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geben worden sei. Sie erachtete aber auch ein Feilhalten oder Inverkehrbringen in Deutschland von Farbstoffen, die nach dem daselbst Fatentirten Verfahren außerhalb Deutschlands hergestellt worden seien, als durch das deutsche Patentgesetz nicht untersagt, weil die Anwendung des vatentirten Verfahrens, welche außerhalb D eutschlands erfolge, das deutsche Patent entsprechend seiner nach dem Patentgesegz geltenden rerritoriafen Beschraͤnkung nicht verletzen könne, demnach aber der ohne Verletzung des dennschen Patents hergestellte Stoff auch in Deutsckland' mässe vertrieben werden dürfen, weil bei chemischen Stoffen nach 8. 1 Absatz 2 Ziffer 2 des deutschen Patentgesetzes vom SY. Mai 1577 nicht der hergestellte Stoff, sondern nur das Verfahren zur Herstellung desselben als patentfähige Erfindung anerkannt sei. Die Beklagte erhob deshalb Widerklage mit dem Antrage, die Klägerin und Widerbeklagte kostenvflichtig zu verurtheilen, anzuerkennen, daß die Beklagte und Widerklägerin befugt ist, chemische Farbstoffe, welche im Auslande mittels des der Klägerin und Widerbeklagten durch das deutsche Reichspatent Rr. i836 patentirten Verfahrens zur Darstellung blauer Farb⸗ frose aus Dimethyl-Anilin und anderen tertiären aromatischen Monaminen gewerbsmäßig hergestellt sind, nach Deutschland zu verkaufen und innerhalb Deutschlands gewerbsmäßig in Verkehr zu bringen und feilzuhalten. Das Gericht erster Instanz erforderte vom Professor der Chemie
Dr. B. in L ein Gutachten darüber, ob das zur Herstellung des von der Beklagten produzirten und nach Deutschland versandten Methrlen⸗ und Marineblau angewendete Verfahren mit dem in der Patentschrift Rr. 1856 beschriebenen identisch sei, indem dem Gutachten zu diesem Zwecke die von der Beklagten an E. und A. übersandte Büchse Methylenblau zugestellt wurde. Dieses Gutachten erging dahin, daß Fie unterfuchte Farbstoffrrobe mit dem von der Klägerin zuerst in den Handel gebrachten Methylenblau allerdings identisch sei und eine relativ Fehr rein Sandelswaare darstelle, und ferner, daß die Vermuthung sehr nabe läge, daß das von der Beklagten bereitete und nach Deutsch⸗ land versandte Produkt mit dem unter dem Schutze des Patents Rr. 1836 dargestellten Methylenblau nicht nur nach seiner chemischen Natur, sondern auch seiner Fabrikationsweise identisch sei, daß jedoch ein abiolut sicherer Ruͤckschluß aus der Beschaffenheit der porliegenden Farbstoffeprobe auf das Herstellungsverfabren nicht gezogen werden könne, da die Exiftenz von für den Fabrikbetrieb geeigneten Verfahrungsweisen, welche bisher nur nicht vublizirt worden, nickt für unmöglich erklärt werden könne. Hierauf erkannte die Zweite Cirilkammer des K. s. Landgerichts zu L. durch Urtheil vom 9. Mai 1887: 1) Die Beklagten werden verurtheilt, das gewerbsmäßige Feilhalten und Inverkehrbringen des mit dem gegenwärtig von der beklagten Firma angewendeten Verfahren hergestellten Methrlenblgus und Yin rineb laus im Gebiete des Deutschen Reichs ohne die Erlaubniß der Klägerin während der Gültigkeitsdauer des Terfelben zzustehenden Reiche patents Nr. 1886 bei Vermeidung einer Geldstrafe von 1000 für jede Zuwiderhandlung zu unterlassen;
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Tendenz des Entwurfs wie der in der Reichstags⸗Kommission in Be⸗ treff der auf chemischem Wege herzustellenden Stoffe gestellten An⸗ träge ging immer nur dahin, die Patentirung dieser Obickte, losgelõst pon dem bestimmten Herstellungs verfahren, auszuschließen, damit nicht für eine Erfindung anderer Verfahren der Antrieb verkümmert werde. Bei der Verichiedenbeit des Begriffs des Verfahrens, je nachdem es als Gegenstand der Erfindung für die Herstellung von Stoffen auf Femisckem Wege oder insbesondere in der technischen Industrie in Betracht kommt, erscheint auch das Argument hinfällig, das man da⸗ hin aufstellen möchte, es erlange bei der hier vertretenen Auslegung die chemische Industrie in Wirklichkeit einen ausgedehnteren Patent- schutz als die technische, während es gerade auf eine Einschrankung des Patentschutzes für die erstere abgesehen worden sei. In der That ist aber auch dieler Patentschutz ein wesentlich eingeschrãnkterer, da es feinen für des Erzeugniß als solches, sondern nur für das mittels des bestimmten Verfahrens hergestellte giebt. Was aber endlich diejenigen Bedenken anlangt, welche aus einer Belästigung des Verkehrs, inso⸗ fern der Patentschutz sich auch gegen den Vertrieb i
vefugter Anwendung des Verfahrens hergestellten Stoffe in
s Fritten Resitzers richtet, hergeleitet werden könnten, so wird,
das eine Verfahren, welches bisher bekannt ist, oder die mehreren be— kannten Verfahren zur Herstellung des Stoffes sämmtlich pwatentirt sind, dem Gewerbetreibenden in Bezug auf seine Pflicht der Erkundi⸗ gung und zur Vorsicht, um ventuell gegen seinen Verkãaufer Regreỹ nehmen zu können, nicht mehr zugemuthet, als durch den Patenischutz für neue Fabrikate unzweifelhaft bereits der Fall ist. GSewisse Un— zuträglichkeiten lassen sich allerdings denken, wenn für einen Stoff, der auf Grund eins richt vatentit ten Verfahrens bereits lange im Verkehr ist, ein neues Herstellungs verfahren erfunden un patentirt ist und nunmehr der Inbaber des Patents Stoffe, die sich im Verkehr finden, als Erzeugnisse der unbefugten Anwendung gerade seines Ver⸗ fahrens bezeichnet und deren Vertrieb unterfagen will. Allein gegen ein bäufiges Eintreten solcher Fällz und ins befondere gegen Mißbrauch eines folchen Patents zur muthwilligen Störung des Verkehrs dürfte der Umstand bier schützen, daß dem Patentinhaber der Beweis, es feien jene Erzeugnisse gerade mittels seines Verfabrens hergestellt, obliegt, und daß dieser Beweis, während er, wenn überhaupt außer dem patentirten Verfahren kein anderes im Verkehr bekannt ist, auf
diefen Umfstand als eine faktische Anzeige gestützt werden möchte,
gerade in dem gesetzten Falle ein schwieriger sein wird, wie denn auch bei den Verhandlungen der Engquete⸗Kommissien in Betreff der Revisiton des Vatentgefetzes die Vertreter der hemiscken Industrie die Beweiepflicht als das Haurthinderniß der praktisch wirksamen Schutz⸗ Fethätigung angeseben und gerade im Hinblick hierauf ihre Reform⸗ vorschläge aufgestellt haben. Jedenfalls konnten vom Standpunkt des bestebenden Gesetzes aus solche Inkonvenienzen keine entscheidenden Be⸗ denken erregen, wenn man andererseits erwägt, daß, falls man den Patentschutz nur auf die Anwendunz des Verfahrens selbst und diejenigen gewerblichen Veräußerungen der Erzeugnisse des Verfahrens, die der än Verfahren unbefugt nwendende selbst und die mit ihm unter Kennkniß der Patentverletzung behufs der Veräußerung Verbundenen
vornehmen, anwenden will, derselbe allerdings leicht illusorisch werden
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Gründer ist auch offenbar ein Mehr, als die vom Gesetz vorausgesetzte und schon für ausreichend erachtete Auflegung zur Zeichnung und itte Entstebung läßt sich anders als durch Auffðorzerung der Srander zur Zeichnung in irgend welcher Ferm kaum denken. .
Vergeblich fucht die Strafkammer gegen diese Ansicht geltend zu machen: Die Kontrolvorschrift des §. A setze mindestens voraus, daß eine Emission sicher bevorstehe; bei einer Simultan grun?ung stehe aber nichts dem entgegen, daß die Gründer vor der Regiftrirung das Unternehmen fallen lassen oder der Richter die Registrirung versage; in solchen Fällen würde eine Anzeige gemäß 8. 4 a. a. O. die Stern; behörde mit einer ganz zwecklosen Arbeit belasten; überdies gewähre die Bekanntmachung über Eintragung einer Aktiengesellschaft alle Srundlagen für die nach 5. 4 vorgeschriebene Kontrole und u diefem Zweck werde, wenigstens in Preußen, die Steuerbebsrde ven Amts- migen von der Eintragung der Aktiengesellschaft in Kenntni Zcfetzt. Allein die Auslegung von Aktien zur Zeichnung für eine n ch nicht bestehende Aktiengesellschaft bat auch im Falle der Succe sir grund un und bei öffentlicher Aufforderung zur Zeichnung nicht m mer standekommen der Gesellschaft zur Folge, das Gesetz geht nur v erfabrungs mäßigen Regel aus, dat meistens der Zeichnungs auflag eine Emission von Aktien folge, eine Sicherheit hierfür ferdert nicht. Danach richten sich die Ausführungen des Urtheils ter Zweckmäßigkeit der vorgeschriebenen Anzeige nicht gegen die hier ver⸗ fretene Auslegung des 3. 4, sondern gegen das Gesetz selbst nach der einen wie der anderen Auslegung. ' ⸗
Im vorliegenden Fall ist eine die Anzeigepflicht begründe legung von Aktien zur Zeichnung vorkanden, denn die Gründer h im Gesellschaftsvertrage die urkundliche Erklärung abgegeben. sämmtliche Aktien zu bestimmten Theilen übernehmen. ᷓ legung und die Emission der Aktien ist von sämmtlichen Grün erfolgt. Der objektive Thatbestand des §5. 4 Absatz 1 a. a. O. also vor. Die Verhängung der in 8. 4 Absatz 3 angedrobten Ordnungs strafe erfordert nicht die Feststellung von dolus oder culpa vergleide Enyrscheidungen ze⸗ Reichsgerichts in Strafsachen Band 3 Seite 386). Die Straffaͤlligkeit der Angeklagten stebt daher außer Frage, soweit ibnen nicht etwa ein besonderer Schuld ⸗ oder Strafaus schließungs grund zur Seite stebt. .
Diese Erwägungen fübrten zur Aufhebung des angefochtenen Urtheils und der Feststellungen desselben. ᷣ
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