1888 / 146 p. 14 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 07 Jun 1888 18:00:01 GMT) scan diff

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daß, so lange die An⸗ Genehmigung unverändert

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de §. 16 ff. der Ge— gewerblichen Anlage nicht chreiben, z eine eingetreten ist

gsgerichts Band 5 Seite 288,

dessen hieraus weiter gefolgert

Genehmigung den Gewerbe⸗ in ngsurkunde geregelten Weise zu besonderen Recht und eil in der oben dargelegten

stung, wenn auch nicht dem beim Konzessionsverfahren Uun— theiligten Dritten, so doch Staate gegenüber mache, dergestalt, äglich glei er Polizeibehörde durchgeführte

jaßregel einen Ent gungsanspruch begründe, kann un⸗

Denn die Wirkung der Unabänderlichkeit in den be—

8 kann nicht ohne Weiteres auf Genehmigungen zum

ebetrieb ausgedehnt werden, welche auf Grund anderer Vor—

nd unter anderen Voraussetzungen, als denen der Reichs— Hewerbeordnung, ertheilt worden sind.

Zwar lautet der schon erwähnte 5. 25 der Reichs-Gewerbe— ordnung: Tie Genehmigung zu einer der in den SS 16 und 24 be—⸗ zeichneten Anlagen bleibt o lange in Kraft, als keine Aenderung in der Lage oder Beschaffenbeit der Betriebsftätte rorgenommen wird, und bedarf unter dieser Voraussetzung auch dann, wenn die Anlage an einen neuen Erwerber übergeht, einer Erneuerung nicht. Sobald aber

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ö 74 Zinsen zu keréechnen“, konnte der Sinn einer nicht beigemessen werden, so wenig wie das bei jeiner Gegenüberstellung der Klageabwei— ng mi ö der Serechtigterklärung, Zinsen zu fordern, im Sinne ontscheidung aaf solche Klage zu versteben ist, fo daß es uncrörtert leiden tann, ob die Nachbringung eines folchen Anspruchs in der Berufungsinstanz zuläffig gewesen wäre (vergl. 5. 491

der Cirilprozeßordnung). Es kommt hinzu, daß auch bei

Auffaffung des bisherigen Antrages der Klägerin in der

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