— i i i i iner Worte ir exdie dem Hrn. Ahg. Bamberger das Recht ge ] berger irgend einen Brief bekommen, in dem ihm in Bezug auf die y ĩ j ĩ ö ; . genre arne e n,, , , , , , , , , r , ,, ,, ; ö ʒ ; Ich di n: er hat heute die e e . r ganz ein⸗ j z ; . ; ; z , e. ö . . eren nenn g e, ö ,, ö 2 n, , sen ht ih , re werter rn, Kn Hä Hef ub ng erdesgülgrdins kichu binn, fert zehn bende ' nt ü nich pelangt, dan er . f , ,. mme; aher en e hw e m hren gb. . Wert, wie ich e, urg h vo . af e e pe n mg, nerd, KLandgeri ht ver. 'äzierungen anerkennen müsse, daß sie sich darüber heschweren und Polizeihauptmann Fischer von Zürich in dem letzten 13. man noch zwei Jahre warten solle, welche Wirkungen Hm ea. . . ren, sur die Fbetd n en Geset es zu en Lienen r ch s ren, . v . bitte 1 86 21 * rn . . 1. n. a Eee. vor Achtuell zie Mittel ergreifen. um quf ihre PNechnung diesen Agitgtoren seiner Zuschrift erhoben., wo * zu 1 erkläre, daß mit positivem Schaffen erzielt haben würde, Auf diese Mo, . * allen seinen Vedenklichkeiten welche es zur Folge 64 . ö * h , recht gern über ö. seiner g ertkhiilustg geführt . haben dem a gmwas näher ö . Finger hl seben. Meine Herren, das ist die 6 die . . qhise ; auf⸗ , gg ö win schten ö e,, 2 e,. aben könne und gehabt habe, so würde er sich danach für die nehmen, daß 6 Gesetz nicht verlängert wird, auf die Gefahren Landgericht nicht vorgelegen. Das war das, was ich gestern anführte 9 alte a . ö 53 99 eien . ie ; 9 ö. 3 1 s d ⸗ e ,, ,, , d ; sheb ö ; hin, die, wie wir felbst anerkennen, aus diesen Richtverlängerung ein. und mit vollem Recht sagen konnte und, aufrechthalte: n ö J 4 e , ehe. ö. 96 n , n. e e n . ,,, en, ufhebung ĩ . treten follten. Meine Herren das nenne ich eine das Interesse der Das hiesige Landgericht würde, meinem bescheidenen Ermessen nach, um * J fra e ich ferner, wie kommt der Hr. Abg. Bamb ö Tha zus gehn , . ,, ee. e, n,, ,,, e e,, , Staats⸗Minister von Puttkamer: Jäarion in höchften Maße. aufe. Spiel fetztenhe — FPeichtfertigteit ist anders erkannt haben, wenn es diefe erst drei Tage später festgestellte a , . zieht er die nnn ige g tier , e, . fei der, der es gethan habe, nach dem Ausspruch des Ministers , Sorgsamkeit gearbeitet seien. Stwas wunderlich Meine Herren! Ich muß um Entschuldigung bitten, wenn ich ja wohl kein parlamentarischer Ausdruck, also: — Leichtigkeit in der Thatsache damals gekannt hätte. Daß noch ein anderer Zeuge dabei ir rtv len und ehr wirksamen Beamten der preußischen Regierung . ein Schuft, und diese Art und Weise der Verbindung sei vor Allem die Androhung einer Minimalstrafe von mich nochmals in die Bebatte mische und ö. anderen Rednern, Auffaffung über so ernste politische Dinge. gewesen ist, der später wegen Meincid verurtheilt wurde, und, dem karder Weise bloßzustelien, wie er es unterngmmen hat, zu thun. Er es preußsschen Staats mit einem solchen Organ müsse ab⸗ zwei Jahren Gefängniß für ein Vergehen, und Hiüeglb bern diefes Haufes, das Wort Knigermaßen, beschrähe MW nselk akfsg die Haltung eingenommen haben, daß ich eigentlich bas erkennende Gericht in einem anderen Fall felbst die Unglaub. sagt, der Folizeß Vireklör. Krüger, das ist. der entfetz liche ürheber gestellt warden. Run habe Hr. Bamberger 1318 selber das dazu komme, daß dieses Pergehen fich immerhin nur namentlich da ich gestern wohl Ibre Zeit etwas Ubermäßig in An? nur noch ein ehrenvolleß Begräbniß füWr die Vorlage verlangt hätte, würdigkeit ugen rochen hat, das will ich hier nur nebenbei nochmals f dert umntriebe, die dazu dienen sollen, die Sozialdemokraten in Gefetz angenommen, es auch werthvoll verbessert und mitge⸗ als eine Art von Versuch deklarire. Sehe es mit spruch genommen 6 Aber Sie werden mir darin Hh men, das ich — wie er jagte — vorschlüge, Ein hübscher kaufmannifcher wiederholen. Thatsache ist, daß dieser Zeuge später wegen Meineid die Netze zu ziehen. Ja, der Mann“ — hat mir ein Freund holfen, ihm diejenige Gestalt zu geben, welche es damals ge- dieser Einfügun in das System des gemeinen Rechts schon baß ez zür mich ganz unmöglich ist, nicht unmittelbar nach dem Uusdruck, meine Herren! mein Gescäft, ist das aber nicht, ich kinn verurtheilt worden ist, und ich bin daher in der That der Meinung, . eschrieben — also eine ganz ungemein wichtige und veihäng wonnen und bis heute, mit Ausnahme einer einzigen kleinen bedenklich aus, fo müsse er ebenfalls den 5. 252 durchaus be⸗ Herrn Abgeordneten, der soeben das Wort batte, zu sprechen, weil auch es mir nicht zu eigen machen, sikordiren bewegt sich auf demselben daß hierin ein sehr starkes Argument dafür liegt, daß in der gericht⸗ idle Thatsache — sist sogar ständiger Hülfsarbeiter im Auswär⸗ Verbesserun behalten habe Er irre sich aber darin, daß mängeln, d etwas in Deutschland St ich ftes wenn es feine Rede wieder eine große Anzahl seiner, entschleden perfönlichen Gebiet; mir sind solche Usancen nicht so geläufig; dem Hrn. Abg. lichen Perhandlung, deren Opfer einstweilen der Ihring geworden ligen Amt i Bas hall! Kann be ger Kill gez waben können. Er . a , ie . nah . ange 1b ö. etwas in and Sta . . 9 Provokationen gegen mich und meine Amtsführungen enthielt. Sch Br. Bamberger liegen sie näher; ich kann mich niit ihnen nicht recht ist, nicht mit derselben vollen Würdigung der Thatfachen verfahren wü chte sich nur das Handbuch des Deutschen Reichs auszufchlagen er nur einmal für das Gesetz g n zu haben meine; er außerhalb der Grenzen geschehe, für eine strafbgre Handlung werde mich 6 Nachsicht 39 ö. een. . . , . 6 61 in doch agg . wenn . giastz ö es 3 . . ö , anerkennen, . ver , ö . . für 38, da steht: Krüger, Königlich ern g Her hzei⸗ Vll cltor und . . ,. . 3 6 ,, k en . , =. daß i ine Erwid in die mögli nappfle Form kleide, mir nicht voller Ernst gewesen nicht nur mit der Bitte um Ver. die doch nöthig ist, wenn man zu so schweren üssen kommt, wi 5 Hül iter im Auswärki 5. ; ; 1 mit znahme w r, fü ö 1 llebere . 6 , , ,, , ö gehe ö läändiger Hülksarbeiter im, Auswärtigen mt zar def drs, bie. Verlängerung bis 6 gestimnnt, sei alss fur bie berger die Analogie mit dem für die Geistlichen erlassenen Ge=
Aber ich kann doch nicht umhin, einige Theile der, Rede des Hrn. längerung des Gesetzes, sondern auch um die Verschärfungen, so irrt hier angedeutet ist. k tischt uns das doch auf als eine verhängnißvolle und fü ⸗ j Abg. Bamberger, namentlich in seinen , Neußerungen, einer er sich ganz entschieden. Viese ganzen Sachen — ich möchte wirklich den Hrn. Abg. Dr. , K Ire ahl? 24 3 . v Geltung des Gesetzes von 1878 bls 1884 verantwortlich. Auch setz zurückweisen, wie er denn auch die Zulässigkeit der Be⸗
zan korsen Beleuchtung und., Kritiz ju unter cken, . . Ich bin in diefen. Augenblick sicht in der Wagen, und darf auch Bamkerger bitten, se ohne Leiden schast und ganz ohlektir ä etra dtn nicht angeführt haben; und ich glgube richtig verstanden zu haben, daß noch 1864 habe ein großer Theil feiner damaligen politischen zufung auf die frühere Verbannung als Strafe für politische Meine Herren, wenn ich den Eindruck, den ich aus diesen seinen die Zeit des hohen Hauses nicht so lange in AÄnfpruch nehmen, — und einmal ab sumarten, was dardäus kammen wird — diese ganzen , . lutte ihrn mnit ber' Chre des Beutschen Reichs und seinen Freunde ebenfalls mit den Nationalliberalen für eine weitere Vergehen nicht . kö6rne. In früheren Zeiten habe der letzten aligeneinen Folitischen Mhssfihrungen gehegt babe, in eig Fier nachmals Lie Gründe ant inandet: usetzs, Tir den Regiergiigen, Sachen find ja jezt wichgr vor ben Landgericht Pon. schmeb d; Inkereffen nicht ganz verträglich, wenn solche Leutz sich immer mehr Verlängerung gestimmt. Wenn noch 18584 unmittelbare Partei⸗ in die Verbannung Geschickte überall in Europa und auch in einziges Wort zufammenfaffen soll und darf, so äst es daß: es ist den vollen Ernst der Lage erwägend. den Vorschlag diktirt haben, wir werden am 3h. d. M. das Urtheil verkünden hören, welches zu dte Spitze der Reichs verwaltung herandrängen könnten. Dagegen genossen von ihm für diefe Verlängerung gestimmt hätten, Amerika Orte gefunden, wo man ihn gern aufgenommen hier der Ausdruck des äußersten politischen Pessimismus gegeben, Sie möchten uns nicht nur dieses Gesetz verlängern, sondern auch implicite auch darüber aburtheilen wird, ob der Schutzmann Ihring protestire ich mit dem ganzen Ernst und der ganzen Entschiedenheit, , müffe es doch mit dem Gesetz in seinen Grundzügen s abe, wo er auch mit seinen Ansichten ein guter Staats⸗ in den der Hr. Abg. Bamberger sich berraunt hat. feitdem die diejenigen Erweiterungen bewilligen, welche wir zu der wirksamen ein glaubwürdiger ober ein unglauhwürdiger Mann ist, da seine Aut bie mir meine Stellung, auferlegt. Der Hr. Abg. Bamberger hat schli icht st s nach seiner heutigen B ö 9 ö. ( b den kö Ab d Al d r politijchen Dinge in Deutschland nicht mehr so gehen, wie es Gir n desselben für nothwendig erachten; ich will nur dagegen sage eine erhebliche Rolle bei dem Prozeß gespielt hat, Einstweilen weder daz Recht, solche Dinge, vorzuhringen, noch irgend, welche . ehen wie ö. l mr n eur 9 ung bürger habe werden können. Aber nach der Auffassung der feinen Idealen und Ansichten entspricht. Ich muß gestehen, ich bin erwahrung einlegen, als wenn ich bereits Die Fahne ein⸗ kann ich nur sagen, daß der betr. Staatsanwalt — ein sehr gewiegter Ahnung davon, welche Pflichten dieser Mann ausübt; und ich bin scheinen könnte. Allen übrigen civi isirten Ländern stelle der verbündeten Regierungen in dieser Frage sei ja diese pon dem Hrn. Akg. Bamberger Manches zu höhen Jewohnt; aber es gezogen häte, Bas bat jn irsend Finem Morgenblait — Beamter — seinerfeits der Meinung gewesen ist, daß die ussagen sest kberzeugt — so viel politisches Verständniß wird die Leidenschaft Abg. Bamberger heute das unglückliche Deutschland gegen⸗ ganze. Richtung ein steter Kampf gegen die be— hat mich doch nicht obne einen erheblichen inneren Unmuth gelassen, wenn ich weiß nicht, ob der. Hr. Abg. Dr, Bamberger daraus diefes Beamten vollen Glauben verdienen, und er hat daraufhin sehr ber Partei dem Herrn Abgeordneten noch gelassen haben, ‚ wenn er über, wo Recht und Freiheit eigentlich nicht mehr zu stehende staatliche Rechtsordnung, ein Kampf gegen die ich heute wieder von ihm habe hören musfen diese!«* ich känn eö selne Wisfenfchaft, geschäpft. hat. Heute gestanden; ich schwere Strafanträge gestellt. . wirklich im Stande wäre, die Wirksamkeit diefes Beamten und die Art, nden seien; dabei spreche er nicht von ben Zuständen, wie Inftitutionen, welche in allen Kultürländern bis jetzt noch be⸗ nicht, anders bezeichnen, al, Persiflage unferer neuen, unter Den habe mich, offen gestanden, darüber etwas geärgert, alg ich es la; Nun aber, was m allerdings nicht an sich, sondern wegen des wier lier mich. feiner Dhhllegenheiten. entledigt, beurtheilen ö sie nach Annahme der Verschärfungen im Reich entstehen ständen und sich auch ihrer Haut wehren würden. Nun wolle Außpizien der verbündeten Regierungen eingeleiteten, sozialpolitischen aber es war mir Bedurfniß, auf die Provokation des Hrn. Abg. Dr. Eindrucks, den man gestern versucht hat hier hervorzubringen, wichtiger konnen, so würde er die dentsche Regierung beglückwünschen, daß sie in würden, sondern von dem heute geltenden Gesetz. Zu anderer man diese Leute über die Grenze h en und den anderen Hefetzgbung. Ja, meine Herren, es war eine vollständig Hersiflage, Bamberger hin, d nachmastg aussusprechen. Der Hr. Abg. hr; am, ift, das find die schweizer Vorgänge. Meine Herren, ich kann wohl ber Lage ist, von feinen Bienften Gebrauch zu machen. (Zuruf; . Zeit habe Herr Bamberger die Sache ganz anders angesehen. Staaten zuschieben Das sei mit dem modernen Völkerrecht denn von wirklich sachlichen Gründen, aus denen er diese Gesetzgebung berger sprach so im Ton eines überlegenen Siegers, der mit fliegen sagen, daß ich ihnen auch mit einem gewissen Interesse gefolgt hin. Ja, er hat das Unglück, ein Polizelbeamter zu sein. Das wird jetzt ö. (Nedner gebe völlig zu daß man aus einer Reihe von nicht in Einklan 9 Hilnge Man muthe damit d er. bekämpfen könnte, habe ich nichts gefunden. Es war nur elne sehr den Fahnen jn die kapitulirende Festung einzieht, d. h. also, er will Et sind sicherlich ganz frappante Thatsachen, die vorgeführt worden jo zur Gewohnhelt, die Polizei gewissermahen als ein gemeingefaͤhr / Grind 1er) g a 8 , nn, d y en . 95 gen. * he damit den anderen erhebliche Provokation, ich möchte fast sagen, Beleidigung zweier den verbündeten Regierungen ungefähr die Stellung von untergeord. sind. Aber nun Fieraus ein. tragische Konstellation entwickeln zu liches Insfitut hinjuftellen, und das geschiehl von Leuten, di, wie Hr. ründen seine Meinung ändern könne, aber man könne nicht, aaten etwas zu, was man ihnen nicht a,,. dürfe, ehrenzoerther Mitglieder dicses Hauses, die er borbrachte, und, dann neten Supplikanten einräumen, die einmal hinhorchen, oh sie vielleicht wollen, die möglicherweise die Ehre der deutschen Verwaltun Akg' Bamberger, doch den Werth des bürgerlichen Schutzes, den die ohne daß Diejenigen, welche auch heute noch seiner früheren woraus mit vollem Recht völkerrechtlichs Konflikte f be⸗ . gewährt, recht wohl zu würdigen wissen, (Abg. Bamberger: Meinung seien, das Recht haben, sich darauf zu beziehen, dieser fürchten seien. Wünschten andere Parteien Kommissions⸗
einige dialektische Trampolinsprünge, die wohl die Heiterkeit des etwas bekommen könnenz bekommen sie es nicht, — gut, anzugreifen und zu schädigen in der Lage ist, das ist denn do 2 ; ü in, d . follten, mit denen man, wie das in gewissen Lokalen dann ziehen sie sich zurück. Nein, meine Herren, so haben eine fo koloffale Uebertreibung, daß ich sie, in diesem Maße ie legen mir lauter Sachen in den Mund, die ich gar nicht gefagt früheren Meinung ein so schroffes Dementi geben, wie jener berathungen, so könne seine Partei sich dafür erklären. Die ode ist, mit einem befriedigten Lächeln von der Bühne abtrüit und wir unfere Stellung niemals aufgefaßt. und werden fie doch selbst von den prinzipiellen Gegnern nicht erwarten konnte, habe h Ich glaube doch, daß Sie es gesagt haben.! (Wiberspruch es heute gethan habe. Für ö. die mit ihm (dem Freunde der Verschärfung würden dann ihre Argumente noch⸗
sich dem Beifall, des geehrten Publikums empfiehlt, Das, meine auch niemals so guffassen. Was wir Ihnen vorschlagen, namentlich Ich, meine Herren, stehe auf folgendem Standpunkt — ich will des Abg. Bam berger.) Redner) das etz noch für verthei igbar hielten und no orbri 6 j j ; . ist der Cindruck' geiefen, den ich von die sem Theile der Aus. n diesem Fal, beruht guf der scht Bohl, erwöogenen, nahezn ein ihn nochmals dem Hrn. Abg. Bamberger zu Nutz und Frommen hier Vize⸗Präsident feen von Unruhe⸗Bomst: Ich bitte, die Unter, . n, . wo . . er sich 14 i en , n n,
ie,, des Hrn. Abg. Bam herger gehabt Labe, kme gen überzeugung der verbündeten Regierungen, und ich glaub; genau spräßistren und werde mich auch nicht darüber wundern, wenn brechüh nt Unterlasfen. Sie können ja nachher anhworten, eventuell hie Ausführungen zu. Gunsten des Gesckes. die Hr. Weiteren entgegennehmen. Vielleicht bringe dann auch Hr
finde es doch in der That etwas weit gegangen, wenn man es geziemt dem Hrn, Abg., Dr. Bamberger nicht, es so hinzustellen, als er nach den von ihm entwickelten Ideen darüber einigermaßen frap= in einer persönlichen Bermerkung) , ; ; h einem so ernsten Gegenstand, zer so. seit Jahren daß Interesfe der wenn man so eine klein. Diskussin, darüber veranstaltet Hätte, und irt ist : ich habe als Chef der preußischen . 9. e dmg, persönliche Bemerkung von vornherein in engere Bamberger 1518 gemacht 66. 3 auf. Grund deren Windthorst seine Milderungsvorschläge wieder ein. ginn Nation, ich sage: Sr. Majestät des Kaisers der verbündeten nachdem man damit keinen Erfolg erzielte, einen wohlgeordneten . alles zu thun, was nützlich und möglich ist, um die Sicher⸗ Grenzen einzuschränken, so habe ich nicht behauptet, daß der Hr. Abg. er (Redner) für die Fortdauer es esetzes stimmen würde. Ein Vertagungsantrag des Abg. Magdzinski wurde darauf Regierungen, dieses Hauses beschäftigt, mit ein paar so seichten Phrasen Rückzug antrete. Wir werden abwarten, was der Reichstag über die eit, Ruhe und Ordnung innerhalb des mir anvertrauten Ressorts Bamberger gesagt hätte, Hr. Krüger sei von anderer Seite in die Die Aufgabe, die jener ihm zuschieben wollte, in die Kritik abgelehnt. . ⸗ ; abfertigen zu können glaubt, wie wir das soeben aus dem Munde des Verlage befchließen wird, und werden uns natürlich mit dem begnügen ficher zu stellen, und kann deshalb auf das Recht, mich auch außer⸗ Debatte gebracht; er hat ihn aber in die Debatte gehracht und jeden. der Verschärfungen einzugehen, habe jener ja schon selber bg. von Koscielski: Seine Partei werde der Regierung Hrn. Abg. Bamberger gehört haben. ö . müssen, was man uns giebt. . ! ; gewöhnlicher und im ordentlichen bürgerlichen Verkehr nicht gewohnter falls in der Abficht, Ihnen, dem Hause, eine interessante und bedeu⸗ namentlich bezüglich der kJ in einer ihm (dem immer zur Seite stehen, so lange sie die Aufrechterhaltung Nun möchte ich mich noch gegen n Ausführungen des Ber Herr Abgeordnete sagt ferner, jetzt wäre, der Reichttag an Mittel zu bedienen, unter keinen Umständen verzichten. Wer mir das tungs volle Sache vorzuführen. Man fragt doch, namentlich wenn Redner) vollkommen entsprechenden Weise vorweggenommen. der Ordnung auf dem Boden der allgemeinen Gesetzgebung 5 Abg. Bamberger wenden, wel e sich auf das Gesez und seine dem Punkt angelangt, wo er sich nun einma entscheiden müßte, oh er bestreitet, meine Herren, ich wiederhole es, der legt mir eine unerträg ; man? ein fo geschikter Debater ist, wie der Hr. Abg. Bamberger; Da egen müsse er (Redner) jenen aber doch daran mahnen, erstrebe; keinen Schritt weiter folge fie ihr, denn die Arznei ö , e tigt: liche Wcäanthzortßihhteit aße und zimt mit gleiche tig die, itte, e geerbt lch css, , , glei sar ber Eohzglzengenie in becher, Km gefährlicher fein als das Kebel feibst, Selbst wenn ziehen. Es war herzlich wenig, was er vorgebracht hat; das kann ich 10 Jahre hätre das Gesetz gedauert, nun könnte es doch abfolut nicht dieser Verantwortung gerecht zu werden. Das, meine Herren, ist die pin ja allerdings nicht der Meinung, daß das zur Sache gehört; aber ö seine l 5 di 9 it d ö treb der deut ; seine Partei die Berechtigun einer Ausnahmemaßte l ihm bezeugen. Er hat in der Hauptsache gesagt; ich habe ja schon verlangert werden, und — nun hören Sie, meine Herren, — wes, einzige Entschuldigung für dag, was man im gewöhnlichen Leben ge— das nur nebenbei, ö. sollte, iese mit; den estrebungen der deutschen ͤ t . tigung . gel aner⸗ dreimal, bei drei verschiedenen Gelegenheiten die Gründe auseinander. halb nicht? Weil die Ursachen, auß denen es gegeben wäre, jetzt heime Polizei nennt. ͤ Ich habe alfo gestern anerkannt — und da hat mir Hr. Bam⸗ ugend, welche seiner Zeit in. den Demagogenverfolgungen kennen würde, könnte sie nicht dafür stimmen, so lange die gesetzt, weshalb ich für die Verlängerung dieses Gefetzes nicht stimmen fortgefgllen wären. Denken Sie fich eine Verwaltung ohne dieses, wie ich gnerkenne, berge? bieder sehr stark das Wort im Munde umgedreht daß die getroffen worden sei, auf eine Linie zu stellen; er glaube denn Regierung in Posen selbst die Sozialdemokratie fördere kann, ich kann mich im Wesentlichen darauf beziehen. Dann hat er Meine Herren, eine glänzendere Rechtfertigung der Wirkungen äußerst unerfreuliche Mittel, so bitte ich Sie, sich weiter die Frage geheimen Organe, deren sich die Regierung zu bedienen im Stande ist, doch, daß die deutsche Geschichte eine solche Parallele nicht und entwiclele, indem sie das nationale Bewußtsein unter⸗ nachher noch einige Ausführungen angeknüpft, die aber lange nicht so des Gesetzes abe ich noch auß keinem anderen Munde gehört, wie vorzulegen, ob die öffentliche Sicherheit auch auf politischem Gebiet, nicht immer Gentlemen wären. Ich soll geäußert haben, die agents anerkennen werde. Nun sage Herr Bamberger wunder⸗ rabe — freilich, um ein anderes an seine Stelle zu eingehend waren, wie wir das sonst von ihm in diefer Materie ge! jetzt eben aus dem des Hrn. Abg. Pr. Bamberger. Weshalb wo es 6 um den Kampf mit unterirdischen Gewalten handelt, noch provocateurs, welcher wir uns bedienen, seien keine Gentlemen. Ich barerweise, Diejenigen, we che jetzt für die Verlänge⸗ ö. aber die Regierung arbeite damit nur der Sozial⸗ wohnt sind. . . sind denn die Ursachen — ich sage natürlich nicht Nfortgefallen 24 Stunden aufrecht erhalten werden kann, wenn man solche Mittel habe gesagt, wir bedienen uns überhaupt keiner agents provocateurs, rung stin men halten nachzuwelfen, warum sie das emokratie in die Hände. Die Regierung verschließe Es war in der That äußerst charakteristisch, heute den Eindruck fondern — in den Hintergrund getreten, aus denen diefes Gesetz nicht sollte gebrauchen dürfen. Was ich aber als vollkommen mit der und deshalb kann ich auch nicht gesagt haben, die agents provocatenrs Hefetz nicht sür ee (Dauer Wollten und warum sie nicht den Polen den Zugang zu allen Aemtern und Stellen
aus den Aeußerungen des Hrn. ,,, zu gewinnen, als gegeben ist? Weil eben das Gesetz von 1878 der Sozialbemokratie öffentlichen Moral unvereinbar anerkenne, stets anerkannt habe und seien keine Gentlemen. Die agents provocatenrs gehen mich gar nichts bicsenigen ! Veränderungen. vorschiugen. mit denen man zum und drücke sie dadurch zum Proletariat herab. Die Regierung
wenn er das Bedürfniß fühlte, der aldemokratie, als deren Prin; eine gemaͤßigtere Haltung aufgezwungen hat, wie ich gestern schon hier zum Ueberfluß noch einmal aussprechen will, ist die Verwerflich⸗ an; ich will Ihnen offen sagen; was ich von einem agent provocateur s . 9 ! ; ; n ; 1 ⸗ zipiellen Gegner er 6 nathrlich därftelltg, durchaus zu selundiren. gusflührte. Aber sollö⸗. denn der 6 Abg. Br. Bamberger sich wirk⸗ keit . ö. welches darauf 6 ,, zum . Fit den Katte ich ir einen Schuft, und deshalb kann ich mich nicht gemeinen Recht zurückkehren könne, Durch eine solche Forde. erzeuge die Unzufriedenheit auf allen Gebieten deß ö entlichen Er hat Schritt für chritt die gestrigen Ausführungen des fozial⸗ lich der Erfahrung und der Erkenntniß verschließen, daß in dem brechen einen Druck zu erzeugen, kraft dessen man nachher zu mit ihm befassen. Ich lehne jeden Zusammenhang mit solchen Sub⸗ rung würde denn doch die Beweislast verschoben; er (Redner) und kirchlichen Lebens und auch in der Schule urch die demolratischen Redners mit seinem vollen Beifall' begleitet unb hat Moment, wo wir das Gesettz aufheben, diese Ürsachen sofort drakonischen Maßregeln glaubt greifen zu können. jekten ab. Das ist das . Wort, was ich in dieser Beziehung zu meine, Diejenigen, welche nicht dafür stimmen wollten, hätten Unterdrückung der Muttersprache; sie entziehe den Kindern uns ein Bild entrollt von den verhängnißvollen Folgen und dem ent wieder aufleben? Das ist ja gerade das Motiv, weshalb wir leider Der Hr. Abg. Br. Bamberger hat heute in höchst verklausulirten fagen habe; und ich bin fest entschlossen, möge sich die Dehatte so diese Aufgabe. r. Pr. Hänel habe ja auch gleich anfangs den segensreichen Einfluß der Seelsorge und treibe sie der setzlich tiefen Eindruck, den diefe Rede machen müßte, daß Einem noch nicht in der Qage sind, dem Reichstage das Erlöschen des Wendungen, die Nich entschieden zurückwelsen muß, immer wieder weit hinziehen, wie sie will, ich werde auf diefen Punkt nicht wieder 1818 thatfächlich den Versuch gemacht, durch gemeinrechtliche Umsturzpartei zu. Durch die Ausweifungen würden die Be⸗ wirklich eine Art von Gänsehaut über den Leib laufen konnte, wenn Gefetzes vorschlagen zu können. Das Programm der verbündeten durchblicken lassen: irgend etwas muß doch dahinter sein, sonst hätten zurückkommen, weil ich in meinem Gewissen beruhigt bin und mir BVestimmungen den vorgelegten Gefetzentwurf überflüssig zu riffe von Recht und Unrecht verwirrt. Durch die Verletzungen man das mit anhört,. Meine Herren ich lasse dahmgestellt, welche Regierungen auf diesem Gebiet ist einfach das: wenn die UÜrsachen, folche Dinge in der Schweiz nicht vorkommen können. Alle In nicht gefallen lafsen kann, angezapft zu. werden, über Dinge und auf chen. Hm. Bamberger hatte alf jetz dieser Aufgabe zu i che. Versprechungen werde das monarchische Prinzip Motive den Hrn. Abg. Bamberger dabei wesentlich geleitet haben. aus denen wir das Geseß vorgeschlagen und aus denen es der Reichs.! ftruktionen, die ich fowohl wie die mir untergeordneten höheren und einem? Gebiet, wo ich in keiner Weise die Verantwortung zu über, machen. ] r twa die bft t habe, d . G s untergraben. Die i . selbst litten unter Ausnahmegesetzen Vielleicht ift es das wiederum von ihm gefühlte Bedürfniß, seine in tag angenommen hat, wirklich erloschen sein werden, dann werden wir mittleren Behörden auf diefem Gebiet zu erlassen in der Lage sind, nehmen in der Lage bin. Also, meine Herren, um zu resuͤmiren, ich genügen, wenn er nicht etwa die sicht habe, da esetz u . s durchgekoftet unb wii schten sie kei * d ö Fer That unerhörte Palinodie, deren er sich diesem ganzen die Ersten sein, die der Vertretung der Ration vorschlagen, auf das enthalten ausdrücklich die Klausel, niemals in einer Weise aufzutreten, bin der Meinung, der Hr. Abg. Bamberger Hätte besffer einfach aufzuheben und zu sagen, komme was da wolle. Jener it hätten sie durchgelostet un . n sie keinem Anderen. Gesetz gegenüber schuldig gemacht hat, nochmals vor dem Hause Gesetz künftighin zu verzichten; . wir find der Ueberzeugung, daß welche zu einem derartigen Verdacht auch nur entfernten Anhalt gethan, seine Ausführungen für diesmal, dem Hause. vor—⸗ scheine ja doch auch nach seinen letzten Worten einigen Respert Man werde ihnen entgegenhalten, aß sie gegen das Gesetz zu verschleiern. Wenn man so, wie der Hr. Abg. Bam bei der jetzigen Sachlage es ein Irrthum des Hrn. Äbg Bamberger bieten kann. Wenn nun in der Schweiz, im Auslande, auf einem für zuenthalten. Wenn man, wie er, in der wirklich sehr peinlichen vor den Erscheinungen von 1878 gehabt zu haben; oder viel⸗- nur stimmten, weil es das Reich kräftigen und in seinem berger vor 19 Jahren — er hat scl darauf ausdrücklich auch seiner ist, daß die Ursachen. welche zum Erlaß des Gesetzes geführt haben, mich völlig r r llebnten f Gebiet, gem sse Srgane in Thät igkeit Tage ist, fo seinen Standpunkt wechseln zu müssen in einer Frage leicht denke er: das Gesetz werde ja auch ohne ihn doch Bestande befestigen solle. Wenn das von den westlichen Pro⸗ seitz hingewiesen — mit einem wahren Feuereifer für da Gesetz ein. fortgefallen seien. Deshalb sind wir in der traurigen Nothwendigkeit, gesetzt werden, welche, wie ich gestern schon erklärt habe, an sich zur von diefem Ernst, dann, muß ich allerdings sagen, würde ich lieber verlängert. Die Nationalliberalen aber glaubten, daß das Gesetz vinzen behauptet würde, so könnte das einen Schein von Wahr⸗ getreten ist und dann so gar keine Gründe dafür hat, nunmehr davon auf die jetzt in unseren Händen befindlichen Schutzmittel noch nicht ehrenwerthen Klaffe der Gefellschaft in keiner Weise gehören — die meine Stimme abgeben und im Üebrigen mich ruhig verhalten. Ich im Interesse der Aufrechthaltung von Sicherheit und Srdnung im scheinlichkeit haben. Bei ihnen treffe das nicht zu. Sie zurückzutreten, dann befindet man sich allerdings in einiger Verlegen verzichten zu können, meisten gehen übrigens aus der Sozialdemokratie und den Anarchisten will doch einmal daran erinnern, was der Hr. Abg, Bamberger den HRieich fegensreich gewirkt habe, und namentlich versicherten zahl⸗ ätten gar keine Lust, von dem Regen unter die Traufe zu heit. Ich kann ihm das durchaus nachempfinden, aber ich glaube, Ich will mich hiermit in Bezug auf den allgemeinen Theil unserer selhst Hervor Y, so fage ich einfach Folgendes: ich, Gefahren, die uns auf dem. sozigldemokratischen Gebiet begegnen, ; ä l 3 geh , oß Inbustriebezi 9 ommen? Er glaube sogar, daß sie unter den obwaltenden meine Perren, aus einem Zwischenruf, dem wir in den letzien Aus. Diskussion begnügen; eg werden ja nach mir noch Redner in der Lage meine Herren, lehne für dergleichen Ausfchreikungen sollten egenüber gedacht, gesagt und auch durch seine Abstimmung gethan reiche liberal Arbeitgebet e,, I. e . uftrie besirlen V haltr issen eher jeden ind hätten, an der äußeren und
führungen des Herrn Abgeordneten begegnet sind, auch noch ein anderes, sein, diefen Theil der Materie noch welter zu beleuchten. sie vorgekommen sein — ob das der Fall ist, das wird die Unter 36. Er war gerade der Wortführer Derjenigen, welche 1878 er— daß die Zustände we entlich besser geworden seien, daß sie mit Verhä un . 1 e. e,, ; vielleicht etwas tiefer liegendes Motiv seiner heutigen Haltung ent. Ich muß nun zu meinem Bebauern noch einmal auf denjenigen suchung in der Schweiz ergeben, sie scheint etwas wunderbar geführt klärten: ja, die Situation, in die wir jetzt eintreten ist ver⸗ Schrecken einer e f entgegensähen, wo die Dinge von inneren. räftigung des eichs mitzuarbeiten, so sehr ihnen nehmen zu können, Ich glaube, es ist so ein wenig? Wahlbolitik Theil der Ausführungen des Hrn. Abg. Bamberger eingehen, welcher zu sein — einfgch jede Verantwortung ab, und ich glaube dazu ein hängnißvoll und schlimm; aber wenn 's wirklich wahr ist — 1878 sich wiederholen könnten. Die Darlegungen des General⸗ die Mitarbeiterschaft verleidet werde. Sie stimmten also dabei. (Sehr richtig! rechts. Widerspruch linke) — Ich spreche in intimstem Jufammenhang mit den gestrigen Vorgängen hier im vollkommenes Recht zu haben. In dem Augenblick, wo Sie mir und' es ist. wahr. —, daß (die. Sozialdemotratie die Staattzanwalts Held würden Hrn. Singer und Genossen die gegen das Soꝛialistengesetz wie gegen jede Verschärfung, . schwersten Gefahren in der revolutionären. Aukartung. in der Erwägung nahelegen müssen, mit dem unbedingten Vertrauen erstens weil sie än fn egen jede Ausnahmegesetzgebung
nicht von seiner Person; er ist aber doch a s Parteiredner aufgetreten. Reichstage steht, und welche er mit einer wahren Befriedigung, nachweisen, da einer der mir untergebenen ordentlichen Beamten ein esahre, k . Meine Herren, die freisinnige Partei ist in eine so vollständige politische möchte ich fagen, als Sekundant der Sozial demokratie hier Ihnen solches Organ nd fred hat in 3 Weise, wie sie hier mehr⸗ sie vor uns tritt, für das Reich und das Vaterland enthält, und wenn auf die Aeußerungen ihrer Freunde künftig etwas sorgsamer seien, zweitens weil sie der egierung mit Rücksicht auf das, Abhängigkeit von der Sozial demgkrati⸗ gerathen, daß sie wohl jetzt etwas vorgeführt hat. Meine Herren, sein Ton dabei unterschied sich von fach behauptet worden ist, werde ich der Erste sein, der mit dem wir Katastrophęen, die aus dicsem Grunde hervorgehen, nicht entgehen u verfahren. Die Herren würden ja it er in dem guten was sie bei ihnen unternehme, die Kompetenz dieser Maßregel Uebriges thun muß, ihr etwas Wind in die Segel zu blasen. Es ist ja dem des fozlaldemokratifchen Abgeordneten nur in dem einen einzigen größten Ernst und mit Strenge einschreitet. So lange aber ein werden, dann thun wir doch besser, wir schlagen vor der gtast ehh . b sich befind ollgültiges Zeugniß für das Be⸗ verweigern müßten, unde drittens weil sie die christlichen eine notorische Thatsache: ein Wink des Abg. Bebel, und die gute Punkt: Er ist gewohnt und hat eine, ich möchte fast sagen, be, solcher Vorwurf nicht erhoben werden kann, und er ist bisher nicht auf die Sozialdemgfratie lot, alß daß wir nach der Kataftrophe sie be , . . ĩ ff di 9 ben d Satzungen nicht blos anerkennten und bekennten, sondern auch alfie Ihrer Röandate entschwindet in ciner Verfenkung. Melne neidenswerthe Meisterschaft, darin, seine Gisspillen! immer verzuckert erhoben — ich werde abwarten, ob er erhoben wird R so erkläre ich: mit, ganz anderen Mitteln, mit. Blut und Gisen. bekämpfen müßen. hauptete abzusegeng aber speziell die Angaben, den Hrn. n ; erren, dag ist eine notorische Thatsache: L4 Sitze und fast die zu geben; man hört aus seinem Munde nie ein direkt beleidigendes diese Binge gehen mich absolut nichts gn. (Zwischenruf) — Ja meine Meine Herren, wer auf dem Standpunkt gestanden hat, und wer sich Held im Falle Christensen hätten doch viele Zweifel an⸗ stets befolgten. ( älfte der Fortschrittspgrtei — verdanken Sie dem Beispringen, der Wort, aber wenn man die Gesammtheit dessen, was er gegen eine Herren, daß Sie hier an den Polizei⸗Rath Rumpff erinnern das. muß en muß, daß in. der Zwischenzeit keinerlei Umstände hervorgetreten geregt. Hr. Reichensperger habe gestern einen wunderbar Ein Vertagung antrag wurde hierauf y, punerschaff der Sozigldemgtratie. Wenn die Sangldemgkraties ven kestimmte Perssn gegn die' Aus ührungen eines Ministerß vorbringt, sch fagen, erweckt mir keinen hohen Begriff, won der Art und Weife, zig, die ih wirklich obfektin Feranlassen und herchtigehtönnten mea, beränderten Siandpunkt dargelegt,. Noch vor zwei Jahren Rach einer per öniichen Deng tung e, ell. a,, Ihnen ihre schützende Hand bel den Wahlen abzieht, dann sind Sie in fich vergegenwärtigl, dann lann ich ihm doch nur, sagen; die . mit der Sie diese Dinge betrachten. (Wiederholte Zwischenrufe des biesemm Standpunkt zurstckzutreten, det hat meiner Ansicht nach nicht habe das Centrum zum Theil die Verlängerung ber nber. vertagte fich das Haus um K /a Uhr auf Montag 11 Uhr. einer Lage, die ungefähr dem kahlen, herbflentlaubten Baume gleicht, pfeile, die er abfchießt. treffen in der Regel viel fchärfer, als die Alg. Bebel. Horsch lebt, und Rumpff ist unter den Dolchen ge⸗ das Recht, mit dem Mgß pon Ironie und — — nun ja, von ganderten Gefetzes mit den Nationalliberalen votirt. Wenn dem durch einen Windstoß noch die letzten Blätter abgestreift werden: groben Keulenschläge irgend (ines Anderen. Es ist das allerdings ein fallen, für deren Schleifung ich den Abg. Bebel indirekt verant⸗ Ironie den verbündeten Regierungen gegenüber aufzutreten, wie das nun Hr. Reichensperger jetzt gegen das Gesetz stimmen wolle — Der Etat der Domänenverwaltung ist in den Ein⸗ ͤ gn, ö. 3 5 t 3 r Cen nin ö . ag flr k , ö Abg. Bamb kJ . tear e g. hat nun mit weil die Regierung keine n wolle, so liege darin nahm en (a9 8I M70 M) um 289 290 . niedriger, als der laufende der Sie sich befinden; da mögen Sie prptestiren, pbiel Sie ollen: ihm doch nicht; un sagt der Hr. Bamberger: Ja, d iz, di ; ö J . 77 z in fß j i = h ö i eine relfk. Wahrheit, die der ganzen Nation wohlbekannt ist, werden Also, meine Herren, kommen wir nun auf die Angriffe, die der ist selbst ö. hd daß 66 mit n ge she! aeg ag, . einem grohen Kufwand von sittlicher Cntrüstung erklärt: nein für eine Inkonseguenz,. denn dasselbe sei auch 1886 der Fall ge 4 . , . . 4 e, ,. Sie hier nicht umstoßen wollen. (UÜbg9g. Richter; Was wären Sie ahne Hr. Abg. Bamberger auf mich perfönlich bei dieser Gelegenheit glaut don, fremden HRehicrungen zugeschlckt werden, und die dort die verderb⸗ solch Czpaärlirungögeseßz zu stürnmen, das ist unerhört; ich glaube, er . wo Hr. , . der Verlängerung zugestimmt Per Föärag“ bon anderen Bomänengrundstücken z.. C6 6063 31] 4. den Reichskanzler mh ⸗= Das war ja wobl der Hr. Abg. Richter, der richten zu können. Da muß' ich ihm, wenn ich nachher auf die lichsten Dinge treiben und der Schweiz nur Giftstoff zuführen. jagte sogar: ehrliche Leute könnten das nicht thun, es müßte die tiefste habe. Hr. von Helldorff werde ja, nachdem der Minister den der gerhhn en bie Wutwen/ und Bal lat beitrag 0 37 . dies sagte. Er will wissen, was ich ohne den Reichskantser wäre; schweizer Angelegenhest eingehen werde, hon, vorneherein sagen;: der Das ist einfach unrichtig, denn die Schwelz hat sich diese Leute längst Entrüstung erregen. Dem stelle ich die Thatsache gegznüher, daß der Nationalliberalen angedeutet habe, daß auch der von ihnen be⸗ auf dagegen die Domänen. Amortisationzrenten (480 0636 ich möchte ihm doch einige Worte darauf erwidern. Ich hin ja ge. Standpu tt, den ich dazu einzunehmen habe, wird ihm allerdings n n. wir haben sie nicht etwa hingeschickt, sondern wir haben Fr. Äßg, Hr. Wamberger für das Hesetz ar n. ö. n,. absichtigte Weg könne gegangen werden, mit ihnen schließlich 4 10 5 6 und die Mineralbrunnen und Badeanstalten Fer unbefugten Üusübung von Kirchenämtern, mit, der Crpatriirung ebenfalls im Resultat zusammentreffen. Er Giedner) unter oog 6b „c 4 Js 98. M auf,
wohnt, daß fast in jeder Rede des Hrn. Abg. Richter, welche wir in äußerst frappant sein, aber er ist ein klarer und einfacher. Wir ein der Schweiz vorgefunden, und ich sollte meinen, die schweizer den letzten Jahren gehört haben, immer die obliggte Invektive gegen werden darauf kommen. will nun einmal ächst di ͤ ; t 261 ; gestimmt hat. Es ist allerdings 13 Jahre her. Nun bitte ich ihn, ] ; ; J die preußischen Minister vorkommt. Das ist , f., en ein en. Dinge eingehen, n, a Abg. lle ß uta . den . , ö. ö . z c e i bäaJ Fazit davon zu ziehen und diesmal, in seinen Busen zn dre ei breit; ö, dan, ö . aß d een ann. 201 w . , n 3 tee. ,,, , , , , , h, , ,, ,, , , , em man r abfinde ! r Hr. ; ĩ ĩ ö 2 rade si h in l . ; . 1
n mu er wenn de g. Richter 6 en hat, alfo mit anderen Worten auf die Affgire, die nun wirklich schaffen wollte (Swischenruf jetzt ist er nicht mehr da, mtserhehe er, bes genen item gehört 3 sie die rahe weiter gestalten könnten. Weghalb dies nicht fofort . ö r ref hg, ,, ö, ,
von mir zu wiffen wänfcht, wle ich mein Verhältniß zum Herrn chon etwas! breit getreten ist, und ich möchte fast sagen, in aber i reche allgemein — ku le diejeni ĩ ĩ ; ; ; Reichskanzler au asse, so kann ich ihm damit dienen: ich habe 3 einer Wesfe aufgebauscht, die ihrer Bedeutung kaum erich! e sth . sagen, . v6 a dn, n, ih . Ab von Marquardsen: Der Fall Ihring⸗Mahlow habe vor geschehe, erkläre sich dargus, daß im Au enblick dazu weder brunnen und Badeanstalten um 23 191 4 anderen Ehrgeiz, als den, der wirksame und getreue Ge⸗ . auf die Affaire Ihring. Ich habe — und das habe ich vielleicht 6 und nichts thun, als die Ruhe und Ordnung der benach⸗ ,. Jahren hier seinen Anfang genommen und er (Redner) habe Vorbereitungen bei den Regierungen, no bei den mitwirken⸗ Bie einmaligen und außeror dentl ichen Ausgaben
hülfe der monarchischen ngtionalen Politik des Herrn Reichs ⸗ gestern versäumt hervorzuheben — einen Unterschied zu machen barten Staaten fortwährend zu untergraben und zu bedrohen. Diese amals diese Angelegenheit mi billigt für den Fall daß die den Kräften im Reichstage genügend vorhanden seien; aber betragen 620 006 M K 420 000 d). Von den Fonds zur Be⸗ kanzlers zu sein. Es fa n durchaus nicht ein, mich in swischen angestellten und pereideten Beamten, um die es sich in diesem Frage würde ich mir vorlegen an Stelle der schweizer gien rl erhobenen Beschuldigungen sich als wahr erweisen sollten. Er es sei fg unmöglich, daß sich bis dahin neue rf, ß von Darlehnen an Domänenpächter 26. 6 do dn sind die Rolle , ö und ö n g gen 6 zu verseßzen all handelt, und den etwas fragwürdigen Agenten, von denen der und wenn ich mir darüber klar geworden wäre, dann würde ich ö. werde demgemäß abzuwarten haben, wie die th sächlichen Er⸗ formuliren ließen; ob ein dauerndes Spezialgesetz oder ob die 3900 G00 M abgesetzt worden, weil die zur Verfügung stehenden wie dag etwa der Premier ⸗Minister irgend eines Reiches wäre; dazu r. 6 Bamberger heute mit solcher Vorliebe sprach. Ich habe, dazu lommen, mich zu fragen, ob Grund dazu vorliegt, sich 3. engen ausfielen, und bis dahin sein Urtheil vorbehalten. Abhülfe im Rahmen des gemeinen Rechts geschaffen werden Mittel G30 776 c) vollständig ausreichen. ur Herstellung einer
ift meine RKatur viel zu bescheiden angelegt, und, ich bedarf nicht eines glaube sch, nur meine Pflicht gethan, wenn ich erkläre: Es sst Pflicht, zu fühlen, wenn eine auswärtige, Regierung im Lande befindliche ; j ; j ; ; ijähri Schwemmkanalisation nebst Wasserversor . ! ; ] no, ich. n ch, an, h ; gungsanlage auf der Insel solchen Stimulus für meine gon ff. Thätigkeit. ber, meine einem Königlich preußtschen vereidigten angestellten Beamten, dem . dazu benutzt, um den Verbrechen a ne, denen nach⸗ . K ö n. n . . n, n fen n,, ö. K im Interesse der dortigen Seebadeanstalt sind 420 000 ö. f h ; ausgeworfen.
erren, das ist allerdings meine Ueberzeugung, daß es für jeden deut⸗ seine vorgesetzten Dienstbehö den aus jahrela is und Beob⸗ ü i , ; ; in, ; z gesetz enstbehörden uger Prariz und Beob- . zufpiren an fich doch auch von der schweizer Rtegierung als Pflicht taat alle Mittel der n gebrauchen mäsfe, lamier selbst als Kutorität für sich, der noch 1854 die Ver⸗ Pfrsstfammten Ausgaben betragen J z36 180 C s1 460 M
chen Patrioten, namentlich wenn er Beamter ist, eine hohe Ehre ist, achtung ein anbedingt lobendes Zeugniß ausstellen, so lange Glauben anerkannt wird. brechen der ] ; ö an der Seite des Herrn Fleichskanzlers zu arbeiten, und daß ich, so zu je rh bis mir nicht mit Cbidenz das Gegentheil bewiesen wird; Run, meine Herren, daß die Stimmung in der Schweiz in welche sittlich zulässig . s wurden Werhzeuge sehr zweisfel- iangerung auf zwei Jahre beantragt und Zamit begründet der Ueber schuß 22 Ja Sh 4 (- 207 830 M6. .
lange mir der liebe Gott Krafte dazu giebt, und. das Vertrauen Sr. und das ist hier nicht der Fall. . Bezug auf diefe Binge in der That eine außerordentlich getheilte ist, aster Natur sein, mit denen dieser Kampf geführt werben müsse. habe, daß dieses bescheidene Auftreten der Vorlage geeignet Maßestät des Kaifers mir zur Seite steht, quch immer bei jeder Ge. Ber Hr. Abg. Bamberger hat dann mehrere Thatsachen mitge⸗ davon kann ich Ihnen ein überzeugendes e 2 3. gun, ire, 3 die Thätigkeit der Regierung bezüglich dieser Auf⸗ 5 werde, die . der Vorlage möglichst zu verringern. 3 ö 6 Gestütverwaltung ist in den Ein- legenheit fortfahren werde, diesen Ruf mir zu wahren. Also theilt, die einigermaßen Erstaunen zu erregen geeignet sind. Es soll dings, es ist ein Journal, welches das Unglück hat, konservativ zu gaben — denen sich keine Regierung der Welt entziehen könne Das treffe auch diesmal vollkommen zu. Hr. von Puttkamer nahmen (210 ) um 14370 M höher als der laufende dd , war, ; ein, wei gesagt habe, Hr. Christensen wäre drei Tage, nachdem er ja so belesen in der ganzen Zeitungsliterakur, wird es kennen. heute bezei b lt solche Thäti keit für trauri d ter der Einwirk der Sozialreform di ustande ö ; 9 e zu ingchen. tren hier am 19. Bktoßer zur Sitzung, zum Kudienzt ; 1 zen. gl ĩ. ö eute bezeichnet hahe, halte er gteit g daß unter der Einwirkun zialreform die 3 sich' die Ausfälle bei den anderen Titeln mehr als ren lich decken. Nun, meine . sagt der Hr. Abg. Bamberger, ich hätte wäre, zu einer ge , e. . , e . 3 J , ,, aber nothwendig. Was darüber hinausgehe, wie die . allgemein sich bessern würden. Wenn jener 1884 a . Die dauernden Ausgaben (ä ah bös MM sind um 24 4990 bereis gestern bie Kapitulalion angetteten. Ich wüßte nicht, weiches ! diefe Thatsache ist vollkommen richtig. Nun haf der Hr. Abg. Bam - verlesen, ich habe ihn leider 3 bei mir ich habe ihn aber gelesen von agents provocateurs, darüber sei jedes noch fo harte l etwas optimistisch diese Hoffnung habe hegen können, fo! gesticgen, die fich auf die einzelnen Titel mit nicht bedeutenden Be—
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