1888 / 29 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 02 Feb 1888 18:00:01 GMT) scan diff

in der zweiten

,, Div

e, d. Rekruten ift von

vorhandenen Bedarf innerhalb der Grenzen des Etats fest⸗

usetzen. ) Die Einstellung . . den Matrosen⸗Ar

lungen am 1. November dieses Jahres; b. bei den Matrosen⸗ und zberft⸗Divifionen am 1. Februar 1889; e. die Einstellung der Gekonomie⸗Handwerker der Werft⸗Divisionen am 1. Oktober

dieses Jahres.

Graf Bolko von angelegenheiten nach

Der

Der , der Königlichen Schauspiele,

von Oppeln-Bronikowski hat er General⸗Lieutenant von

ebenso der 10. Division.

Das „Marine⸗Per⸗Bl.“ verbffentlicht folgende Nach⸗ iffs bewegungen (das Datum vor dem Prte bedeutet Ankunft daselbst, nach dem Orte Abgang von M. Kreuzer „Adler“ 22.11. 87 Apia (Poststation;

richten über S

. Slg strallens) ne Ustralien . . 89 ri

S. M. S. „Aria . St. Vincent Dominica Rupertsbai,

Portorico Mayaguez We

„Bayern“ 21.11. 87 Kiel. (Poststation? Kiel) S. M. Knbt. „Eyctop“ 4.11. 87 Kamerun 12.1. St. Thome 31.1. (Post⸗ station: Kamerun.) S. M. Knbt. „Eber“ 28. 1. Point de Galle. Poststation: Sydney Australien) S. M. Kreuzer „Habicht“ Letzte Nachricht von dort vom

25.11. 87 Kamerun. 13.12. 87 (Poststation: Kapsta Poststation: Kiel. S. M. . Hongkong.) 79. 87 (Poststation: Konstantinꝑpel.) 17/1. St. Vincent Kap Plymouth. S. M. Kreu Poststation: Zanzibar.) /8. 87 Wilhelmshaven.

S. M. Kreuzer

Postflation: Zanzibar) S. M. S. „Nixe“ 17.9. 87

ilhelmshaven. (Poststation:

Knbt. „Wolf“ 21. /12. 87 Hiogo. = Kreuzergeschwader: S. M. S. „Bismarck“ (Flaggschiff), „Carola“, „Sophie“, „Olga“ 6. / 1. Hongkong, mit Ausnahme S. M. S. „Olga“, welches in Apia verblieben ist, (Poststation: „Bismarck“. „Carola“, M. S. „Olga“: Schulgeschwader: S. M. S. „Stein“ (Flagg⸗ schiff, „Prinz Adalbert“, „Gneisenau“, „Moltke“ ML. bezw. 9/1, SI. und 1. St. Vincent (Kap Verdes). (Post⸗ station: St. Vincent Kap Verdes] )

Köln, 1. Februar. (Köln. Ztg.) Die Königin und Prinz Oscar von Schwed 5 ö heute, von Stockholm kommend, fägigem Aufenthalt im Hotel du Nord ab. Während ihres Aufenthalts wird die Königin die Fürstin von Wied und den Herzog Adolf von Nassau empfangen.

5 . S. 3 . on 9 . 8 K.

Sachsen⸗Weimar⸗Eisena (Th. C.) In Stadt und Land Erwägung gezogen worden, besondere Feier des 24. Juni

selbe das 70. Lebensjahr vollendet, genehm sein würde. Auf eine, diesbezügliche, an maßgebende Stelle gerichtete Anfrage ist nun die Antwort erfolgt, daß Se. Königliche

Hoheit die Gesinnung, die

ausspreche, mit herzlichem Dank anerkenne, aber nicht ver⸗ möge, den bevorstehenden Geburtstag anders als alle vorher—⸗

gehenden zu beurtheilen, und Ansicht auch von

abgesehen, aber darum nicht

fürsten in dankbarer Gesinnung und herzlicher Liebe gedacht

werden.

Sachsen⸗Meiningen. Th. C) Der Landtag des lätter melden, bald na

für Höchstdessen baldige Genesu

tag gab zu dieser Rede seine Zustimmung lebhaft zu erkennen. sind folgende Vorlagen unterbreitet: Staatsvertrag mit Preußen wegen Uebernahme der Eisen⸗ Gotha Ohrdruf un durch den preußischen Staat und des Baues der druf = Gräfenroda. Georgenthal = Tambach, Bufleben - Groß⸗ behringen, Ballstedt Herbsleben und Schnepfent thal ebenfalls durch Preußen, sowie ein Abkommen mit dem big⸗ herigen Leiter und Pächter der Eisenbahn Fröttstedt = Friedrich⸗ roda, Bachstein⸗Berlin, wegen Errichtung mehrerer neuer

Dem Landtage

bahnen

Haltestellen. Ferner gelangten

7 500 S für Errichtung einer thüringischen Arbeiterkolonie, Uebernahme einer Zinsgarantie für einen Schulbau in Ruhla

r Der Präsident überwies die Vorlagen an Kommissionen und theilte mit, daß der Her zo trag auf Tilgung der Do mänenrente abgelehnt habe.

Lothringen. Straßburg, 1. Februar. (W. T. B.) . erordnung verfügt die Einsetzung eines Landwirthschaftsraths von 15 Mitgliedern für Elsaß Lothringen und reorganissrt das landwirthschaft⸗

und Rechnungssachen.

Els⸗ Eine Kaiserliche

e Vereins wesen. In

verein eingerichtet; Vorsitzender ist der Kreis⸗-Direktor, sofern der Statthalter nicht ein anderes Vereinsmitglied zum Vor⸗ Mit m, er, w. des Statthalters können

, . ernennt. die Bezirksvereine zu einem vom Bezirksverein zusammentreten.

älfte des Monats September dieses n. ) Die Oekonomie ,, der A sionen find am 29. September dieses . zu entlassen. 15. Einstellung der Rekruten; I)

ochberg ohnstock in Schlesien begeben.

Gouverneur von Metz,

S. ncipe 27.1. 30/1. Lagos 2.2. (Poststation: bis 2.2. St. Vincent ö Verdes!, vom 3./2. ab Plymouth.) ne“ 22.12. 87 Barbados 5. . 6.1.

Konstantinopel. Letzte Nachricht von dort 101.

S. M. Pnzrfahrzg. „Mücke“ (Poststation: .

tadt und Land getheilt werden möge. In Folge dessen wird von besonderen ler n n g.

Ostern zusammentreten.

Sachsen⸗ Coburg ⸗Gotha. (Hann. Cour.) Den auf heute hierher einberufenen Landtag ür das Herzogthum Gotha eröffnete der Präsident erl et mit einer feierlich 2 An sprache, der Erkrankung des Kronprinzen gedachte und dem Wunsch

erft⸗

ie Zahl der ein⸗ dem Chef der Admiralität nach

hat stattzufinden: a. beim See⸗ tillerie⸗ und den Torpedo⸗Abthei⸗

hat sich heute in Privat⸗

General Lieutenant erlin wieder verlassen, Seeckt, Commandeur

M. Kreuzer „Albatroß“

23./1. (Poststation: bis S./ 2. est⸗Indien, vom 9.2. ab stindien !) S. M. S

dt. S. M. S. „Hansa“ Kiel. Knbt. „Iltis“ 3. 1. Hongkong. S. M. Fahrzeug „Loreley“

S. M. S. „Luise“ Verdes) 21.1. (Postftation: zer „Möwe“ 16.1. Kapstadt.

Wilhelmshaven.)

„Nautilus“ 26. 13. 87 Zanzibar.

Wilhelmshaven.“ S. M. (Poststation: Hongkong.)

„Sophie“:

Apia Samoa⸗

en und Norwegen trafen hier ein und stiegen zu drei⸗

ch. Weimar, 1. Februar. des Großherzogthums war in ob dem Großherzog eine d. J., an welchem Tage der⸗

sich in diesen Erwägungen Gewicht darauf lege, daß diese

minder lebhaft des Landes⸗

Meiningen, 1. Februar. Herzogthums wird, wie hiesige

Gotha, 30. Januar.

in welcher er

ng Ausdruck gab. Der Land⸗

Fröttstedt Friedrichroda trecken Ohr⸗

al Georgen⸗ zur Vorlage: Bewilligung von

den An⸗

jedem Kreise wird ein Kreis⸗

ezirks⸗Präsidenten präsidirten

—— ö

Oesterreich⸗ Ungarn. Wien. 31. Januar. (Wien. Abdp.) Im Abgeordnetenhause des RKeichsraths wurde heute die Generaldebatte über die uckersteusr⸗Vorlage zu Ende NMinister von Dunajewski legte zwei von denen der erste die Reform der Spirit te die Abänderung einiger Be⸗ i schriften betrifft. ) Im Abgeordneten⸗ des Gesetzentwurfs Handels⸗Konvention Gaal im Namen der ge⸗ e der Vorlage in der Hoff ekommen eines definitiven im Interesse Oesterreich⸗ liege. Abg. Mudrony sich Nameng der äußersten Linken für die Vorlage aus, unter Aufrechthaltung seines .

Deutschlands

punktes hinfichtlich eines selbständigen üngarischen Zollgebietes. Staatssekretär Matlekovic erklärte, daß die österreichisch⸗ . Regierung in dem Zolltarif von 1857 nur Schutz gegen die hohen deutschen Zollsaͤtze auf österreichische Industrie⸗ Artikel suche, und widerlegte die Behauptung Mudrony' sz daß die Regierung zu keinen Konzessionen wegen eines Tarif⸗ vertrages mit Deutschland bereit wäre. Die Vorlage wurde einstimmig angenommen.

Großbritannien und Irland. Lon don, 31. Januar. (A. C) Lord Granville hat, als Führer der Opposition im Oberhause ein K an die liberalen Pairs gerichtet, worin er dieselben ersucht, sich am 9. Februar auf ihren Plätzen im Oberhause einzufinden, da in der ersten Sitzung die Adresse zur Beantwortung der Thaon— rede beantragt werden würde. Diese Adresse wird im Qber⸗ ause der Earl von und im Unterhause Mr. J. L. harton, konservativer Abgeordneter für Ripon, beantragen. Der erste Lord des Schatzamts und Leiter des Hauses der Gemeinen, M. W. H. Smith, hielt gestern bei einem Festmahl, anläßlich der Eröffnung eines konservativen Klubs in Chelseg, eine Rede, worin er ankündigte, daß die Regierung beabsichtige, in der kommenden Parlaments⸗ Session die Geschäftserdnung weiter zu ergänzen und die gie der Kirchenzehnten in Wales zu vereinfachen. Maßregeln zum Schutz gewisser Industriezweige gegen die ausländische Konkurrenz seien indeß nicht in Aussicht ge⸗ nommen. Smith schloß seine Rede mit dem Bemerken, daß, wenn das Parlament sich weigere, die Minister in ihrem Entschluß, Gesetz und Ordnung in Irland aufrecht zu halten, zu unterstützen, sie sofort zurücktreten würden. Die Stgatseinkünfte Canadas in dem am 30. Juni 1887 endigenden Fiskaljahr beliefen sich auf Z5 755 O00 Doll. Die Zölle lieferten 22 400 000 Doll. und die Aeeisegefälle. über 6 300 000 Doll. Das Reinerträgniß der Post bezifferte sich auf 2 000 000 Doll. Die Ausgaben be⸗ trugen 96 800 Doll. weniger als die Einnahmen. Die Ge— sammtschuld Canadas beträgt 227 300 000 Doll. Aus Birma meldet ein Telegramm de dato Rang un, den 29. Januar: Die Lokglregierung hat beschlossen, wichtige Schritte zu thun; Ganz Birma soll entwaffnet werden, und als Regel nur Regierungsbeamte zum Tragen von Waffen berechtigt sein, und zwar nicht unter dem Range der Thuggis, welche als Steuereinnehmer fungiren und mit gewissen behördlichen Gewalten betraut sind. Die obige Anordnung soll auf Furopäer und Eurasier in gewissen entfernt liegenden Plätzen keine Anwendung finden. Auch wo kein ausreichender polizeilicher Schutz gewährt werden kann, soll von der Strenge des Gesetzes abgesehen werden, ferner bei Reisenden aus den Shan⸗Staaten, damit jeder Gefahr einer Einmischung in den wachsenden Handel vorgebeugt werde. Mit diesen Ausnahmen jedoch soll die Entwaffnung in der ganzen Provinz energisch durch⸗ 6e t werden. Die amtliche Zeitung vom 28. d. meldet die Ent⸗ cheidung der Regierung und veroffentlicht auch alle Einzelheiten des Entwaffnungsplans. . 1. Februar. (W. T. B.) Der parnellitische Deputirte Cox ist heute zu Ennis wegen aufrührerischer Reden zu einem Monat Gefängniß verurth eilt worden. Dublin, 2. Februar. W. T. B.) Lord Ripon und John Morley sind gestern hier eingetroffen. Bei der Lan⸗ dung in Kings town wurden dieselben von einer Depu⸗ tatlon begrüßt. In Erwiderung auf die An⸗ sprache der Deputation sagte Lord Ripon: sie seien gekommen, um die intimste und herzlichste Einigung zwischen England und Irland anzubahnen sowie den leb⸗ haften Sympathien der liberalen Partei Englands und Schottlands für das irische Voll Ausdruck zu geben und gleichzeitig zu erklären, daß die Zeit gekommen sei, um der ,. der Bedrückung und des Zwanges für immer ein nde zu setzen und Irland diejenige Selbständigkeit zu geben, auf die es ein Recht habe. Ripon und Morley wurden in den Hauptstraßen Dublins von einer ungeheueren Menschen⸗ menge enthusiastisch begrüßt.

Frankreich. Paris, 31. Januar. (Köln. Ztg.) Die Deputirtenkammer setzte heute die Weiterberathung des Budgets fort und vertagte dieselbe, nachdem Ribot die An⸗ nahme des vorliegenden Budgets empfohlen hatte, auf Donnerstag. .

Der Kassationshof hat, wie wir dem „Journal des Dehats“ entnehmen, den Untersuchungsrichter Vigne au, da derselbe in gutem Glauben gehandelt habe, mit der niedrigsten Strafe, dem einfachen Verweise, belegt. Hr. Vigneau wird nun als Richter an der Ersten Civilkammer des Gerichtshofes des Seine⸗Departements fungiren.

talien. Rom, 1. Februar. (W. T. B.) Der Papst empfing . Vormittag die von dem Erzhischof von Dublin geführten 300 irländischen Wallfahrer und erwiderte die Ansprache des Erzbischofs mit Ausdrücken des Lobes für Irland: Die Irländer würden gewiß ihren Glauben trotz aller Schwierigkeiten bewahren. Man müsse Alles der Vorsehung anheimgeben; er seinerseits werde jeder⸗ zeit 6 das Wohl Ick nn und der Irländer eintreten. Der Papst weihte sodann die Kelle zum Gebrauch bei der heute ö Grundsteinlegung der irischen National⸗ i rche.

Ein Telegramm aus Massovah vom heutigen Tage meldet: Der an n , Her ab 86 af! zano, ist heute früh mit dem Generalstabe, einer Infanterie⸗ Brigade und einer Gebirgs⸗Batterie nach Sahgti abgegangen. Der Feind wurde jenseits Ghinda signalisirt.

Türkei. Konstantinopel, 1. Februar. (B. T. B) Die „Agence Havas“ meldet, daß nach Mittheilung des Gouperneurs von Damascus das jüngst arretirte

Individuum wegen 14 Verbrechen angeklagt sei und daß die

Verhaftung außerhalb, nicht innerhalb des franzö n, erfolgte. Die fran zösi sche , Uebereinstimmung mit der Pforte einen Kom missar ernannt welcher zusammen mit einem ottomanischen Kommissar genau den Thatbestand, unter welchem die Verhaftung erfolgte, festzu⸗ stellen habe. Die Enqus te solle sich auch mit der Lage der Algerier in Syrien beschäftigen und werde somit einen allgemeinen Charakter tragen, um eventuell für verschiedene Klagen, zu denen die französische Regierung des öfteren Anlaß hatte, Remedur zu schaffen. Frankreich ernannte als Kom missar den Bots afts⸗Rath Imbert in , welcher augenblicklich in Paris weilt und sich bereits morgen in k einschiffen wird. Die Enquéte soll am 20. Februar eginnen.

Bulgarien. Sofia, 31. Januar. (Wien. Ztg. j Ferdinand ist in Stara Zagora eingetro ö a * Überall lebhaft akklamirt. as verbreitete Gerücht, wonach sich Prinze ssin Clementine incognite nach Konstantinopel begeben würde, ist unbegründet; dieselbe erwartet in Phi lippopel das Eintreffen des Prinzen Ferdinand, um mit dem— selben nach Sofia zurückzukehren.

Schweden und Norwegen. Stockholm, 30. Januar. Die Erkrankung der Kronprinzessin wird, wie die „Post— och Inr.Tidn.“ heute mittheilen kann, nicht für beunruhigend angesehen. Das amtliche Blatt bringt ferner folgen de Notiz: „Die Vermählung des Prinzen Oscar mit Fräulein Ebba Munck wird in England stattfinden. Es ist noch nicht besätimmt, ob die Trauung in der schwedischen Kirche in London oder auf der Insel Bornemouth, wo Ihre Majestät die Königin während des Frühjahrs verweilen wird, vor— genommen werden soll; auch der Tag ist noch nicht bestimmt, aber um die Mitte des März wird die Trauung stattfinden. Die Königin, der Kronprinz und Prinz Eugen werden der— selben beiwohnen, vielleicht auch noch Prinz Carl.“

Nach dem vorläufigen Bericht haben die Staats— eisenbahnen im Jahre 1887 eine Brutto⸗Einnahme von 18 450 747 Kronen oder 185 605 Kronen weniger als im Vorjahre ergeben. An Ueberschüssen wurden an das Staats— kontor 5 2090 0900 Kronen oder 500 000 Kronen weniger als im Vorjahre abgeliefert.

In beiden Kammern des Reichstages sind am Sonnabend und heute zahlreiche Anträge auf Zoll— erhöhungen eingebracht worden.

Amerika. Washington, 31. Januar. (A. C) Der Senat hat eine, auch vom Repräsentantenhause genehmigte, Resolution angenommen zu Gunsten einer Ergänzung der Verfassung der Vereinigten Staaten, derzufolge das Datum für die än gr ien, des jeweiligen Präsidenten geändert werden soll. Mr, Cleve⸗ land s Verwaltung wird demgemäß bis zum 30. April 1889 verlängert und verfügt, daß der neue Präsident und der neue s ö . am 30. April statt am 4. März ihr Amt beginnen

Der Justiz⸗Ausschuß des Repräsentantenhauses arbeitet einen Entwurf für die Wiedererlangung von 70 Millionen Dollars von der Central⸗Pacific⸗Eisen⸗ bahngesellschaft und 39 Millionen Dollars von der , , aus, und zwar aus dem Grunde, weil diese Summen durch Betrug erlangt worden sind. Der General-Prokurator wird auch Pro— zesse gegen Jay Gould, Sage, Dillon us. A. an— strengen.

1. Februar. (W. T. B) . Der dem Senat zu— gegangene Bericht der Kommission für die Vorlage, be⸗ treffend die Einsetzung einer Inspektion für das zum Export bestimmte Fleisch und zur Verhinderung der Einfuhr von verfälschten Lebensmitteln und Getränken, spricht sich zu Gunsten der Vorlage aus.

Zeitungsstimmen.

Der „HHamburgische Korrespondent“ sagt in einem Artikel über die englische und die Ddeutsche Kolonialpolitik:

. ... Unter den kolonisirenden Mächten des europäischen Fest⸗ landes tritt als Mitbewerber um überseeische Besitzungen, ungeachtet es erst in kleinen Anfängen steht, Deutschland unbedingt am Bedeu— tendsten hervor. In Deutschland wie in England treiben gleiche Ur— sachen zur Ausdehnung und Machtentwickelung nach außen. Ein be⸗ dentender Ueberschuß an tüchtiger Bevölkerung mit, hervorragend kolonisatorischen Eigenschaften geht alljährlich noch für Deutschland durch Auswanderung verloren, der durch die innere Kolonisation im Vaterlande selbst auch bei deren vollster Entfaltung nicht versorgt werden kann. Dazu gehen Handel und,. Gewerbe täglich einer steigenden Entwickelung entgegen. Noch ist Deutschland durch die schwebenden europäischen Perhältnisse nicht genügend begünstigt, um der auswärtigen Kolonisation denjenigen Nachdruck zu geben, wozu ed sonst zweifellos im Stande ist; aller Voraussicht nach ist aber die Zeit nicht fern, in der diese Kolonisation seine bedeutendste Aufgabe nach , bilden, und der es dann, soweit sich ermessen läßt, wohl nur in friedlichem Wetteifer mit England sich widmen wird. Denn für die vorgusichtlichen Ansprüche Deutschlands bigtet die Welt noch Raum. Einstweilen hat Deutschland in seinen kolonisatorischen An⸗ faͤngen ähnlich wie England zwei Systeme zu Grunde gelegt, nämlich die von Kron und Gesellschafts⸗ e ge f Ursprünglich scheint ian für die staatsrechtliche Stellung der letzteren die älteren, englischen Gesichtspunkte, als Grundlage ins Auge gefaßt zu haben, allein, wie die Schutzbriefe er⸗ geben, ist man davon bei der praktischen Durchführung nach der Seite einer eigentlichen staatsrechtlichen und also einheitlichen Verbindung mit dem Reich sehr erheblich abgewichen. So steht auch in den Gesellschafts⸗Schutzgebieten die Souveränetät ganz und voll dem Kaiser zu, und insbesondere haben die Gesellschaften nicht das Recht der , ,. Alle Anordnungen, die sie treffen, müssen sich innerhalb der Schranken halten, die durch das Landesrecht gezogen r Dieses Landesrecht ift aber für Kron. Schutzgebiete wie Gesell⸗ chafts⸗Schutzgebiete in gleicher Weise gegeben durch das Gesetz vom 17. April 1886, und eine Abänderung des ndesrechts kann nur durch die Reichsgesetzgebung erfolgen. Den Gesellschaften steht, mit Aus nahme des, Gebiets des Auswärtigen, nur die vollziehende Gewalt zu, also die innere Verwaltung in ihrem ganzen Umfang. Sie sind dafür lediglich Organe des Reichs, die ihre Rechte nicht wieder auf Andere übertragen können, Es ist ihnen nicht die Ausübung einzelner Hoheitsrechte, sondern die innere Landesverwaltung verliehen, und dadurch der einheitlichen Perbindung imit dem Reich Ausdruck ge⸗ geben, Letztere wird durch den Umstand nicht beeinträchtigt, daß alle deutschen Kolonien aus einem besonderen, rein formellen Grunde staatsrechtlich noch Ausland sind.

Der oben kurz charakterisirte Umschwung der kolonialpolitischen Ansichten in England dürfte nicht ohne Rückwirkung auf Deutschland bleiben und nicht nur das Festhalten der bei der Gründung der ersten Kolonien genommenen Gesichtspunkte bestärken, sondern in der Folge eher noch zu ihrer schärferen Ausprägung führen. Denn die ange⸗ führten Gründe, welche in England für die Einheit Britanniens mit

nis

ichen no . wird

se

ö Reaktion gegen ihre 1destheilen waren bisher tro eee Hlingstere

Art. 3 ? des Klerus di

aber d

1

Jeit, die

sei,

auswärtigen Gebiet sprechen, treffen auch für heurehnd wenn, wie wir angenommen haben, der kolo⸗ bewerb zwischen beiden Mächten, soweit für einen

ift, in Zukunft stets nur eim friedlicher

amit zugleich, wenn auch erst für fernere

für beide Theile heilbringendes gemein ·

d auf eine gemeinsame Aktion. „heißt es in

25. v. M. und

s Zu 1,

die konsequente F nfere östlichen Landes⸗ ie Polen wollen uns m die Folgen tragen Unser gleichartiges Volksthum oßen, so stellen sich Krank haben sich eine thatkräftige bst zuzuschreiben. schtkonfessionellen östlichen im Auftrage des us unerfreulicher unter der Leitung

Die Schul verhaͤltnisse J,,

kam es nicht mehr, ,, snischen Kinder so

daß Halt in

Erzbischof hr. und überall i

ihm ge⸗ Weise an⸗

n die Staats d allerdings die

gangenen ligioneunterrich o dieses ch in polnischer Sprache

ange rekti

nach w Rur daß die polnisch gemacht werde, nur foll und daß dadur cher Unterthanen un entfremdet wird,

i dnungen .... ö 6 * pon' Schorlemer prophezeit; daß alle unsere

io Bestrebungen im Osten an der polnischen Mutter schei. e n, . man leider zugestehen, daß der ö,, Abgeordnete damit einen fehr wunden Punkt berührt hat. Der . ben in den Ehen mit Polinnen. Unsere braven Westfalen un Rheinländer, die sich seit Kurzem in Posen und Westpreußen i. siedelt haben, sassen sich nur allzu leicht verleiten, wegen . ö heit der Konfession Polinnen zu heirathen. . . Ist. die Po öh. ö. erst Hausfrau und Mutter, dann Adieu Deutschthum und deu . Sprache im Hause des deutschen Ansiedlers! In ungleich kurzer Zei ist er selbst polonisirt. durch die gemeinsame Konfession und die Schlauheit und Willenskraft seiner Frau an die polnischen Interessen

noch angesetzt werden. Ob man in Zu⸗ . . . ansiedelt oder ä . beseitigt werden kann, das überlassen

unserer Regierung. Denn patriotische

ch wie vor d n, daß die

schen Staats unbeirrt durch Elemente ihnen

Eg ist neuerdings behauptet worden, daß der west⸗ fälische . auf Gewährung von Frater igun en; namentlich nach den Nordseehäfen, günstigere Aus sichten ha . würde, wenn noch die vormaligen tio Cijen ahn gef llschaj en beständen. Dagegen werden in der „Norddeut 3 Allgemeinen Zei tung“ folgende Thatsachen angef .

Roch am 26. Januar 1576. als man die am 1. August ! g eingeführte Erhöhung der Fracht gin a nn ,, e n, ,, ö . und auch dieser Satz war von der Köln⸗Mindener Cisenbahngesellschaft nur nach längerem Sträuben zugestanden.

; . l Erft im Sommer 1815 gelang es der Regierung, die Gese schaft ö. einer Perabsetzung der Fracht auf o 16 zu . Mehr war nicht zu krreichen, da die Gesellschaft die Gewã . medrigerer Tarife, als ihrem Interesse widerstreitend, fortgesetz

ablehnte. . . ; 1z im Jahre 1879 dig Königliche Cisenbahndireltian. z glief ft . . des Ministers der, öffentlichen . Frachtermäßigungen nach den niederländischen Häfen beni en n fr. sich die Köln⸗Mindener Cisenbahngesellschaft, wollte . . . auf ihren langen Linien nach den Rordfeehäfen nicht ver . ö lassen, mit einer Ermäßigung auf 70 J nach Hamburg zu folgen.

Das war das Aeußerste

erreichen war! Dann folgte die am J. Juni i885, eine Ermäßigung

von Wanne nach H

je Verstaatlichung und alsbald, ö J im Verkehr nach

icht i rikulationsfähige Preußen und Nichtpreußen 47 1 ö. ist mithin 1548. Von diesen Berech⸗ tigten hören Vorlesungen: * 9 der theologischen Fakultät 583, in der medizinij zusammen 1497 Krankheit juristischen

, iserli rchä r eid ö 64 gd lauf des Vierteljahres aus dem Dienst der König

lichen Museen aus.

Die

Von den immatrikulirten Stadirenden: K

tät 295, in der philosophischen Fatultat !, e,, der Vorlesungen dispensirt sind (wegen

beurlaubt): in der theologischen Fakultat 2, in der

akultät 1, 5 BB

sonen: preußen 47. hören, ist mithin 1544

Beʒei welche r . . . auf der Universität und zwar: von der

sind, mit verlängertem

kultät 4, von der juristischen Fakultät 11 von der

theologischen Fa i ö izini akultät 42, von der philosophischen Fakultät 16, zu an, ) daß die Gesammtsumme 1617 beträgt.

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

Amtliche Berichte aus den Königlichen Kunstsammlungen.

Aus dem „Jahrbuch der Königlich preußischen Kunstsammlungen“

Berlin, G. Grote sche Verlagsbuchhandlung).

1. Königliche Museen, 1. . September 1887.

i i ür antike Skulpturen, Professor ö , der Central⸗Direktion des Instituts ernannt und scheidet

1.8

Einfluß des Sebastian. nur mit ei

ber dem Linken

en Fartellino der N

der mit seine Auf der P

zn * rech und ein Re

huhn.

hängt nebst Falkenkappe, un Park thor mit Durchblick in den Frworben aus der Auktion der

von . . Ausführung, feines 9 . bei vorzüglicher Erhaltung.

was von der Jisenk ehr eseh haft, J

den

Elbhäfen, als auch nach den Weferhäfen um 10 für den n.

wagen. Die Fracht betrug jetzt von Wanne nach Hamburg nur no

606 * M m 4j. Fuli 1885 wurde feeischen Ausfuhr und am 8. Mai weiter auf 5 M ermäßigt.

Nieselbe für Kohlen zur über⸗ . a. für Schiffsheizkohlen

Statistische Nachrichten.

i i Bundes

Biz Ende Dezember 1887 waren den einzelnen R

a. ten im Ganzen . . 132, 1d k ickel- und Kupfer⸗Münzen

7I Ghz og S in 5 4. Stücken, 167 5jb 678 M in 2 C1

chs⸗Silber⸗, worden, davon

158 84 258 S in 1 , 714 Sß4 bo H in ho I. 6 451 222.80 66

in 20 Y-Stücken in Silbermünzen; 1060866546 ½ in 29

23 194 Sho 7 M in 10 3. 11 363 olz, 75 M in

3

5 Z-⸗-Stücken in

Nickelmunzen; und 4 604 747,44 υ in 2 Z., 3 960 109, 036 A in

1 3⸗Stücken in Kupfermünzen. Üebersicht über die Zahl d Friedri

ch ab uf & 5 sich az

en auf der t Halle⸗

1 2

1. Ottober 1875 41,

g von der Universitãt 2c.) geblieben 1 sind

gekommen 491 den beträgt

2. in

Treffliches W Helldunkel un

J. Meyer.

B. Sammlung der Skulpturen und Gipsabgüsse. I. Antike Skulpturen

Aus dem Nachla

Löwenkopfes eig tr ,, von drei Porträtbuͤsten, lichem Besitz zu ;

ig bei Palma Abgüsse d ü 1 Aegisth gedeuteten Reliefs (E. Hübner, Bildwerke in Madrid, die. Bronzekopfes (Hübner Nr. 820) erworben.

des alterthümlichen,

dem frei gewordenen Raum der Gipsabt

werden.

J. V.: Puchstein.

on Besiderio,

I.

sind Kämpfe 895

asselbe ge

kleines Doppe ; ö. Fußwafchung und daz Ab hl in durch

t seine Bestimmung und Beschreibung (G n . Kunst“ , September 1887) du

origineller Erfindung in dankenswerthe

at. lasen ge Abtheilun . ( , it vom Anfang & ,, der niederfränkischen Schule.

der Verkündigung bereichert, eine

des XVI. Jahrhunderts.

angekauft, von gleicher Gute wie die ganz verwandten im National ⸗Museum zu Machen.

ür die Aufstellung von , , ,. namentlich der umfangreicheren, ehlt ur Jeit der Platz. Doch soll im Laufe des Winters ein neuer i die , . an Sriginalbildwerken der

Renaiss anee hergerichtet werden.

0. Antiquarium.

welche zusammen in dem

figuren erworben fab, Ebenfallg aug Cypern un

bei Dali gefunden worden aus der Nekropolis von spãteren Arsinoe) stammt kotten, Bronzen und

eine

direnden 1601. die Erlaubniß zum Hören der

Paris gekauft worden sind.

Felsen⸗ befestigte Stadt Verona).

Haken cht, ein Holz- angu am Kilimandscharo. b⸗ vibe mn n ft fen , ne Bien e in Januar 18. Gemalde

des Pr. Günther in Charlottenburg wurde der Sammlung das ange lich in Athen gefundene Marmorbruchstück eines

daiserli znigliche Hoheit der Kronprinz überwies a ,,, ö . Originale sich in König⸗ Madrid befinden. Außerdem wurden aus der ö die antiken

tr. 772) und eines ebenfalls alterthümlichen

' y 1

Quartal erworbenen Abgüsse der Metopen vom Theseion aufgestellt

1I. Abtheilung der mittel alterlichen und Renaissance⸗

astik. . ten Stuckreliess konnte um vier Stücke bronsirtes Relief der Kreuzigung nach

8 feiner letzten Zeit, ferner dessen

Turin

Bildwerke wurde durch ein zier⸗ der deutschen Bildwerke gor olf f. Von einem der Haupt⸗ vom Meister des Creglinger

Altares, wurden vier mehr als halblebensgroße er T e rn,

iedenen in: Laufe dieses Jahres . leider

Raum italienischen ·

Bode.

de ei lung von Terrakotten und Stein.

Aus Cypern wurde eine Sammlung , r. 3

lis tis Chrysoku (in der Gegend

*. ian ht merkwürdiger Vasen, Terrg⸗=

ã i i i dotiens. lten Gräbern Mittelgriechenlandtz namentlich B ; ist . . alterthümlicher Vasen und Bren gegen zn sfãr 2 einigen Terrakotten in die Sammkung gekommen; indire Athen merkwürdige weiße Lekythen; aus

Italien eine . strengen Stils mit dem Tleblingsnamen Panaitios. Aus Sidon stamm eine archaisch gr

jechische Bron zekanne. Das SGemmenkabinet, wusde auf einer af ie er durch eine Anzahl intereffanter Stücke be

reichert.

i ie Metall · ie Aufstellung der Sammlun betrifft, so sind die Me win, 16 nil n h mer i teh! und die e , . nach ihrem Stil übersichtlicher geordnet. Die , . ten . Tarent und Kleinasien sind in befonderen Schränken auge * . en.

(Fortsetzung folgt.)

Die Ursachen

und einige Mittel zu Platzmann Landwirth in buttkamer, Dresden, Johannes Schriftchen des auf diesem Geb auf feinen 75 Seiten mit reichen Schatz ei

Landwirths neben genau

ö k 5 * btch gau erschien

sein werden.

. g 41 aupt in jeder Hi

b ö Reelle

gegriffen und gestaltet, die

e Nr. 2327 der Il lu⸗ Abbildungen: Von der . ö, Bilder vom Kilimandschare in Nach photographischen Auf⸗

strirten Zeitung.;

galizisch rufsischen Grenze.

Err g r . i ,, . ö Hir Hang Meyer. Am Südabfall des Kimawensi.

ibo, Westgipfel des Kilimandscharo, vom. Hochplateau aus . ö. . Ein Schneefeld am Fuße des Kibo. Der Kima⸗ wenst, Ostgipfel des Kilimandscharo,

aus Südosten gesehen.

landschaft Marangu am Kilimandscharo. Mareale,

Königin

v reußen au 1 im . f Johannes Heydeck. (Zweiseitig.;

Gewerbe und Handel.

Nach der dem . Rechnungsergebnisse der Berufsgenossenschaften Rechnungsjahr 1886 starben infolge der dur unfälle erlittenen Berletzungen von den

Berlin

Elberfeld 1.15 Goo, n⸗Direktion zu

annopver O74 o /o, der

Dresden 1,50 bοο, der n der Großh

z : erhessis 9. i

O, 16 0 / oo Reichs- und

Berliner Viehmarkts als mächtiger

Schlachtvieh⸗Verkehrs nimmt,

Jahre zu. Im letzt Betriebs ja

Markt im Ganzen 1

Gesammtwerth von run

im Vorjahre, was einer

esammten Auftrieb scheinen zum

dn. verblieben zu sein;

31 502 Kaͤlber und 346 G62 Hamme

w. das ttt t e .

Rinder, weine, s

di d ferner 47 965 Theile s Für die beträchtlichen B

das nächste Et

funden, welcher diefes besonders ie e, , w en,

eldern sin .

7282 M iervon sollen dem

14 rundstück⸗

14240 M zugefũ abgeschrieben werden, BVleser Reingewinn soll, servefonds 6420 , 40 Div Aufsichtsrath 4816 0 Tantisme an Superdividende 12 900 4KÆñ, zum Amo

63 MS Oberschle

1 der ordentliche Generalversammlung eckossen bat,

trie⸗Äktiengesell schaft ler rnb er e ü nl von 8 Millionen Mark au un zu erhöhen. Die geu auszugebenden Aktien werden von den Be

Schmucksachen, welche auf einer Auktion in

der Aktien erster Emission übernommen.

al bei

vom Hochplateau aus Westen

gesehen. Der Kilimandscharo, von der Dschaggalandschaft Marangu

Fine Bananenpflanzung in der Dschagga⸗ Sultan der

Luise

i ü ittelten Nachweisung über die Reichstage übermittelten Nachweisung r w.

Betriebs⸗ Ver 6 un

i: ise Direstion zu Altona 1.69 oo, der Gisenda n⸗ , Dir, osoo, 3 GEifenbahn ˖ Direktion zu Breslau bahn⸗Direktion zu Bromberg 1565 0, 00 der Eisen. der Gisen bahn ˖ Pireftion zu Frankfurt a. M. 120 O co, . a a . eh 670 08 oo, der Eisenbahn. irektion . Eisenbahn⸗Direktion Magdeburg der Königlich bayerischen Staatseisen· der General⸗Direktion der Königlich General. d der Bodenfee ˖ Dampfschiff ahrt erzoglich o / v, der Direktion der der Großherzoglichen der Groß⸗

taats⸗ den Berufsgenossen⸗

liner Viehmarkt. Die er,

erde⸗ Eisen · entnehmen wir

t, daß die gestrige auber * Aus Gleiwitz wird uns telegraphir fern fer an fen.

das Grund 3 Millionen Mark fitzern

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