1888 / 80 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 23 Mar 1888 18:00:01 GMT) scan diff

des Markgrafen Philipp Wilhelm, der Prinzen Albrecht Friedrich, ermüdlichem Interesse folgte Sr allen Fortschritten der Wissen Königsberg i Pr., 2. März. Bei dem feierlichen PKraselegten, Sytwärf ez Adrefse mit großen Fnttref. reits der Unterbringung im Krankenhause bezogene Rente auf J Ausschuß nahm den Bericht des Subcomites über den Gesetz⸗ Carl Philipy und Christian Ludwig. des Markgrafen von schaften, der Kunst und Technik. Den echten Fürstensinn, der Trauerakt, der heute in der Aula der Universität statt= Kenntniß zu nebmen gerubten. Gra? Rar osinefi Grund des vorerwähnten Gutachtens auf 4) Proz der Renté entwür̃ hinfichtlich der Ünterbrechung der Versährung enk= Bayreuth, des Fürsten von Anhalt-Dessau, des Herzogs von Dauerndes zu schaffen liebt, bewährte Er auch als Bauherr: jand, hielt Professor Dr. Bezzenberger die Trauerrede. Der Präsident bemerkte hierzu erläuternd, daß er sich für völlige Erwerbsunfãhigkeit herabgemindert au recht zu gegen. Der Jan Tr n ͤsch * voll; gi derer , n. des Sachsen⸗Mersehurg, des Landgrafen von Hessen-Homburg und so ist Babelsberg als dauerndes Jeichen von Kaiser Wilhelms Die Spitzen der Civil- und Militärbehörden wohnten der erlaubt habe, wie dies Sitte, eine Abschrift der Adresfe bei⸗ erhalten ö . . . 3 w . r ,,. Er stit:? des Herzogs August von Holstein entgegen, worauf die an Fürstensinn entstanden. Die großen Kaiserthaten aber stehen Feier bei. , zufũgen. ö . . . dr, . 1 . Das eb? * te in den Kurfürstlichen Hof geschickten Gefandten fremder Höfe mit leuchtenden Zeichen im Buch der Geschichte verzeichnet. Breslau, 22. März. Bei dem heute im hiesigen Dm In die Tagesordnung eintretend, berichtete Freiberr von Dis Bevollmächtigten zum Bundesrath, Königlich . bes Finan. Ministe rs bie- Berathun ir. die und jammtliche im Nangreglement von 1688 aufgeführten hof⸗ Er entzündete in den Herzen der Deutschen das gewaltige für weiland Kaiser Wilhelm abgehaltenen Trauergottes dien; Tettau in einmaliger Schlußberathung über ben Rechen- bayerischer Ministexial- Rath Hel ler und Furstlich lippefcher 6 , ö 4 3 . fähigen Personen empfangen wurden. Feuer der Liebe, das allein vermag, die spröden hielt der Fürstbischof eine von patriotischem Geiste ge.. schaftsbericht hinsichtlich der Verwendung der flüssig ge- Kabinets-Minister Freiherr von Richthofen, sind von hier S . 1. . en ab urkblii Diesem alten Herkommen entsprechend hat im Jahre Erze der Selbstfucht zu schmelzen. So hat Er uns nicht nur tragene Trauerrede, in welcher er dem Schmerz des deutschen machten Bestände der im 3 91 der Hinterlegungs- wieder abgereist. 6. Pest. 21. März, (Wien. Zig) Das Amtsblatt vublizirt 153 nach dem Tode der Königin. Friederike Tuise, mächtig, sondern auch reiner Und beffer gemacht. Nach einem Volks Ausdruck gab, in warmen Worten ein Lebensbild des ordnung vom 14 März 1839 bezeichneten Fonds und der Bayern. München. 21. März. (Allg. Itß) Die das zanctionirte Budget für 133. . 4 Wittwe Sry. Majestät des Königs Friedrich Wilhelm II., langen Tageswerk ift Er nun hinübergegangen. Wir danken verstorbenen Kaisers entwarf und Segenswünsche für im 5. 985 Absatz 3 daselbst erwähnten Gelder für das Jahr heutige Sitzung der Kammer der Reich zräthe? welcher Agram, 21. März. (Wien. Ztg Der Landtag wird eine ähnliche Trauer⸗-Cour bei Ihrer Majestät der Königin Gott, daß es uns vergönnt gewesen, unter einem solchen Se. Majestät den Kaiser Friedrich und Allerhöchstdessen 1887, und empfahl die Vorlage durch Kenntnißnahme für die . Ludwig, Rupprecht, Leopold, Arnulyh Ludwig nicht, wie ursprunglich bꝛabsichtigt war, für den J. April, Luise, am 8. Juli 1319. nach dem Ableben Sr. Majestat Kagiser zu leben. Gelcben wir, Sein glorreiches Anbenken Daus aussprach. Der Fürstbischof war in vollem bischöflichen (Erledigt zu erachten Ferdinand und Alptzzons beiwöhnten, eröffnete de? erst n , ne. serbischen Osterfeiertage wegen erst für Ende des Königs Friedrich Wilhelm III., eine solche bei Jhrer lebenglang in Ehren zu halten und zum Hohenzollernhause zu Srnat, mit Krummstab und Inful; die Domkirche war schwar; Das Haus beschloß demgemäß. sident, Freiherr zu Franckenste in, mit folgender *r? **. April einberufen. Majestät der Königin Elisabeth und am 31. Januar 5651, stehen, das Gott erhalie, behüte und fegne“ Hit dem Gesange drapirt, der fürstbischöfliche Thron und die Ghorstühle de Herr Adams referirte hierauf in einmaliger Schluß— „Heäte erst lann' ich den Sefülen tierte. rarer er, be,, Großbritannien und Irland. London, 22. März. nach dem Hinscheiden weiland König Friedrich Wilhelm's IV. „Selig sind die Todten“ schloß die Feser. . Domherren mit Flor umhüllt. Mit einem Gesang des berathung über den Gesetzentwurf, betreffend die tigten Schmerzes Ausdruck verleihen, welchen wir Alle, meine Foben (W. T. B. In der heutigen Sitzung des Unterhaufe? Majestät, bei Ihrer Majestät der Königin Augusta statt— Die Trauerfeier, welche die Akademie der Künste Domchors endete die erhebende Feier Bereinigung der Rechtsanwaltschaft und, des Herren, seitdem wir die Nachricht erhalten kaßen, das Se Maje tat erklärte der Unter-Staatssckretar Fergusson in Beant— gefunden. gestern Nachmittag um 1 Uhr im großen Saale der Sing⸗ Halle, 22. März. In allen Lehranstalten und Votariats im Geltungshereich des rheinischen Ser, innig verehrte un ergeslich. Deut che Catfer, König wortung einer bezüglschen Anftage: ein Protektorat über ein. Die letztgedachte Trauer⸗-Cour würde, dem erwähnten Aka dem ie veranstaltet hatte, nahm einen sehr weihevollen den Kirchen fanden heute Trauerfeiern für den Kalser Rechts, und beantragte die Genehmigung desfelben. Auf Bil belm von Prerzßen, rer ter beg itz znrfinten, Derne zelne Theile von' Gambia habe Frankreich formell nicht Derkommen. gemäß, bei Ihrer Majeftät der verwittweten Verlauf. Der Saal trug ernsten Trauerschmück, aüf dem Pilhelm statt. Ben de Gezächtnißfeier in der Universitttt ECmpfehlung des Herrn von Bernuth' wäardsé das Gestz Chn! we . . k k Ufergebiete von Gambia vor Königin Elisabeth stattgefunden haben, wenn Allerhöchst⸗ erhöhten Podium hinter den Saulen stand vor schwarz ver⸗ hielt der Prorektor Professor Dittenberger die Gedächtnißrede. weitere Debatte vom Hause en bloße angenommen. . Welttfe en? 4 . gewettel ert . , * gedrungen, habe indeß von einem weiteren Vorgeher dieselbe nicht darauf ebenso verzichtet hätte, wie dies im vor— hängter Wand die Büste Sr. Majestät des Sochseligen Nachmittags war Gottesdienst für die Garnison und dir Derselbe Berichterstatter referirte fodann in einmaliger S7ükl aus; nsprechken. Deutsckland kat seinen großen Kaiser Euf die Vorstellungen Englands abges ehen damit liegenden Fall Seitens Ihrer Majestät der Kaiferin und Kaifers; zu beiden Seiten leuchteten Flambegur aus Blatt- Kriegervereine. Schlußberathung über den Gejetzentwurf, betreffend die Sarksren, Ter es Termochte, vereint mit Dent are, zunächst eine freundliche Erörterung über die Grenzen und die Königin Mutter geschehen sst. pflanzengruppen hervor. Auf der Estrade Ce = Szochschüler der Kiel, 22. März. In allen Schulen und Kirchen fanden Srrichtung eines Landgerichts in Bochum sowie die mäcktige Deutsche Reich ju gründen, den ron io Vielen längfst ge, beiderseitige Interessensphäre stattfinde. Die Bill, betreffend musikalischen Abtheilung Platz genomm ae 7 hren Füßen heute Gedächtnißfeiern unter großem Andrange der Berolk= anderweitige Abgrenzung des Amtsgerichtsbezirks kegten Eknlicken Wunsch zu verwirklicken., Kaser Bilbelm, der die Konvertirung der Staats schuld, wurde in dritter saßen die Mitglieder der Akademie, während die ersten Sitz 1Iung statt. Bei der Un wersttatsfeier entrollte Professor Hattingen und Bochum und der Landgerichtsbezirke an der Sxise tarferer Krieger aus allen dertschen anden in so vielen Lesung angenommen. 2 reihen des Saales den Ehrengästen eingeräumt waren. Unter Foerster ein anschauliches Bild der Segnungen, welche die Essen und Münster. Er empfahl die unveränderte An— i, . J r nge, , . 25. März. (W. T. B.) Die Königin hat dem Die Sitzung der Akademie der Wissenschaften diesen erschienen der Staats-Minister Dr. Lucius, der Vegententhãtigkeit des verstorbenen Kaisers für Preußen und nahme der Vorlage, und das Haus nahm auf Antrag des ,,, e, near. i eb; Vize-König von Irland, Lord Londonderry, den zum Gedächtniß Sr. Majestät des Hochseligen Ministerial ö Direktor JGreiff, der Kommandant ö Deutschland. im Gefolge gehabt habe. Als der Redner den Herrn Schmieding das Gesetz n bloe an. ; Les Friedens, deFen sich Dent ch lard seit ner langen Reibe ven Hosenband-⸗-Orden verliehen. Kaisers und Königs Wilhelm fand gestern Nachmiltag Berlin, Graf Schlieffen, und viele andere Generale. Segenswünschen für Kaiser Friedrich Ausdruck gab, erhoben . Herr Adams berichtete ferner in einmaliger Schluß Jabten ju erfreuen batte? Aber nicht nur die Machtstellung Deutsch⸗ Nach einem Telegramm des „Reuter'schen Bureaus“ aus um 5 Uhr im rothen Saale des Akademiegebäudes statt, der Eingeleitet wurde der Akt durch Händel Trauermarsch ;; sich alle in der Aula Anwesenden in tiejer Bewegung. . 4 berathung über den Gejetzentw ur f, betreffend das Grund— lands nach außen zu wahren, war das eifrige Bestreben des nun in Calcutta, vom 22. März, griffen die englischen Truppen mit den Büsten Friedrichs des Großen und Friedrich Wil- alsdann intonirten die mn ger mit mächtiger Tonfülle Handel Köln, 22. März. Dem heutigen Trauergottesdienst für buchwesen und die Zwangszgollstreckung in das un⸗ Gott ruhenden Nmaisers, sondern auch Dent clanpe Wohlstand zu ein Pallisadenwerk der Thibetaner im Sikkim-Gebiet helm's III. geschmückt ist und im hellsten Lichterglan; erstrahlte. Chor: „Klagt, Söhne Deutschlands, klaget unser Leid und den Sochseligen Kaiser Wilhelm im Dom, welcher bis aufs bewegliche Vermögen imS Gel tu ngsbereich des deben 33 Ver bsltnise ö. g . ö . an und nahmen dasselbe. Die Thibetaner leisteten keinen Auf dem Tisch der Akademiker prangten' die schweren stimmet an den Ton der Traurigkeit“ Nachdem der herrliche den letzten Platz gefüllt war, wohnten die Spitzen der Be⸗ rheinischen Rechts. Auch für dieses Gesetz beantragte er k . 2. ö Stellung Widerstand, sondern flüchteten. silbernen Lampen; vor demselben standen die Sessel für Gesang verklungen war, nahm der Geheime Ober-Regierungs— hörden, die SGeneralität, das Offizier Corps, der Vorstand unveränderte Annahme, und das Haus genehmigte auf Antrag waren, war schee eirtigste Fur fore. ioc n bern. e, , nnd . R —ᷣ Paris, 21. März. (Köln. J die Ehrengäste. Die Akademiker waren zahlreich erschienen. Rath Br. Jordan das Wort zu der Gedãchtnißrede. Er erinnerte des Central. Dombau⸗ Vereins und das Domkapitel in corpore des Herrn Dietze die Vorlage en bloe. . e m er , , . ai ,, SFrautreich Baris, 21. März. (Köln. Zig) Im Die Regierung vertrat der Slaats-Minister Dr. von Goßler mit an die seltene Feier des Vorjahres und entrollte dann hei. Dompropst Berlage hielt in Vertretung des erkrankten Es folgten mündliche Berichte der Petitions— es galt, seine vielen und sckweren Pflichten zu erfällen, fär den k Ehalons K 2 . n. ö dem Unter Staatssefretär Lucanus und dem Ministerial-Direktor das weihevolle, versöhnende Bid. Das der Heimgang Erzbischofs die Gedächtnißrede, in welcher er ein Lebens Kommissi on. . Dentscklands Ehre und Wehl bis in die seßte Stunde die vornebmtste Ati(l k n n, , , em,, ne,, Greiff. Nachdem die Akademiker vom Senatssaal aus den des Kaisers gewährt habe. ; Er schilderte die Er- bild des großen, siegreichen, frledfertigen, liebevollen, be dũrf⸗ SGSerr Lotichius berichtete über die Petition des Mühlen⸗ Sorge gewesen ist. Mit ebrerbietiger Theilnabme gedenken wir der lich ö. K. über den k erprobt festlichen Raum betreten und Platz genommen hatten, schütterung, die durch das deutsche Volk gegangen bei der nißlosen und wahrhaft gottesfürchtigen Kaisers entrollte, dem besitzers Conrad Vormschlag um Ansitellung eines besonderen Kaiserlichen Wittwe, des Kaiserpagres, des ganzen preußischen Königs. werden sollen. An diesen Uebungen nehmen zwei

ergriff Professor Dr, Mommsen das Wort zur Gedacht! Kunde vom Tode des Helden, und daß nur ein Gefühl sieg, an seinem Lebensabend' die ganze Weit zu Füßen gelegen

sieg d ganze t Lehrers zu Fiebertshausen. Er beantragte Uebergang zur nn, * ,,, Prüfung beimgefucht erden ist. Brig aden Fel de Artillerie Theil. namlich die. Zrigade

nißrede für den in Gott ruhenden Kaiser. Er ent- haft den Schmerz zurückgedrängt habe: die Thatsache, daß mit habe. Gebet und Gesang schloß die Feier. Auch in Len Tagesordnung, und das Haus beschloß demgemäß. . 3 . ich r 9 Führung Baerns des . ö (17. J und . 1 i 4. ö ö . . ,. J 5 . ait a n rn, ,,, n, , ,. ß 5e , Schnsn eri f e Renn, des Heere große und rubmreie rfolge batten, ist seinem un⸗ des . Armee⸗-Corps (8. und 25. Regiment). Außerd

warf ein leuchtendes Bild ron dem Leben des Heim- Deutschland die ganze Welt um den heimgegangenen Kaiser übrigen Kirchen fanden Gedächtnißfeiern statt. Herr von Schöning berichtete über die Petition des Beere. , , ne, Fan n air fn 5 * des me- Corps uU tegiment Ußerdem

gegangenen, welcher gewußt habe, was ein preußischer König trauere. Ohne Feind, so etwa äußerte der Redner, ist Er amt ünchen, 22. März. Zur Trauerfeier für den Kaiser wagen konnte und sollte, der unentwegt das durchgeführt habe, dahingeschieden, und staunend stehen wir vor dem Glanze Wilhelm fand heute Abend Tin großer Fackelzug von der

29 r F . 1 * 4 J ergeß chen V e her Be; ie sij⸗ so ches vTojiteanudo M ars . z 1sano Mühlenfeld und Genossen, Volksschullehrern der Rheinprovinz, 6 li ö. ga, . ö, betheiligen sich sechs reitende Batterien der Garnisonen von ; . 2 . 35 58 2 15 Rilbeslmꝰs . 8 Briennerstraß 8 ch dem Sies sj . . was er als Recht erkannt. Er war, so ungefähr führte der Seines Lebens. Den Namen Kaiser Wilhelm's trägt alles Briennerstraße aus nach dem Siegesthor statt, an welchem

2 2 9 . —— é 2 9 V 2 ebenso N 18 13 CU) * sod sn 22 8 . 83 0s2 2 * um, gesetzliche Regelung der Beitragspflichtigkeit der Volks 76Ir erbabener Vater Deutscklands Nacht und An stken ** atis und Lnon, sodaß 22 Batterien an diesen Uebungen schullehrer zu den kirchlichen Bedürfnissen. Referent beantragte fc mälert zu erbalten wiffen. Das wahre Tian? ür Euroras Friedsn. Ihetlnehmen werden.

in . : . r . ; 2 3 . s - 3 . 8 ö . *. ö 2 . , . , . 5 r2 W. T B Dig 51581 8⸗ . RNedner aus, eine reine und einache Natur, die wahre Ver⸗ Große, alles Dauernde, was in diesem schicksals vollen Aämmtliche, hiesigen Pereine und Korporationen und die Uebergang zur Tagesordnung, und das Haus beschloß dem— Gott. der Almächtige woll Sr. Mejcstät dem Falter Friedrich, . März; . Tab Die Königin von Groß— körperung echter unermüdlicher Pflichttreue. „Wohl trauert Menschenalter an uns geschehen. Wir haben nicht nu Studentenschaft mit zusammen mehr als YM) Personen theil— zufolge. . ö König von Preußen, rolle Genesgng feines sckweren Leidens schenken . ist heuie in Cherbourg angekommen. die ganze Welt um Ihn; uns aber, uns Akädemstern, die unfere' Feinde, wir haben uns selbst überwunden. nahmen. Nachdem sich der Zug um das Siegesthor herum— Liermit war die Tagesordnung erschöpft. un ibn lange Jake zum Wehle Dent lands regieren affen. lein; . n der Deputirten kammer wurde heute vo: Er wohl scherzend Seine Nachbatn nannte, ziemt“ vor Der Kaiser ist der Hohepriester unserer Sohne geworden, mit bewegt hatte, wobei die Gesangyereine Lachner's Chor Mactte Der Präsident schloß die Sizung um 2A Uhr, beraumte k k a . . ven der außersten Fmten eine Interpellation Allem tiese Trauer: Wenn die deutsche Forschung eine hervor- dem Schwert in den Händen, aber der Liebe im Herzen. Der imperatär- fangen, hielt der Präsident der Künstlergenossen. die nächste Sitzung auf Sonnabend, 10 Uhr; an und setzt— K , dann üb 3. die allgemeine Politik der Regierung ein— . . e g . 9 9 w . 8 * . 8 . b . * . ö * . . 86 . M . 6 1 nden baden, ] 10 * D 4 era 1e. Ia2bracht

ragende Stellung einnimmt, so liegt das wesentlich daran, Redner schilderte sodann das, was insbesondere die Kunst schaft, Kunstmaler Stieler, vor dem prachtvollen Trauer,. aauf deren Tagesordnung das Gesetz, betreffend die Beitrags— ö. 3. ö —⸗ gebracht. ( . J .

gel 3 . eg 5 1 aran, 1 . ; , . ö ; 3 nor sit 36 enn, 1 ; , S Dresd 22. (Dr. J.) Di ige Das Untersuchungsgericht für die Angelegenheit daß unsere Regierung diesen Theil ihrer Aufgabe weiter dem Kaiser verdankt, lenkte nochmals den Blick zurück in die katafalk, der vor dem Universitätsgebäude am Sieges: pflicht der Fabriken zur Wegebaulast, das Gesetz, betreffend achsen. Dres den, 22. März. (Dr. J) Die heutige ve . ,, , , , , n.

gefaßt, als dies sonst geschieht.«' Der Redner warf nunmehr letzten Tage und, wandte sich hierauf dem Kaiser Friedrich zu. thor errichtet war, die Trauerrede. Nach Schluß der— einen Blick auf das, was Kaiser Wilhelm insbesondere für Er schloß endlich, während die Versammlung sich ein selben wurden, während die Musikcorps das „Gebet“ die Berliner wiseenschaftlichen Anstalten und für die Akademie müthig von den Plätzen erhob, mit dem Gelübde: spielten, Kränze' am Katafalk niedergelegt. Der Zug be—

die Auihebung, der Jteliktengelder, und die Etatsberathung. Sitzung der Er sten Ka nim er wurde von dem Prasidenten Boulanger hat sich unter dein Vorsitz des Generals Feor zer Für den Fall, daß die Tagesordnung bis 3 Uhr nicht erledigt von Zehmen anläßlich des Geburtstages weiland konstituirt und Boulanger aufgefordert, morgen vor dem Ge—

sein sollte, stellte der Präsident eine Abendfitzung in Ausficht, Sr. Majestät des Kaisers Wilhelm mit folgender richt zu erscheinen.

gethan; Die Einkunfte der Akademie sind verdreifacht, zahlreiche erklärter Kaiser, wir geloben Dir, uns trennt kein Feindi wegte jich fodann vor die Hofgartenfa rade Des Restden; Dem H hause ist der E f eines Ansgrg hes eröffnet, welche die Kammer fiehend anhörie:; Rußland und Polen. St. Petersburg, 23. März Fn i en ĩ ñ 8 vn * das Mit unsern Leibern deck ir Dein Werk, Dein Grab, Teine chlosses und sang dort, während der Prinz-Regent und Dem Hverrenhause ist, der Entwurf eines Töniglicke Hobeit! Meine Herren! Statt eines Freudenfcstes, a Vu tand ö ö ; Institute sind begründet; so. das physikalische und das Mit unsern Leibern decken wir Dein Werk, D . , itali⸗ . . n ZSGSesetz es, betreffend die Eranziehung der Fabriken des beute die deutftze Fiation zu selern böffte, ist es ein Tae cer (W.. T. B) Das Journal de St. Petersbourg?“ demen tir! technische und pflanzenphysikalische Institut. Der Neubau der Erben!“ Bach's herrlicher Choral: „Ach Herr, laß Dein lieb alle Mitglieder des Königlichen Hauses an den Fenstern er. ü. s. w. mit Prazipual eistungen für den Begebau Trauckt?ewöelter * Gen en . er rg we , n in kategorischer Weise die durch auswärtige Blätter ver Berg⸗Akademie, die Organisation des loais Justituts, Engelein am letzten End' die Seele mein in Abraham's Schoß schienen, die bayerische Volkshymne. Der Hofgarten war . , ; . a amn, erm, Ferüchte von fortgesetztfn russisck-n Trins n? erg-Akademie, die Organisation des Pathologischen Justituts J ; ; 96. X ö frischer G ie breiteten Gerüchte von fortgesetzten russisck ; g dle rganijat; ö gischen Ju 3, ai endete r mn wol . bengalisch erleuchtet. In dem ? der Ra des Leib⸗ in der Provinz Westfalen, zugegangen. des Kaisers Wilbelm. Noch in früischer Erinnerung ift uns Allen die igeser russiüschen Truppen der Bau der Landwirthschaftlichen Hochschule, die Jleorgani- tragen beendete die stimmungsvolle Feier, ngalisch erleuchtet, In dem Hofe der Kaserne des Leib— erkabene, berxorragende Gestalt Sr. Majestät des Kaisers Biltelm. bewegungen. sation des Physikalischen Instituts, die Einrichtung der Die Gedächtnißfeier, welche Lie Technische Hoch⸗ Regiments wurden die Fackeln zulammengeworfen. Dem Hause der Abgeordneten sind die nach⸗ In jo vielfachen Reden ist auf sie bereits bingewiefen worden, daỹ

Augen- und DOhrenklinik, das Botanische Institut! das schule gestern Abend zu Ehren des verewigten Kaifers Nürnberg, 22. März. Zur Feier des Andenkens des

ch ; e n. Kai ü rnbe 3 3ur 3 ö enke stehenden Gesetzentwürfe in der vom Herrenhause beschlossenen ich Nickts mehr in dieser Hinficht hin: ufügen zu mũñsen alaube, aber , . Bern, 82 März. (W. T. B). Nach Polytechnikum, das zweite chemische Institut, das pharmako⸗ Wilhelm veranstaltet hatte, gehörte wohl zu den feierlichsten Kaisers Vilhelm . begaben sich fast alle größeren Vereine der Fassung zugegangen: 1) Der Entwurf einer Kreisg— en Sie un diesen Tag in ern ster Trauer feiern. Sie baben ic amtlicher Mittheilung in der heutigen Sitzung des National⸗ logishe Inftitut, das Pöoiogijche' und meteorologische und ergreifendsien, die in' diefen thränenreichen Tagen den Stazt hente Abend. Tacken tragend, in feierlichem Zuge durch gsrdnung für die Provinz Schleswig-Holstein; h , n. e,, , , . paths erklurte der Bundes ra th. der Direktion der Institut, das hygienische Museum, der Neubau des Mustums Manen des großen Tobten geweiht werden sind. Der herrliche die Straßen der Stadt nach der Deutschherrenwiese, wo eine 2) der Entwurf eines Gesetzes, betreffend die Ein! Fenn gz denselrben auffassen ju fallen. Mögt Gott Kaiser Nardo stb ahn in Betreff des Nückaufs dieser Bahn,

für Völkerkunde und das naturwissenschaftlich Museum werden Bau, der zugleich zo überzeugend Kunde giebt von dem, Trauerfeier stattfand. Die Fackeln wurden darauf zusammen⸗ dauernd in Berlin von der Regierung Kaiser Wilhelm's zeugen. was unter Kaiser Wilhelm's Regierung für Kunst und geworfen. K

Die Aufwendungen des Staats für die Universitäten find Technik. geschehen, erschien in reichstem und würdigstem Leipzig, 2 März. Die Gedãchinißfeier für den ver— während. der Regierung des Kaisers von II, auf Trauerschmuck. Die Wandflächen des Saals waren storbenen Kaiser Wilhelm, welche heute in der schwarz drapirten ; Millionen, die Zahl, der Professoren von? 457 schwarz ausgeschlagen; nur, dig rothen Granitsaäulen Aula der hiesigen Universität stattfand, war von einer aus— auf 53ß, die der medizinischen Institute von 54 auf waren frei geblieben und hoben sich wirkungsvoll von dem frlesenen Trauerversammlung besucht. Außer dem gesammten B, die für Naturwissenschaften von 7 auf 162, die der dunklen Grunde ab. Die Hundrieserische Kaifer⸗-Statue, das Lehrkörper der Universität und den von der Studentenschaft

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führung der Provinzialord nung vom! 2h Ju ni 1875 p 6 des Cans- daß er die von der Generalversammlung der Aktionäre ge⸗ in der Provinz Schleswig-Holstein; y der Entwurt ü DD, März. (W, T B) Der Schluß des Land—⸗ stellten Bedingungen nicht anneh me. Wünsche die Ver— sines Gesetzes die Abänderung von Amtsgerichts: bes waltung der ,. . ö , so bezirken betreffend der En wurf etnez Gesetze? lihein er schol d Ut mn möge sie neue Vorschläge machen. Für die nächste Sesfion 3 ö . ö d 46 ö 9 Y ö e 2 ö 3589 3ssi5 5 5tffhre stal 8 852 N . 3 betreffend die Errichtung eines Amtsgerichts zn r,, Königlichen Erlaß auf den 27. d. M. sestge etzt der eidgenössischen Räthe stellte Bundesrath Welti Anträge Gnadenfeld. ; den. des Bundesraths, betreffs Festsetzung der Baufristen für Bürtterberg. Stuttgart, 23. März. (W. T. B. die rechtsufrige Zürichfee-Bahn, in Aussicht.

2 ? 2 * 22 6 . 5 . 8 s 8 8 M; s * 9 . 9* so 8 9) 398 22 . . D 3 ö ss ines ĩ i R chtss⸗ ei 3 U t = D 5 i ; 1s Fri j l 3 f j

S . ( e Red erwies Geschenk des heimgegangenen Herrschers, das in der Nische entsandten Deputationen wohnten derselben die Mitglieder der Der Zulassung eines in einen Rechtsstreit zur Unter ⸗́ Der Köñ hat dem Kaiser Friedrich das 7 Infanterie? ; e 323 z 9u Seminare von 31, auf 75 geftiegen. Der Redner verwies sch J it Reichsbehörden sowie die Spitzen der Staats ünd ingottis stützung der Tre, , stel wenn auch aus eigenem Interesse, Regi 1 Nr. 125 verliehen. 3 J. Niederlande, Haag, 16. März. Der Münchener, Allg. Itg“ sodann auf die Zukunft, die leider keine sorgenfreie sei, und der Hauptwand einen würdigen Platz gefunden hat, war mit Rei hsbehörden jowie die Spizen der Staats⸗ und städtischen ö . . ; ; gen hterehe,. Regiment Nr. 125 verliehen. In feierlichem Akt wurde zird geschrieben: Wie üherall, hat auch hier das Hin f ern schloß endlich mit der Versicherunz, daß, was auch kommen herrlichen Topfgewächsen umstellt. Die Kaiserkrone, welche Behörden bei. Der Rector magniticus Vr. Jibbeck hieft 4 in getrftenen Reben integvenienten als Zeuge. steht heute dem Reginien? die nen Benennung kundgegeben. 1 . Ib ß . ; V Vt. ! . J 2. . 1 ö . N37 . ; TI bisst 5 ̃ : . tis ö! Be. eist d ch l r ęr⸗ ö nach einem Urtheil des Reichsgerichts V Civilsenats ö . des 8 alsers Wilheln einen sehr tiefen Eindruck hervor⸗ nöge, die Liebe des deutschen Volks zu seinem Herrscherhause die Nische krönt, war mit Flor umhüllt. An den von warmer, patrio ischer zegeisterung urchwehte Trauer— . 2 h 1 8 118, 2 5 Wei Eis ü 20 Mörz 6. 2 J ; i nie erkalten werde. Tant schloß die Feier . Schmalwänden prangte der Reichsadler, von Lorbeer und rede, die mit den Worten: ah haveque senex imperator!‘ vom 14. Januar d. J, begrifflich nichts entgegen. Th 3 . ö März. gebracht, , , . schon ö durch den bedauerns⸗ e de. 3 J ; 83 . ö. J. . . 46. 2. . ; P . ĩ 1 j Th. G. h erthe Todes reranlaßten ger den 20190 PYis gf Die Universität hielt gestern Mittag in der Aula Tannenreisig umgeben. An der Fensterwand hatten, die schloß 22. . ien 2X. Unter Hinweis auf den Bescheid 199 (Amtliche Nach⸗ au . Theilen des Gro ßher or n . et gen en ö J w fine erhebende Gedächtnißfeier für den Kaifer Wilhelm. Der Chargirten der Studentenschaft mit den Bannern und Fahnen Karlsruhe, 22. März. Nachdem höute Vormittag in xichten des Rent. 1336 Sci *n! Ziffer 130) und das tag eine Petit ion gerichtet: Ahnen, so ern sieh sich unn. . ihre Thatigkeit am 133 d. M. wieder ane srdmne harte festlche Raum prangte in ernstem Trauerschmuck. Die Nord- der, Hochschule und der an ihr bestehenden Vereine Auf- den Kirchen beider christlichen Konfessionen Militärgottesdinst;. Kiundschreiben vom 11. Januar 1855, betreffend die Fest⸗ schuͤldet in Folge der unghinstigen Lage ber Landwirthsch b in att? Der Vhrstzen de. Hr. van Ciffüa? 2. a m e g. e. wand war vollständig schwarz ausgeschlagen; um die Säulen, stellung genommen. Zu Seiten der Rednertribüne hielten andere stattgefun den hatten, die auch von der Fidilbeyölkerung ußerst Feitlung der Sntschaäzigu ngen Rn, J. 1461 schwierigen Pachtverhältneffen befinden, eine orch— Erm i- jannlisũn , n. zu 3 . ö . welche die Galerie tragen, zogen sich Laubgewinde und Flor⸗ Chargirte die Ehrenwacht. Eine zahlreiche, glänzende Versamm⸗ zahlreich besucht waren, wurde heute Abend in der Festhalle, . . Seite 10 §. 21 Absatz 2, hat das Reichs-Ver— gung der Pacht gelder von Johannis 1835 an . er . are, ,, . schen ken k . . gehänge; von der schwarz drapirten Galerie herab hingen lung hatte sich eingefunden; für die Re ierung waren Staats- welche in einer der Trauerfeier angemessenen Weise sjicherungsamt in einer Rekursentscheidung vom 23. Januar Besf der landwirthschaftlichen Verhältnisse z gemähr?r w * ungster 2 ger e ,n 3 . . 65 * inister Dr. v Joßler, Ministerial-Direktor Greiff und Ge- dekorirt ; Gedãachtnißfeie f de Kaiser . k ; e r, wr, m, n, . erung der landwirthschaftlichen Verhältnisse zu gewähren. überall tiefgesühlte Trauer verbreitete. „Möge Kaiser Wilhelm mächtige Kränze und Guirlanden, und zu Seiten der Minister Dr. von Goñßler, linisterial⸗Direltor Greiff und Gee delerirt war, eine Gedachtnißfeier für den Kaiser De J. (QNr. 500) ausgesprochen, daß, wie die unberechtigte Der Landtag beschloß gestern, über die Petition zur Tages- auch“, sagtè Hr. van Eisssinga ferner, „ein Hohes Alter erreicht Rednertribüne,. erhoben hohe Dracanen ihre Wedel; heimer Ober Regierungs-Riath Wehrenpfennig erschienen. Der Wilhelm abgehalten. „Jie großen Räume waren bis auf. Weigerung des Verletzten, fich bis sum beendigten Heil. orbnung überzugehen,“ obwohl auch c'? die ungünstigen haben, Manner, welche in hn solchen droßen Und wohltkattzen vor der Tribüne aber stand in Milten von Blatt.? akademische Sängercher eröffnete Tie Feier mit Mendelssohm's den letzten Platz gefüllt, die Versammlung setzte cht verfahren in einem Krankenhaufe unterbringen zu lasfen 7 Verhältnisse der Landwirthschaft anerkennt, da in. än Einfliß amn vi- zu roi schen Verhaltniffse' aus sibten sieht 24

pflanzen die Kolossalbüste Kaiser Wilhelm's, mit dem „Wie selig sind die Todten“. Die Gedächtnißtede, die ein aus Angehörlgen aller Gesellschaftskreise zusammen. Die Abfatz 1 des Unfallversicherungsgesetz es), so auch seine schüͤld— I 2 e ; ) , , n, J

K 6 k , , n g. r 2 em,, e , aarih e itet: sodan 4 , , . = gemein gehaltene Ermäßigung der Pachtgelder selbst in nur mit Bedauern von dieser Erd verschwinden. Seine Asche Lorbeer geschmückt. Das ganze Arrangement machte umfassendes Lebensbild Kaiser Wilhelm's gab, hielt Feier wurde mit Shop in s Wrauermarsch eingeheitet; sodann hafte Vereitelung der Durchführung des Heilverfahrens der dieser Form bedenkliche Folgen für Einhaltung des ruhe in Frieden. Möge die unerschöpfliche Ziebe der Vor einen überaus würdigen und ernst stimmenden Eindruck. Ein der derzeitige Rektor, Professor Georg Meyer. Er begrüßte der Ober⸗Bürgermeister Lauter die Versammlung. . Berufsgenossenschaft die Berechtigung geben könne, die Ge⸗ Einnahme⸗ Etats nach sich ziehen müsse und die für 1 f

r r J. ! ; . ̃ ar en r 8 3 ; , ) 66 , den sehung seinen tiefgebeugten Nachfolger, Kaiser Friedri e⸗ glänzende Versammlung wohnte dem Akt bei, voran der erinnerte Labei vor Allem auch an das, was der Hierauf inton rten die vereinigten Gesangvereine die Beet⸗ währung einer Rente ganz oder theilweife zu beanstanden. Landtag um so bedenklicher sei, als er damit in ö 5 ke, JJ . Staats-Minister r. von Goßler, der Miniflerial-Direktor Kaiser für die von der Hochschule veriretenen Gebiete gethan. hoven ichs Symne. Die Gedächtnißrede hielt der Kreis— Das Unfallversicherungsgesetz enthalt zwar keine besondere Finanzperioden eingriffe. Es könne eine Ermäßigung der orsitzende, indem er die Uchersunun kuszlah bie Genn Greiff, der Chef des Militär-Bildungswesens, Generat Unabsehbar sei die Reihe großartiger Kunst- und Nützlichkeits⸗ Schulrath rat. Mit iner von den Gesangvereinen vor- diesbezügliche Bestimmung, allein einer solchen hat es auch Pachtgelder immer nur im einzelnen Fall beschiosfen nungen der ganzen Kammer zum Ausdruck gebracht fu haben. die . von Strubberg, der Kommandant Graf Schlieffen, der bauten, welche unter Kaiser Wilhelms Regierung in deutschen getragenen gomyosition Vincenz Lachner s schloß die Feier. nmaicht bedurft. Nach 5§. i Absatz 1 dieses Gesetzes soll eine werden. Uebrigens mag hervorgehoben Ywerden, daß Jieglerung quffordernd, iese ßen nr Kenntniß de Negierung . Präsident des Herrenhauses, Herzog von Flatibor u. A. Landen errichtet worden. Das Eisenbahnwesen habe sich groß... Nom, 22. März. In Der Kapelle der Feuischen Boischajt Entschädigung lediglich für die Folgen der bei dem Betriebe nach der Begründung der Petition der Kammerguts Sr? Majestat des Teuischen Kate? bringen. Unn ittelba⸗ ö. Nachdem die Sänger zur Einleitung der Feier den 96. Kfalm artig entwickelt und sei in den Nahmen der Landes- fand heute ein feierlicher Trauergottesdienst für den Kaiser sich ereignenden Unfälle gewährt werden. Die Entschädigung wächter die Einnahmen derselben sich verringert haben darauf ergriff der Minifter des Au swartigen das Wort . gesungen, nahm der Geheime Regierungs-Rath Professor vertheidigung eingefügt wrden, Unter den Ingenieurbauten Wilhelm statt, dem die gesammte deutsche Kolonie beiwohnte. Bleibt hiernach ausgeschloffen, wenn und insoweit zwischens den beim. Getreide,. Raps⸗, Rübenbau um 36, bei der Hr. van Kur beck erklarnteie Jieglerung vereinige sich von 1. br. Curtius das Wort zur Gedächtnißrede. Er mahnte gegen- stehe. der begonnene Nord⸗Ostser⸗Kangl. allen voran. Folgen und dem Betriebsunfall ein Zusammenhang nicht vor⸗ Schäferei um 10. bei der Rindviehhaltung um 55 Proz. die Jerzen m der Seitens des Vorsitzenden abgegebenen Erkla— ö üer dem großen Verlust, den wir durch den Tod Kaiser Groß und achtunggebietend haben sich Industrie und Gewerbe handen ist, z B. wenn die völlige oder? theilweife Ausgaben aber sind gestiegen: für das Gefinde um 6c Pré; kunz. Die Jteglterung baße Kelche ihre Theil nahme zum y. Wilhelm's erlitten, zur männlichen Fassung, würdig dessen, entwickelt, und mit dem Gedeihen von Kunst und Wissenschaft, . Erwerbsunfähigkeit nachgewiesenermaßen nur in für die Tagelöhner um 57 Proz, für die Handwerker Au öruck Sebrs Fru werde nicht verfehlen, den Seitens ber 16 der uns zwar leiblich entzogen sei, aber geistig und in mit dem Aufschwunge von Handel und. Industrie seien auch Der Ausschuß des Bundes raths für Handel und Folge eines schuldhaften Verhaltens des Verletzten um 50 156 Proz. in den letzten siebzehn Jahren. lammer ausgesprochenen Wunsch zu erfullen Der Min ist er K seinen Werken fortleben werde. An uns sei es nunmehr, dafür die technischen Wissenschaften herrlich aufgeblüht. Der Redner Verkehr und die vereinigten Ausschüsse des Bundesraths für ee Beachtung der ärztlichen Anordnungen verblieben ist. In seiner heutigen Sitzung genehmigt der des Aus w art igèn rich ele noch am nämlichen Tage nach⸗ 6 zu sorgen, daß der Schatz und der Segen, den wir Kaiser Wilhelm mahnte sodann, dem Vorbilde des Kaisers nach; ueifern, und Zoll- und Steuerwesen und fuͤr Sandel Und Verkehr hielten Im vorliegenden Falle hat Kläger wegen wiederholter und Landtag den Staatsvertrag mit Preußen über den Bau stebenden Drahtbericht in deutscher Sprache an den . verdanken, unserem Volk erhalten bleibe. Redner schilderte, wie schloß mit dem Wunsch: „Gott schütze und erhalte Se. Najestãt heute Sitzungen. absoluter Verweigerung der arztlicherseits verfügten Massagen einer Eisenbahn von Triptis nach Blankenstein nebft deutschen Reichskanzler: 23 wechselvoll das Leben des dahingeschiedenen Kaifers gewesen den Kaiser Friedrich und Sein ganzes Haus““ Die Sänger . . ; und wegen gröblicher Störung der Hausordnung aus dem den dazu von der Regierung gestellten Geldforderungen. Auch „Die beute Abend zaiammengettetene Erste Kammer der General⸗ ö. und wie es doch ein einheitliches Bild von bewundernswerthem intonirten hierauf Uendelssohn's „Es strahlen hell die Ge—⸗ Die heutige (7) Sitzung des Herrenhauses Krankenhause, in welches er erst seit einer Woche aufgenommen die Vorlage, betr. den Bau einer Bahn von Tannrode staaten hat in ihrer öffentlichen Versammlung ihrer herilicen Theil 66 Glanz darstelle. Demuth sei das Ehrenkleid des Kaisers ge— rechten“, womit die Feier stimmungsroll schloß. eröffnete der Prãäsident, Herzog von Ratibor, um 1 Uhr worden war, entlassen werden müssen, hierdurch aber den anch Kranichfeld, wurde genehmigt. nabme an der tiefen Trauer des Kaiserlichen Hauses und des dent schen ; wesen. Der Redner erinnerte an jenen denkwürdigen ö . = . 20 Mmuten mit geschaftlichen Mittheilungen. ; außerdem zu erwarten gewesenen Erfolg des Heilverfahrens . Volkes anläßlich des Verlustes des großen Kaisers Ausdruck ge⸗ 2 22. März 1818, den Prinz Wilhelm in stiller Ver— Von auswärts liegen heute noch folgende weiteren Derselbe verlas folgendes Schreiben des Ober-Hof— unmöglich gemacht. Nach dem Ausspruch des behandelnden ben. Seinem erhahenen Mach selger wün Et fie Gottes Stärkung. ö. borgenheit auf der Pfgueninsel verlebt habe. Schon Meldungen über am gestrigen Tage veranstalkete Trauer⸗ marschalls Sr, Majestät des Kaifers und Königs, mit Arztes hat Kläger mit Sicherheit auf eine solche Herstellung ärkt, Keriger berzlich stimmt die Königliche Regierung diefen Ge— damals, habe Er es offen ausgesprocken, daß Er seiner feierlichkeiten zum Gedächtniß weiland Sr. Ma- welchem das Gesuch des Präsidiums, Sr. Majestät die vom seines Gesundheitszustandes rechnen können, daß er Oesterreich⸗Ungarn. Wien, 22. März. (W. T. B.) . ö r ; : Betheiligung der Volksvertretung an den öffentlichen Arbeiten jestät des Kaisers Wilhelm vor; Hause beschlossene Adresse überreichen zu durfen, beant— eine Arbeits: und Erwerbsfähigkeit bis zu 80 Prozent Der König von Rumänien machte Vornmuͤttags dem 36 In der nächsten Sitzung der Tammer berichtete der nie entgegentreten werde. Der Redner stizzirte hierauf mit Potsdam, 22. März. Anläßlich des Geburtstages wortet wird; ĩ 2 . . der vor dem Unfall bestandenen wieder erlangt haben Minister-Prafidenten Grafen Taaffe und Nachmittags dem Minifter; er habe dem Auftrag derse ben Folge geleistet und ; der ihm eigenen Meisterschaft und Klarheit den weiteren weiland Kaiser Wilhelm's fanden heute in sammtlichen Kirchen Ww; Turcklaucht kerhre ich mich ganz ergebenst mitzutbeilen, würde. Diesem Gutachten war volle Beachtung. zu Minister des Auswärtigen, Grafen Kälnoky einen Besüch; bei als Lrwizrrung nachsiehende telegraphische De pesche von dem Lebensgang des verewigten Monarchen. „Kaiser Wilhelm“ Trauergottesdienste statt: demjenigen in der St. Nikolai-Kirche äs. Se, Mal stät er Kailet und Cönig lebhaft bedatern, in Rück. jchenken, da nach dem gegenwärtigen. Standg der Girurgischen letzterem verweilte der König 1. Stunden. irt, mar nnn, 6 ; ; 8 ** ; 4 3 . 36 i. 6 i ; sicht auf Allerhschstihren Gesundbeitszustand darauf Verzicht leisten Wissenschaft d t Rück f die ersönlichkei 8 T 1 „Ew. Excelenz danke ich verbindlichst für die Theilnabme der so etwa lauteten die Worte, „war ein geborener Herrscher, wohnten der Magistrat und die Stadtverordnetẽn bei. 22 . . =. hat und, mit. Rücksicht auf die Persönlichkeit des (Wien, Abdy) Im AÄÜbgeordnetenhguse des En, Er i r ee, ,, stets des Ganzen und Großen eingedenk. Darum haätt« in 'allen Schulen? wurden Gedächtnißakte abgehalten. Die . ö,, ,,, . ge handelnden. Arztes die Annahme gerechtfertigt ist, daß der Reichsrathes hielten gestern Vormittag um 11 Uhr mehrere , , ,,, . . r, , . auch das Geringfügige für Ihm Bedeutung. Ünserer Universitat Königlichen und städtischen Bureaux sowie viele Geschaste lauch! bin demgemaß, die Are fe en mich n selbe in der Lage war, mit Zuverlaͤssigkeit das Ergebniß der Ausschüsse Berathungen ab. Der volkswirthschaftliche hiho er. Zugleich bit. ich et Erft en dd, e nn,, war Er stets ein huldvoller Nestor. Was immer dem Vaterlande waren Vormittags geschlossen. Mehrere Vereine veranstalten mittelung gelangen lassen zu wollen. Nicht unerwähnt möchte ich . der Kur in dem Krankenhause zu bestimmen. Ausschuß zog die Handels- und Schiffahrts verträge mit für daz im FNamen des niederlaãndischen Votes an zgẽdr ict. Min. zur Ehre gereichte, war Seiner Theilnahme gewiß. Mit un- ! Abends eine Gedächtnißfeier für den Hochseligen Kaiser. schließlich lasen, daß Se. Majestät von dem Allerbschs: demfelben iernach war der angegriffene Bescheid, mittelst dessen die vor Spanien und Zanzibar in Verhandlung. Der Immunitäts-! gefahs den aufrichtigsten Dank und die Versicherung ju übermitteln,