1888 / 53 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 27 Feb 1888 18:00:01 GMT) scan diff

ert würden.

das Schullastengesetz erleicht ehrausgabe

heben und n ollten, w e Es sei bedenklich, n. Die Regierung der Kosten auf die Städte über⸗ für zu hoch gehalten, Königlicher Polizei die allein städt ch die König Man werde in sich nicht ein anderweiter beantragt die Ueberweisung ommission von 21 Mit

daß die Städte dur Wenn sie das Schulgeld au die Polizei machen s ehrbelastung entstehen.

Hälfte der Kosten aufzuerlege auch früher nur ein Viertel

esen Satz noch

ie Städte mit leichen mit denen, ersteren seien dur itung an sich schon mehr

theilt der Präsident zunächst mit, rinzen von Arenber ffend die kirchenpo Windihorst un fs uͤber die Befu nisse Betreff des religiösen Unter⸗ egangen i

Kommissarien beiwohnen, daß ein Antrag des A eines Gesetzentwurfs, ntrag der Abgg. Dr. en Vorlegung eines Gesetz Kirche und ihrer Organe in richts in den Schulen, ein Der Rechenschaft der flüssig gema legung sord Fonds und der erwähnten Gelder für Kenntnißnahm die Berathung des neun ulden⸗Kommi

auf Annahme ischen Gesetze, Genossen,

eine sehr den Städten die habe deshalb

tragen wollen und di die Verwendung

1879 bezeich⸗ 3 daselb st wird ohne

nicht ohne weiteres verg Polizei hätt Polizeiverwa ommission prüfen müssen, Maßstab finden lasse. e an eine K chluß des Blattes nimmt Abg. Ba

t der 1. Kommissi hung der Entwürfe ei vinz Schleswig⸗

inführung der rovinzial⸗ 1575 in der Provinz Schleswig—

en Bestände de nung vom 14 im 5§. 95 Absa das Jahr 188 Debatte dur e erledigt. Berichts der Staatss Verwaltung des nungsjahre vom as Haus ertheilt ohne Ebenso wird ohne Deba

en der Kasse der Jahr vom 1. Apri rte Gegenstand der Ta d der fünfte Gegen

unddreißigsten ssion über die tsschuldenwesens im Rech⸗ 1. April 1886.87.

Diskussion die Decharge.

tie die erste Berathung der Ober⸗Rechnungskammer 1 1886/87 erledigt.

wird vorläufig tand, erste Berathung d die Kosten König⸗ in Stadtgemeinden, in

em das Wort.

on des Herren⸗ ner Kreis⸗ ol ste in und

Der Berich hau ses zur Vorberat für die Pro eines Gesetzes, betreffend die Ordnung vom 29. J Holstein, ist im Druck erschienen.

Der Minister für Handel und Gewerbe n der Kaufmannschast hierselbst mit Bez en Getreidebörse bestehenden

M. den nachstehenden Erl gerichtet: Ministerium für Handel und Ge

Die Herren Aeltesten sind treidebörse erstatteten Bericht der Auffassung ausgegangen, meinen Lieferungsbestimm Betheiligten maßgeben oder Verkäufer von G den staatlichen Zwecken, angestrebt werden, so eng Staat sind die Geschäfte a zweck. Das In

ordnung Rechnung

hat an die g auf die an ustände unter

zurückgestellt un des Gesetzentwurfs, licher Pokizeiverwaltungen Berathung genommen.

Zelle führt aus, die i eikosten sei eine rei abe man einen verschi her hätten die Städte ledig n; 1850 habe man ben zu untersche

der hiesig dem 24. d. n der Vorlage vorgeschlagene n mechanisch edenen Maßstab zu lich die Lokali⸗ sonellen und

1885 habe

Februar 1888.

em über die hiesige Ge⸗ vom 19. Dezember v. I daß bei Feststellung der allge⸗ die Interessen derjenigen lche an der Börse als Käufer etreide Geschäfte machen.

eilung der Poliz schiedenen Zeiten h Grunde gelegt. täten hergegebe sachlichen Ausga man die Städte zu den lassen wollen, damit verbund erst die finanzielle Wege in Wirksam man sogar liche Lösu Grenze zwischen Bei dem gegenwär tung fortwaͤhrend an einander. fugnisse solle nu olizeidirige

zwischen per

tkosten ein Viertel beitragen

aber davon Abstand genommen wegen d enen Mehrbelastung der Ge Erleichterung der G keit getreten sein. die Hälfte ng der Frage Polizei und V tigen Zustand stießen

ungen nur d sind, we Ich vermag welche durch Einrichtung der Börse e Grenzen nicht n der Börse ni

meinden, es s nden auf anderem Augenblicklich halte

angemessen.

zu ziehen. cht lediglich Selbst⸗ mmtheit unserer Mitbürger börsenmäßigen dem gleichen Rückwirkung oduktion und Konsumtion von Getreide, evölkerung mitwirkt, wie a Die Getreidebörse hat daher die atz und die lohnende Verwerthung der rthschaft zu fördern und dem Waare gerichteten Bedürfniß

teresse der Gesa Gestaltung des sich nicht

wenn die erwaltung genau fixirt werde. Polizei und Verwal⸗ Scheidung der B ntreten, daß ein Gemeinde⸗ Dirigent neben einander be es eigentlich überhaupt

auf die Pr an deren ersterer die Mehrzahl der B anderen die Gesammt Bestimmung

Erzeugnisse

n nicht derart ei ein königlicher ine Wohlfahrtspolizei ge nicht, alle Polizei konzent Die Verwaltungen hätten bwehrend und s unterstehe der

allen Verwaltungen gesetz von 1875 un die Befugnisse zwisch Eine gere

ch in der Sicherheitspolizei. fördernd zu arbeiten, wäh⸗ chützend zu wirken

der heimischen Landwi auf Lieferung guter und gesunder des Konsums entgegenzukommen. m Gesichtspunkt un Wahl der Sachverständigen, bestimmungen bei Streitig die endgültige Entsch des Getreides zusteht, er en der hiesigen G nwendung ei der ausschlaggebenden ändischen Getreidehandel erkäufer von Getreide, s Muhleninduß rie un entlichste Interesse.

sse trägt die jetzige Zusam cht Rechnung,

rend die Polizei nur a Keine Verwaltung Polizei habe aber in Das Straßenanlegungs ordnung zeigten, wie Selbstverwaltung der Rechte und La eine schwierige, a ade jetzt die

terliegt zunächst die bisher welchen nach den unter Ausschluß eidung über die Liefe⸗ heblichen Bedenken. An etreidebörse und der der Schlußscheinbestimmungen Bedeutung der hiesigen Börse nicht blos die Berliner ondern die Gesammtheit d die deutsche Land⸗

Aus diese üblich gewe Schlußschein

rungsfähigkei den Preisbewegun ordnungsmäßigen

mitzuwirken. d die Gewerbe⸗ en Polizei und chte Vertheilung ichem Gebiet sei allerdings berwindliche Aufgabe. Daß nen, die sie den könne man doch Städte seien ohnehin in nach dieser B. von allen Staats⸗ ber 3 Millionen erhalten, kten Steuern beinahe Wenn darauf hinge⸗ lplatz für Hochstapler der Berliner

u regeln seien. ten auf polizeil ber doch keine unü Regierung die paar Millio Fen Städten auferlegen wolle, nicht behaupten. i letzten Jahrzehnten begunstigt gewesen. Be dolationen nur etwas ü seinem Beitrage zu den dire 11 Millionen hätte erhalten müssen. daß Berlin der Samme so werde von ner Kosten, auch sehr viel für chanische Theilung der wie das Gesetz sie e, die auf einer flichten beruhe. ahlreichen

für den vaterl Käufer und V 15umenten, die st das wes Diesem Intere Sachverständigen⸗Kom aller anderen handel betheiligten Mitg im Besitz des Kommission befinden. erachte es deshalb für geboten, dem Getreidegeschã achverständigenkommission welche völlig ohne en den Getreidehändlern auch den rwerbszweigen eine angemessene Mit⸗ hl der Sachverständigen eingeräumt

den die Sachverständi

r im Getreidegeschäft in keiner Weise betheiligten Per⸗

etenten Staatsbehörde

Die großen

rlin habe

mensetzung der da unter Aus⸗ tenkreise lediglich die am Ge⸗ lieder der Korporation der Kauf⸗ Wahlrechts und der Wählbarkeit

mission ni

wiesen werde, aus dem ganzen Lande sei, Kriminalpolizei, also auf Berli das Land gethan. Polizeikosten in den vorschlage, erechten Ab edner wünscht die Kommission, damit a Einzelheiten der Frage in Betra Der Minister des Innern, wir morgen im Wortlaut nachtrag vielen Details ohne kommissaris ledigt werden könnten. es sich um eine kosten zwischen den Staatsi Städte handele; Regierung angängig, daß gerade f Gemeinwesen der Staat, ler, fast die gesammten nische Theilung Maßstab der quo weckmäßigste erschi iets zwischen Staa

mannschaft sich

Nicht eine me ßen Städten, sondern eine solch wägung der Leistungen und Einsetzung einer lle Interessen und die umfg cht gezogen werden könnten.

von Puttkamer, dessen Rede en werden, erwidert, daß die e Berathung wohl nicht er⸗ chfalls der Meinung, daß d gerechte Regelung der Polizei⸗ nteressen und denen der großen daß die Vorschläge

blühendsten und steuerkräftigsten d. h. die Gesammtheit der Steuer⸗ Polizeikosten trage.

vorgeschlagen, vie

daß entweder unter ft befaßten Kreise, zu ausschließlich Interesse zur

Ausschluß aller mit Mitgliedern der erfonen gewählt werden oder daß neb

empfehle si

Sache sind, od anderen betheiligten E wirkung bei der Auswa

en von den

Im ersteren Fall wi ewanderten,

Aeltesten aus der Zahl de aber bei diesem Geschäft sonen vorzuschlagen und von der komp auf Zeit zu ernennen sein.

Falls dagegen die Interessenten entnomm ziehung von Vertretern und der an der Vertheilung zur ebenfalls geboten. Zu diesem für die einzelnen Kommissi zu erhöhen un

Er sei glei billige un

er glaube aber,

chverständigen aus dem Kreise der das Richtige ö.

so erscheint die Hinzu⸗ ft, der Mühlenindustrie Konfumtion betheiligten Gewerbe weck wird die Mitgliederzahl gemein auf h Sachverständige treffen sein, daß bei jeder Kom⸗ andwirthschaft, 2 Mitglieder dem Mitglied den distributiven Ge⸗ Mühlenindustrie, entnominen werden welche von den Herren Aeltesten gegen ete Wahl der Sachverständigen cht zutreffend. Auch außerhalb hier zahlreiche Personen, die die urtheilen vermögen und die zur bereit und geeignet sein werden. als lieferungsfaͤhig zuzulassenden zunächst den Herren Aeltesten ß des Rauhweizens von

en werden sollen, der Landwirthscha

Eine mecha⸗ lmehr sei der g der Regierung als der g des polizeilichen Ge⸗ t und Kommune gehöre nicht in dieses Gesetz; wenn man sie mit der Wirkung ch die Kosten vertheilt werden den Berlin für außerhalb Berlins sei verhältnißmäßig gering. fei unbillig, diese Polizeilast, die der nun mit einem ; lmehr in Betracht zu ziehen, daß diesem Zeitraum so enorm macht hätten, daß es endlich an der diesem Gebiet eintreten zu Kosten nach einem an als unpraktisch erwiesen. zu einer Lösung Hause selbst von Abg. von Nauch sie eine gründliche Erörteru eintreten lassen.

werde nicht tativen Vertheilun

d Fürsorge zu enen. Eine Regelun .

2 Mitglieder der Handelsstande und das f werben, einschließlich der können. Die Bedenken, die in letztgedachter Art gestalt vorgebracht sind, ersch der Händlerkreise giebt es Qualität des Getreides zu be Uebernahme der Begutachtung

Was die Qualität des Getreides anlangt, so trete ich darin bei, daß dem Handel an

Die gegen Weizen erhob schließung des

sie sei auch ungemein schwierig, vornehmen wolle, da Der Betrag, liegende Polizeizwecke Wenn man sage, es Staat Jahrzehnte getragen, Städte abzuwälzen, die Kommunen in

verwende,

Mal auf die so sei vie e Ersparnisse Remedur auf Eine Vertheilung der Maßstab habe sich bisher stets Hoffentlich werde die Kommission eit Fahren schwebenden und aus dem Neuem angeregten Frage endlich gelange haupt dankt der Regierun

ein völliger Ausschlu der Börse nicht gerechtfertigt ist. die Gleichstellung des Rauhweize Bedenken würden jedoch auch o Rauhweizens dadurch Arten von Sch weder für Rauhweizen, schließlich bestimmt sind. Ebenfo halte ich mit den He einer Bestimmung für nothwendig, es Getreide vor

ns mit anderem hne Aus⸗ ihre Erledigung finden, Einführung gelangen,

dafür, da oder für die übrigen Weizen⸗

lizeiverwal⸗ S50 habe man von den lle sachlichen Kosten für die Polizei verlan sich, ob man nicht wei A feststellen, w etrachten seien;

uote normirt werden könner age durch Einstellung der betreffenden us geworfen werde, das sondern auch über die inen Städte leisten müßten, zu be⸗ ie Stellung des Abgeordneten, d s Landes vertreten solle, werde dadurch Etatsüber schreitungen Minister des Innern anordnen,

Ober ⸗Rechnungskammer Uebrigens sei

einen zur welche ent tung habe arten aus Städten a jetzt frage es Minister könne nach der Landespolizei zu bestimmte nicht zweckmäßig, Summe in den dann nicht bloß über eine uschüsse, welche die einze chließen haben würde nur die Interessen de unbequeme. doch nur der

rren Aeltesten die Aufnahme nach welcher für lieferungs⸗ einer weiteren Bearbeitung Kündigung verwandt werden darf. ich die Herren Aeltesten, der Schlußscheinbestimmung Punkten sowie üher die anderweit verständigenkommission Rahmens ohne Verzug zu berichten.

n Betreff der Anforderungen, des als lieferungsfähig zuzulass habe ich die Vernehmung von ten Berufszweigen beschlossen.

ie Herren Aeltesten ersuche ich,

ter gehen müsse. Kosten als solche sollte nicht hierfür eine a? Es sei überhaupt

ihig erklärt icht wieder zur ch ersuche über die en in den vorerwähnten Organisation der Sach⸗ des vorstehend gegebenen

Beschluß zu fassen und über das Er⸗

diese Fr at in das Abgeordnetenha Staatsleistung,

Aenderung innerhalb welche an die Qualität

Getreides zu stellen sind, Sachverständigen aus den be⸗

as Haus

zur Prüfung gelangten. es nicht richtig, mir behufs Mitwirkung

bei dieser Enquete 3 Personen h bezeichnen, welche aus⸗ reichende Erfahrungen auf dem Gebiet des Getreideh an dels am hiesigen Ort besitzen. Der Minister für Handel und Gewerbe.

von Bismarck.

An die Herren Aeltesten der Kaufmannschaft hier. C. 678.

Ein . war am Nachmittage eines un— gewöhnlich heißen Sommertages nach mehrstündiger Arbeit in voller Sonnenhitze damit beschäftigt, auf einem Stapel Bretter stehend die einzelnen Bretter herunterzuschieben. Er war auch hierbei voll den Sonnenstrahlen ausgesetzt, während die Temperatur der ihn umgebenden Luft durch das Zurückstrahlen der Hitze von den in der Sonne lagernden rettern aus noch gesteigert war. Während der Arbeit wurde er vom Hitzschlage betroffen und verstarb binnen Kurzem. Das Reichs⸗Versiche⸗ rungs amt hat in seiner Sitzung vom 2. Januar d. J. 4 81) in Uebereinstimmung mit dem Schiedsgericht hierin einen Be— triebzunfall erblickt, und die Verurtheilung der betheiligten Berufsgenossenschaft zur Zahlung der gesetzlichen Renten an die Hinterbliebenen anerkannt (vergleiche Entscheidungen 214, 3M, 445, „Amtliche Nachrichten des R. V. A.“ 1886 Seite 2652, 1887 Seite 132, 407).

Behufs der Erleichterung und Beschleunigung der steuer lichen Abfertigungen des inländischen Brannt— weins hat der Finanz⸗Minister im Interesse der Verwal⸗ tung wie des Handelsverkehrs unterm 17. d. M. genehmigt, daß bei allen in den Brennereien, Branntwein ⸗-Lagern und Niederlagen, Reinigungs-Anstalten und sonstigen Räu⸗ men der Gewerbtreibenden oder an amtlicher Stelle vorzuneh⸗ menden Branntwein⸗Abfertigungen sei es, daß der Brannt⸗ wein zur Versteuerung, Verfendung, Ausfuhr oder zur steuer⸗ freien Verwendung für gewerbliche 2c. Zwecke bestimmt ist ber wahre Alkoholgehalt desselben in denjenigen Fällen, in welchen“ nuͤttels einer und derselben. An- oder Abmel⸗ dung eine größere Anzahl vollständig gefüllter Fäfser von annähernd gleich großem Bruttogewicht und Raum⸗ inhalt zur Revision gestellt wird, bezüglich solcher Fässer durchschnittlich ermittelt und diese Durchschnittsermittelung den weiteren Feststellungen des Revisionsbefundes zu Grunde gelegt werde. Hierbei ist folgendermaßen zu verfahren; Der in jedem der betreffenden Fässer enthaltene Branntwein ist nach Oeffnung des Spundes gehörig durchzurühren und ist alsdann aus der Mitte des Fasses eine Probe und zwar von gen au gleich großem Volumen aus jedem einzelnen Fasse zu entnehmen. Diese Proben werden in ein vollkommen reines, trockenes Ge— fäß geschüttet, die Mischung wird demnächst gehörig umge⸗ rührt und hierauf entweder in diesem Gefäß die Alkoholisirung des Branntweins bewerkstelligt, oder es wird, falls gemäß der äußeren Beschaffenheit des Gefäßes in diesem die Stärke des Branntweins mittels des Thermoalkoholometers nicht mit der erforderlichen Genauigkeit gemessen werden kann, für diesen Zweck ein Standglas mit der Mischung befüllt. Das Verfahren der durchschnittlichen Alkoholisirung von in mehreren Fässern befindlichem Branntwein . ohne jede Unterbrechung durchgeführt werden. Nachdem der a. Alkoholgehalt der Durchschnittsprobe ermittelt ist, wird für diesen und das gesammte Nettogewicht des in den geprüften enn enthaltenen Branntweins die Litermenge aus den Tabellen festgestellt, bezw. die Literprozentmenge reinen Alkohols berechnet. Die Bestimmungen in den Paragraphen 5 u. f. der unter dem 20. September v. J. erlassenen An⸗ leitung, betr. die Feststellung des Alkoholgehalts und der Menge des Branntweins, finden demnach eine entsprechende Abänderung. ;

Die Vorschrift im 5§. Te des Kommunal⸗Abgaben⸗ esetzes vom 27. Juli 1885 kommt bei Veranlagung der * eis abgaben G. 13) nach einem Endurtheil des II. Senats des Sber-Verwaltungsgerichts vom 24. Januar d. J. nicht zur Anwendung.

Schleswig, 25. Februar. Heute, Nachmittags 1 Uhr, wurde der XXI. Schleswig⸗holsteinische Provinzial—⸗ Landtag von dem Ober-Prasidenten Steinmann mit folgenden Worten geschlossen:

Hochgeehrte Herren!

Der Schluß Ihres diesjährigen Tagens ist rasch herangenaht. In sieben Plenarsitzungen, neben denen noch eine Anzahl von Sitzungen der Kommissionen und des Verwaltungsausschusses nöthig waren, ist es Ihnen gelungen, ein verhältnißmäßig recht bedeutendes Arbeits⸗ pensum im gan von nur einer Woche zu bewältigen. Sämmtliche Vorlagen der Staatsregierung find erledigt, der Haushalts⸗ Etat der Provinz ist sestgestellt, eine Reibe sonstiger provinzieller Fragen zur Entfcheidung gebracht worden. Sie dürfen zufrieden sein mit den Ergebnissen Ihrer auch in diesem Jahre in glücklichster Eintracht verlaufenen Verhandlungen. Auch die König⸗ liche Staatsregierung dankt Ihnen für die dabei von Neuem bethätigte Hingebung., Hoffen wir auf ein Wiedersehen im nächsten Jahre . gluͤcklicheren Verhältnissen, wie sie augenblicklich im Vaterlande estehen.

. ö Namen Sr. Majestät des Kaisers, unseres Aller— nädigsten Königs, schließe ich nunmehr den XXI. Schleswig⸗Holsteini⸗ . Prooinzial ˖ Landtag.

Rach einem sodann von dem Landtags⸗Marschall, Kloster⸗ propst Grafen von Reventlow, auf Se. Majestät den Kaifer und König aus ebrachten, begeistert aufgenommenen dreimaligen Hoch trennte sich die Versammlung.

Der XXI. Provinzial ⸗Landtag hat sieben Plenarsitzungen abgehalten. Zwei Vorlagen der öniglichen Staatsregierung, ed gr resp. Kreisstatut für die Fortbildung der Kirchspiels⸗ verfassungen im Kreise Süderdithmarschen, und Annahme der vollen Städteordnung Seitens der Stadtgemeinde Elmshorn, haben zur Berathung vorgelegen. Von dem sständischen Verwaltungs⸗ autzschuß sind 15 Berichte und Anträge , ,, . Davon betrifft je einer die Abänderung des Statuts der Landeskultur⸗ Rentenbank, bezw. das Ladungsgewicht der Fuhrwerke auf den Chausseen 2c. Zwei Privat⸗Propositionen sind gestellt und zwar resp. vom Abg. Pflueg, betreffend die Ausdehnung des hannoverschen Gesetzes über die Gründung neuer Ansiede⸗ lungen auf Schleswig-Holstein, und vom Abg. Heiberg, be⸗ treffend Bewilligung eines Beitrags aus Mitteln der Provinz von 9000. c für das zu errichtende Statt

alter⸗ Denkmal. Die erstgedachte Proposition hat einem usschuß von 5. Mitgliedern zur Behandlung vorgelegen. Sechs Wahlen sind vorgenommen, arunter die Wahl von 6 Mitgliedern der Provinzial⸗Schulkommission.

Von den im Ganzen eingegangenen 16 Petitionen hat der Petitionsausschuß 13 bear eitet. Derselbe hat über 6 Petitionen n . und im Uebrigen mündlich berichtet Der fünfte schriftliche Bericht betrifft ein Gesuch um Erlaß eines Gesetzes wegen Heranziehung der Fabriken u. s. w. mit Präzipualleistungen für den Wegebau.

Württemberg. Stuttgart, 25. Februar. Et. lorenz, vom 24. Vormitta ö nigs lautet: Andauernd

A. f. W.) Schweden sind heute über M jedoch vorläufig hier bleiben,

von Schn 2

almö hier eingetroffen, müssen

da der Bahnverkehr in Folge

. Das schwedische heute Vormittag 9 Uhr die über Korsoör fortgesetzt.

Kairo, 26. Februar. a 40 englische Meilen nörd aus 1 Lieutenant und 6 M stern von Eingeborenen an⸗ mit einer Compagnie egypti⸗

Angelegenheit von so weitreichende unternommen werden, sich auch alle Folgen derselben zu

Pest, 25. F haus voti unterse ei auf der Tagesordnung stů Ausschußanträge, Angelegenheit der epi angeblich unter dem Viehst fabrik in zweite Bericht des Vorlage über

r und vielseitiger Tragweite vollkommene Klarheit über verschaffen suche.

(Wien. Ztg.) Das Abgeordneten⸗ dritter Lesung die beiden auf den lichen Vorlagen und den Petitionen im Sinne der f Jul. Justh den Handels⸗Minister in demischen Lungenseuche, welche

Das Bulletin aus das Befinden des langsamer Fortschritt. Fetzer.“

Baden. Karlsruhe, 25. Februar. tg.“ schreibt: erzogthums angen, welche kund th bleben Sr. Großherzog

Pilh el m überall gewir den frühen Hingang des Prinze Theil nahme an Bir müssen darauf verzichte Resentlichen ihres J aber wir en Thatsache, ewigten Pri

eegestöber eingestellt ist. Feb W. T.

Kronprinzli Reise nach Karlsruhe

Afrika. Eg ypten. Der in Keleb sheh, et Wadyhalfa, stehende, stehende Post en wurde ge gegriffen und ist darau scher Truppen besetzt worden.

Die „Karlsruher

eilen des Groß⸗ schen Kabel bezüg

„Aus den verschiedensten Th Baden sind uns Correspondenzen zuge⸗ un, wie erschütternd die Nachricht vom lichen Hoheit des Prinzen Ludwig kt hat und wie tief die Trauer über n, die ehrfurchtsvolle, innige erz der erlauchten Eltern ist. n, diese einzelnen Berichte, die im übereinstimmen, zum Abdruck zu tnehmen ihnen gern die Bestätigung der daß das ganze badische Volk an der Bahre des ver— nzen trauert.“

Die gestrige Sitzung dem Präsidenten Geheimen Ansprache eröffnet:

„Ich eröffne die Si des Unglücks, welches un ein erschütterndes Ereigniß i Füüthe prangendes, zu de plötzlich vernichtet, würdigsten menschl so steigert sich der S vernichtende Schlag ei Haupt, von dem beg ein Volk hinableuchteten, Freude und der Stolz des erhabenen, rstlichen Elternpaars gewesen ist. der gesammten Bevölkerung daz des erlauchten Hauses zu lindern, in diese Nacht zu senden vermögen, treuen Gottvertrauen, von d felt wissen, die Kraft verleihen, Heimsuchung zu ertragen!“ Rath Hr. idelberger Hochschule.

ande der Neumann 'schen Spiritus⸗ en sein soll, interpellirte. Der Justiz⸗Ausschusses, der Grenz

Arad ausgebro

betreffend die streitig keiten d Rumänien, gelangt

dem Schm die Beilegung

Oesterreich⸗ Ungarn un stag zur Verhandlung.

Grosßhbritannien und Irl Dem „Observer tigen Amt vom 15. Septem Emin Pascha eingegangen. Pascha die Ankunft und empfahl die Rou Wie dem „Reu von heute gemel

and. Lon don, 26. Februar. zufolge sind beim Auswär⸗ ber datirte Nachrichten von Nach denselben erwartete Emin ey tz für den Monat November te über Mombasa als die geeignetste.

ter'schen Bureau“ det wird, wur

Zeitungsftimmen.

Die „Staat sbür „Illusionen der dänisch ge

(W. T. B.) der Ersten Kammer wurde von

Rath von Seyfried mit folgender äußert über die

ger⸗Zeitung⸗ finnten Presse Nordschleswigs“: sse Nordschleswigs sucht bei leder Ge⸗ um Deutschland, resp. Preußen in den Unsicherheit der internationalen Ver⸗ Ez kommt ihr vor Allem darauf an, die trüge= er dänisch Gesinnten aufrecht zu erhalten und jede agung der Verhältnisse, zur Beschränkung Mögliche und Erreichbare im Keime zu er⸗ die Agitation im Gange zu er⸗ haben, fo weiß man stets neue chen, wobei man fallen und durch dienen will, lächerlich zu machen. Expektorationen der dänisch gesinnten Flensburg Avis“ und „Dannevirke“ diefe Blatter mit anscheinend tiefem Ernst dem licher Lösung der nordschleswigsch i Flensburg Avis“

Die dänisch gesinnte Pre legenheit ihre Hebel anzusetzen, Augen Europas als U hältnisse darzustellen. rischen Hoffnungen d Neigung zu besonnener Erw der Wunsche auf das sticken. Wenn erfolgzreichere Mittel, halten, sich nach und nach abgenutzt Trost⸗ und Ermuthigungsgruͤnde ausfindig zu ma selbst die Gefahr nicht scheut, ins Uebertreibungen die Sache, d

Den deutschfeindlichen Presse haben jetzt aufgesetzt, indem Wunsche nach end Sinne Ausdruck gegeben.

ung unter dem niederschlagenden Eindruck r Fürstenhaus und uns alle betroffen hat. st, ein in der schönsten J n besten Hoffnungen berechtigendes del und groß angelegte Natur aus den ichen Bestrebungen jäh berausgerissen zu sehen, chmerz zum herzzerreißenden Jammer, wenn der n im Leben so hoch gestelltes Haupt trifft, ein lückende Hoffnungen auf ein ganzes Land, auf

aus Darjeeling de der Radschah Vizekönig Lord Du fferin ber selne Beschwerden nach Die britischen Behörden welche Ling tu , das Land vor dem Thibetaner erhalten jedoch wei n Thibet, und es heißt daher, on gegen dieselben jetzt unver⸗

(Indien von Si behufs mündlicher Darjeeling haben die Thibetaner Truppen, Sikkim⸗Gebiet besetzt halten 15. März zu räumen. Verstärkungen vo eine britische Expediti meidlich sei.

Frankreich. Pari der gestrigen Sitzung der Finanz⸗Minister erklärte, der sich für 1 endgültig 2 150 000 Fr.; jahre seien um 5 Millisnen h Für das Rech illionen, Jahre 1889 sei derselbe Minister kündigte an, er Vorlagen einbring

Im Senat Gesetzentwürfe über schen Zolltarif vor. wurde die Sitzung aufgeho rüfung zu geben. Uhr verlas der Senator Entwurf, der die Gesetze vom verlängert und den Zo festsetzt. angin erklärte aber, für den Bericht t beschloß hierauf, Sonntag, eine Sitzung zu ffend den Zuschlagszoll a kammer

licher Erörterung ü eingeladen.

aufgefordert einen bochbegabten edlen so innig ver Möchte die herzliche . den Schmerz einen Strahl des Trostes möchte sie, im Verein mit dem ir die Herzen auf dem Throne be⸗ auch eine so ungewöhnlich schwere

rinzen, der die Absurde zu ver

geliebten

Theilnahme u beitragen,

s, 25. Februar. (Köln. Ztg.) In der Deputirtenkammer b das Budget für 1889 ein und 886 ergebende Ueber schuß betrage die Ausgaben in diesem Rechnungs— inter dem Voranschlag zuruͤck— ahr 1887 betrage der Ueber⸗ für 1888 5 Millionen, und nen geschätzt.

Ostern noch mehrere ßere Ausgaben beanspruchten. ndels⸗Minister die r den italieni⸗

rage in ihrem is“ knüpft an die A fen gegen die Militär ⸗Anleihe die daß der Letztere der Meinung sei, „daß eine Grenz⸗

zu Deutschland einzige Mittel ist, Dannevirke! Deutschland ist trotz seiner nicht die Welt. Es ist nicht unüberwindlich, eben⸗ den Unmögsichkeiten gehört, daß es in kürzerer oder thigt sein wird, abzutreten, was es nun freiwillig zu geben.“. .. ren also vollständig, daß bereits durch den d Oefterreich abgeschlossenen f Napoleon s 1II. Betreiben Abstimmung aufgehoben

Bemerkung, regulirung. gehörenden um den Weltfrieden au noch weiter, inde Größe und Macht sowenig wie es zu längerer Zeit genö Macht hätte, großmüthig und dänisch gesinnten Blätter ignori am 11. Oktober 18378 zwischen Traktat die Preußen im Pra auferlegte Verpflicht der Bevölkerung Nor worden ist.

Schulze ergriff dann das Wort als Er stellte dem Ver⸗ ß er als Bürger der Ruperto. m Eifer, obgleich mit ganzem ten gewidmet habe. e habt, den edlen Fürstensohn in wissenschaften, besonders des allgemeinen „, eir führen; im fortwährenden engsten habe ich die Freude gehabt, zu sehen, mit welcher ssungskraft er das Gehörte aufnahm, lernten noch manchen guten eigenen In meiner fast 40 jährigen akademi⸗ schönere Stunden erlebt, als die ich die Ehre hatte. serer Hochschule an ihm erlebt. lautern Sinn, seine So wurde er der Liebling der Stadt seiner Kommilitonen. Prinz Ludwig ande, sondern dem Tod ist nicht nur st. Nicht in Genuß und Pflichterfüllung und Berufstreue, Dienst des Vaterlandes, erkannte Ich rufe ihm ein Ave pia

Hof hat auf acht Wochen Beisetzung der Leiche des lm ist auf Mittwoch Mittag angesetzt.

om 25. Februar, wird der „Karlsr. artete Hinscheiden Sr. Groß⸗ Ludwig Wilhelm hat en. Die Universität, ch die hohe Ehre hatte, den hochbegabten en zu zählen, schloß sämmtliche Vor— uuerfe Der Stadtrath, der die Heidelberger Studentenschaft sandten die schwergeprüften hohen Eltern.

Darm stadt, 24. Februar. rbgroßherzog wird erzogs zur Beisetzun udwig von Baden nach Kar wird von dem General⸗Lieutenant von Hauptmann von Schwartzkoppen begleitet sein.

Mecklenburg Schwe Die Residenz prangte vorge s der Großherzogin schmuck. Morgens war Neve Abends 81 / altet, an welchen

Vertreter der He ewigten das 3 Garola von 1886/87 mit wahre Soldat, sich den Wissenschaf

„Ich habe“, sagte er, , die Grundlagen der Staats und deutschen Staa persönlichen Aufmerksam

fremden Nationalitäten ausscheidet, das frecht zu erhalten“.

eblieben. geblieb m das Blatt schreibt:

auf 9 Millio werde vor en, welche grö legte heute der Ha Alkohol und übe Nach erfolgter Dringlichkeitserklärung ben, um dem ÄAusschuß Zeit zur Wiedereröffnung der Sitzung um Boulanger den Bericht über den und 24. No⸗ von ausländischem liche Berathung der Ausschuß brauche über den italienischen zur Berathung des alten. Der hol, wurde setzte heute ihre isteriums des und vertagte sich

die Ehre ge tsrechts, einzu

Preußen un ger Frieden au e ch vorausgegangener freier dfchleswig an Dänemark zurückzugeben,

haben früher stets g verzichtet, um an n weil sie Dänemark den Kampf aufzunehmen, Um⸗ die erbötig wären. ĩ Schranken zu treten. daß Oesterrei

keit und schneller Fa ja wie er zum Gehörten und Ge Gedanken hinzuzugeben wußte. schen Thätigkeit habe ich nie dem hochbegabten Prinzen zu widmen haben andere Lehrer un Alle Herzen gewann er liebenswürdige Bescheidenheit. und Hochschule, Wilhelm ist ganzen deuts ein badischer er i äußerem Glanze, in Arbeit und Vorbereitung er den Vorzug seines hohen Standes. Ewigkeit zuö!! Der Großherzogliche Trauer angelegt. n Ludwig Wilhe us Heidelberg, v tg.“ geschrieben: erzoglichen Hoheit des überall die innigste The welche ein Jahr hindur rinzen zu den Ihri sungen und hängte Universitäts⸗Senat wie Beileidstelegramme an

Aehnliche Er⸗ . ch gesinnten Blätter ohne Ausnahme Weges gütlicher aben stets,

auf das Betreten des das Recht des Stärkeren zu appellixen, zu schwach wußten, um mit Preußen schau nach Beschützern marks Ansprüche in die früher mit abso an Rache für S schlossen sein werde, Gewaltakt gegen Preu beider Mächte für stark genug, zu dienen. Während d Blätter Nordschleswigs denn ein Anspruch konnte aus nicht hergeleitet we um die Angelegenh

durch seinen heiteren, vember 188

Alkohol auf 70 Fr wurde beantragt, einige Stunden olltarif. Der Seng olltarifs morgen, esetzentwurf, betre genehmigt. Berathung übe Innern fort, ohn schließlich bis Montag. 26. Februar. heutigen au nehmigte V Zölle für italien isch ment angenommen moulinirte Sei

feiner Lehrer, wie Die unverzüg icht nur dem hadischen Heimathl chen Vaterlande mitentrissen. Sei

st ein deutscher Verlust.

Man rechnete ch dem Gedanken und daß Frankreich ent⸗ en durch einen Mißstimmung antipreußische Koglition ls die dänischen und die daͤnisch gesinnten die Annahme einer verheißenen Glücksgabe

dem Artikel V des Prager Friedens tens Dänemarks höhnisch verschmähten. oßen Krisis zu ver⸗ seres Kaisers Groß⸗ rohend. Ein solches Verhalten achdem der „ehrliche Makler“ hre 1878 Oesterreich zur Verzicht⸗ er Friedens vermocht hat, ist enderung der geschaffenen Lage

geographisch fest an Deutsch⸗ Alle Staaten be⸗ r ftrafferen inneren Verwaltung, 1. hin, einer gewissen terri⸗ st diese Eigenschaft noth⸗ seiner internationalen Friedens zu sein.

luter Sicherheit darauf, adowa nicht entsagt habe, seinen patriotischen Beklemmung ßen Luft zu machen, um zum Kitt für eine

sondern in ernster

Die Deputirten und hielt die

r das Budget des Min e dieselbe zu beendigen,

W. T. B.) Der Senat hat in seiner lichen Sitzung die von der Kammer ge⸗ er Erhöhung der einem Amend e⸗

anima in die

Die feierliche

rden Sei eit bis zum Ausbruch einer gr appellirt man jetzt gewisserm ber mit der Gewalt d muß geradezu lächerlich erscheinen. des Berliner Kongresses vom leistung auf den Artikel V des Pra auch die letzte Hoffnung auf eine

ig ⸗Holstein ist politisch und land gekettet und muß dies dürfen, theils zum 3 zur Wabrung ihrer torialen Abrundung. wendig für das Deu Hauptaufgabe, ein Boll Grenzen des Deut

Das unerw orlage wegen eventuell aßen an un

e Produkte mit ch auch Cocons undr de mit Zöllen bele Die Vorlage geht in Folge dessen zur no an die Kammer zurück.

Rußland und Polen. (W. T. B.) Das „Jou es sei ohne allen Zw Zustimmun wendung sei es wünschenswe zu unternehmenden n die Anarchie in Das „Journal de St. terpretationen un esetzentwurfs, den Riemals sei davon die Rede Eifenbahnen zu ermächtigen, in Juli, als der Feldzug die russischen Fonds begonnen Gesichtspunkte des Finanz⸗M wissenhafte Beobachtung der die auswärtigen Gläubiger, n Eisenbahnobligatione en, was diese An t russischen Finanzverwaltun nan sie dem Minister tkräften können.

Prinzen

; th, daneb ilnahme hervorgeruf muth, daneben 9

erden sollen. rauerfahnen aus. maligen Berathung geschwunden.

St. Pet er sbur g, 26. Februar. l de St. Potersbourg / ß es keineswegs der einmüthigen ächte bedürfe, um den Antrag auf A des Berliner Vertrages rth, daß alle Mächte sich de Schritte anschlössen, Bulgarien nur ver Potersbourg

; (Darmst. Ztg.) sich im Auftrage des Gro ß⸗ Leiche des Prinzen lsruhe begeben. Westerweller und dem

Existenz nach außen g aller M tsche Reich zur Erfüllung werk des europäischen Reichs, wie sie sich in neuerer Zeit gebildet n aber demselben eine te dachten Zweck entspricht. selbst das große und Eventualitäten wünschen, oöswilliger, lauernder verwandten de; andererseits aber i Deutschland, wenn es die nach Süden vorschieben ließe schleswiger sich in der That land erinnern und nicht in dem Stachel seben würden, nach einem Wir möchten auch dänischgesinnte Bevölk mit Dänemark vereinig gleich mit seinen in seiner ganzen kommen, und zwar auf gllen G Die Steuern si und ein großer Staat gie von außen größere Sicherheit, Leute in Dänemark, m ken an Wiederero

zu stellen. m von Rußland weil ein anderes Ver⸗ längern würde.

sagt anläßlich der erüchte betreffs des Metallumlauf einzuführen: gewesen, den Staat oder die Kreditrubeln zu bezahlen. Im en Presse gegen as Journal die sters Wyschnegradski über ge⸗ Verpflichtungen Rußlands gegen gegen die direkten oder indirekten n, auseinandergesetzt. Nichts schauung des Journals über

rritoriale Abrundung,

Schwerin, 25. Februar. sie dem ge

stern zur Feier des Geburts⸗ Alexandrine

Deutschland müsse für daß ihm Dänemark nicht wie ein sondern daß es in

; d alarmirenden re in reichem ille, Nachmittags Familien⸗ Uhr wurden theatralische ; sich auch die Groß⸗ ogin Elisabeth und die Prinzessin AÄnwesend waren ferner der Herzog Johann Albrecht, welche aus Potsdam, ch XVIII, Reuß nebst Gemahlin, welche ittwoch Abend hier eintrafen.

ind im Rücken liege, tämmen einen Verbündeten gegen Osten und st keine sichere Bürgschaft dafür vor. Grenze des Nachbarstaats daß die Nord⸗

diesen ihm

handen, d

arschallstafel. Aufführungen veranst Marie, die Herz indischgrätz beiheilig

der auswärti

habe, hätte darauf rechnen könnte,

der Stammes verwandtschaft mit Deutsch⸗ Zuwachs an dänischem Gebiet einen Mehr zu streben.

welche haltbaren Gründe die Nordschleswigs veranlassen könnten, wieder t zu werden. Schleswig ⸗Holstein i früheren Zuständen, seit Entwickelung um mindest

sowie der

aus Ludwigsl wohl wissen,

ust am M Inhaber vo sei seither gescheh die Beziehungen de ern des Reichs, wie n uschreiben konnte, hätte en gaten Grund zu glauben,

gewechselt habe welche auf unri ruhten, jeder Begruͤndung ent

Italien. Rom, 25. Fe der italienischen

st, im Ver⸗ der Trennung von ens 50 Jahre vorwärts ge⸗ ebieten der Gesetzgebung und V Dänemark höher als in Preußen, bt seinen Bürgern gegen einen Ueberfall ein kleiner. ösgen sie uns lieben oder hassen, berung längst aufgegeben, und je Volk das Verlorene als definitiv und unwider⸗ betrachtet, desto mehr sicher d wachsendes Gedeihen. esinnten Nordschleswiger fortwähren ekuliren und aus diesem Grunde d so kennzeichnen sie sich damit als Feinde Schleswig⸗Holsteins, welche a nung der geschichtlich gewordenen Zustände z

Der „Leipziger Zeitung“ schreibt man unter der Ueberschrift „Schutz der Arbeitgeber“

Daß man immer hat ja in dem Jahrzehnt, das Wort vom Schu Grund. Gewiß i der wirthschaftlich s Arbeitskraft leidet. zieht von dieser Ausbeutung nur N Beschränkung derselben bekämpfen. früher, und demgemäß handelte man. weniger als hartherzigen uns liegenden Man die man ausnutzte, Spiel der Kräfte gestattete das, un

. . yschnegradski Man habe sogar daß die Art der Verwaltung nicht tationen von Zeitungen, for mationen be⸗

B.) Der Ober⸗ Truppen in Massogh, hat dem Krieg s⸗Minister Februar mit seiner ei, wohin er sich in rsch der italienischen Ambatocan und Baresca

Oesterreich⸗ Ungarn. Im Abgeordnetenhause heute der Minister⸗Präsi stimmung der M bgg. Dr. von Pl gesetz für Böhmen. veranlaßten mei Sinne der Ausschußanträ

25. Februar.

rozeß gegen d pruchs de Schuldfrage war mit sieben

Wien, 25. Februar. (Wien. Abdp. ) des Reichsraths beantwortete t Graf Taaffe unter beifälliger t des Hauses die Interpellation der d Genossen, betreffenß das Sanität s⸗ Die eigentlichen Gegenstände der Tages⸗ st nur kurze Debatten und wurden im e erledigt.

T. B.) In dem Hochverraths⸗ „Zivny wurde der Angeklagte auf r Geschworenen freigesprochen. Die Ja und mit fünf Nein beantwortet

W. T. B.). . Das „Fremdenblatt“ be⸗ auf die Ausführungen des „Nord und heute von Neuem die bu lgarisch des Prinzen mit dessen

und daß die Interpre chtigen und ungenügenden In aben den Gedan mehr das dänische bringlich verloren Entwickelung un

bruar. (W. T. B t es sich eine friedli

Wenn aber die dänisch⸗ auf große Umwälzungen as Bestehende als unerträglich

kommandirende General San Marzano, angezeigt,

egus am 22. Armee in

Godofelassi angelangt s lge der Nachricht von dem V ruppen auf Ailet, Sabarguma, begeben habe.

jeder weiteren hrliche Anerken ur Vorbedingung hat.

Entwickelung

26. Februar. spricht im der „Riforma⸗“ und wiederholt, eine Weigerun freiwillig das Land zu ver fich bisher identifizirt habe, Wenn der Prinz Mächte gerichteten Aufford en, ebensowenig orte die analoge Eröffnu

Situation durch neue

Konstantinopel, Reuter⸗Meldung.) von Nelidow, in welcher ihre des Prinzen Ferdinan

meldet: ie Pforte r Baugesells

chutz der Arbeitnehmer spricht, eingeleitet wurde mit dem Kaiserlichen thschaftlich Schwachen, seinen guten es in erster Linie der Arbeitnehmer, der als chwächere Theil unter der Ausbeutun als der wirthschaftlich utzen und muß jede So wenigstens

Auch dem perfönlich nichts der Arbeiter in der hinter de in der That nur die Arbeitsmaschine, Die Lehre vom freien d die riesigen Unternehmergewinne ingezügelten Produktion lieferten die praktische Probe grundfaßliche Richtigkeit der englischen Lehre.

Der russische te heute der Aufmerksamkeit auf die i d gelenkt wird.

Ein Telegramm der at eine Konvention aft für die Anschluß⸗ Eisenbahn Ueskueb⸗Vranja Die Konvention soll einen behaltenen Ratifikation in

Botschafter, Herr Pforte eine Mi

Frage nur vom S erdinand, n . chicksalen er

müsse auch in Betracht gezogen der an ihn auf den Antrag aller der Pforte, die Regierungsgewalt nachkommen wurde, wie vor Monaten, in Sofia machte, dann Schwierigkeiten komplizirt deshalb nicht ungerechtfertigt, bei der es durch das Interesse an einer ng der Zustände Bulgariens ge⸗ ehe entsprechende Schritte in einer

Po sition „Agence Havad⸗ Der Arbeitgeber. unterzeichnet, in welcher de bahnen der Betrieb der zugestanden wird. Monat nach der dem Su Kraft treten.

Dänemark. Kopenhagen, Kronprinz

niederzule laubte man als die P würde die Es erscheine Ansicht zu beharren, d altbaren definitiven rdert werde, wenn man,

provisorisch Arbeitgeber war ltan vor

o lange sie S

25. Februar.

und die Kronprinzessin von