. bracht worden Wie viele Fälle überbaupt nicht zur Renntnih gebracht n ni i Uständig erfunden sind, darüber laßt sich keine unbesty ane we hanvtan . ; . ö rumänischen Konflikt als vollstandig . rer läßt sich mit großer Sicherheit annehmen, e erg, 66 ö.
Bulgarien. Sof ia, 1. Februar, Nachmittags. (Wien,. Fälle nur ein eg n , 6 i,, Ztg.) 53 offizicũe Konstan in opler Depesche dementirt ö . . , f . e, . Eser chte daß neue Flibustier⸗Banden in der Um⸗ 6 ,, .. , , gebung Adrianopels von ruͤfsischen Emissären gebildet werden.
tioneller Blätter über einen angeblichen österreichisch⸗
S. M. Kanonenbogt „Eyclop“, Kommandant Rapitz g Lieutenant Schneider, ist am 2. Februar er, in Gabon etroffen und beabsichtigt, am 8. dess. M. 1
saft am Platz und mit sicherem finamiellen
Köane. ee fich empfiehlt, dies con wöb. ellen. Nach dieser Zeit werde er den Preisen und der Qua⸗
kr entsprechend beide Unternehmungen an den Lieferungen
Hang an Reichstagskandidaten sei nur die hetheiligen. Die Vorlage wurde hierauf im Allgemeinen und
zzt. An dem ur d xi J. Haier keit des Reichstages Schuld, deren Schattenseiten men . . 8 Lien (Wes. , wee, , ,,, , ,,, , n h ue. würden nur noch immer, mehr oe. , n. ,, Intereffe berührt wird, der Cintritt in eine zu bildende öffentliche Ge⸗ J vn den Derails angenomm en. kommen, und, was höch Klim ler, mehr, Werufsspgtlammentarler. fon schast bertragen ig anfelegi und anherdem von geh selbem ze. Baden. Karlsruhe, 29. Januar. l tg) Am Großbritannien und Irland, London, 2. Februar. i , n l se n, wen, Bel Schluß des Blattes bauerte die Rede des Abg. fordert werden, daß fie das ine ritchie. 1I. 3 . . ö, Prinzessin Vilheln . r be, Rar guis von S ile empfing) geslern e ee, w hte e f 2 3 . a . . z ö — ö 6 . 3 z k ;. 22 2 2 * Richter noch fort. ,,, , n ll. 6 fi der dre t een er ö. , . ö , . iet, 5 . Erste hahn tag im Auswärtigen Amt eine Depu . 43 von Schweden und Norwegen. gShristian ig, . Februar. zug ken rlche Ber — Dem Reichstage sind folgende Drucksachen zu⸗ t(inberstanden erklärt, Zur Löfung, der fehr schwierigen Frage, ob bei den G 1 bei b Mus stel ] ; Ji alten und den Vertretern einer üngst in der Wohnung von Lord Eowper (W. T. B). Das Storthäng ist heuie mit einer Thron⸗ egangen: Mündlicher Bericht der Kommission für den ugthuungspiängn kes Gigenau ban der Ansiedler der die figtalis s; esetzentwurf . 3 ; 363 . er Erbheschein⸗ ögehaltenen Konferenz, welche zufammęn getreten war, um die tere . nen Ser, dn s wacher Gefe grer schläte, ger h gau hg tset über die derselben überwiesenen Bebauung das ee, ist, bat die Kommission beschlossen, bei . . t . Wa fer ,, m Noth age unter 4 3 fal, . ö. n dere fffe nd ner Costm 6 8 fe e nr der liel se men er ö e n n err ,, des Wegbaues, wobei guf die Mustergültigkeit deg ul ne. . den * Bischof von Bedford, Staatsbank und die Volksschulen, angekundig Bericht der X. Kommission über den derselben zur Vor⸗
e. a. mit dem fis n, . . a , . J i ; ob ni e e = . ] zugkeich aber, um zu erproben baues im ng m, für welchen seit den, 6 . Lord Eomplon, Mr. Cyril Flower, M. P. Amerika. Washington, 31. Januar. (A. C) Die berathung überwiesenen 3. en twurf, betreffend Aen de⸗ des Flußbau⸗Edikts schon mehr als 22
rungen der r icht. — Bericht der Wahl⸗
e e, ,,, ,, , , li. Nill Setrciur des Gewerb fürn, hielt heute eine vierffuändige erne Anziebende zu erreichen sind, in Aussi men, . illionen in ornn e , Shehion Sehr ckär des Gewerbe; . 'n ee r, , ;
2 ĩ . ,. ae r g ge, snbers ö 26 ,,,, Den 1. ̃ . Wwe vers n Gewerkvereine Lord 3 und wird . wiederum m ,,. . prüfungz-Kemm isiön üer die Kahl de Abg. Rt ichtz= in i. h . 1 are ten eren en üUnsiehlern benmnächft den . Hadan talen be Herschell erklärte: der Zweck der Deputgtion sei, die , wohl man die Aufgabe schwierig . ne . 16) uber daß im JV. Wahlkreise des Regierungsbezirks Irn er Die Weiterbau zu sberlasfen. Wag das Ünsiedelungsgeschäft selbfi betrifft, so rathen und für Errichtung eines, „Landesbades“, statt deg sp a erfuchen, den Nothstand unter den Krbeitern, dessen Natur misfare doch noch mmer die Hoffnung, da h. h.
Kommission beantragt: die Wahl für ungültig zu erklären. ; genannten „Armenbades“, und eines „Frauenbades“ in Vaden . Urfache zun Gegenstand einer gründlichen Enquete zu (und befriedigende Lösung einigen werbe. Dem Senat ist bi
— Entwurf eines Gesetzes, betreffend Abänderungen der das nöthige Geld bewilligt. Gestern wurde in die Berathunn . en. Viele Personen wären der Ansicht, daß der Noth⸗ jetzt kein Vertrag unterbreitet worden.
3 vom 15. Juli 1879 und 23. Juni 1882 Jieichs- Geseg öl. foz9 S. 26 F. und 1385 S. 5h T3). (Der
dieser Sachlage cher Herrn
Nebel⸗ besteht
Aufsichtswege der . all nach Aus⸗ ndige Beruft⸗
t und sicher jum den Kran
hat die Kommifston auch im Berichtssahre 1887 keinerlei Schritte gethan, um Bewerber heranzuziehen. Alle darauf , Anerbietungen von Agenten sind abgewiesen worden. Ebensowenig ist die Mitwirkung der Presse in ö welcher behördlich veranlahten F9rm hierzu er⸗ beten worden. ur in den Fallen, wo landwirtbschaftliche Vereine in Deutschland oder auch J, und Gelehrte ein besonderes Interesse für die Sache kund gaben, sind diesen ausführlichere Mit⸗ tbeilungen über die Sachlage und die Ziele der Ansiedelunge⸗ thätigkeit unter Beifügung von Belegstücken, die auch für die Information der einzelnen Bewerber berechnet waren, zugegan⸗ gen. Dagegen ist von Anfang an ein besonderes Gewicht auf die eingehende Bescheidung derjenigen Leute geg wor⸗ den, die ein ernstes Persönliches Interesse als Bewerber um Ansiedelungsstellen zeigten. Den Bescheiden wurde ein Fragebogen beigefügt und dessen Ausfüllung und Wiederein reichung jur Bedingung für die fernere Berücksichtigung des betreffenden Bewerbers gemacht. Die Zahl derartiget, ausge⸗ füllter und in beglaubigter Form eingegan e ,,. bat im Berichtsjahre in Summg 2877 betragen. Aus denselben ergiebt sich, daß sich unter jener Zahl 2482 Ansiedelungsbewerber evangelischer Konfession mit einem Gesammtvermögen von 8 894 570 4, also einem durchschnittlichen Vermögen von 3584 , 333 Ansiede⸗ lungsbewerber katholischer Konfession mit einem Gesammtvermögen von 961 580 e, also einem durchschnittlichen Vermögen von 2888 M, 9 Mennoniten mit 98 bo0 M Gesammt⸗ und 10 944 Durchschnittsvermoͤgen, 3 Juden mit 36 0090 M Gesammt⸗ und 11667 „ Durchschnittsvermögen befinden. Als Reflektanten haben sich für Restgüter 122, für kleinbäuerlichen Betrieb 2267 und für Handwerkerstellen mit Landwirthschaft 453 gemeldet. Dag an⸗ gegebene Gesammtvermögen beträgt 9 989 659 M4. Auf Grund
n ö und anormal sei, während andere be⸗ — 1. Februar. (A. ö Der Kongreßguss chuß für nrg, . arch aus Mangel an Beschäftigung entstehende Bankwesen —̃ Behelilki; akt sc n , fen dee. . , nur eine solche sei, wie sie in einer so großen Stadt wie on fas geäußert, welcher den Scetrelar deg Schatammts ö ag, go on nur erwartet werden müsse. Eine stagtliche Unter. tigt, die Fonds für dir W ne rt isation. 3. h gr suchung würde indeß jeden Zweifel über diesen. Punkt gra fs der Bänken int Betrage von 60 Gz ; . beseitigen, und den Vorschlaͤgen der lntersuchungskommission wür⸗ zum umnittelbaren gala Son undes obtlägatione den zweifeltzohne endgültige Maßnahmen folgen. Lord Compton ul verwenden. . V hob hervor, daß gegenwärtig 106 569 Personen in London von Der nagen ats aus schuß für n swärtig nge. . Armenkassen unterstützt würden: obo mehr als 1886. J genhe ite n außerte ic ian den Entwurf fe 3 9. Arnold White empfahl der ö Maßregeln zu ergreifen, sickkung' einer ÜUeberlan än te bon den e, n., um ländliche Arbeiter in den Stand zu setzen, auf Staats ko en Staaten hach dem afi atisch en Rußland an ö nn nach den Kolonien auszuwandern und der Einwanderung Der Hegenstand ist auf lcheflimmte * Zeit ad aeis geieg mittelloser Ausländer in England ein Ziel zu setzen. Shipton worden. erklärte sich Namens der Trade Unions, gegen , Maßnahmen. Nachdem noch der Bischof von Bedford un Rardinal Manning zu Gunsten des Zwecks der Deputation gesprochen, ergriff Lord Salisbury das Wort. Er hoh die Schwierigkeiten hervor, die sich der begehrten Untersuchung n den Weg stellten. Eine Enquete von Staatswegen würde natürlich große Aufmerksamkeit erregen und eine weitere Zu⸗ strßmung von Arbeitern aus den ie nn nach London ver⸗ urfachen. Gegen eine vom Staat unterstützte Aua wanderung würde der Schatzkanzler Einsprache erheben, auch Arbeiter⸗ klassen selber wären nicht dafür. Was das , Verbot gegen die Einwanderung betreffe, so sei der Staa
des Budgets des Finanz-Ministeriums eingetreten. Für di Amortisationskasse wurden in Einnahme und in Ausgahe 1296 950 M für 1888 und 1 287 950 „ für 1889 bene und für die Dotation der Eisenbahnschuiden-Tilgunggtas 5 500 0900 M für beide Jahre genehmigt, gerade 1 Mill. Mart mehr als das letzte Mal.
— 1. r war Die „Karlsruher Ztg.“ meldet: „Ihr Königliche Hoheit die Kronprinzessin von Schweden und Norwegen war seit einigen Tagen genöthigt, zu Bett zu bleiben, da Höchstdieselbe an einem Gastricismus mit leichtem Fieber erkrankte. Heute ist die Kronprinzessin wieder fieberfrei und darf für einige Stunden das Bett verlassen, so ah die Hoffnung einer baldigen Genesung gehegt werden
arf.
Elsaß⸗Lothringen. Straßburg, 1. Februar. Die be reits erwähnte Kaiserliche Verordnung, betreffend die Einsetzung eines Landwirthschaftsraths und die Organisation der landwirthschaftlichen Vereine, lautet nach der „Els⸗Lothr. Ztg.“ wie folgt:
Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König
von Preußen 2c. verordnen im Namen des Reichs über die Einsetzung eines Land⸗ wirthschaftsraths und über die Organisation der landwirthschaftlichen Vereine, für Elsaß ⸗Lothringen, was folgt: §. 1. Bebhufs Unterstützung des Ministeriums als dessen regel⸗
Wortlaut desselben befindet sich in der Ersten Beilage)
— Der dem Hause der Abgeordneten zugegangenen Denkschrift über die Ausführung des Gesetzes vom 25. April 1886, betreffend die Beförderung deut⸗ scher Ansiedelungen in den P:ꝛovinzen Westpreußen und Posen, für das Jahr 1887, entnehmen wir Fol⸗ gendes:
Das Berichtsjahr ist das erste, in welchem die Ansiedelungs⸗ kommission auf allen ihr durch das Gesetz vom 26. April 1886 zu- gewiesenen Gebieten zu praktischer Thätigkeit gelangt ist. Der Ankauf der Güter mit der allerdings einer anderen Instanz zugewiesenen, aber doch unlösbar mit der Aufgabe der Ansiedelungskommission verbun⸗ denen zwischenzeitlichen Verwaltung; die Vorbereitung der Parzellirung, und endlich das eigentliche Besiedelungsgeschäft bildeten die drei Hauptrichtungen, in welchen die Kom—⸗ mission ihre Wirksamkeit zu entfalten hatte. Freilich dürfte auch die Geschäftsthätigkeit dieses Jahres nicht ein Ergzebniß liefern, welches für die Folge zu einem abschließenden Urtheil in allen Fällen efähigt. Dazu ist die praktische Wirksamkeit in einem Jabre, bei der Vielseitigkeit der konkurrirenden Aufgabe der Kommission und den noch wechselvolleren Interessen der Ansiedler, eine zu furz be⸗ messene. Die im Laufe des Jahres 1887 für die Zwecke des An⸗ siedelungsgesetzes n ,. und übernommenen Besitzungen um⸗ fassen: a. 27 Rittergüter mit einer größeren . dazu
en. =. cht jeder Unfallkranke,
verficherung. da bekann Krankenversicherungsgesetz nicht die 1 e if. . ö. also nicht einer ankenkasse
en angehören, sondern für welche nach 85 h . ö . des Unfallverficherungsgesetzes der Arbeitgeber für die ersten 13 Wochen aufzukommen hat, diese Parias unter der Arbeiterbevölkerung . bei dem heutigen Zustand der Gesetzgebung auch dann, wenn . solche Anmeldepflicht der Krankenkassen und der Gemeindekranken⸗ verficherung durchgefübrt wäre, am leichtesten der nn,, ,, . Berufs genossenschaft, und bier ist nur ein Wandel mög! 6. wenn das Krankenversicherungs⸗ Gesetz dahin abgeändert würde, daß auch diese Personen der Wohlthat. der i,, . rung theilhaftig werden, d h, daß wenigstens die 6 . krankenbersicherung, wenn auch, wie bisher, auf Kosten des Arbeit⸗ gebers, für sie eintreten muff . län lr, Versicherungs⸗
ichtigen, der nicht einer organisirten Kalle a t. fich e, 26 ie e iber . außerdem die befürwortete Melde⸗
pflicht der Krankenkassen bezw. der Gemein deltan en ver cherung ei
wie die Gemeindekrankenver⸗·
Zeitungs stimmen.
Die agen r ,,, Correspondenz“ äußert aber das neue Wehrpflichtgesetz: ö .
. neue ö i. . ö . 1.
rden und m Plenum wird das Erge
e nenen, es werden böchstens ganz vereinzelte Mitglieder oder unbedeutende Gruppen dagegen stimmen. Nicht ungünstiger lann das Schicksal der jetzt eingegangenen Anleihevorlage sein. So gewaltig auch die aufzunehmende Summe ist: wer dem Gesetz zustimmt, kann unmög⸗
zu setzen; allein lich die Mittel verweigern, um datzfelbe im Ernftfalle wir ksam zur Aug⸗
gehöriger Vorwerke und früher mit ihnen vereinigter Bauerwirthschaften, b. 13 selbständige kleinere Wirthschaften. Hier⸗ von entfallen auf den Regierungsbezirk Danzig drei Güter mit einem Gesammtflächeninhalt von 2144, 1714 ha und einem Gesammtlauf⸗ preise von 767 000 M; auf den Regierungsbezirk Marienwerder drei Güter und drei kleinere Wirthschaften mit einem Gesammt—
flächeninbalt von 2026, 6222 ha und einem Gesammtkaufpreise von
1356 825 „S; auf den Regierungsbezirk Bromberg vierzehn Güter
und neun kleinere Wirthschaften mit einem Gesammtflächeninhalt
von 7361, 5482 ba und einem Gesammtkaufpreise von 4464 051,20 4
und auf den Regierungsbezirk Posen sieben Güter und
eine kleinere Wirthschaft mit einem Gesammtflächeninhalt von
3868. 8543 ha und einem Gesammtkaufpreise von 2543 455 M
Im Ganzen sind daher neu erworben: a an Gutsareal 14 8265, 7738 ha
mit einem Kaufpreise von 8 719 251,20 S, b. an sonstigem Areal
576, 4223 ha mit einem Kauspreise von 35 089 46. Unter Hinzurech⸗
nung der Erwerbungen aus dem Jahre 1886 befinden sich somit am
Schluß dez Berichtsjahres in fiskalischem Besitz 27 260, 6231 ha
mit einem Kaufpreise von 15 833 576,20 44 Das Angebot an Gütern
war im laufenden Jahre ein recht bedeutendes. Offerirt
wurden in Summa zum freihändigen Erwerb 216 Güter und 121
sonstige Grundstücke, davon: a. Güter in polnischer Hand 102,
b. Güter in deutscher Hand. 114, C. bäuerliche Grundstücke in
polnischer Hand 13. d. bäuerliche Grundstücke in deutscher Hand 48.
Außerdem trat die Ansiedelungẽkommission in 57 Fällen dem Erwerb
von Gütern und Grundstücken, welche zur Subhastation standen,
geschäftlich näher. Bei dem Angebot beider Kategorien von Grund
stücken hat sich im Berichts jahre die Thatsache geltend gemacht, daß
die polnischen Besitzer, welcke überhaupt verkaufen wollen, kaum noch
Bedenken tragen, in direkte Verhandlungen mit der Alnsie delungs
kommission zu treten. Es beweist dies, daß das von Anbeginn ihrer Thätigkeit festgehaltene Prinzip der Ansiedelungskommission, möglichst
koulant, aber auch möglichst offen und unter Vermeidung aller bei
derartigen Geschäften sonst vielfach zur Anwendung gelangenden Mani—⸗
pulationen zu verfahren, sich Anerkennung verschafft und die Geschäfts.
gebahrung der staatlichen Behörde sich Vertrauen erworben hat. Aus
deutscher Hand sind in der Provin Posen ein Gut und in der Pro⸗
vinz Westpreußen ein Gut und ein größeres Mühlengrundstück, letzteres
aus der Subhastation erworben. In allen Fallen war die Konkurrenz
mit polnischen Interessenten zugleich mit dem Umstande für den An⸗
kauf entscheidend, daß die Besitznahme für den Schutz deutscher Inter⸗
essen besonders wünschenswerth erschien. Jedem Ankauf wurde außer
der katasteramtlichen und grundbuchmäßigen Feststellung der Größen⸗,
Grundsteuer; und Verschuldungsverhältnisse, sowie der Einsichtnahme
in die bisherigen Taxen, eine besondere Taxaufnahme zu Grunde
gelegt. Letztere ist in wiederholten Fällen, sofern sich Bedenken er⸗
gaben, noch einer jweiten Lokalrevision unterzogen worden, und erst,
nachdem die gesammten derartig festgestellten Beurtheilungsmomente
in tabellarische Uebersichten zusammengetragen waren, erfolgte die
Beschlußfassung über den Erwerb. Die Verwaltung der saͤmmtlichen
angekauften Grundstücke wurde mit Ausnahme der kleineren selbst⸗
ständigen Wirthschaften, bei welchen in allen Fällen die sofortige
Vergebung an bereite Kolonen versucht und mit jwei Ausnahmen
auch durchgeführt worden ist, von den Bezirksregierungen unmittelbar
nach der Üebergabe übernommen und geleitet. Maßgebend für die
Verwaltung waren die im Jahresbericht pro 1886 des Näheren ent ⸗
wickelten Grundsätze, welche sich im Allgemeinen bewährt haben. Alle
in zwischenzeitlicher Verwaltung stehenden Güter werden mit Aus=
nahme eines Gutes im Kreise Inowrazlaw, welches aus besonderen
Gründen ungetheilt auf 12 Jahre verpachtet wurde und jetzt von der
Regierung ju Bromberg als fiskalisches Pachtvorwerk beaufsichtigt wird, in eigener Regie durch besoldete Beamte verwal⸗ tet, Gänzlich aufgelöst unter vorgängiger Rücknahme, der Güter aus der Verwaltung, der betreffenden Bezirksregie⸗˖ rungen wurde der, Großbetrieb im Laufe des Berichtsjahres bei den Gütern Dollnik und Paruschke, Kreis Flatow, Komorowo, Kreis Gnesen, und Slonskowo, Kreis Rawitsch, nachdem die Parzellirung und Vergebung dieser Güter an Ansiedler vollständig sigttgefunden hatte. Die vorbereitende Bearbeitung der Ansiedelungspläne erfolgt zum Theil . die n n zu Bromberg und zum Theil durch den Präsidenten der Ansiedelungs kommission und ist bis jetzt bei 29 Gütern, hei jweien davon waren die Pläne bereits 1885 aufgestellt, die Auftheilung und Besiedelung theils im Berichts jahre völlig durchgeführt, theils die planmäßige Bearbeitung beendet und die Besiedelung begonnen, theils aber nur die en. e . vorbereitet worden. Bez den erkauften kleineren a . ständigen Wirthschaften findet die Aufstellung besonderer Besiedelungzz pläng im Allgemeinen nicht statt. Nur dann, wenn elne Theilung und Autthuung derselben ju mehreren kleineren Stellen verfolgt, ö dies der Fall. In einlgen Punkten sst die Ansiedelungskommission von den im r r . 1886 niedergelegten Frundsätzen abgewichen. So hat dieselbe beschlossen, nicht in allen Fallen von der voraus. gängigen Ausführung von Meliorationen abzusehen. Zwar soll
fertig
een Vier nur
geht,
die H öffent meind daß
sitzun
verbr wel Ost
word
sind,
mä
diese auch ferner guf Vorfluthtzanlagen und Drainage beschränkt weiden, aber die Ansiedelungskommisston hat sich davon überzeugt,
durchführbar Dotirung fahrtseinrichtungen auf Kosten des Staatg haben letztere nur zwischen 4,73 o und 7, 18 /G geschwankt, und nicht unerhebliche Beträge sind zur Weiterverwendung in die durch das Gesetz ausgewiesenen Fonds zurückgeflossen. Fortgang des Werks sich durch theure Gutgpreise, Kirchbauten ꝛe. steigern sollten, ist doch nicht zu erwarten, daß diese Kosten auch nur annähernd die Höhe erreichen, die für sie bei den Verhandlungen über . des , n vom 26. April 1886 als unvermeidlich vorher⸗ gesagt wurde.
; , Auf der Tagesordnung der am Sonnabend, den
ihrem Bestimmungsort so
entschlo griffen, da Seitens der Kaiserlichen Kanalkommission bis jetzt weder direkt noch durch Mittelspersonen oder Agenturen Arbeiter zum Kanalhau angeworben worden sind. Auch ist der genannten Kommission nichts bekannt geworden, daß über— haupt holländische Arbeiter nach Schleswig⸗Holstein gekommen
gestellter Ansiedelungepläne sind im Laufe des Berichtsjabres zur
Besiedelung 19 Güter ausgelegt worden, davon 3 im Frühjahr und Vorsommer, 2 im August und September und 5 in den letzten Monaten des Jahres. t gewiesenen Stellen vollständig vergeben, dasselbe ist bis auf zwei kleine als Arbeiterstellen ausgewiesene Parzellen auch bei einem dritten der Fall. Auf den erst in der zweiten Hälfte des Jahres 1887 aus- gelegten Gutsplänen hat die Besiedelung im Berichtsjahre vorerst nur theilweise durchgeführt werden können. Es dürfte aber kaum einem Zweifel unterliegen, daß nicht nur auch hier das Besiedelungsgeschäft 1888 zum Abschluß gebracht werden wird. sondern daß dies auch bei den Gütern der Fall sein wird, die erst im Laufe des nächsten Jahres, können. Berichts jahre, und von dlesen 10 ungeteilt, 6 aber durch
Von diesen sind zwei Güter mit allen ausg⸗
etwa bis 1. Juli, noch zur Autthuung aufgelegt werden An eingerichteten kleineren Wirthschaften sind im wie oben bereits erwähnt, 13 erworben, zetz e erschlagung in mehrere llen sofort ohne zwischenzeitliche Verwaltung gusgethan worden. wirkt die Bestimmung, daß der Ankauf solcher Güter erfolgen darf, wenn der polnische Besitzer in wirtbschaftlichen
Verfall gerathen und unter allen Umständen seines Hofes verlustig
beschränkend auf den Erwerb. Es hat deshalb die ganz
überwiegende Menge der Ankauf und Uebernahmeofferten zurück gewiesen werden müuͤssen. Von besonderem Interesse dürfte endlich die ,, des finanziellen Resultats sein, welches bezüglich der
chadloshaltung des Staats bei den Ansiedelungen erreicht wird, um
öbe der Aufwendungen kennen zu lernen, welche der Staat fur liche Zwecke und zur Sicherung des Gedeihens der neuen Ge— en, aufwenden muß. Dabei ergiebt sich das erfreuliche Faeit, die Kolonisation ohne erhebliche Opfer an Kapital ist. Selbst bei einer recht auskömmlichen
der neuen Gemeinden mit Schul ⸗ und Wohl⸗
Auch wenn angenommen wird, daß jene Ziffern im
M., Vormittags 11 Uhr, stattfindenden 12. Plenar⸗ g des Hauses der Abgeordneten stehen folgende
Gegenstände: Fortsetzung der zweiten Berathung des Entwurfs des Staatshaushalis-Etats für 1883 89, und zwar: Berg- Hütten⸗ und Salinenverwaltung, Bauverwaltung, Finanz—⸗ Ministerium, allgemeine Finanzverwaltung.
Holländische Zeitungen haben neuerdings die Nachricht eitet, daß eine Anzahl holländischer Arbeiter, e sich durch gewissenlose Agenten für den Bau des Nord⸗ ee⸗Kanals hätten anwerben lassen, bei der Ankunft an . behandelt und verpflegt o zien Rückkehr in ihre Heimath
en er, daß sie sich zur en hätten. Diese Nachricht ist vollständig aus der Luft ge⸗
um Beschäftigung bei dem Bau des Nord⸗Ostsee⸗Kanals
zu suchen.
— Hat ein Bankier seinem Kommittenten den Kauf von
bestimmten Börseneffekten empfohlen mit der Angabe, daß sie
a werden, obwohl ihm hekannt ist, daß ein verhältniß
big geringer Umsa ĩ
geringe Umsatz hattptsächli
äußerlich den Cours derselben eine Zeit lang auf einer be—
stimmten Höhe zu erhalten :
Reichsgerichts. J. Civ . m,
aten seinem Kommittenten bibi erwachsenen Schaden r. ;
— Der General⸗Lieutenant v mandeur der 11. Division, ist mit Urlaub eingetroffen.
— S. M. Schiffsjunge nn mi fg See Vier wen . Har gn (Westindien) eingetroffen und beabslchtigt, am
in diesen . attfindet und dieser von ihm selbst veranlaßt ist, um
so ist er nach einem Urtheil des Dezember v. J.,
on Les zezyn ski, Com von Breslau hier
gen⸗Schuͤlschff Ar iad ne“, Kom— am 1. Februar er.
ess. M. wieder in See zu gehen.
. *
mäßiger Beirath in der Förderung der Landwirthschaft wird ein Land« wirthschaftsrath Ingesegft Derselbe ist befugt, die Interessen der . durch selbständige Anträge an das Ministerium wahr— zunehmen. .
2. Der Landwirthschaftsratb hat seinen Sitz in Straßburg und bestebt aus dem Unter⸗Staagtssekretär der Abtheilung für Finanzen, Landwirthschaft und Domänen im Ministerium für Elsaß Lothringen und aus fünfzehn Mitgliedern, welche vom Statthalter ernannt werden. Die Ernennung erfolgt auf die Dauer von drei Jahren.
.S. . 3. Aus den berufenen Mitgliedern wird durch den Statthalter ein Präsident ernannt, welcher die Geschäfte des Landwirthschaftsratbs führt und in den Sitzungen den Vorsitz übernimmt, sofern letzterer nicht von dem Unter ⸗Staatssekretär wahrgenommen wird.
S. 4. Der Landwirthschaftgrath bildet aus seiner Mitte vier ständige Kommissionen, und zwar: für Landwirihschaft im Allgemeinen, für Wein und Obstbau, für Thierzucht, für landwirthschaftliche Meligrationen. Gin Mitglied kann mehreren Kommissionen angehören.
§. 5. Der Landwirihschaftsrath wird zu seinen Sitzungen vom Unter ˖ Staatẽsekretär berufen. Das Sitzungen des Landwirtbschaftsratbs Kommissare oder Auskunftz = personen aberdnen. Dieselben müssen jeder Zeit gebört werden.
§z. 6. Die Geschäftkzordnung des Landwirthschaftgraths wird vom Stattbalter festgesetzt. Die Beschlüsse werden nach Stimmenmeht ⸗ . ef t, bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des Vor—⸗
enden.
§. J. Für die Dauer der Plenar⸗ und Kommissionssitzungen erhalten die an denselben theilnehmenden auswärtigen Mitglieder Reiselosten und Tagegelder. Dein Ptäsidenten kann eine Pauschal⸗ vergütung als Entschädigung für die Zeitverluste, welche seine Thaͤtigkeit erfordert, sowie für sonstigen Aufwand gewährt werden.
5. 8. In jedem Kreise wird ein landwirthschaftlicher Kreisverein eingerichtet. Den Vorsitz in dem Verein führt der Kreis⸗Direltor, sofern der Statthalter nicht ein anderes Vereinsmitglied zum Vor⸗ sitzenden ernennt.
6 2. Die Kreigvereine eines Bezirks können mit Genehmigung des Statthalters zu einem Bezirksverein zusammentreten. Den Vorsitz in dem Bezirksverein führt der Bezirks ⸗Praͤsident.
Urkundlich unter Unserer Hoöͤchsteigenhändigen Unterschrift und beigebrucktem Kaiserlichen Insiegel.
Gegeben Berlin, den 5. Januar 1888.
(L. 8.) Wilhelm.
Fürst von Hohenlohe. — 2. Februar. (B. T. B.) Der Landes⸗Ausschuß 9 die Vorlagen, betreffend die Bestellung von Amts⸗ autio nen, die Enregistrements⸗ und Stempel⸗ gebühren sowie das Forststrafverfahren, an die rn n Kommissionen verwiesen und dann die lenar-Sitzungen bis zum 9. d. M. ausgesetzt.
Oesterreich⸗ Ungarn. Wien, 1. Februar. (Wien. Ztg.) Im Abgeordnet enhause des Keichs rathz wurde heute eine Regierung s vorlage eingebracht, betreffend den Ver—⸗ kehr mit Lebensmitteln und einigen Gebrauchsgegen⸗ ständen. Die Spezialdebatte über die Zuckersteuer⸗-Vor— lage, an welcher sich auch der Regierungsvertreter, Seltionz⸗ Chef Nitter von Baumgartner betheiligte, gestaltete sich recht bell da zahlreiche Redner von allen Geiten des Hauses in dieselbe eingriffen. , — 3. Januar. (WB. T. B.) Der Geheime Kommerzien⸗ Rath Krupp aus Essen wurde gestern von dem Erz⸗
herzog Albrecht empfangen. Pest, 1. Februar. 463) Der Finan zausschuß des bend über die
, auses verhandelte heute
Vorlage in Betreff der der un garischen Waffenfabrik i gewährenden Begünstigungen. Por Beginn der Verhand⸗ ung erklärte Hauptmann Blttera den Mitgliedern des Aus⸗ schusses die Handhabung des elf⸗ und des achtmillimetrigen Repetirgewehres.! — Auf die Anfrage des Referenten, ob die 2 von 189 000 Gewehren für die ungarische Lanbwehr unter allen Umständen sichergestellt sei, erwiderte
Baron Fejervary, er habe von die Zusicherung erhalten, daß er, falls die Nothwendigkeit früher eintreten sollte, als die Gewehre abgeliefert werben, der ausrückenden ungarischen Landwehr die erforderlichen Gewehre leihweise überlassen werde. Weiter theilte der Minister mit, daß das Unternehmen auch eine Abtheilung zur Erzeugung von Patronen zu en gedenke. Bis Ende 1890 seien die Patronen vertragsmäßig bei der Preßburger Fabrik zu be⸗
Ministertum kann zu den
inister dem Neichs⸗Krie e ,
i ugt, derselben ein Ziel . en be e sein, in einer arlamentsakte die Klasse von Ausländern, welche man auszuschließen wünschte, anzugeben, ohne auch wünschenswerthe Einwanderer auszuschließen. Ueberdles sei der Einwanderung mittelloser Ausländer zu viel n, beigelegt worden. Kurz ö. Einmischung des Staats in die Veziehungen zwischen . eit⸗ geber und Arbeiter würde schließlich größeres und dauern 2 Clend verursachen als das, welches zu lindern jetzt ö werde. Gleichwohl würde der Gegenstand im Kabinet reiflich
erwogen werden. . . . T. B.) In dem großen Dublin, . brug; wen gstipon und Fah
s Rathhauses wurde ; reli heute . nn , der zahlreich versammelten Einwohnerschast das städtische Ehrenbürger⸗
recht verliehen. K kreich. aris, 1. Februar. (Fr. C. er
09 Tr , 36 einen Antrag einbringen, wonach die Direktoren der vom Staat subyentionirten Sch if fsb a . werkstät ten nur ein Zehntel fremder Arbeiter e⸗ Die Ingenieure und Werkführer müßten
chäftigen dürfen. . . i , ö. ofen sein. Der Abg. Laur wird am Sonn⸗
abend an den Handels⸗Minister eine Anfrage über die Prei s⸗
tre ibergi an a n . Die Rech te der Kammer
8
n gegen d Wilson seiner suchungsri mit einem
age der d ehe e ö assagnac een me tion uber das Srdenhandels⸗Angelegenheit cht worden seien, um der Justiz zu ent⸗ ent Tirard verlangte Cassagnac erklärte, cht werden, er on zurück und werde g wieder ein—⸗
.
] b 3. Februar.
Erwiderung des
ngriff schützen,
Verst ,, m des Kriegstheaters an anzen Rriegsschauplatz in er. Artikel, versucht alsdann ausfht schieden defensiwen Charakter der militärischen Rußlands an der Grenze nachzuweisen und Rußland brauche nicht einen . brejt.¶ dentsche Landes, werde aber auch nicht einen Fuß hreit seines Landes abtreten. „Von tiefer Friedens liebe erfüllt, verhehlen wir nicht, aß wir ung nur zur Defensive vorbereiten; o lange . ruhig bleibt, droht ihm von keiner Seite ein ngriff . . i. nstantinop el, 31. Januar. (Wien. Ztg.) n. . sich bereits auf einem Ee aß hn Ingeschffft hatte, verließ über Erfuchen des Hroßwveziers, seinen e if zu verlängern, wieder das Schiff.
und
führung zu bringen dazu gehörige Ausrüstung.
Man
einstimmigen . ; und wenn, wie zu erwarten, Gerede ausgesprochen wird, so kann das d nur verstärken. Daß der Eindruck des ga in sebr mächtiger u
ö iet sich aus , fremden Presse wohl bebauptet werden, r ö solcher Entschlossenheit seinen hat, die dußersten Opfer an Gut
feiner Gremien ju setzen, und dieser sichtliche Wirkung auf Betheiligte blieben. e bis in die Kreise der französischen und hinein, eine Ahnung, daß derjenige. folcheß Reich eröffnet, eine wie kaum jemals
kann. Daß diese Rüstungen Deutsch zum Angriff dienen können, liegt
Die deutschen Kriegs Friedenser . Tag
Eroberungskriege. . ragendften Maße das Ziel der wesche der Reichstag in den nä diefem Ziel nur näher bringen.
fertiges Reich aniugreifen wie es leichtfertigste Chauvinismus und dreifach besinnen. Die Ein die Bewilligung aussprechen wird, Entschließungen nur verstãrken.
en agen ofen heften t
In der Neichstagssitzung vom dem Frankfurter Journal der Berufsgenossenschaften bis jetzt ihre Rechte und zahlreich vorhandenen der Arbeitgeber als der
23. J Abg.
Vertrauensmãnner Arbeiter.
Anfprüche wenden konnten; in
bekarnte s nöthige Eingabe, und ür die Arbeiter schaffen.
zwar umsonst.
Daß dies di
Organe haben,
genossenschaften müßten J.
trauengvoll unterhandeln. Jett dem Arbeiter., der einen Anspru aber viele Berufsgenossenschaften,
dersicherten Personen seit dem ; rg, Unfälle angezeigt worden; der Genossenschaft bekannt wurden, folge worden. Konnte festgeftellt ir * 13. Woche schloß die C ; werbz fähigkeit zu diesem in das Schadenfeststellungs treten. Sobald also der Fall schaft, Genossenschaftsvorstand, bekannt war, so war damit im Sinne des Hrn. Baumbach mehr nach bestem Wissen und Gewissen Beschädigten fein Recht.
ermin no
,. alle vorhandenen Unfälle, trie bekam
noch vorhanden sein dürften, welche nicht zur Anzeige gebracht und aus Unkenntniß der Sache bi hat. Die Genossenschaft hat im wenn auch nur vereinzelte Erfahrungen nahme vermuthen la geber auf den Vorwurf der gemeldet habe: Ich woll der Kerl taugt nichtz. . , in n n fü nossen zu thun war, ; kenn n, mik einem derartigen Eytschu
Rumänien. Bu karest, 1. Febrngr. Wien. Ztg.) De „Agence Havas“ erklärt bie Alachrichten mehrerer opposi⸗
besser Stimmung für sich zu machen.
kann nicht die Truppen ben h Man wird sonach auch einer so gut wie des Anleihegefetzes enigegensehen können
die Bewilligung rasch und ohne allzu vie
und, wie man voraussetzen darf, auch nachhaltiger
daß niemals ein
festen en. kund ͤ und Blut an die Sicherheit großartige Ernst ist nicht ohne und Unbetheiligte im Auslande ge—
Es geht nachgerade durch die ganze europäi
welcher den Angriff gegen ein Verantwortung von erdrückender Schwere, eine in der Weltgeschichte,
daß eigene Land Folgen von e , . .
mit Landwehr und Landsturm unternimmt man
Ein so starkes und dabei so fried⸗ Deutschland ist, wird selbst der in . . St. J sich doppelt inmüthigkeit, mi ö.. —̊. den mächtigen Eindruck dieser
— Die „Allgemeing Brauer⸗ . e e , fön die Anmeldung der Unfälle bei den
an Srganen, durch welche die Wünsche geltend machen könnten.
z j j hrist dem Arbeiter die oꝛialdemokratische Ait ger 6 ain, in ier egen,
Abg. Buhl einmal meinte, scheint mir nicht anzugehen. Die Berufs⸗
rhebt, einen f i. ich mich mehrfach überzeugt
. itzutheilen:
i estatken wir ung, Nachstehendeg, mitzutheilen; . . e e er lter, 9 ach sen? alle diese Fälle sind, sobald sie
werden, wieder vollständig erwerbsfähig war, so
9 41 Genossenschaft die r, gi konstatirt, so wurde
Verfahren Seitens irgend einem Sektlons vorstand oder Vertrauensmann für den Betreffenden keine Schädigung
der Genbhfsenschaftgorgane dem
damit aber behaubtgt
Reinezwegs soll dam weiche . und daß einzelne auch jetzt * h n
en ereigneten, bekannt geworden 6. dem betreffenden i beitgeber
bisher
en. So antwortete BSefrtion, warum er den Der Genoffenschaft keine Kosten machen, Nach Lage der Se
beitgeber um Schonung der . ke 6 unverantwortliche Vernach⸗
bewilligen ohne die
den zuständigen Berechtigter der
Berufsgenossenschaften befohlen, dann könnte rr . der Berufsgenossenschaften mehr entgehen.
en Eindruck dieses Votums nzen Vorgehens im Auslande
deutlich erkennen. Es kann Reich mit solchem Ernst Willen kundgegeben
sche Welt, selbst russischen Gewohnheitshetzer
auf sich ladet und für
ganzen Natur; i 1e n rüstungen haben im hervor- haltung, und die Beschlůsse, en fassen; wird, können uns
in ihrer
welcher der Reichstag
und Hopfen⸗
anuar 1888 äußerte sich nach
Zaumbach: „Es fehlt den 3 1 Arbeiter
Die allerdings sind mehr Vertrauens männer mir Fälle bekannt geworden,
schließlich der
e Gemeinde thun solle, wie die mit den Arbeitern ver⸗ die Berufggenossenschaften in
6. nicht alle,
Der sind bei etwa 523 000 1885 bis 31. Dezember
Amtswegen weiter ver⸗
von daß der Verletzte vor
war indessen die Er⸗ der Sektion einge⸗
Organ der Genossen⸗
möglich; es wurde alsdann
werden, daß der Genossen⸗ ch in ihren versicherten Be,.
dem der Berechtigte keinen Anspruch erhohen Laufs der Zeit derartige, gesammelt, die eine eh An in einem Falle ein Arbeit⸗ nfall nicht an⸗
bei
Sache war weniger an Ge⸗
Rekrutirung. Miß
ftdienstordnung. — Werftdienstordnuntz Ablöfungẽtrans ports.
üsse. — Werftdienstordnung. v e e fen. Lieferung vertrãge. Personalveranderun
nachrichtigungen.
Veränderungen der handlung Untergebener. —
— Militãranwärter. —
Marine ⸗Verordnungs⸗ Blatt. Nr. 2. Inhalt: Schiff⸗
Průüfungskommission.
tonnung. t z Inftruktion für den Führer eines
Be⸗ — Reise⸗ Schiffs⸗ gen. — Be⸗
Statistische Nachrichten.
Das Dezem b e zur
des Deutschen 5 wanderung im
jahre hande
Eterte tal. g, n ng tand und Wohnungsye
in Hamburg Anfangs Dejem ber 1887. Bureau der Steuerdeputation in
i des Vevzlkerungestandes und der . Ergebniß der jüngsten Ermittelung ist soeben worden und ergiebt für den 2 Dezember 1887
ela
überhaupt davon leer
der inneren Stadt . 45231 907 der Vorstadt. 33 hhh 646 den 2 9 42 505 1348 dem städtischen Ge⸗ biet überhaupt 12129] 2901 Auf 100 Gelasse kamen leerstehende in den Vorstädten Vororten überhaupt 2.39. ] l n , ela fe di regelmäßig amals vermindert; hz *r, 18sr , as, is 8 i, oben angegeben, 2, 39 so.
überhaupt 160 826 145 193 186 499
492 518
in
durchfchmittlich 443 Köpfe
j ltun nne dane e en wurden 104513
M ** sImmtlichen Haushaltun . kamen 1,05 Haus
te Wohnung. . Zahl . benutzten Gelasse mit einander,
schnittlich jede Wohnung aus 1, 13 Gelassen.
läßlich der Nachricht, da n, es der B
b h k
= In dem Archiv sür wird ein Bericht über den Fortgang e des deutschen Buchhandels gegeben. Von der Gesch Buchhandels hatte Dr. Friedrich Kapp zu Anfang 1 Band vollendet, als fein unerwatteter od die Y stellte. Die Komm
ang der
Idigungsgrunde bei der Sektion
vereins am Cantate⸗ Sonntag 1886 als erster Band des g
Die 492 518 Bewohner des fädtischen Gebiets waren in 159 57 Haushaltungen vereinigt, so daß e He entfielen. Wohnungen benutzt; altungen an g h re , auf eine be⸗ lei endlich die benutzten , ; bestand durch
ben ö. des deuts hte des deutschen Lief n ,. r , Frage sion unternahm daher die geeigneten Schritte, um das Werf fortzufetzen, und so konnte in der HSauptversammlung des Börsen⸗
Statistit
Folgendes: 1) Die Jahre 1886 ber und im Jahre
rhältnisse
Das statistische Hamburg nimmt alljährlich in der
st Steuerzwecken eine Er⸗ Stadt, der Vorstadt und den Vororten zu ,
veröffentlicht
Bewohner
Zu · oder Abnahme gegen 1886. — 1262 w 4487 II 355
14580
3. 3, i Vororten 3,17, in Stadt, Vorstadt un . Wee wg hat die BVerhältnißzahl der . eg e, , e,
sie betrug näm 1 6. 8 * * gh 2.52 und endlich 1887, wie
Brittel
amburger
Von den
Wohnungen
3 Geschichte
eplanten Unter