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erlafsen werden. Dem Urtheil vom 30. Mär; 1835 läßt sich daher mit Rücksi cht darãuỹ daỹ das elt die Angabe eines Grundes, aus dem das Gericht von der 3. §. 273 a. a. D. gebenen Möglichkeit keinen Ge ö gemacht hat, nicht enthält, die Bedeutung eines ,, . absprechen, wenn angenommen wird, daß das Ge— richt bei Erlaß des Urtheils sich entweder der angegeb nen Tragweite es 8. 273 8 der im Streitstoff vorhandenen Möglichkeit der Ab—⸗ gabe eines Theilurtbeils nicht bewußt gewesen ist. Dennoch erscheint diese Annahme durch den Inhalt des ir selbst geboten.
Vãre d er Erlat eines Tkeilurtheil? eabsichtigt gewesen, so hätte as Gericht die Berechnung, Durch . sich ein Anspruch von be⸗ stimmt er Höhe aus den in Frage stehenden Rechnungsbestandtheilen als vorliegend ergeben haben würde, vorzunehmen und die Verurthei— lung des Be klagten zur Zahlung e aus zufx rechen gebabt. Daraus, daß das? Gericht diefe Folgen der aus dem Urtheil' sich ergebenden Fest⸗ setzungen der Re echnungsbestandtheile nicht ausgesprochen hat, muß ge⸗ . werden, daß nicht die Abgabe eines Theilurtheils, . die eines In ischeñurtbeils, durch welches über einzelne selbständi
Angriffs. oder Vertheidigungsmittel im Sinne des 8. 275 . bro cz ordnn ng enfich eden w ird, beabsichtigt worden ist. Es ragt sich weiter ob der Fall eines Zu ifchen urtheils überhaupt gegeben war.
Das Urtheil hat die Feststellung einer Gesellschafts einnahme, die der De eklagte zur Theilung bringen soll, und die Feststellung von Gesell⸗ c afte ausgaben des Klägers, betreffs deren der Kläger bei der Theilung jener Einnahme ber nc sichtigt we . will, zum Segenftande Die . estandtheile der Berching aus der sich der Anspruch d he,.
s begründet oder nicht begründet ergeben soll, stellen sich als ge⸗ s ö ö und Entscheidung geeignet und damit als en. ständig der Erledigung fähige Bet nrarhesse des Thatbestandes, mithin als Ulbstandi ige Angriffs⸗ und Bert eidigungsmittel im Sinne des , dar (vergl. Wach, Vorträge, Seite 32, 33; Fitting, Reichs scivilvrozeß, Seite 166, 107; Scholl mever, Zwisch enftreit. Seit bo). Von diesem Ge sichtsrunkte aus Fat alfo dem Erlaß eines Zwischen—⸗ urtheils ein Hinderniß nicht entgegengestanden.
Es muß aber noch geprüft werden, ob der Erlaß eines Zwischen—⸗ urtheils im vorliegenden Falle nicht darum aus zeschlo fen war, weil der Streitstoff die Abgabe eines Theilurtheils zuließ. Denn mit Rücksicht darauf, daß ein Über einen Theil des streitigen Anspruchs ergebendes ÜUrtheil der Rechtskraft fäbig, ein Zwischenurtheil aber der Rechtskraft unfähig ist, wird die Ansicht aufgestellt, daß durch ein Zwischenurtheil eine Eatscheidung über einen Theil des streitigen An- spruchs nicht abgegeben werden darf. Und es wird weiter gefolgert, daß die Erlassung eines Zwischenurtheils in den Fällen überhaupt un— zulässig ist, in denen ein Theilurtheil an und für sich möglich sein würde, das Gericht aber die Abgabe eines solchen Urtbeils unterläßt. (vergl. Schollmever, Zwischenstreit. Seite 8, 93; Seuffert, Kom— mentar zur Civil vrozeßordnung 8. 273 Anm. 3) Mit dĩefer Auffassung wird also der Meinung entgegengetreten, daß das Gericht die Wahl zwischen der Erlassung eines Theilurtbeils und der eines Zwischen—⸗ urtheils habe. Nach der in Rede stebenden Auffaffung würde, wenn das Gericht in Einem Falle, wo ein Theilurtheil möglich sein würde,
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Die Konkursmasse dient danach zur gemein chꝛñ tlichen Befriedigung aller Konkursgläubiger und ist zum Zwecke dieser Befriedigung von dem Konkursverwalter zu verwerthen (Konkursordnung S5. 1, 2, 107 fg. ). Sicherungs⸗ und Vorzugsrechte aber, welche vom Gemein⸗
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glich darum gehandelt, ihm durch Aushändigun votheken˖ . ein Retentionsrecht mit dinglicher Vi ig an . el ben so lange zu gen ahten, bis er für seine aus de ürgschaft ihm ent⸗ stehenden Anfprüche Befriedigung würde erlangt haben. Daber trug er ins besondere vor, er habe das von ihm verwahrte Hypotheken dokument am 27. Januar 1885 dem H. zum Zwecke der Beleihung ausgehändigt; es sei jedoch eine Beleihung nicht zu ermöglichen ge⸗ 6 und deshalb zwischen H. und ihm de reinbart worden, daß er
Höhe von 3000 6 für H. Bürgschaft übernehmen und dafür das 9 c . zurückempfangen und als Unterpfand mit Ausschluß jeder Terfügung des H. bis zur völligen Erledigung der Bürgschaft in seinen Händen bebalten solle; auf Grund dieser Abreden sei ibm das Dokument zurückgegeben und von ihm die Bürgschaftsurkunde unter ⸗ schrieben, wie er denn auch auf dieser Urkunde und in seinem Tage⸗
buch notirt habe, daß er das Dokument als Pfand besitze.
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i leg ung 1er das Rechtẽm: erscheinen lassen. bestimmter ein zelner streit für den jeweili t f urtheils in der Art zu er eelcdi een Entscheidung über jene Angriffs engeren Grenjen weiter geführ in einem solchen Falle die ( geschlosen anzuleben. ein Zwischenurtheil seine B für die im Endurtbeil zu . daß das Gericht sich wendung des 8. 273 ein ö Vor chrift des 5. 273 als so wurde doch , . welchem ein Theilur a abgegeben, vielmehr 6 zu prüf h . Teil in ei
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