esammten Kenntnissen und lörperlichen wie geistigen Fähig⸗ in auf dem ganzen wirthschaftlichen Gebiet ö. ken . Arbeitsgelegenheiten. z
Bayern. München, 24 Januar. (Allg. Ztg) Die Königin-⸗Mutter, welche dieser Tage in Schlo ürsten⸗ ried ihrem Sohne, dem König Stto, einen Besuch abstattete, giebt morgen das erste Familiendiner.
Sachsen. Dres den. 25. Januar. (Dr. J) Der König ertheilte heute Nachmittag dem neu ernannten griechischen Gesandten am Königlichen Hofe, Vlachos, eine Partikular⸗ Audienz .
ie Zweite Kammer, genehmigte in der heutigen Schlußberaihung den Ankauf der auf . e⸗ biet gelegenen Strecke der Berlin-Dres dener , und den Bau einer Verbindungskurve wischen der Haltestelle Naundorf und dem Bahnhof Coswig. er Kaufpreis für die Bahnstreche beträgt 13100000 ; die Herstellungskosten für die Verbindungskurve 265000
(St. A. f. W) Die Er st e h betreffend Ausstellung gerichtlicher Erbbes
Oesterreich⸗ Ungarn. Wien, 25. Januar. (W. T. B)
In Ab geordnetenhause brachten ürst Lichten st ein und enossen einen Entwurf zum Vol sschulgesetz für die Reichgraths länder ausschließlich Galiziens ein. .
Der Unterrichts⸗Minister beantwortete die Inter⸗ pell ation des Abg. Schoenerer wegen der Bestra fung der Studenten, die gegen den Professor To maszezuk wegen der im Reichsrath ge altenen Rede demonstrirten, unk wies nach, daß die Maßnahmen vollkommen erecht⸗ fertigt seien. Er werde zwar die akademische Freiheit schützen, aber allen Ausschreitungen der Studirenden, besonders auf politischem Gebiet, aufs Nachdrücklichste und Strengste entgegentreten. Türk und Genossen beantragten, die Regie⸗ rung aufzufordern, mit der deutschen Regierung Unter⸗ handlungen wegen einer ollunion einzuleiten. Der Antrag wurde dem volkswirth chaftlichen Ausschuß überwiesen.
25. Januar. (W. T. B.) Das „Fremdenblatt“ kann gegenüber den Behauptungen des „Vaterland“ auf das Bestimmteste erklären, daß weder das Minäisterium noch ein Theil desselben und somit, au nicht der Unterrichts-Minister von dem Schulantrage des Fürsten Lichten stein vorher Kenntniß gehabt abe. Der Ünterrichts-Minister sei deshalb auch nicht in der
age gewesen, diesen Schulanträgen zuzustimmen; auch die Klubs der Rechten seien von dem Antrage des Fürsten Lichten⸗ stein überrascht gewesen.
Dem gestrigen Hofball wohnte das diplomatische Cor pz fast vollzählig bei.
Pest, 24. Januar. (Prag. Ztg.) Vor der Abstimmung uber die Eröffnung der Spenaldebatte des Budgets im Abgeordnetenhause ergriff der Ministerpräsident Tisza das Wort. Er konstalirte gegenüber dem Abg. 8. daß er, wenn auch langsam, doch stetig auf der Bahn des Liberalismus vorwärts schreste. Es gab Zeiten, da die Majorität vie schwächer als heute gemesen sei. Er (der Minister⸗Präsident) habe damals von mancher Seite Anträge erhalten, welche er aber immer zurückgewiesen habe, da er in Fragen des Liberalismus nicht mit sich handeln lasse.
Großbritannien und Irland, London, 24. Januar. ¶ A. C) Der . Gosch en hielt gestern Abend in Hastings eine Rede, worin er u, ck— erklärte, daß die Regierung entschlossen sei, die bevorstehende Parlaments- session wenn möglich zu einer normalen zu machen. Er stellte in Abrede, daß im Schooße des Kabinets Spaltungen entstanden seien oder daß Lord Hartington einen Druck auf die Regierung ausgeübt habe, um eine Abänderung des, Entwurfs für die Reform der Lok ald erwaltung im Sinne der liberalen Unionisten zu erzwingen. Das diesbezügliche Gerücht sei von A bis 9 er⸗ funden. Es habe wohl niemals vorher ein einigeres Kabinet gegeben als das gegenwärtige,
Mr. Gladstone wird etwa am 6. Februar von Florenz nach London zurückkehren.
. Der „Stan da rd ⸗/ fragt, was aus all dem Geschrei über die „Beschä fti gungs losen“ geworden sei. Das Blatt schreibt:
Die Frage dürfte mit Recht nicht nur im Interesse der Arbeiter. klasse, fondern auch im Interesse der anderen Klassen der Gesellschaft gestellt werden. Es ist kaum irgend etwas geschehen, und doch hört man nichts mehr von Kundgebungen, und London ist wiederum so. ruhig, wie eg Mitte er v. J. war. Man kann dies nicht durch die Voraussetzung erklären, daß Tausende und aber Taufende von Arbeitern, denen das tägliche Brot fehlt und die keinen Grund haben, das Vorgehen der Leh de⸗ zu fürchten, durch die Unterdrückung der friminellen und landesverrätherischen Konföderation zum Schweigen gebracht wurden. Dies kann man nicht einen Augenblick lang glauben. Wenn sie sich jemals etwas daraus machten, öffentliche Versammlungen abꝛuhalten, so würden fie dies auch heute noch, thun. ürfen wir daher anneh⸗ men, daß die Beschäftigungslosen ·—— so zahlreich als je und so elend als je — noch immer in ihren Dachkammern 3 Kellern hausen, kein eichen von sich geben und
ch ruhig der Verzweiflung überlassen? Dies ist in jedem Falle schwer zu glauben, und es ist no schwerer, wenn wir uns der Anzahl williger Federn erinnern, die stets berest waren, ihre Sache in der Presse zu verfechten, und die jetzt aus dem einen oder anderen Grunde aufgehört haben, ihre Änsprüche dringend zur Geltung zu bringzn. Noch weniger können wir die Erklärung annehmen, daß wir von ihnen nichts weiter hören, weil Arhett für fie gefunden ist, denn Arbeit kann nicht für r nn, Theil der Aniahl gefunden worden sein, die uns als die richtige a n. wurde. Die e fe gr, scheint daher zu feln, daß die ganze Vemegung in hohem Grade übertrieben war oder daß wenigstens die efammtfumme der Neth und des Hungerg durch Faktoren Hergrößert wurde, die niemals hätten dazu gerechnet werden sollen
Aus Sydney (Australien) wird u. d. 24. Januar ge⸗
—
me Heute, am Jahrestag der ersten Landung in der Kolonie des Gouverneurs Phillip, begann die Feier des hundertjährigen ,, n. mit der Enthüllung eines tandbildes der Königin Victzr ig Seitens der Lady arxington, Gemahlin des gegenwärtigen General · Gouverneurs. Die hbällungsfelet war imposamter Ratur und fand in Gegenwart der ouperneure säm h australischer Kolonien, Neufeeland, West⸗ Australlen und Fibschi mitinbegriffen, sfatt. Die Festlichkeiten
Auf dem Bahnh der hulgari
chen Kirch selben der Er ten viele Tau
of, waren die kirch⸗ riechischen, armenis e. onfessionen anwesend. ; e hieß den Prinzen willkommen ebenheit der Bevölkerung. vi ende von Menschen, welche ufiastischen Hurrahs begrüßten.
Stockholm, 23. Januar, n, wie „Aftonbladet⸗ M. von hier über Helsingborg n abreisen, wo nur ein kurzer soll. Von der dänischen Haupt rsör, Kiel und Hamburg nach ht dann nach Paris, wo die bei dem Prinzen Eugen zu verweilen ber Calais und London nach Bourne—⸗ ts eine Villa für die Königin gemiethet
lich enthusiastischer. lichen Oberhäupte türkischen und i Haupt der katholis uͤnd versicherte den In den Straßen wo den Prinzen mit ent
eden und Norwegen. Die Königin und P berichtet, am und Helsingör na Aufenthalt stadt wird Köln fortgesetzt. Königin einige T von dort ü th, woselbst berei worden ist.
en und die Einweihung stellung des landwirth⸗ internationale Regatta den 26. d., dem
durch Kapitän
denn zu weit schon hat sie ihre verheerenden und die Gemüther vieler Tausende zu lange r geistiger Bankerott zugleich auch ihren politi⸗
der Rähiligmus, so denkt auch die Sczigldemo die rohe Gewalt in jeglicher Gestalt. Lebens hat Karl Marx an die Gewalt appellirt. so sagt er — fönnen nur ęrreicht werden durch Umsturz der bisherigen Gesellschaftsordnung. . tähelfer jeder alten Gesellsch Sie ist selbst eine oökonomische n ewällt wird man appelliren müssen, der Arbeiter zu etabliren.“
t das Thema der Revolution in etwas anderer tweder eintreten in voller Gesetz.
Anfang vom Ende, n getragen, als daß ih euten könnte.
des Centennial Park, die Gr schaftlichen Vereing, ein sowie kleinere Erel um Jahrestage der nir Phillip in Sydner Cove, wi finden. Die Stadt prangt im allen Theilen Australieng. her anglikanifchen und römisch⸗katholischen goitesdienste abgehalten.
; kratie in letzter Linie immer an Jioch in jedem ei. Am S Augenblick seines ̃ Kathedralen
(Fr. C.). Der Künste wurde von eine Kreditforderung
den gewaltsamen 3 ewalt ist der Gebur
rinz GSsear werden, ö
30. oder 31. d. ch Kopenhage enommen werden die Reise über Ko Die Reise ge
t einer neuen schw P Und endlich: „An die G um die Herrschaft Lassalle variir orm, indem er sagt wenn man zu entschließen — oder aber, sionen der Gewalt mit w len an ihren Sohlen.“
Sie wird en die Weisheit hat, sich zu ihrer Einführung bei fie wird hereinbrechen unter allen
ildwehendem Lockenhaar,
heutigen Agitatoren vergebens tischt uns Liebkne er behauptet: Revolution ist . Geschichte des menschlichen 2 Als ob unsere Arbeiter, wenn ihnen ort im wissenschaftlichen auffaßten, um mit sozial
Drohungen abzuschwächen,
en. Kairo, 23. Januar. Begriff spielereien
Reuterischen Bureaus . heute die von Mr. Ansprüche Isma n Prinzen. Ex⸗Khedive
ste, sowie Eigenthu Pfund Egyytisch Pauschquantum von 100 000 Pfund Egy
Ein Tele⸗ meldet: Der Minister⸗ Marriott vorgeschlagene il Pascha's und der Krast des geschlossenen die früher ihm gehörigen m in Stambul im Werthe und für die Ernten ein ptisch erhalten.
gramm des „ rath genehmigte Regelung der
übrigen egyptische Abkommens egyptische von über
Revolution ge⸗ cht vielleicht istischen Ausdrücken zu
Einrichtungen und wirthschaft⸗ uttermilch der Sozialdemokratie aß in vollen Zügen eingeschlürft Temperament. nicht ob, Anarchismus Heeresfolge ch durch die sozialdemokratische chten Haß und
Revolution. digt wird, das W Heugabelsinne!
gen die staatlichen serer Zeit ist die M Wer diesen H bleibt es nur noch
er der rothen F Die Anarchisten sind Erst allmählich ma lles Heil, nur noch darin erblicken, lich wie möglich irgend etwas i kommen soll, das wissen si en Hetz und Brandre ssen, allen positiven Arbeiterstandes
ür anderes chon so ge⸗
das Regime der die gesammte franzö⸗ ehrere Deputirte Industrie des AIdels⸗Minister veCRach, die An⸗ womit die
d verwendet wird. Dies sei lichen Formen un
⸗ Anarchismus. hat, bei dem ondern wann
Verhetzung sie so schnell wie n Trümmer zu e gewöhnlich s en richten sich nur an die Arbeiten an der Hebung haben sie aber von jeher sen die Reichstags verhandlungen. raten dabei gewesen s Hand angelegt ches die Regierung au chen Herrn so thatkrä cht immerfort z r zu deutscher 3 hnt? Haben sie
Schule gegangen. Flind, so daß sie ch und so gründ
Centrums un Dautresme pflichtet legenheit nä ehrheit der
— 25. Januar. voll mächtigten zu lungen mit Italien, Teiss Rom zurückgerufen worden sind abgebrochen. trag von 1881 umf
Zeitungsstimmen.
Der „Hambur Debatte über den preu
Die Generaldebatte daß die Regierung, wie der letzten Fahre auch erklä n völlig beherrscht. nalen Parteien mar füllte Wünsche. leichterungen
Ihre terroristisch Nachtseiten der rohen Ma der wirthschaftlichen L den Rücken gezeigt. lange Sozial demok hätten diese je mit Reform, wel ohen Kaiserli
Wann hät Mäßigung un der wüstesten von Thron und
Im Wühlen und Agitixen, suchen die Sozial demo t aber in solider gesetzgeb sie es, denjenigen A Gewissen spüren, solch flunkern daß in den Mun
gische Korrespondent“ bemerkt zur ßischen Staatshaushalt;
über den preußischen Ciat liefert den Beweis, dies bei dem Ergebniß der Finanzverwaltung rlich ist, die Situation nach dieser Rich ⸗ Wohl besteben auch innerhalb der natio— Vorlagen der Regierung nicht er⸗ der in Aussicht genommenen Er⸗
ammer ihr Einverstän (W. T. B.) D den Handel
Die Vorbesprechungen ikeln, welche der Ver⸗ enischen Delegirten nur in den neuen Vertrag
das große Werk der sozialen re Anregung unseres en und durchgeführt u hemmen, zu lähmen ges ucht und Sitte, zur nicht im Gegentheil gnung, der Verachtung
f unmittelba ftig begonn
Von den 272 Art aßt, wollen die itali s9 Artikel, und zwar mit Erhöhungen, aufnehmen.
ache durch die Die Loslösung öffentlichen Schulwesens organischen den verschiedenen, auf dem Gebiete der ommenen und geplanten Reform der direkten Steuern tr kannten torsoartigen Gestalt der
en sie es ni ten sie je die Arbeite d Sparsamkeit gema Zuchtlosigkeit, der Gottes verleu Altar Thor und Thür geöffnet? das haben
drängenden Zusammenhanges Staats⸗ und Kommunal⸗ Maßregeln unter sich, der
den Gesetzentwurf, Pariser Kloaken⸗ ollkommission der sich der Ackerbau-Minister für der im vorigen Jahre vorüber⸗
Spiritus gelegten Zu—
T. B.) Bei dem österreichischen
gestern zu Ehren d und dessen Gemahlin . A. der Minister⸗Präsident ßeren, Flourens, sowie der er Kammer, Floquet, theilnahmen.
: Ruüstland und Die „St. Peters. Wed.“ melder Januar in Petersburg ein Mobili sirungsämter bezirke stattfinde ; Die Frage
eputirtenkammer nahm betreffend die Nutzbarmachung des
wassers, unveränd
ert an. — In d verwaltung vorgen
Stillstand in der Finanz · Minister aner einkommensteuer, die w die wirthschaftlichen Bedürfnisse de verschiedenen Se Kritik gemacht.
sie selbst offen ausge⸗ kraten den Schwerpunkt ihrer Auf⸗
Und dabei wagen Bedenken in ihrem Bahn zu betreten, vorzu⸗ Wege die gebratenen Tauben Die Sberhänpter der S Reform, weil sie eben von denn jeder thatsächlich f eine künftige Revo⸗ der Arbeiter der Agitation
Deputirtenkammer sprach definitive Beibehaltung ehend auf ausländischen chlagssteuer von 40 — 326. Dezember. (W. Botschafter Grafen Hoyos fand Präfidenten der Republik ein Diner statt, an welchem Tir ard, der Minister des Aeu Präsident d
ĩ eutigen Staats eitergehende Anpassung der Eisenbahntarife an — r deutfchen Produktion wurden von iten zum Gegenstande mehr oder minder scharfer daß für eine wirk⸗
sich eine Mehr—
Vorschläge der Regierung, selbst dürfen Einzelschwierigkeiten auf weit⸗ Partei erhob nur von ihr grundsätzlich . den Kosten der Volksschule, mmung über die darin liegende Grundfatzes, daß die Volks in einer platonischen Ver⸗ ntrum widerstrebt mit Entschieden⸗ tiven Gegenvorschlage. r. Huene sfizzirte, verleugnet ald t die traditionelle Geschicklichkeit des Centrums. fem Blick für Popularität die auch in kon⸗ liberalen Kreisen laͤngst bestehenden Forderungen d Ueberweisung n, die Gemeinden und Beseitigung munalzuschläge zu denselben in dem Vor der lex Huene die Hälfte Kommunen zu überweis der Grund⸗, Gebäude⸗ den gesammten Rest der letzteren ledig besteuerung zu verweisen. soll für den Fall, Rückgriff auf di steuer, welche be erhoben wird, mit höheren steuer. In der Hauptsache h Entlastung der Grundbesitzer zwar vorzugs weise des Diese Gesichtspun Wähler, sondern au anderen Parteien g mit der taktischen Geschicklichkeit sind Er ist ohne gleichzei
erischer Arbeit. welche noch ein letztes eine schlüpfrige
Allein es ist kaum anzunehmen, same Initiative nach irgend einer d heit zufammenfinden wird.
Die gesetzgeberischen vorbehaltlich der Besei gehende Zustimmung re nwendungen
d fliegen sollen? demokratie sind grundsätzlich en Besserung ni tschritt vermindert die sserung der Lage
ieser Richtungen Gegner jeder
chts wissen wollen,
einer friedlich Aussichten au
gemachte Fort lution, weil jede Be Boden entzieht.
Darum verdopye soʒialistisch anarchistische Reich in eine
tigung einiger chnen. Selbst die freisinnige e gegen die sonst hale Theilnahme des Staats an und die äußerste Rechte ga neue Bekräftigung des landrechtlichen chule eine Veranstaltung des St Nur das Ce d sucht Deckung hinter einem posi
Dieser Gegenzug, taktisches Manöver nich Er verwerthet mit sch servativen und nationa weitgehender bäudesteuern
Darum rasten die Augenblick, um das erwandeln, um die soziale, Shre ganze Thätigkeit, ist n unfere monarchische enden als einen efühl im Volke zu ersticken ltur in die rohe Barbarei zurück die kein Vaterlandsgefü die mit Wuth und genschaften, terlandes zu Staat nicht inem Hause
doppeln sie ihre Minirarbeit. n Maulwürfe rothe Republik zu v Revolution zu entzünden. darauf gerichtet, Haß u Staatsgewalt hervorzuru des Unrechts hinzustellen, und unsere gefammte Ku
Und gegenüber sol die über den Begriff. V bissenheit auch an den si rauben suchen, — das Recht haben, zu verweisen, welches sie mit S festen untergraben möchte
len. St. Petersburg, 24. Januar. daß im Laufe des Monats rsammlung der Vorstände der der einzelnen Militär⸗-Ergänzungs⸗
b ihrer Bekle
gewaltsame Verachtung gege ö 16 Be Kriegshäfenz in alles religiöse in Libau günstigem
. Ein Tagesbefehl des s ist heute veröffentlicht worde 1 v. J. beschlossene Zutheilun zu sämmtlichen ausgenommen zu denjenigen gegenwärtig aus⸗ Dezember v. Reichsraths ꝛ Verwaltung der ei Generalstabs⸗Offiziere auch die Aufgabe jener ach sollen dieselben das Material zur bilifirung ausarbeiten und die takti⸗ der Reserve⸗Bataillone leiten ꝛc. St. PéStersbour wie der „Pe fortfahren,
. von der Anlage eines Libau ist, der „Libguer Zeilung Sinne definitiv entschieden worden.
zufolge, chen Leuten, hl besitzen, aterland“ eynisch Anderen die Freud ch sichtlich hebenden solchen Leuten ge ihnen die Pforten zu schlie chmutz bewerf Wer sein Vgterland ver den Schutz desselben nicht, mit Füßen tritt, ste aus mit ihnen! —
e an den herrlichen Errun Zuständen unseres Va genüber sollte unser Hen, sie aus se en und in seinen G
Kriegs⸗Minister welchem die im Apri Generalstabs⸗Offiziers brigade⸗Verwaltungen, und 21.
schlage, unter und Gebäudesteuern den d unter Ausschluß fernerer Heranziehung und Gewerbesteuern zu den Kommunallasten lich auf den Weg der Personal⸗ bestimmte ländliche Verhältnisse tere sich nicht ausreichend erweist, der ! stattet, überall aber die Cinkommen— kanntlich von den 3006 „M überst Zuschlägen b
der Grund
leugnet und wer dessen ßerhalb der
ng ihrer Echtheit Gesetz zum Falle len“ Interessen dient, Gesellschaft schützen soll, f eine Spur von Schonung
okalbrigade, Beschluß des
ö. Gesetze verhöhnt und t sich selbst au Allerhöchst ; Darum: Hin An die Nationalliber J. Lokalbrigade sind überdies zuzutheilen. Der Tagesb Dffiziere bekannt. Vorbereitung eir schen Uebungen Das „Journal de daß verschiedene „Times“ Nachrichten ü die Nachrichten ü gleich der Finanz- wenn eine Anleihe gemacht w stellung von Eisenbahnlinien g ein Kapitalinteresse dingungen. Was die an sisches Armee⸗C werden solle, un sichten auf Erzerum, so sei ni Augenblick, wo es eine große wolle, daran
sanktionirter daß die letz
e Realsteuern ge alen aber tritt die Prüfur
ch zweimal überlegen,
eigenden Einkommen worhch Ten wahrhaft
; den als die Klassen⸗ sich also um eine weitgehende
zu Lasten der übrigen Steuerträger, und lstandes und der reicheren Klass lte sind nicht nur geschickt auf d auf die Interessen der Grundbesitzer, leichfalls stark vertreten sind,
bringen zu helfen, indem es uns vor einer vaterlan welche kein „Nationaler“
fühlen kann.
konstatirt,
Zeitungen, und andere beunruhigende ber Rußland zu verbreiten. Dahin gehörten ber eine Anleihe zu Kriegszwecken, ob⸗
Minister Wischnegradski
; Vorzüge des Vor⸗ tige vollständige Reform der lbesteuerung und ohne vorgängige Einschätzungs verfahrens . Verfassung der d und hb Personglsteuern. init Zuschlägen in über ihre Tragfähigkeit hinausgehenden letzterer Hinsicht in der Verhandl Kritik hai den Autor denn auch veranla die Basis für die fernere aushülfsweise Heranzi wesentlich zu erweitern, damit zugleich a auf Beseitigung der Zuschläge zur Grund⸗ Lockmittel erheblich abgeschwächt
. Ostpreußische Zeitung“ schreibt über das Sozialistengefet .
Die Motive, mit welchen längerung und Verschärfung des Sozialistenge en mit Recht auf die innere Verwandt demokraten mit den Anarchisten hin, Erwähnung thun, welche namentlich von Amerika aus immerwährend zufließen.
; In der That mußte der St. Gallener Sozia die Augen über die wahren Tendenzen unsere demokratischen Partei öffnen, denn er hat den sich fert, daß die radikale oder kung innerhalb der Sozialdemokrgtie we nen hat. Da half alle nachträgliche Schönfär der Partei entblödeten sich nicht, fü zutreten, in denen selbst brecker, sondern gemeine lerischen Redensarten, Anarchizmus zu thun habe, nach man wird ersterer kein Unrecht zufü zwischen beiden Richtunge höchstens ein gradueller gänge in der Berliner kennen, daß die gemäßig st dies ja auch nur z Wesen der Schöpfer und aßt, daß die
= Inhalt: g des Postauftrags⸗
Anwendung der selverkehr zwischen 20. Januar 1888 nitts XI. der Allgemeinen
schlages erschöpft. gesammten Kommuna ungleich wirksameren Fundamente und belastet die
Einführung versichert habe, daß, lediglich behufs H schehe, welche für die Industrie und überdies zu günstigen Be⸗ ) Nachricht anlange, daß ein kauka⸗ n die österreichische Grenze vorgeschoben eldung von dunklen russischen Ab⸗ cht erklärt, wie Rußland in dem Aktion in Klein⸗Asien beginnen dem Kaukasus die Hälfte der en. Es seien dies zwei B eitig durch ihren Widerspruch ihre Nebeneinanderstellung genüge, um sie
erde, dies
einer weit angaben geübte ch im Laufe der Debatte ehung der Realsteuern st daz in der Aussicht und Gebäudesteuer liegende
orps gege d , die M — Volkskrankheiten in Reg. Bez. Breslau. — und mehr Einwohne — Erkrankungen in
denken könne, aus Stadt⸗ und Landbezirken.
dortigen Truppen herauszuzie hauptungen, welche sich gege aufhöben, so daß zu würdigen. *]
die verbündeten Regierungen die Ver⸗ es begründet haben, aft unserer Sozial⸗ erstützungen den ersteren
Rom, 25. Ja indem sie der Geldunt 25.
ein päpst liches Breve wer Bischöfe aufgefordert, heiligen Lande am Charf Der neu ernann nach Jerusalem ab.
Schweiz. Bern, 24. Gesandte Graf Fe d' äsidenten sein Abberu er Bundes y gth hat zum nationalen Bureaux z literarischen und Bernard Frey⸗Godet, zu ureaux Hrn. Burgdorf, gewählt.
Bulgarien. Philipp erdin and und en Bahnhöfen aller von Sofia herbeigeströmten
¶ B. T. B) . Dmrch den sämmtliche kat holischen ᷣ Kustodie der Franziskaner im reitag Sammlungen zu ver⸗ te Kuslos Castelmadama reist heute
reß Jedem
ersten Beweis dafür die revolutionäre sentlich an Kraft gewon⸗ berei nichts. Die Führer hikagoer Anarchisten ein Amerika nicht politische Ver⸗ . Dadurch wurden die heuch⸗ Sozialdemokrat nichts mit dem ihrem wahren Werth erkannt, und en, wenn man behauptet, daß ein prinzipieller, sondern aller⸗ nterschied beftehl. Auch die jüngsten Vor⸗ Sozialdemokratie lassen nur zu tere Richtung auf dem Aussterbe⸗
deutlicher gesagt: htheritis. — Verbot
Reichsgericht. Ver⸗
anuar. (Bund) Der italienische blenz Verkauf von
iani, hat gestern dem Bundes⸗ ungsschreiben überreicht = zweiten Sekretär der inter⸗ Schutze des gewerblichen, stlerischen Eigenthumz Hrn. m Sekretär und Uebersetzer der ge⸗
Ernst Röthlisberger, Professor in
das „freie“ Mörder sah.
Handel mit Ge der Großhändlerzunft in
n durchaus
alt; Erkenntniß
J Etat steht. u natürlich, wenn man dem innersten f Grund von Aussage eiter nachforscht, und dabei die Tha die deutsche Sozialdemokratie mit ehens geistig und sittlich zurückgegangen ist.
opel, 23. Januar. (Pr.) Prin enden Entschäͤdigung.
essin Clementine wurden a
nach gen ner ,
Nr. 3. — Inhalt:
Sozialdemokratie au n ihrer eigenen
che ins Gesicht ahre ihres Be⸗
Sie steht heut hart an
von der ESchmlchret Semfngr. in
lebhaft begrüßt.
Gebiet des Cisenbahnweseng. Umbauten und Neueinrichtungen in den Königlichen Theatern in Berlin, 5 reisbewerbung für Entwürfe zu einem Kreishause in Zell a. d⸗ Mosel. = Preisbewerbung für den Neubau einer evangeslschen Kirche in Stuttgart. Preisbewerbung für den Neubau einer evangelischen Kirche in Köln a. Rh. — Aluminium · Stahl. = Bücherschau.
Eisfenbahn⸗-Verordanun Allerhöchste Konzessiongurkunde, Eisenbahn von Eckernförde na Kappelner Schmalspurbahn, Gesellschaft. Vom 29. Juni 1837. EUrlaffe des Minifterg der öffentlichen Arbeiten: 3) vom 159. Januar 1888. betr. Ülebereinkommen über, die Behandlung der Reklamationen aus dem Perfonen⸗ Gepäck und Gütervertehr vom 15. Februar 1386. — 4) vom 16. Januar 1888, betr. Ergänzung der Verordnung vom 11. Sep⸗ tember 1881 (E. V. Bl. 1884 S. I635 zu dem Gesetz gegen den ver⸗ brecherischen und gemeingefährlichen Gebrauch von Sprengstoffen vom 9. Juni 1384 (RG. Bl. S. 6). — Nachrichten.
*
Kunst, Wissenschaft und Literatur.
Am 20. d. ist in Nervi der Maler Adalbert Begas ge⸗ storben. Er war ein Sohn des in den dreißiger und vierzjger Jahren als Historlen. und Bildnißmaler berühmten Karl Begas. Sein Aus⸗ bildung genoß Adalbert, nachdem er 1860 in Parig der zunächst er= wählten KRupferftechkunft, entfagt hatte, im Böcklin'schen Atelier in Weimar. Auf dem Gebiet der Portrãätmalerei und des idealen Genre⸗ Hübe hat sich Adalbert Begas einen geachteten Namen erworben.
— Die Herausgabe der Schleswig⸗Holstein⸗Lguen⸗ burgischen Regest en und Urkunden, welche bekanntlich im Auftrage der Gesellschaft für Schleswig ⸗Holstein ⸗ Lauenburgische Ge⸗ schichte' von Br. P. Hasse, Professor an der Unixersität Fiel, bearbeitet werden (Hamburg und Leipzig. Verlag von Legpold Voß) ist bis zur 5. Lieferung II. Bandes vorgeschritten. Die neueste Lieferung uthalt die Urkunden vom 19. Januar 1391 hiß zum 3. März 1300. Die z. Lieferung, welche den JI. Band zum Abschluß bringen und Titel, Vorwort und Register enthalten wird, soll binnen Kurzem nachfolgen. , nach dem Erscheinen derselben auf die Publikation noch zurũck.
— Der Historische Verein von Unterfranken und Aschaffenburg, mit, dem Sitz in Würzburg. hat seinen Jahresbericht für 1886 versandt. Derselbe ist im Namen des Ausschusses von dem derzeitigen Direktor des Vereins, Georg Henner, Königlichem Regierungs⸗Direktor a. D. in Würzburg, er⸗ Fahtet?' Was“ Verichtssahr ist das 4, seit dem. Bestehen des Vereins. Das reichhaltige Museum und die Bibliothek des Vereins fowie seine innerhalb dieses Zeitraums herausgegebenen literarischen Veröffentlichungen geben ein überze gendes Bild von dem regen wissen⸗ schaftlichen Eifer und dem guten Erfolge, mit welchem derselbe seinen Zweck, die Pflege der Landes geschichte, zu verwirklichen bestrebt ist. Als Frucht der Thätigkeit im Berichtsjahr übergiebt der Verein seinen Mitgliedern den 30. Band des Vereinsarchivs und einen werthvollen Beitrag zur Geschichte des Bauernkrieges von Dr, M. Wieland. Auf erfteren kommen wir noch zurück. Was die letztere, schon kurz angezeigte Publikation betrifft, so erscheint die darin mitgetheilte, neu aufgefundene Handschrift des Würzburger Stadtschreibers Martin Cronthal um so werthboller und bedeutsamer als der Autor als Beamter der Stadt Würzburg Augenzeuge jener denkwürdigen Greigniffe war. Während Fries in seiner Geschichte des Bauern krieges vorzugsweise auf dem Standpunkt des fürstlichen Politikers und Staatsmannes stand, bewegt sich die neue Publikation. aus. schließlich auf. der Basis der städtischen Interessen. Wieland's Arbeit kann fongch einerseits als ein Supplement zu der Fries schen Dar⸗ stellung betrachtet werden, bieter Aber andererseits noch eine Reihe bisher unbekannter Details. Die wissenschaftlichen Arbeiten zur Auf⸗ hellung der Geschichte des Bauernkrieg sind in neuerer Zeit mit solchem Fleiß, und mit solcher Energie gefördert worden, daß die wiffenschaftliché Welt diesen neuen Quellen⸗ fund gewiß mit Interesse entgegennehmen wird. Der. Be⸗ richt gedenkt sodann des Besuchs des Prinz Regenten Luitpold auf seiner Rundreise im Herbst 1886 in der Stadt Würzburg, bei welcher Gelegenheit der Verein die Ehre hatte, Se. Königliche Hoheit in seinen, die eigenen Sammlungen sowie die der Stadt beherbergenden Räumen begrüßen zu können. Die ferneren Mittheilungen des Berichts betreffen die Personal⸗ und finanziellen Ver haltnisse des Vereins und die stattlichen Vermehrungen der Bibliothek und der Kunst. und antiquarischen Sammlungen desselben. , ;
— Zu der in diefem Jahre in Wien stattfindenden internatio⸗ nalen Fu biläum z ⸗ Kun stausst ellun g werden, der „Wiener Allg. Ztg. zufolge, von der Königlichen National ˖ Galerie in, Berlin folgende Bilder gesandt werden: Claus Meyer, „Die Würfler“; Werner Schuch, „Ziethen ; Knaus, die Porträts von Mommsen und Helmholtz; Defregger, „Der Salontiroler'; W. Firle, ‚Morgen⸗ andacht im Amsterdamer Waisenhause“; ferner von Adolph Menzel eine Anzahl von Gemälden und Aquarellen, und von Walter Firle ein Gemälde.
— Von Haus zu Haus“, herausgegeben von Anny Wothe, Verlag bon Adolf Mahn in Leipzig enthält in Nr. 1J7 eine treffliche Münchener Künstler ⸗ Idylle, „Die Bachstelze, von Adolf Feldmann; ferner die Fortsetzung der Erzählung „Der Lehrer“ von F. Müller Saalfeld, den Schluß der Erinnerungen an Henriette Sonntag, von Ulexandrine von Dewitz, geb. Gräfin Moltke u. v. A.
Sanitäts⸗, Veterinär⸗ und Quarantänewesen.
Schweden.
Durch Bekanntmachung des Königlich schwedischen Kommer;⸗ Kollegtums vom 2. Januar d. J. ist angeordnet worden, daß die Einfuhr von Rindvieh, Schafen, Ziegen und anderen wiederkäuenden Thieren, sowie von Thieren des Pferdegeschlechts über folgend e Slädte, nämlich: Helsingborg, Hernösand, Kongelf, Landskrona, Malmö, Stockholm und Sundsvall stattfinden darf.
Gewerbe und Handel.
Der Aufsichtsrath der Continental⸗Pferdebahn ·˖ Ge selg⸗ . ᷓ bie Dividende für 1887 wie im Vorjahre auf 49 9s estgesetzt.
n,, Maklerbank in Hamburg hat für das Geschäfts⸗ jahr 1887 einen Reingewinn von F6 325 M6 gegen g3 219 96 im Vor⸗ jahre zu verzeichnen. Das Courtagen⸗Conto zeigt 1887 eine Ein nahme von 113 910 6 gegen 114410 M im Vorjahre, während der Gewinn an Effekten, Reportirungen und Zinsen sich auf 18 3565 S gegen 49 1606 M im Vorjahre belief. Engagements verluste sind im letztverflossenen Jahre nicht vorgekommen, statt dessen sind 1301 früherer Dubiosa eingegangen. Von dem Reingewinn werden zunächst 0 S als Ho Verzinsung des Aktienkapitalß von 1200 090 S verwendet; von dem Saldo erhält das Delkrederekonto h/ o. mit 1819 46, so daß eg sich nunmehr auf 88 885 40 beläuft. Aufsichts⸗ rath und Beamte erhalten 10 Jo Tantismę mit, je I659 M und unter die Aktionäre werden 87 000 46 als Dividende von Il Yo vertheilt
egen S4 Go M. S 7 oo im Vorjahre. Das Reserve · Conto beziffert ke mit 120 000 M guf die statutengemãß vorgesehenen 10 0o des Aktienkapitals und erhält deshalb keine weiteren .
Dortmund, 7. Januar. (Köln. Volks ⸗ Ztg.) Dle Tendenz des Kohlenmarkits zeigt gegen die Vorwoche keine wesentlichen Veränderungen. Die im letzten Wochenbericht notirten Preise be⸗ Faupten sich; der Absatz ist nach wie vor flolt. Was das Absaßz. biet anbelangt, so haben einige östlich von Dortmund belegenen . in letzter Zeit die Konkurrenz mit der schlesischen Kohle in
der Grenze des Menschenmöglichen;
d t lange mehr, und sie muß in völligen Wahnsinn umschlagen. f
Freilich waͤre das immer erst der nützlicher Erfindungen auf dem
In Philippopel selbst war
Itade. Vermischtes: Prämiirung
der Empfang ein außerordent⸗
Dem südlich von Berlin gelegenen Theil der Provinz Brandenburg siegreich aufgenommen, so daß das Absatzgebiet der in falifcern Kohle
Auch ist Aussicht vor⸗ Zeit verlorenen Theil
Die Gesellschaft .
bis an die Oder erstreckt.
Ruhrkohle den vor längerer schen Marktes zurückerobern St. Etienne, 25. J Gieß vereine und H und Bessegues ha Antwerpen, Angeboten waren 408 B. Port Philipp⸗ 1346 B. Buenos⸗Ayres⸗ und 153 B. Kapwollen.
sich östlich fast
d (W. T. B.) — 6 n, in , L ihre Zahlungen eingeste
ö 9 B.) Wollauktion. 183 B. Montevideo⸗ Verkauft wurden 235 B. Port Philipp⸗
1563 B. Buenoß⸗ und 181 B. Kapw 183 B. Montevideo⸗
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(W. T. B.
) Der Postdampfer tanischen
Packer fahrt⸗ kommend, heute in St.
26. Januar. er Hamburg / Am eri schaft ist, von Hamburg
Hamburg, Teutonia“ Attiengesell Thomas eingetroff B.) Der Verwaltungs ⸗ loß in der heutigen Sitzung, von 85 oo vorzuschlagen. en aus Baltisch⸗ kter Auslands⸗
6. Januar. NRorddeutschen Bank besch lversammlung eine Di W. T. B.) Außer d pfern ist auch ein dire Rhede eingelaufen.
der Genera Reval, 26. J port zurückgekehrten Dam Dampfer auf der hiesigen
Theater und Musik.
Die Vorstellungen der Aufführung des Berlioz sch Am Sonnabend g
Reise um en Requiems eht dann die die stolze Zahl
eater hat gestern die französische
Ghivot⸗Duru ˖ Audran' schen Opererte Die Premiere war g likum besuchte Haus A und unbestritten. bösem Gewissen über ß in Paris ve hatten, sind
Victoria ⸗ Theater. die Welt“ werden durch die morgen auf einen Tag unterbroch suftige Weltreise wieder in S der 660. Aufführung erreichen. Im Walhalla⸗Th Operetten Gesellschaft Gesammt⸗Gastspiel „La Masegtte deinem distinguirten Pub befetzt und der Erfol
ene und wird in Kürze
pbegonnen. f den letzten Platz
ein vielbesprochenes rleitet, oppositionelle Demonstra⸗ damit erfreulicherweise gründli
fo kritiklustige Publikum der h ⸗ lich und nachsichtig. Mißfallens vernehmen, manchen Anlaß dazu den die Darsteller mit Beifall über- dreimal da capo gefordert. tilichen graziösen Rolle der Bettina en Couplets und Arien ppo zu Theil. Die künstlerischer 3
fheatralisches Ereigni tionen vorausgesagt dementirt. Das sonst zeigte sich gegen Den ganzen obgleich die V geboten hätte. schüttet und Der reichste Leiterin der Gesellsch für ihren wir
die Fremden äußer d über ließ sich kein Laut des orstellung im Einze Im Gegentheil wur viele Nummern zwei⸗, ja Beifall wurde verdienterma aft, Mlle. Deeroza, kungsvollen Vortrag der m den Duette mit dem S es Letzteren sang Mr.
Inen immerhin
ßen der sta
Poirier in so fein einem Operetten⸗Tenor gar Anerkennung dur für einzelne : Mlle. Gilette Mr. Amory als e ein Ensemble von jener der die französischen B a esanglichen Defekt mit
er fand gebührende Dacapo · Wünsche kenden wären noch zu nennen ls Fürst Lauren
Upplaus und mehrfache Von den anderen Mitwirk als Fiametta, Mr. Schmidt a Mr. Guerchet als Rocco, ve und Beweglichkeit bildeten,
Fänstler Meifter sind, und durch die
a Buffo Mr.
sie manchen g
Schmidt zugleich stehliche Komik alle die Späße,
den unnachahmlich leichten und bar und feffelnd zu machen versteht. Inden Behandlung des Dialogs t ja eben das Gehei Operette gehabt h Nächbarn auf diesem d Orchester, letzteres t, hielten sich wacker und trugen zu dem
Concert der Herren Emile de mit dem Trio B-dur den Concertgebern wirkte Hr. ebenbürtig mit. Trio für Violine, ch Schuster die zweite tgeber erwähnen rranglrte Chopin sche Gtude sikalische Gabe von M feinem Gefühl un Gehör brachte. Herr Sauret welche von zarter Empfin⸗ Polonaise mit Aus zei ortrefflichen Leistu er Zugabe nöthigte. ch die Wiedergabe eines S mposition und t großer technis
Regisseur), der
gilt dies von den r die uns in d
ne unwider
Uebersetzung nicht se mer vorkommen, dur Konversationston genieß fortreißend flotten, pricke lichen Vortrag
noch schlim
und des gesang mniß des welterobernden Erfol Wir werden uns mi messen können. Leitung des Mr. Place Erfolge des Abends bei. Das vorgestrige Sauret und i (Op. M7) von
Beschluß des A Viola und Cello vo Geige inne h wir eine von und eine Guitarre
der bekannten technischen rj eigene Komposition Sony gt, und eine Wieniawtzki sche snstler fanden für ihre fall, der sie zu je ein
die französische t unseren westlichen
weite Abonnement⸗
eethoven eröffnet; neb welcher die Klavier bends machte ein reizvoll in welchem Hr. Heinri on den Solopiecen Rehfeld für das Cello a betitelte, gefällige mu Grünfeld mit Meisterschaft zu
partie spielte,
der Concer
chnung vor. n natürlich
überreichen Bei r. Dreyschock
erfreute ferner die H Mendelssohn, einer raufchen⸗ von Liszt, welche tieferem musikalischen eführt wurden. Vortrag einiger Gesang eine recht klangvolle, wei schöner Wirkungen
des Waldes cher Fertigkeit, Auffassung aus ⸗ lsruhe hatte den Die Dame
Serenade eigener Ko Nummern mi tändniß und eigenartiger Höck⸗ Lechner aus Karls nummern übernommen sympathische Sopranstimme, se fechs eindrucksvoll vorgetragenen verdienten Beifall.
veranstaltet in der Sing⸗ Fleilchmann ein hilharmonischen Orchesters, des rl. Anna Fuller aus Los Angelos rau Artot. Die Künstlerin wird von Schumann, Mendelssohn
auch den wohl Sonnabend, den 28. Januar, Akademie der Klaviervirtuose H oncert unter Mitwirkung des
Moszkowski und des einer Schülerin der der Schöpfung und Lieder
lus der Philhar
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Hrn. Moritz in Californien, eine Arie aus
und Helmund singen.
Der 2. Cye ; n Bülow's Leitung bring die Herren Prof. Jos. Jo Davidoff Violoꝝncello)
auer und ferner Hrn. Emile Sauret; Fr. Moran⸗Olden aut Leipzig. und ö Brandt⸗Görtz,
rchesterwerken sind für die Beethoven's C erner neue sinfonische Werke Duverturen diejenigen egenden Holländer vo außerdem eine Reihe Abonnement für die restli das nächste Concert (6. Februar straße 37. statt. Die mor im Vietoria⸗
monie ⸗-Concerte unter t als Solisten Hrn. von chim und Rob. Hausmann, den Klaviervirtuosen von Gesangskräften wirken die Primadonna des H welche bei dieser Gelegen⸗ singen wird. rogramme in Aussicht chubert s C- dur-Sinfonie, Stanford; von Bazzini, ie zu ‚Tristan und Iso anderer neuerer und älterer Werk s owie der Einzel verkau ei Bote u. Bock, Lein
ige 3. Aufführung des Berlioz'schen Requiem s heater beginnt um 74 Uhr.
Dr. Hans vo Bülow selber, n. Charles
burger Stadttheaters,
moll-⸗Sinfonie, von Dvorak, Gernsheim, zu ‚König L n Wagner, sow
chen 5 Coneerte,