführt Borden, gelegenhetlen ber Fall. Wenn Cern s Reer e wärtigen . e Wh mähwenblüscennnc'dinger Li. fi. Kalt ita gr e eie bheh , , mn, ei ndih ,, 9 ü 18) Schließlich werden die betheiligten Unternehmer noch wie seit 1813 15 die Zahl selbständiger Existenzen sich ver- diesen beiden ichtungen unfere Jeschäfte leiteten, ein gi . h. . . 33. ö. uach we teres ! run ö r re i enten, . 5 ö. üer *. the d ö. Kö ie en ti en wiel . 1 1. l . ene ü . eu J besonders darguf aufmerksam gemacht, daß, wenn sie die vor. mchut habe, und wie unter den Mannschaften der Landwehr vorgelegt werds hen i., ann ,. : ihren, wer äähangebet, „ik hetttster Hrund datt. führt öngte, daß kante itt ä, sb Za te em n, n mn n,, u,, eschriebene Ai chwenss ht , m, . n . den inscha. ; rgelegt werde, so seien die Chancen für die Annahme weit sei angeführt, daß Rußland eine fünfzehnjährige, Frank. weiteren und nicht so in Aunspruch, genommenen Bestände des habe, eine andere. Er sehe ein Ziel der Regierung, dem er 6. ö . ö . 6. , Pweiten Aufgebot nicht weniger als Fünfsechttel verheirathete größer, als bei einem anderen Gesetz. Er hoffe, daß die reich eine zwanzigjährige Dienstpflicht! habe. Auch das Beurlgubtenstndes, geriethen. Bas ist auch unmöglich; denn diefe hahn. könne, und die Gefahr werde in nicht ö Zeit . hn ; . Centralbehörde bes immte Be⸗ Personen seien. Dies dränge darauf hin, die lange Dauer der Kommission ihre Arbeiten sachlich und gründlich, aber ohne sei kein neuer Grund; er habe auch früher eine zwölßährige Verpflichtung rechnet nach der Vorlage des Gesttzes nicht eine eminente sein wenn man auf diesem Wege bleibe. Er i , , n, . . . ö i . ahhnfer ö wirklichen Kriegs- jeden nutzlosen Zeitaufwand erledigen werde, und daß dann ausschlaggebende Rolle spielen müssen. Man habe ö . . n,, .. 96 ne . glaube nicht in Widerspruch mit fich zu gerathen und noch 1 : ; e r r für ei z j . ; z , ; I) ; ü eru . . „m elchem er dienst⸗ ; ; ; ; Zweck die Verpflichteten zu einer Auskunft innerhalb einer zu Zahl er h fr r nen , . He en. ig eren, . e n J t , nn, pflichtig wird, fo. vom 20. Lebensjahre. Die e. sint alf in viel weniger dem. Programm der deutschhann overischen Partei bestimmenden Frist durch Geldstrafen bis zu einhundert Mark am besten der nationale Wohlstand und die Steuerkraft des d d t de ch w , . ö n n m n,, n,, V es und daß dadurch Jedermann im Lande und außerhalb der weiteren Krieg verhindern, und nun würden neue Forderungen Leute, die im 26. Lebenzjahre bereits zu dem voll cr dreijährigen eh beitrage, daß das große Vaterland siegreich der Ge— ahr begegne.
anhalten. s ; . halten Landes gefördert. Das preußische Ahgeordnetenhaus habe auf Grenzen die klare Antwort erhalten werde, daß Deutschland an die Opferwilligkeit des Volkes gestellt. Man habe ja. Waffendienst einberufen welden, Der Herr Abgeordnete hat dann bemängelt, daß der Gesetzentwurf . schloß die Diskussion.
erner können Unternehmer, welche den ihnen obliegenden diese Aufhebung des zweiten Aufgeböis einen solchen Wertl i teif ᷣ rä ü ̃ i — Verpflichtungen in Bere M wine cz n be ö : ͤ . nen solchen Werth zwar Niemand, angreifen wolle, aber seine letzten Kräfte an— früher die Landwehr zweiten Aufgebots gehabt; in Folge der ᷣ ) ) gelt. ) . . 2 . . J . use . gelegt, wie ö Militärverwaltung, weil es glauhte, die nnen werde, um unberechtigte Angriffe von außen ab— Erfahrungen von 1564 und 1366 fei sie aber aufgehoben worden, verschedene Auslasfungen gegenüber der bisherigen gie eh nn ent⸗ ersönlich bemerkte der Abg. Richter, er müsse ein Miß— dreihundert Mark belegté werden u ending gtzelt bis zit Vgrgus setzfz ngen der Militärverwaltung würden sich nicht zuwehren. Peil zie Einberufung, det, Männer in einem Lebensaltzt, wo kielte hunt, sanentlich erk teben,. af. ine Weftitinng fehlte, verstänbliz ben chtelerd berichtigen. Er habe nicht von der nr e e rr Drum n trie lie ö. fen, , , . ö , , 1 . ,,, a, ö. gn. eln dior t an Freunde und er seien keinen sie mit ihrer ganzen Existenz im bürgerlichen Leben ständen, ö e,, Ersatzreserve allgemein gesprochen, sondern speziell von der ö . ; . im Er 1 , enblick zweifelhaft, daß Alles, was not ig sei, ᷣ denklich sei. ie Ei ie ise wü : 4 w,, ,, er, übten. dn rr e sh , , Nachweisungen n Aufgebots nicht missen können. So sei es denn that⸗ Selbständigkeit und Ehre des deutschen . . r , . ab n Tenn i ,, ö. 3. n, ö ö. . 6 w 8 1 ö. 4 Vorlage wurde an eine Kommission von 28 Mit— 9g he Angaben enthalten. L, ah e nnn, In der Verfassung des Norddeutschen theidigen, been, werden, und, so schwer es auch fein möge, Jahrgänge würden eingezogen, während die füngeren Kräfte an ö , . . gliedern verwiefen. Die j flüht man . gben . daß es genüge, die getragen werden müsse. Sie würden deshalb die Vorlage von 3. auf der Straße lägen. Die Vertheidigüngsmittel, des schaften dez Benriaubtenstandes, eine solch' Bestimmung in Darauf hegann das Haus die zweite Berathung des tp h über, das 32. Lebensjahr zu erstrecken, diesem Gesichtspunkt betrachten. Das Ausland solle erkennen, olkes müßten so eingerichtet sein, daß die Opfer dafür keinem Gesetz sich findet. Trotzdem sind wir ja nicht im Etats. Die Spezial-Etats des Reichstages, des Reichs—⸗ icht tli pon einer Landsturmpflicht sei da nicht die Rede. Aber man daß es in Deutschland keinen Deutschen gebe, der nicht jeder vom Volke am leichtesten getragen werden könnten. Dies er- Stande, mehr Leute zu üben, als uns durch das Ctatsgesez die kanzlers und der Reichskanzlei wurden ohne Debatte Nichtamtliches. hahes sich im Uebergangsverhäliniß vorbehalten, die Dienst⸗ Zelt brut sei, das Theuerste hinzugeben, wenn es die Zihecke mögliche, die Orgänisation der Ersatzreserve, welche seiner Witt l. teihigt erden zahn sich swill wut, feen. daß die zahl der genehmigt. Preufsen. Berlin. 1? ö pflicht in den altpreußischen Provinzen auch über das 33. Le- des Vaterlanbes erforderten. Alle Nedner, die gesprochen Partei stets am meisten fympathisch gewesen fei. Deshalb habe übungspflichtigen Mannschaften des Beurlaubtenflandes piel i. ist, Bei dem Etat des Auswärtigen Am ts knüpfte sich lauf der Iestrigen 166 liz, ü 5m , e b, f hren, ö. n . , . zen altpreu. hätten, gäben, demselben Gedanken Ausdruck, Dag henden, sie auch gegen die Verlängerung der Uebungszeit der Ersatz—. ö. k n,, .. Einen! eine Erörterung, nur an die unter den einmaligen Aubgaben bei der ersten , des Gesetzentwur fs, betref⸗ viel spälerer ö. , . ö. kö , 24 . Prüfung unter⸗ reserne um zwei Wachen nichte einzuwenden, unter der Vor— reservisten überhaupt in den Beurlaubtenstand üͤberzuführen, so waͤr aufgeführte Pofition: Zuschuß zur Bestreitung der Ver wal . H der Wehrpflicht der Abg. Richter: den altpreußischen Provinzen sonst nicht über 300 000 Mann seh. a n . ö ö ö . , u . ö.. ö. ö ö. 6 9 R535 2j . . . 1d 1e , . J 1 e en g fta h 5. . amn, 66 e iegs⸗Mini ; ; I ) l auferle rechend erleichtert werde. enn dur ĩ ! e eurlaubtenstandes und Uebungen der Ersatzreserve —, da sie ⸗ egen orjahr weniger f H Kriegs-Minister gesagt hahe, herrsche zur Landwehr gestellt worden,. Als, diese erpflichtung der würde, und jeder Persuch, diese Anschauung zu mildern bg. hl n n er Turnunterrichts die militärische Ausbildung jetzt genau demselben Zwech dienen follten, . werden sollten 34 000 M0). ö ö g : nung im Hause, namentlich darin, Uehergangszeit erloschen sei, habe sich die Militärverwaltung nicht gelingen. Eine zweckmäßige Prüfung der Vorlage könne erleichtert und auch die durch di brikarbeit degenerirte Be- und es nicht nöthig wäre, in das Gesetz eine befondere Bestimmung Der Referent der Budgetkommission, Abg. Graf Beh . . . ö. Hr. von Bennigsen von der Friedens liebe heeilt, im Landsturmgesetz bie Dienstpflicht über das 32. Le? nur in einer Kommission erfolgen . unter 69 . hilde k . rar ; J ö aligemẽine über diefen. Punkt aufzunehmen. hob hervor, daß einem lten, Befchiuß 4 . * e. hr n le ie niger . ien, s , ,, festzustellen. Daraus folge, daß thatsächlich Verhältnissen, und er werde darum äuf bie Details ö. 6 We h 1. g auf 9 Papier stehen, sondern Wirk— . der . ,, ö. grs g fe . gemäß die Einnahmen aus den Schutzgebieten dadurch 43 ärizges diz eint den achat en K hem gelegen. , h . , . . ,. habe, Fier, nicht: cin gehen. allles, was der Abg. Jichter ausgabe lichkeit sein, und unter Ermäßigung der an jeben Einzelnen egen n udchen fe ene ch hn sebtzr sg iel se. lich gemacht Ken, nba sie eg die Ausgaben aufgerechnet zurückzuweisen. . Uebereinstimmung in allgemeinen zweiten Aufgebots 143 sie been e fir n . 3. , habe, werde in der Kommission erörtert werden müssen. Wenn in Friedenszeiten zu stellenden isprude, unter Verkürzung genannten Kohslikts bei de ersten Militärreorganifation Seitens der würden. Dadurch ergebe sich diese Ermäßigung der usgaben. Gesichlspunkten enthehe aber bag Haus nichl der Nen hsch! Vie rc e gebn de mn ta m, ; 3 2 llt. es sich um eine augenblickliche Maßregel für einen aus⸗ der Dienstzeit, würde eine stärkere Armee aus den jüngeren ere nien seiner Partei immer vertreten worden wären. Er hat ge⸗ Abg. Baumbach: Der Staatssekretär des Auswärtigen tung, die Vorlage wie sebe ander dä eins nd zu pr fen. Ame m un der Linn . ö. pro 1860, daß man ünftig brechenden Krieg handelte, dann würde er (Redner) sagen: ahrgängen hergestellt werden können, als jetzt nach dieser sagt, das ware ja ziemlich dasfelbe, wie die Ausbildung der Landwehr Amts habe dem Hause in der Kommission empfohlen, auf n. ? ienstpflichtigen geringere Zeit werde für „Wir haben gar keine Zeit zu Kommissionsberathungen, wir Vorlage, ohne daß man die Familienväter heranzuziehen brauchte. Rekruten. Man hat sich damals gegen dieses System der Landwehr. folonialem Gebiet unächst eine zuwartende Stellung einzu⸗ ckelung des modernen Verkehrswesenss, Rekruten, wi sch überzeugt bin, wesentlih untez dem Gesichtzpunkt nehmen, da heute ein abschließendes Urtheil über die ern. gewehrt, daß der Prozentsatz der auf diese Weise auszubildenden diefer Politit nicht möglich fei. Diefem Wunsch wolle er
Der Antrag auf kommiffarische Berathung, den Hr. von den Kriegsdienst verpfli 6 ͤ i ü ñ ; . . st erpflichten kantien, habe fich nicht erfüllt, inissen' die Pörlage en har annehmen /?. Darum handele es si Bei der großartigen Entwi ,, . . Er greg, n gt: ö sei 3 Er theile vollständig die Auffassung des Kriegs⸗-Ministers, daß hier nicht, sondern um eine . organische . ö. des . ,,, sei vorauszusehen, daß der nächste . , g e , n ä, derer li. ie, ganze Entwickelung der neueren Zeit darauf hindräng?, Heerwesens, welche tief eingreife in 6. Verhältnisse des Krieg eine Schädigung unserer nationalen Kräfte im Gefolge Mannschaften in amgis gn groß gegriffengs war. Dahn nt Arhhe, Rechnung tragen und nur eine budget⸗ oder staatsrechtliche hen v chan fällen ine dhttunge habeg,biel mehr starke Heer zufzuhstellen. Er sei siberzengt, aß din nächsten Landes Wenn das Haus em Kommisstonsantrag! hritrett. aben müssc von gerabezu ungeahnten, unüberfehbaren Dimen. ig eine drenährige Ansbillbng in (der, Masse ihrer Mannschafen Frage kurß berühren. Dadurch, daß der Resolution selbst über n ,, , , . . ß , so . 6 das . im Prinzip nicht ablehnen, sondern . Und 6 Ei igen werde um so ef sein, je . 6 , , ö , des Reichstages entsprechend die Einnahmen aus den
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i, vom vergangenen. Winter Geltung habe, weit Heere bon einer Stärke zur Aufstellung bringen werde, wie uu . n ,, 9 * . . ö . J an fg . 6 . 2 5 . ic ö. . 9. ne g, e ira ff 7 if ic er ,,, ö er sieben ö. hinaus; denn Alles, was durch diefe Vor— man sie nie vorher in Europa gesehen. Je nothwendiger aber tige fei und ob nicht Milderungen eng. a n ; 9 1 e 1 . ö ö. e Wg föhnen verflechte. Er roßen . Hifi er? un diese dürftige . zuʒzu⸗ fad echt . St kern, de Kolonien zum Deut gin herd ö gescha ö. . ö. könne oöhne Zustimmung der eine Erhöhung der Kriegs stärke fei, um sö' nothwendiger auch nach den Neden, die er gehört habe, die Versuchung gar a hond yiesfchia⸗ 9 3 für so e , vir än nißboll, wirth⸗ wenden Es, seien keine autonomen Kolonien, sie seien kein Reichs= ,. 9. wieder abgeschafft oder nur geändert werden. die Kompensation durch eine Verkürzung der Dienstzeit im eine retrospektive Betrachtung über die Verhältnisse, wie fie ö. so ben . daß er nicht be . 16. man diesen Dann hat der Herr Abgeordnete auf eine Aeußerung des ver— Inland, auch kein reines Ausland sie standen auch nicht unter en, Kö, werde hier eine klarere Fasfung, der Borlgge e, Im Wahlkampf sei von den Freunden der gewesen seien, hier zu bringen; aber er widerstehe der Ver— Vor schlagl hade . . N ; . ten die Motive, storhenen e n , , Eerlfen wen ooh, gau der eit, dem Schutz, welchen bas Fieich feinen Angehörigen angedeihen göthig sein; ss sel nicht ersichtlich, welche? der alten He egtennatsvorlgg., darauf hingewiesen worden, und dies suchtng. zn werde sich eine Gelegenheit dazu noch find ur ,,, gr h in der Ge. kr Höf heinhstet wear, enfin, und bel wen enen laffe. Thaisachlich stelle die Einn hee ich Kolo stimmungen für die , . noch fortbeständen, und mache auch auf die älteren Leute in den Kriegervereinen heute Komme *ehbedI uf 6 — z ö. inden. Für eutschlan sei seiner geographischen Lage nach i 2 „ hier vorgelesen, um daran zu konstafiren, daß die Voraussetzungen, 1 ha. man die Einna aus jenen Kolo⸗ welche mit dem Inkrafttreten hiefes Gefätzes aufgehoben sein Einßrucki.= Faß bäe eä Erhöhn eg ker Zed w en fh; . rauf an, bei der ersten Berathung für fahr, von zwei Seiten zugleich angegriffen zu werden. Das von denen alss die Regierung damals, ald sie die Landwehr zwelten nien fest, indem man die Zuschüsse, welche sich nach Abzug sollten. Das müsse um so mehr klargestellt werben, als es eine größere Zahl von ältere 6 j , ärke Jedermann klarzustellen, daß, wenn man glaube, auf eine Un⸗ sei aber keineswegs etwas Neues.“ Schon (eit langer Jeit Aufgebots aufhob, ausging, fich durch die Thatsachen voliständin nicht der Einnahmen von den Ausgaben jener Kolonien ergeben, ö 3 n Mannschaften künftighin im ! einigkeit fpekuliren zu können! diese Spekulation absolut irrig fei. lägen die Verhältnisse ganz gleich wie heute, ohne daß nian ! den ährt hätten und also ein Frrthünn gemwcfe. reren, dann verren, ! feststelle. Aber rechtlich sei es doch eiwas anders, wenn man
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