1888 / 178 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 11 Jul 1888 18:00:01 GMT) scan diff

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rauhen Winden bis Mitte Mai anhielt, blieb Alles in der ein guter. Ebenso stehen die Kartoffeln allenthalben günstig J welcher stehen geblieben, steht lückenhaft und dünn. Soweit ö ĩ j inbei ; Entwickelung und dem Wachsthum sehr zurück. Der und gewähren Aussicht auf eine gute Ernte. Der erste beobachtet worden, bezw. zu . Gelegenheit war, steht 3 ö deren . 91 ö beiden, Prreint. Int besonder; wänschte er eine Zusage dabin zu erhalten: 1) daß d 6 6 ; . Eilnd kd Scnmnerfel lehnen Päcchsthtt zien i, Kras, dhe gieeschöt Miestrtt u hege rn ä, kennt kin, Brittksbes alen ehens geh hrrndhen lh 9. . , , 7 gebeten fei. Vaterländische Fra nenvertin die in den Laben. Brckh! nach Zeüfu e n,, in seinet Gemeinschaft mit einem disponiblen Bestande efriedigend. Die Hülsen⸗ und Hackfrüchte stehen krästig; die Heuernte ist zum Theil beendet. Man erwartet, friedigend. Der Roggen hat, im Allgemeinen eine gute . vinzial⸗ und Bezicksverbände, sowohl bei ö. gin e g fs ee , , . Frauenverein delegirten Arzt, , . id hn See ch n damn Kbfen dss eingetzeten. iht ebenso stehen Klee und Esparsette, wie der Gräswuchs der daß der zweite Gras,. und Kleeschnitt, da. das Plüthezeit gehabt und ziemlich gut angesetzt, aber der . Frauenvereinen, durchzuflihren, damit nicht bloß jwischen dem gau e geln , n i ee i n, , n , Wiesen meistens befriedigend. Im Allgemeinen steht zu er⸗ Bodengras der nöthigen Feuchtigkeit zum Wachsthum nicht Stand der Frucht ist allzu dünn. Eine Mittelernte an ö. vorstgnd des- Vaterländischen Frguenvęgreing und dem Central. Eomtte . 6 übernehmen werde; 2. daß die Tabea. Vermögens an Grund lücken ,,, . den Zuwachs des warten, daß Rogzen eine schlechte, Weizen, Gerste und Hafer entbehrt, den Minderertrag des ersten Schnittes in etwas Roggen wird wohl in keiner Wirthschaft erreicht werden. ö zes Preußischen Vereins zur Pflege im Felde verwundeter und er, wandt werden silh *. 4 mo sie in erß Gemeinde lege ver, das Jaßr 18ö7 um 1535 Ssß 4 fh en ich egen e e gegen dagegen eine ziemlich befriedigende Ernte abgeben werden. ausgleichen wird. Der Stand der Gemüse und Garten- Gerste und Hafer haben sich den Hauptflächen nach noch krankter Krieger die statutenimaͤßzig porgeschtiebene Verbindung bestehe, dürfen; Ireaz der chen. Se e if, . J Ktenn bezeichnen im Berichte jahr neben, den Koften ind r uituw w . sondern auch in den Provinzen, die Angliederung der Frauenvereine an pflege als Hülfsverein des in i in, Armen, zund, Kranken, schafftrng ron Prater l fir die Beyotgchenf: ö, nan ö r Vaterländischen Frauenvereins vom dem. und Liebesgaben an Betten und e fg ö, .

ie Vi ise haben si i ; isse ist ei i ie diesjähri ziemli l i ü 9 Die Viehpreise haben sich auch jetzt nicht gebessert erzeugnisse ist ein zufriedenstellender. Die diesjährige Obst-⸗ ziemlich gut gehalten, doch sind auch bedeutende Ausfälle zu die Miännervereine der gestait ins Keben treten bkoͤnne daß ie Pro. fh ers deren ö 6 16 ö k ü B ngen zur Ausbildung von Unterstützungen im Betrage von 34 963 M 85 * ö

Provinz Westfalen. ernte wird trotz der reichen Blüthe der Bäume, mit Ausnahme konstatiren, am meisten bei den ganz frühen und den ganz späten J. inzi ĩ ö

. z ; . . ; ; . . ; ö J ' ĩ nd. n ; vinzial⸗Frauenvereins Verbände sich direkt d inzial⸗ Männer- ; ir

Hal K . Der Roggen sieht dünn mit kurzem von einzelnen Strichen an der Mosel, nur gering ausfallen. Saaten. Erbsen und Bohnen stehen auch vielfach dünn. Die vereinen zur Verfügung stellen . ihnen . . ö rn ,, . durch das moralisch Zewicht und den Cinfluß rhielten'xi= Zweigvereine 30 79 0 33 r us gegehen., Davon

alm und kurzer Aehre. Anschluß an diese Verhandlungen hat der Vorstand unter dem sterländischen. Frauenvereins unterstützt werde; 4 daß stehende, jedoch bon dicsen für iber ö . Jen Zwecke mitbenutzte

Der Weizen steht etwas besser, doch Der Weinsiock hat sich trotz der im Frühjahr für ihn un- Kartoffeln sind etwas später aufgelaufen wie öhnli , . ; . . der ꝛᷓ = gewöhnlich, ö Im 33. erein r ist für beide kaum eine Mittelernte zu erwarten. Die Sommer- günstigen Witterung gut entwickelt und zeigen die Weinberge stehen aber meistens regelmäßig und entwickeln sich ĩ ö I4. Mai v. J e Mor s jn . ,, der Vaterländische Frauenverein eine Vorsitze f . . ö . a. ö mine ; J ig ! 1 r e gut. Die 4. Wai v. J. an die Vorstände der Prodinzial⸗ und Bezicksw . . ; ö Vorsitzende für den Tabea⸗— Anstalten, Vere rstü , , n , 4. ini früchte haben ein günftigeres Ausfehen und können sich in einen erfreulichen Stand. Die Blüthe der Rebe hat, unter Zuckerrüben stehen sehr ungleich, die frühen meistens beffer, ein Circular gerichtet und sie zu 9 3 ö , , nere. Nachdem der Vorstand von den des Saen , ,, . . MS Die im Laufe olge der seit Kurzem eingetretenen besseren Witterung günstigen Witterungsverhältnissen begonnen und ist in den als die späten. Kohl und Futterrüben entwickeln sich meistens Provinzial ⸗Maͤnnervereinen aufgefordert Diese Aufforderung hat be, nähere entw? , . ee nenn bisherigen Wirken vereine, foweit dieselben nicht den , ,,,, der Zweig⸗ knnierhin noch wieder erholen. Der Stand des Klees ist guten Lagen als beendet anzusehen. gut. Die Wiesen, namentlich die trockenen, bleiben weit unter . erfreuliche Erolge, gehabt, namentlich hat der Zweigverein Pofen denken kiagen h se, er kein Be. als eigene Einnahme überwiesen sinßd ö ,, fehr verschieden; im Ganzen ist derselbe jedoch nur als ein RNeg-Vez Aachen; Der Roggen ist im Halm kurz ge- Mittelertrag, die Preise bei den. Grasverkäufen in der Graf— . . J sich zu einem Prorpmnzialverhände zu erwẽelteen. kommen. Es ist daher ö n u „utacgenzu, Zur, Deckung der an die Jweigvereine gehahlten Üntserstl e e zu bezeichnen. Dasselbe gilt vom ersten Gras— ö. . steht fast überall dünn, so daß sowohl der Körner-, schaft Hoya stellen sich hoch. Die Weiden waren bereits sehr k . ö. 7 . , e n e ele ö. on . , ö 3 nitt. als der Strohertrag nur ein geringer zu werden verspricht. knapp; manche Weidewirthe waren genöthigt, Mähegras dem ,, , ,, . sederbelebung rinnen, welche sich der Prüfung eines unter Zustimmung des V geg berge geßen werden müssen. An Darlehen, welche die Zweinberch Reg.-Bez. Min den: Der Stand des Roggens ist nicht Der Weizen steht etwas besser und läßt einen günstigeren Er⸗ Vieh mit einzuräumen, ö. e gh , ö schutzen J . ö. ö zbiges des Rgtensendischen Frauentzereinz , n nee ö . 6 ben. ite hen. ens iii oh ren e. befrich it en namen ö wird dec Diroherttaz en gering Wen ärteh. Pi , G , w . . ö . Prüfung bestanden haben, im Kriegsfall dem ECentral-Comite zinsen 2 zur Vertheilung gelangten Jahres— sein. In den nördlichen Kreisen des Bezirks haben viele sich im Juni, zunächst strichweise, einstellte, kam etwg die Hälfte eines Mittelertrages, Winterweizen ca. I5 gleichem Sinne einzuwirken. Als geeigneler Zeitpunkt, diesem Er— . . ö im, Felhs verwundeter und erkrankter migung Ihrer Mr ar ö . . Gengh. Rongenfelder des schlechten Standes wegen entweder um- für die Winterfrüchte im Flachlande meistens zu spät, 85 Proz, Sommerweizen 90-109 Proz, Gerste 75 Proz . suchen zu entfprechen, wurde vom Central Comsts Las Grscheinen des ier Gregg mer . Iberlzitung det Vaterländische Frauenverein vereinen Lölöä beiwillttt norden nh, nin Augusta den Zreig⸗ gepflügt., oder durchgesäet werden müssen. Der Weizen kam aber den Sommerfrüchten sehr zu Statten. Dieselben Hafer J5— 80 Proz, Raps 70 Proz. einer Mittelernte ge⸗ ö in der Verbreitung begriffenen Organisatignsplans der fre. Zur 5 ti e ll . Phäntitt, Berden sallen;; Les, berflossene. Jahre. Seite den ue er ö . steht Rim Allgemeinen etwas besser . stellenweife so haben denn auch fast durchweg ein schönes Ausfehen und ver— wahren. Der Ertrag der Kleefefden dürste etwa M ciner hin lee . ö erachtet, und nacht em derselbe als bei Berliner Gemeinden größtenth esls J J fa , torinnen, von Korporationen, Gemeinden und n n n, gar gut, doch wird auch hier der Strohertrag ein sprechen reichliche Ernteerträge. Der Stand der Kartoffeln ist Mittelernte erreichen. Die Bewässerungswiesen vei rechen 9 zur Richs, Etappen,'rpnung, vom z. Schtember v. J. die sind. Mit Intereffe hbat' der Vorstand Renntniß mien stationirt durch Legate wiederum reichliche außerordentliche Juwen tunen ug fahne p rhöchste Bestätigung erhalten, ist dasz Central-Comité in d 2 enntniß genommen von Dem Haupiverein wurden B z . gen zugeflossen: . ; 8 n dem einer kleinen Schrift des Dr. Friedrich von Esmarch: Durg en Paupnverein wurfen Beträge in Höhe von z476 S 95) march: „Durch welche spendet, den Zweigvere! , 3 ge 6 eigbereinen, außer den von den Provbinzial- Kreis

beschränkter sein. Der Stand des Hafers läßt einen guten durchweg ein guter. Die Zuckerrüben haben trotz der einen guten Ertrag. für die Förd der S ö. ĩ Ertrag erwarten. Die Sommerfrüchte, welche Anfangs viel verspäteten Bestellung der Felder und der langen Trocken— Reg Bez Lüneburg: De Noch e ,, . Sache erwünschten Singe vorgegangen. Arbeiten können sich ins Krieg? die Frauen niättzli i , . . zen 3 keinen, auß, u wünschen übrig ließen, haben sich in der zweiten Hälfte ail, u ga, n,. Der Raps ist ö. gerathen. kurz un en und ö 34 . 1 ö ö J ö V ur gen . , ö ö . . ö n . . Echichen, ze hörden zerzshrten Weib en es Juni erholt und zeigen einen guten, stellenweise sogar Der Flachs ist kurz geblieben. Der Ertrag des erster Heu. in den meisten Kreisen nicht einmal eine Mittelernte. Bessere . Wndegzereine somie die Ritterorden Johanniter; n len ö . . zom puis sestgestelten . Nachweis trage von 8h . e , dalgf. . , sehr guten Stand. Die Kartoffeln versprechen eine recht schnittes ist im Flachlande auf den Wiesen ebenso wie auf Hoffnungen gewährt der Weizen, desgleichen Gerste und Hafer St Geergs-Ritter für allein berechtigt erklärt, den Kriegs— . . nin ö taschlebebeichntt, ent sa tenen Fat zscläge Lenßen, dag der Verein sich in e, er, ö ,, gute Ernte. Der Stand des Klees ist sehr verschie⸗ den Kleeieldern mit nur wenig Ausnahmen ein geringer. In welche sehr gut aufgelaufen in doch ist auch hier der geringe Sanitätedienst zu Anterstützen, wärend senstige Hefseilschaften, welche ciner durch a J Erwähnte hn, n hoelterer Kreise zu, erfrgzen . en le ,, hen, doch kann im Allgemeinen wohl! auf eine den Eifelkreisen, wo wegen des rauhen Klimas die Vegelatioön Strohréichthum zu? verzeichnen. Klee und sonstige Futter— hen ö , . ö Wöäghhng Perein durch einen in den i e , n, , m e, ö. außer grden lichen Zuwachs von 155 325 . ö

gung überhaupt. ausgeschlofsen Unterricht! erschienenen Äufsatz des Br. phil. Otto Kamp in e, im ella en, , ihn k ie ,

Mittelernte gerechnet werden. Die Hacfrüchte stehen durch- erst spät beginnt und der im Juni eingetretene Regen für die kräuter haben sich unter dem Einfluß der Dürre nur sehr ind ĩ ußifch te fe weg gut. Die erste Heuernte ist auf den Rieselwiesen sehr Entwickelung der Pflanzen noch rechtzeitig kam, haben die mittelmäßig, entwickelt; Günstigeres ist von den Heier , . DJ h 9 . ö. ertte ln e schmien für Mäbchen? Der Veorstand gerichtet gewefen und bie in dieset Beh ; , ut, auf den anderen Wiesen in Folge der anhaltenden Dürre Feldfrüchte, Futterkräuter und Wiesengräser im Allgemeinen und insbesondere den feuchteren Wiesen zu . Vereinen vom Rothen Kreuz Leistungen vielfacher und umfang. ö die Vtreinezeitshrift ö Zweigvereine auf diesen Aufsatz bindung der . . e n ber te l chen, agegen nur mäßig, in trockenen Lagen sogar schlecht aus- ein besseres Aussehen, und hofft man dort auf günstigere berichten, welche noch ganz gute Erträge, geben . heicher. Art, welche nicht erst bei Beginn, eines Krieges in ö , Antrag der Gräfin zon Voß, geb. lichen Armenpfleg? abermals 3 . . kommunalen und kirch⸗ . Von bens verschtedenen Sbflforten vershrechen die Erntẽenlräge, gie in. Ken Flachlandskieien. können. Erbsen“ und Bohnen? laff n? eins befriedigende ö. Angriff genommen werden können, vielmehr schon in Frieden zeiten gebildeten e de Ten ietemngtct, sn ins erlin zurch ein hamen; erm ite diefer allgemeinen Thärigkeit . . worden. Außer irnen und das Steinobst gute Erträge, während der Ertrag Provinz Schleswig- Hol stein. Ernte hoffen, wogegen die Oelgewachse kaum mittelmäßig . J; werden mässen. Dag Central Comits hat deshalb die gestellt haben , . . es sich zur Aufgabe Besonderen: der Unterhaltung unh ,, . it ö nervfteine, Lon denen nach Hezndigung des zenisch franzöfischen ftunden der Wochentage sünge! Mödchen ö nen K ,,, Armenhänsern hip er. . 6 6 ung on

an Aepfeln ein kaum nennenswerther sein wird. Reg.Bez. Schleswig: Trotz des strengen Winters und stehen. Den eben erst gepflanzten Hackfrüchten sind die Nieder⸗ ö ri ̃ 56 6 . Reg.-Bez. Arnsberg; Der Roggen steht schlecht bezw. der ungünstigen Witterungsverhältnisse des Frühjahres stehen . der letzten , ,, . ö ö ö. sen. sirtsannteit; gänzlich eingeft- lt. ein bereinigen, um fe däpbatt, dot, den Verführungen der Groß Krankenpfleggrinnen; der Semeind mittelmäßig und ist von demselben keine Mittelernte zu erwarten. die Saaten noch ziemlich gut. Oelsaaten und Weizen haben Die Kartoffeln versprechen in den meisten Kreisen eine recht ' vom J , 9 dur enn Cirftlar UKewah ren, ein. jährlich: Beisiife aus den hier leer re zh! . 9 rant fl nl lter, Snziehhng don Diele ger Der Weizen ist etwas besser bestockt, so daß theilweise eine den Winter einigermaßen überstanden. Vom Weizen erwartet gute Ernte. Von Obstsorten werden nur Kirschen und allen— ö keit den Verner fg ber! . , ar . ö „hätig, zien, Frauez vereint zu geimäßcten, wurde jedoch, weil 3 in J Mittelernt! zu erwarten ist, mit Ausnahme des schweren man im Allgemeinen noch eine Mittelernte, wiewohl sich at Birnen nennenswerthe Erträge bringen; Aepfel und hestins te Nach weil nge n Frisse' le fte fser ener eig, n (bt Rahmen, fr stattutenuiäigen Wit samfeit des Vater lindischen Franen¶ J biene senbflege iberhaukt and . m best ich Jil ern lt R - K . . passend und mehr dem Gebiet der inneren Mission angehörig . tig n r n. Pflege⸗ und Haltekinder; der Einrichtung, nn ergebe eh eh rl track denen wüehrereg: Laken, hart il i göehsleenlg unn fire, e dertrch filn nnen. Kran tentragen ib. T e en rt. ern n en, uz wsd bäches . . gluch dein Gesuch des Pastors Cronemeyer in Bremer‘ Anftalten , , Kleinkinder bewahr⸗ und Rettungs⸗ leidlich; auf trockenen Feldern, besonders den Kalkböden, auch Ostangeln. sowie auf Fehmarn, ein dünner Stand Reg. Bez. Stade: Bei der im Boden vorhandenen Nässe . Aerzten Krankenträgern, Krankenpflegern und „Pflegerinnez zu erhlt . Sir r ieren ee fen e Häste ge gon Fur, stägb löser ö, 1 , weh. , nur mangelhaft. Der erste Schnitt des Grases und der Futter- zeigte, Es hat daher manches Ackerstück umgepflügt konnten die ersten Kartoffeln nicht vor der Mitte des April ö ihrer werfligung stehen. Däbeh ist jm Hinblick auf die ferchaste lstels hene ü, ß , Deimatékolonie in Düring Unterhaltung von Räh, und 2h r bon Jerien, Telonsen der ,, , n , ,,, , . b ö . n n, n, n n, 10 t. wachsende Betheiligung der Vaterländsschen Frauenvereine an de ,, n. e Vaterländijchen Frauenvereine um deren Hülfe Arbeits- und Spoantagsschule icklchulen, Industrie⸗Anstalten, . i r geblieben e neu besamt werden müssen. Der Roggen be- gepflanzt werden, die Bestellung der Sommerfrüchte begann Arbeiten des Rothen K r ö ; er an den erlassen zu dürfen, konnte nicht statfgegeben werde w und Soantagsschulen, AufsichtsführunJ in densclh / deihen der Kartoffeln und anderer Hackfrüchte läßt sich noch rechtigt nicht zu gleichen Erwartungen Er steht im Ganzen erst gegen Ende April. Die Früchte haben sich spät im Ganzen . di ornanische k ö im Hinblick auf flossenen Jahre het der Vorstand . gon . . ö ton, Tauhsti n men, Blind e, wet kein Urtheil fällen; sie können sich noch gut entwickeln. dünn und ist spitz, hat auch erst spät Aehren angesetzt, gut entwickelt, namentlich haben sich Weizen, Roggen, Raps und . ins besondere jn e n he Tini! Ecchen 4 . Berkaufsstell. fär Produkte der Hausindustrie in Berl, Wärter; , n, Anstalten; der Unterhaltung Rheinprovinz. . aber eine gute Blüthezeit durchgemacht. Vielleicht läßt Rübfen sehr erholt, werden aber voraussichtlich einen bedeutend 3 und im Regierungsbehirf Kessel die Männ gt. und ran nden, . , Gne Fhrserge enendet. In einer be Gele gentef Ter ll rene ud nee tersttnn Mek, rschemmntet. Verh eller. Reg.-Bez. Düsseldoörf: Die Wintersaaten sind in ihrer dieser letzte Umstan noch einen besseren Ausfall geringeren Ertrag liefern als im vorigen Jahre, und im . zu Linander getreten sind, der Hoffnung Ausdruck . voriähtigen. Gengralversamtilung abgehastenen Konferen, on Dele— ö . ,, Wei A runglückter, orie nothleizen: Entwickelung durch das ungünstige Frühjahrswetter vielfach der Ernte erhoffen, als vielfach befürchtet wird. Lr e lt eine Mittelernte nicht erreichen. Die Sommer⸗ . die Vaterländischen Frguenbereine auch ihrerfelts . . a ö J Zweigverzine war es in Vorschlag gekommen, e ffe fer r n Ind, Einrichtung von Volkeküchen, gehemmt worden, namentlich ist bei Roggen, Weizen und Der Klee hat den Winter gun überstanden. Die einen Monat früchte, Hafer, Gerste, Erbsen und Bohnen, sowie Buch⸗ ö werden, dielenigen Leistungen zu bezeichnen. weiche, soweit sie in . Gent al Werkaunss fel immer, Jof, verhündenen linkzsten bejchecruag är zien hn er; inhalten, der Weih ga Ct. Wintergerste ein' dünner Stand und 'in Zurüͤckgchen, des später, als in früheren Jahren bestellten Sommerfaaten konnten weizen' stöhen im Allajemeinen üppig. Kartoffeln haben sich ö ö. ö Rahmen der ven dem Fentral-Comitss ercforderken Nachweisangen nnr e G dne, nnn MJ r orstznd Hinz ge Ulnterstützun; . dier , ren ü , ö Kahr gn berlagen? m bom!lizoggen“? Kenctetk ma' legen ber herksch nhen wirre dan glich n enen, ichen nich ngheichmäzßig an, , , be, mn anne, g. . i. ö übernehmen bereit sein werden. derartigen Kollekte, welche nur J Beschäftigung alter und schwacher, owe arb hrs ie en n; , ö. höch ens 59 einer Mittelernte an Körnern und aber jetzt gut, und sieht der Landmann der Ernte dieser Früchte Hackfrüchte konnten bei häufigen Niederschlägen leich Uebersicht . ö eine möglichst zutreffende Figuenbereins würde aLsgeschrieben werken , und der Beförderung der Hausindustrie; der , n , ö; ö her n h . e n ,, dhe, mit guten . ö. anwachsen. Der Klee ist theilweise ausgewintert und stehi . mir den DJ , J des großẽren K ö. k . J , . aps hat durch Kälte gelitten und mußle vielfa rovinz Hessen-Nassau. nicht dick, hat sich aber in letzter Zei ünsti und sie üm Mittheilungen in de uteten Sinne * bmende Vrraflassung, bei ð der aroßen Konk iger erhaltun. Wie iets; der Cintn cttung ind umgepflügt werden, in einigen Gegenden wird auch über Reg. Bez. Kassel: * . ö. sich nicht mehr e ö. ö Ganzen ö J ( Der Len e w , J , n, , ei. . . . ge el, . Infektenfraß geklagt. Die Sommerfrüchte haben weniger bestocken. Da er aber in besseren Lagen die Blüthe gut be- Grasbestände auf Rieselwiesen sind befriedigend. Kirschen und . auch seinerseits die bestehenden Prypimial. und Wezirksverbände ö k war cha gen rrnerrbesählsen, dem Ladenihater ein nterhaltung . 1 , gelitten, als Winterfrüchte. Vom Hafer und der Sommer- endet hatte, setzte er kräftiges Korn an. Der Stand der Birnen versprechen eine Mittelernte, Aepfel und Pflaumen . Bienne ere, noch, keine ↄrganische. Verbindung, mit. den be— ul ehm e ,, Bienne dieftz in dem ferhlel Een ihm zu altu tn ren Bäzarg. ztlectüin ö , gerste läßt sich im Allgemeinen eine Mittelernte erwarten, hauptsächlichsten Getreidearten ist im Allgemeinen zufrieden-! dagegen nur geringen Ertrag. Der Obstspanner soll erheb— J 6 Mämcrpereinen besteht, aufiüfordern, füt, die Herbei. der, Zweigverein ö ren brut fre Erzen ise Rassitztungen zurn Vesten Ee Ge äh d' fi ,, auch Kartoffeln versprechen durchweg einen günstigen Ertrag, stellend. Nur der Roggen wird im Stroh, weil die Halme ichen Schaden angerichtet haben. die J ern n en , , n n,, . Der u ee, J enn allem ict ihr min ö, wur, und J J. d . kJ . . . ö ,, über die im Kriegsfall. das Jahr vom 1. April 1887 bis n nn, J ö). hat sich eine große Reihe von Zweigvereinen K . zwar erst spät gepflanzt werden, zeigen aber im Allge- Korn wird nicht überall eine knappe Mittelernte erzielt werden. Witterungsverhältnissen haben die Früchte, namentlich die auf . zugehen zn Laffen oi Cem fiene inn, J Lcffttngen Kuptverinß eine dar hlt se von 1666 ghet ö ö Gi icht ng, ing, lunterhaltung, ven ö meinen einen guten Stand, Zuckerrlben mußten srellen⸗ Weizen wird, wenn die Blüthe normal verläuft und an- höher gelegenem Boden, sehr gelitten. Den Sommerfrüchten . gegehene Anregung bereits bei dem , , ,. 3. ö. h. ten Nahen nder Fabrittesitzzst Zimmrmmann. äiß. die An, kN J e wre, ürnhlie n e, dicfe⸗ weise nachgepflanzt werden; in manchen Feldern dauernd günstiges Wetter bleibt, annähernd eine Mittelernte geben. dem Buchweizen und dem Obst haben auch die Rachtfröstẽ . gelabt. . In dem vorjährigen Bericht war erwähnt 26 9 ö ö heßangens hat. Lie Verkaufe tell, das Jähr. hindurch k . , bereit erfsaärt· machte der Drahtwurm ein Umoflügen der Rüben⸗Kulturen Hafer und Gerste könnenunter gleich günstigen Verhältnissen einen erheblich geschadet. Der Roggen zeigt mit Ausnahme der Moor— . Gebsnde des Kezniglichen Haus, Ministerizung ein golal zur Ver gung ö ere können. Der Verkguf in derselben ist Charfotte don J Prstgude; ist, zur Zeit Gräfin nothwendig. Flachs und Taback sind in der Entwickelung zu (iwas höheren Ertrag. icfern. In den sübwestlichen Kreisen gegenden, wo der Stand ein normaler ist, überwiegend . . ,, . . Verbandstoffe in, größerer Quantität und des Vorjahres ö. 0 n ö 3. 4 hat, denenig: Nor dechen, Schriftführer: P Stadtrath rückgeblieben. Es wird keine sehr gute Obsternte erwartet. Hanau und ö ist der Stand der Saaten im All- und namentlich auf leichterem Boden einen sehr lückenhaften . Le bens ö. J Ven der damals auch im vergangenen Jahre Rath, Heinisterial⸗ Direktor von K Heh. Ober⸗-Regierungs⸗ . i ec zur Dit positign gestellten die Reichhaltigkeit des Lagers beffer zeigen zu e en, ., 3. Zum Verbande der Dentschen Frauenvereine gehören folgende

ser. Sämmtliche Hackfrüchte, Kartoffeln in! Bestand und ist im Halm nur kurz geblieben, so daß an . Summe von 10000 6 ist nur ein geringer Theil zur Verwendung eines zahlrei ** n Landesvereine: 1) Bayern: Baycrifche R indung zahlreichen Besuches. Die Le terin der Central-Verkaufszftelle, , Seilen! Fr rr nr het e

en und Idioten sowie der g von Herbergen, Aspylen,

K —— —— 8 . ? '? 2 ö Tee. / e . , ö K— l 1 r r 2 2 * , // . ,

Klee, sowie das Wiesen- und Weide⸗-Gras hat gleichfalls von gemeinen etwas be erster Stelle, Zuckerrüben und Leguminosen waren durch die Stroh kaum Dreiviertel einer Mittelernte zu erwarten ist . gekommen. Nachdem eine größere? itgli . h e 9 ; . kommen. größere Anzahl von Mitgliedern des Vater F W ĩ j jest⸗ . Fan ve, Wegher, hat sich nit Erfolg bemüht, für die V . Ihre Majestät die Königin⸗M ꝰrj tt, zum Verkauf (Wittwe) Marie. 2. Sachf Majestät die Königin⸗Mutter ) 2 en:

3 . ö. e r en ö. . ö ö . hat Inkarngtklee, zum Theil auch Rothklee vielfach umgepflügt rockenheit zurückgeblieben, haben aber das Versäumte nahezu Die Blüthezeit war dem Roggen jedo ünstig und ö ländischen Frauenvereins in der Herstellung von Ver . . werden müffen, wogegen sich Lußerne etwas besser gehalten hat. eingeholt. Rags, der im verflossenen Jahre, wenig angebaut läßt, hei. . normaler . ö eine . wiesen, zuch die, Sach, se ö , k ene, bsatzsebicte zu finden. Zu diefem Zweck Proteitorin: Ihre nf ih Allbertyerein; Direktorium Dresden. Reg.-Bez. Köln: Die Witterung ist für die Landwirth⸗ war, wurde, da er den Winter nicht gut, überdauert hat,, befriedigende Körnerentwickelung erwarten. Am erfreulichsten . die Alt eit genenf'lugenblick hieder qufgenominen werden kann, ist bon Central? Werk etc ee e . Austehing mit, Margen aug der z). Württ abe nr Wirth f ße Mig Carel ron Sachfen. schaft im Allgemeinen nicht günstig gewesen. Die Frühiahrs- vielfach umgepflügt. Der erste Kleeschnitk fiel durchschnittlich sind die Aussichten für die Kartoffelernte. Der Graswuchs Ketterer Hzsstelung von Verbandstzffen lm Katt. Lol vr! enten, Wehen stelg Kit, und sern, der Verfütbh gemacht, sat ang Stuttgart en, aller Walt hell verein, Gentza, arbeiten haben durchweg erst sehr späk beendigt werden können. gering aus. Mit der Bergung des Wiesenwachses ist man hat sich im Allgemeinen nur ungenügend entwickeln können Sam nere della zztcnomgten unt der füt, etiwn bo Verwutt, hte, beüch Peisttthr; tg re, ä. dergl. a4 ie Stgt. h den: Wulfen; ö, Die Wintersaaten stehen im Allgemeinen iiicht befriedigend. noch beschäftigt. Derselbe befriedigt in Folge der Kälte und jedoch sind auch ihm die neuerdings eingetretenen Regen⸗ ö Her , ., Feftgthnh, K abgegeben worden. Die Bezüglich K 5 per aufen. Eule. Pi otektorin; ii genifsl e , , ö . Weizen und Roggen werden muthmaßlich in Stroh und Trockenheit des Frühjahrs nicht . r schauer zu Statten gekommen. Im Durchschnitt stellen sich . dem vorjährigen Bericht das kJ Hi . ist. z berichten, daß, abgefehen von den, bereit e nnr n , ö uise. geb. Prinsessin Von Preußen. 5) 4 Ir. Körnern eine. Mittelernte nicht erreichen. Ziemlich gut Reg. Bez. Wie sbadenz Für die Winterfrucht kam der nach den vorliegenden Nachrichten die Ernteaussichten, in . Rauhen Hauses in Verbindung gerreten war, ist ine feen fi e e we rin ng eie Hofen chen, Droz in zal Werbandez, der Zweig. e ohe mn He, Gemüt Datmstadz rell tte, S. König; steht zur Zeit der Weizen nur in den Kreisen Bonn Regen eiwas zu spät. In Folge dessen steht der Roggen in Prozenten einer Mittelernte ansgedrückt, folgendermaßen: ö wickelung Legriffen, so daß das Central - Coömifs sich veranlaßt . ö grcs e nf finn finn nber ande c as Herzen, , . . . und Land), Euskirchen und Rheinbach und. der einigen Gegenden dünn und geringährig. Der Weizen ver= Weizen S8 Prog. Bohnen 91 Proz. . finden Lat, behrnfs Deckung der in Polzer del? genes tess, k hellt et. zeichen außer den . n been. Kiehcbe tset; th, en ginn hrctethzriß. ö Roggen im Kreise Gummersbach. Den Sommerhalmfrüchten spricht dagegen eine etwas bessere Einte. Gerste und Hafer Roggen . Hackfrüchte 90 . . zuch gestiegenen Unkasten, die dem Rauhen Haufe ga ln engen Welfen tit link Ti im Lang bh Bahnes nen Reiügh, Heir tijd; 5 it Hrrhbrtz n here g, Scl, dagegen ist der Witterungswechsel zumeist noch sehr zu Gute haben sich nach dem Regen noch gut entwickelt und bieten Gerste . Futterkräuter 8090 . . 9 Subbention von jährlich 5000 υς, auf, jähr., heim, Viankenb eine in Holiminden. Seesen, Helmstedf., Ganders. Herz ogthum Sag sen. Hei ö. 6 Dr Wanenpekin fiß das Groz . gekommen, und es lassen namentlich Gerste in den Kreisen günstige Ernteaussichten. Der erste Kleeschnitt war gering; afer 87 Kleehen 79 / ich . ü, zu erhöhen. In einer in Berlin ab— . ö. ö urg, Schöningen und Königslutter sich angeschlossen Ober · Vorsteherin: kj ie, isenach; Central · Direktorium Weimar. ] g; ö . I 5 . gehaltenen Verfamm ung, weg zu Nem Ercke ö J Der Hauptvereins. Vorstand ist seit Erstattung des letzten Sophie wings Ihre; Königliche Hoheit die Frau Großeherzogin ,, n. exichts zu 8 Sitzungen vereinigt gewesen. Cins von diesen (die phie von Sachsen-Weimar, geb. Prinzeffin der Niederlande

Köln (Stadt und Land) und Sieg, sowie besonders Hafer in von dem zweiten erhofft man besseres Resultat. Die erst zu einem artoffeln 96 Wiesenheun 81 . auch außerhalb der studi trei . (. B —⸗ P 891 n ; ‚. tud t ĩ j ᷓ‚ fi J ö . K e r gh, die sich bisher vornehmlich für Telegirten Versammlung vom 7. April d. J) ist auf Befehl Ihrer

den Kreisen Köln, Mülheim a. Rh., Rheinbach, Sieg und geringen Theil beendete Heuernte wird durchschnittlich einen he⸗ Buchweizen 85 Stroh 73 . ; , . (. schaffen, bat Direktor Wichern über 8 gr . Majestät der Kaiserin und Königin Augusta' unter Allerhõchstderen

Wipperfürth bei andauernden günstigen , nn ried genden Ertrag liefern. Uebereinstimmend wird aus allen Erbsen ö Steinobst (. . fen. den Bon is . gute n g erwarten. Die Kartoffeln zeigen, außer Kreisen der gute Stand der Kartoffeln gemeldet. Der Wein⸗ Kernobst 70 Proz. . ausführlicheren Vericht erstattet. Diefelbe umfaßt zur Zeit 13 ö ie , , ,

im Landkreife Köln, bis jetzt einen erfreulichen Stand. Bie stock, welcher wegen des späten Eintritts des Fruͤhlings in Reg.-Bez. Aurich: Der Stand der Saaten muß i . Verbände mit 161 außerordentlichen u ich ü hlegirten, Konferenß vom J. April d. J, welche i zi ri sch ö

Zucker- und die Futterrüben sind, abgesehen von den Kreisen einer n ,. , war, ist 6 ö. ö. . als . ö ben c . ö. 9 ,, die letzteren ö aue a6 k ,,, 9 2. i, . 29 J veriodische Schriften

Euskirchen und Rheinbach, wo fie gut gedeihen, schlecht auf⸗ durchaus befriedigenden Zustande. Die Blüthe der Reben ist Wintergetreide hat unter dem andauernden Frost, und in . ö ö 6 hattgn. Es befinden fich batunter straße Nr. ö J Verein ßlelel⸗ Wil ßelm. Df tscht Medizin al. zeitung. (Verl C gegangen, und es haben mit letzteren in den jetzt wohl allgemein als beendet anzusehen, hat einen im niedrigen Lagen auch durch das Schneewasser stark ger . 36 Brennen z) ö ö Brüder des Rauhen Hauses, schwemimungö'Nlöttfsankdes Un ö , des Ueber: is Herlin . Nr. 53. g t Pow yfoyfi g , Kreisen Bergheim und Köln⸗-Land die Aecker von Ganzen recht günstigen Verlauf genommen und berechtigt bei litten, so daß es überall nur einen dünnen Stand auf⸗ . gehörige. Auch gie 5 chern erßf⸗ . J Htgan satig ge lngestgenheile i Dar lia. ö JJ n,, e . Neuem bestellt, werden müssen. Die Kleearten und das großer Anzahl von Gescheinen zu erfreulichen Aussichten auf weist. Das Sommergetreide ist in der Entwickelung noch . maßlich sich vermehren, nachdem Enneg 1 n , Zei mtb. in pähere Berafhrng zu treten, wurden auf K zstung m Win, Htrefeumpethistunn.=— Roger. Rupferver⸗ Gras haben im Allgemeinen Anfangs einen spärlichen einen quantitativ recht ergiebigen Herbst. weit zurück. Erst das außerordentlich günstige Wetter der noffenschaft eine große Anzahl von rc der He, Jelegirten Jus den anhgekfnmnienen ehr nder en in üer, 1. . e Aufwuchs geliefert. Die anfänglich zuruͤckgebliebenen Garten= Reg⸗-Bez. Sigmaringen: letzten Tage hat das Wachsthum desselben auf einen der . Fügung gestellt hat. Für den Kreisverband ö . 43 Ne, nig, Berhanes, Brandenburg 2000 M, dem e din e ie iber. . . . Maidis. Wilcor, Hydrastis gewächse, Bohnen, Erhsen und Frische Gemüse, haben sich Die Ernteaussichten sind für die Winterung im Allge⸗ Jahreszeit einigermaßen entsprechenden Stand gebracht. Die . Mitglieder zählt, hat sich unter dem Borfitz des ͤnter.Staath— , . fkind? wr Köbi fire Christüurg ihhös c. dem 4gaetgtzung be Hut n en ,. . , de n, spät, aber gut entwickelt und liefern hohe Einnahinen. Die meinen, hauyptsächlich wegen der langen Trockenheit im Mai Weiden sind bei der Trockenheit und Kälte des Mai und der . Dr, 9. Lucanutz ein Haupt, Comils gebildet, dem Tin ge—= . . Für Stadt und Provinz 5000 Abtasten des Uterus . Wirft , X Ullmarn, Bbftbaumblüthe und der Fruchtansatz sind verschiedenartig, und bis zur Hälfte Juni, unter Mittel; die Halme sind kur; Ersten Hälfte des Juni fehr, zurückgeblieben, ebenso die Wiesen. ö JJ ist, 32 Aerste sind, für die Zwete 666 ,, ö umfaßte im Mai 13388ꝛ Watben. Dllaiation dez Cerdix. = ha ,,, . . n A n nh 6 n. ausgefallen Die geblieben und wird auch der Ausfall an Stroh bemerkhar Raps ist durchgängig schlecht geraihen und hat theilweise wie⸗ mãchlig ne harr, ihn iti . enten rn elbe, Er bieten 46. Anf die einzelnen . e , . Behandlung der Retroflexio uteri. Von Se en, einstöcke haben in den Kreisen Bonn⸗-Stadt und Sieg, in sein. Futterkräuter und Gräser sind aus dem gleichen der umgepflügt werden müssen. Am besten sind Kartoffeln . auf den Staats, und unter staatlicher Verw . eng für die Fahrt Zweigvereine folgendermaßen: Sftpreußen 105 Wer z . 36 texusvorfall, Villar, Laparotomie bei Beckenabsceß. S Burton“ denen allein Weinbau stattfin det, ziemlich viele schöne Gescheine Grunde zurückgeblieben, haben sich zwar durch den und Buchweizen gediehen. 1 bahnen den Mitgliedern der ö. . h. ien Brandenburg 33. Pommern do Pofen Ig, Schlesien vo re ö. 4 Lell zieren nis n rens ditgtis en be Abd om inaloperationen getrieben, so daß von den Winzern bei fernerer guter Witte⸗ Regen seit. Mitte Juni‘ erholt, aber gegenwärtig . zrmiäßigung zußes nber biofer die en n ein! hläss gen Preis, Schleswig, Zolsteim. i6. Hannoker 45, Wehen 68 , T Martin iche lct, eit. Vägingle ziterugerstirpation. Berri, rung ein zufriedenstellender Herbst erwartet werden darf. stellt das andauernde naßkalte Wetter die Heuernte überhaupt ; . Vorstandeß ker Genofsenschaft, bes Norstet ez e, , m nn, des Nafsau. ?, Rheinland 4, Hohenzollernsche! Lande“ 2 eln 3 3 Uternskrebs, Herlin Medizin. Geseschaft: Pebstosis Mannigfaltiges. . ju Dinter, ,,, e eff ö . R Zweigvereine zählen e 106 ordentliche und 12 116 außer · . bent d re f, in e n Kindesalter; Prostatahypertrovhie, - Itlichsheöusatimem 2 an tglieder, Ser Jahresahschluß der Wein, de ech ein nl, del . . .

Reg⸗Bez. Trier: Es laßt sich schon jetzt annehmen, daß in Frage. Die Sommerung steht gut und verspricht reichliche das Ergebniß der diesjährigen Ernte im Allgemeinen eine Ernte, auch der Nachwuchs auf den Wiesen hat günstig an— . . In dem ggelaufenen Geschäftsjahr hat der Vaterlänbische d . J . ; , , h 9g. an⸗ Der Vaterländische Frauenverein hat soeben den Be—= . verein, abgefehen v Iehnnlet et. atftlaändische Frgüen, Zhelgpereine für 68. weist? l Ig chli Mittelernte nicht erreichen wird. Der Stand der Winter- gesetzt, so daß die Grummeternte Vieles gut machen kann. richt über feine an Stelle der 2. Generalversammlung am 7. April . Grun dung . . ,, . dur Vorjahre. nach! eine , . ö n 91 ö. . J . or ne Ligbereine, auch Gelegenheit gefunden, eine Ausgabe! von 346 161 0 534 und einen Dic , e , g ri n ffn , 3 Nagelentzündung; Syphilis epidemie; Uebertragung der

eee , . , , n, er ef nn , gut, Hopfen über Mittel, desgleichen . JJ . . , die . hie . bezüglichen Bestimmung seines Statuts, den An v 1768943 . irksamkeit des unter dem Prötektorg rer Majestät der . schluß eines bereits bestehende zanbte, , , d , m. b ie Zweigberei ili ̃ Syyp kf Ranft! un d Königin Au gäst g 'steh enden, Vereins 1 mn Fahre . zu bewirken. Der icren, e ref rn reg r d ,. Grundstücke, . . , . . Carre nn . . Syphilis bei J f Berlin ; ;. . . e z Vaginale Uterusexstirpation. Ver⸗

Bodenlagen einen befriedigenden Ertrag erhoffen. Der Winter⸗ Provi 83 , ungünstigen ch : . * roggen steht meist dünn, slellenweise sogar schlecht, während der Reg.-Bez. Hannover: a auf, den ungünstigen Nach- 188? 66 r h . inn, ,, n,, di . ,,, fürn off ail. irn en, und Krankenpflege., Eine ,. t 36 , en g lern . . ö ö. . 5 ö , z 8 1 ; *. ‚. * 1 1 4 9 ) ) n 80 J 89 . men w ae m, g irren den ung war die . chwesternschaft von ausgebildeten Krankenpflegerinnen, deren Mit- Einna 9 er rl, . en ,,, . 6 an. ö. , 3 ch 2 abt. . usgabe betrug Despacho de Hacienda y Orsdito Püblico. Noticia de ig FE n, siell chlecht, w Reg.-Bez. Han nov B mm 1 x por-

Stand des Weizens zwar zu etwas besseren Hoffnungen winter und Frühling auch ein unguünstiger Vorsommer gefolgt z . z

berechtigt, aber auch ein günstiges Ernteergebniß im Allgemeinen ist, so . ö. Hin re , ö. in . Frage erörtert worden, welche Veränderungen in der Organisatien J. lieder in Kriegszeiten gusschließlich für die Lazareth Kran kenpfl 51 24 5.

nicht erwarten läßt. Der Stand der Sommersaaten, namentlich Fruchtarten erzielt werden. Am besten hat sich der Weizen in ö J en hben, m dag n, ö. . finden, in Friebentzeiten aher fir kiöc'ffänft . ö. 242 6 G6? 3. die Mehrausgabe ale 11735 46 Sid. 3, welch? tach en ds een? 60 p

J ,, , ,,,, , , m, . . . ö. ö . . Mai . . Derr nbffeg, inbesondere für die Gemeindepflege angestell ö. . gensbestande entnommen ist. Letzterer betrug nach Forma Bajo la . el ano Fisca! de 1836 3 1857

zu hoffen, daß deren Ernte das Ergebniß einer guten Mittel⸗ doch befriedigend. Der⸗Welzen in den Marschen zeigt dagegen , J U . ,,, Henin et dercn nnn Fahre, unter unt ga die , rel. ae, , , e n,, , . r , e a oh .

ernte erreichen wird. Der Stand des Flachses ist allgemein! große Ausfälle, manche Breite ist umgeackert, viel Weizen,! Krieger zu einem ersprießlichen zu machen. Es wurde hervorgehoben, BVaterländischen gira len der in ö als U . Ang chin an den nach dem Ahschluß für ier, w 1 ö piriside por Sabäs 8. 5. Nunguin. iss. . ö ssen Hülfsberein nach. standes der Zweigbereine von 1 F7o8 Sz? * 35 3 ka ge rl .